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D ie großen Maturareise- Veranstalter Splash- line (Summersplash) und DocLX (X-Jam) sind be- müht, die Sicherheit der türki- schen Riviera, wo sich ihre gi- gantischen 5-Sterne-Partner- hotels befinden, hervorzustrei- chen. Die Tourismusregionen seien von der Terrorgefahr ausgenommen, wird betont. Trotzdem stornierte jeder fünfte seine Summersplash- Buchung, auch X-Jam ver- zeichnete mehr Stornos als in den Vorjahren. Und das, ob- wohl teils empfindliche Kos- ten fällig werden. Gratis sind Stornierungen nur nach einer offiziellen Reisewarnung des Außenministeriums. Eine solche gibt es zwar nicht. Die US-Botschaft in der Türkei hat aber zuletzt vor An- schlägen in der Küstenstadt Antalya – keine 100 Kilometer von den beliebten Eventhotels entfernt – gewarnt. In Antalya befindet sich auch der Flugha- fen, auf dem die Ferienflieger mit den Maturanten an Bord landen. Summersplash und X-Jam locken Jahr für Jahr 20.000 österreichische Jugendliche, davon rund 1.500 aus Salz- burg, in die Türkei. TROTZ HÖHERER SICHERHEITSVORKEHRUNGEN DER MATURAREISE-VERANSTALTER Terror-Anschläge: Viele Stornos bei Maturareisen in die Türkei Die Türkei ist zwar nach wie vor die Topdestination. Viele Maturanten haben aber ihre bereits gebuchte Reise aus Angst vor Anschlägen storniert. > Weiter auf Seite 3 20. April 2016 | Ausgabe: 14/2016 An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43 In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected] S chon zehn Gemein- schaftsgärten gibt es in der Landeshauptstadt. In Lehen und in Taxham eröffnen bis zum Sommer wieder zwei neue. Der Zulauf ist ungebro- chen stark. Schon hunderte Salzburger ohne eigenen Gar- ten pflanzen auf diesen Flä- chen gemeinsam Kräuter, Obst und Gemüse an. Sie fin- den dort Auszeiten vom hek- tischen Alltag und Gemein- schaft unter Gleichgesinnten. Auch Schrebergärten sind be- gehrt, die Wartelisten lang. IMMER MEHR GEMEINSCHAFTSGÄRTEN Garteln ist mehr: Auszeit und Gemeinschaft > Weiter auf Seite 6 D ie Umsätze aller Immo- bilientransaktionen in Salzburg haben im Vorjahr um 30 Prozent zugelegt, die Prei- se sind im Schnitt um 13 Pro- zent gestiegen. Damit ver- zeichnete das Jahr 2015 den bisher größten Preissprung seit Albin Hölzl vor mehr als 20 Jahren den Salzburger Im- mobilien-Preisindex SIX ge- schaffen hat, der seither den besten Überblick über die Marktentwicklung bietet. NEUER SALZBURGER IMMO-INDEX SIX FÜR 2015 Immobilienpreise stiegen 2015 stärker als je zuvor > Weiter auf Seite 7

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Salzburger Fenster, Ausgabe 14, 2016

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Die großen Maturareise-Veranstalter Splash-line (Summersplash)

und DocLX (X-Jam) sind be-müht, die Sicherheit der türki-schen Riviera, wo sich ihre gi-gantischen 5-Sterne-Partner-hotels befinden, hervorzustrei-chen. Die Tourismusregionenseien von der Terrorgefahrausgenommen, wird betont.

Trotzdem stornierte jederfünfte seine Summersplash-Buchung, auch X-Jam ver-

zeichnete mehr Stornos als inden Vorjahren. Und das, ob-wohl teils empfindliche Kos-

ten fällig werden. Gratis sindStornierungen nur nach eineroffiziellen Reisewarnung desAußenministeriums.

Eine solche gibt es zwarnicht. Die US-Botschaft in derTürkei hat aber zuletzt vor An-schlägen in der KüstenstadtAntalya – keine 100 Kilometervon den beliebten Eventhotelsentfernt – gewarnt. In Antalya

befindet sich auch der Flugha-fen, auf dem die Ferienfliegermit den Maturanten an Bordlanden.

Summersplash und X-Jamlocken Jahr für Jahr 20.000österreichische Jugendliche,davon rund 1.500 aus Salz-burg, in die Türkei.

TROTZ HÖHERER SICHERHEITSVORKEHRUNGEN DER MATURAREISE-VERANSTALTER

Terror-Anschläge: Viele Stornos bei Maturareisen in die Türkei

Die Türkei ist zwar nach wie vor dieTopdestination. Viele Maturanten

haben aber ihre bereits gebuchte Reiseaus Angst vor Anschlägen storniert.

> Weiter auf Seite 3

20. April 2016 | Ausgabe: 14/2016

An einen Haushalt | Österreichische Post AG 5020 Salzburg | Bergstraße 10 Postentgelt bar bezahlt | Verlagspostamt 5020 | RM 502001 Tel. 0662/870037-0 | Fax Dw 43In Stadt und Land Salzburg & im bayr. Grenzraum. www.salzburger-fenster.at [email protected]

Schon zehn Gemein-schaftsgärten gibt es in der

Landeshauptstadt. In Lehenund in Taxham eröffnen biszum Sommer wieder zweineue. Der Zulauf ist ungebro-chen stark. Schon hunderteSalzburger ohne eigenen Gar-ten pflanzen auf diesen Flä-

chen gemeinsam Kräuter,Obst und Gemüse an. Sie fin-den dort Auszeiten vom hek-tischen Alltag und Gemein-schaft unter Gleichgesinnten.Auch Schrebergärten sind be-gehrt, die Wartelisten lang.

IMMER MEHR GEMEINSCHAFTSGÄRTEN

Garteln ist mehr:Auszeit und Gemeinschaft

> Weiter auf Seite 6

Die Umsätze aller Immo-bilientransaktionen in

Salzburg haben im Vorjahr um30 Prozent zugelegt, die Prei-se sind im Schnitt um 13 Pro-zent gestiegen. Damit ver-zeichnete das Jahr 2015 denbisher größten Preissprung

seit Albin Hölzl vor mehr als20 Jahren den Salzburger Im-mobilien-Preisindex SIX ge-schaffen hat, der seither denbesten Überblick über dieMarktentwicklung bietet.

NEUER SALZBURGER IMMO-INDEX SIX FÜR 2015

Immobilienpreise stiegen2015 stärker als je zuvor

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Kraut der Unsterblichkeit SF 13/2016

Danke, dass Sie durch den Be-richt über „Jiaogulan“ wieder einbisschen Schwung in das Kräuter-bewusstsein der SF-Leser bringenkonnten. – Ja, ja, schon wieder ha-ben die Chinesen die Nase vorn.Der durchaus sehr volksnahe Kai-ser Shi-nong war schon vor 5700Jahren ständig bestrebt, sein Volkgesund zu erhalten. Ob wir diesenVorsprung je einholen werden kön-nen? Trotzdem, einfach mal aus-probieren.

Hermann Martinz5301 Eugendorf

Unendliches Thema„Milchpreis“

Mit der Milchpreis-Debatte zeigtsich einmal mehr ganz offensicht-lich der altbekannte „Wirtschafts-Teufelskreis“: Je stärker nämlichdie Produktion von Wirtschaftsgü-tern wächst, desto mehr verfallenihre – wirtschaftlich notwendigen –kostendeckenden Preise und „brö-ckeln“ ab. Und was geschieht dannweiter? Ganz klar: Man erhöhtflugs die Produktion im Hinblickauf die verkauften „Packerl“. Da-mit wird – leider! – eine Kosten-Preis-Spirale in Gang gesetzt, beider überwiegend durch weitereständige Erhöhungen der Milch-produktion versucht wird, die beiden durch den „schleichenden(doch meist selbst verursachten)Preiseinbruch“ entstehenden Er-tragsminderungen halbwegs auszu-gleichen (was jedoch nicht immergelingt).

Seit Jahrzehnten beziehen wir un-sere Milch vom benachbarten Bau-ern – zu einem Preis, der mit 80Cent sogar etwas niedriger ist alsder „Liter-Preis“ im Supermarkt.Auf der „Bauern-Milli“ setzt sichauch noch eine mehr als zwei Mil-limeter dicke Rahmschicht ab, diewir üblicherweise allerdings vordem Aufwärmen erst in die Milcheinrühren. Einziger Nachteil, wennüberhaupt: Die von Bauern gehol-te Milch muss rascher aufge-braucht werden als eine pasteuri-sierte Milch aus der Molkerei.

Fritz Grasedieck5421 Adnet

Salzburg AG zur Beschwerde über einen Obusfahrer SF 13/2016

Sehr geehrte Frau Rihak,wir bedauern, dass die junge

Mutter in dem geschilderten Ein-zelfall nicht mehr einsteigen konnteund entschuldigen uns für die ent-standenen Un an nehm lich kei ten.

Die Salzburg AG legt besonderenWert auf die Kundenorientierungihrer Mitarbeiter. Daher sensibili-sieren wir das Fahrpersonal be-reits bei der Einschulung auf denUmgang mit Fahrgästen mit beson-deren Bedürfnissen. Um das Ein-steigen für Eltern mit Kinderwagenbequem zu machen sind die zwei-ten und letzten Türen der moder-nen Fahrzeuge mit blauen „Kin-derwagentasten“ ausgestattet. Die-se bewirken, dass die betreffendeTüre offen bleibt und erst nachKontrolle im Rückspiegel durchden Obuslenker mit einem geson-derten Tastendruck geschlossenwird. Ohne Betätigung der Kinder-wagentaste schließen alle Türenautomatisch. Um sicher abfahrenund sich in den Verkehr einordnenzu können muss der Obusfahrerseine Konzentration auf den Fließ-verkehr bzw. den linken Außenspie-gel richten, sodass eine gefahrloseAbfahrt gewährleistet wird. DieseVorgehensweise dient vor allem

