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VORKOSTER „Yaoyao“ im Europark GIPFELBUCH Henndorf – Große Plaike ALTSTADT-ADVENT Ein stimmungsvoller Rundgang 9. DEZEMBER 2015 AUSGABE 43 VERANSTALTUNGS- KALENDER 10. bis 16.12. FENSTER MAGAZIN 200-Jahr-Jubiläum 1816 – 2016: WIE SALZBURG ZU ÖSTERREICH KAM DEM MALER JOSEF MAYBURGER verdanken wir diese Ansicht Salzburgs aus dem Jahr 1881. Die Stadt blühte in der Zeit auf. Foto: Salzburg Museum

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Salzburger Fenster Magazin, Ausgabe 43, 2015

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VORKOSTER„Yaoyao“ im Europark

GIPFELBUCHHenndorf – Große Plaike

ALTSTADT-ADVENTEin stimmungsvoller Rundgang

9. DEZEMBER 2015AUSGABE 43

VERANSTALTUNGS-KALENDER

10. bis 16.12.

FENSTERMAGAZIN

200-Jahr-Jubiläum 1816 – 2016:

WIE SALZBURG ZUÖSTERREICH KAM

DEM MALER JOSEF MAYBURGERverdanken wir diese Ansicht

Salzburgs aus dem Jahr 1881.Die Stadt blühte in der Zeit auf.

Foto: Salzburg Museum

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SALZBURG 20.162 9.12.2015 FENSTER

SF: Wie ist man überhaupt auf diesesJubiläum gestoßen?

Haslauer: Es stand auf der Agenda. Für michwar klar, dass man so ein Jubiläum nicht ein-fach durchwinken kann. Die Fragestellungwar: Macht man etwas daraus, geht man in tie-fergehende Fragen hinein, oder belässt man esbeim Pflichtprogramm, einem kleinen Festaktmit historischer Reminiszenz? Ich sehe in die-sem Jubiläum die Chance des Innehaltens in ei-ner schwierigen Zeit, der kritischen Selbstre-flexion und nicht der Selbstbeweihräucherung.

SF: Wie sind Sie auf Fritz Urban alsGeschäftsführer gekommen?

Haslauer: Das ist eine enorm vielfältige Auf-gabe, die eines kulturellen und historischen Zu-gangs, organisatorischer Fähigkeiten, guterVernetzung und einer Persönlichkeit bedarf,die ernst genommen wird. Ich kann da keinen22-jährigen Universitätsabgänger heranzie-hen, sondern brauche jemanden, der die Szenekennt und bis nach Wien vernetzt ist. Dann darfes nicht viel kosten und die Person muss Zeithaben. Wir haben die Stelle dann ja auch aus-geschrieben und Fritz Urban ist es geworden.

SF: Was bedeutet es aus heutiger Sicht fürSalzburg, dass es zu Österreich kam?

Haslauer: Wären wir bei Bayern, so hätten wireine wesentlich schlechtere Situation,weil Bay-ern sehr zentralistisch organisiert ist. Da ist unsdoch viel an Unabhängigkeit und Gestaltungs-möglichkeit geblieben. Ich kann mir auch durch-

aus vorstellen, dass ein unabhängiges Salzburg,vergleichbar mit Luxemburg, funktionierenkönnte. Doch die Frage stellt sich nicht, wir sindund bleiben bei Österreich.

SF: Salzburg 20.16 startet mit dem Pausen-film beim Wiener Neujahrskonzert.Was bedeutet das für den Tourismus?

Haslauer: Wir schätzen, dass ungefähr 60 bis70 Mio. Menschen weltweit das Neujahrskon-zert sehen. Der 25-minütige Pausenfilm, derhochqualitativ und emotional geworden ist, isteine Werbung, wie sie besser nicht sein könn-te. Und das zu verhältnismäßig geringen Kos-ten! Genauso wichtig ist, dass die Salzburgerwieder stolz auf ihr Land werden. Damit wiraus diesem Jammertal, das so groß ist wie diepannonische Tiefebene, herauskommen, umdorthin zu finden, wo wir eigentlich sind: in ei-nem prachtvollen Land, das großartige Leis-tungen erbracht hat, das viele Probleme zu be-wältigen hat und diese mit der Zuversicht, dassDinge gestaltbar sind, in Angriff nimmt.

SF: Jubiläumsherzstück ist die Landes -ausstellung. Was erwarten Sie sich?

Haslauer: Das Jahr muss mit einer Leucht-turmveranstaltung verortet sein, das ist die Lan-desausstellung. Zitatweise werden einige der10.000 Kunstobjekte, die uns in den Wirren derNapoleonischen Kriege abhandengekommensind, ausgestellt. Zwei weitere Themen findeneinen zeitgenössischen Zugang zu Salzburg. Ichfreue mich sehr auf die Ausstellung, die vomHerrn Bundespräsidenten miteröffnet wird.

SF: Sie wollen im Zuge von Salzburg 20.16auch Maßnahmen in der Infrastruktursetzen. Wie ist der Stand der Dinge?

Haslauer: Die Salzburg 20.16-GmbH ist eine

Veranstaltungs- und Organisations-GmbH undfördert keine Infrastruktureinrichtungen. Aberdas Ganze ist ein Gesamtkunstwerk, in das auchandere Ressortbereiche hineinspielen. Beispie-le dafür sind das Schloss Kuenburg in Tamswegund das Bergbaumuseum in Leogang, das alsGotikmuseum auf europäischem Rang ange-kommen ist. Da werden wir aus dem Gemein-deausgleichsfonds und den Tourismusmittelnetwas dazuzahlen. Es gibt weitere Projekte, dieaber noch der Präzisierung bedürfen.

SF: Die Projekte des Ideen-Wettbewerbssollen über das Jahr hinauswirken,werden aber nur für 2016 finanziert.Ist das nicht zu kurz gedacht?

Haslauer: Das Zukunftslabor besteht aus zweiTeilen: Besondere Maßnahmen, die bereitsstattgefunden haben, wollen wir zur Nachah-mung empfehlen. Außerdem sollen Ideen fürSalzburg entwickelt werden, die präsentiertund prämiert werden. Dann ist es eine politi-sche Entscheidung, welche Projekte manweiterverfolgen und in ein Regelwerk mit nor-maler Finanzierung übernehmen möchte.

SF: Das Jubiläumsprogramm bringt vielKultur. Warum läuft die freie Szeneauf einer eigenen Bewerbungsschiene?

Haslauer: Ich denke, man soll die freie Szenedort bündeln, wo das Know-how vorhanden ist,und das ist in der Kulturabteilung. Dort gibt esdie reguläre Ausschreibung „Wahre Land-schaft“, und da wurde Salzburg 20.16 dazuge-koppelt. Das ist in Summe ein ganz spannen-des Projektvolumen. Ein Teil dieser Aus-schreibung heißt „Salzburg Utopien“. Da gehtes um die faszinierende Idee: Was wäre, wenn?

SF: Die freie Szene bewirkt die breite Ver-sorgung mit Kultur, wird bei den Sub-ventionen aber kurz gehalten. Wäre esnicht Zeit, das zu ändern? Vielleicht so-gar ein Kulturzentrum in jedem Gau?

Haslauer: Das geht in das Infrastrukturprojekthinein, das ich erwähnt habe. Letztlich mussdie Fahne aber immer aus der Region heraus-getragen werden. Ob es eine Bewegung für einKulturzentrum z. B. im Tennengau gibt, dashabe ich nicht feststellen können.

