schau.gmuend Nr.4

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Transcript of schau.gmuend Nr.4

2INHALT, SCHAU.ECHO

Göttliche WurstHasen in SicherheitGastronomie-Preise sind runter, doch auch der böse Räuber ausdem herzigen Gartenschau-Kasperletheater bruddelt weiter

terhin für Bruddelei sorgen. Sogar derböse Räuber aus dem herzigen Kasperle-theater im liebenswürdigen Kunsthand-werkerviertel bei der Weleda im Himmels-garten meckert über den Bierpreis. Wiesich’s für einen Räuber gehört will derDummkopf halt immer über den Dursttrinken, ehe er den Geburtstagskuchender Großmutter klaut.Doch keine Sorge: Kein Schwabe muss dieschöne Gartenschau als Hungerleider ver-lassen. Tipp zum Beispiel: Saitenwürstlafür drei Euro einschließlich Panoramablickauf Gmünd am Pilger- und Vesperwirt-schäftle der Salvator-Freunde nahe derFelsenkirche Salvator. Und mit jedem Bissin die Wurst: Gefühl, Gutes für den Erhaltdieser Wallfahrtsstätte getan zu haben.Göttliches „Catering“!Es darf viel gemeckert und geschmunzeltwerden auf dieser extrem dynamischenSchau. Die in unserer letzten Ausgabe alsentführt gemeldeten Hasen waren nur„Zeitungsenten“. Auf Bitte der Veterinär-behörde waren die Streicheltiere in strei-chelsichere Käfige gesperrt worden. hs

Essen und Trinken halten Leib undSeele zusammen. Das gilt besondersfür diese Gartenschau.Himmelsgarten und Erdenreichmachen hungrig und durstig. Doch esgibt noch viel mehr aktuelle Themen.

So liefert das Gastronomieangebot vielGesprächsstoff. Vor allem die Preisgestal-tung war ja der große Aufreger gleich zurEröffnung. Der exklusiven LGS-Catering-Firma Polster muss man zugute halten: Siehat umgehend reagiert und die Preise ge-senkt. So gibt’s den Leberkäswecken stattfür 6,80 Euro nun satte zwei Euro günsti-ger. Polster erklärt aber auch schlüssig,wie enorm Aufwand und Risiken bei einersolchen Großveranstaltung sind. 100 An-gestellte müssen auch bezahlt sein, wenndie „Eisheiligen“ ihre „Dauerkarte“ fürdie Gartenschau geltend machen. Lobauch: Die temporären Restaurants sindstilvoll und freundlich.Freilich, das wäre keine Gartenschau imHerzen des sparsamen Schwabenlands,würden die Gastronomie-Preise nicht wei-

Bescheiden-frommerVesper-Tipp imDienste des Erhaltsder WallfahrtsstätteSalvator: Saiten-würstla mit Aussichtan der Salvator-klause. Foto: hs

Das Magazin „schau.gmünd“ zur Landesgartenschauwird herausgegeben von der Rems-Zeitung im Verlagder Remsdruckerei Sigg, Härtel u. Co. KG

Paradiesstraße 12, 73525 Schwäbisch Gmünd

Anzeigen: (verantwortlich)Andreas Lonardoni,Dietmar Schmid

Telefon (0 71 71) 60 [email protected]

Redaktion: Heino SchütteTelefon (0 71 71) 60 [email protected]

Gestaltung: Diana Wellner

Besuchen Sie„schau.gmünd“im Internet:schau-gmuend.deremszeitung.defacebook.com/remszeitung

[Impressum]

schau.echo: Die Gartenschau-Themender letzten Woche

vor.schau: Musik auf der Gartenschau,Technik und Bildung

Jahresfest Schönblick, Wochenmarkt

Programm-Übersicht undProgramm-Highlights

Blütenzauber, Ostalbvesper

Waldstetter und Wißgoldinger Tag

Übersichtsplan, die wichtigsten Infosund das „Lieblingseckle der Woche“

Unsere Serie „in.gmünd“Blicke in die historische Innenstadt:Die Kornhausstraße stellt sich vor

Imker im Himmelsgarten,Rezept und Gewinnspiel der Landfrauen

Göppingen und Fellbach zu Gast,Gmünder Gastronomie

Fortsetzungs-Krimi, „wort.Reich“,„Europa Miniköche“

Stadtteiltag Weiler, Stadtspaziergang

Anzeigen

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[Inhaltsverzeichnis]

Dienstag bis Sonn-tag gibt’s täglichum 13, 15 und 17Uhr Vorstellungenim herzigenKasperletheater imGartenschau-Kunst-handwerkviertelHimmelsgarten.

Foto: hs

schau.echo

3VOR.SCHAU

Musik auf derGartenschauMusik ist ein wichtiger Pfeiler jederGartenschau, denn ohne Musik wirdirgendwann auch das größte Eventlangweilig. Volkslieder, Chöre,Blasmusik oder Rock.Die Gartenschau fährt die nächstenTage in diesem unterhaltsamen Metierrichtig groß auf.

acht verschiedenen Ländern, darunter Russ-land, Südkorea, Italien und Argentinien.Am selben Tag darf auch der MV Wäschen-beuren im Himmelsgarten die große Bühnebetreten. Ab 16.30 Uhr präsentiert er seinRepertoire an traditioneller und modernerBlasmusik.Am Abend heißt es um 19 Uhr auf der Spar-kassen-Bühne ganz spannend „Brass meetsRock“ mit dem 1. Musikverein StadtkapelleSchwäbisch Gmünd und der Rockband Red-left. Den Sonntag sollte man sich auch dickim Terminplaner vormerken. Denn an diesemTag singt um 12 Uhr der GesangsvereinSchwäbisch Gmünd 1823 e.V. gemeinsammit dem Liederkranz Idar-Oberstein auf dergroßen Bühne in Wetzgau.Auch die Kolpingkapelle Schwäbisch Gmündtritt an zu einem „Blue Night Open Air“ ab18.30 Uhr auf der Remspark-Bühne.Das Publikum erwartet ein bunter Strauß anPolkas sowie bekannter und beliebter Melo-dien. Die Kolpingkapelle ist bekannt für ihreVielfalt und Konzerte, passend für jede Jah-reszeit. fed

Musikliebhaber kommen auf derGartenschau voll und ganz auf ihreKosten. Kein Tag vergeht, an dem esnicht auf den Bühnen und Plätzen etwasauf die Ohren gibt. Auch diese Wochekann sich wieder musikalisch sehen undvor allem hören lassen.

Zu den musikalischen Highlights zählt ganzsicher der Kammerchor collegium vocaleSchwäbisch Gmünd e.V., der in diesem Jahrsein 30-jähriges Bestehen feiert. Der Chorpräsentiert ein Programm mit Volksliedernaus dem Themenbereich „Natur und Liebe“.Konzerte gibt der Chor am Freitag, 23. Mai,18 Uhr auf der Remspark-Bühne, sowie amSamstag um 15 und 17 Uhr und am Sonntagum 11 und 13 Uhr in der Villa Pfander.Am Samstag um 13 Uhr gibt sich der Frauen-chor Choral Alegría auf dem Weleda Platzdie Ehre, und singt Musik aus aller Welt. DerChor möchte im gemeinsamen Singen, dasssich Frauen aus den unterschiedlichsten Län-dern und Kulturkreisen begegnen und ken-nenlernen. Der Chor vereint 18 Frauen aus

Für regionale Chöre undBands ist die Garten-schau eine tolle Bühne.Links das CollegiumVocale, unten dieKolpingkapelle undrechts die Stadtkapelle.

Fotos: pr

Musik in allenWinkeln, fürjeden Geschmackist etwas dabei.Das Bild obenzeigt den MVWäschenbeuren.

vor.schau

4VOR.SCHAU

Technikund BildungVolles Programm am Wochenende:Die Techniktage: „Mensch arbeitet!im Wald“ am 24. und 25. Mai in derMensch!Wald-Arena und Tag der VHSam 25. Mai im Himmelsgarten

Ein kreativer Strauß bunter Überraschungenhat die Gmünder Volkshochschule vorberei-tet. Da ist garantiert für jeden etwas dabei.Egal ob für Kinder oder Erwachsene, Fitness-begeisterte oder Musikfreunde.

Der Projektchor „Cantiamo“ verwöhnt dieZuhörer mit einen Liebesgeflüster an einemSommerabend. Wild wird es mit GundiSchütz, die dem Publikum die asiatischeKunst des Tai-Chi näherbringt. Wer es sport-lich mag, dem seien die Zumbaqueens, dasBox-Aerobic und Capoeira ans Herz gelegt.Für die musikalische Umrahmung sind dasBlockflötenspiel Großdeinbach, eine Europa-reise mit „Alfdorf Haminiacx“, Percussionmit Ridha Slimi und Italo-Pop mit GiorgioPetriglieri vor Ort.

