Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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Februar, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr persönliche Beratungen zum Förderpro- gramm „Individuelle Wei- terbildung in Niedersachsen (IWiN)“ an. Die Gespräche finden statt im IHK-Büro im it.emsland, Lingen. Inhaber kleiner und mittle- rer Unternehmen haben die Möglichkeit, die Weiterbil- dung ihrer Mitarbeiter durch IWiN finanziell fördern zu lassen. Die Mittel werden vom Land Niedersachsen und dem Europäischen Sozi- alfonds (ESF) zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung bei der IHK, Elke Dreyer, Telefon 0591/96497490 oder per Email: dreyer@osnabrueck. ihk.de Beratungs- sprechtag der IHK in Lingen Herzenswunsch der Kinder Baumhaus bereichert jetzt den Schulhof in Altenlingen LINGEN. Ein besonde- res Geschenk erhielten die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Altenlin- gen. Ein Baumhaus rund um eine große Eiche bereichert seit Ende letzten Jahres den Schulhof. Dass dieser Herzenswunsch der Kinder realisiert werden konnte, verdanken die Pen- näler der Stiftung von Aren- berg, die den größten Teil des Baumhauses finanziert hatte. Die Restsumme stellte der Ortsrat Altenlingen zur Verfügung. Bereits in den Sommerfe- rien war der Schulhof der Grundschule in einem ersten Bauabschnitt neu gestaltet worden. Dabei wurden die Pflastersteine erneuert, neue Grün- und Mulchflächen als Spiel- und Bewegungsräu- me erschlossen und in einem Konzept zusammengeführt. „Mittlerweile ist der Schulhof auch am Nachmittag zum Anziehungspunkt gewor- den“, sagte Schulleiterin Bri- gitta Theusz. „Nach Schul- schluss beziehungsweise dem Ende des Ganztagsbe- triebes kommen viele Kinder zum Spielen zurück, Eltern verweilen mit ihren klei- nen Kindern und die Größe- ren nutzen die Freiflächen mit Boards und Inlinern.“ Ortsbürgermeister Michael Koop ergänzte: „Schule und Kindergarten sind wichtige Bausteine vor Ort. Wir müs- sen diese attraktiv gestalten, damit wir Kinder haben, die gerne zur Schule gehen.“ is 8 8 8 8 8 Linge Startsch Mädch Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2 und 3a freuen sich zusammen mit ihrer Schulleite- rin Brigitta Theusz und Ortsbürgermeister Michael Koop über das neue Baumhaus. Passend zu diesem Anlass tragen sie auch das erste Mal die neuen T-Shirts mit dem Logo der Schule. Foto: PR Neue Zeitung Lingen Sind Ihre Heizkosten auch zu hoch? Unsere formschönen Kamin- und Pelletöfen schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. DIe Pellet-Technologie ist heute eine zukunftsichere Alternative im Energiesektor, da sie sehr kostengüns- tig und umweltschonend ist. Kompetente Beratung, umfangreiche Fordermöglichkeiten und zuverlässige Montage sind bei uns selbstverständlich. Wärme muss nicht teuer sein! 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Die Wochenzeitung zum Wochenende

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LingenMesse „Gartenträume“ verlief erfolgreich Seite 2

LingenStartschuss für das Projekt „Mädchen in Technik“ Seite 9

KW 5 . Samstag, 4. Februar 2012 4. Jahrgang - Ausgabe 5

LINGEN. Die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Ben-theim bietet am Mittwoch, 8. Februar, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr persönliche Beratungen zum Förderpro-gramm „Individuelle Wei-terbildung in Niedersachsen (IWiN)“ an. Die Gespräche finden statt im IHK-Büro im it.emsland, Lingen. Inhaber kleiner und mittle-rer Unternehmen haben die Möglichkeit, die Weiterbil-dung ihrer Mitarbeiter durch IWiN finanziell fördern zu lassen. Die Mittel werden vom Land Niedersachsen und dem Europäischen Sozi-alfonds (ESF) zur Verfügung gestellt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung bei der IHK, Elke Dreyer, Telefon 0591/96497490 oder per Email: [email protected]

Beratungs-sprechtag der IHK in Lingen

Herzenswunsch der KinderBaumhaus bereichert jetzt den Schulhof in AltenlingenLINGEN. Ein besonde-res Geschenk erhielten die Schülerinnen und Schüler der Grundschule Altenlin-gen. Ein Baumhaus rund um eine große Eiche bereichert seit Ende letzten Jahres den Schulhof. Dass dieser Herzenswunsch der Kinder realisiert werden konnte, verdanken die Pen-näler der Stiftung von Aren-berg, die den größten Teil des Baumhauses finanziert hatte. Die Restsumme stellte der Ortsrat Altenlingen zur

Verfügung. Bereits in den Sommerfe-rien war der Schulhof der Grundschule in einem ersten Bauabschnitt neu gestaltet worden. Dabei wurden die Pflastersteine erneuert, neue Grün- und Mulchflächen als Spiel- und Bewegungsräu-me erschlossen und in einem Konzept zusammengeführt.

„Mittlerweile ist der Schulhof auch am Nachmittag zum Anziehungspunkt gewor-den“, sagte Schulleiterin Bri-

gitta Theusz. „Nach Schul-schluss beziehungsweise dem Ende des Ganztagsbe-triebes kommen viele Kinder zum Spielen zurück, Eltern verweilen mit ihren klei-nen Kindern und die Größe-ren nutzen die Freiflächen mit Boards und Inlinern.“ Ortsbürgermeister Michael Koop ergänzte: „Schule und Kindergarten sind wichtige Bausteine vor Ort. Wir müs-sen diese attraktiv gestalten, damit wir Kinder haben, die gerne zur Schule gehen.“

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Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2 und 3a freuen sich zusammen mit ihrer Schulleite-rin Brigitta Theusz und Ortsbürgermeister Michael Koop über das neue Baumhaus. Passend zu diesem Anlass tragen sie auch das erste Mal die neuen T-Shirts mit dem Logo der Schule. Foto: PR

Neue ZeitungLingen

Sind Ihre Heizkosten auch zu hoch?Unsere formschönen Kamin- und Pelletöfen schonennicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel.DIe Pellet-Technologie ist heute eine zukunftsichereAlternative im Energiesektor, da sie sehr kostengüns-tig und umweltschonend ist. Kompetente Beratung,umfangreiche Fordermöglichkeiten und zuverlässigeMontage sind bei uns selbstverständlich.

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Das Wetter

Apotheken- und ärztliche Bereitschaftsdienste Meppen / Lingen

Apotheken Meppen: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Ems-Apotheke, Kleiststraße 3, 05931 / 12442Lingen: Sa. 4. 2., Medicus Wesken Apotheke, Am Wall Süd 20, 0591 / 9011190; So. 5. 2., Apotheke Damaschke, Schillerstraße 6, 0591 / 9772994

Ärztliche BereitschaftMeppen:Zentrale Notdienstpraxis im Krankenhaus Ludmillenstift05931 / 44 55Lingen:Zentrale Notdienstpraxis im St. Bonifatius-Hospital0591 / 50 00

ZahnärzteMeppen: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Dr. Wilsdorf, Burggraben 20, Haren, 05932 / 2196Lingen: Sa. 4. 2. und So. 5. 2., Dr. Bannert/Dr. Uphaus, Markt 3, Freren, 05902 / 305

KinderärzteMeppen: Sa. 4. 2., Helga Meiners, 05931 / 14611; So. 5. 2., Dr. Iris Herbst, 05931 / 1045Lingen: Sa. 4. 2., Gemeinschaftspraxis Hüsing/Schultes-Tönns/Stiben, 0591 / 4272; So. 5. 2., Gemeinschaftspraxis Harfousch/Löhmann, 0591 / 66277

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer0151 / 55 11 64 601

GiftinformationszentrumNord (GIZ-Nord) Göttingen0551 / 19 240

Eine Ausbildung, zwei Abschlüsse: Dualer Studiengang Pflege startetKrankenhaus Ludmillenstift und Marienhausschule bieten Pflegeausbildung

MEPPEN. Zum Winterse-mester 2012/13 bieten das Schulungszentrum des Lud-millenstiftes und die Mari-enhausschule in Meppen als Verbundleitende Schu-len in Kooperation mit der Hochschule Osnabrück am Standort Lingen den dua-len Studiengang Pflege an. Aufnahmevoraussetzung ist das Abitur, die Fachhoch-schulreife oder eine gleich-wertige Vorbildung sowie der Nachweis über ein bestehen-des Ausbildungsverhältnis mit einer Pflegeschule. Nach acht Semestern erhalten die Studierenden gleich zwei Abschlüsse: den Bachelor of Science in Pflege und die Ausbildung als examinierte Gesundheits- und Kranken-, Kinderkranken- oder Alten-pflegekraft.

Der Studiengang Pflege hebt die Trennung zwischen die-sen verschiedenen Pflege-berufen auf. Die Studieren-den entscheiden sich zwar zu Beginn des Studiums für einen dieser Schwerpunk-te, lernen aber die gesamte Bandbreite der pflegerischen Versorgung kennen. Berufs-ausbildung, Berufspraxis und Studium sind eng aufeinan-der abgestimmt. Es gibt drei Lernorte: die Hochschule, die Ausbildungsschule und die Praxiseinrichtung. Die praktische Ausbildung findet in den Krankenhäu-sern und in den kooperieren-den Einrichtungen der Alten-pflege statt.

Das Schulungszentrum des Ludmillenstiftes und die

Marienhausschule stellen die Berufsausbildung nach den geltenden Ausbildungsgeset-zen sicher. „Die Absolven-ten übernehmen neben der direkten Pflege die Verant-wortung für die Steuerung komplexer pflegetherapeuti-scher Prozesse auf der Basis wissenschaftlicher Erkennt-nisse für pflegebedürftige Menschen. Dazu gehören insbesondere Kommunika-tions- und Koordinierungs-aufgaben, aber auch die kon-tinuierliche Weiterbildung der pflegerischen Praxis“, erklärt Werner Koop, Leiter der Schulungszentrums am Ludmillenstift.

Eva-Maria Meyer, Leite-

rin der Marienhausschule, sieht in diesem dualen Stu-diengang die Chance, den Pflegeeinrichtungen hoch qualifiziertes Personal anbie-ten zu können: „Die Dop-pelqualifikation steigert die Qualität der Ausbildung und verbessert somit die Beschäf-tigungsmöglichkeiten, was nicht zuletzt dem drohen-den Pflegenotstand entgegen wirkt.“ Vor diesem Hinter-grund haben viele Pflegeein-richtungen bereits ihr Aus-bildungsinteresse gegenüber den Fachschulen bekundet.

Neben dem neuen Studi-engang Pflege gibt es seit 2009 den Bachelor-Studien-gang Physiotherapie an der

Hochschule Emden/Leer in Zusammenarbeit mit dem Schulungszentrum am Lud-millenstift. Bewerbungsschluss für bei-de Studiengänge ist der 15. Juni.

Informationen dazu gibt es an der Hochschu-le Osnabrück (www.wiso.hs-osnabrueck.de) bzw. an der Hochschule Emden/Leer (www.hs-emden-leer.de). Anmeldungen für die ent-sprechende Berufsausbildung nehmen das Schulungszen-trum des Ludmillenstiftes (www.ludmillenstift.de) und die Marienhausschule (www.marienhausschule.de) ent-gegen.

Werner Koop und Eva-Maria Meyer (rechts) beraten in der Marienhausschule Interessierte aus der Fachoberschule Gesundheit und Soziales. Foto: privat

Dabei sein und mitreden!

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Ideen für jede Gartengröße„Gartenträume 2012“ – Messe in Lingen war ein großer Erfolg

LINGEN (neu). Ob Blumen-kübel auf dem Balkon oder großzügiges Gelände rund um das eigene Haus, für jedes bepflanzbare Stück Erde konnten sich Blumen-freunde und Gartenlieb-haber auf der Ausstellung „Gartenträume“ am vergan-genen Wochenende in den Emslandhallen jede Menge Ideen und Gestaltungsvor-schläge einholen. Über 80 Aussteller aus der Region und den Nieder-

landen hatten die Hallen wieder in ein Blumen- und Pflanzenmeer verwandelt. Wasserspiele, Arbeitsgerä-te, Stauden, Saatgut und Blumenzwiebeln sowie schmückende Accessoires, Gartenmöbel und Terras-senvarianten rundeten diese dreitägige Veranstaltung ab. Garten- und Landschafts-bauer gaben Tipps für „pflegeleichte Gärten“ und demonstrierten die Anlage von sogenannten „verti-

cal gardens“, Hochbeeten Überdachungen am eigenen „grünen Wohnzimmer“. Ein interessantes Rahmenpro-gramm mit Vorträgen rund um den „Wohlfühlgarten“ und die Bonsaipflege und natürlich eine professionel-

le Pflanzen- und Gartenbe-ratung gehörten ebenfalls dazu. Das Motto der Gartenmesse lautete: „Fantasie und Kre-ativität ohne Grenzen“. Die-sem wurden die Aussteller in jedem Fall gerecht.

