Mein Garching 08/2012

2012 l 08

das Bürgermagazin der Stadt Garching

Unabhängig • ÜberparteilichStadt-Journal mit

amtlichen Mitteilungen

l Sagen Sie mal ... Ulrich Walter über den freien Fall

l Sport Der VfR Garching klopft ans Bayernliga-Tor

l Kultur Die Bauernbühne hat wieder Saison

l Aus dem Rathaus

Befreundete MitbewerberNordAllianz wird 30 Jahre, lässt Garching beim Gymnasium aber alleine dastehen

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Aktuelle ÖffnungszeitenMontag - Freitag06.30 Uhr - 23.00 Uhr

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Die NordAllianz vereint sieben Bürgermeister aus dem Münch-ner Norden, die zu weiten Teilen ähnliche Situationen haben. Nun, zum 30-jährigen Bestehen des interkommunalen Zusam-menschlusses erinnerte sich Gabor an die Hilfe. Nur bei den Gymnasien hört dann eben die Freundschaft auf.

Bei Gymnasien hört die Freundschaft auf

Lehrmeister aus der NachbarschaftIn ihrer Anfangszeit als Bürger-meisterin passte Hannelore Ga-bor genau auf, wie ihre Kollegen dies und das händeln. „Jeder hat seine eigene Herangehensweise“, sagt sie und davon kann man sich auch etwas abschauen. Neue Rat-hauschefs können von der Erfah-rung der Urgesteine wie dem Un-terschleißheimer Rolf Zeitler profitieren. „Ich fühlte mich im-mer in der NordAllianz gut auf-gehoben“, sagte Gabor bei dem kleinen Festakt zum 30-jährigen Bestehen.

Die NordAllianz zeigt aber auch die Veränderung der Region vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan. Einst wurde der interkommunale Zusammen-schluss gebildet, um weitere Negativeinrichtungen von den Gemeinden im Norden der Landeshauptstadt abzuwenden.

Die NordAllianz feiert das 30-jährige Bestehen, aber beim WHG ist die Stadt Garching sehr einsam

Es kommt viel auf einen Menschen zu, wenn er sich den Traum erfüllt hat, Bürgermeister zu werden. Hannelore Gabor kann ein Lied davon singen und sie fand nach den ersten Amtstagen Hilfe in diesem Kreis mit der schier unendlichen Erfahrung.

Baustelle Gymnasium: Der Bau läuft auf Hochtouren, aber die Finanzierung wackelt

durch den beabsichtigten Austritt Ismanings aus dem Zweckverband.

Zum 30-jährigen Bestehen stellten die Bürgermeister eine Broschüre über die Gemeinden vor (v.l.): Josef Niedermair (Hallbergmoos), Rainer Schneider (Neufahrn), Hannelore Gabor (Garching), Michael Sedlmair (Ismaning), Elisabeth Ziegler (Oberschleißheim), Josef Riemensberger (Eching), Franz Schwarz (Unterföhring) und Rolf Zeitler (Unterschleißheim).

Erscheinungstermin:Sa., 24. November 2012Redaktionsschluss:Do., 08. November 2012, 12.00 UhrAnzeigenschluss:Di., 13. November 2012, 12.00 Uhr

Ausgabe 9/ 2012

Bei Fragen bitte melden unter 01 52 / 56 39 12 42.

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Die NordAllianz und der WHG-Neubau | Titelstory

Das war aber nur die Anfangszeit. Längst wurde aus dem Zusam-menschluss eine Gemeinschaft wirtschaftlich boomender Gemeinden, die nicht mehr nur reagieren, sondern agieren. Den Gemeinden geht es gut und das Selbstvertrauen aller ist enorm. Das Gebiet zwischen München und dem Flughafen hat sich zu einer der wirtschafts-stärksten Regionen in ganz Deutschland entwickelt. „Diese Allianz wurde geschmiedet, um auch mal einigen Stürmen Stand zu halten“, sagt Gabor.

Die Gymnasiumsdebatte wird zur ZerreißprobeBekanntlich bekamen die Isma-ninger vom Kreistag den Zu-schlag für ein weiteres Gymna-sium im Münchner Norden. Für Unterföhring war das ein Stich ins Herz und auch die Garchin-ger Bürgermeisterin war nicht begeistert. Entgegen der CSU-Fraktion stimmte Gabor für Un-terföhring. Dieser Standort hätte weniger Auswirkungen auf den Bestand des Werner-Heisenberg-Gymnasiums gehabt.

Gabor legt nach der Entschei-dung auch besonderen Wert auf die Bedingung des bayerischen Kultusministeriums, dass der Be-stand nicht gefährdet werden dürfe. Der Bestand ist die im Bau befindliche Schule für 1000 Schüler bei Kosten von knapp 50 Millionen Euro. Hier sitzen in

dem Zweckverband die Kommu-nen Garching, Ismaning und Unterföhring sowie der Landkreis München. Aktuell sind alle an der Finanzierung beteiligt.

Ismaning will austretenIsmanings Bürgermeister bekam aus Garching und Unterföhring Absagen bei der Nachfrage, einen Zweckverband Gymnasium Isma-ning zu gründen. Deshalb wird er nun mit der Landrätin eine Zweckvereinbarung abschließen. Danach kündigte Sedlmair be-reits an, aus dem Garchinger Zweckverband austreten zu wol-len. Unterföhring bleibt drin, zahlt dann aber wohl kaum noch mit. Die Unterföhringer Kinder werden künftig wohl eher Gym-nasien in Ismaning oder Mün-chen besuchen.

Gabor kündigt aber auch an, einen Ismaninger Austritt recht-lich überprüfen zu lassen. Sie rechnet nicht damit, dass der Aus-stieg ganz einfach zu vollziehen ist. Hintergrund der Debatte ist das Jahr 2019, wenn der Neubau des Gymnasiums abgerechnet wird. Für Garching wird es eine wesentliche Frage, ob der Nach-bar dann wie in dem bisherigen Finanzplan mitzahlt. Andererseits könnte das Gymnasium auf Jahre hinaus den Garchingern noch mehr Geld kosten. Bei Geld und Gymnasium hört eben doch die Gemeinschaft der Gemein-den auf. Nico Bauer

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Titelstory | Die NordAllianz und der WHG-Neubau

Das Container-WHG soll im Sommer 2013 Geschichte sein.

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Aus dem Rathaus

Liebe GarchinGerinnen und GarchinGer,

am 23. Oktober fand in Garching der inzwischen 5. Neubürgerempfang statt. Genau wie mit der neu erschienenen Infobroschüre, die eine Fülle wichtiger Informationen enthält, präsentierte sich die Stadtverwaltung und über 30 Garchinger Vereine und Institutionen im Bürgerhaus.

Garching kennenlernen, den Neubürgern den Einstieg nach Garching erleichtern, darum ging es mir, als ich auch dieses Jahr wieder in vielen persönlichen Gesprächen mit den zugezogenen Bürgern, aber auch mit „alteingesessenen“ Garchingerinnen und Garchingern die Sorgen, aber auch konstruktive Anregungen erfahren habe.

Vorgestellt wurden den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern die städtischen Einrichtungen ebenso wie Infrastrukturangebote. So konnten „die Neuen“ an einem Abend kompakt alles Wissenswerte über Garching erfahren. Um nur einige Schlagworte zu nennen: Servicebetrieb „Stadtverwaltung“, Kinderbetreuung, Kulturangebote, Kirchen, Vereine, Sportangebote, Pflegeheim, Angebote der Nachbarschaftshilfe. Beim Schlendern von Stand zu Stand konnten sich die Garchinger Neubürger über die zahlreichen Angebote informieren.

Die Vielfalt des städtischen Lebens wurde unter anderem durch die Garchinger Vereine präsentiert, die bereits in den vergangenen Jahren mit großem Engagement vertreten waren. Beim Rundgang stand deshalb nicht nur die Information im Mittelpunkt, sondern auch die Gespräche mit den Stadträten und den Mitarbeitern in der Stadtverwaltung. Um den Kontakt mit den Studenten zu beleben, lege ich großen Wert darauf, dass auch die Bewohner der Studentenwohnheime eingeladen werden.

Garching kann stolz sein auf diese Vielfalt und ich freue mich, wenn dieser Abend dazu beigetragen hat, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger von Garching hier in unserer modernen Universitätsstadt zu Hause fühlen.

Herzlichst,Ihre Hannelore GaborErste Bürgermeisterin

6 Universitätsstadt GarchinG 08|2012

Wir GratuLieren!JubiLäen im OktOber 2012*

80. GeburtstaGVeronika Hartauer, Doris Buchelt, Johann Sponfeldner, Georg Neuhofer, Wilhelm Vonderschmidt

85. GeburtstaGHildegard Huber, Anna Ganser, Werner Fink, Guiseppe Lisitano, Siegfried Hagl

90. GeburtstaGHenny Bauer, Lothar Fischer, Selma Wendel, Dr. Lothar Köster, Nazaret Samurkas

Diamantene HocHzeitLiselotte und Sebastian Bergmeier Johanna und Johann Kraus

GolDene HocHzeitKatharina und Michael SchusterLydia und Friedrich WittmannHannelore und Emil RychtaRose-Marie u. Dr. Hubert SchmidbaurAnneliese und Hermann Bacher

* Bei den Jubiläen erfolgt eine Veröffentlichung nur dann, wenn kein Widerspruch gegen die Ver öf-fent lichung der Daten vorliegt.

