Oberauer Gemeindeblatt 04 / 2013

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Informationsblatt Oberau, im Dezember 2013 der Gemeinde Oberau 18. Jahrgang; Nummer 4 Zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel Liebe Leserinnen und Leser, alle Augen sind bereits auf das nahende Weihnachtsfest gerichtet und ich hoffe, Sie können nach allen Vorbereitungen mit Ihren Lieben schöne und harmonische Stunden verbringen. In besinnlichen Momenten in der Adventszeit oder auch "zwischen den Jahren" blicken wir zurück auf das vergangene Jahr mit vielen Ereignissen und nehmen das kommende Jahr mit Plänen und Zielen schon in Augenschein. Deshalb nutze ich gerne diese Gelegenheit und ziehe schon vorab eine kleine Jahreswechsel-Bilanz. Dabei möchte ich mich besonders bei den Mitbürgerinnen und Mitbürgern herzlich bedanken, die sich ehrenamtlich und freiwillig zum Wohle aller eingesetzt haben und unsere Ortsgemeinschaft damit so bereichern und lebenswert machen. Der Zusammenhalt in unserem Dorf ist beispielhaft und war bei dem diesjährigen Hochwasser überall sichtbar. Die Naturkatastrophen in diesem Jahr zeigten deutlich, wie viele Menschen mittlerweile auf der ganzen Welt davon betroffen sind und sich in Anlehnung an die biblische Geschichte buchstäb- lich auf Herbergsuche begeben müssen. Dabei geht es um das Öffnen von Türen - nicht nur um die im Adventskalender unserer Kinder, sondern auch um die eigenen Türen, für den Freund und auch manchmal für den Fremden, der unsere Unterstützung braucht. Da hoffe ich gerade in der Adventszeit, dass sich auch so manche politische Tür öffnet und ein neuer Wind durch die Regierungsgebäude fegt, der das Alte und Festgefahrene hinausbefördert. Es sollten sich auch Türen öffnen in den Banken- und Wirtschaftskreisen, damit endlich Transparenz möglich ist und mit Einsicht und Weitblick Krisen vermieden werden können. Und vielleicht wird sich auch für den einen oder anderen im privaten oder beruflichen Bereich plötzlich wieder eine Tür öffnen, die lange Zeit verschlossen war. Begleiten Sie mich und unsere Gemeinde in ein glückliches Neues Jahr, indem wir mit Tatkraft und Energie hoffentlich wieder viel bewirken und neue Ziele umsetzen können und bleiben Sie alle miteinander gesund! Ich wünsche Ihnen von Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und freue mich auf ein glückliches gemeinsames 2014! Ihr Peter Imminger 1. Bürgermeister

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Informationsblatt der Gemeinde Oberau an der Loisach vom Dezember 2013

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InformationsblattOberau, im Dezember 2013

der Gemeinde Oberau18. Jahrgang; Nummer 4

Zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel

Liebe Leserinnen und Leser,

alle Augen sind bereits auf das nahende Weihnachtsfest gerichtet und ich hoffe, Sie können nachallen Vorbereitungen mit Ihren Lieben schöne und harmonische Stunden verbringen.

In besinnlichen Momenten in der Adventszeit oder auch "zwischen den Jahren" blicken wirzurück auf das vergangene Jahr mit vielen Ereignissen und nehmen das kommende Jahr mitPlänen und Zielen schon in Augenschein. Deshalb nutze ich gerne diese Gelegenheit und zieheschon vorab eine kleine Jahreswechsel-Bilanz. Dabei möchte ich mich besonders bei denMitbürgerinnen und Mitbürgern herzlich bedanken, die sich ehrenamtlich und freiwillig zumWohle aller eingesetzt haben und unsere Ortsgemeinschaft damit so bereichern und lebenswertmachen. Der Zusammenhalt in unserem Dorf ist beispielhaft und war bei dem diesjährigenHochwasser überall sichtbar.

Die Naturkatastrophen in diesem Jahr zeigten deutlich, wie viele Menschen mittlerweile auf derganzen Welt davon betroffen sind und sich in Anlehnung an die biblische Geschichte buchstäb-lich auf Herbergsuche begeben müssen.

Dabei geht es um das Öffnen von Türen - nicht nur um die im Adventskalender unserer Kinder,sondern auch um die eigenen Türen, für den Freund und auch manchmal für den Fremden, derunsere Unterstützung braucht.

Da hoffe ich gerade in der Adventszeit, dass sich auch so manche politische Tür öffnet und einneuer Wind durch die Regierungsgebäude fegt, der das Alte und Festgefahrene hinausbefördert.Es sollten sich auch Türen öffnen in den Banken- und Wirtschaftskreisen, damit endlichTransparenz möglich ist und mit Einsicht und Weitblick Krisen vermieden werden können.

Und vielleicht wird sich auch für den einen oder anderen im privaten oder beruflichen Bereichplötzlich wieder eine Tür öffnen, die lange Zeit verschlossen war.

Begleiten Sie mich und unsere Gemeinde in ein glückliches Neues Jahr, indem wir mit Tatkraftund Energie hoffentlich wieder viel bewirken und neue Ziele umsetzen können und bleiben Siealle miteinander gesund!