Die Messe in den Emslandhallen Lingen lockte zahlreiche Besucher an. Fotos (2): Neumann

VHS - LingenAhnenforschung am PC und im InternetSendungen zur Ahnenforschung, wie z.B. aktuell „Vorfahren gesucht“ im WDR, zeigen ein neues Interesse an einem alten Hobby. Erst durch das Internet ist dies einfacher geworden. Im Kurs werden die vielfältigen Möglichkeiten der Forschung im Internet und anderen Quellen vermittelt. Kursbeginn ist Mittwoch, 8. Februar, um 18.30 bis 20.45 Uhr (insgesamt 3 Termine). Anmeldungen bei: Andreas Peters 0591/91202710 oder [email protected]

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ÜBERGABE RENAULT K ANGOO AN DIE VHS L INGEN

Dank der Mithilfe von 16 Firmen bzw. Einrichtungen besitzt die VHS Lingen nun einen neu-en Renault Kangoo, der mit Werbebotschaften ausgestattet ist. Das neue Fahrzeug wird un-ter anderem für den Medientransport, der Programmheftverteilung oder Kooperationen mit der Seniorenvertretung der Stadt Lingen zum Einsatz kommen. Die gesamte Abwicklung hat die Firma PROMObil, vor Ort vertreten durch Andreas Hüsken, übernommen. Die Geschäfts-führerin der VHS, Ute Bischoff, bedankte sich bei allen Beteiligten für die Unterstützung und wünscht „allzeit gute Fahrt“. Foto: PR

PolizeiberichtBundespolizei fasst flüchtigen StraftäterRegion. Einen gesuch-ten Straftäter nahmen Bundespolizisten in der Dienstagnacht an der An-schlussstelle Gildehaus der Autobahn A 30 fest. Der 31 Jahre alte Mann war als Beifahrer in einem in Italien zugelassenen PKW unterwegs, teilte die Bun-despolizei am Mittwoch mit. Der Mann muss laut Haftbefehl der Staats-anwaltschaft Darmstadt, für knapp zwei Jahre ins Gefängnis. Die Polizisten brachten ihn noch in der gleichen Nacht zur Justiz-vollzugsanstalt Lingen.

Casting in NordhornSchwerpunkt liegt im Ensembletraining & Improvisation

NORDHORN/LINGEN. Die Vorbereitungen für die im November geplante Welt-uraufführung des Musicals YVA in Nordhorn sind ange-laufen: Am Sonnabend, 18. Februar, laden die Musi-calmacher und das Kul-turamt der Stadt Nordhorn als zuständiges Organisati-on– und Marketingbüro ab 14.30 Uhr zu einem Casting in den Nordhorner Konzert- und Theatersaal (KTS) am Ootmarsumer Weg 14 ein. Zu besetzen sind weit über 20 weibliche und männli-che Solisten- und Ensemb-lerollen. Jeder, der spielen und singen kann und in dem Musical mit auf der Bühne stehen will, ist eingeladen, sich bei dem Casting vorzu-stellen. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.Es gibt „große“ wie „kleine“ Rollen, doch alle sind wich-tig, um ein mitreißendes und faszinierendes Musical auf die Bühne zu bringen. Ange-sprochen sind gleichermaßen Amateure wie Semi- oder Vollprofis aus allen Genres. Die jüngsten Bewerber soll-ten möglichst in diesem Jahr 18 Jahre alt werden, nach oben sind altersmäßig keine Grenzen gesetzt.

„Zum Casting sollte man vor allem gute Laune und viel Spielfreude mitbringen“, sagt Tom Kraus, Regisseur der geplanten YVA-Inszenie-

rung und Leiter des Thea-terpädagogischen Zentrums (TPZ) Lingen, das YVA in Nordhorn auf die Büh-ne bringt. Dabei wird die Bewerber jedoch kein Aus-wahlverfahren nach dem üblichen Strickmuster der TV-Casting-Shows erwar-ten: Der Schwerpunkt bei der Audition für YVA liegt am Sonnabendnachmittag im Ensembletraining und bei Improvisationsübungen.

Hierzu sollten die Akteure lockere Kleidung mitbringen. Zusätzlich kann sich jeder Bewerber auch noch mit einem eigenen Gesangsstück oder einer kleinen Rollen-einstudierung präsentieren. Dazu können Musik-CDs oder auch Noten mitgebracht werden, für eine Live-Beglei-tung am Klavier ist gesorgt.

Yva wurde 1900 als Else Ernestine Neuländer jüdi-scher Abstammung in Ber-lin geboren und vermutlich 1942 im Konzentrationsla-ger Majdanek ermordet. Das Musical YVA gibt der weit-gehend vergessenen Künstle-rin, versierten Geschäftsfrau und starken Persönlichkeit 70 Jahre nach ihrer Ermordung Profil, Gesicht und Stimme. Mit den populären Darstel-lungsformen des Musikthe-aters und einer an moder-ner Klassik, Rock und Pop angelegten Musik orientiert sich die facettenreiche Büh-nenhandlung am bewegten Leben Yvas und den gesell-schaftlichen und politischen Umbrüchen und Verwerfun-gen ihrer aufwühlenden Zeit. Weitere Infos: Tamara Kaf-ka, 05921/878111, Mail. [email protected]

Titel zum Musical. Foto: PR

REGION. MALIBU steht für: Miteinander den Anfang Liebevoll und Individuell Begleiten und Unterstützen.Die Ev. Erwachsenenbildung Emsland/Bentheim (EEB) wird in der Zeit von März bis Juni in Meppen Fach-kräfte für Eltern-Baby Kurse (MALIBU) ausbilden. An der Qualifizierung kön-nen bis zu 14 TeilnehmerIn-nen teilnehmen, die nach 60 Unterrichtsstunden und einem Abschlußkolloqui-um ihr Zertifikat übereicht bekommen. Voraussetzung sind päda-gogische Grundkenntnis-se wie z.B. eine Ausbildung als Erzieherin, Tagesmutter, Fachkraft für Eltern-Kind-Arbeit etc.. Die Absolventin-nen können im Anschluss als Honorarmitarbeiterin-nen bei der EEB beschäftigt werden.Wir freuen uns darüber, dass das MALIBU-Angebot für Eltern mit Kindern im ersten Lebensjahr im Emsland nach der Qualifizierung erweitert werden kann.

Weitere Informationen unter: Ev. Erwachsenenbil-dung Emsland/Bentheim, Ootmarsumer Weg 5, 48527 Nordhorn, 05921/880215 oder im Internet unter www.eeb-emsland-grafschaft.de.

MALIBU-Leiterin

ESTERWEGEN (sol). Nach der Eröffnung im Novem-ber 2010 besuchten mehr als 3.200 Menschen die neue Gedenkstätte Esterwegen. Dazu gehörten Schulklassen, Firmlinge und Konfirmand-engruppen, Senioren, Bun-deswehrsoldaten und Lehrer. Die häufige Aussage „Wir kommen wieder“ war mit viel Anerkennung für die Gestal-tung verbunden. Ab Februar bietet die Gedenkstätte Ester-wegen an jedem ersten Sonn-tag im Monat um 11 Uhr und um 15 Uhr eine öffentliche Führung an. Die Führungen umfassen einen Gang über das ehemalige Lagergelände und durch die Ausstellungen. Der erste Termin ist der kom-

mende Sonntag, 5. Februar. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Teilnehmer-beitrag beträgt 4 Euro für Erwachsene und 2 Euro für Jugendliche.

Ab Februar Sonntag öffentliche Führungen

Die Gedenkstätte Esterwegen zieht viele Besucher an. Foto: Solbach

AUF DEN SPUREN DER SPÖKENKIEKER

Dass die französischen Kriegsgefangenen von 1870/71 ihre Verstorbenen auf dem Alten Friedhof in Lingen beerdigten, war an sich nichts Ungewöhnliches. Wohl aber, dass ein an-gesehener Lingener Lehrer genau diese Szene rund 20 Jah-re vorher bereits exakt gesehen und beschrieben hatte. So überliefert es jedenfalls Friederich Zurbonsen in seiner be-kannten Untersuchung zum „Zweiten Gesicht“. Über dieses spannende Phänomen berichtet am Dienstag, 7. Februar, um 15 und um 19.30 Uhr Museumsleiter Dr. Andreas Eiynck bei einem Vortrag im Emslandmuseum, Burgstraße 28b, in Lin-gen, Tel. 0591/47601. Foto: PR

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M-L4 Lokales Neue Zeitung

Samstag, 11.02. 2012

14.30 „Es ist soweit – wir feiern die fünfte Jahreszeit“Kutscherhaus, Burgstraße, Lingen

Sonntag, 05.02. 2012

18.00

20.00

„Übers Meer“ – Max RaabeTheater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Shakespeares Komödie „Was Ihr wollt“Kulturforum, Sankt Michael, Lingen

Montag, 06.02. 2012

20.00

20.00

„Woyzeck, Lieben bis zum tödlichen Ende“Theater, Theaterplatz 1, Meppen

Jimmy Bowskill & BandHeimathaus Twist, Lippertstraße, Twist

Dienstag, 07.02. 2012

14.30-17.30

20.00

Ausstellung „Kein Kinderspiel“Kutscherhaus, Burgstraße, Lingen

„Die Wahrheit“ (Komödie)Theater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Mittwoch, 08.02. 2012

10.00-17.00

20.00

Ausstellung Michael BeutlerKunsthalle Lingen, Kaiserstraße 10a, Lingen

Sexteto Major (Tangoorchester)Theater a. d. Wilhelmshöhe, Willy-Brandt-Ring 44, Lingen

Sonntag, 08.02. 2012

18.00

20.00

Konzert mit dem Auryn Quartett und Katja Huhn (Klavier)Theater, Theaterplatz 1, Meppen

Abba A Dream - Die Show Alter Schlachthof, Konrad-Adenauer-Rin g 40, Lingen

Donnerstag, 09.02. 2012

08.00-17.30

20.00

Ausstellung „Zeit in Bewegung“Stadthaus, Markt 43, Meppen

Tina Teubner - KabarettProfessorenhaus, Universitätsplatz 5/6, Lingen

Freitag, 10.02. 2012

18.00

20.00

Go(o)dnight mit Ausschnitten der Pop-Oratoriums „Die zehn Gebote“Ev.-luth. Gustav-Adolf Kirche, Herzog-Arenberg-Straße, Meppen

The Very Best of Black Gospel Emslandhallen, Lindenstraße, Lingen

LINGEN. Clemens Niers, Dozent für Salsa und Mer-engue am Theaterpädagogi-schen Zentrum der Ems-ländischen Landschaft e.V. (TPZ Lingen) bietet einen Anfängerkurs für Salsa-Cubana und Merengue an. In lockerer, urlaubsmäßiger Atmosphäre zeigt Clemens Niers, wie schnell Frauen und Männer die einfachen Grundschritte zusammen tanzen können. Der Kurs findet jeweils am Freitag von 18.30 – 19.30 Uhr im Professorenhaus Lingen statt und umfasst 10 Termine. Der erste Termin ist Freitag, 10. Februar. Die Gebühr beträgt 50,- Euro.Information und Anmel-dung: Theaterpädagogisches Zentrum der Emsländischen

Landschaft e.V., Universitäts-platz 5 – 6, 49808 Lingen. 0591/91 66 30 – Mail: [email protected] – www.tpzlingen.de

FREREN. Am Freitag, 10. Februar, um 20 Uhr präsen-tiert der Kulturkreis impul-se e. V. in der Alten Molke-rei in Freren das Handruper Gesangssextett „AufTakt“

Das Quartett ziehen ihr Publikum mit nachdenklich stimmender Musik und Lite-ratur in ihren Bann. Infos beim Kulturzentrum Alte Molkerei, 05902/939 20

„DETEKTIVE IM DUNKELN“

MEPPEN. Besucher können die neue Ausstellung „Die Himmels-scheibe von Nebra“ in neuer Perspektive erleben. Als „Detektive im Dunkeln“ begeben sie sich am 5. Februar im Ausstellungszen-trum für Archäologie an der Koppelschleuse ab 17.00 Uhr in ei-ner Führung auf die Suche nach der Himmelsscheibe. Es wird ge-beten, eine eigene Taschenlampe mitzubringen. Foto: Solbach

Gesellschaftlicher Druck, Liebe, VerzweiflungTheater Meppen zeigt „Woyzek“-Aufführung, Drama von Georg Büchner MEPPEN. Als erstes Stück des neuen Jahres zeigt die Theatergemeinde Meppen im Abonnement I am Mon-tag, den 6. Februar, um 20 Uhr Georg Büchners Geschichte des arbeitslo-sen Friseurs und Perücken-machers Johann Christian Woyzeck auf der Meppener Theaterbühne.

Woyzeck liebt Marie: Sie und ihr gemein-samer kleiner Sohn sind sein ganzer Lebensinhalt. Als einfacher Soldat ver-dient Woyzeck allerdings zu wenig, um die kleine Familie über Wasser hal-ten zu können. So ist er bemüht, sich noch etwas dazu zu verdienen. Er schlägt sich mit Gelegen-heitsarbeiten durch und stellt sich dem Doktor für

zweifelhafte medizinische Experimente zur Verfügung. Dabei hilft ihm nur seine Liebe zu Marie, die Demüti-gungen zu ertragen.

Woyzecks Hoffnungen und Sehnsüchte, einen eigenen Platz in der Gesellschaft zu finden, zerschlagen sich, als er Marie zusammen mit dem Tambourmajor sieht.

Betrügt sie ihn etwa? Misstrauisch beginnt Woyzeck der Sache auf den Grund zu gehen. Seine Zweifel an ihrer Liebe brin-

gen ihn fast um den Verstand. Was soll er nur tun, wenn ausgerechnet Marie nicht mehr zu ihm

steht?