2 LESERBRIEFE / MEINUNG 20.04.2016 / Nr. 14

PRÄSIDENTENWAHL

Das war nur das Vorspiel

KOMMENTAR von Thomas Neuhold

Das war ein Wahlkampf! Seit der Affäre um Kurt Wald-heim und seine Rolle während der NS-Diktatur ist es in

keinem Präsidentenwahlkampf so zur Sache gegangen. Vorrund drei Jahrzehnten lautete das Match, vereinfacht gesagt,Konservative gegen Sozialdemokraten sowie die Generationverbitterter Kriegsteilnehmer gegen die überlebenden NS-Opfer und die damals noch junge Zivilgesellschaft. Im Wahl-kampf 2016 hingegen führt die neue und tiefe Spaltung derösterreichischen Gesellschaft zu einer weit schärferen Pola-risierung. Die Trennlinie verlief und verläuft ganz woandersals 1986. Seinerzeit ging es vor allem um den Umgang mitder Vergangenheit, um die Lebenslüge der Zweiten Republik„Österreich das erste Opfer von Nazi-Deutschland“. Im Wahl-kampf 2016 ging und geht es aber, selbst wenn die Funktiondes Bundespräsidenten wenig bedeutsam ist, um die Zukunftdes Landes.ALS SYMBOLFIGUREN FÜR DIE WEGTEILUNG, vor dersich die Republik befindet, stehen zwei Namen: Jener desFPÖ-Kandidaten Norbert Hofer und jener des Kandidaten derGrünen, Alexander Van der Bellen. Hofer, Mitglied in einerdeutschnationalen Burschenschaft, steht für ein autoritäresund antimodernistisches Politikkonzept. Van der Bellen stehtfür einen Weg bürgerlich-liberaler Prägung. Der Unterschiedder beiden Lager in Österreich manifestiert sich am deutlichs-ten beim Verhältnis zur EU. Hofer und die FPÖ stehen für ei-nen antieuropäischen Kurs der nationalen Abschottung. Vander Bellen steht für einen proeuropäischen Kurs samt sukzes-siver Auflösung nationalstaatlicher Elemente. Gleichzeitigdokumentierte dieser Wahlkampf die rasante Erosion vonSPÖ und ÖVP. Ihre Spitzenkandidaten blieben Randfiguren,wie sie früher die Kandidaten von Blau und Grün waren. Dieehemaligen Großparteien haben ihre hegemoniale Stellungverloren. Der rot-schwarze Kit, der die Zweite Republik solange zusammengehalten hat, ist trocken und brüchig.ABER BEI ALLER DRAMATIK des Präsidentenwahlkampfes:Der eigentliche Showdown wird erst folgen. Die Entschei-dung, welchen Weg Österreich nehmen wird, wird erst bei denkommenden Nationalratswahlen fallen. Der Präsidenten-wahlkampf war nur der Prolog.

KOMMENTARWAHL 2016

Wen wählen Sie zum neuen Bundespräsidenten?

ONLINE-UMFRAGE

NOBBEs SATIRE

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Medieninhaber: Salzburger Fenster, Ver lagshausGmbH & Co. KG, Bergstraße 10, 5020 Salzburg. Redak-tion, Anzeigenabteilung u. Vertrieb: Bergstraße 10,Postfach 84, 5027 Salzburg. Verlagsleitung: AlfonsGann. Redaktion: Dr. Brigitte Gappmair, Dr. Sonja Wenger, Mag. Sabine Tschalyj, Mag. Petra Suchanek,Mag. Helmut Holler weger, Thomas Neuhold, Mag. Michaela Pircher, Thomas Strübler. Karikaturen: Mag.Michael Nobbe. Satz & DTP: Sylvia Buder, Willi Kreindl,Karin Lechner, Esther Nedoluha. Buchhaltung und Auf -trags ver wal tung: Carina Perschl,Tel.0662-870037-17,Micha ela Wehrmann, DW 11 Kleinanzeigen-Annah-me: Regina Eder, DW 13, Daniela Bernhofer, DW 20.Druck: Druck zentrum Salzburg, 5020 Salzburg. Ver-trieb: Post. Bank ver bin dung: Landes-Hypo the ken -bank: Kto. 2364243, Raiff eisen ver band Salzburg: Kto.47746, Salzburger Sparkasse: Kto. 20834.E-Mail: [email protected]: http://www.salzburger-fenster.at

© 2016 Salzburger Fenster

SF-IM

PRES

SUM NÄCHSTE

AUSGABEN:Mittwoch, 27. April 2016Mittwoch, 4. Mai 2016

ÖAKÖÖAKÖsterreichische Auflagenkontrolle

FENSTER

Dass die Chi-nesen alles

kopieren, was er-folgreich ist oderihnen gefällt, istallgemein be-kannt. Die An-kündigung, unse-re Festung Ho-hensalzburg zuklonen, sorgt den-noch für Überra-schung. Anderer-seits – warumnicht? Im Vergleich zu anderen Din-gen, die in China „zum zweiten Malerfunden“ wurden, gibt es keinCopyright auf unsere schöne Burg.Die Dupliziersucht ist eben durchkeine chinesische Mauer aufzuhal-ten. Erst Ende 2015 wurde in derStadt Shenyang eine dm-Filiale er-öffnet, von der dm allerdings nichtswusste. Sogar traditionsreiche„Doppelmayr-Sessellifte“ bringenals perfekte Kopien chinesischeSchifahrer auf chinesische Berggip-fel. Chinesische „Apple-Stores“verkaufen „Apple-Geräte“, bedient

wird man vonfreundlichen Ver-käufer/-innen in„Apple-Beklei-dung“. Verschrie-ben hat man sichnur beim Firmen-schild: „Apple-Stoer“. Es bleibtlängst nicht mehrbei Elektrogerä-ten oder Modear-tikeln. Ganz Hall-statt wurde inzwi-

schen in der Provinz Guangdongnachgebaut!

Sogar von Schloss Neuschwan-stein prunkt ein Double in China. Sowar es nur eine Frage der Zeit, bisunsere schöne Festung Hohensalz-burg ins Zentrum des fernöstlichenInteressens rückte.

Vielleicht kann man sich auch da-rüber freuen. Denn wie wurde un-längst ein chinesischer Manager zi-tiert, auf die Kopierleidenschaft sei-nes Volkes angesprochen: „Das istein großes Lob! Die Chinesen ko-pieren nur die Besten!“

Die Salzburger Festung – bald „Made inChina“? Foto: Nobbe

� Dr. Irmgard Griss � Ing. Norbert Hofer� Rudolf Hundstorfer� Dr. Andreas Kohl� Ing. Richard Lugner� Dr. Alexander van der Bellen

Stand: Montag, 18.4., 10 Uhr

Van der Bellen und Hofer: Kopf an KopfSpannender könnte das Kopf-an-Kopf-Rennen im SF-Wahl-Voting zwischen Van der Bellen und Hofer nicht sein. Unsere Wahlumfrage inder Online-Ausgabe, deren Ergebnis natürlich nicht repräsentativ ist,läuft weiter, Sie können noch mitmachen: www.salzburger-fenster.at

der Sicherheit der Fahrgäste.Selbstverständlich überprüfen wirIhre Schilderung auch in internenGesprächen und nutzen diese auchals Anregung für weitere Schu-lungsmaßnahmen.

Daniela KinzPressesprecherin Salzburg AG

Zur Stadtregionalbahn

Das Projekt: Die Lokalbahn S1,die jetzt von Lamprechtshausenzum Salzburger Hauptbahnhoffährt, soll (zum Teil als U-Bahn)bis Hallein verlängert werden. Aufder ganzen Strecke Bahnhof-Hal-lein fährt jetzt Bus 170 im Halb-stundentakt 36 mal am Tag, 24 malfährt er bis Golling weiter. DieStadtregionalbahn ginge nur bisHallein! Fahrgästen der S1 soll dieStadtregionalbahn ein Umsteigenin Obusse am Bahnhof ersparenund das Salzburger Verkehrspro-blem lösen. Die Stadtregionalbahnsoll die Autofahrer angeblich zumUmsteigen in Öffis bewegen. Blan-ker Unsinn. In der Stadt haben wirschon ein recht gutes Obusnetz undim Umland Bahn- und Autobuslini-en. Teile davon würden durch dieStadtreginalbahn wegfallen, eswäre also eine Verschlechterung!Jeder weiß, dass sein Auto mit sehrbequemen Sitzen gleich neben derHaustür steht und man sofort los-fahren kann. Das können Öffis niebieten, deshalb werden sie nochvon vielen Autofahrern ignoriert.Das würden nur rigorose Maßnah-men ändern. In italienischen Städ-ten zum Beispiel gibt es Einfahr-verbote vom Morgen bis zumAbend. So etwas wagen unsereStadtpolitiker wegen der medien-

starken Autolobby nicht. Stattdes-sen wird als Alibihandlung eineunsinnige „Stadtregionalbahn“propagiert. Hurra.

Franz Schneider5020 Salzburg

Dank an Christine Nussbaumer

Seit Anfang September 2015 leitetdie Religionslehrerin ChristineNussbaumer aus Hallein, Rehhof-siedlung die Flüchtlignsunterkunftder Caritas Oberalm in derZenzlmühlstraße. In diesen achtMonaten ist sie stets für die Belan-ge der Hausbewohner zuständiggewesen. Sie hat die 15 Männerüber die Regeln der Hausführunginformiert und geachtet, dass diesezur Zufriedenheit aller eingehaltenwerden. Nun ist ihr Einsatz been-det, sie kehrt wieder an ihre Schulezurück und ein Nachfolger wurdevon der Caritas bereits bestimmt.Im Namen aller möchte ich ihrbesten Dank für ihre Bereitschaftzu helfen, aussprechen. BesondereHochachtung zolle ich den Lehr-kräften, die die Flüchtlige unsereSprache lehren. Gar mancher istschon so weit mit seinen Kenntnis-sen, dass er bereits für Hilfestel-lungen im Bereich des Bauhofesder Gemeinde Oberalm eingesetztwerden kann. Dafür kann HerrnBürgemeister Dr. Gerald Dürnber-ger nicht genug gedankt werdenfür die Adaptierung des ehemali-gen Tierasylhauses, haben doch ei-nige Leute aus Somalia, Syrien,dem Irak oder Afghanistan nochnie eine Schule besucht!

Wolfgang Brudl5411 Oberalm

10,1%

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9,5%6,4%

13,2%

30,4%

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Fortsetzung von Seite 1

Eltern, Freunde, Verwandte – alle hättenihr abgeraten, ihre Maturareise in dieTürkei anzutreten, sagt die 19-jährige

Ramona Breitenthaler. Seit den Anschlägenvon Istanbul und Ankara zu Jahresbeginnmachte sie sich auch selbst Gedanken zur Si-cherheit des von ihr gewählten Reiseziels. „Ichwürde mich nicht mehr wohlfühlen dort“, sagtdie Bakip-Schülerin aus Koppl.

Ihre bereits im Herbst gebuchte X-Jam-Wo-che will sie deshalb dieser Tage stornieren. Diezehnprozentige Storno-Gebühr von knapp 100Euro – bei späteren Rücktritten sind es bis zu85 Prozent – nimmt sie dafür zähneknirschendin Kauf.

Die beiden großen Maturareise-Eventveran-stalter Splashline (Summersplash) undDocLX (X-Jam) verzeichnen seit Monatensteigende Storno-Zahlen. 200 Summersplash-Buchungen – immerhin jede fünfte – wurdenallein in Salzburg storniert, deutlich mehr alsin den Jahren davor. X-Jam, ein weiterer aufMaturaevents spezialisierter Reiseveranstal-

ter, dagegen gibt seine genauen Storno-Zahlennicht bekannt.

Sicherheit geht vor

Auf Anfrage organisiert auch der Reisever-anstalter TUI und andere kleinere AnbieterGruppenreisen für Maturanten. „Die Türkeiwird aber sehr zurückhaltend, deutlich unterdem Vorjahresniveau gebucht“, sagt TUI-Pres-sesprecherin Kathrin Limpel.