Anlässlich seines 70. Geburtstages wurde der Träger der Kommunalen Ver-dienstmedaille der Stadt Garching in Silber, Herr Johann Schweiger (re.) und Stadtrat Ernst Hütter (li.) anlässlich seines 65. Geburtstages von der Ersten Bürgermeisterin Hannelore Gabor im Namen der Stadt beglückwünscht. Beiden Jubilaren wurde ein Geschenkkorb überreicht.

Auch in diesem Jahr ist die Bevölkerung der Stadt Garching b. München aufgerufen, den Volkstrauertag als Tag des Gedenkens an die Toten der Kriege und der Gewaltherrschaft, aber auch als Mahnung für den Frieden zu begehen. Der Ablauf ist wie folgt vorgesehen:10.00 Uhr: Sonntagsgottesdienst sowohl in der Kirche St. Severin als auch in der LaudatekircheDirekt im Anschluss (ca. 11.00 Uhr): Prozession der Vereine sowie der teilnehmenden Bevölkerung zum Kriegerdenkmal und Gedenkfeier am Kriegerdenkmal

Die Gedenkfeier am Kriegerdenkmal wird umrahmt von den Vereinen mit ihren Fahnenabordnungen sowie dem Garchinger Blasorchester. Alle Garchinger Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, an dem Gedenken teilzunehmen. Die katholische Pfarrkirche St. Severin und die evangelische Laudategemeinde laden vor der Gedenkfeier zum sonntäglichen Gottesdienst ein. Die städtischen Gebäude werden zum Volkstrauertag mit Trauerflor beflaggt.

VOLkstrauertaG 2012Gedenkfeier am sOnntaG, 18. nOVember

Garchings Erste Bürgermeisterin lädt alle Interessierten zur Bürgerversammlung für den Stadtteil Hochbrück ein. Die Bürgerversammlung findet am Dienstag, 27.11.2012, um 19.00 Uhr in der Aula der Grundschule Hochbrück, Jahnstraße 1, in Hochbrück statt. Neben einem Bericht der Ersten Bürgermeisterin Hannelore Gabor hat der Bürger in einer Bürgerfragestunde das Wort. Die Verwaltung bittet darum Anträge, über die in der Bürgerversammlung abgestimmt werden soll, bis Dienstag, 13.11.2012, schriftlich bei der Stadtverwaltung Garching, Rathausplatz 3, einzureichen.

einLadunG zur bürGerVersammLunG hOchbrück

Die Bäume verfärben sich, die Kastanien fallen von den Bäumen, es herbstelt. Da fällt es schwer schon an Weihnachten zu denken. Die Stadt Garching b. München möchte aber auch dieses Jahr wieder neben dem Christbaum vor dem Bürgerhaus einen weiteren im Bereich des Maibaumplatzes sowie in Hochbrück aufstellen und ist wegen der benötigten Vorlaufzeit bereits jetzt auf der Suche nach schönen Bäumen.

In den vergangenen Jahren hat sich mehrmals gezeigt, dass einige Garchinger Bürgerinnen und Bürger gerne einen Baum aus ihrem Garten als Christbaum abgeben würden. Wünschenswert wäre ein Baum mit einer Höhe von ca. 10 Metern sowie ein dichter Bewuchs bereits von ganz unten. In Frage kommen wegen des aufwändigen Transports nur Baumspenden aus dem Garchinger Stadtgebiet, nicht aber aus den Umlandgemeinden.

Wer dieses Jahr einen Baum unentgeltlich zur Verfügung stellen oder sich für die kommenden Jahre vormerken lassen möchte, kann sich unter der TelefonNr. 089 / 327 056 25 beim Leiter des städtischen Bauhofs, Helmut Medel, melden. Mitarbeiter des Stadtbauhofes werden dann den angebotenen Baum begutachten, fällen und abholen.

stadt GarchinG sucht christbaumspender

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Aus dem Rathaus

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sitzunGstermine nOVember 2012

■ 06.11.2012 Planungs- und Umweltausschuss■ 15.11.2012 Haupt- und Finanzausschuss■ 22.11.2012 StadtratDie Sitzungen finden in der Regel im Ratssaal der Stadt Garching, Rathausplatz 3, 85748 Garching b. München, um 19.30 Uhr statt. Die jeweilige Tagesordnung finden Sie an den Aushangtafeln der Stadt Garching oder im Internet unter www.sitzungsdienst-garching.de

Ausführliche Infos zu allen Terminen unter www.garching.de

BürgermeistersprechstundeIm Rathaus, Zimmer 2.24, 16.00 bis 17.30 Uhr■ Donnerstag, 08. November 2012 (mit 2. Bürgermeister Peter Riedl)■ Donnerstag, 15. November 2012■ Donnerstag, 22. November 2012 Mobile Sprechstunde der Ersten Bürgermeisterin■ Donnerstag, 29. November 2012

Bürgerversammlung Hochbrück In Hochbrück, Grundschule Aula, 19.00 Uhr■ Dienstag, 27. November 2012

Kostenlose EnergieberatungIm Rathaus, EG, Zimmer 0.06, jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr. Anmeldung unter: [email protected]■ Dienstag, 06. November 2012 Dipl. Ing. Tibor Szigeti, Umweltingenieur und Sachverständiger■ Dienstag, 13. November 2012 Dipl.Arch. Andreas Balasiu■ Dienstag, 20. November 2012 Josef Euringer, BezirksKaminkehrermeister

Sprechstunde des Seniorenbeirats Im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 10.00 bis 12.00 Uhr■ Donnerstag, 29. November 2012

Problemmüllabgabe Am städtischen Wertstoffhof■ Samstag, 10. November 2012, 10.00 bis 12.00 Uhr■ Mittwoch, 21. November 2012, 09.00 bis 10.00 Uhr

Städtischer WertstoffhofÖffnungszeiten■ Mittwoch: 09.00 bis 12.00 Uhr■ Freitag: 14.00 bis 17.00 Uhr■ Samstag: 09.00 bis 13.00 Uhr*

Wohnungs-Notfallhilfe FOL Im Rathaus, EG, Zimmer 0.06, 13.00 bis 15.00 Uhr Anmeldung: Tel. 089/67208719 oder Tel. 089/32089104■ Mittwoch, 07. November 2012

* Von 1. November bis einschließlich 31. März nur bis 12 Uhr

WichtiGe termine im nOVember

Fälligkeitstermin 15. NovemberFolgende Steuern und Gebühren werden mit der 4. Rate zur Zahlung fällig:■ Grundsteuer A und B■ Gewerbesteuervorauszahlung■ MüllabfuhrgebührenAuf Antrag bei der Stadt Garching b. München kann die Grundsteuer abweichend am 1. Juli in einem Jahresbetrag entrichtet werden.

Weitere Fälligkeitstermine sind der 15. Februar (1. Rate), der 15. Mai (2. Rate) und der 15. August (3. Rate) eines jeden Jahres.

Soweit bei der Stadtkasse Einzugsermächtigungen vorliegen, werden die Beträge am Fälligkeitstag vom Konto abgebucht und der Steuerzahler muss sich nicht mehr um eine rechtzeitige Zahlung kümmern. Eine Einzugsermächtigung kann bei der Stadt Garching jederzeit erteilt werden. Um Mahnungen zu vermeiden, bittet die Stadt Garching, falls von der Möglichkeit die Beträge einziehen zu lassen nicht Gebrauch gemacht wird, rechtzeitig an eine Überweisung zu denken.

Die Stadtverwaltung Garching tauscht im Laufe des Oktobers sämtliche dezentralen Abfallbehälter am Städtischen Friedhof aus. Es werden an jedem Standort immer zwei Abfallbehälter aufgestellt, die entsprechend der Abfallart gekennzeichnet sind:■ Ein Abfallbehälter für kleinere Mengen „Grünabfälle“:

Dieser Abfallbehälter dient ausschließlich der Sammlung von kompostierbaren Abfällen wie Laub, kleinere Mengen Strauchschnitt, Moos, Unkraut, Pflanzen/reste, Blumengebinde (ohne Dekoration).

■ Ein Abfallbehälter für kleinere Mengen „Restmüll“: Dieser Abfallbehälter dient der Sammlung von Grablichtern, Kunststoffschwämmen / gestecken / kränzen, Schleifen und Bändern, sonstigen Kunststoffdekorationen, Styroporunterlagen und anderen nicht kompostierbaren Materialien.

Größere Mengen Grünabfälle oder Restmüll können an der zentralen Sammelstelle am Eingang des alten Teils des Friedhofs entsorgt werden. Dort stehen noch weitere Trennungsmöglichkeiten zur Verfügung:■ Behälter 1: Erde, Kies, Tontöpfe/schalen, Aushubmaterial■ Behälter 2: Kompostierbare Abfalle in größeren Mengen■ Behälter 3: Papier und Kartonagen (grüne Altpapiertonne)■ Behälter 4: Größere Mengen Restmüll (graue Restmülltonne)

Sollten bezüglich der Abfalltrennung am Städtischen Friedhof Fragen aufkommen, können sich die Bürgerinnen und Bürger unter Tel. 320 89 140 an die Stadtverwaltung Garching wenden.

fäLLiGkeitstermine steuern und Gebühren

die stadt GarchinG b. münchen erinnert

austausch der abfaLLbehäLter am städtischen friedhOf


Das Straßenbauamt München plant in den Jahren 2013 und 2014 den Umbau der B11. Neben der Fahrbahnerneuerung wird in beide Fahrtrichtungen ein Geh und Radweg gebaut.

Um die Maßnahme im Frühjahr 2013 beginnen zu können, erneuern die Stadtwerke München im Herbst in Teilbereichen der Münchner Straße die Wasserleitung.