Das von Büchner eigentlich nur als Fragment hinterlas-sene Drama WOYZECK ent-

wirft das berührende Bild eines verzweifelt liebenden und nach einem besseren Platz in der Gesellschaft suchenden ehrlichen Man-nes, dessen Hoffnungen sich scheinbar nicht erfül-len. Sein Misstrauen und seine materielle Abhängig-keit von seinen Oberen las-sen ihn sich selbst verlie-ren. Er hält schließlich dem gesellschaftlichen und pri-vaten Druck (seine Liebe zu Marie) nicht stand … .

Gesellschaftlicher Druck, Willkür und Unterdrückung sind auch heute noch aktu-elle Begriffe, die den Kern des Dramas gut erfassen.

Karten zum Preis von 17,00 Euro (Jugendliche zahlen nur 5,00 Euro) gibt es bei der Touristinformation in Meppen, Markt 4, 05931

Stefan Schleue als Woyzek. Foto: PR

153 333, bei der Theater-gemeinde Meppen, Markt 43, 05931 153 378, im Internet unter www.theater-meppen.com und an der Abendkasse.

„Die Nacht der Musicals“

Salsa für Anfänger

„Von Rosen, Tulpen und Narzissen“

Die Erfolgsshow gastiert in Meppen

Lieder und Texte der 20er Jahre

MEPPEN. Am Sonntag, 5. Februar, zeigt das internati-onale Ensemble der „Nacht der Musicals“ Ausschnit-te der bekanntesten Musi-cals im Meppener Theater. Die Veranstaltung beginnt bereits um 19 Uhr und nicht wie im Programmheft der Theatergemeinde ange-kündigt um 20 Uhr.

Erleben Sie die bekanntes-ten und beliebtesten Musi-cals an einem Abend, auf einer Bühne. Wunderschö-ne Kostüme, große Gefühle und atemberaubende Cho-reographien sorgen selbst in der letzten Reihe für Gänsehaut. Überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich vom Original-Sound der „Broadway Musical & Dance Company“ gepaart mit internationalen Stars der Originalbesetzungen begeistern. Treffen Sie an einem Abend Dr. Frank N. Furter aus der „Rocky Horror Show“, „Evita“, „Das Phantom der

Oper“, sowie viele weite-re Persönlichkeiten, die viele weltberühmte Musi-cals prägten. Ausschnitte aus „Ich war noch niemals in New York“, „Aber bit-te mit Sahne“ oder „Sieb-zehn Jahr, blondes Haar“ von Udo Jürgens werden Sie ebenso begeistern wie die Songs der klassischen Musicals: Ausschnitte aus u.a. „Der Tanz der Vam-pire“, „König der Löwen“ oder „Cats“ vollenden diese perfekt gemischte Musical-Gala und garantieren einen unvergesslichen Abend.

Wer noch Karten erwerben möchte, sollte sich beeilen, denn es gibt nur noch ein paar wenige RestplätzeEinige Restkarten gibt es noch ab 37 Euro bei der Touristinformation in Meppen, Markt 4, 05931/15 33 33, bei der Theatergemeinde Meppen, Markt 43, 05931/15 33 78 und im Internet unter www.nordwest-ticket.de.

Viele beliebte Musicals an einem Abend. Foto: PR

Das Gesangsquartett „AufTakt“ aus Handrup. Foto: PR

Salsa am Speichersee Geeste. Foto: Josef Fritze

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Ehrung für FrauchenVon BürgerreporterGaby Weber

HASELÜNNE. Auf der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung des Vereins für Deutsche Schäferhun-de wurde Gaby Weber für ihre 25-jährige Mitglied-schaft mit einer Ehrenur-kunde vom Hauptverband in Augsburg ausgezeichnet! Im Laufe der Jahre konnte sie mit ihren Hunden unter-schiedliche Prüfungen im Suchen, in der Unterordnung

und im Schutzdienst erfolg-reich bestehen. Bei zahlrei-chen Besuchen in Schulen und Kindergärten, nahm sie vielen Kindern (+ Leh-rern) die Angst vor Hunden. Außerdem versuchte sie, mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit, stets das Bild des Deutschen Schäferhundes so darzustel-len, wie er es verdient: treu, ehrlich, kameradschaftlich, arbeitsfreudig und intelli-gent!„In den vergangenen 25 Jah-ren konnte ich eine Menge Erfahrungen in der Hundeer-ziehung und der Ausbildung von Hunden sammeln. Da jeder meiner Schäferhun-de einen anderen Charakter besaß/besitzt, habe ich auch sehr viel über das unter-schiedliche Verhalten von Hunden gelernt. Es macht sehr viel Spaß, mit meinen Schäferhündinnen Kyra und Angel zu arbeiten. Ich bin schon gespannt, was die nächsten 25 Jahre bringen“. Gaby Weber mit Kyra (l.) und Angel Foto: privat

Warten auf wärmere Zeiten. Foto: Jürgen Schulte

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Page 7: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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„Woche für Ehepaare“

Fünfte Oldtimeraus-stellung im LOOKENTOR

Spelle plant die „Marriage Week“SPELLE. Am Dienstag, dem 7. Februar, startet offizi-ell die landesweit Themen-woche „Marriage Week“. In der Samtgemeinde Spel-le geht es schon ein biss-chen früher los. Am Freitag, dem 3. Februar, ab18 Uhr in der Ludwig-Schriever-Grundschule Lünne, können Paare erfahren, dass Liebe durch den Magen geht und gemeinsames kochen und genießen Spaß macht. Im Zeitraum vom 3. bis zum 14. Februar wird für jeden Geschmack etwas angebo-ten. Zum Beispiel ein Vortrag „Was Paare wissen soll-ten – Eheberater erzählen“, Frühstücksbuffet für Paare, Auffrischungstanzkurs mit Schlemmerbuffet, Kochkurs „Für Sie von Ihm“, Comedy-theater Andrew + Loulou mit dem Lach- und Nachdenk-

programm „Beziehungsweise. ein ökumenischer Segnungs-gottesdienst für Paare in der St. Johannes-Kirche Spelle u.v.m.

Wer neugierig geworden ist, kann das komplette Pro-gramm mit allen Angaben zu den Veranstaltungen sowie zur Anmeldung dem Nachrichtenblatt der Samt-gemeinde Spelle, den in der Samtgemeinde ausliegenden Flyern sowie der Homepage www.spelle.de entnehmen. Deutschlandweit angebotene Aktionen sind auf der Inter-netplattform www.marriage-week.de veröffentlicht. Gerne steht auch das Familienzent-rum „Haus der Familie“ Nina Berning, 05977/769692, E-Mail: [email protected]) für Fragen zur Verfügung.

LINGEN. In der Zeit vom 08. Februar bis zum 26. Februar startet wieder unsere traditi-onelle Oldtimerausstellung. Zusammen mit dem Ver-ein Oldtimerfreunde Ems-land e.V. stellen wir Ihnen

die aufwändig restaurierten Kult-Fahrzeuge aus den Jah-ren 1915 bis 1968 vor. Eines davon befindet sich sogar noch mitten in der Restaura-tion. Erleben Sie mit uns 50 Jahre Autogeschichte

Nächste Woche startet die „Marriage Week“ - in Spelle geht es schon an diesem Wochenende los. Foto: PR

Fußballverband und dieAOK starten GewinnspielVolltreffer: 500 Fußbälle für die Vereine / Große Mitmach-AktionEMSLAND/GRAFSCHAFT BENTHEIM. Der Niedersäch-sische Fußballverband (NFV) und die AOK Niedersach-sen machen sich gemein-sam stark für den Amateur-Fußballsport und starten pünktlich zum neuen Jahr eine große Mitmach-Aktion: Zu gewinnen gibt es insge-samt 250 Jugend- und 250 Erwachsenen-Fußbälle. Der Gesamtwert beträgt 12.500 Euro.

20.477 Fußballteams gibt es in Niedersachsen – vom TuS Borkum im Norden biszur SG Staufenberg im Süden. Im Trainings- und Spielbetrieb mangelt es jedoch häufig an guten Bäl-len. NFV und AOK sorgen jetzt für Abhilfe: Per Inter-net-Gewinnspiel können Spieler, Trainer, Betreuer, Eltern und Fans ab 15 Jah-ren mit etwas Glück ein vol-les Netz mit 40 neuen Bällen für ihren Verein absahnen. Jeden Monat werden zwei Gewinner ausgelost. Die Teilnahme ist kostenfrei;

die Aktion endet am 30. Juni 2012. Die Übergabe der Fußbälle an die glücklichen Gewinner werden der jewei-lige Vereinsvorstand und der örtliche AOK-Regionaldirek-tor vornehmen.

Die Aktion ist Bestandteil der AOK-Bewegungskampagne „Gesundheitskasse erle-ben 2012“. Sie soll zu mehr Fitness und einer gesund-heitsbewussten Lebensweise motivieren. „Bewegungs-mangel gehört neben einem erhöhten Cholesterinspiegel, Übergewicht und Rauchen zu den größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkran-kungen. Eine regelmäßige körperliche Aktivität ist für das Herz also enorm wich-tig“, erläutert AOK-Regional-direktor Horst Hillmer. Sport hilft dabei, das Fortschrei-ten von Fett- und Kalkab-lagerungen in den Gefäßen zu verlangsamen und so die Gefahr eines Herzinfarkts zu verringern. Außerdem senkt Sport die Cholesterinwer-te und bringt ganz neben-

bei überflüssige Pfunde zum Schmelzen. „Durch Bewe-gung verbessert sich nicht nur die Leistungsfähigkeit im Alltag, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden“, ergänzt Horst Hillmer. NFV-Direktor Bastian Hell-berg freut sich über diese tolle Aktion der AOK: „Es kommt nicht alle Tage vor,

dass ein Verein auf einem Schlag mit 40 Fußbällen ausgestattet wird. Mit einem attraktiven Gewinnspiel im Internet macht unser lang-jähriger Partner AOK das möglich!“

Erst klicken, dann kicken: www.aok-niedersachsen.de/gewinnen

Auch in diesem Jahr wieder auf dem Lingener Kunstmarkt vertreten: Die Gruppe „Kunst in der Polizei“ Foto: PR

Lingen(Ems)

Brögbern

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GewerbegebietLenzfeld

Vielfältiges „Lenzfeld“

Grafik: Haubrich

Lingener Kunstmarkt in Halle IVLINGEN. Vier Künstler der Gruppe „Kunst in der Poli-zei“ werden am kommenden Wochenende zum zweiten Mal am Lingener Kunstmarkt teilnehmen und dort einige ihrer Kunstwerke ausstellen. Der Lingener Kunstmarkt findet am Samstag, 4. Feb-ruar, von 15 Uhr bis 18 Uhr, und am Sonntag, 5. Febru-ar, von 11 Uhr bis 18 Uhr in der Halle IV an der Kaiser-straße statt. Der Eintritt ist kostenlos. Erstmals hatten die Künstler um den Poli-zeibeamten Jochen de Groot aus Dissen im Jahr 2010 im Theater an der Wilhelmshö-he in Lingen anlässlich ihrer 50. Jubiläumsausstellung eine Vielzahl von Werke mit großem Erfolg dem Publi-

kum vorgestellt. Da diese Jubiläumspräsentation ein so großer Erfolg war, entschloss man sich als Dank für das gute Gelingen im Winter 2011 erstmals am Lingener Kunstmarkt teilzunehmen. Auch dort waren die ausstel-lenden Künstler der Gruppe „Kunst in der Polizei“ viel gefragte Gesprächspartner und ihre Kunstwerke fan-den große Aufmerksamkeit. In diesem Jahr werden die Polizeibediensteten Sindy Probst (Oldenburg), Jochen de Groot (Dissen), Gerlin-de Sliwzuk (Georgsmarien-hütte) und Jürgen Corbach (Osnabrück) wieder ein Teil dieser abwechslungsreichen Ausstellung mit familiärem Flair sein.

„Kunst in der Polizei“

Ballsicher: NFV-Direktor Bastian Hellberg (links) und AOK-Vorstandsvorsitzender Dr. Jürgen Peter sorgen dafür, dass 500 neue Fußbälle in die Vereine kommen. Foto: AOK

Das moderne und vielseitige Gewerbegebiet Lenzfeld in Brög-bern ist dank der Anbindung an die B 213 schnell und gut erreichbar. Viele renommierte Lingener Betriebe haben dort ihren Sitz und können ihren Kunden eine breite Palette an Serviceangeboten anbieten. Foto: Haubrich

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Page 8: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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Hochzeitstraum trifft Traumhochzeit RHEINE. So lautet das Motto der kommenden Hochzeits-messe. Hochzeit, ein Tag der großen Gefühle - vor allem aber Trends, Produk-te und Dienstleistungen für den schönsten Tag im Leben verspricht die Hochzeitsmes-se am 5. Februar 2012 in der

Stadthalle Rheine. Von 10 - 18 Uhr können sich die Besucher über viele Aus-steller freuen und wichtige Informationen sowie Ideen für die eigene (Traum-)hoch-zeit einholen. Um 11.30 Uhr und 14.30 Uhr erwartet Sie eine Modenschau der Mode-

häuser Bültel & Westhoff aus Rheine und Eleganz Moden aus Ahaus. Im Anschluss eine kleine Tanzeinlage der Tanzschule „Let´s Dance“ und zum Abschluss des Tages wird One-Night-Band ihr können auf der Bühne demonstrieren.