Ich wünsche Ihnen von Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und freue mich auf einglückliches gemeinsames 2014!

IhrPeter Imminger1. Bürgermeister

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Im Oktober 2013 wurde offiziell ein Pfarrver-band aus den Pfarreien Partenkirchen,Oberau und Farchant gegründet. Orientiertman sich an der viele Jahrhunderte altenGeschichte der Pfarreien im oberen Loi-sachtal, so hätte Oberau eigentlich zu einemPfarrverband mit der Mutterkirche Gar-misch und Farchant zusammengeschlossenwerden müssen. Die Filialkirche Oberau warein Kuriosum. Sie lag nämlich in einem an-deren Land als die Mutterpfarrei Garmisch,die im weltlichen Territorium, nicht zu ver-wechseln mit Bistum, des Fürstbischofs vonFreising lag.

Lange vor der Gründung des Klosters Ettal1330 gehörte Au unterm Kienberg, das heu-tige Oberau, schon zur Urpfarre Garmisch.Für die "filia aw", die Filialkirche St. Georg,wird bereits 1315 in der Konradinischen Ma-trikel das Begräbnisrecht (cum sepulturis)bestätigt. Es gibt zwar eine ganze Reihe vonArgumenten, die dafür sprechen, dass dasDorf unterm Rißkopf vor den Jahren derKlostergründung zu Werdenfels und damitzum Hochstift Freising gehörte. Das Problemwar nur, dass dies die Freisinger nicht mitDokumenten belegen konnten und die Et-taler die mächtigen Wittelsbacher auf ihrerSeite hatten.Als 1554 der Grenzvertrag zwischen demHochstift und dem Herzogtum geschlossenwurde, war Au unterm Kienberg die einzigeGarmischer Tochterkirche, die nicht zurGrafschaft Werdenfels gehörte, sondern zumHerzogtum Baiern und zum KlostergerichtEttal. Die Auer bezeichneten dann auch ihrenicht sonderlich geliebten Nachbarn im Sü-den immer wieder als Ausländer. Problemewegen der pfarrlichen Zuständigkeiten gabes wohl zunächst nicht. P. Placidus Glas-thaner OSB (Benediktinerabtei Ettal) sprichtfür die erste Hälfte des 17. Jahrhunderts so-gar von einem ausgesprochen kollegialenVerhältnis des Konvents zum Pfarrer in Gar-misch. Bei einer Befragung älterer AuerBauern zu Beginn des 18. Jahrhunderts sa-gen diese dann auch aus, dass die EttalerPatres die Befugnisse des Garmischer Pfarr-herrn und das Recht den Zehent einzufor-dern ihres Wissens niemals infrage gestellthatten. Das bedeutet freilich nicht, dass sienicht im Notfall, wenn z.B. jemand aus Au

Garmischer Pfarrkinderim bairischen Ausland

Heinz Schelle

im Sterben lag, einsprangen. Den Kienberghinauf zum Kloster Ettal konnte ein Bauern-bub in 40 Minuten laufen, nach Garmischbrauchte man sehr viel länger.

Ein Streit um Pfarrgrenzen

Von größeren Konflikten diesseits und jen-seits der Grenze ist zumindest, wie schonangedeutet, für den größten Teil des 17.Jahrhundert in den Akten nichts zu finden.Die Geistlichen von St. Martin tauften dieAuer, schlossen die Ehen, spendeten ihnendie Sterbesakramente und sammelten zurösterlichen Zeit auch die Beichtzettel ein. Aneinigen wenigen Sonn- und Feiertagen, soan den von Bauern gestifteten ewigen Jahr-tagen, hielten sie auf dem Kirchbichl auchMesse, ansonsten mussten ihre Schäfleinden Gottesdienst in Ettal oder Farchant be-suchen. Für den regelmäßigen Besuch derMutterkirche war die Entfernung - gut 18km hin und zurück- einfach zu weit. Alteund kranke Menschen konnten ihrer Chris-tenpflicht auch in den näher gelegenen Kir-chen nicht nachkommen.Eine Ausnahme gab es allerdings: DieBauern, die am Fuße des Estergebirges leb-ten, schlossen die Heiratsverträge in Ettalvor dem Klosterrichter. Schließlich war derPrälat ihr Grund- und Gerichtsherr.

Im Jahre 1687 errichtete das Kloster amFuße des Kienbergs eine Bäckerei, die späterzum Wirtshaus wurde. Die Patres behaupte-ten bald darauf, dass das "Pöckenhaus" zurPfarrei Ettal gehöre und beanspruchten fürsich das Recht, die Bewohner zu taufen,

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Eheschließungen vorzunehmen, die Ster-besakramente zu spenden und die Beicht-zettel einsammeln zu dürfen.Nach langem, heftigem Streit, in dem vielTinte verspritzt wurde, obsiegte der Pfarrervon Garmisch. Die Pfarrgrenzen, um die sichvorher niemand gekümmert hatte, wurdenfestgelegt. Der Versuch der Ettaler, sichnach und nach die ganze Fililale Au und da-mit auch das Stiftungsvermögen von St.Georg unter den Nagel zu reißen, war ge-scheitert.