Zahlreiche Mitmachaktionen sorgen fürSpaß und Abwechslung. „Alles aus Papierund Holz für Kinder und Jugendliche“ und„Filzen und Tonen mit Kindern“ sind nurzwei der Aktivitäten zum selber Ausprobie-ren. Dazu kommen „Freies Tanzen“, „Qi-gong“, „Selbstmassage“ und Percussion-Workshops. Die Workshops finden um14.15, 15.00 und 15.45 Uhr statt und dau-ern etwa eine halbe Stunde.

Die Firma Umicore hat sich für diesen Tagauch etwas Besonderes einfallen lassen. Alskleines Andenken an die VHS und die Gar-tenschau kann man sich seine Schlüssel ver-golden lassen. fed

Noch nie wurde ein Wald in solch einemMaße in eine Gartenschau integriert,wie in Schwäbisch Gmünd.Klar, das er auch das Zentrum vielertoller Aktionen wird, wie an denTechniktagen am Samstag, 24. Mai, undSonntag, 25. Mai, jeweils ab 10 Uhr.

Die Besucher erleben Mensch und Maschinebeim Holzeinschlag und Transport der Stäm-me. Direkt an der Mensch!Wald-Arena wer-den die aktuellen Arbeiten der Forsttechnikdemonstriert.Die Gartenschaugäste können die Profis da-bei beobachten wie sie die Bäume mit derMotorsäge bearbeiten und in einer Holzern-temaschine aufarbeiten. Anschließend wer-den die Bäume auf Gassen an einen festenWaldweg transportiert. Dazu gibt es viele In-formationen rund um die Waldarbeit unddie Vorführungen.Natürlich stehen die Waldarbeiter, Forstun-ternehmer und Mitarbeiter der Forstbehördefür alle Fragen zur Verfügung.

Auch die Gmünder Volkshochschuleerhält ihren eigenen Tag

Vorführungen der VHS und eine ganzeReihe an Mitmachangeboten gibt es am25. Mai von 13 bis 19 Uhr auf der Bühneim Landschaftspark Wetzgau zu sehenund zu erleben.

Das Blockflötenensembleaus Großdeinbach undder Projektchor Cantiamosorgen für ausreichendAbwechslung.

Wie wird Holz richtig verarbeitet?Der Techniktag am Samstagund Sonntag gibt die Antwort.

Die Experten der Forstwirtschaftgeben einen Einblick in ihre Arbeit.

5VOR.SCHAU, WOCHENMARKT

Die Gärtnerei Leute aus demGärtnerdorf Lautern ist fürihre Kunden auf demWochenmarkt in Gmünd,immer mittwochs und sams-tags von 7 bis 12.30 Uhr,sowie freitags auf dem Reh-nenhof. Die Gärtnerei Leutebietet – je nach Saison – einreichhaltiges Sortiment auseigenem Anbau: Frisches

und gesundes Gemüse, Balkon- und Beetpflanzen, Kräuter, Setz-linge und Jungpflanzen. Um das Angebot für die Kunden abzu-runden, verkauft man auch frisches Obst. Diese Produkte stammenvorwiegend von Herstellern aus der näheren Region.Mehr Infos unter www.gartenbau-leute.de. Foto: smm

GMÜNDER WOCHENMARKTGartenbau Leute

Der Schönblick undSir Peter UstinovDiesen Sonntag Jahresfest des christlichen Gästezentrums

mit.“ Dann passierte das Unglück: Der Schön-blick-Pfarrer zitterte und ließ vor Aufregungdas Fläschchen fallen. „So wurde ich mit ganznormalem Gmünder Wasser getauft“.Heute müsste die Familie Ustinov als Besucherder Gartenschau ja nur zum benachbartenWasserspielplatz in den Himmelsgarten gehen,damit nichts schief läuft. Zuletzt kam Sir PeterUstinov 1986 auf den Schönblick, stand an-dächtig in der Kirche im historischen Gebäude-teil und auf der kleinen Plattform ganz obenam Glockentürmle, um die herrliche Aussichtzu genießen Am Himmelsstürmer hätte er nungewiss seine helle Freude.Das moderne Tagungs- und GästezentrumSchönblick (Aktiver Bestandteil der Garten-schau) heißt mehr denn je Prominenz willkom-men. Im vergangenen Jahr war beispielsweiseBundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Vor-tragsnachmittag zu Gast. hs

Tipp: Ideale Möglichkeit, den Schönblickund seine Menschen kennenzulernen, istdiesen Sonntag beim Jahresfest (sieheProgramm rechts). Der Eintritt ist frei.Um eine Spende zur Deckung der Kostenwird gebeten.

Auch darauf sind die Gmünder stolz:Einer der berühmtesten Schauspieler undUNICEF-Botschafter aller Zeiten, Sir PeterUstinov (1921-2004) wurde hier getauft.Sogar auf dem heutigen Gartenschau-gelände Himmelsgarten.

Sir Peter Ustinov gehört zu den ganz Großender Filmgeschichte. Verdienste erwarb er sichzeitlebens auch als Botschafter für Toleranzund Verständigung der Völker. Ein „GlobalPlayer“.Bei vielen Gelegenheiten erzählte er schmun-zelnd seine Tauf- und Familiengeschichte, dieihn im diesseitigen und gewiss auch im jensei-tigen Leben immer mit Schwäbisch Gmündverbindet. Auch die Queen bekam die „komi-sche Geschichte“ (Ustinov) zu hören, als sieden verdienstvollen Künstler und Welten-bummler 1990 in den Adelsstand erhob:„Meine Großmutter in Israel wollte unbedingt,dass ich in den Wassern des Jordan getauftwerde. Da das meinem Vater in London zu weitwar, einigte man sich darauf, sich in der Mittezu treffen. Und das war dann der Schönblick inSchwäbisch Gmünd. Die Großmutter brachtedas Jordanwasser in einem Keramikfläschchen

Sir Peter Ustinov warschon als Baby auf demSchönblick, AngelaMerkel kam letztes Jahrals gestandene Bundes-kanzlerin.

Fotos: hs/Ustinov-Schule

immer mittwochs und samstags von 7.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Programm25. Mai, Schönblick

Das Christliche Gäste-zentrum Schönblick lädtzum Jahresfest für dieganze Familie ein.

Ein Festgottesdienst mit derSchönblick-Band um StefanBamberger eröffnen nebeneinem Kinderprogramm um10 Uhr im Forum den Tag.Nachmittags findet um14.30 Uhr ein Konzert mitdem beliebten LiedermacherJürgen Werth statt.Für das leibliche Wohl ist ge-sorgt. Den Kindern steht eineKinderhüpfburg und eineKletterwand zur Verfügung.

Qualitätsgemüse aus LauternNatürlichkeit und Frische ist unser oberstes Ziel!

• Großes Sortimentan frischem Gemüse

und Kräutern• Balkon-, Beet- undGemüsejungpflanzen

Sie finden uns am und auf demGmünder Wochenmarkt und am Freitag auf dem Rehnenhof.

Mittwoch Samstag

Unser Gemüse-/Pflanzenverkauf in Lauternist montags bis freitags für Sie geöffnet.

Ganztägig:Eröffnung Blumenschau„Carpe Diem“ (Blumenhalle),Workshop Seifenherstellung(Ereignishaus Weleda), Hand-massage (Pavillon Weleda), Fitim Park (Grabenallee)� 18 Uhr: Musikschulreihe

(Remspark-Bühne)Führung mit M. Burchard,Künstler des LebensWegs(Kreuztisch)

� 20 Uhr: Schlagerparade(Villa Hirzel)

[Dienstag] 20. 5.

Ganztägig:Workshop Herstellen von Kräu-tersalz (Pavillon Weleda), Wein-proben der Remstalweingärtner(Haus an der Rems)� 10 Uhr: Gartenlichter

flechten für Erwachsene(LandFrauen)

� 12 Uhr: Workshop Pflanzenmalen (Ereignishaus Weleda)

� 14 Uhr: Vortrag „Kalzium-lecker verpackt“ (TreffpunktBW)

� 14.30 Uhr: Auszeit(St. Anna, Hauskapelle)

� Ursachen und Folgen desFlächenverbrauches (Land-schaftsgärtner)

� 15.30 Uhr: Kunst und Kulturaus Polen – Rays of Krakau(Sparkassen-Bühne)

� 17 Uhr: After work Yoga(Stadtgarten)

� 18 Uhr: Ostalbvesper Wald-stetten + Wißgoldingen(Ostalbgarten)

� Das Taubental: Vegetation,Klima, Boden und Natur-schutz (VHS)

� 19 Uhr: wortReich mit Dr.Kaspar Abele – Die GmünderBänkelsänger (TreffpunktBW)

� Offenes Singen von Kraft-liedern (Weleda Platz)

[Mittwoch] 21. 5.

[Donnerstag] 22. 5.