Freie Fahrt für StudierendeSemesterticket in allen Bussen gültigLINGEN. Freie Fahrt, heißt es seit Herbst 2011 für die Lingener Studierenden. Zum Wintersemester 2011/2012 hatten sich Studierenden-vertreter und die Verkehrs-gemeinschaft Süd (VGE) erstmals geeinigt und das Semesterticket in Lingen eingeführt. Damit kön-nen die Lingener Studenten alle Busse der VGE Süd im gesamten Altkreis Lingen nutzen. Die Projektpha-se war zunächst auf ein Jahr ausgelegt - also zwei Semester. Studierenden-vertreten und VGE verhan-deln nun wieder. Bis April will man sich einigen. „Das Angebot wird mittlerweile

von vielen Lingener Stu-dierenden sehr gut ange-nommen“, sagte Dennis Waldeck, Referent des All-gemeiner Studierendenaus-schusses (AStA). „Ich würde mir wünschen, dass wir diese gute Entwicklung auch im kommenden Jahr weiter vorantreiben können.“ Her-mann Meyering, Geschäfts-führer der VGE Süd, stimmt dem Studierendenvertreter zu. Oberbürgermeister Dieter Krone ergänzte: „Das Auto verliert seinen Wert als Sta-tussymbol. Es ist gut und richtig, deshalb ein passen-des ÖPNV-Angebot für die Studierenden, aber auch alle Lingener vorzuhalten.“

(v. li.) Klaus Peter Gober, Hermann Meyering, Oberbürgermeister Dieter Krone und Dennis Waldeck. Foto: PR

LINGEN. Boßelspaß ja – aber bitte mit Rücksicht auf Natur und Umwelt! Diesen Hinweis richtet die Stadt Lingen an alle, die in der aktuellen Boßel-saison zu dem geselli-gen Vergnügen durch die Landschaft ziehen. Für alle sollte es selbstverständlich sein, auf den Strecken kei-nen Müll zu hinterlassen sowie Pflanzen und Tiere zu schonen. Wenn Natur und Landschaft für alle zur ungetrübten Freizeitnut-zung und Erholung dienen sollen, müssen sich Boßel-gruppen, wie alle anderen Naturliebhaber auch, an die Grundregeln halten.

Rücksicht auf die Natur

Seit 1974 vorbildliche WeiterentwicklungMoormuseum mit dem Museumspreis ausgezeichnetGEESTE-GROSS HESEPE (sol). Der Spruch „Den Eersten sien Dod, den Tweeten sien Not, den Drütten sien Brod “ (Des Ersten Tod, des Zweiten Not und des Dritten Brot) ist den Besuchern des Emsland Moormuseum in Geeste - Groß Hesepe gut bekannt. Schließlich beherbergt das 1974 gegründete Museum viele Exponate, die für die Kultivierungsarbeiten des Emslandsplanes eingesetzt worden waren und auch die früher so gut bekannte „Emslandnot“ der Bevölke-rung wiederspiegeln.

Diesen Spruch hat Ludwig Mormann, der Vorstands-vorsitzende der Sparkasse Emsland, in den Mittelpunkt

der Verleihung des Muse-umspreises der Niedersäch-sischen Sparkassenstiftung im Emsland Moormuseum gestellt. „Der Preis sollte uns besonders stolz machen“, sagte er. Die Stiftungssdirek-torin Dr. Sabine Schormann erläuterte, dass as Moormu-seum für seine vorbildliche Weiterentwicklung zu einem führenden Moormuseum in Europa mit dem Hauptpreis 2011 ausgezeichnet wurde. Der zweite Preis ging an das „HöhlenErlebnisZentrum“ in Bad Grund und der dritte an das Deutsche Marine-museum in Wilhelmshaven. Der mit insgesamt 45000 Euro dotierte Preis wird alle zwei Jahre für eine beson-ders qualifizierte Realisie-

rung eines Museumskonzep-tes vergeben. Sein Ziel ist es, Museen zu stärken. Zu der Auszeichnung gratulier-te Professor Johanna Wanka, die Niedersächsische Minis-terin für Wissenschaft und Kultur. Sie wies darauf hin, dass sich das Moormuseumdurch Kooperationen mit der Universität Osnabrück und der Deutschen Gesellschaft für Moor- und Torfkunde zu einem wichtigen Stand-ort für die Wissenschaft und Forschung etabliert hat-te. Die Tatsache, dass das Museum seine Inhalte am authentischen Ort vermitteln kann, macht es nicht nur zum einen attraktiven Aus-flugsziel, sondern zu einem ausgezeichneten Lernort, den insbesondere viele Schüler-gruppen aufsuchen.

Der andauernde Ausbau an museumspädagogischen Angeboten für Schulklassen und andere Gruppen sowie erste längerfristige Koopera-tionen mit Schulen aus der Region verdeutlichen, wie ernst das Haus seinen Bil-dungsauftrag nimmt. „Es ist ein ganz großer Schritt. Der Preis erfüllt mich und mei-ne Mitarbeiter mit großem Stolz“, bedankte sich der Leiter des Moormuseums, Dr. Michael Haverkamp, für die Auszeichnung.

Freuen sich über den Museumspreis der Niedersächsischen Sparkassenstiftung (von links): Ludwig Mormann, Muse-umsleiter Michael Haverkamp, Landrat Reinhard Winter und Professor Johanna Wanka. Foto: Solbach

Page 9: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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Konzept gegen den FachkräftemangelWirtschaftsverband, Agentur für Arbeit und Schulen starten MinT-ProjektLINGEN (neu). Im Rahmen eines Pressegesprächs in der BBS Lingen wurde der Startschuss für ein Projekt verkündet, das dem Fach-kräftemangel entgegenwir-ken soll, der sich bei allen Mitgliedsunternehmen des Wirtschaftsverbandes Ems-land bemerkbar macht. Die-ses Projekt mit der Abkür-zung MinT – also Mädchen in Technik – soll Schüle-rinnen stärker für techni-sche Zusammenhänge und Berufe interessieren. Nach den Vorstellungen der Initia-toren sollen viel mehr junge Frauen im Hinblick auf ihre berufliche Zukunft bereits in der Schule intensiver an die Schulfächer Mathema-tik, Informatik, Naturwissen-schaft und Technik heran-geführt werden, so dass sie nach Erreichen des Schul-abschlusses eine Ausbildung oder ein Studium in diesen Bereichen anstreben, so Nor-bert Verst, Geschäftsführer Wirtschaftsverband EL, in seiner Erklärung. Vorerst vier Schulen des südlichen Ems-landes mit rund 70 Mädchen des Jahrgangs 7 beteili-gen sich an diesem vielver-sprechenden Konzept, das Unterstützung und Beglei-tung vom Wirtschaftsver-

band Emsland, der Agentur für Arbeit, der Berufsbilden-den Schulen Lingen und der DEULA erfahren wird. Ange-lika Laupenmühlen und Die-ter Onnen von der Agentur für Arbeit sehen darin vor dem Hintergrund des sich abzeichnenden Fachkräfte-mangels gerade für Frauen ein großes Potenzial bei den naturwissenschaftlich-tech-nischen Berufen. BBS-Leiter Hermann Jänen ist davon überzeugt, dass sich ein wöchentlich stattfindender

zweistündiger Technikkurs, der die Schülerinnen bis zur zehnten Klasse begleitet, ein realistisches Bild die-ser Berufsfelder aufzeigen und sich motivierend für die Berufswahl im Bereich der MinT-Berufe auswirken dürfte. Durch einen hohen Praxisanteil soll das Interesse erhöht werden. Dieter Barla-ge, Vorstandsmitglied Wirt-schaftsverband, fügte an, dass das Vertrautmachen mit Technik und Naturwissen-schaft für Frauen in vielerlei

Hinsicht sinnig sei. Dadurch stiegen nicht nur die grö-ßeren Möglichkeiten bei der Berufswahl sondern insge-samt die besseren Berufsaus-sichten.Von den beteiligten Schul-leitern und der DEULA war zu hören, dass dieses Projekt begrüßt wird. Für Pädagogen gelte es besonders, den jun-gen Frauen bei der Überwin-dung der Hemmschwelle in Richtung Technik zu helfen. Da dürfte es nach ihrer Ein-schätzung aber keine Prob-leme geben, weil alle hinter dem Projekt stehen und voll engagiert sind.„Es gibt Berufe, aber keine Unterscheidungen in Män-ner- und Frauenberufe“, so Angelika Laupenmühlen (ArbAg) und Mathias Kirch-hoff (DEULA). MinT werde helfen, dass die erwünsch-te Berufswahl ein Stück Normalität wird. Die Kos-ten von 20.000 Euro wer-den zu gleichen Teilen vom Wirtschaftsverband und der Arbeitsagentur getragen. Die Organisation übernimmt die BBS mit Unterstützung der DEULA. In den kommenden Wochen strebt man an, wei-tere Partner anwerben und als Unterstützer gewinnen zu können.

Auf dem Bild sind die Initiatoren des MinT-Projektes zu se-hen. Foto: Neumann

Englisch-ZertifikateTelc-Prüfung in Kooperation mit VHSHASELÜNNE. Insgesamt 19 Schülerinnen und Schüler stellten sich der ganz beson-deren Herausforderung: Sie legten eine externe Sprach-prüfung in Englisch ab. Die Durchführung der Prüfung oblag der Volkshochschule Meppen.Mit der international aner-kannten B1-Prüfung wiesen 16 Realschüler der Klas-sen 10a und 10b im Lesen, Hören, Sprechen und Sch-reiben der Sprache nach, dass sie sich in der Stan-dardsprache bereits gut ver-ständigen können und sich zusammenhängend über vertraute Themen äußern können. Dieses B1-Zertifikat ist z.B. für eine Bewerbung bei der Polizei erforderlich und wird von vielen Arbeitgebern als Pluspunkt gern gesehen. Auch bei einem Studium im Ausland sind Sprachprü-

fungen im Vorfeld sinnvoll, um die Fähigkeiten nachzu-weisen. Als ganz besondere Leistung kann man die A2-Prüfun-gen von drei Schülerinnen der Klasse 8 bezeichnen: Dieses Niveau müssten sie laut Lehrplan erst am Ende der Klasse 9 erreichen. Die Schülerinnen bewiesen, dass sie sich in einfachen, routinemäßigen Situatio-nen verständigen können. Sicherlich wird sich dieses Engagement auch in ihrem schulischen und beruflichen Erfolg niederschlagen. Die Prüfungen fanden bereits im Dezember statt. Jetzt konnten die Prüflin-ge ihre Zertifikate entge-gennehmen. Die VHS führt auch in diesem Jahr wieder Sprachenprüfungen durch. Weitere Informationen erhältlich unter: VHS-Mep-pen, 05931/9373-22.

Schülerinnen und Schüler des Schulzentrums Hasetal erhal-ten ihre Englisch-Zertifikate. Foto: VHS-Meppen

Page 10: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

M-L10 Lokales Neue Zeitung

Tier der Woche

Kenai, der Bildschöne drei-jährige, kastrierte Perser-Mix-Kater ist als Fundtier im Frerener Wald von tierlieben Spaziergänger entdeckt wor-den und dann dem Tierheim Lingen übergeben worden. Vermutlich ist der liebe, anhängliche und verschmus-te Kater ausgesetzt worden. Kenai ist Freigänger und mit seinen Artgenossen versteht er sich nach Sympathie. Er verlangt nicht viel, nur die Möglichkeit ab und zu nach draußen zu können. Aus-

führliche Informationen zu allen Tierheimbewohnern erhalten Interessierte unter www.tierheim-lingen.de 0591/66264

PolizeiberichtRenault Clio-Fahrer verursachte Unfall und flüchteteLohne. Am vergangenen Freitag, 27. Januar, gegen 6.45 Uhr ereignete sich auf der Bundesstraße 213 ein Verkehrsunfall mit Unfall-flucht und Gefährdung des Straßenverkehrs.

Ein in Richtung Lingen fah-render dunkler Renault Clio überholte trotz Gegenver-kehr einen vor ihm fah-renden Lkw. Ein entgegen-kommender, in Richtung Nordhorn fahrender Pkw Ford musste stark abbrem-sen. Dabei verlor der Fah-rer des Ford die Kontrolle über sein Fahrzeug und ge-riet auf die Gegenfahrbahn. Hier stieß er mit einem entgegenkommenden Pkw zusammen. Der Fahrer des überholenden Renault Clio entfernte sich von der Un-fallstelle, ohne sich um den entstandenen Sachschaden zu kümmern.

Zeugen des Unfalles wer-den gebeten, sich mit der Polizei in Nordhorn unter 05921/3090 in Verbin-dung zu setzen.

Wiederaufbau eines japanischen KinderheimsThuiner Schwester bittet um weitere HilfeGEESTE/KÖLN. Die Leiterin des Kinderheims „Fujino-sono“ in Ichinoseki/Japan, Schwester Caelina Mauer, Thuiner Franziskanerin aus Heede, hat sich für die gro-ße Solidarität der Deutschen und die Spendenbereitschaft nach dem schweren Erdbe-ben im vergangenen Jahr bedankt und bat um wei-tere Spenden. „Am liebsten möchte ich allen, die uns unterstützen, persönlich von Herzen Danke sagen“, sag-te die katholische Ordens-schwester und Projekt-partnerin der Malteser vor Pressevertretern in der Mal-teser-Zentrale in Köln. Im vergangenen Sommer hatten auch die Schülerinnen

und Schüler von vier Real-schulklassen der Geschwister Scholl Schule Geeste durch mehrere Spendenaktionen 765 Euro für den Wiederauf-bau gesammelt.