Konflikte wegen der Kirchengelder

Zu einem erneuten, heftigen Streit kam esdann im 18. Jahrhundert. 1754 war näm-lich offenkundig geworden, dass die Patresmit dem Geld der Kirchenstiftung St. Georgziemlich ungehemmt gewirtschaftet hatten.Sie hatten widerrechtlich Gelder "ohne vor-wissen und willen des Pfarrers privative undzwar auch in ein auswärtiges bistumb" aus-geliehen. Außerdem wurde einem Graswan-ger Untertan Geld auf viele Jahre geliehen,ohne dass Zinsen verlangt wurden. DemPfleger von Murnau war ein Kredit gewährtgeworden, der sich als uneinbringbar erwies.Aus Schlamperei war ein Darlehen vieleJahre nicht getilgt worden. Alles in allem be-lief sich der Schaden, der der Kirchenstif-tung zugefügt worden war, auf etwa 5000 fl.Die verschiedenen Versuche des Abts sichzu rechtfertigen, fielen sehr schwach aus.Als der Pfarrer von Garmisch mit seinem Ko-operator nach Ettal ging, um die Kirchen-rechnungen mehrer Jahre zu prüfen, ließsich der Prälat verleugnen. Der Prior nannteden Pfarrer einen "strittig-aigensinnigen"Kopf und warf ihn praktisch hinaus. Die Be-ziehungen waren schon vorher ziemlich ge-spannt. Als sich der Abt und der GarmischerPfarrer im Haus des Werdenfelser Pflegerstrafen, soll ihn der Benediktiner wie "ein bis-siger Hund" angefallen haben. Außerdembeschwert sich der Pfarrherr, dass ihn derKonvent des Klosters bei jeder Mahlzeit ver-leumde.Die Ettaler brachten zu ihrer Rechtfertigungvor allem vor, "sye haben mit der filial au diemüh und der pfarrer von gärmisch das ein-kommen und nur den blosen namen einesPfarrers". Diese Klagen waren aber vermut-lich recht scheinheilig, weil die Patres sehreifrig jede Gelegenheit wahrnahmen, um dieSeelsorge in Oberau zu betreiben, zum Teilsicher durchaus im Einverständnis mit denAuern, wenn etwa schnell ein Geistlicher andas Bett eines Sterbenden geholt werdenmusste. Der jeweilige Garmischer Pfarrerwachte aber immer sorgfältig darüber, dass

die Benediktiner nicht zu "eingriffig" wurdenund einen Notfall vorgaben, wo gar keinerbestand.

Die Verhältnisse beruhigen sich

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundertswurde es friedlicher. Der Garmischer Pfarrerwurde zu hohen Festtagen nach Ettal einge-laden. Die Auer Bauern, die selbst an ihreStiftung kaum verschuldet waren, liehendem Kloster auf Geheiß des Bischofs 700 fl.gegen einen Vorzugszins von 3%. DieAufhebung des Klosters Ettal im Jahre 1803beseitigte endgültig das Konfliktpotential.Zwar wurde ein wenig später Au der PfarreiEttal zugeschlagen, dieser Beschluss wurdefreilich niemals ausgeführt.Quellen:- Grenzstreitigkeiten Hochstift Freising-Herzogtum Baiern: Brand-

ner, J. Rund ums Landl. Altwerdenfelser Grenzsteine und Fels-marchen. Geschichte und Geschichten. Garmisch-Partenkirchen1993

- Streit um Pfarrgrenzen: Gemeindearchiv Oberau, Akt PfarrlicheStreitsachen

- Verhältnis der Benediktinerabtei Ettal zur Pfarrei Garmisch: Glas-thaner, P.: Werdenfelser Land-Ettal. In: Ettaler Mandl (1929/30),S. 87-91

- Konflikte wegen der Kirchengelder: Weltliche und cumulativ Sa-chen. Akten der Pfarrei Garmisch. Ordinariatsarchiv München

- Kirchlicher Alltag in Au: Eine ganze Reihe von Informationen findetsich dazu in Schelle, H: Chronik eines Bauernlebens vor 200 Jah-ren. Rosenheim 1988. In dem Buch sind die Aufzeichnungen ver-wertet, die die Oberauer Familie Daisenberger von 1765 bis 1797gemacht hat.

______________________________________________________Wiederabdruck mit Genehmigung des Herausgebers aus dem Werk

Liebl, A. (Hrsg.): Kirche historisch gegenwärtig- Garmisch und seineFilialen. Beiträge zur Geschichte des Landkreises Garmisch-Parten-kirchen. Bd. 15, Herausgegeben vom Verein für Geschichte, Kunst-und Kulturgeschichte im Landkreis Garmisch-Partenkirchen. Gar-misch-Partenkirchen 2013

Altpapier- und Altkleidersammlungdurch Ortsvereine

Die nächste Sammlung wird durch denFußballclub Oberau 1927 e.V. durchge-führt, und zwar am Samstag, den 09. Fe-bruar 2014.