Ganztägig:Stadtteiltag Weiler (Sparkassen-Bühne), Kinderworkshop Pflänz-chen pikieren (Pavillon Weleda),Kunststudenten der PH Schwä-bisch Gmünd: Holzschnitte(Forum Gold und Silber)� 9 Uhr: Designworkshop für

Kinder und Jugendliche(Anmeldung erforderlich)(Designbüro Ottenwälder undOttenwälder)

� 10 und 15 Uhr: Vortrag –Die Familie und das Finanz-amt (Treffpunkt BW)

� 11 und 14 Uhr: FührungHeilpflanzengarten Weleda(Erlebniszentrum Weleda)

� 16 Uhr: Musikschule Gerstet-ten –- Afrikanisches Trommeln(Forum Gold und Silber)

� 18 Uhr: Kammerchorcollegium vocale schwäbischgmünd e.V. – VOLKSLIED plus(Remspark-Bühne)

� 19.30 Uhr: Öffentliche Probe„voice-net“ (Weleda Platz)

� JaM’in Lehrerband (Rems-park-Bühne)

� 20 Uhr: Die schöne Party!(Villa Hirzel)

[Freitag] 23. 5.

[Samstag] 24. 5.

[Sonntag] 25. 5.Ganztägig:

Kinderworkshop Samenbom-ben basteln (Pavillon Weleda),Kunststudenten der PH Schwä-bisch Gmünd: Holzschnitte(Forum Gold und Silber)� 11 und 14 Uhr: Führung

Heilpflanzengarten Weleda(Erlebniszentrum Weleda)

� 13 und 16 Uhr: GeorgZemanek: RömischesRechnen für 4. bis 5. Schul-jahr (Forum Gold und Silber)

� 19.30 Uhr: Konzert mit JörgStreng „Spurensuche“(Forum Schönblick)

[Montag] 26. 5.

[Donnerstag] 22. 5.

[Sonntag] 25. 5.

Weitere Informationenzum Tagesprogrammauch im Internet:www.gmuend2014.de

Programmübersicht

Ganztägig:Waldstetter und WißgoldingerTag (Sparkassen-Bühne), Work-shop Beduften von Cremes (Er-eignishaus Weleda), OstheimerFiguren malen (Pavillon Weleda)� 10 Uhr: Knüpftechnik Occhi

(LandFrauen)� 10.30 Uhr: „Samen

wachsen“ Mini-Musical(Remspark-Bühne)

� 14 Uhr: Beet- und Balkon-pflanzen (Landschaftsgärt-ner)

� 14.30 Uhr: MitmachaktionSeniorentanz (LGS-Souvenirshop)

� 16 Uhr: Musikschule Schwä-bisch Gmünd – Percussion fürKids (Forum Gold und Silber)

� Münsterführung mit kleinemOrgelkonzert (Heilig-Kreuz-Münster)

� 17 Uhr: Kunst und Kulturaus Polen – Vorführung despolnischen Filmes „Katyn“(Turm Theater)

� 18 Uhr: Ostalbvesper Wald-stetten + Wißgoldingen(Ostalbgarten)

� Fit im Park (Grabenallee)� 18.30 Uhr: Square Dance

Unicorn Promenaders –öffentliches Training (WeledaPlatz)

� 19.30 Uhr: Thursday Edition– Mira Wunder (Remspark-Bühne)

Ganztägig:Malteser Rettungshundestaffel(LGS-Gelände), Waldgeister auslufttrocknendem Ton (PavillonWeleda), Hebammenberatungs-tag (Weleda-Shop), Kunststuden-ten der PH Schwäbisch Gmünd:Holzschnitte (Forum Gold undSilber), „Wir lassen die Sau raus“(Himmelsgarten), Weinprobender Remstalweingärtner (Hausan der Rems)

� 10 Uhr: Techniktag(Mensch!Wald-Arena)

� Evang.-methodistischer Got-tesdienst (Sparkassen-Bühne)

� Kindergottesdienst (Sinnen-welten)

� Jahresfest auf dem Schön-blick (Forum Schönblick)

� 11 Uhr: Schaukochen derMiniköche (Remspark-Bühne)

� Kammerchor collegiumvocale schwäbisch gmünde.V. – VOLKSLIED plus (VillaPfander)

� Brunch mit Chansons aus den20ern (Villa Hirzel)

� Workshop Hochzeitsfoto-grafie (Anmeldung VHS)(Eingang 14 Wetzgau –Haupteingang Landfrauen)

� 11.30 Uhr: Führungen in St.Koloman (Kolomankirche)

� 12 Uhr: Chormatinee derSchmuckstädte Idar-Ober-stein u. Schwäbisch Gmünd(Sparkassen-Bühne)

� 13 Uhr: Kammerchorcollegium vocale schwäbischgmünd e.V. – VOLKSLIED plus(Villa Pfander)

� 13.30 Uhr: StädtetagFellbach (Remspark-Bühne)

� 13.30 Uhr: Tag der GmünderVolkshochschule (Sparkassen-Bühne)

� 14 und 16 Uhr: Kinder-theater: Die sprechendenFüchse am Tempelberg(Treffpunkt BW)

� Alpaka-Trekking mit Halfterund Leine (Alpakahof)

� 15 Uhr: Sunday SwingTanztee (Villa Hirzel)

� 16 Uhr: Schloss Kapfenburgund Junge Philharmonie Ost-württemberg: Meet the JPO(Forum Gold und Silber

� 18.30 Uhr: Frühjahrskonzertder Kolping Blaskapelle(Remspark-Bühne)

� 19 Uhr: Gespräch mitDr. Günter Beckstein: Die 10Gebote (Forum Schönblick)

Ganztägig:Kunst und Kultur aus Polen (LGS-Gelände), Ausdauersport – AOK-Mobil (LGS-Gelände), Workshop:Beduften von Cremes (Ereignis-haus Weleda), KinderworkshopWaldgeister aus lufttrocknendemTon (Pavillon Weleda), Kunst-studenten der PH SchwäbischGmünd: Holzschnitte (ForumGold und Silber), Weinproben derRemstalweingärtner (Haus an derRems), Ermutigung... und Men-schen blühen auf! (LGS-Gelände)� 10 Uhr: Landkreistag

Göppingen (Remspark-Bühne)� Techniktag (Mensch!Wald-

Arena)� 10.30 Uhr: LandFrauen-Stern-

treffen (Sparkassen-Bühne)� 12 Uhr: Der Geiger von

Gmünd (Johanniskirche)� 13 Uhr: Kinderprogramm

„Die Zeitreise“ (Bifora)� Chor Coral Alegría – Musik

aus aller Welt (Weleda Platz)� Miniköche – mit dem Piaggio

durch die Innenstadt (Innen-stadt)

� 14 Uhr: Kleintiere an Remsund Josefsbach (Ostalb-pavillon)

� Faszination Honigbiene(Imker)

� 15 und 17 Uhr: Kammerchorcollegium vocale schwäbischgmünd e.V. – VOLKSLIED plus(Villa Pfander)

� 15.30 Uhr: TSV Großdeinbach– Rhythmische Sportgymnastik(Sparkassen-Bühne)

� 16 Uhr: Musik, Entspannungund Pädagogik (Forum Goldund Silber)

� 16.30 Uhr: Konzert MVWäschenbeuren (Sparkassen-Bühne)

� 17 Uhr: Emanuel-Leutze-Fest(Treffpunkt BW)

� 19 Uhr: Brass meets Rock –Konzert 1. MV Stadtkapelle(Sparkassen-Bühne)

vom 20. bis 26. Mai

6VERANSTALTUNGEN DER WOCHE

[Wir lassendie Sau raus]Am Sonntag, 25. Mai,ganztägig imLandschaftspark Wetzgau

Am Sonntag ist der Erzeugerring fürQualitätsschweine Ostalb im Him-melsgarten vor Ort und organisiertfür die Besucher einen Tag rundum die liebenswerten Nutztiere undbietet damit ein vielseitigesProgramm für die ganze Familie.

Natürlich können die Tiere hautnaherlebt werden. Echte Ferkel sorgenfür ein garantiertes „Ah“ und„Oh“. Dazu kommt eine kleineSchatzsuche in einem Ferkelnest andem sich sowohl Groß als auch Kleinbeteiligen können.

Zudem wird ein Film gezeigt, in demdas Leben und die Arbeit eines land-wirtschaftlichen Betriebes im Ost-albkreis vorgestellt und näher be-leuchtet wird.

Interessierte erhalten neben all denAktionen auch ausreichend Infosrund um das Thema Schweine-haltung und Schweineerzeugung.

grüne höhepunkte

[KolpingBlaskapelle]Am Sonntag, 25. Mai,um 18.30 Uhr auf derRemspark-Bühne

Natürlich gibt sich die Traditions-kapelle auch auf der Gartenschau-bühne die Ehre.

2015 feiern sie ihr 60-jährigesBestehen. Und auch in Zukunftwerden sie ihr Publikum mit ihrerMusik begeistern. Jetzt sindaber erst einmal die Gartenschau-besucher an der Reihe.

[JaM’inLehrerband]Am Freitag, 23. Mai,um 19.30 Uhr auf derRemspark-Bühne

Die Lehrerband der Musikschule„jaM’in“ fand sich speziell für dieGartenschau zusammen.

Mit ihrem Programm treffen siejeden Musikgeschmack: Pop, Rockund gefühlvolle Balladen. AlleBandmitglieder sind echte Profisund Vollblutmusiker. Dabei fühltsich jeder in den unterschied-lichsten Musikstilen beheimatet.