SF: Wohin soll Salzburg gehen?, fragtSalzburg 20.16. Wohin soll es gehen?

Haslauer: Das ist in der Tat die entscheidendepolitische und gesellschaftspolitische Frage.Lässt man ein Land irgendwo hinstolpern oderhat man einen Plan? Was will man aus sich, sei-ner Region machen? Das kann man ohne Rück-griff auf die Geschichte und ohne die Veror-tung, wer wir heute sind, nicht beantworten.Wer wollen wir in 100 Jahren sein? Wo ist un-ser Platz? Individualität und Qualität, nichtMasse, ist für mich die Antwort. P. Suchanek

Was das Jubiläum „200 Jahre Salz-burg bei Österreich“ für Salzburgbedeutet, erläutert Landeshaupt-mann Wilfried Haslauer (ÖVP).

„Eine Chance zur Selbstreflexion“

LandeshauptmannWilfried Haslauer

Foto: Neumayr

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3SALZBURG 20.169.12.2015FENSTER

Der Kampf zwischen den kaiserlichen Trup-pen Österreichs und dem Heer Napoleons istein entsetzliches Gemetzel mit über 20.000Toten. Der letzte Fürsterzbischof Salzburgs,Hieronymus Graf von Colloredo, flieht nachWien, wo er 1812 stirbt. Die Franzosen beset-zen die Stadt Salzburg, im September 1810wird Salzburg ein Teil von Bayern.

Am 14. April 1816 einigen sich die Habs-burger im Vertrag von München mit den Wit-telsbachern und Salzburg kommt am 1. Mai1816 endgültig zu Österreich. Das damals umdie Hälfte verkleinerte Land wird ein LandkreisOberösterreichs, Linz ist Hauptstadt, Salzburgnichts mehr. Erst 1850 wird Salzburg eigen-ständiges Kronland der Monarchie.

Nur noch 8.000 Einwohner

Von 1816 an geht es über Jahrzehnte bergab.Die Bevölkerungszahl sinkt, die Stadt hat nurnoch 8.000 Einwohner, verheerende Brändewüten in diesen Jahren, Hunger grassiert, ganzeBettlerkarawanen ziehen von Haus zu Haus.

Erst mit dem Erwachen des bürgerlichenSelbstbewusstseins in ganz Europa geht es auch

in Salzburg in den 1840er Jahrenwieder aufwärts. Eine Blütezeit,jetzt getragen und gestaltet vonden Bürgern der Stadt, beginnt.

Ein Vulkanverändert die Welt

Der Niedergang nach 1816 hataber auch noch eine ganz andereUrsache. Eine Naturkatastrophebiblischen Ausmaßes, vieletausend Kilometer entfernt, zeigterst uns Heutigen wieder einmalauf, wie fragil unser Planet ist. Denn dieZusammenhänge zwischen dem Explodierendes Vulkans Tambora auf der indonesischen In-sel Sumbawa im April 1815 und den Wetter -anomalien in den folgenden Jahren undJahrzehnten werden von der Wissenschaft erstin diesem Jahrhundert enthüllt. Damals ahntman davon nichts.

Dieser Ausbruch, der global stärkste seit mehrals 25.000 Jahren, schleudert derart viel Mate-rial in die Stratosphäre, dass sich das Klima aufder ganzen Nordhalbkugel rasch dramatischverändert.

1816 ist kalt und feucht. Der Winter will nichtenden, noch im Juli liegt Salzburg unter einerSchneedecke. Über weiten Teilen Europas hän-gen im Sommer 1816 wochenlang dunkleWolken. Die sintflutartigen Regenfälle führenzu Überschwemmungen. Hagelstürme, Frostund Regen zerstören die Ernten, lösen

Hungers nöte und soziale Un-ruhen, Migration und Auswan-derung aus. 1816 geht als das Jahrohne Sommer in die Geschichteein.

Heute sieht man auch die Bilderaus jener Zeit mit anderen Augen,denn auf vielen entdeckt manorange- bis blutrote Sonnenun-tergänge, etwa bei William Tur neroder Caspar David Friedrich.Auch das Gemälde des Münch nerMalers M. Lenz hier auf dieserSeite zeigt Salzburg unter einem

farbenprächtig orange-roten Abendhimmel.Jetzt weiß man, dass diese kräftigen Farben vonden Auswürfen des Tambora-Vulkans stam-men, die lange Zeit hoch am Himmel verhar-ren und mehrmals rund um den Erdball ziehenddas Sonnenlicht über Jahrzehnte verdunkelnund verfärben.

„Hier wohnt das Glück“

Erst 1842 ist dann wieder ein wirklich gutesJahr für Salzburg. Weitsichtige Bürger erken-nen das enorme Potential, das in der Vermark-tung des größten Sohnes der Stadt steckt. DieErfolgsgeschichte der „Mozartstadt“ Salzburgbeginnt 1842 mit der Errichtung des Denkmalsfür das Genie. Dabei entdeckt man zufällig dieReste eines römischen Hauses mit der Inschrift„Hic habitat felicitas“ – hier wohnt das Glück.Man sieht es als gutes Omen. Alfons Gann

Fernblick auf Salzburg bei Sonnenuntergang, Künstler: M. Lenz, 1845. Heute weiß man, dass die farbenprächtigen, orange- bis blutroten Sonnenuntergänge jener Zeit,wie man sie auf vielen Gemälden findet, von den Auswürfen des Vulkans Tambora im April 1815 stammen, die über Jahrzehnte in der Stratosphäre rund um den Erdballzogen und dabei das Sonnenlicht verdunkelten und verfärbten. Das führte zu Ernteausfällen und Hungerkatastrophen. Foto: Salzburg Museum

Bis Dezember 1800 ist das geistlicheFürstentum Salzburg über Jahrhun-derte unabhängig und frei. Vom 12. bis 14. Dezember 1800kommt es zur Schlacht amWalserfeld. Die verändert alles.

1816 war das Jahr ohne Sommer

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SALZBURG 20.164 9.12.2015 FENSTER

Wer sind wir? Woher kommen wir? Wo-hin gehen wir? Im Jubiläumsprogramm„Salzburg 20.16“ werden diese Fragenaufgegriffen, aus den verschiedenstenBlickwinkeln beleuchtet und hinterfragt.Die Bandbreite der Projekte ist groß. Die-se wurden von Kultur-, Bildungs- und So-zialinstitutionen vorgeschlagen und voneinem Programmbeirat gesichtet und aus-gewählt, oder auch direkt vom Büro Salz-burg 20.16 initiiert: „Von Kinder- und Ju-gendprojekten über sozial-integrativeAnsätze bis hin zu zeitgenössischer Kunstdecken wir einen großen thematischenBogen ab. Wir haben uns auch bemüht,alle Regionen thematisch einzubezie-hen“, sagt Organisator Fritz Urban, derdie sinnliche Komponente des Pro-gramms betont. So gibt es zwar einenFestakt am 14. April und natürlich auchdie wissenschaftliche Auseinanderset-zung in Form von Tagungen und einesSymposiums, das Gros der Veranstaltun-gen geht aber in Richtung Kultur. Veror-

tet ist das Jubiläumsprogramm in der Lan-desausstellung „Bischof. Kaiser. Jeder-mann“ im Salzburg Museum, die am 30.April 2016 startet. Dort werden einige derKunstobjekte zu sehen sein, die Salzburgin den Wirren der Napoleonischen Krie-ge verloren gingen und nun als Leihga-ben vorübergehend zurückkehren. Zu-gleich wird in den Ausstellungssträngen„Erzähl mir Salzburg“ und „Am Schau-platz“ mittels Installationen und Video-animationen zeitgenössischer SalzburgerKünstler die Brücke zur Gegenwart ge-schlagen. „Ich verstehe die Durchführungder Landesausstellung als eine große He -rausforderung und Chance für das Salz-burg Museum! Wir wollen zeigen, wie le-bendig Geschichte erzählt werden kann.Das abwechslungsreiche Begleitpro-gramm lädt auf einen Streifzugdurch das Salzburg damals und heu-te ein“, sagt Museumsdirektor Mar-tin Hochleitner.