Bei ihrem ersten Deutsch-landaufenthalt nach dem Erdbeben am 11. März 2011 im Nordosten Japans beschrieb Schwester Caelina die Situation der Kinder. Die-se sind aus dem Kinderheim in ein Provisorium umgezo-gen, bis ein erdbebensicherer Neubau fertig gestellt ist. Das Gebäude soll den neuesten Sicherheitsstandards im erd-bebengefährdeten Japan ent-sprechen und im Falle einer erneuten Katastrophe auch

Schutz für weitere Men-schen aus Ichinoseki bieten. Wegen der starken Nachfra-ge im Bausektor drohen die Preise in Japan zu steigen. „Alle Verantwortlichen hof-fen, dass dies nicht auf das Kinderheim-Projekt zutreffen wird“, sagte Schwester Cae-lina. „Wir lassen nicht von einem sicheren Heim für die Kinder ab. Hoffentlich finden sich noch Spender. Vergelt’s Gott.“

Die Malteser rufen zu weite-ren Spenden für das Kinder-heim „Fujinosono“ in Ichino-seki auf: Malteser Hilfsdienst e.V., Konto-Nr. 120 120 001 2, BLZ 370 601 20, Pax Bank, Stichwort: „Japan“.

Schwester Caelina Mauer bei der Kinderbetreuung in Japan. Foto: Malteser Hilfsdienst e.V.

SCHÜLER DER BBS MEPPEN STELLTEN IHRE BAUKONZEPTE VOR

Eine gute, erfolgreiche Gepflogenheit der Berufsbildenden Schulen Meppen ist es, Schüle-rinnen und Schüler aktiv in die Gestaltung ihrer Schule mit einzubeziehen. So wurde bei-spielsweise die Renovierung des Haupteinganges im vorigen Jahr nach Entwürfen und Pla-nung der Fachoberschüler Bautechnik realisiert. In diesem Jahr steht nun die Erweiterung des Lehrerzimmers an, da die beiden Berufsbildenden Schulen zusammengelegt werden und das Kollegium damit erheblich vergrößert werden wird. Auch für dieses Projekt haben die dies-jährigen Fachoberschüler Bautechnik Entwürfe und Konzeptionen erarbeitet. Acht von ihnen stellten nun den entsprechenden Fachleuten des Kreises Emsland und den Schulleitungen der beiden Schulen einige ihrer Konzepte vor. Sie ernteten damit bei ihrer Präsentation anhand moderner CAD-Software, die einen virtuellen Gang durch den dreidimensionalen Entwurf möglich macht, viel Lob und haben gute Chancen, dass ihre Ideen in die Verwirklichung ein-fließen, z. T. übernommen werden. Foto: privat

Gerontopsychiatrische VersorgungMEPPEN. Die Versorgungs-strukturen für Menschen mit alterspsychiatrischen Erkrankungen müssen weiterentwickelt und den individuellen Bedürfnis-sen angepasst werden. Am Ende der Zukunftswerkstatt „Gerontopsychiatrische Ver-sorgung im Landkreis Ems-land“, zu der der Landkreis Emsland eingeladen hatte, kamen etwa 40 Fachleute aus der Region im Meppe-ner Kreishaus zu dem Fazit, dass es bereits gute Behand-lungs- und Betreuungsan-gebote im Landkreis gibt, die jedoch angesichts der zunehmenden Alterung der Gesellschaft flächendeckend und bedarfsorientiert ausge-baut werden müssten.

In enger Kooperation mit dem „Caritas-Forum Demenz“ aus Hannover wurde in zahlreichen Sit-zungen ein spezieller Ver-sorgungspfad erarbeitet, den es nun durch politische Entscheidungen sowie durch Planungen der ambulanten und stationären Anbieter umzusetzen gilt. „Wir brau-chen einen Mix aus profes-sionellen Diensten mit kom-petenten Fachkräften und ehrenamtlichen Helfern“, umriss Johanna Sievering,

Leiterin des Sozialpsychiat-rischen Dienstes beim Land-kreis Emsland, die künftigen Herausforderungen in die-sem Bereich.

Vorderstes Ziel müsse es dabei sein, demenzielle Erkrankungen durch eine gut funktionierende Früh-diagnostik rechtzeitig zu erkennen, den Krankheits-verlauf u. a. durch medi-kamentöse Behandlung zu verzögern, damit erkrankte Familienmitglieder mög-lichst lange zu Hause ambu-lant betreut werden können.

Im Verlauf der Tagung wur-de immer wieder betont, dass die Familie der „größte Pflegedienst“ sei, und alles dafür getan werden müs-se, damit dies so bleibe. Aus diesem Grunde wird die Notwendigkeit gesehen, pflegende Familienangehö-rige bei ihrem „24-Stunden-Job“ zu unterstützten, und zwar durch Schulung und niedrigschwellige Entlas-tungsangebote.

Es wurde vereinbart, eine Arbeitsgruppe „Gerontopsy-chiatrie“ zu bilden, die ihre Arbeit als Unterausschuss des Sozialpsychiatrischen Verbundes versteht.

Mix aus Fachkräften und Ehrenamt wichtig

MEPPEN. Pralinen gelten als die absolute Krönung der Chocolatierskunst. Bei den VHS-Kursen werden himmlische Spielereien, die Auge und Gaumen verzücken, unter Anleitung selbst kreiert. Es werden einige Rezepte und Arbeitstechniken gezeigt, die einfach zu verwirklichen sind. Die Gebühr beträgt incl. Verkostung 11 Euro. Bitte Geschirrtuch und Vorratsdo-sen mitbringen.

Beide Kurse finden in der Küche der Haupt- und Real-schule Haselünne, Kolpingstr. 3 statt. Der erste Kurs ist am Mittwoch, 8. Februar, in der Zeit von 19 bis 22 Uhr und der zweite Kurs ist am Sams-tag, 25. Februar, in der Zeit von 9.30 bis 12.30 Uhr. Die Kosten betragen jeweils 24 Euro.Infos und Anmeldung unter: 05931/9373-0 oder unter www.vhs-meppen.de.

Selbstgemachte Pralinen - VHS-Kurse

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Kursleiterin Britta Tallen auf dem VHS-Kunst- und Kreativ-markt. Foto: VHS

MEPPEN. Am Freitag, 10. Februar, feiert um 18 Uhr die ev.-luth. Gustav-Adolf-Kirchengemeinde, Herzog-Arenberg-Str. 14, in Meppen wieder einen besonderen Gottesdienst. Während der „Go(o)d night“ stellt der von Diakonin Mai-ke R. Hofmann gegründe-te und geleitete Projektchor „Die 10 Gebote“ Auszüge aus dem gleichnamigen Pop-Oratorium von Dieter Falk und Michael Kunze vor.

MEPPEN. Auf Einladung des MEMA-Netzwerkes wird der Dipl.-Politologe und Buch-autor Heiko Kastner aus Meppen am Donnerstag, 9. Februar, um 17 Uhr im neu-en Meppener Kreishaus II, Ordeniederung 2, über die Euro-Krise diskutieren.Kastner, Autor des Buches „Mythos Marktwirtschaft“, hatte bereits weit vor Beginn der Finanzkrise vor ihrem Ausbruch und ihren Folgen gewarnt. Er zeigt an die-sem Abend bereits erprob-te Alternativen, in denen die dienende Funktion des Geldes als Tauschmittel im Vordergrund steht. Kastner nimmt dabei folgende Fra-gestellungen und Theorien ins Visier: Was ist Geld? Wie entsteht es? Wie wirkt es? Anmeldungen zu dieser kostenlosen Veranstaltung nimmt die Emsland GmbH unter der Telefonnummer 05931/444018 sowie per E-Mail unter [email protected] entgegen.

„Go(o)d night“

MEMA lädt ein

Page 11: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

Sport im Emsland

MEPPEN. Vor heimischem Publikum zeigten die Ems-land Rolli Baskets am ver-gangenen Samstag eine sehr zufrieden stellende Leistung und setzten sich damit an die Spitze der Tabelle der Oberliga Nord/West.Im ersten Spiel trafen sie auf den RSC Osnabrück 2, gegen die die Baskets vor zwei Wochen noch knapp verloren hatten. Doch Dank einer hervorragenden Defensivarbeit und einer im Angriff gut agierenden Mannschaft konnten die Rolli Baskets II von Beginn an punkten und ließen dem RSC kaum Chancen dies ihrerseits zu tun. Schon zur Halbzeit setzten sich die Emsländer mit 40:16

deutlich ab und führten die Partie ungefährdet mit 52: 22 zum Ende. Im zweiten Spiel empfingen die Baskets II den Dragon Wheelers 2. Hier schien die Begegnung zunächst ausgeglichen. Bei-de Teams punkteten gut, so dass bei einem Halbzeit-stand von 26:20 noch alles offen schien. Doch in der zweiten Hälfte des Spiels kämpften die Rolli Baskets verbissen um jeden Ballge-winn, fuhren konzentrierte Angriffe und brachten diese sicher zum Abschluss. Die Dragon Weehlers 2 brach-ten dem wenig entgegen, so dass die Rolli Baskets sou-verän davonzogen und auch diese Partie siegreich mit 52:30 beendeten

MEPPEN. Beim Staffeltag in Berlin wurden die konkreten Spieltermine der Regionalliga für die am 11./12. Febru-ar 2012 beginnende Rück-runde festgelegt. Bis zum 24.03.2012 hat der Spielaus-schuss mit den Vereinsver-tretern den Spielplan fixiert. Erstzugriff auf den Spielplan haben Sicherheitsbehörden und Fernsehanstalten. Erst mit deren Zustimmung ist eine Verlegung überhaupt möglich. Der SV Meppen bestreitet sein erstes Punkt-spiel gegen Holstein Kiel am Sonntag den 12.02 um 14 Uhr in der heimischen MEP-Arena. Die Begegnung gegen Hannover 96 II fin-det am Freitag (16.03.2012) um 19:30 Uhr in Meppen statt. Ob die Heimpartien der Emsländer gegen Halber-stadt und Halle am Samstag oder Sonntag durchgeführt werden liegt an der Termi-nierung der 3. Liga. Näheres dazu wird sich in den nächs-ten Tagen ergeben.

Die festgelegten Spieltage des SV Meppen im Überblick:

19. Spieltag: SV Meppen – Holstein KielSonntag, 12.02., 14 Uhr 20. Spieltag: Berliner AK – SV MeppenSamstag, 18.02., 14 Uhr 21. Spieltag: SV Meppen – Germ. Halberstadt Sa. oder So., 25./26.02. 22. Spieltag: VfL Wolfsburg II – SV MeppenSamstag, 03.03., 14 Uhr 23. Spieltag: SV Meppen – Hallescher FCSa. oder So., 10./11.03. 24. Spieltag: SV Meppen – Hannover 96 IIFreitag, 16.03., 19.30 Uhr 25. Spieltag: Hamburger SV II – SV MeppenSamstag, 24.03., 14 Uhr

Emsland Rolli Baskets II nun an der Spitze der Tabelle

Die Spieltermine der Regionalliga

Emsland Rolli Baskets II - RSC Osnabrück 2: 52:22Emsland Rolli Baskets II - Dragon Wheellers 2: 52:30

Emsland Rolli Baskets II: Karsten Borchert (48), Günter Hömmeke (18), Bernd Lüken (14), Christian Tasche (13), Heiner Kremer (5), Ralf Wilmink (2), Nadine Schwanewilms (2), Thomas Hilmes (2)

NORDHORN. Die Vorberei-tung auf die Hinrunde neigt sich dem Ende zu. In dieser Woche gab es zwei Testspie-le und die Trainingsintensi-tät wurde angezogen.Montag, Dienstag und Mitt-woch wurde jeweils zweimal trainiert. Zusätzlich standen zwei Testspiele auf dem Pro-gramm.Weiter ging es am Donners-tagabend in Nordhemmern gegen den TuS N-Lübbecke. Für Jens Wiese ging es dabei gegen seinen Ex-Club TuS N-Lübbecke. Besonders war für Ihn, dass das Spiel in der LIT Arena stattfand, wo Jens für den Drittligisten LIT Nordhemmern/Mindener-wald spielte.

Wochen-rückblick des HSGNordhorn-Lingen

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Finale beim AOK-Firmencup 2012Noch zwölf Mannschaften spielen um den Wanderpokal / Wer wird Nachfolger der tecis AG?

REGION (mr). Morgen steigt in der Soccerhalle Emsland in Dörpen die große End-runde beim AOK-Firmencup 2012. Insgesamt 307 Spiele mit über 1000 Toren fanden auf dem Dörpener Kunstra-sen und in der Soccerhalle Ostfriesland in Rhauderfehn statt, nun stehen die zwölf Finalisten fest.

Nach dem der Titelverteidi-ger tecis AG in der Zwi-schenrunde die Segel strei-

chen musste, wird der gros-se Wanderpokal nun ein neuen Zuhause finden.