Am Mikro stehen Melanie Walter,Irene Theinert und Michelle Pfeif-fer, die den Songs ihre eigene Tiefeverleihen. Weitere Mitglieder sindBjörn Franzen Dominik Bauer,Martin Sauer, Patrick Müller, TobiasKopietz und Marcus Theinert.

[MalteserRettungshunde]Am Sonntag, 25. Mai,ganztägig imHimmelsgarten

Sie sind nicht nur süß und zumKnuddeln, sie können auchLeben retten Die Rettungshundeder Malteser.

Nicht umsonst werden sie als dieRetter auf vier Pfoten bezeichnet.

Ein Rettungshund ist ein speziellausgebildeter Hund, der in derLage ist, einen Menschen bei derFlächensuche von 500 Quadra-metern und bei einer Trümmersu-che in fünf Metern Tiefe riechenund orten zu können. Wenn einKind vermisst wird, eine ältererePerson sich verirrt hat oderMenschen verschüttet werden,dann haben die Hunde ihrenEinsatz, da die Rettungshunde-staffel schnell alarmiert ist undTag und Nacht bereit ist.

In der Malteser Rettungshunde-staffel Schwäbisch Gmünd wirdaber speziell der Flächensuch-hund und der Mantrailinghundausgebildet. Eine Grundvoraus-setzung ist dabei eine enge Bin-dung zwischen Mensch undHund. Im Prinzip kann jeder mit-telgroße Hund zu einem Helfer inNot werden. Wichtig ist dabei einausgeprägter Spieltrieb und einmenschenfreundliches Gemüt.

Jetzt zeigen sich die pelzigenHelden auf dem Gartenschau-gelände und präsentieren denBesuchern ihr Können in Ge-horsam, Gewandtheit und in derPersonensuche.

[Die schönsteParty]Am Freitag, 23. Mai, um20 Uhr in der Villa Hirzel imRemspark

Am Freitag wird die Villa Hirzel dasPartyzentrum der Gartenschau.Wer mal so richtig abtanzen will,ist hier an der richtigen Adresse.

Songs aus den 80er-Jahren lassendas Tanzparkett erbeben. Zeitspielt dabei keine Rolle: der DJsteht bis in die frühen Morgen-stunden an den Platten.

Die grünenHöhepunktedieser Woche

[20. bis 26. Mai]

Ob Rettungshunde(links) oder Villa-Hirzel-Events (rechts),auch diese Woche istwieder viel geboten.

[Mira Wunder]Am Donnerstag, 22. Mai,um 19.30 Uhr die„Thursday Edition“ auf derRemspark-Bühne

Tiefgreifende deutschsprachigeTexte, in denen man sich stetswiederfindet, prägen die Songsder Stuttgarter Band.

Gemixt mit eingängigen Melodienergibt dies eine explosiveMischung, die sich in den Gehör-gängen einbrennt und zum Nach-denken anregt.

7VERANSTALTUNGEN DER WOCHE

8BLÜTENZAUBER, OSTALBVESPER, UMFRAGE

Zu Gast auf der Landesgartenschau

Die Mögglingerin freut sichmit den Gmündern, dierechtzeitig zur Gartenschauauch ihren Tunnel bekom-men haben. „Die Stadtlebt mit vielen Bauwerkenauf und hat sich sehr zumPositiven entwickelt.“

Am 15. Mai bekam sie vonihrem Mann ein besonde-res Geschenk. Zum 51.Geburtstag organisierte ereinen Ausflug auf dieGartenschau, wo sie gleichden neuen Bahnhofsplatzbewunderte.

Der Lehrer der Jagsttal-Schule Westhausen unter-nimmt einen Klassenaus-flug zur Gartenschau.Er und seine Schülerbestaunen die Stadtent-wicklung und auch denGmünder Einhorn-Tunnel.

Claudia Vogt Andrea Dickel Klaus Mogck

Bittschön, wer denkt im Mai an den Oktober? Na, dieGartengestalter natürlich. Ganz allmählich machen auchdie Staudengärten in der Stadt und im Himmelsgarten Lustauf Gartenschau; das Beste daran ist, dass die mehr-jährigen Pflanzen der Stadt erhalten bleiben und künftigjedes Jahr Farbe zeigen werden – von Mai bis Oktober.

Roter oder lilafarbener Austrieb? Welche Farben der Blüten undBlätter passen zusammen und was beißt sich, dass es alle schüt-telt, die Schönes sehen wollen? Die Blatt-Texturen und Blüten-

formen sind wichtig, die zu erwarten-de Höhe, die Herbstfärbung – etwadurch Funkien oder Storchschnabel–, das Element der Leichtigkeit, dasrichtig platzierte Gräser verleihen.Einfach nur einpflanzen, was im Mo-ment nett aussieht, das wird in einemStaudengarten nur mit sehr vielGlück etwas. Die Gärten an derRems, aber auch die Staudenbänderdes Himmelsgartens zeigen nachvoll-ziehbare gelungene Beispiele, die fürjeden Hausgarten taugen – muster-haft, buchstäblich. Vieles erklärt sichbeim Blick auf die möglichst unauf-dringlich platzierten Schilder übrigensvon selbst, die heute, vielfach nichtmehr abgeschrieben, sondern abfo-tografiert werden. Sonnenhut, Zier-salbei, Deutzien, Kletterhortensienwarten also auf die Besucher, und,ganz wichtig, die Pfingstrosen.Unterdes warten rund 90 000 in Ge-

wächhäusern vorgezogene Pflanzen des Sommerflors darauf, all-mählich den Gartenschaufrühling auszutreiben – wer also Lusthat auf Taglilien, Goldlack und die Tränenden Herzen, auf Allium(Kugellauch) und Euphorbia (Wolfsmilch) hat nicht mehr viel Zeit,am Dienstag wird mit dem Auswechseln begonnen. bt

Gärtnermeister JakobHokema (Fehrle Stauden)macht den Besuchern Lustauf die Stauden, die in denkommenden Monatenblühen und versichert:„Was in den Stauden-bändern wächst, wächst injedem Hausgarten.“

Ostalbvesper21., 22. und 26. Mai um 18 Uhr im Himmelsgarten

Waldstetten, Wißgoldingen und Weilerstoffel sindauf dem Großevent der Nachbarstadt stark vertretenund zeigen ihre vorbildliche Vereinsgemeinschaft

Gleich an drei Tagen dürfen die Vereine das allseits beliebteOstalbvesper in dieser Woche ausrichten. Für volle Bäuchesorgen der Obst- und Gartenbauverein Waldstetten, derSchwäbische Albverein Waldstetten und die Dorfgemein-schaft Weilerstoffel.

Am Mittwoch, 21., Donnerstag, 22. sowie am Montag,26. Mai, wird von 18 bis 20 Uhr auf der Ostalbtafel imHimmelgarten groß aufgetischt. Begleitet von einem bun-ten Programm, das die ganze Bandbreite des WaldstetterGemeindelebens abdeckt. Doch man muss sich sputen,da die Vesper nach dem Motto „Solange der Vorrat reicht“nur auf 200 Personen ausgelegt sind.

Ballet, Tanz, Chor- und Guggenmusik und sorgen für dienötige Abwechslung beim Schlemmen. fed

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Waldstetter und Wißgoldinger Tagauf der Landesgartenschau

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns aufIhren Besuch!

9STADTTEILTAG, UMFRAGE

Zu Gast auf der Landesgartenschau

„Die Stadt Gmünd präsen-tiert sich sehr gut“, sofreut sich die 26-jährigeHeubacherin. Sie wünschtden Gmündern, das nunErreichte auch nach derGartenschau zu bewahrenund gut zu pflegen.

Die 47-Jährige kommtursprünglich aus derDominikanischen Repu-blik, lebt seit 23 Jahren inEislingen. Ihr gefällt an derGartenschau auf Anhiebdie Ostalbtafel mit denprächtigen Sesselideen.

Der 54-Jährige kommt ausWeipertshofen und be-sucht mit seinen Kollegendie Gartenschau.Sein Eindruck: „DieGmünder haben viele guteIdeen verwirklicht, so denHimmelstürmer.“

Nadja Kiemel Geraldines Huff Karl Rottenbacher

Waldstetten (Bild) und Wißgoldingen sowie dieTeilorte Weilerstoffel und Tannweiler liegen imHerzen des Stauferlandes, direkt an den dreiKaiserbergen. Umgeben von frischen Wäldernund grünen Wiesen.