Von den Festspielenbis zum Dialekt-Slam

Viele Kulturveranstaltergreifen das Jubiläumsjahr the-matisch in ihrem Jahrespro-gramm auf: die SalzburgerFestspiele beispielsweise inihrer Ouverture Spirituelleund im Schauspiel, das ei-nen Schwerpunkt auf Tho-mas Bernhard legt. Das Theaterecce knöpft sich JonathanSwifts satirischen Roman„Gullivers Reisen“ vor und

entwickelt daraus ein Theaterstück rundum das Thema Fremdsein, dem landes-weite Workshops vorangehen. Heiteresmit Nachdenkfaktor steuern Fritz Eggerund Johannes Pillinger in der Neupro-duktion „Jenseits der Scherzgrenze“ bei.Das Literaturfest präsentiert zu MittagTexte Salzburger Herkunft. Einige Pro-duktionen wurden eigens für das Jubi-läumsjahr geschaffen: So komponierteFabio Buccafusco die Kinderoper „DieZwerge vom Schloss Mirabell“, die EndeJuni in der Regie von Robert Pienz ihreUraufführung feiert. Mit heimischenSprachgepflogenheiten setzen sich gleich

mehrere Events auseinander: DieSalzburger Volkskultur organi-siert einen Dialekt-Poetry-

Mit dem von Georg Riha gestaltetenPausenfilm beim Wiener Neujahrskonzertstartet das Jubiläumsjahr 2016 „200 JahreSalzburg bei Österreich“. Über 200 Einzel-veranstaltungen in Stadt und Land folgen.

Bei Gottes -diensten

(im Bild: Dom)werden

geistlicheWerke vonSalzburger

Kirchen musikernaufgeführt.

Foto: Land Salzburg

Das Miteinander der Kulturen beschwört das Fest der Volkskulturen, das von 8. bis 10. Juli Volks-musik aus nah und fern präsentiert, u. a. mit der Harri Stojka Band. Foto: Sbg. Volkskultur

Salzburg sehen, fühlen,

Ein Objekt der Landesausstellung:Furienmeister, Hesperide den Dra-

chen Ladon fütternd, 1610–1620, Elfen-bein Foto: © KHM-Museumsverband

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5SALZBURG 20.169.12.2015FENSTER

Slam in den Bezirken mit finalem Wett-streit in der Stadt, und Sprachwissen-schafter Hannes Scheutz erstellt einenOnline-Dialektatlas des salzburgisch-bayerischen Grenzraums. Wie Grenzendas Leben der Menschen verändern, er-lebten die Bewohner von Laufen-Obern-dorf hautnah, als sich 1816 plötzlich dieStaatsgrenze quer durch die Stadt zog:2016 wird gemeinsam daran erinnert.

Ideenwettbewerbe für die freie Szene und die Bürger

Mit Grenzen, Visionen und Salzburg-Utopien möge sich die freie Szene künst-lerisch auseinandersetzen, so der Wunschvom Kulturressort des Landes und derSalzburg 20.16-GmbH, die gemeinsameine Ausschreibung verfasst haben. Ein-gereicht werden kann noch bis Mitte Jän-ner 2016. An Unternehmer, Vereine aberauch Einzelpersonen richtet sich hinge-gen der Ideen-Wettbewerb „Zukunftsla-bor Salzburg 20.16“. Dieser läuft auf zweiSchienen: Einerseits werden neue, zu-kunftsweisende Projekte quer durch alleGesellschaftsbereiche gesucht, anderer-seits können bereits vorhandene Projektemit Vorbildwirkung eingereicht werden –die Frist dafür endet Mitte Dezember.

Workshops für Jugendliche

Die Zukunft eines Landes kann mannicht ohne seine Jugend denken. Deshalborganisiert der Verein Akzente gemein-sam mit der Robert-Jungk-Bibliothek

landesweite Workshops für Jugendliche,um zu erörtern, was Salzburgs Nach-wuchs bewegt. Das Institut für Medien-bildung entwickelt wiederum eine Bil-dungs-App, im Rahmen derer junge Men-schen Beiträge erstellen können. Wennman an die Zukunft denkt, sind Integra-tion und Migration zentrale Themenbe-reiche. Im Oberpinzgau bringt der VereinAlpine Peace Crossing verschiedene Kul-turen einander näher, indem er Tromm-ler-Workshops mit Zuwanderern ausAfrika und Blasmusikorchester mit Mi-granten organisiert. In eine ähnliche Rich-tung weist das Fest der Volkskulturen, dasim Juli 2016 erstmals dreitägig durchge-führt wird und authentische Volksmusikaus nah und fern präsentiert.

Kirchenmusik, Filme, Bücher

Überhaupt findet Salzburgs reiche Mu-sikgeschichte in vielen Programmpunk-ten ihren Niederschlag. So werden dasganze Jahr über geistliche Werke Salz-burger Kirchenmusiker aus den Archivengeholt und im Rahmen von Gottesdiens -ten bei freiem Eintritt aufgeführt. Zahl-reiche Ausstellungen in Stadt und Land,u. a. im Museum der Moderne, im Hausder Natur und in über 20 Regionalmu-seen, Filmbeiträge über und mit Salzbur-gern, darunter zwei Filme des SalzburgerRegisseurs Wolfram Paulus, und viele Pu-blikationen, vom Wanderführer über eineSalzburg-Anthologie bis zu Kochbü-chern, bieten die Möglichkeit zur tief-greifenden Auseinandersetzung mit unse-rem Bun desland.

Filmemacher Wolfram Paulus steuert die Filme „Faces“und „Adieu Mortier“ bei. Fotos (2): Land Salzburg

hören und denken!

Alle Infos inkl. Veranstaltungskalenderauf: www.salzburg2016.at

Viele Ausstellungen begleiten dasJubiläumsjahr: Das Haus der Natur

spürt der Wechselwirkung vonMensch und Natur nach.

Foto: HdN/Seidl

Mit geteilten Städten beschäftigt sich einJugend-Kunstprojekt. Foto: Stadler

Das Theater ecce begibtsich mit „Gullivers Reisen“auf eine sozialsatirischeReise durch Stadt und Land.