Die Sicherheitsvorkehrungen seien hoch undwie bei den Veranstaltern der Großevents mitdem Außenministerium koordiniert. Im Kri-senfall stehe zudem ein Newsroom bereit, indem alle Informationen über Hotels und Ur-laubsgäste im betroffenen Gebiet zusammen-laufen.

Auch von X-Jam und Splashline wird betont,höchstmögliche Sicherheitsvorkehrungen ge-troffen zu haben. „Wir haben die von Haus aushohen Sicherheitsstandards weiter erhöht. DasPersonal wurde deutlich aufgestockt und auchdie Zutrittskontrolle optimiert. Wir setzengroßteils auf Direktflüge mit Qualitäts-Air-

lines wie Austrian, wo es zu keinen Zwischen-landungen kommt“, sagt Alexander Knechts-berger von DocLX. Splashline sichert dasSummersplash-Hotel mit 120 österrei-chischen Security-Mitarbeitern – zusätzlichzur Hotel-Security.

Spanien, Italien als Alternative

Eva Kolmhofer, ebenfalls Bakip-Schülerinin der Stadt Salzburg, ist noch am Überlegen.Sollte sich an der aktuellen Lage nichts ändern,werde sie in die Türkei fliegen, so die 19-Jäh-rige: „Sonst dürfte man ja auch nicht mehrnach München oder Wien fahren.“

Auf keinen Fall stornieren möchte Sarah Pa-cher. Sie besucht die 8b des BG Nonntal. Zu-sammen mit acht Klassenkollegen hat sie eineWoche Summersplash in der Türkei gebucht.„Die Sicherheitslage war bei der Entscheidungnoch gar kein Thema. Viele wollten aber nichtmit, weil sie die Vorstellung von einer WocheDauerparty abschreckend finden.“ Spanien,Italien und Portugal sind bei den heurigen Ma-turareisen dagegen der Renner.

„Der Großteil der Klasse hat ein Haus an derKüste Portugals gemietet, um nicht in einemClub eingezäunt zu sein“, schildert CelineBamu aus der 8a des Musischen Gymnasiumsin Salzburg. Thomas Strübler

Türkei-Maturareise: „Ich hätte kein gutes Gefühl“3.000 Salzburger Schüler absolvieren im Mai und

Juni ihre Reifeprüfung. Die Maturareise haben die meisten schon längst gebucht, meist in die Türkei.

Viele haben aber bereits wieder storniert. Der häufigste Grund: Sicherheitsbedenken.

Tausende Maturanten aus Österreich feiern jedes Jahr ihre bestandene Reifeprüfung in türkischen Clubs. AusAngst vor Terroranschlägen haben heuer viele storniert. Foto:Splashline

Nr. 14 / 20.04.2016 LOKALES 3FENSTER

Ramona Breiten-thaler, Bakip-Schülerin: Elternund Bekannterieten ihr von derTürkeireise ab.

Foto: Privat

Eva Kolmhofer,Bakip-Schülerin:Steigt in den Tür-kei-Flieger, wennsich an der Lagenichts ändert.

Foto: Privat

Der österreichische Maturareise-Markt ist hart umkämpft. Im Internet überbieten sich dieVeranstalter mit Superlativen. Jahr für Jahr locken Summersplash und X-Jam von EndeJuni bis Anfang Juli jeweils rund 10.000 österreichische Maturanten in die Türkei. Bei denTürkei-Maturareisen geht die Post ab: Live-Acts, Disco unchaind und All-inclusive-Alkoholrund um die Uhr. Seit der frühere Mitbewerber Mission2Beach vor drei Jahren aus dem Markt gedrängtwurde, verteilt sich der Großteil der Maturanten auf diese beiden Platzhirsche. Dazu kom-men kleinere Anbieter, die auf Anfrage speziell auf Maturanten zugeschnittene Gruppen-reisen anbieten.

UMKÄMPFTER MATURAREISE-MARKT

Glyphosat ist jener Wirkstoff, der weltweit am häufigsten zur Unkrautvernichtung einge-setzt wird. 1974 vom Agrar- und Chemieriesen Monsanto (USA) in den Markt eingeführt,entwickelte sich Glyphosat rasch zum „Bestseller“. Bekanntester Name ist „Roundup“.Einsatzgebiete sind unter anderem Gemüse- und Getreidefelder, Kuhweiden, Privatgär-ten, Parkplätze, Straßen und Bahngleise. Konsumenten- und Umweltschützer sowie dieWeltgesundheitsbehörde warnen vor den gesundheitlichen Auswirkungen des krebsver-dächtigen Wirkstoffs. Auch solle endlich untersucht werden, wie viel Glyphosat in unsererUmwelt, den betroffenen Lebensmitteln und letztlich im menschlichen Körper lande.

GLYPHOSAT/ROUNDUP

EU-Parlament befürwortet umstrittenes Pflanzengift Glyphosat

Das von der WeltgesundheitsbehördeWHO als wahrscheinlich krebserregend

eingestufte Pflanzengift Glyphosat/Roundupdürfte weiter zugelassen bleiben. Dafür hat inder Vorwoche eine Mehrheit der EU-Parla-mentarier gestimmt. Glyphosat soll nach Mei-nung der Abgeordneten vorerst „nur“ siebenJahre weiter zugelassen sein (die EU-Kommi-sion hatte gleich 15 Jahre vorgeschlagen).Grund: „Die ernsthaften Bedenken über diekrebserregenden und hormonellen Auswir-kungen von Glyphosat“.

Schwer enttäuscht zeigen sich die Gegner desweltweit am häufigsten eingesetzten Unkraut-

vernichtungsmittels, darunter Rupert Fuchs,Landwirtschaftssprecher der Grünen im Salz-burger Landtag. „Der Kampf gegen Glyphosatmuss jetzt auf nationaler und regionaler Ebeneweitergehen“, so Fuchs. Ein diesbezüglicherFPÖ-Antrag wurde im Landtag einstimmigangenommen. Die Landesregierung soll Mög-lichkeiten ausloten, in welchen Bereichen dasSpritzen von Glyphosat/Roundup in Salzburgverboten werden kann. Einstimmig beschlos-sen wurde auch eine Info-Kampagne, die denprivaten und gewerblichen Gebrauch von Bio-ziden und chemischen Pflanzenschutzmittelnmassiv eindämmen soll.

In Salzburg könnte der Einsatz des problematischen Herbizids zumindest teilweise verboten werden.

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Bei der Präsentation des neu-en Kurses im Herbst 2013(nach der Landtagswahl, bei

der die SPÖ wegen des ihr umge-hängten Finanzskandals den Lan-deshauptmannsessel abgeben undauf der Oppositionsbank Platz neh-men musste) zogen sie noch an ei-nem Strang: Der GewerkschafterWalter Steidl, der sich bereit erklär-te, die Partei in dieser schwierigenSituation zu übernehmen und FelixMüller, der als Stratege auf aus-drücklichen Wunsch von Steidl indie Parteizentrale geholt wurde.

Nachfolge wirdschnell entschieden

Nun wird das anfänglich vielver-sprechende Gespann beendet. FelixMüller, von dem sich die SPÖ alsGeschäftsführer trennt, spricht von„Auffassungsunterschieden“ zwi-schen ihm und SPÖ-Parteivorsitzen-dem Steidl. Differenzen, die derartgravierend gewesen seien, „dass sieauch den Funktionären aufgefallensind, was zu Unruhe geführt hat“.

Steidl sagt, man habe die erste Pha-se, die Konsolidierung der Partei, er-folgreich abgeschlossen: „Manmuss wissen, wir haben pro Jahr eine

Million Euro einsparen müssen undstehen nun ohne einen Cent Schul-den da.“ Zuletzt habe man sich je-doch auseinandergelebt. Steidl: „Esgeht nun darum, offensiv aufzutre-ten, um die SPÖ für die Landtags-wahl 2018 fit zu machen.“ Dabeihabe sich gezeigt, dass die Vorstel-lungen, was die Herangehensweiseund das Tempo betrifft, von ihm undMüller nicht unter einen Hut zu brin-gen seien. Nachsatz: „Freilich, demParteivorsitzenden geht immer alleszu langsam.“

Sehr schnell will Steidl auch dieMüller-Nachfolge entscheiden, wieer vergangene Woche ankündigte.

Felix Müller scheidet ohne Grollaus: Bis Ende August sei ihm Zeitgegeben worden, seine beruflicheLaufbahn neu zu ordnen. „Ich bin ja

nicht rausgeschmissen worden“,sagt der 39-Jährige.

Noch bis AugustParteiangestellter

Er werde die Aufgaben gegenüberder Bundespartei weiter wahrneh-men. Da ist eine Organisationsre-form in Arbeit, die Inputs der Salz-burger SPÖ, die unter seiner Feder-führung erarbeitet wurden, werde ereinbringen.

Mitwirken werde er auch bei denVorbereitungen zum SPÖ-Bundes-parteitag im Oktober, und auch dieWahl-Kampagne für den SPÖ-Kan-didaten Rudolf Hundstorfer zurBundespräsidentenwahl steht nochauf seiner Agenda.

B. Gappmair

FELIX MÜLLERS SKEPTISCHER BLICK verdeutlicht das zuletzt angespannte Ver-hältnis zwischen ihm und Parteichef Steidl.

Kämpferin für den Frieden feierte 95. Geburtstag

Am 7. April 2016 feierte die Salz-burger Pazifistin und Autorin

Berta Wagner im Kreise ihrerFreund/-innen und Verwandten ihren95. Geburtstag. Berta Wagner wurdedrei Jahre nach dem Ende des ErstenWeltkriegs in Salzburg/Liefering ge-boren. Das Thema Krieg und Friedenbegleitete sie ein Leben lang. Die Er-fahrung von Krieg und Faschismus,insbesondere aber die Erlebnisse ih-res Mannes, der 1946 aus der Kriegs-gefangenschaft wieder nach Hausekam, prägten auch ihr zukünftigesLeben. „Was er erzählte“, so schreibtsie in ihrem Buch „Memoiren einerPazifistin“, „war so unglaublich,dass ich mir schwor, alles in meinerMacht Stehende zu tun, um einen be-

scheidenen Beitrag gegen diesestaatlich verordnete Menschenquä-lerei zu leisten.“ Zu diesem Zweckmachte sie sich auf die Suche nachGleichgesinnten und fand sie in Or-ganisationen wie dem „Österrei-chischen Friedensrat“, der „Bertavon Suttner-Gesellschaft“ und dereuropaweiten Esperantogemein-schaft. Am 10. Juni 1950 wurde siezum Ersten Österreichischen Frie-denskongress in Wien eingeladen. Inder Folge schrieb Berta Wagner eineFülle von Büchern im Eigenverlagund stand mit vielen Menschen desöffentlichen Lebens in regem Brief-kontakt. Heute lebt sie in einer Salz-burger Seniorenpension.