Von der Einmündung Poststraße bis ca. 90 m südlich der Einmündung Wasserturmstraße wird für Längsgrabungen die Fahrbahn auf 6 m und der Gehweg auf 1 m eingeengt. Es werden beide Fahrspuren ohne Geschwindigkeitsbegrenzung aufrechterhalten. Für die Erneuerung der Hausanschlussleitungen (Querungen) in der Münchener Straße wird die Fahrbahn auf eine Fahrspur mit 3 m Breite eingeschränkt. Die halbseitigen Sper

VOrarbeiten für den rückbau der b11 beGinnen

rungen werden nur in der Zeit von 9.00 bis 15.30 Uhr durchgeführt. Die Bushaltestellen werden entlang der Münchener Straße verlegt.

Von der Einmündung Schleißheimer Straße bis zur Einmündung Poststraße wird in der Münchener Straße der Verkehr für einen längeren Zeitraum (ca. 6 Wochen), beginnend am 22.10.2012 als Einbahnstraße in Fahrtrichtung von Süd nach Nord die Engstelle passieren können. Der von Norden kommende Verkehr wird über die Schleißheimer Straße und B471 alt geführt.

Die Stadtwerke München sowie die Stadt Garching bitten die Autofahrer für mögliche Verkehrsbeeinträchtigungen um Verständnis.

Seit dem 8.10.2012 laufen die vorbereitenden Maßnahmen und die Baustelle wird eingerichtet. Der Fernwärmenetzbau nach Hochbrück, unter der Autobahnunterführung durch, ermöglicht auch die Realisierung eines Geh und Radweges auf der Nordseite der Unterführung. Damit ist es künftig möglich, um zur ZeppelinSporthalle sowie zum VfRVereinsgelände zu gelangen, die Schleißheimer Straße an der Ampel an der MaierLeibnitzStraße sicher zu queren.

Der neue Geh und Radweg wird wie auf der Südseite auf einem Podest geführt, unter dem die Fernwärmerohre zum Liegen kommen. Das Verlegen der Leitungen und der Bau des Geh und Radweges erfordert die Sperrung der Autobahnunterführung vom 22.10. bis ca. 16.11.2012 zwischen Gowirichweg und der Einfahrt zum „GarchingLivingCenter“. Während dieser Zeit steht der Geh und Radweg auf der Südseite ohne Einschränkungen zur Verfügung.

Auswirkungen hat die Sperrung auch auf den Busverkehr. Die Linie 293 fährt direkt vom UBahnhof GarchingHochbrück nach

baubeGinn fernWärmeVerbindunGsLeitunG zum business campusmit zWei bautrupps setzt die eWG den anschLuss zum business campus nun züGiG um

Dirnismaning. Die Beförderung der Schulkinder von Dirnismaning nach Garching und mittags von Garching nach Dirnismaning mit dem Bus der Linie 293 findet statt. Die Linie 290 wird vom UBahnhof GarchingHochbrück abgekoppelt und verkehrt nur noch innerhalb Garchings. Während der Zeit der Vollsperrung werden die Bushaltestellen „ParkringWest“ und „Keltenweg“ nicht bedient.

Die EWG, die Stadt Garching und auch die ausführende Baufirma, HubertNiederländer, sind sich der Brisanz der Sperrung bewusst und versuchen diesen Zeitraum so kurz wie möglich zu halten. Begonnen wurde der Fernwärmeleitungsbau zum Business Campus am Teilstück an der Straße am See. Von ca. Mitte November bis Mitte Dezember erfolgt der Anschluss an das bestehende Fernwärmenetz. Dies erfordert eine Vollsperrung des Einmündungsbereiches der MaierLeibnitzStraße bis in die Schleißheimer Straße. Die Zufahrt zur Tankstelle ist jederzeit möglich.

Die EWG bittet die Anwohner und Autofahrer für die Beeinträchtigungen um Verständnis.

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Aus dem Rathaus

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Freitag, 09. November INS BLAUE – Tageswanderung mit Resi Gehrer Diese Wanderung richtet sich nach Witterung und Wegverhältnissen. Lassen Sie sich überraschen. Weitere Details erhalten Sie im Büro. Anmeldung erforderlich.Unkostenbeitrag: 2,– €

Montag, 12. November 14.00 UhrTreffen für Menschen mit Handicap – mit Ester Kochen

Mittwoch, 14. November 10.00 UhrWII-BOWLING – mit Hans Scholz

Mittwoch, 14. November 14.00 UhrHandarbeitstreff – mit Katarina Herman

Donnerstag, 15. November 16.00 UhrRumänien in Ausschnitten – alte deutsche Städte, Karpaten, Moldauklöster – Diavortrag mit Peter Frank Die wechselvolle Geschichte Rumäniens, erst Ende des 19. Jahrhunderts zu staatlicher Einheit und Selbstständigkeit gelangt, wird im Mittelalter auch von deutschstämmigen Einwanderern und dem Deutschen Orden geprägt. Dem nachzugehen ist ebenso interessant wie die Besichtigung der zahlreichen Kirchenburgen und insbesondere der weltberühmten Moldauklöster.Eintritt frei.

Mi., 21. und Do., 22. November 14.00 UhrWeihnachtsbäckerei – mit Jutta Trümper Die selbstgebackenen Plätzchen sind seit Jahren ein regelrechter „Verkaufsschlager“ auf unserem vorweihnachtlichen Basar. Wer Lust hat in geselliger Runde mitzubacken, meldet sich bitte im Büro.

Dienstag, 30. Oktober 19.30 Uhr›Widerstand gegen das Regime der Beschleunigung‹ – Lesung mit Prof. Friedhelm Hengsbach (Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule im Norden des Landkreises München e.V.)

Dienstag, 6. November 19.30 Uhr›Die extreme rechte Szene in Bayern‹ – Vortrag von Robert Andreasch (Veranstaltung in Kooperation mit der Volkshochschule im Norden des Landkreises München e.V.)

Dienstag, 11. November 11.00 Uhr›Gott bewahre Dihr‹ – Sonntagsmatinee zum 300. Geburtstag Friedrich des Großen

Mehr Informationen zu den Vorträgen finden Sie im Internet unter www.stadtbuechereigarching.deKostenlose Eintrittskarten erhalten Sie an der Infotheke der Stadt bücherei Garching, Bürgerplatz 11, Tel. 089 / 320 89 211

Seniorentreff Stadt Garching b. MünchenMühlgasse 20Tel: 089 / 326 260 05Fax: 089 / 323 087 57EMail: [email protected]

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seniOrentreff WähLt neuen beirat

VeranstaLtunGen stadtbücherei GarchinG

Was ist in Garching los? Wohin kann ich am Wochenende gehen? War es in der Vergangenheit noch etwas mühsam, sich diese Informationen zu beschaffen, so ist es jetzt mit einem Klick möglich. Auf der städtischen Homepage wird in der Rubrik „Leben in Garching“ unter dem Menüpunkt „Veranstaltungen“ seit Kurzem eine Gesamtübersicht der Veranstaltungen in Garching angeboten. Bisher gab es einen Terminkalender für das städtische Kulturprogramm, einen für die Sitzungstermine des Stadtrates und der Ausschüsse und einen für alle Veranstaltungen der Garchinger Vereine sowie der städtischen Einrichtungen. Jetzt wurden alle Termine zusammengeführt und auf einen Blick ersichtlich. Damit wurde nicht nur einem Stadtratsantrag entsprochen. Vor allem ist durch diese Vernetzung eine Terminplanung wesentlich einfacher durchzuführen. Alle Garchinger Vereine, städtischen Einrichtungen und Institutionen haben schon seit langem die Möglichkeit ihre Veranstaltungen auf www.garching.de selbständig einzustellen. Die Einrichtungen sind für die Inhalte der Veranstaltungen auch selbst verantwortlich. Die Stadt bedankt sich bei allen Vereinen und Einrichtungen für ihr Engagement und bittet gleichzeitig darum von dem Angebot regen Gebrauch zu machen und die eigenen Veranstaltungen regelmäßig einzupflegen. Nur so ist es möglich, einen möglichst komplexen Überblick anzubieten. Die erforder lichen Zugangsdaten sind im Rathaus erhältlich.

Die bisherigen Einzelübersichten ■ Veranstaltungen des aktuellen Kulturprogramms

der Stadt Garching■ Aktuelle Sitzungstermine für Ausschüsse und Stadtrat ■ Veranstaltungen der Garchinger Vereine und der

städtischen Einrichtungenbleiben zusätzlich erhalten, so dass nach wie vor die Möglichkeit besteht, beispielsweise nur die Veranstaltungen des aktuellen Kulturprogramms der Stadt Garching abzufragen.

Gemeinsamer VeranstaLtunGskaLender OnLine

neuer serVice auf WWW.GarchinG.de – ab sOfOrt Gibt es den Gemeinsamen VeranstaLtunGskaLender

Am Donnerstag, 11. Oktober 2012, haben Garchinger Seniorinnen und Senioren den neuen Beirat für den Seniorentreff gewählt, welcher in den nächsten zwei Jahren die beiden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen bei der Planung, Vorbereitung und Durchführung von Veranstaltungen unterstützen wird.

v.l.: Georg Scholbeck, Inge Scholbeck, Ingrid Dreyer, Gerda Grossmann, Brigitte Geith, Katarina Herman, Christa Schmidt und Peter Pöschl


Sonntag, 4. November 20 Uhr | Theater im Römerhof

›Wunschlos oder Glücklich‹ | DesimoFür seine Gäste rührt Desimo einen brodelnden Zaubertrank aus Mental-Magie, Kabarett und Comedy, um den ihn Harry Potter beneiden würde.