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GASTBEITRAG DER INITIATIVE KULTURSTADT SALZBURG6 9.12.2015 FENSTER

Das Jubeljahr 2016 steht vor der Tür und Salz-burg hatte dafür große Pläne. Fritz Urban ist si-cher der richtige Mann, um alle diese Interes-sen und Projektideen zu bündeln. Trotzdemmutet es merkwürdig an, dass sein Programmerst jetzt, so kurz vor dem eigentlichen Jahr,konkrete Gestalt annimmt, dass Mitte Novem-ber die Homepage für dieses Prestigeprojektnicht online war und bisher keine Gesamt-übersicht des Programms veröffentlicht wor-den ist. Jenseits der politischen Vision, die Lan-deshauptmann Wilfried Haslauer für diesesProgramm hatte, hat die Administration desLandes offensichtlich nicht wesentlich dazubeigetragen, dass aus der guten Idee auch einegut geplante Realität wird. Das Projekt 20.16ist dabei nur ein Exempel für den immer stär-ker werdenden Eindruck, den viele Leiterinnenund Leiter der Salzburger Kulturinstitutionengewinnen: frühere Persönlichkeiten wie HofratDr. Krön oder Hofrätin Dr. Monika Kalista, diemit Gestaltungswillen und Leidenschaft für dieKunst und die Kultur gekämpft haben, sind unsinzwischen als entsprechende Partner abhan-dengekommen. Die Neueinteilung der Res-

sorts hat dazu geführt, dass die Beamtinnen undBeamten zunächst mit einem Prozess derSelbstfindung beschäftigt waren, aber auch seitdieser abgeschlossen zu sein scheint, ging es injedem der Gespräche, die ich geführt habe, nurum Mangelverwaltung, nie um den Austauschvon Möglichkeiten. Natürlich ist es notwendig,dass wir uns über Förderbedingungen austau-schen, interessant wäre aber doch auch ein Dis-kurs über ästhetische Rezeption oder die Ent-wicklung von Publikumsgewohnheiten. Nebenden politischen Verantwortungsträgern wieWilfried Haslauer und Heinrich Schellhorn be-darf es starker Partner in der Administration,die ihre Fachkenntnis einbringen, um politi-sche Entscheidungen mit Inspirationen vorzu-bereiten, die zum Beispiel Personalentschei-dungen wie die überfällige Neubesetzung desChefdirigenten des Mozarteumorchesters vor-anbringen oder ein kulturelles Leitbild für dasLand Salzburg reflektieren. Eine Haltungdazu? Fehlanzeige! Stattdessen wird ein sechs-stelliger Betrag eingeplant, um ein Leitbild ent-wickeln zu lassen. „Wenn man mal nichtweiter weiß, gründet man ‘nen Arbeitskreis“

scheint hier dasMotto gewesen zusein. Die schon imLand vorhandenenInstitutionen wer-den dort ihre eige-ne Sache vertreten,dazu kommt eineFirma, die Prozes-se vor Ort nicht kennt. So kommt fremdge-steuerte Kulturpolitik zustande. Vor 200 Jahrenist Salzburg mit dem Anschluss an Österreichin die Bedeutungslosigkeit abgesunken, wurdeeine Kreisstadt, die zu Oberösterreich gehörte.Von dieser Fremdbestimmung hat sich auch dieKultur lange nicht erholt. Die Gründung derFestspiele folgte erst 100 Jahre später, und auchzu den seligen Zeiten war das Festspielpro-gramm oft von Wien gesteuert. Umso mehrwünschen sich die Salzburger Kulturinstitutio-nen Partner in der Administration, die für dieKultur vor Ort einstehen – vom Amateurthea -terverband über die freie Szene bis zum Lan-destheater.

Carl Philip von Maldeghem

„Fremdgesteuert oder ungesteuert?“Ein Kommentar von Carl Philip von Maldeghem

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Der Schwerpunkt des Programms 20.16? Ist es als ein internationales Projekt angelegt?Fritz Urban: Für das Programm 20.16 ist mir die überregionale Ausstrahlung gar nicht so wichtig. Gernemöchten wir das Bewusstsein in Salzburg ändern, dass dies nicht nur ein schönes Fleckchen Erde ist, son-dern dass dies auch ein Ort des europäischen Diskurses sein kann, dass die Szene vor Ort ein gutes Stückselbstbewusster wird. Ich neige zu der Überzeugung, dass wir sehr wohl im Leben konkret etwas verändernkönnen und – auch das ist eine Botschaft des Programms – dass wir mit unseren Reaktionen einen Unter-schied machen können.

Was waren Ihre Eindrücke in der Annäherung an das Programm?FU: Wir leben in einer Stadt und einem Land des Glücks, und ich verstehe nicht, warum es trotzdem so vie-le Mieselsüchtige hier gibt. Deswegen lag es mir am Herzen, einen kreativen Aufbruch zu bewegen. Ich binstolz darauf, dass die Festspiele die Ouverture spirituelle mit Salzburger Themen durchsetzt haben, dass dasThomas Bernhard-Thema stärker betont wird und dass auch das Format der Lesungen bei den Festspielenein neues Gewicht erhalten hat. Unsere Impulse sind von insgesamt 18 regionalen Museen aufgenommenworden und ich freue mich auf solche jungen Projekte wie die vom Schauspielhaus Salzburg produzierte Kin-deroper. Auch dieses Projekt wäre ohne das Thema 2016 nicht möglich gewesen.

Soll das Projekt 20.16 neue Bilder von Salzburg schaffen?FU: Ein Höhepunkt wird sicher der Pausenfilm des Neujahrskonzertes sein. Ich war begeistert von der In-spiration, mit der die Wiener Philharmoniker dieses Thema aufgegriffen haben. Aber es gibt auch viele an-dere Filme, die neue Perspektiven von und über Salzburg beleuchten werden. Ich bin auch stolz darauf, dassWolfram Paulus, angeregt durch uns, nun seinen Film „Adieu Mortier“ fertigstellen wird. Aus der BildendenKunst hätte ich mir mehr Impulse gewünscht, aber natürlich sind derartige Projekte auch immer ein Prozess.

Wieso weist Salzburg 20.16 nicht nur auf 200 Jahre Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft?FU: Mir ist es ein Anliegen, Geschichte über Geschichten zu erzählen. Deswegen sind auch die „schillern-den Lebensentwürfe“ als Kunstprojekt von Michael Stolhofer ein Identitätsprojekt. Wir möchten uns eineZukunft erdenken und erträumen und dies auf dem Weg der 200 Jahre Erfahrung tun.

„Wir leben in einem Land des Glücks“Gespräch mit Fritz Urban, Geschäftsführer von „Salzburg 20.16“

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7BILDER DER WOCHE9.12.2015FENSTER

DER SALZBURGER FRISEURWELTMEISTER MARIO KRANKL istGlobal Markenbotschafter für das Haarkosmetiklabel Goldwellund zusammen mit Schauspielerin Collien Ulmen-Fernandes derMarkenbotschafter für die neue Premium-Pflegeserie Kerasilk inDeutschland und Österreich. Bei der Goldwell Global Zoom in LasVegas zeigte Mario (li.) eine unvergessliche Abschlussshow.

DER BERÜHMTE WALSER BIRNBAUM wurde neu gepflanzt. Der Baum wird erstmals 1564 urkundlich erwähnt. Ein gewisser Lazarus Gitschner,Knecht des Stadtschreibers von Reichenhall, soll auf seinem Sterbebett berichtet haben, einst habe ihm ein Mönch das Innere des Unterberges ge-zeigt und auf den Birnbaum hingewiesen, bei dem einmal eine große Schlacht stattfinden werde. Und tatsächlich kam es vom 12. bis 14. Dezem-ber 1800 zur Schlacht am Walserfeld (siehe auch Seite 3), an die der Birnbaum seither erinnert. Die siegreichen Franzosen marschierten in Salzburgein und plünderten Stadt und Umland. Gemeinsam mit Ehrenringträger Alt-Bgm. Ludwig Bieringer und Ehrenbürger Bartholomäus Reischl sowieder Gemeindevertretung Wals-Siezenheim mit Bürgermeister Joachim Maislinger und vielen Gästen wurde der Birnbaum kürzlich neu gepflanzt.