Gespielt wird in der End-runde in zwei Gruppen mit jeweils sechs Mann-schaften im Modus „jeder gegen jeden“. Die besten vier Teams aus den Gruppen erreichen das Viertelfina-le, ab dort geht es im KO-System weiter. Das Finale ist für 17.35 Uhr geplant, danach findet die Siegereh-

rung statt. Im Anschluss ist ein gemütlicher

Ausklang des Fir-mencups im Bis-

tro der Soccer-halle Emsland angedacht.Vor dem Vier-telfinale wird Horst Hillmer, AOK-Regio-

naldirektor Emsland, unter allen aktiven Teilnehmern die glücklichen Gewinner der acht Eintrittskarten für das Bundesligaspiel Hanno-ver 96 - Borussia Mönchen-gladbach ziehen.In Gruppe A trifft die Fir-ma Johann Bunte aus Papenburg im ersten Spiel auf die noch ungeschlagene Remmers Baustofftechnik GmbH aus Löningen. Auch auf die Firma Jansen Tore aus Surwold wartet zum Auftakt ein dicker Brocken. Der Vorjahresdritte trifft auf die Stadtwerke Norden, die im bisherigen Turnierver-lauf auch noch ohne Nie-derlage sind.Für die Mannschaft vom Bünting Lager aus Nort-moor beginnt die Endrun-de mit der Partie gegen die Friedrich Detering GmbH

aus Emden. Während sich die Lageristen im letzten Zwischenrundenspiel den Einzug in die Finalrun-de sicherten, brauchten die Emder am Ende sogar die Tordifferenz um sich zu qualifizieren. Leidtragen-der war die tecis AG aus Papenburg. Dem Titelver-teidiger blieb nur der dritte Platz.Zum Auftakt in der Grup-pe B stehen sich die Fir-men Groen & Janssen aus Georgsheil und Lumberg Connect aus Cloppenburg gegenüber. Beide Teams beendeten die Zwischen-runde als Gruppensieger, für Spannung dürfte also gesorgt sein.Direkt zum Duell zwei-er Turnierfavoriten kommt es zwischen der Meyer Werft aus Papenburg und

der Bünting Unterneh-mensgruppe aus Leer. Die Meyer Werft musste sich in der Zwischenrunde nach einer Niederlage gegen die Johann Bunte GmbH mit dem zweiten Platz zufrieden geben, zog aber dennoch souverän in die Endrun-de ein. Die Mannschaft von Bünting dagegen ist noch ohne Niederlage und gewann in der Zwischen-runde alle fünf Partien. Vielleicht zeigt sich schon in dieser Begegnung, wer im Kampf um den großen Wanderpokal am Ende die Nase vorne hat.Mit etwas Glück und Schüt-zenhilfe der Firma Nyblad aus Papenburg qualifizier-te sich die Schmees Laden-bau GmbH aus Lathen für die Endrunde. Zum Auftakt geht es gegen die Molke-rei Rücker aus Aurich, die in der Zwischenrunde den zweiten Rang hinter den Stadtwerken aus Norden belegte.Eine spannende Endrunde scheint also garantiert, alles Weitere wird sich auf dem grünen (Kunst)-rasen in der Soccerhalle Emsland zeigen.Für alle teilnehmenden Mannschaften der Endrun-de hält die Neue Zeitung ein kleines Präsent bereit.Das Siegerteam erhält neben dem Wanderpokal auch elf VIP-Tickets inkl. Parkaus-weise für das Bundesliga-spiel Hannover 96 - 1. FC Köln am 18. März in der AWD-Arena. Auch für die Plätze zwei bis fünf gibt es noch attraktive Preise.

Die Neue Zeitung wünscht allen Teilnehmern und Besuchern eine schöne Finalrunde.

Die Teilnehmer der Endrunde

Gruppe A

Johann Bunte GmbHRemmers Baustofftechnik

Jansen ToreStadtwerke Norden

Bünting Lager NortmoorFriedrich Detering GmbH

Gruppe B

Groen & Janssen GmbHLumberg Connect

Meyer WerftBünting Unternehmens-

gruppeSchmees Ladenbau GmbH

Rücker Milch GmbH

Gespielt wird im Modus „jeder gegen jeden“. Die besten vier Mannschaften der beiden Gruppen er-reichen das Viertelfinale, dann geht es im KO-Sys-tem weiter. Bei Punkt-gleichheit entscheidet zu-erst der direkte Vergleich.

Die Firma Johann Bunte aus Papenburg (blaues Trikot) ist m orgen in der Endrunde dabei. Für die Firmengruppe Günter Ter-fehr aus Rhede (rotes Trikot) hat es leider nicht ganz gereicht. Foto: Hülsebus

Dabei sein und mitreden!

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Page 12: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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Van harte welkom in EnschedeEinkaufsstadt mit Herz und Flair

REGION. Enschede ist eine vielseitige Stadt. Ein opti-males Angebot in den Bereichen Kultur, Einkau-fen, Ausgehen, Bildung und Natur verleiht der Stadt einen ganz eigenen Cha-rakter. Es handelt sich um eine moderne und leben-dige Stadt, die Einwoh-ner und Besucher gerne

an ihrer Geschichte einer reichen Textilvergangenheit teilhaben lässt.

Die Großstadt ist das pul-sierende Herz der Ostnie-derlande und liegt nah an der deutschen Grenze in einer naturreichen Umge-bung. Dank der perfekten Infrastruktur ist die Stadt gut zu erreichen und auch das Parken stellt keiner-lei Problem dar. Mehr als 156.000 Einwohner und unzählige Touristen haben Enschede wegen der Dyna-mik, der Atmosphäre und des umfangreichen Ange-bots bereits in ihr Herz geschlossen.

Eine der Attraktionen in Enschede ist der Wochen-markt. Dass der Markt bei vielen Menschen beliebt ist, zeigt sich schon aus den Besucherzahlen. Jeden Samstag finden 60.000 Per-sonen den Weg zum H.J. Van Heekplein. Wer genug auf dem Markt gesehen hat, kann außerdem das große

Ladenangebot der Stadt entdecken. Im Herzen des Geschäftszentrums wech-seln sich stimmungsvol-le Gassen und moderne Einkaufszentren ab. Am 5. Februar zum Beispiel lädt die Stadt zu einem ausge-dehnten Einkaufsbummel ein. Viele Geschäfte haben, wie an jedem ersten Sonn-

tag eines Monats, auch an diesem geöffnet, so dass man sich in Ruhe von der Vielfalt der Angebote über-zeugen lassen kann.Mehr interessante Informa-tionen über Einkaufsmög-lichkeiten und kulturelle Angebote in Enschede fin-det man auf der Homepage www.stadtenschede.de.

Jeden Samstag lockt der Markt in Enschede viele Besucher an. Foto: Stadt Enschede

Grafik: NZ/Haubrich

Emmen

Osnabrück

Coevorden

Almelo

Nordhorn

Steinfurt

Lingen(Ems)

Rheine

Meppen

Haselünne

Ibbenbüren

Bramsche

Quakenbrück

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Das Haus, das mitdenktWeniger Energieverbrauch und mehr Sicherheit durch „Gebäudeintelligenz“

REGION (djd/pt). Vernetz-te Gebäudetechnik macht das Leben komfortabler und sicherer. Elektronik-geräte, die im Stand-by-Betrieb unnötig viel Energie verbrauchen, lassen sich mit nur einem Tastendruck komplett ausschalten.

Die Heizung fährt automa-tisch herunter, wenn ein Fenster im Raum geöff-net ist. Wenn jemand an der Haustür klingelt, kann das Bild der Video-Gegensprechanlage auf das Smartphone oder das iPad übertragen werden. All das

ist heute bereits technisch möglich.

Energiesparen auf Knopfdruck

Der Trend zum vernetz-ten, „intelligenten“ Haus ist deutlich: Laut einer aktu-ellen Studie der Experton Group dürfte die Zahl der bundesdeutschen Haus-halte mit entsprechender Ausstattung von 0,1 auf vier Prozent im Jahr 2015 wachsen.

Ausschlaggebend ist oft-mals der Wunsch, etwas für den Umwelt- und Klima-schutz zu tun, sowie die Aussicht auf weiter steigen-de Energiepreise. Typische Anwendungen sind Energiespar-Ther-mostate, Präsenzmelder, die automatisch das Licht ausschalten, wenn sich niemand im Raum auf-hält, oder ein zentraler Aus-Knopf für alle Stand-by-Geräte, der beispiels-weise vor dem Schlafen-gehen oder beim Verlassen

des Hauses betätigt werden kann. Für mehr Sicherheit sorgen vernetzte Rauchmelder, Einbruchalarmsysteme oder auch ein Panikschalter, mit dem sich im Fall des Falles zentral das Licht im gesam-ten Haus einschalten lässt.

Investition zahlt sich ausFür die vernetzte Haus-technik spricht das Plus an Komfort und Sicherheit, vor allem aber die Perspekti-ve, dass sich Investitionen durch Energieeinsparungen in einem überschaubaren Zeitraum amortisieren.

Alle Gebäudefunktionen im Griff: Funktionen wie Licht, Heizung oder Lüftung lassen sich heute bequem und sicher bedienen. Foto: djd/Immonet GmbH/raven/fotolia.com

Foto: djd/Immonet GmbH/kebox/fotolia.com

Page 13: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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Tonangebende Freizeitgestaltung: „Hausmusik“ macht Spaß

Handgemachte Musik als Hobby / Klassisches Mitnahme-Instrument: Gitarre

REGION (lps/ww). Nicht jeder kann sich damit anfreunden, eine Sport-art zu seinem Hobby zu machen. Wer ohnehin schon körperlich im Job gefordert wird, freut sich stattdessen auf eine erhol-same Freizeit. Die muss sich nicht tatenlos vor

dem Fernseher abspielen. Am bereichernsten ist ein Hobby, wenn man in ihm Erfolge erzielen kann. Und das ist nicht nur beim Sport möglich. So lässt sich in der Freizeit auch etwas für den Geist und das Gemüt tun – beispielsweise beim Musizieren. Man muss sich

ja nicht gleich ein Piano anschaffen. Die ersten Ver-suche am Tasteninstrument lassen sich auch an einem Keyboard starten. Das lässt sich leichter transportie-ren und nimmt nicht viel Raum ein. Ein klassisches „Mitnahme“- Instrument ist die Gitarre. Sie beglei-

tet ihren Besitzer auch auf Reisen oder zu Partys. Und wenn es sich nicht gerade um eine E-Gitarre handelt, ist ein solches Instrument während der Anfänger-phase sehr nachbarschafts-freundlich, weil nur mäßig laut. Kinder unterneh-men ihre ersten musikali-schen Schritte zumeist mit einer Blockflöte. Erwach-sene zieht es oft auch zu Saxophon oder Klarinet-te hin. Andere schwärmen für Geigen oder Bratschen. Und wieder Andere lieben es, sich am Schlagzeug zu verausgaben. Nicht jeder ist zum Autodidakten beru-fen. Deshalb besteht die Möglichkeit, das Instru-ment seiner Wahl an einer Musikschule oder im Pri-vatunterricht zu erlernen. Tritt man einem Musikver-ein bei, ist es möglich, ein Instrument zunächst auszu-leihen, bis man sich sicher ist, das richtige für sich gefunden zu haben.

Wer in der Freizeit ein Instrument zu spielen lernt, regt dabei beide Gehirnhälften an. Foto: WortWechsel

Nicht nur ein Tänzchen in EhrenBewegung auf dem Parkett hält fitREGION (lps/pb). Wer das Tanzbein schwingt, hat nicht nur Spaß, sondern treibt Sport. Das Geheim-nis ist die Beweglichkeit, mit der man die einzelnen Schritte über das Parkett führt. Damit werden körper-liche, geistige und emotio-nale Komponenten erfüllt. Der soziale Kontakt zum Partner sowie den Mit-tanzenden ist ein weiterer Aspekt. Nicht umsonst heißt es, dass Tanzen dem Körper und der Seele gut tut. Es ist kein Geheimnis, dass mit dem Älterwerden die Muskelmasse beschleunigt abgebaut wird. Bei diesem Prozess geht nicht nur Kraft verloren, sondern auch Gewandtheit und Reakti-onsgeschwindigkeit lassen allmählich nach. Aus diesem Grund wird gerade auch

von Ärzten immer wieder dazu aufgerufen, aktiv zu sein, sich zu bewegen. Wer musikalisch ist und schon in seiner Jugendzeit gerne getanzt hat, sollte diesem Hobby wieder nachgehen. Unter professioneller Anlei-tung wird gezielt nach rhythmischen Klängen die Beweglichkeit gefördert, werden Ausdauer und Koor-dination trainiert. Auch bei Rückenproblemen kann Tanzen als Rehabilitations-maßnahme eingesetzt wer-den. In erster Linie soll man natürlich Freude empfinden, gemeinsam mit einem Part-ner nach einer angenehmen Musik zu tanzen und darü-ber die Alltagssorgen ganz einfach zu vergessen. Auch Kontakte zu knüpfen, fällt in Tanzkursen leicht. Mit dieser Art der Freizeit-

gestaltung kann man die körperliche und geistige Fitness sowie die Lebens-freude erhalten oder wieder erlernen. Aus diesen Grün-den ist es sogar möglich, einen Tanzkurs zu besu-chen, der speziell auf Ältere zugeschnittene Konzepte

anbietet. Die Kosten dafür übernehmen sogar eine Rei-he von Krankenkassen. Übrigens sind Tanzkurse auch deshalb gefragt, um beim sonntäglichen Tanz-tee, der in vielen Gaststätten angeboten wird, eine gute Figur zu machen.

Auf der Tanzfläche hat man nicht nur Spaß, sondern Tanzen hält auch fit. Musik und Rhythmus sind gut für das Herz und die Gelenke. Foto: E.N.