€ 13,00 | Schüler/Studenten 50 % Erm.

Mittwoch, 7. November 20 Uhr | Bürgerhaus

Bunga Bunga Bavaria | Komödie von Michael ParkerRegie: Martin Rassau; Mit: Volker Heißmann, Martin Rassau, Judith Pfistner, Sabine Schmidt-Kirchner, u.v.a.

Mit ihrem Ensemble zünden die Komiker Volker Heißmann und Martin Rassau ein Feuerwerk der Pointen.

€ 19,00/€ 16,00/€ 14,00

Samstag, 10. November 20 Uhr | Bürgerhaus

Sweet Soul Music Revue – Die große Soul-Nacht | Die neue Show 2012 – mit bisher nicht gezeigten Klassikern der 60er Jahre!Vierstimmiger Bläsersatz, groovende Rhythmus-Gruppe, fetter Hammondorgel-Sound, süße Background-Vocals, das müssen Sie sehen und hören! Mit Bewirtung! Mit Tischreservierung! Bitte rechtzeitig Karten sichern!

€ 22,00 auf allen Plätzen | Schüler/Studenten 50 % Erm.

Sonntag, 11. November 15 Uhr | Bürgerhaus

Der gestiefelte Kater | Familienmusical nach den Gebrüdern GrimmDer gestiefelte Kater – Das schwungvolle Familienmusical in einer kindgerechten Neubearbeitung!

Erw. € 10,00 | Kinder € 6,00

Freitag, 16. November 21 Uhr | Bürgerhaus

Blues & Zydeco | Ludwig Seuss BandMit mittlerweile zwölf CDs im Gepäck, einer herausragenden Allstarbesetzung und zahlreichen Fernsehauftritten ist die Ludwig Seuß Band der Geheimtip der Stunde! Mit Bewirtung!

€ 10,00

Sonntag, 18. November 20 Uhr | Bürgerhaus

Die Harry Belafonte Story | Schauspiel mit Musik von Gerold TheobaltRegie: Birgit Simmler; Mit: Ron Williams, Angela Roy, Dominique Siassia, Gerhard Haase-Hindenberg, Karsten Kenzel, Thomas E. Killinger

Im Februar 2011 erhielt der charismatische Musiker den Ehrenpreis von UNICEF für sein soziales Engagement. Bitte rechtzeitig Karten sichern!

€ 23,00/€ 20,00/€ 18,00 | Schüler/Studenten 50 % Erm.

Mittwoch, 21. November 20 Uhr | Bürgerhaus Garching

›AB MORGEN WIEDER HIRN‹ | Die Couplet AGSüddeutsche Zeitung: »Das Beste, was Bayern in Sachen Kabarett zu bieten hat!«


Sonntag, 25. November 20 Uhr | Theater im Römerhof

›Angst und andere Hasen‹ | Frank FischerWarnhinweis: Zu neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen befragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie aber zum Lachen nicht alleine in den Keller gehen möchten, dann sind Sie hier genau richtig. Nur keine Angst!

€ 13,00 | Schüler/Studenten 50 % Erm.

Freitag, 30. November 20 Uhr | Bürgerhaus

Dieter Hallervorden | Stationen eines KomödiantenFünfzig Jahre Dieter Hallervorden – das Jubiläumsprogramm!


Samstag, 1. Dezember bis Sonntag, 23. Dezember Bürgerhaus

›Farbwert‹ | Gotlind TimmermannsDie Künstlerin studierte Malerei an der Kunstakademie in München. Sie ist durch zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland bekannt. Derzeit ist ein Teil ihrer Werke in Hongkong zu sehen. Vernissage: Freitag, 30. November, 18.30 Uhr.

Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 18 – 20 Uhr; So., Feiertag 12 – 20 Uhr

Kartenvorverkauf: Telefon (089) 320 89 -138Mo. bis Fr. von 8.00 – 12.00 Uhr und Do. von 15.00 – 18.00 UhrRathaus der Stadt Garching, Rathausplatz 3, Zimmer 0.01/EG

Kartenvorverkauf Online: www.garching.deUnter „Kultur erleben / Online-Tickets“ kommen Sie direkt in den Verkaufsbereich.

Programm änderung

Am Dienstag, den 30. Oktober 2012 kommt um 10.00 Uhr die Erzählerin Gudrun Naughton in die Stadtbücherei Garching. Sie erzählt spannende und abenteuerliche Märchen der Brüder Grimm. Die Stadtbücherei freut sich, alle interessierten Kinder ab 4 Jahren einladen zu können. Da der verfügbare Platz begrenzt ist, können nur die Kinder in die Aufführung. Begleitpersonen können es sich in der Bücherei gemütlich machen.

›eine reise ins märchenLand‹kinderVeranstaLtunG in der stadtbücherei GarchinG für kinder ab 4 Jahren

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der bundesweiten Bibliothekswoche „Treffpunkt Bibliothek“ statt. Kostenlose Eintrittskarten können ab Montag, den 22. Oktober 2012, an der Infotheke der Stadtbücherei abgeholt werden.

Stadtbücherei Garching, Bürgerplatz 11, 85748 GarchingÖffnungszeiten: Mo. 11– 21 Uhr, Di. bis Fr. 11–18 Uhr

einsgeschichte. Die Mannschaft von Trainer Daniel Weber weiß nun nach 15 Spieltagen ziemlich gut, wo sie steht. Garching ist Erster und auf dem Kurs Rich-tung Bayernliga. Punkt. Basta.

Der VfR kassierte nur eine Nie-derlage mit einem 0:2 zu Hause gegen Holzkirchen. Dem gegen-über stehen zehn teilweise über-zeugend herausgespielte Siege und vier Unentschieden. Eine Faustregel im Fußball sagt, dass ein Schnitt von 2.0 Punkten pro Spiel am Ende einer Saison in der Regel für den Aufstieg reicht. Dieser Meisterschaftsgleichung ist der VfR schon vier Punkte voraus.

Und dann wäre da noch die be-rühmte Fußballerweisheit, dass im Angriff Spiele gewonnen werden,

Und jetzt den DurchmarschGarchinger Fußballer befinden sich auf Bayernligakurs

Süddeutscher Kempo-CupAm 6. Oktober fand der Süddeutsche Kempo-Cup in Hallbergmoos statt

Garchinger Muskelspiele: Trainer Daniel Weber und der VfR Garching marschieren in der Landesliga mit beeindruckendem Fußball vorneweg.

die Meisterschaften aber in der Abwehr. Tabellenführer Garching bestätigt auch das mit zwölf Ge-gentoren. Für den VfR sprechen die beiden Siege gegen die beiden einzigen Verfolger Pullach und Freising, die jeweils fünf Punkte Rückstand haben. Dennis Nie-bauer & Co. gewannen in ihrem geliebten Seestadion 2:1 gegen Pullach und 3:0 gegen Freising.

Ein Garant ist auch Dennis Niebauer. Der offensive Mittel-feldspieler machte wie der Pul-lacher Superstar Orhan Akkurt elf Tore in 15 Spielen. Auch hier ist der Kopf des Tabellen-führers Spitze. Es gibt viele gute Argumente für den Garchinger Durchmarsch in die Bayernliga.

Nico Bauer

Natürlich waren auch viele Kara-tekas aus Garching dabei – und das sehr, sehr erfolgreich. Veran-stalter war der Budo-Sportverein Hallbergmoos e.V. Turnierleiter waren Björn Anton (4. Dan Schwarzgurt / Stilrichtungsrefe-rent für Bayern) und Florian Fendt (1. Dan Schwarzgurt). Eine große Ehre war, dass auch Klaus Rennwanz (4. Dan Schwarzgurt / Bundesstilrich-tungsreferent) anwesend war. Er musste seine Anreise aus Sigma-ringen nicht bereuen, da die Leis-tungen sehr erfreulich waren.

Kampf um die Plätze auf dem Stockerl in zwei Kategorienn Kata (Schattenkampf): in ei-ner vorgegebenen Reihenfolge müssen Techniken gegen imagi-näre Gegner gezeigt werden n Freestyle: hier konnten Ein-zelne oder Gruppen nach eigener Choreografie – mit / ohne Musik – ihre Ideen ausleben.

Ganz klar, das war schon ganz schön aufregend – und das nicht nur für die Jüngsten, sondern auch für alle anderen Teilnehmer. Ca. 50 Karatekas stellten sich in Unter-, Mittel- und Oberstufe den

Kampfrichtern. In zwei Runden mussten sie zwei unterschiedli-che Katas vorführen; saubere Technik, gutes Timing, Konzentra-tion, richtige Atmung und Fokussierung der Kraft waren für eine gute Note ausschlagge-bend. Beim Freestyle wurden wirklich origi-nelle Vorführungen

gezeigt, mit teils akrobatischen Einlagen und toll geschminkten Akteuren. Abschließend ein gro-ßes Dankeschön an alle Organi-satoren und Helfer, die mit ihrem Engagement zum Erfolg des Cups beigetragen haben.

Kata-SiegerUnterstufe: 1. Lana Bruckmeier, 2. Jessica Grimbs, 3. Sebastian Jaksch; Mittelstufe: 1. Rebecca Thoss, 2. Laura Bruckmeier, 3. Pia Eichinger; Oberstufe: 1. Branko Ulaga, 2. Lars Renn-wanz, 3. Philipp Riederer

Freestyle-Sieger (zwei 2. Plätze)1. Team Branko Ulaga, Jerome Mezergue; 2. Team Karim Ajmail, Tarek Ajmail, Florian Meyer; 2. Team Lana Bruckmeier, Laura Bruckmeier, Pia Eichinger, Alex-andra Kamm, Katia Scherzer, Rebecca Thoss

Interesse geweckt?Wer sich für Judo oder auch Karate interessiert – Kinder, Jugendliche oder Erwachsene – kann sich im Internet unter www.vfr-budosport.de gerne informieren und ist herzlich zum Training eingeladen.