Durch Bereitstellung Ihres Altpapiers zumSammeltermin helfen Sie nicht nur der Um-welt, sondern Sie unterstützen damit auchdie örtlichen Vereine und Organisationen,denen der Erlös aus den Sammlungen zu-fließt. Gleiches gilt natürlich auch für Ihrenicht mehr benötigten Altkleider.

Abbau der Telefonzelle am Bahnhof

Nach Mitteilung der Vivento BusinessServices - Deutsche Telekom AG wird dervorgenannte, öffentliche Fernsprecher bisetwa Mai 2014 ersatzlos abgebaut. Im Fallevon Beschädigungen kann die Demontageauch bereits zu einem früheren Zeitpunkterfolgen. Das Unternehmen hatte im Vorfeldauf die stetig zurückgehende Frequentie-rung der Einrichtung verwiesen und denAbbau damit begründet.

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Jugendkorbinianswallfahrt:Glaube hat viele Gesichter. Zeig Deins!

Unter diesem Motto fandheuer wieder die Jugend-korbinianswallfahrt imFreisinger Mariendomstatt.

Kardinal Marx sprach beimGottesdienst zu den vielentausenden Jugendlichen„Schwimmt nicht mit derMasse und passt euchnicht an! Sondern suchteuren eigenen Weg“

Die Begeisterung der Jugend war enorm, die durch eine grandiose Jugendband zusätzlich an-gekurbelt wurde. Aber auch die Spiritualität kam an diesem Tag nicht zu kurz!

Pfarrgemeinderat St. Ludwig

KostenloseChristbaumabholung

Die Gemeinde Oberau führt amDienstag, den 07. Januar 2014, einekostenlose Christbaumabfuhrdurch.

Da die Bäume gehäckselt werdenund das Material anschließend kom-postiert wird, muss der Christ-baumschmuck (z.B. Lametta) voll-ständig entfernt sein.

Es wird gebeten, die Christbäumeam genannten Tag ab 7.00 Uhr gutsichtbar am Straßenrand bereitzu-stellen.

Herzlichen Dank

für Ihre Unterstützung!

Frohe Weihnachten

und ein

gesundes neues Jahr

wünscht

Ihre

Musikkapelle Oberau

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Veranstaltungsreihe:Gewaltprävention

Die beiden Schauspielerinnen, Susi Bloßund Sonja Welter (Tabaluga TV - ZDF), gas-tierten erneut auf Einladung des SozialclubsKIWANIS in der Grundschule Oberau. Indem Theaterstück „Geheimsache Igel“ rück-ten sie das schwierige Thema Gewaltprä-vention in den Vordergrund und brachten esden ersten beiden Jahrgangsstufen aufaltersgerechte Art und Weise näher.Geheimsache Igel – ein spannendes aberauch gleichermaßen humorvolles Theater-stück mit seinen Helden Krümel, Wurzelund dem Igel sowie dem bösen blauen Mannzog die Kinder in seinen Bann. Ergänztwurde die Veranstaltung durch eine vonKIWANIS und Kreisbildungswerk gemein-sam organisierten Elternabend mit Fach-referenten.

Der KIWANIS Club im Landkreis Garmisch-Partenkirchen, der sich vor allem derJugend- und Behindertenarbeit verschrie-ben hat, wollte mit den Theaterstückeneinen kleinen Beitrag zur Gewaltpräventionleisten. Die kleinen Zuschauer sollen dabeilernen, eigene Bedürfnisse festzustellensowie Ängste und Hemmungen abzubauen.Auch das Selbstbewusstsein der Kinder, dasGespür für die Grenzen und Interessenanderer soll durch das Stück gestärkt undgefördert werden.

Im Anschluss an das Theaterstück bespra-chen die Schauspielerinnen das Stück mitden Kindern und erklärten ihnen dieFunktionsweise der während der Auffüh-rung verwendeten Requisiten.

Im Frühjahr wird die Aufführungskette beiden Vorschulkindern im Kindergarten fort-gesetzt.

Bewerbungdes Landkreises

als Regionfür das

"LEADER-Programm"

LEADER ist eine Abkürzung der französi-schen Begriffe: Liaison entre les actions dedéveloppement de l'économie rurale; zudeutsch: Verbindung zwischen Aktionen zurEntwicklung der ländlichen Wirtschaft.LEADER ist ein seit Jahrzehnten bewährtesstaatliches Förderinstrument, das auf dieZusammenarbeit und den Zusammenhaltganzer Regionen ausgerichtet ist. ZentraleElemente von LEADER sind Innovation,Vernetzung, Nachhaltigkeit, Wertschöpfungund Bürgerbeteiligung. Die intensiveEinbindung der Land- und Forstwirtschaftist ein Kennzeichen des bayerischen LEA-DER-Ansatzes. Chancen eröffnen sich auchdurch die Möglichkeit der gebietsübergrei-fenden bzw. transnationalen Kooperationzwischen LEADER-Gebieten.

Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen hatvor Kurzem entschieden, sich als LEADER-Region förmlich zu bewerben. Das hierzuerforderliche regionale Entwicklungskonzeptwurde bereits in Auftrag gegeben. Im Zugeder Erstellung sollen sich auch die Bür-gerinnen und Bürger des Landkreises aktivbeteiligen können. Hierzu sind mehrere Ver-anstaltungen (sog. Talschaftsforen) vorgese-hen. Auf Bitte des Landratsamtes veröffent-lichen wir nachstehend die entsprechendenTermine:Blaues Land: 10.02.2014, 18:30 Uhr inMurnau (Kultur- und Tagungszentrum)Ammergauer Alpen: 11.02.2014, 18:30 Uhrin Oberammergau (Pfarrsaal)Alpenwelt Karwendel: 12.02.2014, 18:30Uhr in Mittenwald (Geigenbauschule)Zugspitzland: 14.02.2014, 18:30 Uhr inGarmisch-Partenkirchen (WerdenfelsGymnasium)

Alle interessierten Bürgerinnen und Bürgersind herzlich eingeladen, sich bei einem derTalschaftsforen mit ihrer Vorstellung überdie künftige Regionalentwicklung einzubrin-gen. Allgemeine Informationen zur LEADER-Thematik finden Sie im Internet unter derWeb-Adresse http://www.stmelf.bayern.de/laendl_raum/leader/index.php.

BURKHARD WENGER · EINSTELLUNGSBERATER

PI BAD TÖLZ ( 08041/ 76 106 -144

AALLLLEE BBRRAAUUCCHHEENN UUNNSS.. WWIIRR BBRRAAUUCCHHEENN SSIIEE..

DIE BAYERISCHE POLIZEI

v.l.n.r.: Sonja Welter (Schauspielerin), Peter Bitzl u.Günter Meck (beide KIWANIS), Beate Löw-Schneyder(Kath. Kreisbildungswerk) und Susi Bloß (Schauspie-lerin)

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G-Jugend (Bambini)

HerrenHinten von links:

Abteilungsleiter Stefan Bader, Franz Haser,Dominik Sprenker, Florian Elgas, Marcel Völkner,Hannes Jais, Florian Leischer, Rafet Dumlupinar,

Trainer Ernst Hutzler.Vorne von links:

Dominik Korthals, Markus Wagner, MarkusBrinkmann, Christoph Fischer, Sebastian Heiland,

Martin Hoffmann.

E1-Jugend1. Reihe: Torwart Justin Hohlfeld2. Reihe: Benedikt Mack, Stefan Eisen-reich, Fabian Herzog, Riccardo Modolo,3. Reihe: Felix Schmaus, JonasMößmer, Felix Müller, Max Schmaus,Martin Auer, Trainer Karl Buckl.4. Reihe: Trainer Evangelos Grantas,Trainer Florian Elgas.

E2-JugendHinten: Trainer Evan-gelos GrantasVorne von links: Mario Ruzicka, Lukas Siebert, Benedikt Mack, Riccardo Modolo, Jonas Kaiser, Felix Schmaus, Ugur Doganci, David Ostler,Lukas Leupold, Niklas Ponitz, Torwart Florian Ostler.

C-JugendHinten von links:Trainer Christoph Fischer, Victor Schwab, RobinHohlfeld, Simon Lindauer, Lukas Nicoloso, Maximi-lian Bader, Engin Kournaz, Anton Wolf, BenediktOswald, Sebastian Dobry, Trainer Jörg Reinhardt.Vorne von links:Ekrem Korkmaz, Jakob Lorenz, Martin Schönach,Michael Scharpf, Davide Maier, Michael Klein,Florian Pllana, Dennis Mustafic.Es fehlt: Ömer Cetin.

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FrauenHinten von links nach rechts:Co-Trainer Markus Brinkmann, MichaelaAndre, Stephanie Rückborn, Sonja Resch,Andrea Woisetschläger, Lilo Panholzer, NicoleFiedler, Trainer Florian Brück.Vorne von links nach rechts:Michelle Ritter, Antonia Hasenmüller, VerenaGindhart, Christina Erhardt, Marion Neuner,Gesine Minners.

F-JugendHinten von links:

Toni Hibler, Fynn Orgis, Alper Doganci, Kevin Press.

Vorne von links:Thomas Leupold, Leon Decker,

Simon Mittner, Raphael BeckEs fehlen: Martin Mack, Cetin Ali Kerim

D-Jugend

Hinten von linksnach rechts:

Trainer KlausKramer, Marco

Ehling, Hannah Schmitt, BenediktBockschweiger, Maurice Kühn, Dustin

Kunth, Antonia Eisenreich, SeverinSchnitzenbaumer, Simon Treffer, Tim-

Tarek Maihofer, Trainer Marcel Völkner.Vorne von links nach rechts:

Marco Schmidt, Lena Husel, LudwigOswald, Daniel Ostler, Marco Ruzicka,

David Mittner, Sebastian Becker.

A-Junioren

Stehend von links:Trainer Hans Leischer,Christopher Magiera, AndreasLorenz, Felix Strohbach, StefanSchmelz, Emre Tiryaki, SebastianKorthals, Dominik Baer.Vorne kniend von links:Benedikt Nicoloso, Moritz Echsler,Korbinian Bäuerle, Luca Jenco,Felix Schubert, ChristosKostarakis, Dennis Britvarevic ,Benedikt Schliekau.