Der erste Tanz ist schwer...Tanzkurs vor der Feier hilft den PaarenREGION (lps/du). Während einer Hochzeitsfeier war-ten auf das Brautpaar viele Aufgaben, die es zu meistern gilt. Eine Herausforderung ist aber oft der Brauttanz. Gerade für junge Leute ist bereits ein einfacher langsa-mer Walzer eine schwierige Aufgabe, da sie es meist nur gewohnt sind, einzeln in der Disko zu tanzen. Umso ratsamer ist es, sich

frühzeitig in die Hände eines Tanzlehrers zu begeben, um vor dem Publikum eine halb-wegs gute Figur zu machen. So gut wie jede Tanzschu-le bietet Crashkurse für den Eröffnungstanz an, bei dem das Paar für einige Minuten auf dem Parkett im Mittel-punkt des Interesses stehen wird. In nur wenigen Stun-den können hier die nötigs-ten Schritte erlernt werden.

Der Brauttanz ist für viele Paare eine Herausforderung. Diese gut zu meistern, hilft ein Tanzkurs. Foto: Ronnie

Page 14: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

M-L

Sicher durch die dunkle JahreszeitAnzeigen-Sonderteil

REGION (lps/pb). Wenn jemand im Wintergarten sitzt und vielleicht noch Zeitung liest, ist die Gefahr eines Einbruchs wohl sehr viel geringer. Dass es sich da nur eine Schaufensterpuppe bequem gemacht hat, ist bei geschickter Verkleidung kaum erkennbar. So gibt es einige Tricks, um Einbre-cher dazu zu bringen, von ihrem Vorhaben abzulas-sen. Den Ideen sind hier keine Grenzen gesetzt, aber sie sollten durchaus realis-tisch dargestellt sein.

Puppe kann abschrecken „Bitte recht freundlich“

Eine Videoüberwachung als Teil der Alarmanlagen

REGION (lps/pb). Etwas irritiert schauen wohl vie-le noch in eine Überwa-chungskamera an der Ein-gangstür, die das Konterfei des Besuchers via Moni-tor an den Hausbewohner weiterleitet. Doch dieser Teil der Alarmanlagen ist bei weitem keine Seltenheit mehr. Aus Sicherheitsgrün-den steigt die Tendenz im privaten wie Geschäftsbe-reich an. Vor dem Einbau einer Videoüberwachungsanla-ge sollte man sich darüber klar sein, welche einzel-nen Komponenten über-haupt benötigt werden. Zudem müssen alle Einzel-teile wie Kamera, Monitor, Beleuchtung und so weiter aufeinander abgestimmt sein. Nur so ist ein optima-ler Schutz gewährleistet. Bei der Beratung mit dem Fachhändler sollten deshalb grundsätzliche Fragen wie

Überwachungsbereich, Auf-zeichnung oder Weiterlei-tungsmöglichkeiten wie auf das Handy geklärt werden. Empfehlenswert ist zudem ein Gespräch mit einem Versicherungsexperten, da

die Installation Einfluss auf die Hausratversicherung haben kann. Für den privaten kleinen Gebrauch können schon Funkklingel und Türspi-on in einem reichen. Eine

getarnte Speicherkamera mit Funkempfänger für die Haustür bietet beispielswei-se eine Auswahl von meh-reren Klingeltönen. Durch direkte Zuordnung zu vertrauten Personen, kann individuell signalisiert werden, wer gerade vor der Tür steht. Die Kombination mit einer Gegensprechanla-ge ist ebenfalls sinnvoll, da man so gleich in Kommuni-kation treten kann, ohne die Haustür öffnen zu müssen. Bei jedem Läuten wird das Videomaterial in entspre-chend eingestellter Zeit auf-genommen. So informieren diese Gerä-te, wer zur Zeit der Abwe-senheit an der Haustür war oder auf dem Grundstück gewesen ist. Also „bit-te recht freundlich“ soll-te man da meinen, gerade wenn man in guter Absicht kommt und nichts zu ver-bergen hat.

Foto: Rolf Handke/pixelio.de

Foto: „Nicht bei mir“

Überwachungskameras können Teil einer Alarmanlage sein. Im Einbruchsfall helfen die Aufnahmen bei der Suche nach den Dieben. Foto: Alipictures/pixelio.de

Gute Alarmanlagen - Langfinger werden gestörtREGION (lps/du). Bei höhe-ren Risiken bieten elektro-nische Sicherheitssysteme einen Zugewinn an Sicher-heit und Komfort. Alarm-anlagen sind das Herzstück des elektronischen Ein-bruchschutzes. Sie unter-liegen je nach Anwen-dungszweck verschiedenen Normen und Richtlinien. Zu unterscheiden ist zwischen reinen Einbruchmeldeanla-gen und Gefahrenwarnan-lagen. Die Einbruchmeldeanlage reagiert direkt auf uner-wünschte Eindringlin-

ge – entweder als interne, hörbare Signalwarnung an die Bewohner und den Ein-brecher oder als lautlose Alarmweiterleitung an eine Notruf- und Serviceleitstel-le. Einbruchmeldeanlagen nehmen dem Einbrecher die Zeit. Der „Krach“ bei einem internen Alarm schreckt den Täter auf, so dass er den Einbruch voraussichtlich abbrechen wird. Eine laut-lose Alarmweiterleitung an einen Sicherheitsdienst hilft, den Einbrecher zu schnap-pen. In etwa drei Viertel der Fälle, in denen ein Einbruch

durch eine Alarmanlage mit sogenanntem „stillem Alarm“ verhindert wurde, konnte der Täter von der Polizei dingfest gemacht werden. Gefahrenwarnanlagen (GWA) melden nicht nur Einbrüche, sondern infor-mieren darüber hinaus über den kompletten Sicherheits-zustand der Wohnung. Eine GWA warnt auch vor Rauchentwicklung, Gas- und Wasseraustritt. Sie kann auch per SMS Infos über den Zustand des Hauses an ein Handy senden.

Dunkelheit heißt oft auch erhöhte EinbruchgefahrGerade in älteren Häusern ist das Eindringen oft erschreckend leichtREGION (djd/pt). Alle zwei Minuten wird in Deutsch-land eingebrochen, in der dunklen Jahreszeit sogar noch häufiger. Die in den Wintermonaten frühzeitig einsetzende Dämmerung erleichtert den Gaunern ihre Arbeit, da die Hausbewoh-ner oftmals noch bei der Arbeit oder beim Einkauf sind. Nicht selten wird den Ganoven gerade in älte-ren Häusern das Eindringen allerdings auch erschre-ckend leicht gemacht. Schwachstellen sind dabei in den meisten Fällen Fens-ter und Terrassen. Häufig reicht ein fixes Ansetzen des Schraubenziehers, um sich Zugang zu verschaffen.

„Wer Fenster und Türen ein-bruchsicher umbauen möch-te, sollte sich für Angebo-te der Widerstandsklasse 2 oder 3 entscheiden“, emp-fiehlt Michael Johannes vom Immobilienportal www.myimmo.de. Diese Systeme verfügten über einen ver-stärkten Rahmen und wür-den Werkzeugangriffen lan-ge standhalten. „Ein solcher Umbau kostet pro Fenster rund 200, pro Tür rund 700 Euro“, erläutert Johan-nes. Die Investition lohne sich in jedem Fall, denn die Erfahrung zeige: Verlieren die Langfinger durch die Sicherheitstechnik wertvolle Minuten, geben sie oft auf und ziehen von dannen.

Einbruchgefahr: Dunkelheit lockt Langfinger an. Foto: djd/thx/www.myimmo.de

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Page 15: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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Nach unverschuldetem Verkehrsunfall stets Kfz-Sachverständigen einschaltenDas Sachverständigenhonorar zahlt der Unfallverursacher in voller Höhe

REGION. Häufig sind Auto-fahrer nach einem unver-schuldeten Verkehrsunfall verunsichert, ob sie einen Kfz-Sachverständigen mit der Schadenfeststellung beauftragen dürfen. Oft handelt es sich ja scheinbar nur um einfache Schäden, bei denen doch ein Kosten-voranschlag – so die Versi-cherer – ausreichen würde.

Man kann vor derartigen Entwicklungen nur aus-drücklich warnen. Selbst sogenannte einfachste Schäden stellen sich später oft als durchaus gravieren-der Unfallschaden heraus. Oft gibt es auch Streit über den Unfallhergang, über die merkantile Wertminderung oder bei älteren Fahrzeu-gen über den Restwert des Unfallfahrzeuges.Versicherer wollen gerne die Unfallschadenfeststellung selbst bestimmen. Dieses Recht steht dem Versiche-rer jedoch nach ständiger Rechtsprechung auch des

Bundesgerichtshofes nicht zu. Der Geschädigte hat das uneingeschränkte Recht, einen Sachverständigen seines Vertrauens einzu-schalten. Der Geschädigte soll von unabhängiger Sei-te her Gewissheit erhalten, wie hoch der Schaden ist, welche Wertminderung ihm zusteht und zugleich soll das Gutachten Beweismittel bewahren, falls der Unfall-hergang nachher bestritten wird.Aus diesem Grund sind Aussagen, wonach ein Kos-tenvoranschlag ausreicht oder das auf einen Sach-verständigen verzichtet wird, schadenersatz-rechtlich ohne jede Bedeutung. Der Geschädigte darf auch bei derarti-gen Aussagen des Versicherers einen eigenen Sachver-ständigen hinzu-ziehen.Häufig hat der Geschädigte Angst, dass er

die Kosten des Sachverstän-digen selbst tragen muss. Auch hier ist die Rechtspre-chung eindeu-tig. Liegt nicht erkennbar ein Baga-tellscha-den vor (in der Regel

unter 750 Euro) sind die Sach-verständigen-kosten in voller

Höhe durch den Schädiger zu zahlen.Einige Versicherer haben zwischenzeitlich damit begonnen, Sachverständi-genrechnungen willkürlich zu kürzen.Auch in diesen Fällen muss der Geschädigte keine Angst haben. Entweder beruft sich der Sachverständige bei der Durchsetzung seiner Hono-rarforderung auf die zu sei-nen Gunsten erteilte Abtre-tungserklärung und klagt selbst gegen den Versicherer oder aber der beauftragte Rechtsanwalt wird die rest-lichen Sachverständigen-kosten für den Geschädig-ten durchsetzen.Offensichtlich hat die aktu-elle Kürzungskampagne einiger Versicherer nichts mit der Höhe des Sachver-ständigenhonorars zu tun, sondern Zielsetzung ist viel-mehr die Verunsicherung des Geschädigten, damit

dieser gänzlich darauf verzichtet, einen Sach-

verständigen zu beauf-tragen.

Dem sollte mit allen Mitteln entgegen-

getreten werden.Weitere Infor-

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Nach dem Unfall genau hinsehenIst das Auto noch verkehrstüchtig und kann noch fahren?REGION. Ist der Unfall aufgenommen, sind die Beweise gesichert und die Daten der Beteiligten aus-getauscht, sollten sich die Beteiligten zum Schluss noch die Frage stellen: „Fährt mein Auto eigentlich noch?“ Nach einem Stadtunfall ist einem modernen Auto ein tiefer liegender Schaden oft nicht anzusehen, da sich die Stoßfänger nach einem Crash zurückverformen. Deshalb ist vor der Weiter-fahrt die Verkehrssicherheit des Fahrzeugs zu prüfen:

Wenn es „gekracht“ hat, sollte vor der Weiterfahrt die Verkehrssicherheit des

Fahrzeuges geprüft werden:

Lenkung, Reifen und Fahrwerk genau ansehen. Lassen sich die Räder ausreichend einschla-gen? Scheuern sie an der Karosserie, sollte unbe-dingt eine Fachwerkstatt aufsuchen. Die Spur kann verstellt sein oder die Lenkung einen harten Stoß erhal-ten haben.

Wenn aus dem Fahrzeug Flüssigkeit (Kühlwasser, Öl, Bremsflüssigkeit ) aus-tritt, nicht weiterfahren.

Die Funktion der Brem-se mit einem kräftigen Druck auf das Bremspedal prüfen. Bei Nachgeben des

Pedals oder einem tiefe-ren Druckpunkt liegt mit Sicherheit ein Defekt der Bremse vor.

Brems- und Rückleuch-ten, Blinker und Schein-werfer kontrollieren.

Bestehen Zweifel an der Verkehrssicherheit des Fahrzeugs, dann lie-ber den Abschleppdienst rufen. Sind keine sicherheitsre-levanten Beschädigungen festzustellen, mit ver-haltener Geschwindig-keit weiter fahren, auf ungewöhnliche Geräusche achten und zur Kontrolle umgehend eine Werkstatt ansteuern.

Die Spuren des Unfalls sind markiert und gesichert. Foto: Karl-Heinz Laube/pixelio

Page 16: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

Wir suchen zum 1. August 2012 einen Auszubildenden zum

Interesse? Dann freuen wir uns auf die Bewerbung.