Es war schon am Anfang klar, dass der VfR kein ganz gewöhnlicher Aufsteiger sein würde bei der ers-ten Landesliga-Saison der Ver-


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Vermischtes | Sport

„Er hatte wirklich Angst“Garchings Weltraum-Experte Prof. Dr. Ulrich Walter spricht über den freien Fall von Felix Baumgartner

Herr Walter, was ist schöner: Astronaut zu sein oder 39 Kilometer freier Fall?Walter (lacht): „Astronaut. Auf jeden Fall.“

Bewundern Sie den Felix Baum-gartner für seine Rekordaktion?Walter: „Ja, das ist schon eine tolle Leistung. Diesen Mut muss man schon haben.“

Wie haben Sie den Sprung erlebt im Studio von Servus TV? Sie waren dort ja mehrere Tage im Einsatz.Walter: „Ich wusste, dass es kriti-sche Momente bei diesem Sprung gab. Das wusste der Zu-schauer wahrscheinlich so nicht. Da dachte ich mir nur, dass ich

ihm beide Daumen drücke, damit er da heil durchkommt.“

Heißt das, Sie hatten Angst, als er heftig zu rotieren begann?Walter: „Ja, das war eine sehr kritische Situation. Er hat ja heftigst rotiert. Er war da ganz knapp davor, bewusstlos zu werden.“

Wie wäre der Sprung ausge-gangen, wäre er tatsächlich bewusstlos geworden?Walter: „Es wäre nicht lebens-gefährlich gewesen, weil es Notmechanismen gab. Er wäre auch nach 15 bis 20 Sekunden dann wieder zu Bewusstsein ge-kommen. Aber das wäre natürlich nicht schön gewesen.“

Zur Person

Ulrich Walter wurde am 9. Februar 1954 in Isarlohn geboren. Der deutsche Physiker war 1986 einer von 1.799 natio-nalen Interessenten für die

Raumfahrt. Der Flug ins Weltall mit der Raumfähre Columbia erfolgte 1993, wo die zwei deutschen Wissenschaftsastro-nauten rund 90 Experimente in zehn Tagen machten.

Ulrich Walter kam über das von ihm aufgebaute Archiv für Satellitenbilder in Oberpfaffen-hofen nach Garching, wo er an der Technischen Universität München Inhaber des Lehr-stuhls für Raumfahrttechnik wurde. Walter hat bereits mehr als 60 Schriften zu den Themen Weltraum und Raumfahrt ver-öffentlicht. Zudem ist er sehr aktiv als Experte bei Fernsehsen-den oder in Zeitungskolumnen.


Sagen Sie mal ... | Weltraum-Experte Prof. Dr. Ulrich Walter

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Der Sprung, der die Welt verändert: Felix Baumgartner springt 39 Kilometer über der Erde ab.


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Wie viele Steine sind Ihnen vom Herzen gefallen, als er gelandet war?Walter: „Er hat sich ja gleich nieder gekniet und dem Herrgott gedankt. Das kann ich gut ver-stehen. Er hat wirklich Angst gehabt, nicht lebend unten an-zukommen. Die hatte er wirk-lich, ja.“

Hilft eine solche Aktion, auch die Raumfahrt wieder etwas mehr in die Öffentlichkeit zu rücken?Walter: „Ich glaube eher, dass jetzt die Fallschirmspringer

mehr Zulauf haben werden. Man muss das nicht alles mit Raum-fahrt begründen. Das war für sich einfach eine schöne Sache.“

Das heißt, für Ihren Lehrstuhl Raumfahrttechnik ist das kein großer Zugewinn?Walter: „Nein, das glaube ich weniger. Lassen wir es doch so stehen, wie es ist. Es ist einfach eine große Tat im Fallschirm-springen oder besser irgendwas zwischen Fallschirmspringen und Weltraumspringen. Irgendwas dazwischen hat Felix Baumgart-ner gemacht.“

Dürfen wir noch kurz über-leiten zu Ihrem Lehrstuhl der Raumfahrttechnik. Welche Ziele und Träume ver-folgen Sie hier in Garching?Walter: „Wir machen Robotik im Weltraum. Das heißt, wir versuchen alte und defekte Satelliten einzufangen. Diese wollen wir dann gezielt abstür-zen lassen, so dass sie auf der Erde keinen Schaden anrichten können.“

Sind Sie in Garching auch mit der Mars-Mission betraut?Walter: „Nein.“

Würden Sie denn gerne mit-arbeiten an der bemannten Mars-Mission?Walter: „Für die bemannte Mars-Mission läuft ja auch noch nichts Konkretes. Es gibt da nur vage Vorstellungen sowohl von den Amerikanern als auch von den Russen. Konkret läuft da aber noch gar nichts.“

Würden Sie gerne noch einmal in den Weltraum fliegen?Walter: „Klar. Haben Sie ein Ticket?“

Nico Bauer

Faszination Schwerelosigkeit: Ulrich Walter durfte 1986 in den Weltraum fliegen.


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Der Sprung der Sprünge


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Der 43-jährige Extremsportler aus Österreich arbeitete fünf Jahre für seinen Sprung aus dem Weltall, bei dem er drei Weltrekorde aufstellte. Mit 39 Kilometern Höhe absolvierte er die höchste bemannte Ballon-fahrt aller Zeiten. Mit 36,529 Kilometern absolvierte er den tiefsten freien Fall aller Zeiten. Des Weiteren durchbrach er mit einer errechneten Ge-schwindigkeit von 1342,87 km/h als erster Mensch ohne Flugzeug die Schallmauer. Den bisherigen Rekord hielt der Österreicher bereits mit 587 km/h. Über Funk sagte Baumgartner vor dem Sprung: „Das ist wirklich hoch. Ich fliege jetzt zu dir zurück, kleine Erde.“

Nach wenigen Flugsekunden begann er massiv zu trudeln, stabilisierte sich dann aber wie-der. Später sagte er: „Ich dachte, ich verliere das Bewusstsein.“ Nach rund neun Minuten lan-dete er auf der Erde, ging auf die Knie und riss die Hände zum Himmel. Baumgartner sagte später, „dass es um einiges schwieriger war, als wir alle an-genommen hatten.“ Mit dem Sprung seines Lebens beendet der Extremsportler nun wohl seine Karriere.

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„ Das ist wirklich hoch. Ich fliege jetzt zu dir zurück, kleine Erde.“

Erscheinungstermin:Sa., 24. November 2012

Redaktionsschluss:Do., 08. November 2012, 12.00 Uhr

Anzeigenschluss:Di., 13. November 2012, 12.00 Uhr

Ausgabe 9/ 2012

Bei Fragen bitte melden unter 0172 / 829 00 91.

1963 kam Manfred Solbrig nach Garching und das war gut so. Der damalige Neubürger begann in der Gemeindeverwaltung zu ar-beiten und stieg dort bis zum Kämmerer auf. Danach wurde er Kommunalpolitiker und Bürger-meister. Zum 70. Geburtstag ver-

Verliebt in Garching Der ehemalige Bürgermeister Manfred Solbrig feierte seinen 70. Geburtstag

neigt sich die Stadt vor einer au-ßergewöhnlichen Persönlichkeit.

Bis 1978 arbeitete Manfred Solbrig in verschiedenen Berei-chen des Rathauses. Nach sei-nem Wechsel zur Anstalt für kommunale Datenverarbeitung ging er in die Politik als Ge-

meinde- und später Stadtrat. Zwi-schenzeitlich war er auch für drei Jahre zweiter Bürgermeister.

Solbrig erlebte beim kommu-nalpolitischen Engagement sei-nen Höhepunkt, als er von 2002 bis 2008 Bürgermeister der Stadt Garching wurde. In seine Amts-zeit fiel die Einweihung der U-Bahn. „Das ist deutschlandweit etwas Einmaliges“, sagt Solbrig über die Realisierung des An-schlusses von drei Garchinger Haltestellen an das Münchner Netz.

In seiner Zeit als Bürgermeister trieb er auch die Realisierung des Business Campus maßgeblich voran. „Mit diesem Projekt wurde die Grundlage für die künftige Entwicklung Garchings geschaf-fen“, sagt Solbrig. Ohne den mitt-lerweile boomenden Büropark zwischen Garching und Hoch-brück wäre laut dem ehemaligen Bürgermeister auch die Realisie-rung der nordwestlichen Um-gehungsstraße nicht möglich ge-wesen. Aber auch außerhalb des Rathauses ist Manfred Solbrig ein

außerordentlich engagierter Bür-ger. Seit 1988 ist er Vorsitzender des Siedlervereins und setzt sich in der Funktion für die kleinen Hausbesitzer in Garching ein. Nächstes Jahr bei den Neuwah-len wird sich Solbrig wieder zur Verfügung stellen.

Als er 1963 nach Garching zog, wurde Manfred Solbrig di-rekt Mitglied des VfR und stieg auch gleich als Schriftführer ein. Danach hatte er in 30 Jahren ver-schiedene Vorstandsämter bis zum 2. Vorsitzenden inne. Heute ist Solbrig sehr stolz auf das breite Sportangebot und die fast 2000 Mitglieder von Garchings größtem Verein. Er war maßgeb-lich beteiligt an der Öffnung des VfR vom reinen Fußballver-ein zum Club mit vielen Abteilungen.