Hier wohnen rund 7300 Menschen. Viele von ihnenbringen sich in den 70 Vereinen ein, die das Zusam-menleben etwas bunter gestalten. Und 500 aus denVereinen und Schulen möchten den Gartenschau-besuchern drei unvergessliche Tage bieten. Nicht nurbeim Ostalbvesper am Mittwoch, Donnerstag undMontag, sondern natürlich auch an den beidenWaldstetter und Wißgoldinger Tagen am Mittwochund Donnerstag.Auch Bürgermeister Michael Rembold ist schon Feuerund Flamme und freut sich auf die Tage, an denen derLandschaftspark Wetzgau das Waldstetter Wappenträgt. Man braucht sich sicherlich keine Sorgenmachen, dass auch zahlreiche „Fans“ der Gemeindevorbeikommen und mitfeiern. fed

Waldstetter & Wißgoldinger TageAm Mittwoch, 21. Mai, und Donnerstag, 22. Mai, im Himmelsgarten bei Wetzgau

Mittwoch, 21. Mai� 14.00 bis 14.15 Uhr: Balletschule

Teresa Beisswenger� 15.00 Uhr: Musikschule/

Percussionensemble� 16.00 Uhr: Liederkranz Waldstetten� 17.00 Uhr: TSGV Waldstetten/

Turnmädels� 17.30 Uhr: Kirchenchor Wißgoldingen� 17.50 Uhr: Einrad TSGV Waldstetten� 18.05 Uhr: Dancing Girls des TSGV� 18.25 Uhr: Let’s Dance des TSGV� 18.35 Uhr: Spielmanns- und

Fanfarenzug FFW undMV Waldstetten / Aktivenkapelle

� 19.30 Uhr: Waldstetter Waschgölten� 19.45 Uhr: Guggenmusik

„Lachabatscher“

Donnerstag, 22. Mai� 14.00 Uhr: Schule Unterm

Hohenrechberg Waldstetten� 18.00 Uhr: Schwäb. Albverein

Gitarren-und Singgruppe� 18.30 Uhr: MV Harmonie

Wißgoldingen� 19.25 Uhr: ACW Aktivenorchester

Am Mittwoch undDonnerstag von14 bis 18 Uhr gibtes eine Ausstellungund offene Töpfer-werkstatt derJugendkunstschuleWaldstetten.

Zudem präsentiertMarkus Betzdie Schaugärtenjeweils um 14.30 Uhr.

Wir sind mit dabeiam 21. Mai in der Brennerei der LGS

Waldstetter Mühle

Öffnungszeiten:Mi.–Fr. 14–18 Uhr, Sa. 9–14 Uhr

Freitags frisches Bauernbrot und

Salzkuchen auf Vorbestellung!

Wir gratulieren

zum Olympiasieg!

• Standard-/Dinkelmehle• Eier vom Schlossgut Horn• verschiedene Nudeln• Gewürze• Tees• Bio-Süßigkeiten• Öle und Essig• FuttermittelMarkus Ripper · Beim Schlößle 1173550 Waldstetten · Tel. 07171-404862www.waldstetter-muehle.de

Urige Gemütlichkeit, guten Wein + Vesper– Flammkuchen aus dem Steinbackofen –

immer freitags ab 19 Uhr oder nach Vereinbarung

Talstraße 11 in Wißgoldingen, Telefon 0 71 62 /2 52 46im WEINHAUS BÖHRINGER

Wir wünschen viel Spaß

Lieblingseckle der WocheSchon mal einen Strandkorb im Regengenutzt? Das hat wirklich was.Bei Sonnenschein ganz ohne Zweifel ein Ge-schenk für alle, die aus einer Mittagspauseeinen Kurzurlaub machen wollen: Die weiteWelt klingt an am Remsstrand, dabei ist dervon Gmündern aus vier Kontinenten mitge-brachte Sand noch gar nicht verteilt.Wer schon mal einen verregneten Urlaubetwa an der Nordsee erlebt hat, kennt ihnbereits, den Strandkorb-Blick auf die von ei-ner Regenwand verstellte Wasserfläche. Sichdann mit Decke und Buch einzukuscheln,die bloßen Füße im Sand vergrabend, machtvor allem Freude, wenn anschließend keintrist-trübes Rumtrödeln, sondern eine Innen-stadt mit vielen Cafés wartet. Mit der „kalt’Sophie“ ist die letzte der Eisheiligen übersLand gezogen: Temperaturen im einstelligenBereich sind kaum noch zu erwarten. KeineAngst also vor schlechtem Wetter. bt

Im Mündungsbereich von Josefsbachund Rems haben sich die Planer dieAufgabe gestellt, Wasser erlebbar zumachen. Diese Aufgabe ist in mehrals einer Beziehung erfüllt:Die schicken, in Pastellfarbengehaltenen Strandkörbe derRemstalgemeinden laden Besucherbei jedem Wetter ein. Fotos: cw

Und ich sitzim RegenDie Strandkörbe locken immer

Öffnungszeiten

Die Besucher dürfen sich bis zumEinbruch der Dunkelheit auf demLandesgartenschaugelände aufhalten und können dieses dann durch die Drehkreuze verlassen.

Zugang zum Gelände mit Kartetäglich von 9 bis 20 Uhr,bei Sonderveranstaltungen länger.

Kassenöffnung 9 bis 19 Uhr

Shuttle-Bus

Der Shuttle-Bus fährttäglich von 9 bis 20 Uhr,alle 15 Minuten.

Abfahrt unten:Parkplatz Erde und EULE

Abfahrt oben:Bushaltestelle Himmel

Die Fahrt ist im Eintritt inbegriffen.

Elektrozüge

Mit Elektrozügen sind im Bereich Erdenreich die Schauplätze der Gartenschau mit der historischen Innenstadt verknüpft (Rundkurs).

Eine zweite Schleife mit dem sogenannten Naturstromer führt auch zur Himmelsleiter ins Taubental und zur Jugendmeile unterhalb des St. Salvator. Die Nutzung der Elektrozüge kostet zwei Euro pro Tag.

Naturstromer-Haltestellen

Linie Innenstadt:Ledergasse, Johannisplatz/Marktplatz, Kalter Markt, Unterer Marktplatz, Am Bockstor.

Linie Remspark/Taubental:Parkplatz Erdenreich, Jugendmeile, Ledergasse, Am Bockstor, Sparkassenplatz, Jugendmeile, Taubental.

Pedelecs:In Bahnhofsnähe an derJugendmeile befindet sich eine Verleihstation für Elektrofahrräder (gegen Gebühr).

12IN.GMÜND

in.gmündDie Kornhausstraße: Stolze Häuserund viele urige Geschäfte.

stadt. Das namensgebende Korn-haus jedoch, es entstand im Jahre1507 aus bitterer Not heraus. DieFreie Reichsstadt und ihr Umland lit-ten immer wieder unter Misserntenund Hungersnöte. Auch im Belage-rungsfall wollten die Stadtväter im-mer ausreichend Korn gespeichertwissen. So entstand dieses schönsteund größte Fachwerkgebäude derStadt, das heute Büros und im Unter-geschoss die besuchenswerte Gale-rie des traditionsreichen und regionalbedeutsamen Gmünder Kunstver-eins beherbergt.Wer Hunger und Durst bekommt,hat viele Einkehrmöglichkeiten. Beim„Pfauen“ (Apotheke und uralteStadtschenke) müssen Wirtshaus-Liebhaber allerdings sehr viel Glückhaben: Nur ein einziges Mal im Jahröffnet das Traditionswirtshaus, umdie Konzession nicht zu verlieren. Al-les, was in Gmünd Rang und Namenhat, will dann rein. Echt Kult. hs

Neben dem Besuch derGartenschau auch ein erlebnis-reicher Stadtbummel gefällig?Dann darf die Kornhausstraßenicht fehlen.

Stolze Häuser erzählen Geschichteund Geschichten. Vor allem urigeLadengeschäfte und Gasthäuser ge-hören zum Erscheinungsbild. DerKunde ist bei ausgeprägt persönli-cher Beratung König.Kinderleicht zu finden: Wer auf demMarktplatz direkt vor dem barockenRathaus steht, einfach links daranvorbei. Man möge verzeihen: Offi-ziell ist’s eine verkehrsberuhigteZone, doch in diesen „schau.gmünd-Tagen“ geht’s umtriebiger als sonst,dann und wann mit allen „südländi-schen“ Begleiterscheinungen deswilden Parkens und ungeduldigenHupens zur Sache.Die Kornhausstraße ist ein Aushän-geschild der blühenden Einkaufs-

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Seit 1991 steht das Wein-Magazin März für Freude am Genuss. Exklusiv für die Landesgartenschau hat man mit der Manufaktur Jörg Geiger aus Schlat bei Göppingen ein feines alkoholfreies Getränk kreiert: Der Rosenzauber.