SPASS AUS TRADITION BEIM 25. VIPP-TREFFEN. Kürzlich trafen sich zahl-reiche in Salzburg ltätige Pinzgauer und Pongauer zur geselligen Advent-Runde im Krimpelstätter. Beim 25. Treffen der VIPP’s „Very Imported Pinz-gauer & Pongauer“ kam auch Bgm. Heinz Schaden zur launigen Feier der„Innergebirgler“ und gratulierte den Gründern Hannes Bachmann, FredKendlbacher und Tom Zezula (v.l.) zum Jubiläum. Foto: M. Gruber

SCHALOM BY GALERIE PAP ART.

Foto: M. Gruber

ZUR ADVENT-Vernissage „Schalom“lud Galeristin Eva Papin die Bergstraße. Die

Skulpturen zum Thema von Bildhauer

Zoltan Pap (re.) undSchwarzweiß-Bilder auf

Holz von JoachimBergauer (li.) begeis -terten die Besucher,

unter ihnen TrudeKaindl-Hönig, Gerhard

Schmid oder MichaelKerbler, der mit passen-

den Worten die künstle-risch hochklassige

Ausstellung eröffnete.

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ADVENTTIPPS 8 9.12.2015 FENSTERAN

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ZWETTLER’S ALM, DER ADVENT-TREFF. Altstadt-Wirt Klaus Hohen-sinn und seine Alm-Mannschaft sorgen wieder für beste Stimmung amChristkindlmarkt und bieten wie gewohnt viel „Gschmackiges“ vonbes ter Qualität. Gleich beim großen Weihnachtsbaum vor der Residenzgibt es bei „Zwettler’s Alm“ wie im Stammhaus alle Spezialitäten vonFamilienbetrieben aus der Region. Dazu heiße Punsch-Variationen undein sagenhaftes Bier aus dem Steinkrug. www.zwettlers.com

ADVENTERLEBNIS CHRISTKINDLMARKT UND DOMQUARTIER. Mitüber 400 Jahren Tradition ist der Christkindlmarkt wieder ein absoluterBesuchermagnet. Auch das Weihnachtsprogramm im DomQuartiersteht im Angebot. Bei zwei Sonderführungen durch die Ausstellung„Feste der Weihnachtszeit“ (im Bild Pierre Subleyras, Anbetung der Hl.Drei Könige), können die Besucher das traditionelle Salzburger Turm-blasen auf der Dombogenterrasse erleben. Foto: Ulrich Ghezzi

Schon beim ersten Advent-Wochen -ende war die Altstadt wieder ein Be-

suchermagnet, der tausende Gäste ausnah und fern ins Zentrum der Stadt lock-te. Festlich geschmückte Gassen undPlätze begeisterten die Menschen beimvorweihnachtlichen Einkauf, Gustierenoder beim Genuss eines Glühweins aufeinem der romantischen Weihnachts-märkte. Die Altstadt bietet gerade im Ad-vent eine ganz besondere Atmosphäre,wie es Besucher nur in der historischenKulisse von Salzburg erleben können. Imweihnachtlich geschmückten Stadtzen-trum findet jetzt jeder alles für das großeFest, denn die vielen Geschäfte sind vol-ler Geschenkideen. Die Restaurants undLokale verführen mit köstlichen Genüs-sen und laden zum Feiern und gemüt-lichen Verweilen ein. Für Jung und Alt istjetzt die besondere Zeit für einen stim-mungsvollen Altstadtbesuch. M. Gruber

ZauberhafterAdvent

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STERN-ADVENT DER BESONDERE WEIHNACHTSMARKT. Zwischen Getrei-de- und Griesgasse in den Gastgärten des Sternbräus, erleben die Besuchereine ganz spezielle Advent-Stimmung. Wer durch den Stern-Advent spaziert,kann in Ruhe die Lust am Besonderen auskosten. www.sternadvent.at

ADVENTERLEBNIS TREML PUNSCHLOUNGE. Ein sehr beliebterTreffpunkt ist jedes Jahr die gemütliche Winterlounge von TremlPunsch am Mozartplatz. Die Eltern können sich bei einem heißenPunsch erwärmen, während die Kinder vergünglich eislaufen.

www.punsch.at

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9ADVENTTIPPS9.12.2015

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9.12.2015FENSTER

ST. MARY, WEIHNACHTEN IN ST. PETER.Wie jedes Jahr im Advent hat das Team umClaus und Veronika Haslauer den Stiftskel-ler von St. Peter in ein zauberhaftes Weih -

nachtswunderland verwandelt. Ob beimGlühwein im Hof mit historischem Gewölbe

oder in den festlich geschmückten Räum-lichkeiten, hier erleben Gäste die Zeit der

Einkehr in einem besonders stimmungsvol-len Ambiente mit kulinarischen Genüssen

und perfekten Service in höchster Qualität.www.stpeter-stiftskeller.at

VOLKSBANK DREIMAL IN DER ALTSTADT. Festliche Stimmungherrscht auch in den drei Altstadt-Filialen Münzgasse, Kaigasse undBergstraße. In der Volksbank Münzgasse betreut das Team um Filiallei-ter Michael Bieling (MBA), Alexandra Zöhrer und Bettina Wintersteller(re.), die Kunden in allen Geldfragen und bietet wie alle Filialen einen24-Stunden Bankomat-Service. Fotos (8) M. Gruber

ADVENT-ZAUBER BY

unschuldigedessous

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Getreidegasse 3Schatzdurchhaus

unschuldige-dessous.at

ADVENTSTIMMUNG IM TOMASELLI-KIOSK. Punsch, Glühwein undhausgemachtes Weihnachtsgebäck gibt es heuer wieder im festlichdekorierten Kiosk vom Café Tomaselli. Im romantischen Rahmen destraditionellen Kiosks, erleben die Gäste die feierliche Adventstim-mung im Herzen der Mozart-Stadt am Alten Markt. Im Advent amFreitag, Samstag und Sonntag von 13 bis 20 Uhr geöffnet.

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Der Advent ist ambivalent“ – be-haupten die Dornrosen in ihremaktuellen Kabarettprogramm,

das am 9.12. im Salzburger Odeion Pre-miere feiert: „Für den einen sind es be-sinnliche Tage, den anderen bringt er umdie Besinnung.“

Einen Eindruck von ihren musikali-schen Ideen und humorvollen Hirnge-spinsten zur Weihnachstzeit vermittelndie drei Geschwister bereits zuvor in derShopping Arena, nämlich am selben Tagab 15.30 Uhr.

Wer Lust hat, kann sich am Samstag,

dem 12. und 19.12 mit dem Weihnachts-mann in einer Corvette fahrend ablichtenlassen. Ob als persönliche Erinnerungoder als Weihnachtskarte für Freunde undVerwandte – dieses Foto ist auf alle Fälleein besonderer Hingucker!

Adventmarkt und Christbaumverkauf

Typisch für den Advent sind auch dieweihnachtlichen Märkte. In der ShoppingArena bieten die schön geschmücktenStände in der und rund um die Passage regionale Schmankerl aus eigener Erzeu-gung sowie kleine Geschenke für Weih -nachten. Dazu findet vor dem Neubau eingroßer Christbaumverkauf statt, wo manfrisch geschlagene Exemplare aus demLungau erwerben kann.

Eine ebenso praktische wie gelungeneGeschenksidee ist ein Shopping-Arena-

Gutschein, der in allen Geschäften desHauses gültig ist. Man bekommt ihn beider Information in der Shopping Mall undund im Q-Store (Nähe Xaver).