Der FC Oberaubedankt sich beiseinen Banden-

und Buswerbern,Bekleidungs-

sponsoren sowieallen Förderernund Gönnern.

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Einnahmen dienen der Tilgung des Kauf-preises, der über die für Kommunen tätigeBayerngrund GmbH mit Sitz in Münchenfremdfinanziert wird. Die erwarteten, darü-ber hinausgehenden Erlöse kommen danndem Haushalt zugute.

Die Restfläche von 2.587 m² hat ein privaterDritter erworben, der seinen Teil der Hallesanieren wird. Darin soll voraussichtlich einObst- und Gemüsegroßhandelsbetrieb un-tergebracht werden. Zwischen der neuenGrünfläche beim Bahnübergang und diesemBetriebsgrundstück könnte außerdem nochein Wohngebäude (Mehrfamilienhaus) ent-stehen.

Teilerwerb des ehemaligen C+C-Grundstücks

Die Gemeinde hatte sichseit Jahren um den Er-werb des leerstehendenObjektes an der Loisach-auenstraße bemüht. Einteilweiser Ankauf wurdeEnde letzten Monatsmöglich, da man sichnach langwierigen Ver-handlungen schließlichdoch noch mit dem Ei-gentümer auf einen ange-messenen Kaufpreis ver-ständigen konnte.

Das gesamte Gelände ist5.274 m² groß, davon hatdie Gemeinde Oberau2.687 m² erworben.

Im Süden soll eine 150 m² große Grünflächeentstehen, auf der nördlichen Grundstücks-hälfte ist nach teilweisem Abbruch der ehe-maligen C+C-Großmarkt-Halle eine Wohn-bebauung geplant. Dort könnten bis zusechs Doppelhaushälften entstehen. Zurbaulichen Nutzung muss allerdings erstnoch ein Bebauungsplan aufgestellt werden.Das entsprechende Verfahren wird voraus-sichtlich ein Jahr dauern, da aufgrund derNähe zur Bahnlinie mehrere Gutachten zuerstellen sind: Unter anderem ein Immis-sionsschutzgutachten und eine erschütte-rungstechnische Untersuchung. Die Ge-meinde wird dann nach Abschluss desBebauungsplan-Aufstellungsverfahrens dieparzellierten Grundstücke veräußern. Die

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Mit der Ersatzbeschaffung des derzeitigenTanklöschfahrzeuges TLF 16/25 der Frei-willigen Feuerwehr Oberau steht der Ge-meinde in nächster Zeit eine größere Aus-gabe bevor. Das besagte Fahrzeug wurde be-reits im Jahr 1980 in Dienst gestellt, weiststarke Rostspuren auf, ist auch technischnicht mehr mangelfrei und entspricht hin-sichtlich der Beladung, d.h. in Bezug aufdas mitgeführte feuerwehrtechnische Gerät,nicht mehr den heutigen Anforderungen.

Geplant ist daher die ersatzweise Beschaf-fung eines neuen Löschfahrzeuges LF 20.Die Preise belaufen sich laut den eingehol-ten Informationsangeboten für das Fahr-gestell auf vorläufig 87.400 EUR, für denAufbau auf 256.400 EUR und für die Be-ladung auf 89.800 EUR. Zieht man die er-warteten Zuschüsse ab, würden für dieGemeinde immer noch Kosten in Höhe vonca. 339.000 EUR verbleiben.

Der vom Gemeinderat bereits gebilligte Zeit-plan für diese Beschaffungsmaßnahme siehtwie folgt aus: Derzeit wird die genaue Aus-stattung abgeklärt. Anfang 2014 soll danndie zwingend vorgeschriebene europaweiteAusschreibung durchgeführt werden. NachAuftragsvergabe erfolgt die Fertigung desFahrgestells und des Aufbaus, was etwa einJahr in Anspruch nehmen dürfte. Die Aus-lieferung des neuen Fahrzeuges soll schließ-lich im Jahr 2015 erfolgen. Das auszumus-ternde Fahrzeug wäre dann 35 Jahre alt.

Neues Löschfahrzeug für die Ortsfeuerwehr

Anpassung der gemeindlichenBaugestaltungssatzung bezüglichAusführung von Solar- undPhotovoltaikanlagen

Nachdem der Freistaat in der jüngsten No-velle der Bayerischen Bauordnung die Er-richtung von Solar- und Photovoltaikan-lagen an Gebäuden weitgehend liberalisierthat, sind gestalterische Entgleisungen beider Montage der entsprechenden Module zubefürchten. Vorrangig handelt es sich hier-bei um das sog. Aufständern der Platten aufGebäudedächern, was durchaus verunstal-tende Wirkungen zur Folge haben kann. Einaugenfälliges Negativbeispiel zeigt die folgen-de, nicht aus Oberau stammende, Auf-nahme:

Viele Kommunen haben deshalb bereits rea-giert und in ihre – örtlich geltenden – Bauge-staltungssatzungen Bestimmungen zur(nicht-)zulässigen Anbringung aufgenom-men. Auch der Gemeinderat Oberau hatsich vergangenen Monat dazu entschlossen,die Gestaltungssatzung zu ergänzen: Photo-voltaikanlagen (= ortsfeste Sonnenkollek-toren zur Stromerzeugung) und Solaran-lagen (= ortsfeste Sonnenkollektoren zurWärmegewinnung) dürfen ab sofort nurnoch auf der Dachfläche parallel zurDachhaut in einem Abstand von maximal 20cm angebracht werden. Die Anordnung hatdabei in geschlossenen, rechteckigenFormen zu erfolgen. Eine Anordnung anFassaden und Balkonen ist unzulässig.