Hans Peter Graß

NOBBEs LANDESRUNDSCHAU

4 POLITIK 20.04.2016 / Nr. 14

Ein Wahlaufruf der Gewerkschaftder Magistratsbediensteten fürden SPÖ-Kandidaten Rudolf

Hundstorfer erhitzt die Gemüter: „DieBeiträge sollten eigentlich für die Ge-werkschaftsarbeit verwendet werdenund nicht dafür, dass einem gesagtwird, wen man wählen soll“, wird übererboste Reaktionen berichtet. AndreasReindl, Klubobmann der FPÖspricht von „reiner Parteipolitik“: Un-mut darüber gebe es nicht nur bei denFreiheitlichen und in der ÖVP, sondernauch in der SPÖ.

„Ich kann mich noch genau erinnern,welchen Zinnober es gegeben hat, als die Neos im Magistratam Gang einen pinken Briefkasten aufgehängt haben.“ DerFPÖ-Klubobmann fordert nun Aufklärung über das Vorgehender SPÖ-Gewerkschafter. Er werde eine Anfrage einbringen,kündigt Reindl an.

NEOS wurden zurechtgewiesen: Keine Wahlwerbung im Schloss

Bei der von Reindl angesprochenenAktion handelt es sich um einen pink-farbenen Briefkasten (die Parteifarbeder NEOS), den die NEOS, die bei derletzten Gemeinderatswahl (2014) erst-mals in die Stadtpolitik einzogen, vorihren Büroräumen anbrachten, damitBürger ihre Anregungen deponierenkönnen. Der allerdings nach einemSchreiben vonBürgermeis-ter HeinzSchaden(SPÖ) „ganz

schnell wieder entfernt werden muss-te“, wie Christoph Starzer, Klubob-mann der NEOS schildert. Es sei nichtUsus, dass im Schloss Wahlwerbunggemacht werde, seien die Neos zurecht-gewiesen worden.

Umso mehr stößt der Hundstorfer-Wahlaufruf auch bei Starzer auf Unver-ständnis: „Da wird mit zweierlei Maßgemessen.“

Oberster Magistratsgewerkschafter nimmt es gelassen

Johann Auer, oberster Gewerk-schaftsvertreter im Magistrat ver-steht die Aufregung nicht: Es handlesich um ein Schreiben der FSG (Frak-tion Sozialdemokratischer Gewerk-schafter), und es seien Fraktionsgelder,die dafür verwendet worden sind. Dasgehe aus dem Brief auch eindeutig her-vor. Verschickt worden sei der FSG-Wahlaufruf an die Gewerkschaftsmit-glieder – an deren Privatadresse. Wasfreilich quasi den gesamten Magistratumfasst: Fast alle der knapp 3.000 Be-diensteten sind Mitglied der Magistrats-gewerkschaft Gewerkschaft, die neuerdings „younion“ heißt.

Fundraising für Griss musste abgesagt werden

Es war bereits alles fixiert: Ein Fund -raising-Dinner für die Präsident-schaftskandidatin Irmgard Griss inSchellhorns Lokal im M32 amMönchsberg. 250 Euro wurden alsEintritt angesetzt, 60 Personen hattensich angemeldet, so Sepp Schellhorn,NEOS-Nationalratsabgeordneterund Unterstützer von Griss. Über dieBühne gehen sollte der Griss-Auftrittam Mittwoch vergangener Woche.Doch der musste abgesagt werden. WieSchellhorn berichtet, habe sich dieKandidatin kurz vorher eine Bronchitiszugezogen, sie habe ihre Stimme scho-nen müssen, da am Tag darauf die Fern-seh-Duelle angesetzt waren. (Die über zwei Stunden dauerndeneue Wahlauseinandersetzung „Die 2 im Gespräch“ im ORF.)

Der NEOS-Abgeordnete, der für Griss gute Chancen sieht,will das Fundraising-Dinner im Stichwahl-Wahlkampf nach-holen.

Im Magistrat sorgt ein Wahlaufruf für

Hundstorfer für Wirbel

Johann Auer (FSG): „Eshandelt sich um Frakti-onsgelder.“ Foto: Neumayr

Christoph Starzer (NEOS):„Da wird mit zweierleiMaß gemessen.“

Foto: Neumayr

Der pinkfarbene Brief-kasten der Neos mussteentfernt werden.

Andreas Reindl (FPÖ):Will Aufklärung und kün-digt eine Anfrage an.

Foto: Neumayr

Sepp Schellhorn (Neos):Sieht gute Chancen fürIrmgard Griss.

Foto: Parl. Dir./Simonis

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POLITIK INTERN von Brigitte Gappmair

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Anmeldungen unter:Tel. 0662-254 300-0 oder per E-Mail:[email protected]

MARKENSCHUTZ

FENSTER

Berta Wagner: Das Thema Krieg und Frie-den begleitete sie ein Leben lang.

Foto: Privat

SPÖ rüstet sich für 2018 Zwei Jahre vor derLandtagswahl willParteichef Steidl

die SPÖ offensiveraufstellen.

Mit Felix Müller ging ihm das nicht

schnell genug.

Page 5: SF 2016 | 14

Im geheimsten Ausschuss desdeutschen Bundestags, dem par-lamentarischen Kontrollaus-

schuss, wurden die wenig vertrauen-erweckenden Gesichter der in Salz-

burg inhaftierten mutmaßlichen Pa-ris-Komplizen vor geraumer Zeit andie Wand geworfen. Wenn in Berlindie Nachrichtendienste berichten,wird der Raum verdunkelt und die

Abgeordneten müssen die Handysund Laptops abgeben – es giltstrengste Geheimhaltungspflicht.

Mumbai-Bomber

Zwei Mitglieder dieses Kontroll-gremiums berichteten dem SF unab-hängig voneinander, dass „die fran-zösischen Ermittlungsbehörden diebeiden Männer haben und sie inFrankreich vor Gericht stellen wol-len“. Allerdings war bis zuletzt kein

formelles Verfahren im Gange. Dieerschreckende Erkenntnis nachBrüssel, wonach die Nachrichten-dienste zu wenig miteinander ko-operierten, trifft für das SalzburgerVerfahren genauso zu. So ist dieIdentität des 34-jährigen Pakistanisnamens Muhammad U. alias FaisalA. bis heute nicht zweifelsfrei ge-klärt – die Staatsanwalt wartet seitMonaten auf entsprechende Infor-mationen von Interpol und den pa-kistischen Behörden. Dabei wird U.von den Geheimdiensten als gefähr-licher Veteran und Bombenbauer derpakistanischen TerrorgruppeLashkar-e-Taib (LeP) bezeichnet.

Verheerende Anschläge

Die Islamisten von LeP sind für un-glaublich grausame Anschläge in derindischen Stadt Mumbai verantwort-lich: 2006, als bei Bombenattentatenin Personenzügen 189 Menschenstarben und mehr als 800 verwundetwurden; 2008, als ein zehnköpfiges,mit Kokain und Steroiden vollge-pumptes Killer-Kommando ein drei-tägiges Massaker in Hotels in Mum-bai mit 166 Toten anrichtete. Erst imSeptember 2015 verurteilte ein indi-sches Gericht zwölf Zug-Attentäter:fünf von ihnen zum Tod, sieben zu le-benslanger Haft. Von den ingesamt30 ermittelten Kriminellen sind 13pakistanische Terroristen auf derFlucht. Ob U. unter ihnen ist, kannzur Stunde nicht gesagt werden. U.

selbst gibt sich nicht besonders aus-kunftsfreudig.

Für den österreichischen Rechts-staat sind Mohammad U. und der Al-gerier Adel H. Untersuchungshäft-linge, die laut Strafprozessordnungbinnen sechs Monaten anzuklagenoder frei zu lassen sind. StaatsanwaltMarcus Neher und ein Bezirksin-spektor des Landesamts für Verfas-sungsschutz haben so viel zusam-mengetragen, dass sie U. und H. we-gen Mitgliedschaft beim Islami-schen Staat anklagen können. Erstjetzt wurden beide Behörden perso-nell verstärkt. Völlig offen ist, wiees mit den Gefährdern weitergeht.Als IS-Kämpfer können sie höchs-tens zehn Jahre Haft erhalten undsind nach ein paar Jahren wiederfrei. Sorge bereitet auch die Mög-lichkeit, wenn statt Frankeich Indieneine Auslieferung U.s beantragt: U.dürfte, da es in Indien die Todesstra-fe gibt, nicht ausgeliefert werden.

Sonja Wenger

Paris-Komplizen: Geheimdienste behindern JustizIn Puch-Urstein sitzt vermutlich ein großes Kaliber des globalen Terrorismus ein. Als

Verstärkung für die Salzburger Ermittler werdendie Behörden jetzt personell aufgestockt.

In Puch-Urstein sitzen Mohammad U. (oben) und Adel H. (unten) seit Dezember in U-Haft. Die Sicherheitsfrage zu den beiden mutmaßli-chen ISIS-Kämpfern ist völlig ungeklärt. Fotos: SF-Archiv/Neumayr

Nr. 14 / 20.04.2016 LOKALES 5FENSTER

Salzburgs Verkehrsplaner gel-ten als progressiv: Sie greifenständig in den Verkehrsstrom

der Landeshauptstadt ein. Zur posi-tiven Bilanz gehören die weitgehendverkehrsberuhigten Wohngegen-den, die man mit einem System anEinbahnen schützt. Stellenweisemündet die Ordnungswut jedoch inSchikanen.

ÖAMTC-Sprecherin Aloisia Gurt-ner weiß aus den täglichen Anrufenvon Mitgliedern, dass „es viele Be-schwerden gibt, dass der Verkehr aufden Hauptdurchzugswegen mehrund mehr behindert wird. Das sinddie Ampeln, die jede grüne Welle ab-brechen, die Abbiegeverbote undständig neue Fahrtrichtungsgeboteund sonstige Behinderungen”, soGurtner. Die Fahrzwänge sind dabeiauch alles andere als ökonomischoder ökologisch.

• MÜLLN: BOGERL FAHRENDie Verkehrsberuhigung der

Griesgasse ist so ein Paradebeispiel.Von der Müllner Hauptstraße herdarf man beim Rot-Kreuz-Parkplatznicht mehr geradeaus weiterfahren,sondern muss eine Schleife am Hausder Natur vorbeiziehen, über dasGstättentor und die Münzgasse fah-ren, um in den Süden der Stadt zugelangen; vom Neutor aus ist Müllnganz abgeschnitten, bei der Gas-werkgasse hat man die frühereLinksabbiegespur für den Indivi-dualverkehr gesperrt: Wer in dieAltstadt will, muss einen riesigenBogen über Maxglan und die Rie-denburg fahren. Der Verkehr, dersich immer die kürzesten Wegesucht, ignoriert die Situation: VieleAutofahrer drehen beim Landes-krankenhaus, Krimpelstätter undBräustübl einfach wild um.

• WILDE WENDEMANÖVERAuch die vor einigen Jahren neu

projektierte Rosa-Kerschbaumer-Straße in Itzling (Wissenspark) istein ständiges Ärgernis, weiß AloisiaGurtner. Stadtauswärts kann mannirgends nach links abbiegen, wasmit der Eisenbahnkeuzung begrün-det wird (die Juristen gehen von ei-ner Kreuzungsräumungsdauer aus,bei der ein Pferdefuhrwerk mit ei-nem Maibaum über die Kreuzungzuckelt!).