Freie Fahrtmit dem Obus

Zwar gibt es in der Shopping Arena aus-reichend Parkplätze, doch wer mit demBus kommt, wird jetzt in der Zeit vorWeihnachten ebenfalls „wie ein Königbehandelt“. Gegen Vorlage des Obus-Tickets erhält man noch am selben Tagein neues Ticket im Wert von 1,80 Eurozurück. Kunden, die aus Bayern anreisen,bekommen beim Nachweis einer gültigen10-Tages-Autobahn-Vignette einen Shop-ping-Arena-Gutschein im Wert von 10Euro getauscht. (Beide Aktionen gülitgbis 24. 12. 2015).

Damit jeder ausreichend Zeit zum Besorgen derGeschenke hat, bleibt die Shopping Arena anjedem Freitag im Advent bis 20 Uhr geöffnet!

Fotos (2): Shopping Arena

FREIZEITTIPPS (ANZEIGE)10 9.12.2015 FENSTER

Jetzt geht’s rund in derChristmas Shopping Arena

DIEDORNROSENzeigen vorab

Eindrücke ausihrem aktuellen

Programm.Foto: Dornrosen

Der Weihnachtsmann sorgt für ein vollesProgramm in Salzburgs beliebtem Einkaufs-center an der Alpenstraße. Tolle Angebote,köstliche Schmankerl und viele Ideen fürsFest warten hier ebenso auf die Besucherwie beste Unterhaltung für Jung und Alt.

ACHTUNG FOTO! Diesen und kommenden Samstag ist derWeih nachtsmann mit einem „heißen Schlitten“ in der Arena zu Gast.

Page 11: SFM 2015 | 43

11SHOPPINGTIPPS (ANZEIGEN)9.12.2015FENSTER

Weihnachtseinkauf leicht gemachtBei Media Markt Salzburg gibt’s bis 24. Dezember perfekte Geschenke!

In der Vorweihnachtszeit wird die Zeitfür „Christkinder“ manchmal knapp.Die Nummer 1 in Salzburg steht mit

vielen Services und einem riesigen Ange-bot bereit, damit die schönsten Weih-nachtsgeschenke pünktlich unterm Baumliegen: In der ge samten Vorweihnachts -zeit gibt es die beliebtesten Markenpro-dukte und sen sationelle Schnäppchen!Bis 24. Dezember um 13 Uhr steht dasTeam von Salzburgs größtem Elektro -nikmarkt bereit, wer online bestellt, kannseine Geschenke zudem jederzeit imShop abholen. Als Ge schenke-Zuckerlgibt es jetzt außerdem die beliebte 0%-Finan zie rung. Dabei kannman seine Ein käufe in 12kleinen Raten bezahlen,ga ran tiert ohne Zu satz -kosten. So macht Schenkeneinfach Spaß!

Bei Media Markt Salzburggibt’s für jeden Technik-Fanpas sende Weihnachtsge -schen ke, denn bei der Num-mer 1 findet man die ge frag -testen Trends und die größteProduktvielfalt Österreichs.Die neues ten OLED TVs,coole Smartphones wie dasSamsung Ga laxy oder das Ap-ple iPhone, Soundbars, Tee -maschinen, tolle PS4- oderXbox-Bundles, sensationelleStaubsauger-Haushaltsroboterund vieles mehr sorgen garantiertfür strahlende Ge sichter. GrößteGe schen ke freiheit bietet auch diepraktische Media-Markt-Ge -schenk karte, die man bei MediaMarkt Salzburg oder im Online-Shop besorgen und einlösenkann.

Entspanntes Einkaufenbei Media Markt Salzburg

Media Markt lädt in der Vorweih -nachtszeit zum ausführ lichenGustieren und Ge schenke-Schauen ein. Die Multi-media-Fachberater helfengerne und beraten indi-viduell, um das perfekteGeschenk zu finden. Selbstam Heiligen Abend stehtdas Team bis 13 Uhr bereitund die neueste Technikkann noch in letzter Minutege kauft werden. Alterna-tiv steht der Online-Shop

mediamarkt.at rund umdie Uhr zur Verfügung.Alle Ein käufe kann manspäter zum passendenZeitpunkt bei MediaMarkt Salzburg abholen –

und bezahlen!

Geschenke-Finanzierung –garantiert ohne Ratenplage

Damit jetzt jedes Geschenk machbarwird, bietet Media Markt aktuell von 7.

bis einschließlich 19. Dezember diebeliebte 0%-Finanzierung an. Dabeikönnen alle Einkäufe in 12 kleinenMonatsraten be zahlt werden, garan -tiert ohne Zu satz kosten. So könnenTräume mühelos verwirklicht wer-den!

Schenken ohne Risikound „Geld-zurück-Garantie“

Rund um Weihnachten bietetMedia Markt Salzburg noch mehrService für seine Kunden. NebenTop-Beratung, Lieferung, Montage,Installation und mehr gibt es größteSicherheit beim Einkaufen, denn

Geschenke können bis 9. Jänner2016 mit dem Kassabon müh-

elos und völlig unkompliziertumgetauscht werden. Zudem gilt

die „Geld zurück Garantie“ – fallsUmtauschen nicht in Fragekommt – und zwar in Formder Zahlungs methode beim

Kauf.

Details unter:www.mediamarkt.at

Völlige Wunschfreiheit: DieMedia Markt Geschenkkarte

Für Unentschlossene ist die Ge schenk -karte die perfekte Alternative. Sie istsowohl bei Media Markt Salzburg wieauch im Online-Shop mediamarkt.at zuhaben – und sie ist natürlich auch überalleinlösbar. 5 Euro bis maxi-mal 400 Eurosind pro Kartemög lich – beig r ö ß t e r G e -schen ke frei heit.Das Bes te daran:dieses Ge schenkkann problemlosauch am 24.Dezember jed-erzeit online be -stellt werden, dieGeschenke kartezum Selbstdruckwird längstens inner-halb von zwei Stun-den zu ge stellt.

JÜRGEN GRAMPP,Geschäftsführer MediamarktSalzburg: „Um das Einkaufs -budget nicht zu überstra -pazieren gibt es ab 7.12.eine 0%-Finanzierungab 299 Euro.“

IN SALZBURGS GRÖSSTEM ELEKTRONIKMARKTfindet man garantiert das Richtige für’s Christkind!

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Page 12: SFM 2015 | 43

VO

RKO

STER

GENUSS AM PRÜFSTAND12 9.12.2015

„Yaoyao“ im Salzburger Europark

Ein versierter SF-Mitarbeiter kostet vor. Seine Kritik ist subjektiv. Er selbst bleibt anonym.

Jüngst in einem Drogeriemarkt. Wir soll-ten Kinderbrei fürs jüngste Enkerl kau-fen. Das Regal war meterbreit aber leer.

War wohl eine Reisegruppe Chinesen voruns da. Wer es sich leisten kann, kauft Le-bensmittel in Europa ein – daheim sind sieallzu verseucht.

Sieben Jahre ist der Skandal um vergifte-tes Milchpulver her, an dem reihenweiseKinder starben. Glaubt man einer Reporta-ge in der „Süddeutschen Zeitung“, hat sichdie Lage in China seitdem verschlechtert:„Lammfleisch“, das aus den sterblichenÜberresten von Nerz und Ratte zusammen-gepresst wurde, Insektizid im Ingwer undFrittieröl, das aus den Gullys „gewonnen“wurde, in das große Hotels ihren Abfallschütten. Da klingt Hackfleischfülle aus ge-schredderten Kartons ja noch fast appetit-lich. In China kursiert der Rat, möglichstvielfältig zu essen, damit man nicht allzu vielvom gleichen Gift abbekommt.