Privat ist der Garchinger seit 1966 mit seiner Pia verheiratet. Das 50-jährige Ehejubiläum steht somit bereits vor der Tür. Die Familie der Solbrigs komplettie-ren drei Kinder und vier Enkel.

Nico Bauer

Happy Birthday (v.l.): Die drei Genossen Peter Paul Gantzer, Manfred Solbrig und Dietmar Gruchmann.


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Passiert und notiert | Interessantes in Kürze

Saubere Wäsche ist die Leiden-schaft von ›IHRE WÄSCHE‹. Und wenn der Kunde mal beson-ders wenig Zeit hat, wird die Wäsche auch gerne zu Hause ab-geholt und anschließend auf Wunsch auch wieder ausgeliefert.

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Darüber hinaus sind ihr aber nicht nur das gepflegte Aussehen wichtig, „starke Fingernägel und samtweiche Hände müssen kein Traum sein!“ Binder sorgt auch für Abhilfe bei brüchigen und

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Perfekte Nägel – mehr als Fingerspiel und Fußnote

Klaus Kögel ist Marketing Mana-ger bei der Firma Zeppelin in Hochbrück und erlebte dort eine begeisternde Hilfsbereitschaft der Kollegen. Das Unternehmen stellte eine beeindruckende Typi-sierungsaktion auf die Beine, um Kögels fünf Monate junger Enke-lin Lucia zu helfen. Das Mäd-chen benötigt zum Überleben eine Knochenmarkspende.

605 Personen ließen sich bei Zeppelin typisieren. Darunter wa-ren viele Mitarbeiter des Hauses, aber auch viele externe Besucher aus Garching und Hochbrück. Auffällig war, dass sich vor allem junge Mütter zahlreich typisieren ließen. Nach den Blutentnahmen werden die Testergebnisse in eine weltweite Spenderdatei aufge-nommen. Jeder ist ein potenziel-ler Lebensretter.

Manuela Ortmann, Teamkoor-dinatorin der Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB), war sehr angetan, wie sich

Zeppelin für den Hilfstag enga-gierte. Eine solche Aktion in ei-ner Firma war auch für sie eine Premiere. Ortmanns Blick ging aber auch auf die Finanzen, denn jede Typisierung kostet rund 40 Euro und dieses Geld sollte über Spenden hereikommen. Zeppe-lin erklärte sich bereits im Vorfeld bereit, die Typisierungen seiner Mitarbeiter zu übernehmen. Aber auch sonst war die Welle der Hilfsbereitschaft enorm. Ein Münchner Kneipier hörte von der Aktion im Radio und kün-digte ein Benefizkonzert an. Auch ein Ottobrunner Kabarettist wird im Dienst der guten Sache einmal auf die Bühne gehen. Die Sparkasse Garching entschied sich kurzerhand, die 750 Euro Einnahme von den Herbsttagen für die Typisierungsaktion zu spenden. Diese große Unterstüt-zung wird Lucia und ihrer Fami-lie Rückenwind und Hoffnung geben.

Gelebte Hilfs-bereitschaft: 605 Menschen ließen sich bei Zeppelin typisieren.

RAINER KARREMANN (42) ist ein Held. Der Mitarbeiter der Firma Zeppelin in Hochbrück hat einem Menschen mit einer Knochenmarkspende die Chance gegeben, seine Krankheit zu be-siegen. Der Leiter Kreditmanage-ment des Unternehmens würde es jederzeit wieder so machen. Karremann macht deutlich, dass er den Eingriff der Spende als harmlos empfand. Er fühlte sich nach der Narkose nur, als habe er einen Muskelkater. Das Gefühl, möglicherweise einem Men-schen das Leben gerettet zu ha-ben, ist für ihn ein „wirklich ein sehr gutes Gefühl“.

Karremann war auch bei der Typisierung vor Ort und freute sich, dass so viele Menschen wie er einst auch dem Aufruf zur Hilfe gefolgt sind. Seine Bot-schaft war klar: „Ich würde es jederzeit wieder tun.“


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Interessantes in Kürze | Passiert und notiert

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Kultur | Garchinger Bauernbühne

Der Bauer und Kiesgrubenbesit-zer Dugg Bertl ist im wahrsten Sinn des Wortes ein „Pfenning-fuchser“ ein richtiger Geizhals. Er dreht jeden Pfennig lieber dreimal um, bevor er ihn ausgibt. Im täglichen Leben ist er aber nicht nur gegenüber sich selber geizig sondern alle um ihn herum bekommen seinen Sparwahn zu spüren. Zwar hat sich sein Ge-sinde längst daran gewöhnt, dass er die Größe der Knödel abmisst, ein Loch in der Schuhsohle mit Zeitungspapier stopft oder auch das Papier fürs „Häuserl“ abzählt, dennoch überrascht er sie immer wieder mit neuen Sparideen.

Sogar der Waisenhausschwes-ter Gibmera verwehrt er den zunächst versprochenen Kies für den Umbau ihres Heimes, weil er in Gerlinde Nigl eine sol-vente Abnehmerin seines gesam-ten Kieses sieht. Doch dann wird Bertl sein Geiz fast zum Ver-

nach. Gaby Cygan ersetzt Inge Leitner als Schriftführerin. Der erweiterte Vorstandsposten eines Spielleiters ist derzeit nicht verge-ben. Für Anita Schulz ist das aber kein wirkliches Problem. Die Bauernbühne kann somit die Regie offen zu allen Seiten ver-geben.

Anita Schulz betont auch, dass die beiden Theatergruppen in der Stadt gut harmonieren. So hat sich Garching von den Nachbarn aus Hochbrück mit Thomas Rei-ner einen „jungen Liebhaber“ für das aktuelle Stück ausgeliehen, weil Philipp Gnaiger nicht ver-

Bissig – Bayrisch – BauernbühneGarchinger Theaterspieler stehen bald wieder auf der Bühne

Garchinger Pfennigfuchser (v.l.): Hinten: Anita Schulz (Regieassistenz), Sandro Dorigo, Birgit Schulz-Wilk, Anna McElroy. Vorne: Manuela Kaiser, Manfred Eichleiter, Ludwig Fuß, Bettina Fest und Julia Hinterholzer.

Es ist wieder Theaterzeit in Garching. Die Bauernbühne lädt am 16., 17., 23. und 24. November zu ihrem Theater ein. Gespielt wird der Klassiker „Da Pfenningfuchser“ von Peter Landstorfer. Das Stück verspricht beste Unterhaltung.

hängnis. Ein kaputter Zaun, eine Zaunlatte, die herumliegt, ein rostiger Nagel, der heraussteht, und niemand richtet den Zaun, weil Bertl ja nicht fürs „Schön-Aussehen“ Geld ausgeben will.

Ob nun ein rostiger Nagel das Leben bzw. die Lebenseinstel-lung von Dugg Bertl ändert oder nicht und wenn ja in welcher Weise, wollen wir hier natürlich noch nicht verraten. Das erfahren sie in unterhaltsamer Weise, wenn sie unsere Vorstellung be-suchen.

Eine Profi auf dem RegiestuhlDie Theatergruppe wird geleitet von Regisseur Christian Steinfel-der, der seit wenigen Tagen auch Mitglied des Vereins ist. Der pro-fessionelle Theaterspieler kommt bei den Garchingern riesig an. Die Vereinsvorsitzende Anita Schulz fungiert als Assistentin.

Nico Bauer

Vorverkauf im RathausDie Aufführungstermine sind am 16., 17., 23. und 24. November im Bürgerhaus Garching, Einlass

ist jeweils ab 18:30 Uhr, Beginn dann um 20 Uhr. Karten gibt es bei der Stadt Garching im Kul-turreferat, Tel. 089/320 89 138.

Neue Vorstandschaft der Bauernbühne (v.l.): Philipp Gnaiger, Anita Schulz, Gaby Cygan und Ludwig Fuß.

fügbar ist. Schulz würde es sich wünschen, wenn sich in Zukunft junge Männer dem Verein an-schließen würden, die solche Rollen spielen könnten.

Die Vorsitzende der Bauern-bühne kritisiert aber auch die Zu-schussrichtlinien, nach denen die Garchinger Vereine nur Geld für die in der Stadt wohnenden Mit-glieder bekommen. Rund ein Drittel der Theaterfreunde sind aber Auswärtige und nachdem die Bauernbühne auch nicht die Masse der Jugendlichen wie Sportvereine aufbieten kann, fühlt sich Schulz vernachlässigt.

Die erste Vorsitzende Anita Schulz und ihr Stellvertreter Philipp Gnaiger wurden in ihren Ämtern bestätigt. Für die ver-storbene Schatzmeisterin Helga Eichleiter rückt Ludwig Fuß

Gut aufgestellt: Zwei Neue im Vorstandsquartett der Bauernbühne

Bei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung der Garchinger Bauernbühne gab es zwei Wech-sel in der Vorstandschaft. Das neue Team ist nun gut aufgestellt wie der gesamte Verein.

Der Termin hat schon Kultstatus und deshalb war der volle Römer-hof nicht verwunderlich. Einen Tag vor dem Beginn des Münch-ner Oktoberfestes zapften die Garchinger Genossen bei ihrer Wiesn-Bierprobe an. Auch heuer wartete auf die Garchinger das edle Augustiner.