Die Schulen, das Kolpinghaus,Kindergärten und Sportplätze aufder Salzachseite sind unerreichbar.Hier wird auf der Zufahrt zumMilchhof oder dem Diskonter Hofergewendet und rasch auf die Gegen-fahrbahn gestoßen. Die unbefriedi-gende Situation an der Rosa-Kerschbaumer-Straße verursachtüberdies Schwerverkehr durch dieverkehrsberuhigte Landsturmstra-

ße: Vom Milchhof fahren Milchla-der und Sattelschlepper aus ganzEuropa weg, auch sämtliche Post-busse benutzen den kurzenSchleichweg zum Bahnhof an denWohnhäusern vorbei.

• STAU DURCH HAGENAU Der zu klein konzipierte Kreisver-

kehr bei der neuen AutobahnabfahrtHagenau führt überdies zu Kolon-nen. „Dort staut es in der Früh undam Abend”, kritisiert ÖVP-Ver-kehrssprecher Peter Harlander.

• IRRGARTEN HAUPTBAHNHOF Der Salzburger Hauptbahnhof gilt

schon lange als Inbegriff des Ver-kehrsmurks, der mit jeder Maßnah-me noch schlechter wird. Weil dieObus-Terminals zu kurz sind, haltendie Gelenksbusse in der Anfahrts-kurve; auf den Mittelspuren tum-meln sich Massen von Fußgängern,

darunter viele Schüler. Zur Vorder-seite des neu renovierten histori-schen Bahnhofs (Kiss&Ride) kom-men nur mehr Eingeweihte durch:über ein unnachahmliches Hin- undHer-Labyrinth und Riesenumwegüber die Elisabethstraße, Saint-Ju-lien-Straße, Plainstraße und Jahn-straße. Gemeinderat Peter Harlan-der glaubt, dass Verkehrsstadtrat Jo-hann Padutsch die Autofahrer ab-sichtlich „ärgern will, damit diesees irgendwann satt haben und end-lich auf den Bus und den öffentli-chen Verkehr umsteigen”.

Padutsch sagt, niemand wolle Leu-te schikanieren. „Die Verkehrsfragein Salzburg wird niemand lösen kön-nen, solange die Politik und die Be-völkerung so tief gespalten sind undder grundsätzliche Wille fehlt, dassman den Verkehr wieder mehr ausder Stadt verdrängen will.”

Sonja Wenger

Auf Salzburgs Durchzugsstraßen sind so viele Fahrzwänge, Abbiegeverbote,

Ampeln und Hindernisse installiert, dass Autofahrer von Schikanen sprechen.

Der Salzburger Hauptbahnhof: Baustellen, Fahrverbote, ungeordnete Räder-Haufen, zu kurze Obusterminals, gefährdete Fußgänger. Foto: C. Archet

Sinnlose Schikanen produzieren Stau

ÖVP-Verkehrssprecher Peter Harlander im Morgenverkehr an der Itzlinger Hauptstraße:„Padutsch will die Autofahrer so lange behindern, bis sie aufgeben.” Foto: Privat

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Page 6: SF 2016 | 14

Fortsetzung von Seite 1

Rund 80 Prozent der Österrei-cher mit Freifläche (Garten,Balkon) garteln regelmäßig.

„Bei den über 60-Jährigen sind es 93Prozent, bei den 18- bis 29-Jährigenaber auch schon 72 Prozent“, zitiertHans Holzinger aus einer repräsen-tativen Umfrage aus dem Vorjahr.Als Mitarbeiter der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen(JBZ) Salzburg ging Holzinger derFrage nach, warum es in den letztenJahren immer mehr Menschen zumGärtnern zieht.

Boden unter den Füßen spüren

Diese „Renaissance des Gärt-nerns“ stelle für viele Hobbygärtnereinen Gegenpol zum hektischen All-tag dar, schildert Hans Holzinger.„Sie suchen Entschleunigung undeinen Ausgleich in unserer immerschnelleren Welt“, so Holzinger. ImGarten einfach etwas zu machen,ohne Druck zu spüren, lässt vor al-lem gestresste Arbeitnehmer, aberauch Kinder und Jugendliche wieder„runterkommen“. Ebenso wichtigist Hobbygärtnern heute das sinnli-

che Erleben beim Graben, Pflanzen,Ernten - und wieder Boden unter denFüßen zu spüren. In zugebautenStädten haben viele Menschen nochein Bedürfnis, so Holzinger: „Siewollen die Natur in die Stadt zurück-holen.“

Ein eigener Garten ist nicht nötig

Das zeigt sich an dem starken Zu-strom zu Gemeinschaftsgärten inSalzburg. Stadtbewohner, die kei-nen eigenen Garten besitzen, kön-nen sich hier Parzellen teilen, auf de-nen sie gemeinsam anbauen, was siewollen. „Man gartelt, tauscht sich inpunkto Gartenwissen aus und ver-schönert mit seiner Gartenarbeitletztlich auch die Stadt“, schildertBürgerlisten-Gemeinderätin Chris-tine Brandstätter, die im VereinBlattform Salzburg an einer Vernet-zung der vielen Gartenprojekte mit-wirkt. Gemeinschaftsgärten gibt esinzwischen in Liefering, Itzling,Schallmoos, Maxglan, Lehen,Gneis, Moos, Aigen und Parsch. DieGemeinschaft ist ein zentralerPunkt, auch interkulturell gesehen.So schätzen im Gemeinschaftsgar-ten Itzling besonders viele Zuwan-

derer und auch Asylwerber, dass siehier garteln und Menschen kennen-lernen können.

Schrebergarten ersehntes Idyll

Ganz hoch im Kurs sind nach wievor Schrebergärten. „Zwischen ei-nem und acht Jahren dauert die War-tezeit. Wir bräuchten Flächen überFlächen“, sagt Johann Petschnig,Obmann des Kleingärtner-Landes-verbands (www.kleingaertner-salz-burg.at) mit rund 640 Gärten. Immeröfter bewerben sich junge Familien.„Wir hatten Glück und nach einemJahr schon einen Garten“, sagt Ale-xandra Schütz. Mit ihrem MannGerhard und Tochter Valentina (13)verbringt sie so viel Zeit wie mög-lich im Leopoldskroner Schreber-garten. „Für mich ist es die perfekteAuszeit, vom Arbeiten und auchvom Haushalt“, schmunzelt die Leh-rerin. Hochbeete zimmern, Gemüseziehen und die Koys im Miniteich zuversorgen, „taugt“ Ehemann Ger-hard.

Und Tochter Valentina – die liegtam liebsten in ihrer Hängematte un-term Apfelbaum und liest. Wobei:Ein Schrebergarten kostet zwischen5.000 und 30.000 Euro Ablöse underfordert viel Zeit. Obmann Pet-schnig: „Das sollte einem bewusstsein. Sabine Tschalyj

Garteln: Entspannung in einer

immer schnelleren WeltFrüher war der eigene Garten ein wichtigerTeil der Selbstversorgung. Inzwischen sind

andere Motive aufgetaucht, die das Gartelnboomen lassen.

Die Radieschen sind schon reif, Jungzwiebel und Kohlrabi gedeihen bestens. FamilieSchütz (im Bild Vater Gerhard und Tochter Valentina) schätzt ihren Schrebergarten alsAuszeit von Arbeit, Schule und Haushalt. Foto: Privat

6 LOKALES 20.04.2016 / Nr. 14 FENSTER

Johann Pet-schnig (Ob-mann Klein-gärtner-Lan-desverband):„Wir bräuch-ten Flächenüber Flä-chen.“

Foto: Privat

Hans Holzin-ger, Zukunfts-forscher:„Eine „Re-naissance desGärtnerns.“

Foto: Privat

Gemeinsam (Hoch-)Beete anlegen und pflanzen, was das Herz begehrt: In immer mehrGemeinschaftsgärten frönen Salzburgerinnen und Salzburger dem Garteln in Gemein-schaft. Foto: Verein Blattform

Um die vielen Garteninitiativen in der Stadt einander näherzubringen,lädt der Salzburger Verein Blattform zu einem ersten Vernetzungs-treffen. Angesprochen sind Gemeinschaftsgartler und Salzburger, diees werden wollen.

„The Power of Flower. Vernetzungstreffen Salzburger Gemeinschaftsgär-ten”, Mi. 4.5.2016, ABZ Haus der Möglichkeiten, Kirchenstr.34, Salzburg,16-21 Uhr. Anmeldung und Info über Gemeinschaftsgärten: Christina Pürgy, Tel. 0676-87466725, [email protected], www.blattform-salzburg.at

GARTLER-INFO-TREFFEN

Zuwanderer und Flüchtlinge garteln im Stadtteilgarten Itzling gemeinsam mit Alt-Itzlin-gern und jungen Bewohnern des dicht besiedelten Stadtteils. Foto: Privat

Grenzkontrollen und die bevor-stehende Urlaubszeit sind der

Grund, warum die Passämter derzeitgestürmt werden. 11.850 Anträgefür neue Reisepässe haben die zu-ständigen Mitarbeiterinnen undMitarbeiter in den fünf Bezirks-hauptmannschaften und im Magis-trat der Stadt Salzburg in den erstendrei Monaten dieses Jahres bereitsbearbeitet. Das ist rund ein Drittelder mehr als 35.000 Reisepässe, dieim Land Salzburg in diesem Jahr ab-laufen.

In Salzburg können Bürger dieReisepässe in beinahe jeder Ge-meinde beantragen.

Derzeit dauert es vier bis fünf Ar-beitstage, bis der neue Reisepass perPost (RSb) zugestellt wird. Der Rei-sepass kostet in Österreich 75,90Euro. In Deutschland zahlt man füreinen Reisepass dagegen nur 59 Euro.

Fingerabdruck im Chip

Seit 2006 werden nur mehr biome-trische Pässe (Sicherheitspässe)ausgegeben, die mit einem kontakt-losen Chip versehen sind. Seit 2009werden im Zuge der Passbeantra-gung zwei Fingerabdrücke gescanntund das digitale Passbild gespei-chert. Diese im Pass-Chip gespei-

cherten Daten dürfen nur zum Zwe-cke der Überprüfung der Echtheitdes Dokuments oder der Identitätdes Passinhabers gelesen werden.

Nicht gespeichert

Berechtigt sind dazu Polizei, Pass-und Personalausweisbehörden so-wie Meldebehörden. „Der Chipkann anlässlich einer Grenzkontrol-le, unter Voraussetzung der entspre-chenden technischen Ausstattung,zum Zwecke einer notwendigenIdentitätsklärung auch von Grenz-kontrollbehörden anderer Länderausgelesen werden“, erklärt Karl-Heinz Grundböck, Sprecher des In-nenministeriums. Akzeptanzproble-me gebe es nicht, sagt Franz Schef-baumer, Leiter des Passamtes in derStadt Salzburg. Die Praxis, biome-trische Daten auf dem Ausweis zu

speichern, entspricht auch demeuropäischen Recht. Auf dieseWeise könne Betrug bei der Ver-wendung von Reisepässen ver-hindert werden, heißt es. NachAnsicht des europäischen Ge-richtshofes ist die Speicherungvon Fingerabdrücken im Sinnedes Schutzes personenbezoge-ner Daten als verhältnismäßiganzusehen. Ausnahmen gibtes für Kinder.