„Entweder Chinese oder gut“

Puh, trotz eigener Lebensmittelskandale,die dagegen verblassen – manchmal ist esganz schön, in Österreich zu essen. Also undextra deswegen: chinesisch! Eine Umfragegestartet unter Freunden und Bekannten:Wer kennt ein gutes Chinarestaurant, das ausdem Glutamat-Sumpf herausragt? Kopf-schütteln und die Antwort: „Entweder, oder.Entweder Chinese oder gut.“ Sie fahren haltauf der Billigschiene, und wer kein Geld ein-nimmt, kann keine Qualität liefern. Es fandsich schließlich eine halbe Ausnahme, das„Yaoyao“ im Salzburger Europark. Halb,weil zwar Chef Yao Yao Hu aus Chinastammt, er aber die Küche Chinas mit jenen

von Vietnam, Thailand und Japan mischt.Immerhin sah ihn der Vorkoster einmal

beim besten Fischhändler Salzburgs, beimGrüll in Grödig, einkaufen. Das senkt dieGefahr einer Vergiftung beträchtlich. Kürz-lich trat der Mann als kulinarischer Artist imFernsehen auf, formte mit schleuderndenBewegungen die längste Reisnudel der Welt,581,25 Meter lang. Die dann für einen gu-ten Zweck verspeist wurde. Man kann auchabends dort tafeln, wenn der Europark ge-schlossen ist, das Lokal hat einen eigenenEingang.

Den wir am Freitagabend nicht brauchten:lange Einkaufsnacht. Das Lokal war voll,der Lärm erheblich, nix mit lauschiger Zwei-samkeit. Allerdings perfekt für einen Test:Die Köche in der offenen Küche rotierten,die Servicedamen eilten – wie gut hält sichder Betrieb im Vollstress? Aus der Kartesuchten wir die chinesisch anmutenden Ge-richte heraus. Im Gegensatz zu seinen Bil-lig-Kollegen nimmt Yao Yao Hu SalzburgerPreise, man kann also besseres Essen er-warten.

Erfreulich exakt bereitet

Die Wantan-Suppe (5,20 Euro) zeigte zar-tes Hühner-Aroma, gut der Teig um die Hüh-

nerbrust-Farce, bissfest das Gemüse, er-freulich exakt bereitet. Die knusprig frittier-ten Teigtaschen mit Garnelen (8,80 Euro)dufteten frisch, sanft schmeckte das Mee-resgetier, süß-säuerlich die Pflaumen-Sau-ce. Die gebratenen Nudeln mit Hühner-fleisch (9,20 Euro) zieren jede Chinarestau-rant-Karte der Welt, hier rochen sie appetit-lich nach gutem Fett, das Gemüse wirktefrisch. Die halbe entbeinte und gegrillte Ente(23,80 Euro) lag wie ein Kunstwerk auf demTeller, ihr Fleisch war saftig geblieben in derHitze, ihr Aroma wurde zart von Honigtondurchzogen, sehr gut. Dazu gab’s die unge-wöhnliche Kombination von Gurken undAnanas, es passte, in schöner Marinade.Über den Kürbispudding mit Mangoeis(7,80 Euro) waren wir uns nicht einig – derVorkosterin gefiel der Geschmack, der Vor-koster fand ihn fad. Auf Zustimmung stie-ßen die kleinen grünen Tapiokaperlen inMilch (5,80 Euro) mit Gojibeeren und Zimt-blüten, ein schönes Süß-Bitter-Spiel.

Bemerkenswert ist hier die Weinkarte: derGrüne Veltliner (2,90 Euro pro Achtel) zeigtein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer esinteressanter mag: Es wird offen der Vitovs-ka vom Skerk aus dem Triestiner Karst aus-geschenkt (6,50 Euro): Kraft und Finesse.

Das ist haubenwürdig, was wir im Euro-park aßen. Chinesen bei uns: Vergnügen stattVergiftung.

Yaoyao,Europastraße 1, 5020 Salzburg,Tel. 0662-257447,www.yaoyao.at

BEWERTUNGSKRITERIEN

Unsere Punktewertung orientiert sich an international üblichen Regeln: 20 Punkte bilden die Höchstwer-tung. 9 Punkte und darunter: Kost mit groben Mängeln. 10 Punkte: deutliche Mängel.

11 Punkte: durchschnittliche Kost. 12 Punkte: gute Kost. 13 und 14 Punkte (samt einer Haube):sehr gute Kost. 15 und mehr Punkte (samt zwei bis vier Hauben): exzellente Kost, seufzerlösend.

Der Vorkoster vergibt:1 Haube / 13 Punkte

FENSTER

Yaoyao bei der Arbeit

Gasthaus Ulrichshögl... genießen mit Blick nach Salzburg

Für jedes Fest der schönste Platzim „Boarischen“!

Bei uns ist alles hausgemacht!

(Freilassing – Globus – Ainring – Ulrichshögl)

www.salzburgblick.de

Tel. 0049 / 8654 / 7788805

Weihnachten & Silvester jetzt reservieren!

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Die bierigste Advent-Tradition Salzburgs:Das Original-Bräustübl-Stachelbier!

13GENUSSTIPPS (ANZEIGE)

Im Augustiner Bräustübl in Salzburg Müllnwird zu jeder Jahreszeit echte Biertradition ge-lebt. Natürlich auch in der Adventszeit. So wirdbei den Augustinern in den Wochen vor Weih-nachten ein ganz besonderes Bockbier gebraut,das die Basis für die alte Advent-Spezialität desStachelbiers bildet. Ein Genuss!

Die Tradition des Stachelbiers wird nur hierim Bräustübl in Mülln so hoch gehalten. Die-ses wohl bierigste Adventschmankerl Salzburgsgibt’s nur zwischen 13. und 20. Dezember undnur jeweils von 17 bis 20 h im Bräustübl-Schmankerlgang. Mit nebenstehendem Kuponexklusiv für die treue SF-Bräustübl-Leserge-meinde sogar um günstige 2 Euro!!

9.12.2015

Die bierigste Advent-Tradition Salzburgs:9.12.2015FENSTER

Gegen Vorlage dieses Original-Kuponserhalten Sie von 13. bis 20. Dezember 2015im Müllner-Bräu einOriginal Bräustübl-Stachelbier 0,2 l zum Preis von e 2,-

Statt regulär um e 2,90.

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Nur gültig vom 13. bis 20. Dez. 2015.

DER FACHMANN WEISS, WIE ES GEHT: Ausdem herrlich-süffigen Augustiner Bockbier, das es nurjetzt in der Adventszeit gibt, wird Stachelbier. Ein er-hitzter Stachel (ein Metallstab) wird ins Bier getaucht,der enthaltene Malz-Zucker karamellisiert leicht.Prost! Ein Genuss auf eine besondere Tradition!

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FREIZEITTIPPS (ANZEIGEN)14 9.12.2015 FENSTER

Der Salzburger Autor, Liedermacher, Schauspieler und Kabarettist PeterBlaikner widmet sich in seiner neuen Komödie „Singles im Nebel“ mit be-währt spitzer Feder dem modernen Beziehungsdasein und seinen oft absurdenAuswüchsen. Im Zentrum der Handlung steht ein Ehepaar, das eine altmodi-sche Partnervermittlungsagentur betreibt. Es erkennt die Zeichen der Zeit undwill auf die neuesten Trends der Kontaktsuche umstellen. Dafür betreiben Irmiund Walter intensive Feldforschung, sie studieren Marktanalysen und Unter-suchungen zum modernen Singledasein und schlüpfen in die unterschiedlich-sten Rollen, um sich in ihre Klientinnen und Klienten und deren Bedürfnissebesser einfühlen zu können.