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13IN.GMÜND

getrieben. Die Produktpalette umfasste weitmehr als „nur“ Einkaufs- oder Transportkör-be für den Privat- und Firmenbedarf. Zu Be-ginn des 20. Jahrhunderts standen vor allemin der Damenwelt Flanierkörbchen und ele-gante Reisekoffer hoch im Kurs. Und vor al-lem: Ein möglichst großer Kinderwagen ausKorbgeflecht war Statussymbol.Hinzu kam die Möbelproduktion. Johann Sö-delmayer ließ seine Gesellen und Lehrlinge imAkkord arbeiten.Der Überlieferung nach war diese Korbma-cherarbeit sehr beliebt, weil Meister Södel-mayer Rekordlöhne zahlte, was den Chefsder Silberwarenmanufakturen damals Sorgenbereitet haben soll. Sie befürchteten eine Ab-wanderung ihrer Fachkräfte.Die weitere Geschichte liest sich wie eine Fa-miliensaga. Ein Lehrling namens Eugen Böt-tinger fand ab 1904 schicksalhaft seinenWeg in die Dynastie des Familienbetriebs.Das Korb- und Spielwarenhaus Böttingerwurde schließlich zu einer Institution, die seitGenerationen absolut jeden Gmünder insund durchs Leben begleitete. hs

Als vor 100 Jahren vom Bodensee aus dieLuftschiffe des Grafen Zeppelin ihrenSiegeszug um die Erde antraten,reisten auch Produkte aus Gmünd mit:Korbwaren und -möbel aus der GmünderKornhausstraße.

Noch heute grüßt der Hinweis auf die vorma-lige Korbwaren-Fabrikation an der Fassadedes herrschaftlich anzusehenden Spielwaren-hauses Böttinger.Die Namen Södelmayer und Böttinger stehenin Gmünd für Tradition, Handels- und Hand-werkerfleiß wie nur wenige andere. Nur,wenn man die Augen schließt und von altenZeiten träumt, können sich Besucher in dersüdlichen Kornhausstraße vorstellen, dasshier um 1900 herum zeitweise bis zu 70 Ar-beiterinnen und Arbeiter mit höchstem Ge-schick und Fleiß mit der Anfertigung vonKorbwaren beschäftigt waren.Der Einsatz von Maschinen war bei dieserProduktion lange Zeit unbekannt. Die hand-werkliche Kunstfertigkeit wurde in der Korb-warenmanufaktur Södelmayer auf die Spitze

MuseumOtt-PauserEinzigartiger Einblick in einehistorische Silberwarenfabrik

Nur ein paar Schritte entferntvon Kornhausstraße undKornhausplatz liegt dasFabrikmuseum Ott-Pauser.In dieser historischen, rund150 Jahre alten Manufakturlebt die Geschichte der Gold-und Silberstadt.Maschinen, Büros und Fabri-kantenwohnung sind original-getreu erhalten, schon häufigdiente die Silberwarenfabrikals Filmkulisse.

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14IN.GMÜND

aus Abbruchgebäuden, die der „Jäger undSammler“ für die Nachwelt bewahrt hat.Kurios wirkt das eine Teil, sehr wertvoll dasandere, so wie Gegenstände aus der traditio-nellen Gmünder Silber- und Gebrauchswa-renherstellung. Der Sammler besitzt auchviele historische Werbetafeln und Firmen-schilder. Sehenswert auch Dokumente undGegenstände, die aus der alten GmünderBrauerei- und Wirtshausherrlichkeit berich-ten. Ein „Star“ ist eine Schaufensterpuppeaus einem alten Opel-Autohaus.Der Mann im „Blauen Anton“ machte einstOpel-Werbung, wird passend zu allen Jahres-zeiten auch z.B. als Weihnachtsmann deko-riert. Sogar alten Gleisschotter vom stillge-legten Güterbahnhof (heute Jugendmeileder Gartenschau mit Wissenswerkstatt Eule)hat Böhnlein vorsorglich gehortet.Und vor allem beglückt Michael BöhnleinKinder- und Männerherzen mit einer altenMärklin-Eisenbahn, an der er immer wiederherumwerkelt, auch um kleine Bahn-Gagseinzubauen, wie etwa Protest gegen dasBahnprojekt Stuttgart 21. hs

würdigen Original: „Mal sehen, wie das beiden Gmündern und Besuchern der Stadt an-kommt“, meinte der Sohn des unvergesse-nen Organisators und Akteurs der Kolping-Operetten, Walter Böhnlein. Es kam an.2011 eröffnete er im Anbau des Fabrik-museums Ott-Pausersche Silberwarenfabrik.Der unternehmungslustige Junior zeigt sichgleichermaßen heimatverbunden.Michael Böhnlein versteht sich als „GmünderJäger und Sammler“, wenn er beschreibt,was ihn umtreibt, eine etwas andere stadt-historische Museumssammlung zu präsentie-ren. „1. Gmünder Verkaufsmuseum“ taufteer sein Projekt. Er mache das sicher nicht, umdas große Geld zu verdienen, sondern ein-fach so nebenher, auch um Mitbürger undBesucher der Stadt zu erfreuen. Und vor al-lem aus dem Bedürfnis heraus, seine in vielenJahren zusammengetragene Sammlung vonGegenständen (immer mit einem Bezug zuGmünd) öffentlich zugänglich zu machen.Böhnlein merkt schmunzelnd an: „Daheimist’s bei mir auch ziemlich eng geworden.“Überwiegend handelt es sich um Fundstücke

Ein Erlebnis ist dieses Minilädle gleicham Kornhaus: Einfach mal reinschauenin Michael Böhnleins „1. GmünderVerkaufsmuseum“!

Glück muss man dabei aber haben: Erstens,ob überhaupt offen ist. Zweitens, ob der„Geschäftsmann“ diesen oder jenen Schatzüberhaupt verkaufen will. An vielen Sachenin den „Verkaufsregalen“ hängt sein Herz.Ein „in.gmünd“-Besuch bei einem liebens-

Michael Böhnleinvor seinemMuseumslädle undKuriositätenkabinettam Kornhaus, wosich Kinder undMänner gerne die Naseam Schaufenster mitder Märklin-Eisenbahnplatt drücken.

Fotos: hs

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Die Firma Schmidt in der Goethestraße ist der kompetente Ansprechpartner in Schwäbisch Gmünd, wenn es um Zweiräder und Fitness geht. Ein Schwer-punkt der Firma Schmidt ist die Elektromobilität mit E-Bikes und Pedelecs.

Schmidt · Mobil – Sportlich – VitalGoethestraße 89 · Telefon 07171/61565

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Das Schuhhaus Zink in der Kornhausstraße sorgt seit 70 Jahren für zufriedene Kunden. Das Haus führt ein top-aktuelles Angebot an modischen Damen- und Herrenschuhen sowie Accessoires.

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15IN.GMÜND

Beim Spaziergang durch die Kornhausstraße,da schaut er immer wieder frech und wachsamzugleich durch die Häuserzeile hindurch:Gestatten, Seine Majestät der Königsturm.

Das lässt sich der wuchtigste von sechs noch erhalte-nen Wehrtürmen in Gmünd nicht nehmen: Mit einerHöhe von 39,89 Meter überragt er ein klein wenig denGartenschau-Aussichtsturm Himmelsstürmer.Zur Reichsstadt-Zeit war der Königsturm der wichtigsteHochwächter, um die Bürger vor Feinden oder Feuers-brünsten zu warnen. Vor 40 Jahren nahm sich der Ar-beitskreis Alt-Gmünd dem Bollwerk an, um es in ehren-amtlicher Arbeit aufwändig zu renovieren.An Sonn- und Feiertagen ist der Turm mit dem gruse-ligen Stadtgefängnis im Keller von 13.30 bis 16 Uhrgeöffnet. hs

Blick von der Kornhausstraßezum Majestät der GmünderStadttürme – er bietet einenprächtigen Ausblick auf dieAltstadt. Fotos: hs

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Wir sind ein Traditionsgeschäft für Trauringe, Uhren und Schmuck. In unserem Sortiment finden Sie bekannte Marken wie Bruno Söhnle, Boccia, Xenox und Esprit. Wir haben eigene Werkstätten im Haus.

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16VEREINE UND VERBÄNDE, LANDFRAUEN

Blick insBienenhausDer Bezirksbienenzüchtervereininformiert im Himmelsgarten

Vor einem Bienenstich muss mankeine Angst haben, wenn mandie bunten Gebäude betritt, dieder Bezirksbienenzüchtervereinim Landschaftspark Wetzgaueingerichtet hat.