Ob der Reisepass über einenChip verfügt, erkennt manam kleinen goldfarbenenSymbol auf der äußerenUmschlagseite unter dem Wort„PASSPORT“. Es handelt sich dabeium das ICAO-Symbol der Interna-tionalen Zivilluftfahrtsgesellschaft.Der e-Pass-Chip befindet sich imPassdeckel und ist mit bloßem Augenicht erkennbar. C. Archet

Bei den neuen Reisepässenwerden Fingerabdrücke genommen, dieim Pass-Chip gespeichert sind. Ob der Rei-sepass über einen Chip verfügt, erkenntman am kleinen goldfarbenen Symbol aufder äußeren Umschlagseite unter demWort „PASSPORT“.

Knapp12.000 Reisepässe wurden im Bundesland Salzburg bis Ende März

beantragt. Um ein Drittel mehr als sonst.

Vor dem Urlaub: Ansturm auf neue Reisepässe

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Innungs-Reportage Seite 7WERBUNG Nr. 14 / 20.04.2016

W O H N E N

Das Erscheinen desSalzburger Immobi-lienindex (SIX) jähr-

lich im Frühjahr ist eine span-nende Sache. Denn hier zeigtsich ein exaktes Abbild derLage und Entwicklung auf demheimischen Immobilienmarkt.Die Aufzeichnung über vieleJahre und die Aufschlüsselungnach relevanten Faktoren wieAnzahl der Transaktionen,Umsatzvolumen, Baulandprei-se liefert interessante Einblickein das aktuelle Marktgesche-hen.

Wolfgang Maislinger, GF beiHölzl & Hubner Immobilienhat die Erstellung des Index vonAlbin Hölzl übernommen, derbereits vor mehr als 20 Jahrendamit begonnen hatte.

Im aktuellen Index sind alleTransaktionen erfasst, die bisEnde 2015 im Grundbuchamtdes Bezirksgerichts eingetra-gen wurden. Die Analyse be-zieht sich auf die Stadt Salz-burg plus Umlandgemeinden.

Absoluter Spitzen-wert in zehn Jahren

Wie in Abbildung 1 und 2 er-sichtlich, hat bei annäherndgleichbleibender Zahl der Im-mobilienverkäufe das Transfer-volumen gewaltig zugenom-men. „Eine so deutliche Um-satzsteigerung gab es bishernoch nie “, resümiert der Ver-fasser der Analyse: „Ein Plusvon 28 Prozent ist ein absoluterSpitzenwert!“ Weil über 80

Prozent der Verträge auf demWohnungs- und Häusermarktabgeschlossen wurden, ist da-von auszugehen, dass auch ge-nau hier die kräftigen Preisstei-gerungen anzusiedeln sind.

Wohnen hat heuteeinen hohen Preis

„Drei Viertel des Gesamtum-satzes, ca. 700 Millionen Euro,wurden tatsächlich mit demVerkauf von Wohnimmobilienerzielt“, bestätigt Maislinger.

Zwar zählt das Wohnen zuden Grundbedürfnissen einesMenschen, doch dafür so tief indie Tasche greifen wie heute,musste man in den guten altenZeiten nicht. Auch das Kli-schee, Mann und Frau gründeneine Familie und bauen sich ein

Häuschen, kann inzwischenkaum mehr gelebt werden.

Auch Bauland weiterhin teuer

Allein in den vergangenenfünf Jahren sind die Grund-stückspreise im Durchschnittvon etwas über 300 Euro proQuadratmeter auf über 600Euro gestiegen. Bei den Spit-zenwerten ist die steile Ent-wicklung nach oben noch deut-licher: Hier sind sie von 400Euro auf 1.000 Euro hinauf ge-schnellt. (s. Abb. 4) „Insgesamtsind die Preise in den vergan-genen beiden Jahren stabil ge-blieben“, sagt Maislinger,„aber sie sind eben schon aufeinem sehr hohen Niveau.“ Zuden Spitzenlagen zählen nach

wie vor Stadtteile wie Morzg,Leopoldskron oder Aigen, aberselbst in Lehen hat Grund undBoden schon für über tausendEuro pro Quadratmeter den Be-sitzer gewechselt. (s. Abb. 5)

Bestandswohnungensind gefragt

Das knappe Angebot an Neu-bauwohnungen als Folge kaumverfügbaren Baulandes führtauch hier zu einem kontinuier-lichen Preisanstieg. Zwar wur-den 2015 um dreizehn Prozentmehr Wohnungen auf diesemSektor verkauft (insgesamt 772Stück) als im Jahr zuvor, dochwaren die Preise mit durch-schnittlich 4.464 Euro immer-hin noch um 3,5 höher als imVergleichszeitraum (Abb. 3).

Neubau deutlichteurer als Bestand

Ein möglicher Ausweg ist derSekundärmarkt, also Ge-brauchtimmobilien. Hier wur-den tatächlich mehr Objekteverkauft, nämlich fast 1.200Stück und ein Umsatzvolumenvon 232 Mio. Euro erzielt, wasfast an die am Neubaumarkt er-zielten 281 Mio. heranreicht.Die Preise sind hier doch deut-lich günstiger. „Der Durch-schnittspreis lag hier bei 2.899Euro pro Quadratmeter“, erläu-tert Maislinger, „gegenüber2014 macht das aber doch nocheine Erhöhung von etwas mehrals sechs Prozent aus.“ mp

Rekordumsätze mit einem Anstieg von 30 Prozent zeigen, wie angespannt

vor allem der Wohnungsmarkt im Salzburger Zentralraum ist.

Ing. Wolfgang Maislinger, GF Hölzl & Hubner, u. a. verantwortlich für die Evaluierung des SIX.

Abb. 1.: Die Anzahl der Verkäufe ist mit -1,5 % leicht rückläufig. Insgesamtwurden 2015 2.749 Verträge geschlossen.

Abb. 2: Den deutlichsten Ausschlag gab es beim Umsatzvolumen. Das istvon 740 Mio. Euro auf 952 Mio. gestiegen – ein Plus von 28 Prozent!

Umsatzvolumen Immobilienverkäufeam BG Salzburg 2005-2015

Abb. 3: Wer eine Neubauwohnung erwerben will, muss dafür jedes Jahr tie-fer in die Tasche greifen. Die Preise für Bestandswohnungen sind stabiler.

Neubau- und Bestandwohnungspreise2005-2015 in Salzburg-Stadt

Abb. 4: Insgesamt sind die Baulandpreise im Moment stabil. Auffallend ist jedoch die enorme Preissteigerung inbesonders guten Lagen. Hier lassen sich potentielle Käufer auch nicht durch Preise von 1.000 Euro/qm und darü-ber abschrecken. Allerdings ist Bauland rar. Nur 57 Grundstücke wurden im Stadtgebiet verkauft.

Baulandpreise in Salzburg Stadt 2005-2015

Abb. 5: Neben den klassischen Hochpreiszonen lassen zunehmend auch weniger begehrte Stadtviertel mit Spit-zenpreisen beim Grundstückskauf aufhorchen. Es kommt eben auch stark auf individuelle Faktoren an. Prinzipiellstiegen die Preise vor allem im Hochpreissegment, während schlechte Lagen sogar günstiger hergingen.

Baulandpreise 2015 nach Katastralgemeinden

Mit einer Steigerung von 13 Prozentpunkten hat der SIX wieder einmalkräftig zugelegt. Insgesamt führt die Kurve stetig aufwärts und zeigt we-sentlich mehr Stabilität als etwa der Aktienindex ATX.

Grafiken: Hölzl & Hubner Immobilien

Salzburger Immobilien Index –SIX 2005-2015

Grundstücke für den Neubau von Wohnobjekten sind in Salzburg nicht nur rar, sondern auch entsprechend teuer. Eine Neubauwohnung kostete im Jahr2015 durchschnittlich 4.742 Euro/qm. Der Höchstwert lag mit mehr als 14.000 Euro (in der Innenstadt) sogar noch deutlich darüber. Foto: Franz Neumayr

DER NEUE SALZBURGER IMMOBILIEN-PREISINDEX SIX FÜR DAS JAHR 2015

Immobilienpreise gehen steil nach oben

Anzahl Immobilienverkäufeam BG Salzburg 2005-2015

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Tipps & Trends für die Freizeit Seite 8WERBUNG Nr. 14 / 20.04.2016

F R E I Z E I T

Die Wise Guys machen seit25 Jahren Musik. Im Sommer2017 soll damit Schluss sein.Eine der letzten Gelegenhei-ten, die erfolgreiche A-Capel-la-Band live zu erleben, bietetsich nun in Salzburg.

Mit ihrem aktuellen Werkwill die Band an die Erfolgeihres Vorgängeralbums „Ach-terbahn“ anknüpfen, mit demsie u. a. auf Platz 2 der deut-schen Albumcharts landete.

„Läuft bei Euch“ setzt sichmal ironisch, mal sarkastischund mal ernsthaft mit den Aus-wüchsen des aktuellen Zeit-geists auseinander. Der Selfie-wahn, die Gaffer, korrupteFußballfunktionäre – nichtsdarf dabei fehlen. Natürlichsind auch legendäre Wise-Guys-Knaller wie „Lasst dieSau raus“ und gefühlvolle Bal-laden („Das Lied bei deinemersten Kuss“) zu hören. In

Summe: Herausragende deut-sche Texte, eingängige Har-monien, richtig gute Arrange-ments – und alles a cappellavorgetragen.

GEWINNSPIEL

Wise Guys – Deutschlands erfolgreichste Vocalband

Während der Aktion Ho-sentausch von MI 20.

April bis SA 7. Mai 2016 habendie Kunden von MODEPARKRÖTHER die Möglichkeit,ihre alten Hosen in einen ech-ten Rabatt umzutauschen. Je-der Kunde, der eine Hose imWert von mindestens 39,95Euro kauft und dafür eine alteHose eintauscht, bekommt ei-nen 10 Euro Nachlass auf dieneue Hose: Egal welches Mo-dell und ganz gleich aus wel-chem Stoff. Es spielt auch kei-ne Rolle welche alten Hoseneingetauscht werden. Die Kun-den können mehrere Hosenkaufen und jeweils die gleiche

Menge an alten Hosen eintau-schen. Der richtige Zeitpunktsich für die neue Saison einzu-kleiden und dabei noch baresGeld zu sparen. Auf den groß-zügigen und modern gestalte-ten Flächen von MODEPARKRÖTHER und den angesagtes-ten Mode-Marken unter einemDach, sollte jeder eine neueLieblingshose finden. Denndas Sortiment ist so vielseitigwie seine Käufer und bieteteine große Auswahl an topak-tueller Bekleidung für die gan-ze Familie. Diese reicht vonden neuesten Modetrends derTopmarken bis zu einer Vielfaltan klassischer, zeitloser Mode.