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AuswahlprüfungenVorbereitungen treffen und genügend Zeit einplanen REGION (lps/cb). Im Vorder-grund von Auswahlprüfun-gen steht in vielen Fällen das Schulwissen, insbesonde-re in Rechnen und Deutsch, aber auch die Allgemeinbil-dung wird geprüft. Welche Schulkenntnisse könnten für die angestrebte Ausbildung außerdem wichtig sein? Man sollte selbstkritisch prüfen, inwieweit man diese Kennt-nisse tatsächlich mitbringt. Wissenslücken können zwar kaum eilig geschlossen wer-den, aber schon das Wissen um die Schwachstellen hilft. Nicht lohnend ist eine intensive Vorbereitung auf psychologische Tests, da der Charakter eines solchen Tests nicht vorhersehbar ist. Es könnte aber hilfreich sein, sich mit Beispielen zu beschäftigen. Diverse Schrif-ten und auch die Agenturen für Arbeit halten Beispiele für Auswahltests bereit. Man kann sich durchaus auch direkt an das Unternehmen wenden und fragen, ob und wie man sich vorbereiten kann und ob Probeaufgaben erhältlich sind. Am Morgen der Auswahl-prüfung frühstückt man am besten ausgeschlafen

und in Ruhe. Für den Weg sollte genügend Zeit einge-plant werden, damit man in jedem Fall pünktlich eintrifft und nicht abgehetzt wirkt. Schreibgerät sowie etwas Obst und Getränke für eine Stärkung in Pausen soll-te nicht vergessen werden. In das zeitliche Umfeld des Tests sollten keine weiteren Termine gelegt werden, denn die Prüfung könnte länger dauern als erwartet. Der Test wird bei größeren

Unternehmen mit einiger Wahrscheinlichkeit mit einer größeren Kandidatengruppe durchgeführt werden. Die Erwartungshaltung sollte nicht allzu groß sein, denn bei einer Vielzahl von Mit-bewerbern werden auch gute Kandidaten abgelehnt. Ver-ständnisfragen vor und wäh-rend des Tests dürfen gestellt werden. Falls Anweisungen vom Testleiter gegeben wer-den, sollte man diesen Anga-ben folgen.

Auswahlgespräche können auch die Form eines Gruppenge-sprächs haben. Foto: Busche

REGION (lps/cb). Mit der Berufsausbildung beginnt für junge Auszubildende auch eine neue Lebenspha-se, auf die es sich einzustel-len gilt. Acht-Stunden-Tag, Kollegen, Ausbilder und Vorgesetzte an den jeweili-gen Stationen der Ausbil-dung. Allgemein sollte man sich neue Tätigkeiten gut erklären lassen und lieber eine Frage zu viel als zu wenig stellen. Für viele ist der Achtstundentag auch nach vollen Stundenplänen in der Schule gewöhnungs-bedürftig. Pausen und Erholungsangebote sollten genutzt werden. Im dualen System, also der Ausbildung im Betrieb und in der Berufsschule, sollte man auch die Schule ernst nehmen. Dokumente sollten dort wie im Betrieb ordentlich geführt werden. Das gilt insbesondere für Ausbildungsnachweise. In der Berufsschule wird man häufig mit Fächern kon-frontiert, die in der bishe-rigen Schullaufbahn gar nicht vorkamen. Wer den Berufsschulunter-richt wiederholt schwänzt oder bei Unterrichtsausfall nicht in den Betrieb geht, handelt sich Ärger mit dem Ausbildenden ein.

Neue Lebens-phase Berufs-ausbildung

Mit dem richtigen Verhalten das Vorstellungsgespräch positiv beeinflussenREGION (lps/cb). Aufge-regt? Angst ist völlig fehl am Platz. Unverkrampft und selbstsicher sind ideale Attribute für erfolgreiche Bewerber. Wer sich gut vor-bereitet, kann entspannt in das Gespräch gehen und hat schon wichtige Pluspunkte auf seiner Seite. Von Vorteil ist es, sich so gut wie möglich über das Unter-nehmen zu informieren. Man sollte begründen können, weshalb man sich ausge-

rechnet für diesen Beruf und in diesem Betrieb beworben hat. Die Kandidatinnen und Kandidaten werden sicher auch nach ihren Fragen gefragt. Es hilft, sich vorher einige sachdienliche Fragen zum Unternehmen, zur Aus-bildung oder zum Arbeits-platz zu überlegen. Auch die Eingeladenen können im persönlichen Gespräch mit Entscheidern feststellen, ob die Anforderungen des Unternehmens ihren eigenen Erwartungen und Wünschen entsprechen und ob even-tuell Umstände gegen eine Mitarbeit sprechen oder die Eignung unsicher ist.

Auf die Körperhaltung wird geachtet. Deshalb nimmt man im Gespräch eine ent-spannte Sitzhaltung ein. Gelegentlich finden solche Gespräche auch vor Ort, zum Beispiel in der Ausbildungs-werkstatt statt. Man präsen-tiert sich möglichst souverän und kann auch mögli-che Lücken im Lebenslauf erklären. Dauergrinser haben ebenso wenig Chancen wie Bewerber, die um den Posten regelrecht betteln oder auf ihre prekäre Finanzlage hin-weisen. Auch für Vorstellun-gen auf Karrieremessen ist eine gründliche Vorbereitung

wichtig. Im Internet stehen vorab Informationen des Messeveranstalters zur Ver-fügung, zum Beispiel über beteiligte Unternehmen und Anforderungsprofile. Mappen mit Lebenslauf,

Foto und Zeugnissen werden benötigt. Anschreiben kön-nen neutral, in der Art einer Initiativbewerbung, gestal-tet werden. Bezug zu einem bestimmten Bereich sollte genommen werden.

Bewerber werden zum Beispiel auch auf speziellen Ausbil-dungsmessen befragt. Foto: Busche

Dauergrinser sind oft ohne Chance

Page 17: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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Der AusbildungsvertragREGION (lps/cb). Es ist geschafft, die Bewerbung war erfolgreich, der Ausbil-dungsvertrag ist unterschrie-ben. Bis zum Ausbildungs-beginn bleiben noch ein paar

Wochen, die es zu nutzen gilt. In Deutschland sind Arbeitnehmer einschließlich der Auszubildenden durch die gesetzliche Sozialversi-cherung geschützt.

Ausbildungsvergütungen übersteigen grundsätzlich nicht die jährlich angeho-bene Beitragsbemessungs-grenze. Azubis sind des-halb pflichtversichert. Eine Wahlmöglichkeit besteht aber bezüglich der Krankenkasse. Es gibt zwar einen einheit-lichen Beitragssatz, doch erheben einige der Kranken-kassen Zusatzbeiträge, die von den Mitgliedern sepa-rat zu zahlen sind. Beiträge zur Pflegeversicherung zieht ebenfalls die Krankenkasse ein. Der Versicherungsnach-weis für die Rentenversi-cherung ist aufzubewahren. Für die Unfallversicherung kommt der Arbeitgeber auf. Als Azubi benötigt man ein Girokonto. Viele Geldinstitu-te bieten kostenlose Girokon-ten für Auszubildende und

Studenten an. Wer bis zum Beginn der Ausbildung noch kein solches Konto hat, kann sich die Vergütung auch auf ein Sparkonto überweisen lassen.

Ausbildungsbeginn in einer Elektrowerkstatt. Foto: Busche

REGION (lps/cb). Aussagen in Anschreiben und Lebens-lauf brauchen eine gewisse Beweiskraft. Zeugnisse sind solche Nachweise. Sie dienen den meisten Personalentscheidern als wichtige Orientierungshil-fe. Auch hier gilt wieder der Grundsatz: So schlank wie möglich bleiben und die Mappe oder Online-Bewer-

bung nicht mit unnötigen Zeugnissen überfrachten. Zu große und zu viele Anhänge wären im Online-Bereich ohnehin bedenklich.

Bescheinigungen und Zer-tifikate über Sprachkur-se, Ehrenämter und andere Erfolge, die mit der Tätig-keit nichts zu tun haben, können im Schrank bleiben.

Zeugnisse - Nur die Wichtigsten

Tipps von Fachleuten können hilfreich sein. Foto: Busche

Tipps vom Profi können bei der Bewerbung helfenWas die Personalentscheider vom potentiellen Azubi wollen und erwartenREGION (lps/cb). Eingereichte Unterlagen sollten übersicht-lich gestaltet sein. Persona-lentscheider wollen mög-lichst schnell die angestrebte Karriere, das gewünsch-te Eintrittsdatum bzw. den

Ausbildungsbeginn und die wichtigsten bisherigen Sta-tionen eines Bewerbers bzw. einer Bewerberin erkennen. Wenn dann noch aus dem Anschreiben ersichtlich ist, warum sich ein Kandidat für

geeignet hält, ergibt sich ein rundes erstes Gesamtbild. Als häufigster Fehler im Bewerbungsverfahren gilt Unprofessionalität. Diese kann sich auf verschiedene Weise äußern – angefangen mit der falschen Anrede des Bewerbungsadressaten über das Beilegen von Urlaubsfo-tos bis hin zu Online-Bewer-bungen ohne Satzzeichen und Form. Bewerbungen sind meistens auch eine Art erste Arbeitsprobe, mit der sich ein Bewerber seinem zukünftigen Arbeitgeber prä-sentiert. Ernsthaftigkeit und eine gewisse Professionalität wird deshalb auch schon von Ausbildungswilligen erwar-tet. Trotz der zunehmenden Internet-Bewerbungen schät-

zen viele Manager auch noch die klassische Bewer-bungsmappe, aus der auf einen Blick alle notwendigen Angaben zum Kandidaten ersichtlich sind. Für einige Lücken im Lebenslauf kann es durchaus gute Erklä-rungen geben. Fachleute raten dazu, Lücken offen-siv anzusprechen und eine Erläuterung im persönlichen Gespräch anzubieten. Im Vorstellungsgespräch wird die persönliche Aus-strahlung des/der Bewer-bers/in als wichtig empfun-den. Wenn er oder sie mit Begeisterung, intelligenten Fragen und Ideen aufwartet, sind das starke Pluspunkte. Pünktlichkeit und angemes-sene Kleidung sind selbstver-ständlich.

Page 18: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heiden-reich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Tim Boelmann (tbo), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)[email protected]

Vertrieb PVO GmbHVertriebsleiter Thomas EffertzTelefon 0 49 28 / 91 10 [email protected]

An alle erreichbaren Haushalte sowie attraktive publikumsstarke Auslagestellen.

DruckGerhard Druck GmbH & Co. KGGutenbergstraße 126632 Ihlow-RiepeTelefon 0 49 28 / 91 10 - 0Telefax 0 49 28 / 91 10 - 12www.gerhard-druck.de

Druckauflage gesamt 380.000 ExemplareStand 01.08.2011

Anzeigenpreise lt. Tarif 2vom 1. März 2011.

Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bil-der und Bücher wird keine Haftung übernom-men. Rücksendungen nur, wenn Rückporto beigefügt. Im Falle höherer Gewalt, bei Streik, Aussperrung oder sonstigen Störungen des Arbeitsfriedens besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung und kein Entschädi-gungsanspruch. Jeder von uns veröffentlichte Text und die Weiterverwendung von eigens für den Verlag entworfenen Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Ver-lags durch Dritte übernommen werden.

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LINGEN. Am Samstag, 11. Februar, von 19.00-1.00 Uhr findet wieder eine Saunan-acht in den Linus Lingen Wasserwelten statt. Unter dem Motto „Venedig-Karne-val“ werden die Gäste in den venezianischen Karneval entführt. In den beiden Auf-gusssaunen und im Dampf-bad finden Erlebnisaufgüsse und halbstündlich ver-schiedenste Anwendungen statt: Neben den Aufgüssen „Nachtzug nach Venedig über Köln und München“, „Maskenball im Nebel“ und „Venezianischer Frühling“ hält das Sauna-Team weitere Überraschungsanwendungen für die Gäste bereit. Das Bis-

Essen á la carte bis 22.30 Uhr an. Der Eintrittspreis für die Veranstaltung beträgt 19,50 Euro, eine 3-Stun-den-Karte ist für 15,00 Euro erhältlich. Anmeldungen sind nicht erforderlich.

LINGEN. Ein Jahr freie Fahrt im Lingener Stadtge-biet erhalten ab sofort alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer ab 80 Jahren. Einzige Bedin-gung: Sie geben freiwil-lig ihren Führerschein ab. „Damit wollen wir vor allem die Senioren ansprechen, die selbst spüren, dass sie

geworden sind“, sagte Ober-bürgermeister Dieter Krone.Das Angebot gilt für Seni-oren ab 80 Jahren aus dem Bereich der Stadt Lingen. Diese geben ihren Führer-schein endgültig im Bür-gerbüro der Stadt Lingen ab und beantragen parallel das persönliche Jahresabonne-ment. Mit dieser „Senioren-netzkarte“ können die Inha-ber ein Jahr lang alle Busse der Verkehrsgemeinschaft Emsland-Süd im Stadtgebiet Lingen nutzen.

LINGEN. Tastschreiben am PC (54070), Mo., 6. Februar, 18.30 bis 20 Uhr, 12 Termi-ne, Lingen; Einführung in Word (54327), Di., 7. Feb-ruar, 18.30 bis 21.30 Uhr, 4 Termine, Lingen; Ahnenfor-schung am PC und im Inter-net (54775), Fr., 10. Febru-ar, 18.30 bis 20.45 Uhr, 3 Termine, Lingen; Einführung in Outlook (54315), Fr., 10. Februar, 17.30 bis 21.30 Uhr und Sa. 9 bis 14 Uhr, 2 Ter-mine, Lingen; EDV für Kids I (54400), Mo., 13. Februar, 16.30 bis 18 Uhr, 5 Termine, Lingen; AutoCad 2011 I – III (57010 – 12), Fr., 17. Febru-ar, 17 Uhr, 3 Wochenendse-minare, Lingen; Einführung Powerpoint (54320), Fr., 17. Februar, 17.30 bis 21.30 Uhr und Sa. 9 bis 14 Uhr, 2 Termine, Lingen; Anmel-dungen: Andreas Peters 0591/91202710 oder [email protected]

Saunanacht in den Linus Lingen Wasserwelten

Führerschein gegen Jahres-karte

Freie Plätze in EDV-Kursen der VHS Lingen:

Page 20: Neue Zeitung - Ausgabe Lingen KW 05 2012

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