Die bunten Fassaden sowie das aus Natur-holz und Steinen gebaute „Bienenhotel“ zie-hen schon von weitem die Blicke auf sich.Wer die Häuschen betritt, taucht ein in eineganz andere Welt, denn sie sind - allerdingsim vergrößerten Maßstab - den modernenBienenkästen nachempfunden.Der Gestalter - selbst Imker - hat Wert daraufgelegt, dass die Präsentation selbsterklärendist. Man muss nicht jemanden fragen, umzum Beispiel zu verstehen, wie die Bienen ihrZuhause „einrichten“.Aber Fragen sind natürlich erlaubt und will-kommen. Denn die Mitglieder des Bezirks-bienenzüchtervereins sind passionierte Imkerund sprechen gerne über ihr Hobby. Anhandeiner Verkaufsausstellung erfahren die Besu-cher, dass diese Insekten den Menschen weitmehr als nur einen wohlschmeckenden Brot-aufstrich schenken.Denn auch im Bereich der Kosmetik und derMedizin sind Bienenprodukte sehr beliebtund wertvoll. gbr

600g

21 Dose

1 Essl.175g

1 kl.300 ml1 Bund

1

Schweinefiletoder Kalbsfleisch(Schnitzel)oder Putenbrust

große ZwiebelngesalzeneErdnüsseErdnussölErdnussbutterSalz, Pfeffer,Kreuzkümmel,Cayennepfeffer

geschälte TomateBrühePetersilieZitrone inSchnitzen

Zwiebeln fein hacken. Fleisch in Streifenschneiden (wie bei Geschnetzeltem) und ineiner Pfanne mit dem Erdnussöl etappenweiseanbraten. Fleisch beiseite stellen und in demFett die Zwiebeln hellbraun anbraten. Erdnuss-creme und die Gewürze einrühren, kurz an-braten, die Tomaten mit dem Saft zugebenund nach kurzem Erhitzen mit der Brühe ablö-schen. Das Fleisch zugeben und bei mäßigerTemperatur etwa 40 Min. köcheln lassen.Abschmecken ... in Afrika darf es scharf sein ...ein Teil der Petersilie fein hacken und den Restzusammen mit den Zitronenschnitzen für dieDekoration verwenden.Dazu passt sehr gut Reis, den man entwedermit Früchten wie Ananas oder Mangostückenoder gerösteten Mandelstiften oder geröste-ten Erdnüssen vermengt.Außerdem werden Bananen in Scheibengeschnitten, angebraten und kräftig gewürzt,dazu gereicht. Auch Salat passt sehr gut. InTogo ist es grüner Salat mit Tomaten.

Zubereitung:

[Afrikanischer Erdnusstopf]Rezept der Woche

Zutaten:

von Barbara Weber, Landfrauen Waldstetten

Sternentreff bei den Landfrauenim HimmelsgartenAm Samstag, 24. Mai, kommen Landfrauen aus demganzen Land nach Schwäbisch Gmünd

Die Landfrauen aus demganzen Land treffen sicham Samstag im Himmels-garten zum Sternentreff.

Hier gibt es einen 40 Meterlangen Hefezopf zum Pro-bieren. Und jeden Donners-tag ist Aktionstag. In dieserWoche werden „Karten mitBedacht“ selbstgemachtund Gartenlichter ge-flochten (für Erwachsene).Ansonsten gibt es täglich die

„Probiererle“, Kuchen, Gebäck oder Brotaufstriche.Unabhängig von unserer Serie haben die Landfrauen vonihren vielfältigen Rezepten auch ein kleines Koch-büchlein (unser Foto) zusammengestellt, das im Einhorn-Verlag erschienen ist und von den Landfrauen verkauftwird. Da wir diese Rezepte nicht vorstellen, bekommtman mit dem Sammeln der Rezepte auf dieser Seite einganz eigenes Büchlein zusammen.

Wir verlosen jede Woche zwei der Kochbücher.Dazu den nebenstehenden Coupon ausfüllen undam Stand der Landfrauen oder bei uns im Verlagabgeben: Rems-Zeitung, Stichwort: Kochbuch,Paradiesstraße 12, Schwäbisch Gmünd.

Vor/Nachname

Straße PLZ/Wohnort

Telefon

[Coupon]

vereine & verbände

Der Schaubienenstand istselbsterklärend. Aber man findetauch immer Gesprächspartner.

Tipp: Am Samstag, 24. Mai,kann man um 14 Uhr mit demImker ins geöffnete Bienenvolkschauen und sich die Welt derBienen erklären lassen.Auf dem Bild (von links):

Gerhard Mangold, Karl-HeinzHägele und Beate Mangold.

Fotos: gbr

17ZU.GAST, GASTRONOMIE

[Göppingen imStadtgarten]Samstag, 24. Mai, auf derRemspark-Bühne

10.00 Uhr: Eröffnung10.30 Uhr:Voralbkomödiant Thomas Schwarz10.50 Uhr:Liedermacherin Claudia Pohel11.10 Uhr:Trommel- und Tanzgruppe Süßen11.40 Uhr: Schultes Harmonists12.00 Uhr:Sportakrobatik TSGV-Albershausen12.20 Uhr:Rockband Buffalo Bus Dolls13.00 Uhr: Musikwerkstatt mit derJugendmusikschule Göppingen

13.30 Uhr:Historische Bademodenschau14.00 Uhr:Schlagerstars: Daniel & Steffen14.30 Uhr:Fanfarenzug Wäschenbeuren14.45 Uhr:Tanzgarde Wäschenbeuren15.00 Uhr:Nausstragger Guggamusik15.15 Uhr: Singgruppe des Schwäbi-schen Albvereins Wäschenbeuren

15.30 Uhr: Die Goißtäler16.00 Uhr:Kinderzirkus Wangoni Wangen16.15 Uhr:Fitnessgruppe Aroha Wangen16.30 Uhr: Staufer FestspieleGöppingen zeigen Auszüge aus„Der Zigeunerbaron“17.00 Uhr: Ringer SV Ebersbach17.30 Uhr:Schalmaienkapelle Mühlhausen e.V.18.15 Uhr:Alternativ Rock mit Underpaid.

In Gmünd zu Gast:Göppingen & FellbachSamstag, 24. Mai, ist Landkreistag GöppingenSonntag, 25. Mai, ist Städtetag Fellbach

Ein straffes Programm, das der LandkreisGöppingen auf der Gartenschau präsentiert.Am Samstag zeigen Vereine, Gruppen und Künstleraus den 38 Städten und Gemeinden vielfältigeDarbietungen.

Nicht nur auf der Remspark-Bühne geht es hoch her.Auch abseits ist Einiges geboten. Im Aktionspavillonkönnen die Besucher selbst aktiv werden.Hier warten regionale „Versucherle“, ein Speed-Stacking-Wettbewerb, ein Fangokneter, ein Wanderpuzzle sowieeine Vogelimitation.Der Verein Berg Hohenstaufen e.V. präsentiert zudemseine Audioguides. Außerdem kann jeder bei einerFotoaktion seine schönsten Momente auf der Garten-schau festhalten.Die Gartenschaugäste können sich auf einenspannenden Tag mit vielen Überraschungen freuen.

Auch Fellbach hat auf der Gartenschau viel vor:Das Programm neben und auf der Remspark-Bühneist vielfältig gestaltet. Die Stadt Fellbach freut aufviele Gäste, die dem Stadtgarten einen Besuchabstatten.

Ab 13.30 Uhr startet das unterhaltsame Feuerwerk:� RSG (Rhythmische Sportgymnastik)� Kabarett mit Elke Ott� musikalische Begleitung mit den Herren Dubs.Die Auftritte sind um 14 Uhr, 15 Uhr, 16 Uhr und 17 Uhr,jeweils in einem 30 Minuten Programmblock.

Dazu kommen Infostände zu Fellbach Tourismus unddem F.3 Familien- und Freizeitbad mit Glücksrad sowieAirbrush-Tattoo (ab 9 Uhr). zu.gast

[StädtetagFellbach]Sonntag, 25. Mai, aufder Remspark -Bühne

Ab 13.30 Uhr ist die zweitgrößteStadt des Rems-Murr-Kreises zuGast in Schwäbisch Gmünd.

Im Gepäck hat Fellbach viel Spaß undSpannung. Für Sportfans gibt esrhythmische Sportgymnastik, und werlieber seine Lachmuskeln trainierenmöchte, für den gibt es Kabarett mitElke Ott. Musikalisch begleitet wirdder Tag mit den Herren Dubs.Zudem werden Infostände zu Fell-bachs Tourismus aufgestellt. Für Zo-cker gibt es auch ein Glücksrad.

Einer der schönstenGastronomiebetriebeSchwäbisch Gmündswährend der Garten-schau ist die Tapas BarLa Peña auf dem Pfander-schen Areal neben demSalvator. Inhaber JuanJosé Cano Ojeda und seinachtköpfiges Team ver-wöhnen die Gäste im

Wohn- und Musikzimmer der Villa Pfander mit originalspanischen Tapas-Gerichten – täglich von 10 bis 22 Uhr.Wer die spanische Küche kennt, der weiß, dass hier allesoriginal ist. Das gilt für Speisen wie Getränke. Unbe-schreiblich ist auch die wunderschöne Aussicht. smm

GMÜNDER GASTRONOMIELa Peña, Tapas Bar in der Villa Pfander

Nepperberg 2 · 73525 Schwäbisch GmündTelefon (01 51) 57 69 41 64www.ihrprivaterveranstalter.de

(Villa Pfander)

Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 22 Uhr

18KRIMI, WORT.REICH, MINIKÖCHE

Alois Abele ermittelt

„Wie kommt der denn so schnell an den Tatort“, ging es Hart-mut Thurgau durch den Kopf, als er sich umdrehte. Natürlichhatte der Polizeioberrat die Stimme sofort erkannt, denn seitJahren begegneten sie sich regelmäßig, wenn irgendwo eineStraftat verübt wurde. Alois Abele war ein Kollege von Lokal-redakteur Heiner Kippler; inzwischen zwar im Ruhestand,aber immer noch als freier Mitarbeiter für seine Redaktion imEinsatz. Eigentlich hätte Abele als junger Mann zur Polizei ge-hen sollen, denn seine kriminalistische Spürnase war inzwi-schen nicht nur der Polizei, sondern auch vielen Leserinnenund Lesern des Lokalblatts bekannt. Meistens hielt er sich mitseinen Schlussfolgerungen in Sherlock-Holmes-Manier zwarim Hintergrund und gab seine Erkenntnisse einfach an die Po-lizei weiter, ohne dass die Öffentlichkeit davon etwas erfuhr.Immer wieder hatte Alois Abele allerdings auch mit Zeitungs-artikeln einen entsprechenden öffentlichen Druck aufgebaut,wenn sich die ermittelnden Beamten partout nicht von einerfalschen Spur abbringen lassen wollten.„Und warum soll ich mich irren?“, ranzte ihn der Chef des Po-lizeireviers an. „Sind Sie mal wieder gescheiter als die Profis?“Alois Abele verzog den Mund kaum merklich zum süffisantenGrinsen. „Weil es zu wenig geregnet hat!“. Geduldig blickteder grauhaarige Journalist mit dem struppigen Schnauzbartund der Pfeife im Mund den Polizeichef an. „Wenn jemandvon einer Brücke stürzt, dann schlägt er wohl kaum unter derBrücke auf, sondern davor oder dahinter. Je nachdem, aufwelcher Seite der Körper herunterfällt.“ Hartmut Thurgaustutzte kurz und nickte dann. „Stimmt. Aber da sie ja vermut-lich schon alles wissen, kann ich mir das Nachdenken ja spa-ren. Wie kam der Tote dann an den Platz unter der Brücke, woer von ihrem Kollegen entdeckt wurde?“

Die Rettungssanitäter und die anderen Polizeibeamten hörtengespannt zu, denn sie wussten von anderen Fällen, dass Poli-zeioberrat Hartmut Thurgau und der Pressemann Alois Abeleetwas von Don Camillo und Peppone hatten. Sie waren sichim Grunde gar nicht unsympathisch und schätzen einander. Inder Öffentlichkeit jedoch traten sie häufig als Rivalen auf – derPolizeichef grob und polternd, der Journalist zynisch und bis-sig. „Dann leihe ich Ihnen halt mal wieder mein Gehirn, ge-wissermaßen als Denkprothese“, sagte Alois Abele.

>> Fortsetzung folgt

Tod im Josefsbach (3)Gartenschau-Krimi von Arthur Kohnenteil

wortReichLiteratur zwischen Himmel und Erde Mittwoch, 21. Mai, 19 Uhrim Stadtgarten, Treffpunkt Baden-Württemberg

eigens für die Landesgartenschaugeschrieben wurden.Den Literarischen Kreis ‘99 gibt esseit nunmehr 15 Jahren. Aus demLiterarischen Kreis ‘77 hervorge-gangen, versammelt er aktuellacht Mitglieder. Die Leitung hatRosemarie Mahr. Einmal im Mo-nat treffen sie sich in Lindach unddiskutieren dort neu entstandeneTexte zu vorgegebenen Themen.Durch das Jahr veranstalten dieMitglieder öffentliche Lesungenund sind regelmäßig auf Ausstel-lungen, Rathaus-Soireen und Fes-tivals in der Region zu Gast.Gemeinsam mit dem GmünderOriginal und Drehorgel-LiebhaberDr. Kaspar Abele präsentiert derLiterarische Kreis ‘99 eine beson-dere Lesung zur Landesgarten-schau. rw

Als „Gmünder Bänkelsänger“gastieren der LiterarischeKreis ‘99 und Dr. Kaspar Abelein der Landesgartenschau-Reihe „wortReich – Literaturzwischen Himmel und Erde“.

Stephan Gora, Eckart Häußler,Rosemarie Mahr, Franz Sickert,Lisa Wamsler und Mariam Wams-ler singen eigene Texte für undüber Schwäbisch Gmünd – zu be-kannten Melodien und Ever-greens, gespielt auf der Drehor-gel. Dabei sind sie der Traditionnach wie arme Bänkelsänger ge-kleidet.Mackie Messers Moritat erklingtals Loblied auf die Gartenschau,die Römer in Gmünd werdennach alten Küchenliedern ironischauferweckt. Zur Barkarole aus„Hoffmanns Erzählungen“ kannman mitsummen und zu „Yellowsubmarine“ den Rhythmus mit-klatschen, wenn SchwäbischGmünd besungen wird. Zwischenden Drehorgel-Stücken lesen dieAutoren kurze neue Gedichte, die

Gemeinsammit demGmünderDrehorgel-LiebhaberKaspar Abelegestaltet derLiterarischeKreis ‘99 eineLesung zurLandes-gartenschau.

Eintritt frei für Inhabereiner Dauer- bzw. Tageskarte(21. Mai) der LandesgartenschauSchwäbisch Gmünd

Wettstreit um dasGmünder EinhornFünf Berufsgruppen (Ärzte, Sport,Handel, Bürgermeister und Lehrer)in einem Koch-Wettstreit.

Die Bewertungskriterien sindAussehen, Geschmack, Zeit,Menge, Sauberkeit am Arbeits-platz und Teamarbeit.Eine Berufsgruppe wird am Endeder Landesgartenschau alsSieger des „Gmünder Einhorn“hervorgehen.

� Am 25. Mai ab 11.30 Uhrauf der Remspark-Bühneaus der Gruppe der Ärzte:Dr. med. Wacker, Dr. med.Vogt, Dr. med. Gildein,Dr. med. Riedel und KaiBeschnitt.

Im kulinarischen Wettbewerb sollin 30 Minuten zubereitet werden:handgeschabte Spätzle und da-raus Käsespätzle, hausgemachteMaultaschen und daraus Maulta-schen in der Brühe, handgeschab-te Schupfnudeln und daraus ge-röstete Nudeln.

Leckeres der MiniköcheSonntag, 25. Mai, 12-13 Uhr vor der Remspark-Bühne

In dieser Woche sind die Miniköche aus Eching zu Gastund kochen für die Akteure vom kulinarischen Wettstreit.Sie kochen ein Maultaschencarpaccio mit mariniertenAlblinsen, danach gibt es Schweinelendchen „Ostalb“ mitBackpflaume gefüllt, dazu Soße von Creme fraiche mitrosa und grünem Pfeffer, handgeschabte Spätzle und ge-röstete Schupfnudeln. Zum Nachtisch gibt es Schwarz-wälder Kirschtorte im Glas.

19STADTTEILTAG, STADT-SPAZIERGANG

[Daten und Fakten]Einwohnerzahl: rund 1005Eingemeindung: 1. Januar 1971Ersterwähnung: im Jahr 1345Ortsvorsteher: Wendelin Schmid

[Weiler in den Bergenim Himmelsgarten]Landschaftspark WetzgauSparkassenbühne

16.00 bis 16.45 Uhr:Eröffnung mit der Grundschule Weilerund dem Kindergarten St. Elisabeth

16.45 bis 17.00 Uhr:Die Abteilung Eltern/Kind- undVorschulturnen des Turnvereins

17.00 bis 17.45 Uhr:Jugendchor Colibri

17.15 bis 17.30 Uhr:Turnverein mit Gardentanz

17.30 bis 18.30 Uhr:Musikverein

18.30 bis 18.35 Uhr:Faschingsgruppe „Gees Wasa“als „Gieskannen“

18.35 bis 19.00 Uhr:Liederkranz

19.00 bis 19.30 Uhr:Abschluss durch die Guggenmusik„Omsnomgugga“

stadtteiltag

StadtteiltagWeilerin den Bergenam Freitag, 23. Mai, im Himmelsgartenauf der Sparkassen-Bühne

Weiler in den Bergen ist wohl der idyllischsteStadtteil von Schwäbisch Gmünd.Inmitten von unberührter Natur ist Weiler einOrt zum Wandern, Entspannen und um denStress des Alltags zu vergessen.

Doch auch feiern können die Weiler Bürger sehrgut. Auf dem Festgelände werden sich deshalbdie Turnerfrauen mit ihrer „Flower-Power“ unterdie Besucher mischen.Guggenmusik darf natürlich auch nicht fehlen,und daher sind die Omsnomgugga auf demGartenschaugelände unterwegs.Wer es aber lieber etwas ruhiger mag und zuSchere und Papier greifen möchte, der kannzusammen mit seinen Kindern die tollenBastelangebote unter der Leitung von Ademirda Silva wahrnehmen.

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Herrlich umarmt von Bergen,Wiesen und Wäldern ist der Stadt-teil Weiler ein sehr attraktivesAusflugziel. Foto: hs

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Ich sitze hier, weil ich LESEN will!Ausgestattet mit einer genauen Be obachtungsgabe nimmt Michael Storch das, was für andere völlig nor-mal ist, unter die Lupe und gern auch aufs Korn. Aus scheinbar Alltäglichem, der Frage etwa, wie weich das Frühstücksei sein soll, entwickeln sich tiefschür-fende Gedankengänge. Diese fi nden stets in der Stauferstadt reichen Nährboden . . .

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