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gehört immer auch der Hotel-pool. Wasser ist einfach einStück Lebensqualität und stei-gert den Erholungswert, egalob zum Relaxen oder durchsportliche Aktivitäten.

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Über 7.000 Besucher/innenhaben die Erlebnisausstellungin der Elisabethkirche bereitsbesucht. Auf 600 qm kann mansich hier im wahrsten Sinne indie Lebenswelt und Botschaftdes Jesu von Nazareth hinein-fühlen. Dabei wandelt manetwa auf einem orientalischenMarkt, an Deck eines zehn Me-ter langen Schiffes oder überdie Stufen des Tempels von Je-rusalem. Das Abenteuer fürGroß und Klein wird durch al-tersspezifische Audioguidesfür Kinder von 5 bis 8, bzw. 9bis 12 und Erwachsene unter-stützt. Auch Spezialführungenkönnen gebucht werden.

Dieses Wochenende wirddas einjährige Jubiläum miteinem Sonderprogramm ge-feiert.

Sa., 23.4.: 10.30-11.30 Uhr,Führung durch die Bibelwelt.16.30-18.30 Uhr, Pfarrsaal St.Elisabeth, Musik, Schauspiel,Lesungen. 19.30 Uhr, Kirche,Theateraufführung Jona, Ein-tritt 12 Euro im Vorverkauf

(Pfarramt, Tel. 0662-450017)bzw. 14 Euro an der Abend-kassa.

So., 24.4.: 9.30 Uhr, Ökume-nischer Festgottesdienst mitanschl. Agape im Pfarrsaal.

Bibelwelt, Kirche St. Elisabeth,Plainstr. 42 a, Salzburg.www.bibelwelt.at

Bibelwelt feiert Geburtstag

Die Bibelwelt mit dem charakteristi-schen Ohr an der Elisabethkirche.

Foto: Bibelwelt Salzburg/Motahar Amiri

Mit jeder Menge Ideen zum Basteln und Spielen ist der Buswieder wöchentlich auf verschiedenen Plätzen in der Stadt un-terwegs, um Kids und Teens zum Mitmachen zu animieren. Je-weils von 14.30 bis 17 Uhr sind zwei Mitarbeiter/innen der Kin-derfreunde vor Ort und spielen und basteln gemeinsam mit denTeilnehmer/innen. Ganz ungezwungen wird dabei die Entwick-lung der Kommunikationsfähigkeit und sozialer Kompetenzenim Sinne einer friedlichen Konfliktlösung gefördert. Zur Stär-kung gibt es eine gesunde Jause, womit auch das Bewusstseinfür vernünftige Ernährung gestärkt werden soll.

Spielbus der Kinderfreunde

Mo.: Schallmoos/Baron Schwarz-Park Di.: Aigen/Slavi-Soucek-Straße und Schallmoos/RupertgasseMi.: Lechnerpark/Schallmoos und Alpenstraße/Spielpark SüdDo.: Parsch/Preuschenpark und Josefiau/Johann-Elias-Straße

bzw. alternierend in der Herrnau im Flöcknerpark.Fr.: Minnesheimpark/Gnigl.

Der „Spielbus“ ist ein offenes, mobiles und kostenloses Angebot fürKinder aller Altersgruppen. Foto: Kinderfreunde Salzburg

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Sie reichen Hände und bauen Brücken.„Solche jungen Leute sind stille Hel-den“, sagt Clemens Sedmak, Leiter des

Internationalen Forschungszentrums für so-ziale und ethische Fragen (ifz) über die Stu-denten des Projekts „Lernen macht Schule“.Insgesamt 22 „Lernbuddies“ (Lernpartner)unterstützen in Salzburg Schulkinder ausMigrantenfamilien wöchentlich für zwei bisdrei Stunden beim Lernen und unternehmenmit ihnen Ausflüge.

Einer der ersten „Lernbuddies“ ist DeliaKlösler. Ihr Lernkind Asra Moradi (11) aus Af-ghanistan bekam mit der Psychologie-Studen-tin zum ersten Mal jemanden zur Seite, dersich nur um sie kümmerte. „Asras Vaterkommt erst Abends von der Arbeit nach Hause,ihre Mutter arbeitet und muss viel Deutsch ler-nen“, so Delia Klösler. So begann die Studen-tin, dem Mädchen bei Hausaufgaben und Test-

vorbereitungen zu helfen – mit dem Ergebnis,dass Asra seit Herbst das Gymnasium Nonntalbesucht. Das Schönste für das Mädchen seienaber die Ausflüge zu zweit gewesen: Klösler:„Wir waren in der Stadt, Eislaufen und im Zoo.Das hatte Asra gar nicht gekannt.“

Sedmak: Begleitung ist das Wichtigste

„Begleitung ist der Schlüssel zur Integrati-on“, erklärt Clemens Sedmak die Idee hinterdem Projekt. Die sozialen Kosten von Aus-grenzung seien enorm. Sedmak: „Wir müssenauch in Salzburg alles dafür tun, dass jungeMenschen am Zug sind.“ Mentoring gelingeam besten, wenn stabile Beziehungen ange-boten werden und zwischen Lernbuddies undKindern eine echte Bindung entstehe. Inte-ressierte Studenten werden zu Bewerbungs-gesprächen eingeladen und in Seminaren aufdie Lernbetreuung vorbereitet.

Sabine Tschalyj

Kontakt für interessierte Studenten: ifz Salz-burg, Mönchsberg 2a, 5020 Salzburg, VerenaSchaber, [email protected], www.ifz-salzburg.at Am Do., 10.3., findet ein Festabend mit ifz-Lei-ter Clemens Sedmak und Caritas Salzburg-Di-rektor Johannes Dines zugunsten von „Lernenmacht Schule“ statt: Bildungshaus St. Virgil,Ernst-Grenin-Str. 14, Salzburg, Beginn 18.30h.

Benachteiligte Schüler:„Lernbuddies“ helfen

Im Vorzeigeprojekt „Lernenmacht Schule“ engagieren

sich Studenten der Uni Salzburg für Pflichtschüleraus sozial benachteiligten

Familien.

In den Zoo gehen oder einen Stadtbummel machen. Spaß gehört neben Lernen natürlich dazu, wenn Lernbud-dies mit Lernkindern arbeiten. Im Bild Delia Klösler und Asra, die jetzt ins Gymnasium geht. Foto: Privat

Nr. 14 / 20.04.2016 LOKALES 9FENSTER

Mit einer Mahnwache beim Wackers-dorf-Denkmal nahe dem Mozartplatz wirdam Montag, 25. April, ab 18.30 Uhr derOpfer der Atomkatastrophe von Tscherno-byl gedacht. Dabei halten unter anderemMenschen mit prägnanten Erfahrungenaus der unmittelbaren Tschernobyl-ZeitKurzvorträge. So wird Frauenarzt Dr.Wolfgang Rucker zu Wort kommen, derdamals als einer von wenigen schon früh-zeitig vor den Strahlenfolgen gewarnt hat.

Mahnwache zur Tschernobyl-Atomkatastrophe vor 30 Jah-ren. Foto: PLAGE

30. Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe

Mit dem brisanten Thema Gülle befasst sichGeorg Abermann, Experte in Sachen Milch-wirtschaft und Pflanzenbau. Unbehandeltschädigt Gülle als Düngungsmittel die Böden– das Bodenleben wird beeinträchtigt, soAbermann. Die Folge sind Unkräuter, womitein Teufelskreis in Gang kommt, wenn, wiedas in der konventionellen Landwirtschaftgerne gemacht wird, das Pflanzengift Gly-phosat zum Einsatz kommt, das auch zur Be-kämpfung von Ampfer verwendet wird.

Über das hochwirksame Pflanzenschutz-mittel ist zuletzt eine intensive Diskussion

entbrannt, Umweltschutzorganisationen undauch einige Parteien forderten ein Verbot.Nun soll es für weitere sieben Jahre zugelas-sen werden soll, wie das das EU-Parlamentempfiehlt. (Siehe Bericht Seite 3.)

Es ist einer der letzten Vorträge des Agrar-experten. Georg Sams, Sprecher der GrünenBäuerinnen und Bauern: „Abermann ist 75,ich hab ihn gebeten, dass er noch einmal füreinen Vortrag kommt.“

Termin: Donnerstag, 28. April im Gasthof zur Post in Straßwalchen. Beginn 19.30, Eintritt frei.

STRASSWALCHEN: VORTRAG

Unbehandelte Gülle schädigt das Bodenleben

Page 10: SF 2016 | 14

Gesundheit, Bildung Seite 10WERBUNG Nr. 14 / 20.04.2016

L E B E N

Einen großen Teil unseresLebens verbringen wir imSchlaf. Dabei ist diese Zeitkeineswegs verloren! Sie istsehr wichtig, um Lerninhaltezu festigen, Erlebnisse zu ver-arbeiten und „den Akku wie-der aufzuladen“.

Ist diese (meist nächtliche)Tätigkeit beeinträchtigt,macht sich das auch tagsüberbemerkbar. Zudem zählenAtemaussetzer beim Schnar-chen, beispielsweise im Rah-men eines unbehandeltenSchlaf-Apnoe-Syndroms, zuden Risikofaktoren für dasAuftreten eines Schlaganfalls.

Die Schlaflabore der Klini-ken haben nur begrenzte Plät-

ze und somit oft lange Warte-zeiten.

DDr. Christian Porsche bie-tet in seiner neurologischenWahlarzt-Ordination „APEX-MED“ auch ambulanteSchlafdiagnostik an. Diesewird im vertrauten, heimi-schen Bett angewandt und er-laubt ein hochwertiges Scree-ning.

Wir wünschen erholsamenSchlaf!

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Schlaf gut!

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Page 11: SF 2016 | 14

• Etablierung des neuestenFemtosekunden-Laserszur Operation des Grau-en Stars (Catalys), ein System, das in SalzburgALLEN Patienten und Patientinnen zur Verfü-gung steht.

• Die modernste Behand-lung der Netzhautleidendes Alters („Makulade-generation“) und derNetzhautabhebungen(Neovista, Manta-, undCobalt-Studie).

• Der Ausbau der refrakti-ven Chirurgie mit denneuesten Femtosekun-den-Laser-TechnikenÖsterreichs für die Pres-byopie (AcuFocus-Studie)und Hornhaut-Transplan-tation.

• Die in Österreich erstma-lige Verwendung künstli-cher Hornhäute zur The-rapie schwerster Verän-derungen des vorderstenAugenabschnittes. DieseLeistung wurde vomÖBIG durch Nominierungder Klinik als einzigemSpezialzentrum zu die-sem Therapieverfahrenim neuen Gesundheits-plan unterstrichen.

• Entwicklung modernsterVerfahren der Glaukom-Chirurgie (XEN- undTranscend-Implantate).

• Ein neuer Netzhautlaser(Pascal-Laser) wurde inBetrieb genommen, der die Belastung der PatientInnen wesentlichreduziert.