Der Landtagsabgeordnete Peter Paul Gantzer ließ es sich erneut nicht nehmen, das erste

50-Liter-Fass zu spenden. Das zweite Fass mit noch einmal 50 Litern übernehmen dann die Vorstandsmitglieder des Orts-vereins aus der eigenen Tasche. Zum Bier gab es selbst gebacke-nen Kuchen und Musik der Garchinger Pfeifer. Und es zeigte sich wieder einmal, dass der Römerhof Garchings schönster Treffpunkt für Feste und Veran-staltungen ist.

Nur ein paar Spritzer: Der Landtagspolitiker Peter Paul Gantzer ist auch ein erfahrener Anzapfer.

O’zapt is: Erst Garching, dann München – dank der SPD-Wiesnbierprobe


Vermischtes | Kultur

Tanz-Studio Garching zeigt „Dornröschen“

Nach dem großen Erfolg im März wiederholt das Tanz-Studio Garching das Kinderballett „Dornröschen“ im Theater im Römerhof mit kleinen Anpassun-gen an die Fortschritte der Betei-ligten.

Folgende Termine stehen zur Auswahl: Sonntag, 11. Novem-ber, Samstag, 17. November und Sonntag, 9. Dezember jeweils um 13.00 und 14.30 Uhr. Außer-dem am Sonntag, 2. Dezember, um 14.00 und 15.30 Uhr.

Einmaliger Vorverkauf am Sonntag, 4. November von 16.00 bis 19.00 Uhr im Tanz-Studio, Eingang Theater im Römerhof.

Nach diesem Termin können Restkarten auch noch über [email protected] bestellt oder an der Abendkasse erworben werden.

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In fünf Jahren haben die Mitar-beiter im Garchinger Senioren-Zentrum schon drei Chefs ken-nengelernt. Der Vierte soll nun zu der dauerhaften Lösung wer-den mit dem bisherigen Pflege-dienstleiter Matthias Huber.

Es war ein wunderschöner Tag. Der Herbst zeigte sich von seiner besonders romantischen Seite und da passte die Pferdekutsche auch ins Bild. Mit dieser wurden die Bewohner des Hauses durch Garching gefahren. Das Senio-ren-Zentrum war für alle deutlich sichtbar der Mittelpunkt der Ge-sellschaft.

Die Pichlmayr-Gruppe hat mittlerweile ein beachtliches Netzwerk von 17 Betreuungsein-richtungen in der Region aufge-baut, aber Garching hat wegen seiner Größe mit 96 Pflegeplät-zen und auch der Nähe zu Mün-chen eine Sonderstellung. Außer-gewöhnlich für das Haus ist aber

Auf Magdalena Schwindsackl folgte heuer Matthias Da-maschke-Gallen. Dieser zog im Sommer aber wieder zurück nach Frankfurt wegen einer be-ruflichen Veränderung seiner Frau. Diese Veränderung kam so überraschend, dass die Pichl-mayr-Gruppe für Garching erst einmal eine Übergangslösung in-stallierte. Diese sieht vor, dass ak-tuell Gertraud Edenharter die kommissarische Leiterin ist und Matthias Huber der übergangs-weise Stellvertreter.

Huber wiederum hat schon einige Zertifikate in der Tasche, die für eine Heimleitung von Nö-ten sind. Er bekommt nun die notwendige Zeit, um die restli-chen Qualifikationen nachzuho-len. Dann kann Matthias Huber im eigenen Haus endgültig auf-steigen und soll ab Frühjahr 2013 eine dauerhafte Lösung bei der Leitung des Senioren-Zentrums darstellen.

auch die eingebaute Kapelle, die auf Wunsch der Hausbesitzer-familie Amon-Ostler eingeplant wurde.

Der Bedarf in Garching war vom ersten Tag an unstrittig und das Haus auch gleich voll belegt. Sehr erfreulich empfindet Johan-nes Pichlmayr, Mitglied der Ge-schäftsführung der Heimgruppe, den geringen Wechsel beim Per-sonal, die Hausleitungen einmal ausgenommen. In den anderen Einrichtungen ist die Fluktuation deutlich größer. Das ist für ihn ein deutliches Zeichen, dass sich die Mitarbeiter in Garching wohl fühlen. Das Klima im Haus stimmt.

Aufstieg im eigenen Haus

Überraschender Wechsel der Heimleitung in Garchings Seniorenzentrum

Ein Garchinger Mittelpunkt

Senioren-Zentrum feiert fünfjähriges Bestehen

Die aktuelle Übergangslösung (v.l.): Matthias Huber, Getraud Edenharter und Johannes Pichlmayr.


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Das Real Palácio in Lissabon!

Mitten im Herzen Lissabons – und trotzdem ruhig – liegt das tolle Hotel Real Palácio. Ein Ort, der viel Charme und Kom-fort bietet und das zu einem Preis, zu welchem man sonst nur ein Drei-Sterne-Hotel be-kommt. Das Hotel liegt in der Nähe des Parque Eduardo VII und ist 500 m von der Statue Praça Marquês de Pombal am Ende des großen Boulevards Avenida da Liberdade entfernt. Das Einkaufszentrum El Corte Inglés und das Museum Ca-louste Gulbenkian sind ebenfalls schnell zu erreichen. Das Real Palácio wurde erst vor Kurzem liebevoll und unter Berück-

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sichtigung der historischen Archi-tektur renoviert. Die Hotelzimmer sind alle mit modernster Technik ausgestattet und bieten den höchstmöglichen Komfort. Jedes der Marmorbäder ist übrigens mit einem Strauß frischer Blumen geschmückt. Zur Entspannung gibt es einen Whirlpool, Sauna, Fitnessmöglichkeiten und ein Dampfbad. Und sogar Massagen auf dem Zimmer! Zum gastrono-mischen Angebot im Hotel Real Palácio zählen zwei Restaurants, in denen Sie klassische portugiesi-sche Gerichte im Innenhof

genießen können. Die Lounge-Bar hat einen Innenhof mit Glas-dach, glauben Sie mir, hier schlürft man wunderbar einen ›bica‹ zwischendurch oder einen ›vinho do porto‹ zum Ausklang des Tages. Die Anbindung an den Flughafen und die öffentlichen Verkehrsmittel sind ebenfalls hervorragend!

Ihr Bernd Schöniger und sein Team Christine Schindowski und Simone CarquevilleTUI Travel Star, Schleißheimer Str. 12B, 85748 Garching, Tel. 0 89/329 28 100

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Unsere Medienberaterin Sabina Brosch steht Ihnen bei allen Fragen und Wünschen rund um die optimale Präsentation Ihrer Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung: Mobil 0152 / 56 39 12 42E-Mail: [email protected]

Redaktionsleitung: Peter ZimmermannHerausgeber: Druck & Verlag Zimmermann GmbHEinsteinstraße 4, 85716 UnterschleißheimTel. 0 89/32 18 40-0, Fax 0 89/3 17 11 76E-Mail: [email protected]

Verantwortlich: Peter Zimmermann, Geschäftsführender Gesellschafter

Erscheinungsweise: monatl., letzter SamstagAuflage: 9.500 Stück

Anzeigenleitung: Peter ZimmermannVerteilung: Sandra Mülbl, 0 89 / 32 18 40-12

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen, signierte Artikel geben die Mei-nung des Verfassers, nicht des Herausgebers wieder.

ImpressumVereinen Sie über 20 Jahre Werbe erfahrung und das Know-how einer professionellen Grafikabteilung zu Ihrem Vorteil!

Ausgabe 9/ 2012Bei Fragen bitte melden unter 01 52 / 56 39 12 42.Erscheinungstermin:Sa., 24. Nov. 2012Redaktionsschluss:Do., 08. Nov. 2012, 12.00 UhrAnzeigenschluss:Di., 13. Nov. 2012, 12.00 Uhr


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Garching forscht | Vermischtes

Mehr als 8.000 Studierende star-ten mit dem neuen Semester in ihr Studium an der Technischen Universität München (TUM). Rund 6.000 haben sich für einen Bachelor-Studiengang einge-schrieben. Das sind nochmals gut zehn Prozent mehr als 2010, dem Jahr vor dem bayerischen Doppel-Abiturjahrgang. Ange-fangen mit ihrem Sonderpro-gramm „TUM twoinone“ hat die TU München in den beiden letzten Jahren die Rekordzahl von beinahe 20.000 jungen Talenten immatrikuliert. Insge-samt hat sie nun mehr als 32.000 Studierende.

Die größte Steigerung bei den neu eingeschriebenen Bachelor-studierenden gab es gegenüber 2010, dem letzten „regulären“ Jahrgang, an der Fakultät für Informatik (plus 62 Prozent). Überdurchschnittlich viel Zu-wachs haben auch die Sport- und Gesundheitswissenschaft (57 Pro-zent), die Munich School of Engineering (49 Prozent) und die Chemie (48 Prozent). Insgesamt haben sich wie in den vergange-nen Jahren die meisten Studieren-den für das Maschinenwesen ent-schieden (rund 900). „Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit mit den vielen exzellenten Studienan-

fängern“, sagt TUM-Präsident Wolfgang A. Herrmann. „Nach-dem wir die Ausnahmesituation des doppelten Abiturjahrgangs 2011 geschultert haben, können wir mit den hinzugewonnenen staatlichen Ressourcen die bereits vorher entstandenen Kapazitäten verstetigen. Die Attraktivität der TUM wird aufgrund der fortge-setzten Erfolge weiter zunehmen. Das bedeutet aber, dass wir den quantitativen Ausbau auch quali-tativ bewältigen müssen.“ Trotz des erfolgten Ausbaus leide die TUM an einem gravierenden Flä-chenmangel, dessen Überwin-dung das dringendste Problem darstelle, so Herrmann weiter.