Die Sternsinger kommen!

Liebe Oberauer,in den Tagen nach Neujahr ziehendie Sternsinger unserer Pfarrei wie-der von Haus zu Haus und über-bringen Ihnen ihre Segenswün-sche.

Die Sternsingeraktion 2014 desKindermissionswerkes steht die-

sesmal unter dem Motto "Segenbringen, Segen sein. Hoffnung fürFlüchtlingskinder in Malawi undweltweit!"

Wir bitten um freundliche undgroßherzige Aufnahme unsererGruppen.

Pfarrgemeinderat St. Ludwig

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Der Abfuhrkalender 2013 ist dieser Ausgabe beigelegtbzw. in der Gemeinde Oberau, Zimmer-Nr. 5, erhältlichoder auch im Internet unter www.lra-gap.de"Abfallwirtschaft" einzusehen.

Informationen zur Abfallwirtschaft

Impressum:

Herausgeber: 1. Bgm. Peter Imminger/Gemeinde OberauRedaktion: Robert Zankel (Redaktionsleiter), Peter Bitzl,

Gudrun Michaelis, Josef ThierAnschrift: 82496 Oberau, Schmiedeweg 10Telefon: 0 88 24/ 92 00 0FAX: 0 88 24/ 92 00 20e-mail: [email protected]: 1500 ExemplareDruck: Kopierzentrum Murnau Strötz

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Feb. 2014

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Termine Problemmüllsammlungen 2014

-11. April 2014: 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr-11. Juli 2014: 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr-10. Okt. 2014: 11.30 Uhr bis 12.30 Uhrjeweils am Parkplatz am Bauhof, AmGießenbach 3

Öffnung des Wertstoffhofes

Die Öffnungszeiten bleiben unverändert:- samstags von 8.00 bis 11.30 Uhr- mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr

Am Mittwoch, den 25. Dez. 2013, und am Mittwoch, den 01. Jan. 2014, bleibt der Wertstoffhof geschlossen.

Änderung der Müllabfuhrtermine bedingt durch Feiertage

üblicher Leerungsrhythmus:- Restmüll- und Biomülltonne 14-tägig am Donnerstag- Papiertonne und Gelber Sack einmal monatlich am Freitag

geänderte Abfuhrtermine:

Papiertonne:Samstag 04. Januar 2014Samstag, 26. April 2014Samstag, 21. Juni 2014Samstag, 16. August 2014

Restmülltonne:Freitag, 03. Januar 2014Freitag, 25. April 2014Freitag, 20. Juni 2014

Biotonne:Freitag, 27. Dezember 2013Freitag, 10. Januar 2014Mittwoch, 16. April 2014Freitag, 02. Mai 2014Freitag, 30. Mai 2014Mittwoch, 24. Dez. 2014

Gelber Sack:Samstag, 11. Januar 2014Samstag, 03. Mai 2014Samstag, 31. Mai 2014

Gerne möchten wir darauf erneut drauf hinweisen, dass am Wertstoffhof ein Papiercontai-ner zu Gunsten der Ortsvereine und ein Altkleidercontainer zu Gunsten des BayerischenRoten Kreuzes aufgestellt ist. Die zweimonatliche Altkleider- und Papiersammlungen derOrtsvereine bleiben unverändert bestehen. Wir bitten Sie, diese Möglichkeiten zu nutzen.

Glühwein-hütte wiedergeöffnet!

Die OberauerOrtsvereine, la-den alle Gästeund OberauerBürger, zum Treff bei der Glühweinhütte amDorfplatz, herzlichst ein.Hier gibt es neben Glühwein, Jagertee undKinderpunsch, verschiedenen kalten Ge-tränken auch Bratwurstsemmeln und Pom-mes Frites.

Die Glühweinhütte ist bis Montag, 6. Jan.2014 täglich (Ausnahme: 23. u. 24. Dez.) inder Zeit von 17:00 bis 22:00 Uhr geöffnet.

Neujahrskonzert

05. Januar 2014 - 18:00 UhrKath. Pfarrkirche St. Ludwig

Eintritt frei(Erlös für die Lourdes-Grotte)

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Die A-Jugend der Spielgemeinschaft FCOberau/TSV Farchant/SV Eschenlohe be-dankt sich bei ihrem Sponsor, dem Bau-unternehmen Thomas Kuba mit Sitz inOberau, für die neuen Pullover.

Stehend von links: Andreas Lorenz, Korbinian Bäuer-le, Dominik Bär, Michael Finkert, Lukas Berwein,Alexander Britvarevic, Seppi Guglhör, Justin Loesaus,Christoph Kuba, Sponsor Thomas Kuba.Vorne von links: Trainer Hans Leischer, Luca Jenco,Dennis Britvarevic, Sebastian Korthals, ChristosKostarakis, Benedikt Nicoloso, Benedikt Schliekau.