• Zahlreiche diagnostischeGeräte wurden moder -nisiert und durch die modernsten Verfahrenergänzt.

UNIVERSITÄTS-AUGENKLINIK:DER WEG AN

DIE SPITZE

Die Salzburger Uniklinikfür Psychiatrie und Psy-

chotherapie ist für die ambu-lante, tagesklinische und sta-tionäre Versorgung psychischKranker einschließlich derSuchterkrankungen aus derRegion Salzburg Nord (StadtSalzburg, Flachgau, Tennen-gau) zuständig. Mit insgesamt223 Betten, zahlreichen Ambu-lanzen, Tageskliniken und rund227 Vollzeitstellen soll sie ein„Zentrum für Psychiatrie undPsychotherapie“ im Bundes-land Salzburg sein. Um für Pa-tienten ein durchlässiges Ge-samtsystem in der Versorgunggestalten zu können, ist eineenge Verzahnung und Koope-ration der stationären und am-bulanten klinischen Behand-lung mit der nachfolgendenBehandlung im niedergelasse-nen Bereich wichtig. Die gutvernetzte Versorgung gemein-sam mit den außerstationärenpsychosozialen Einrichtungen,Psychiatern, Psychologen undPsychotherapeuten der RegionNord als auch des gesamtenBundeslandes Salzburg wirdeine der Hauptaufgabe für

Priv.-Doz. Dr. Aichhorn sein,der die Universitätsklinik fürPsychiatrie und Psychothera-pie ab sofort leitet.

Der 51-jährige Salzburger istbereits seit 2001 am Uniklini-kum Salzburg (Christian-Doppler-Klinik) tätig und lei-tete zuletzt die Psychosomatikund Stationäre Psychotherapiean der Uniklinik für Psychiatrieund Psychotherapie. 2006 ha-bilitierte Priv.-Doz. Dr. Wolf-gang Aichhorn im Fach Psy-chiatrie zum Thema „Pharma-kokinetik moderner Antipsy-chotika“. Außerdem ist er stell-vertretender Leiter des For-schungsinstituts für Synergetikund Psychotherapieforschungan der Paracelsus Medizini-schen Universität.

Priv.-Doz.Dr. WolfgangAichhorn

Foto:SALK/Weinberger

Klinik-Report SALK Seite 11WERBUNG Nr. 14 / 20.04.2016

K L I N I K

Die Eltern der kleinenBobbi kommen aus

Amsterdam und befandensich im Skiurlaub im Salz-burger Land, als man auf-grund von verminderten Kin-desbewegungen die Entbin-dung per Kaiserschnitt imKrankenhaus SchwarzachAnfang März durchführte.

Bobbi hatte ein Geburtsge-wicht von 2.170 Gramm. Beigenaueren Untersuchungenbemerkte man, dass die klei-ne Bobbi eine angeboreneSpeiseröhrenfehlbildunghatte, eine Ösophagusatre-sie.

Daraufhin wurden Bobbiund seine Mutter zur weite-ren Diagnostik und Therapieauf die neonatologische In-tensivstation im Salzburger

Perinatalzentrum (Eltern-Baby-Zentrum) transferiert.

Trotz intensiver Bemühungenseitens der Familie und der Neo-natologie konnte Bobbi zur wei-teren Versorgung nicht in dieNiederlande verlegt werden. ImMärz führten Prof. Metzger undsein Team schließlich die mini-malinvasive Rekonstruktiondieser Fehlbildung durch. DerVerlauf während und nach derOperation war völlig problem-los.

Die Röntgenuntersuchung derSpeiseröhre zeigte ein sehr gu-tes Ergebnis nach dieser Speise-röhrenrekonstruktion. Bobbinahm schnell an Gewicht zu, so-dass sie am Anfang April perFlug in die Niederlande nachHause entlassen werden konn-te.

Es ist dies die erste minimalinvasive Korrektur einer angeborenen Speise-röhrenfehlbildung (Ösophagusatresie) in Salzburg: Alles ist gut gegangen -die kleine Bobbi mit ihrer Mutter Semmi und Univ.-Prof. Dr. Roman Metz-ger (links) und Dr. Christian Heil (rechts) am Tag der Entlassung. Foto: SALK/Weinberger

Im Bild von rechts nach links: OA Dr. Jan Bauer, Univ.-Prof. Dr. Roman Metz-ger, Dipl. Sr. Veronika Leitner. Foto: SALK

Univ.-Prof. Dr. HerbertReitsamer begann seine

Karriere nicht in der Medizin.Der 45-jährige Salzburger kamnach der Matura an der HTBLAfür Nachrichtentechnik und In-formatik (Braunau) an dieTechnische Universität Wienund studierte dort Elektrotech-nik. Sein Interesse an „Zellen“führte ihn schließlich zum Stu-dium der Humanmedizin, wo er1998 am Institut für Physiolo-gie promovierte. Die Facharzt-ausbildung der Augenheilkun-de und intensive jahrelangeForschungsarbeit (2000-2004)leistete Reitsamer bereits in sei-nen jungen Jahren als Medizi-

ner in den USA (San Antonio,Texas und Chicago, Illinois)und Kanada, bis ihn schließlichUniv.-Prof. Dr. Günther Grab-ner auf einem internationalenKongress in den USA bat, zu ei-nem Vortrag nach Salzburg zukommen. Die Kombination derneuen Paracelsus MedizinischeUniversität mit den Landeskli-niken war ausschlaggebend fürsein Interesse an Salzburg. Seingrößtes Interesse galt immerder Durchblutung des Auges,der Netzhaut und der GlaukomForschung. Der zweifache Fa-milienvater ist verheiratet undlebt seit 2004 in der Stadt Salz-burg.

Univ.-Prof. Dr. Herbert Reitsamer folgte mit 1. April dem für die Salzburger

Universitätsaugenklinik überaus verdient gemachten Univ.-Prof. Dr. GüntherGrabner nach, der die Universitätsaugen -klinik in seinen 22 Jahren Schaffenszeit zu einer international namhaften Klinik

entwickelt hat, die im europäischen Qualitäts-Ranking ganz vorne rangiert.

Priv.-Doz. Dr. Paul Sungler (rechts) konnte eine weitere wichtige Entschei-dung bei den Primararztbestellungen für die Salzburger Unikliniken tref-fen: Univ.-Prof. Dr. Herbert Reitsamer (li.) leitet seit 1. April die Universi-tätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie am Uniklinikum Salzburg. Foto:SALK/Weinberger

Spitzenmediziner ausSalzburg für Salzburg

UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDCHIRURGIE:

Erste minimalinvasive Rekonstruktion einer Speiseröhrenfehlbildung in Salzburg

Neuer Vorstand für die Uniklinik für Psychiatrie

und Psychotherapie

Univ.-Prof. Dr. Roman Metzger, Primar derSalzburger Universitätsklinik für Kinder- und Jugendchirurgie, hat vor kurzem die Rekonstruktion einer Speiseröhrenfehl -

bildung durchgeführt, die technisch sehr anspruchsvoll ist und in Europa bislang nurin wenigen Zentren gemacht werden kann.

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(zugunsten der Kirchenstuck-Reinigung), am Fr., 22.4., 14-18 Uhr, Sa., 23.4., 9-16 Uhr,

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Der Inhalt darf nicht gegen die guten Sitten verstoßen. Der Verlag behält sich vor,Kleinanzeigen, aus welchen Gründen auch immer, nicht zu veröffentlichen. Bei Anzeigen mit Kennwort, deren Post über den SF-Verlag abzuwickeln ist, wird eineBearbeitungsgebühr von e 10,– verrechnet. Chiffre-Zusendungen werden nur biszum Format A4 und einem Gewicht von 100 g angenommen. Bekanntschafts-, Sport-und Freizeitpartner-Anzeigen werden nur mit Kennwort oder E-Mail-Adresse veröffentlicht. Für gewerbliche Kleinanzeigen, „Anbieten von Dienstleistungen“,Rubrik „Unterricht“ und Rubrik „Verkauf von Tieren“ werden e 10,- exkl. MWSt. pro Zeile verrechnet. Nähere Infos bei Fr. Eder, Tel. 0662/870037-13.

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MONDKALENDER 21. bis 27.4.

Quelle: „Der Sonnen-, Mond- und Sternenkalender 2016“ von An d rea Doris Janko. Hinweis: Grund lagefür die Zuordnung der Stern bil der ist der astronomisch richtige Stand der Ge stirne, wie er tatsächlich amHimmel existiert (siehe auch „Aussaattage“ von Maria Thun), während vielen an deren Mond ka len derndie errechneten, astrologischen Sternzeichen zugrunde liegen. Abweichungen bei den Zu ord nun gen derStern bilder sind daher möglich und hängen mit diesen Auf fassungs unter schieden zusammen!

� = Vollmond � = Neumond ◗ = zunehmender = abnehmender Mond ◗

21./22.4. JUNGFRAUGünstig: Dauerwelle hält lange; mineralstoffreiche Nahrung bevorzugt; kurzlüften; Wurzelgemüse entsaften; alles wurzelt heute gut; düngen; ErdarbeitenUngünstig: Operationen; Zahnbehandlungen; Milchverarbeitung

23.4. WAAGEGünstig: reinigende Maßnahmen für die Haut; Haare schneiden; Blütengemüseund Fett werden optimal aufgenommen; Fenster putzen; Holzarbeiten Ungünstig: Zimmerpflanzen gießen – Läuse; Zugluft; grelles Sonnenlicht

27.4. SCHÜTZEGünstig: reinigende Maßnahmen für die Haut; Enthaarung; eiweißreiche Nah-rung, Obst besonders günstig; ausgiebig lüften; Fenster reinigen; erntenUngünstig: alles wird besonders heiß; Haut und Haar fettet mehr

24./25./26.4. SKORPIONGünstig: reinigende Maßnahmen für die Haut; Enthaarung; Nägel feilen; Koh-lenhydrate und Blattgemüse besonders wertvoll; Zimmerpflanzen düngenUngünstig: Milchverarbeitung; Holzverlegung; Unkraut vernichten

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Arbeitsmarkt in Stadt & Land Salzburg

ARBEITSLOSE NACH REGIONEN UND BRANCHEN

Arbeitslose BL Salzburg, Stand März 2016: 14.053 -6.7%*

* Veränderungen gegenüber März 2015

Arbeitslosenzahlen im März deutlich gesunken: Mit einer Gesamtzahlvon 14.053 Beschäftigungslosen im Bundesland Salzburg im März 2016ist die Zahl gegenüber dem Vorjahreswert um 6,7% gesunken. Dieschwarzen Zahlen mit dem Plus davor zeigen einen Anstieg der gemel-deten Arbeitslosen in den einzelnen Branchen und Bezirken, die grünenZahlen einen Rückgang. Die Entwicklung ist vor allem saisonal bedingt,da die Osterfeiertage in den Tourismusgebieten volle Auslastungenbrachten und auch am Bau bereits gearbeitet werden konnte.

Quelle: AMS / Reinhold Brandstätter