Mit den Sondermitteln des Landes Bayern hat die TUM hat in den vergangenen beiden Jah-ren mehr als 400 neue Stellen ge-schaffen, 8000 Quadratmeter zu-sätzliche Seminar-, Büro- und Laborfläche angemietet sowie zwei neue Hörsäle gebaut. Ent-sprechend bewerteten fast alle Teilnehmer des letztjährigen Son-derprogramms „TUM two inone“ Betreuung und Organisation posi-tiv. Im Sommer hatten sie gleich zwei Semester in einem studiert und so einen Vorsprung vor dem Rest des Doppeljahrgangs. Auch in diesem Jahr verspricht die TUM ausreichend Platz in den Vorlesungen. Nico Bauer

Ein Team der Technischen Uni-versität München (TUM), gelei-tet von Joachim Reichert, Johan-nes Barth (Exzellenzcluster MAP) und Alexander Holleitner (Exzellenzcluster NIM) hat in Kooperation mit Itai Carmeli (Tel Aviv University) eine Me-thode entwickelt, um den Photo-strom eines einzelnen Moleküls zu messen. Die Physiker konnten zeigen, dass ein einzelnes Photo-system-Protein als Baustein in photoaktive Nanoschaltkreise in-tegriert und direkt angesteuert werden kann. Dabei behält das Protein seine optischen Eigen-schaften. Es fungiert als lichtge-triebene hocheffiziente Elektro-nenpumpe und kann als Stromgenerator in winzigen elektrischen Bauelementen die-nen.

Die Wissenschaftler unter-suchten das Chlorophyll-Protein Photosystem I, welches in den

Membranen von Chloroplasten in Blaualgen zu finden ist. Pflan-zen, Algen und Bakterien benut-zen Photosynthese, um Sonnen-energie in chemische Energie umzuwandeln. Die ersten Schritte dieses Prozesses, bei de-nen das System Licht absorbiert und die aufgenommene Energie in eine Elektronenbewegung, also einen Stromfluss, übertragen wird, findet in photosynthetisch aktiven Proteinen statt, die sich aus Chlorophyllen und Carotino-iden zusammensetzen.

Bisher gab es kein Messsystem, mit dem man einzelne Moleküle elektrisch kontaktieren und sie gleichzeitig sehr starken opti-schen Feldern aussetzen konnte. Für die Wissenschaftler bestand die erste Herausforderung darin, eine Methode zu finden, mit der sich einzelne Moleküle in star-ken optischen Feldern kontaktie-ren lassen. Nico Bauer

Die Universitätsstadt Garching b. München (16.600 Einwohner) sucht zum 1. September 2013 einen

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TUM begrüßt 8.000 StudierendeÜberdurchschnittlich viele Neulinge in Informatik, Sport und Engineering

Solarzelle aus einem Molekül TUM-Forscherteam zeigt Prozesse der Natur auf

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10.11. Spitzweg-Apotheke 85375 Neufahrn Echinger Str. 13 08165 / 442911.11. Feringa-Apotheke 85774 Unterföhring Föhringer Allee 6 089 / 9500131311.11. Götz-Apotheke 85386 Eching Untere Hauptstr. 5 089 / 319211912.11. Brunnen-Apotheke 85551 Kirchheim Am Brunnen 18 089 / 903776612.11. St. Georg-Apotheke 85386 Eching Schlesierstr. 4-6 089 / 3190493013.11. Anna-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 18 08165 / 369913.11. Falken-Apotheke 85737 Ismaning Münchener Str. 38 089 / 9620041214.11. Franziskus-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 55 B 08165 / 6726714.11. St. Andreas-Apotheke 85551 Kirchheim Heimstettener Str. 4 C 089 / 903521215.11. Spitzweck-Apotheke 85748 Garching Münchener Str. 37 089 / 329093016.11. Hallberg-Apotheke 85399 Hallbergmoos Theresienstr. 63 0811 / 5534016.11. Phönix-Apotheke 85764 Oberschleißheim Am Stutenanger 2 089 / 315175217.11. Korbinian-Apotheke 85737 Ismaning Korbinianstr. 14 089 / 96605018.11. Räter-Apotheke 85551 Kirchheim Räterstr. 19 089 / 903011018.11. Rathaus-Apotheke 85716 Unterschleißheim Rathausplatz 2 089 / 317841019.11. Isar Apotheke 85748 Garching Schleißheimer Str. 30 A 089 / 2441606020.11. Apotheke am Maxfeld 85716 Unterschleißheim Maxfeldhof 5 089 / 3160512820.11. St. Emmeran-Apotheke 85551 Kirchheim Am Gangsteig 5 089 / 903721221.11. Eho-Apotheke 85386 Eching Bahnhofstr. 4 B 089 / 319405521.11. Möven-Apotheke 85774 Unterföhring Münchener Str. 83 089 / 950360522.11. Delphin-Apotheke 85764 Oberschleißheim Feierabendstr. 51 089 / 315050222.11. Sonnen-Apotheke 85609 Aschheim Sonnenstr. 2 089 / 903393923.11. Apotheke Dr. Aurnhammer 85737 Ismaning Bahnhofstr. 26 089 / 96868823.11. Georgs-Apotheke 85375 Neufahrn Bahnhofstr. 30 08165 / 67159

NOTRUF Polizei 110

Polizeiinspektion 48, Oberschleißheim 31564-0

NOTRUF Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112

Freiwillige Feuerwehr Garching u. Hochbrück Feuerwehreinsatzzentrale Landkreis München 662023

Gas-Notdienst 1530-16/17

Giftnotruf 19240

Strom-Störungsdienst 0180/4192091

Wasser-Notdienst 182052

Beratungsstelle für Krisenintervention u. Suchtprävention 334041

Frauen-Notruf 763737

Mädchen-Notruf (Zufluchtstelle) 183609

NOTRUF für Suchtgefährdete 282822

Sucht- und Drogenhotline 01805/313031

Telefonseelsorge (kostenfrei und diskret) katholisch 0800-111 0 222 evangelisch 0800-111 0 111

Notdienst der Tierärzte 294528Oder erfragen Sie die diensthabende Praxis in der Nähe auf dem Anruf-beantworter Ihres Haustierarztes.

Wichtige RufnummernStadtverwaltung GarchingRathausplatz 3, 85748 Garching b. MünchenTel. 089 / 320 89-0 | Fax 089 / 320 89-298E-Mail: [email protected]: www.garching.deBüro der Ersten BürgermeisterinTel. 320 89-150 | Fax 320 89-155Kulturreferat / KartenvorverkaufTel. 320 89-138 | Fax 320 89-208Geschäftsbereich 1 Zentrale Dienste und BürgerserviceTel. 320 89-148 | Fax 320 89-285Geschäftsbereich 2 Bauen und UmweltTel. 320 89-132 | Fax 320 89-282Finanzabteilung / KämmereiTel. 320 89-144 | Fax 320 89-283Bauhof, Riemerfeldring 4Tel. 327 056 25 | Fax 320 78 80Bücherei, Bürgerplatz 11Ausleihtheke: Tel. 320 89-210Infotheke: Tel. 320 89-211Beauftragte für das Soziale BürgernetzTel. 320 89-154Freizeitstätte Hochbrück Voithstraße 2 Tel. 320 53 00Jugendbürgerhaus PROFILBgm.-Amon-Str. 3 Tel. 329 15 67

Städtische KindergärtenRömerhofweg 12 Tel. 326 261 21Falkensteinweg 24 Tel. 326 261 69Bgm.-Wagner-Str. 3 Tel. 326 263 22Am Mühlbach 5 Tel. 326 259 39Städtische KinderhorteAm Mühlbach 3 (GS Ost) Tel. 326 261 22Angerlweg 23 (GS Ost) Tel. 326 260 31St. Severin-Str. 3 (GS West) Tel. 329 89-122Ärztlicher BereitschaftsdienstWichtiger Hinweis für alle Patienten: Bereitschafts nummer Tel. 01805 / 19 12 12Mo, Di, Do ab 18.00 UhrMi, Fr ab 13.00 UhrSa, So, Feiertage ganztagsIn lebensbedrohlichen Situationen, die z. B. den Einsatz eines Rettungswagens oder Hubschraubers erfordern, wählen Sie bitte weiterhin die Rufnum-mer der Rettungsleitstelle Tel. 112Augenärztlicher NotdienstNotrufzentrale Tel. 551 771Werktags von 19.00 bis 23.00 UhrSa, So, Feiertage von 09.00 bis 23.00 UhrZahnärztlicher Notdienst Unter der Notdienstnummer 089/7233093 und auf der Internetseite www.notdienst-zahn.de werden aktuell die zum Notdienst und Bereitschaftsdienst eingeteilten Zahnärzte bekannt gegeben.

Apothekennotdienstplan 27.10. bis 23.11.2012Die Dienstbereitschaft beginnt jeweils morgens 8.00 Uhr und endet am nächsten Tag um 8.00 Uhr.

Änderungen können notwendig werden. Diese sind aktuell unter Tel. 089 / 329 09 30 abzuhören

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Rufnummern und Adressen | Wichtige Informationen

Montag bis Samstag

7.00 - 20.00 Uhr

Tel. 089/32209844

Der Frischemarkt, wo sich Garchinger wohlfühlen!

Ein ganz herzliches Dankeschön all’ unseren Kunden!Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin Ihre Treue erweisen und wir Sie als Kunden begrüßen dürfen. Mein Team und ich sind täglich für Sie da, unsere Produkte sind alle liebevoll für Sie ausgewählt.

Ihre Christina Ernst

EDEKA Ernst Parkring 37 85748 Garching

Mein Garching 08/2012

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