Die C-Jugend des FC Oberau freut sichüber neue Trikots. Wir bedanken uns herz-lich beim Sponsor Alpen Outlet Oberau.

Hinten von links: Trainer Christoph Fischer, VictorSchwab, Robin Hohlfeld, Simon Lindauer, LukasNicoloso, Maximilian Bader, Engin Kournaz, AntonWolf, Benedikt Oswald, Sebastian Dobry, Trainer JörgReinhardt.Vorne von links: Ekrem Korkmaz, Jakob Lorenz,Martin Schönach, Michael Scharpf, Davide Maier,Michael Klein, Florian Pllana, Dennis Mustafic.Es fehlt: Ömer Cetin.

FC Oberau 1927 e. V.Jugendleitung

Der Fußballclub Oberau konnte in seinerJahreshauptversammlung langjährige Mit-glieder ehren. Dies waren für 25 Jahre: Mar-tina Allinger, Anna Bayerl, Ulrich Pfanzelt,Brigitte Fischer, Ulrike Hudertschek undAnton Mainka. 40 Jahre Mitglied im Vereinist Helmut Geupert, Franz Blome gehört ihm50 Jahre an. Martin Schmid und JosefWagner wurden für ihre jeweils 60-jährigeMitgliedschaft ausgezeichnet.

Die Geehrten. Vorne von links: Martin Schmid, JosefWagner. Hinten von links: Vorsitzender ChristianFischer, Ulrich Pfanzelt, Anton Mainka, BrigitteFischer, 1. Bürgermeister Peter ImmingerFoto: Günther Schneider, Garmisch-PartenkirchnerTagblatt

Bei den Neuwahlen wurde Christian Fischerals Vorsitzender bestätigt. Beim stv. Vorsit-zenden Hans Kremer und bei JugendleiterBenjamin Hamm bedankte er sich für derenWirken im Verein. Sie standen für eine wei-

tere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung.

Der Vorstand. Von links: Stv. Vorsitzende FlorianBrück und Werner Schubert, Schriftführerin AngelikaKorthals, Vorsitzender Christian Fischer, KassierMarkus Schmidt

FC Oberau 1927 e. V.

FC Oberau ehrt langjährige Mitglieder - Christian Fischer im Amt bestätigt

FC Oberau: A- und C-Jugend neu eingekleidet

Ein frohes Weihnachtsfest

und einen

guten Rutsch ins Neue Jahr

wünscht Ihnen

das Redaktionsteamdes Gemeindeblattes

Robert Zankel Peter Bitzl

Gudrun Michaelis Josef Thier

Page 12: Oberauer Gemeindeblatt 04 / 2013

FC Oberau stelltJugendtrainer vor

Im Rahmen der Jahres-hauptversammlung desFußballclubs Oberauwurden die Jugendtrai-nerderSaison 2013/2014vorgestellt und gleich-zeitig die ausgeschiede-nen Jugendtrainer ver-abschiedet. VorsitzenderChristian Fischer undJugendleiter BenjaminHamm bedankten sichim Namen des Vereinsfür das Engagement.

FC Oberau 1927 e. V.Jugendleitung

Die Geschichte Christi ist für Interessiertein 12 großen Weihnachtskrippen in ver-schiedenen Stilrichtungen und einer 12 m²großen Jahreskrippe mit 25 Szenen ausdem Leben Jesu - auf einer Gesamtflächevon 100 m² - mit insgesamt etwa 450Figuren erlebbar. Die liebevolle undanschauliche Gestaltung erfolgte durchden Krippenbauer, Herrn Ludwig Reiser,der auch selbst Sonderführungen fürGruppen durchführt.

Öffnungszeiten:

- Juli bis November: jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr

- bis 1. Sonntag im Februar: täglich einschließlich sonn- und feier-tags von 14:00 bis 17:00 Uhr; montagssowie am Hl. Abend und an Silvestergeschlossen

Sonderöffnungszeiten für Gruppen undBusse:nach Vereinbarung mit der Tourist-Information Oberau (Tel. 08824/93973),auf Wunsch auch mit Tagesprogramm

Eintrittspreis:2,-- € pro Person, Kinder und Jugendliche bis 15 Jahre frei

Krippenwelt Oberau

Foto: Günther Schneider, Garmisch-Partenkirchner Tagblatt.

Hinten von links: Klaus Stadler, Toni Hibler (beide F-Jugend), Franz Haser,Stephanie Rückborn (beide Bambini), Florian Elgas (E-Jugend), Marcel Völkner (D-Jugend), Christoph Fischer (C-Jugend).Vorne von links: Jugendleiter Benjamin Hamm, Florian Brück (ehem. C-Jugend),Thomas Scharpf (ehem. D-Jugend), Evangelos Grantas (E-Jugend), Jörg Reinhardt(C-Jugend), Hans Leischer (A-Jugend), Karl Buckl (E-Jugend).Nicht auf dem Bild sind Mario Kübler, Dominik Sprenker (ehem. F-Jugend), KlausKramer (D-Jugend).