Rasante Tour de Farce durch Datingportale und Saunatempel

Dabei treffen sie auf höchst unterschiedliche Menschen, die eine Partner-schaft gründen wollen. Die Extreme bewegen sich zwischen dem Wunsch nachschnellem, flüchtigem Genuss und dem Bund fürs Leben. Da heißt es, das pas-sende Pendant zu finden. Geistreich und witzig zugleich spielt das Stück mitallen möglichen und unmöglichen Varianten des Kennenlernens und führt ineiner Abfolge von komischen Szenen in die Welt der Internet-Datingportalebis hin zu dampfschwadenverhangenen Saunalandschaften. Gleichzeitig istPeter Blaikners Stück eine Satire auf die Geschäftemacherei mit Liebe undEinsamkeit. Es spielen: Gaby Schall und der Autor, Regie führt Cornelius Gohlke.

Singles und ihre NöteWitzige Satire auf die Geschäftemacherei

mit einsamen Herzen

Peter Blaikner & Gaby Schall „Singles im Nebel“, Uraufführung, Premiere: Do., 21.1.2016,20 Uhr, kleines theater, Tel. 0662-872154, www.kleines-theater.at

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15FREIZEITTIPPS (ANZEIGEN)9.12.2015FENSTER

Wenn draußen die Tage grau,kalt und kurz sind, ist drinnenim Spielzeug Museum wiederjede Menge los: Noch bis 31.Jänner ist die Krippenausstel-lung „Ihr Kinderlein kommet…“ im Spielzeug Museum zusehen. Noch mehr (Vor-)Weihnachtliches wartet imVeranstaltungsprogramm aufgroße und kleine Besucher/in-nen – vom Verzieren von Ker-zen (8.12., 15 Uhr) bis hin zumGestalten und Bemalen vonRäucherhaus und Rauch-männchen (15.12., 15 Uhr).Kurz vor Weihnachten (22.12., 15 Uhr) können „KleineKünstler“ ab drei Jahren Ster-ne für den Weih nachtsbaumoder als Fensterdekorationbasteln. Und damit die Zeit,

bis das Christkind kommt, einwenig schneller vergeht, istam 24. Dezember bis 12 Uhrmit Basteln und Weih nachts -geschichten oder -musik lau-schen für Ablenkung gesorgt –das Haus ist bis 14 Uhr geöff-net.

Vor Weihnachten gibt’s im Spiel-zeug Museum viele kreativeWerkstätten. Foto: Spielzeug Museum

Spielzeug Museum geöffnet Di.-So. 9-17 Uhr, Sonderöffnungszeiten:24.12., 9-14 Uhr; 25.12. geschlossen, 31.12., 9-14 Uhr,1. Jänner, 13-17 Uhr, www.spielzeugmuseum.at

Spielespaßfür graue

WintertageDas berühmte Glenn Miller Orchestra bringt unter der Leitung von Wil Sal-

den den Swing-Sound der 1930er und 1940er Jahre in den Großen Saal der Stif-tung Mozarteum Salzburg. Indieser grandiosen Show ingroßer Bigband-Besetzung(vier Trom peten, vier Posau-nen, fünf Saxophone und eineKlarinette) stellen die Musikerstets auch ihre hervorragendenSolisten-Qualitäten unter Be-weis. Eine Klasse für sich istauch die Lead-Sängerin,die mit wunderschönenMelodien im Glenn-Miller-Sweet-Soundfür Gänsehaut mo -mente sorgt. Ein wei-teres Highlight: dieAuftritte der Moon-light Serenaders, derClose Harmony Groupdes Glenn Miller Or-chestra.

Begeistert rund um denGlobus: das Glenn Miller

Orchestra unter Wil Salden.Foto: Schmidt & Salden

Glenn Miller Orchestra,Do., 7.1., 19.30 Uhr,Stiftung Mozarteum,VVK: Kartenbüros,oeticket, Raiba-Filialen,www.glenn-miller.de

It’s Glenn Miller Time!

Von Woody Allen gibt es Sprü-che für alle Lebenslagen. Ammeisten aber über das Altern undden Tod. „Meine Haltung zum Todist unverändert: Ich bin strikt da-gegen“, lautet so ein Allen-Klassi-ker. Oder: „Alt werden ist einschlechtes Geschäft. Wenn Sie esirgendwie vermeiden können, las-sen Sie’s.“ Am 1. Dezember ist derStadtneurotiker mit der schwarzenHornbrille 80 Jahre geworden.Zum Geburtstag ist im KnesebeckVerlag nun eine opulente Bildbio-grafie erschienen. Der renommier-te US-amerikanischeFilmkritikerTom Shonekommentiertdarin sehrsachkundigsämtliche Wer-ke des New Yor-ker Regisseurs.Und auch dasSalzburger Film-kulturzentrum

DAS KINO widmet Woody Allenaus gegebenem Anlass einenAbend. Beim FilmclubEXTRAam 15. Dezember steht „Decons -tructing Harry“ auf dem Pro-gramm, eine seiner anspruchvoll-sten und zugleich witzigsten Ar-beiten. Woody Allen schenkt indesder Filmwelt nach wie vor jährlicheinen Film – eine schöne Kon-stante in einer zunehmend unüber-sichtlich werdenden Welt. Und diegenetischen Voraussetzungensprechen dafür, dass das noch lan-

ge so weitergeht: Woody Al-lens Vater starb mit 100, seineMutter mit 96 Jahren. Hol

Woody Allen ist 80Neuer Bildband und FilmclubEXTRA zum Geburtstag

Eine der vielen schönen Musen von Woody Allen:Scarlett Johansson in „Match Point“. Foto: Knesebeck

Tom Shone: „Woody Allen. SeineFilme. Sein Leben“, 288 Seiten,250 Abbildungen, KnesebeckVerlag

„Deconstructing Harry“ –FilmclubEXTRA: DAS KINO,15. Dezember 2015, Beginn:20.15 Uhr

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Einsetzungin eingeistlichesAmt

AristokratinGarten-nutz-pflanze

und (engl.)ein-schließlich(Abk.)

Körper-teil

fest-gelegterAusdruckständig

Teil einesKörper-glieds

engli-sche Be-jahungGebiet

Busch

türkischeWährung

eh. italie-nischeWährung(Abk.)

bunteHerbst-blume

Schwung,Pfiff(salopp)

Festtag desLandes-patrons vonSalzburg

Jugend-Sommer-unterkunftim Freien

jungesHuhn

Art v. Tomo-grafie (Abk.)

Lungenluft

altägyp-tischerGott desTotenreichs

chem. Z. f.Plutonium

he-rein

anhäufen

Deckel-behälter

chines.Tierzeichen

Teil desSchuhs

Präposi-tion:in derNähe von

Bau-hilfsstoffKunst-werk

zähflüssi-ger StoffStoff-streifen

Sohn desIsaak

Forellenart

giftigerNadel-baum

eins (engl.)

Stadtteilvon Wien

Bergwerk

fertig,gerüstet

Eckstoß b.Fußball

Laub-baum

ein Gesetz(Abk.)

lebhaft

eh. Raum-stationder Kos-monauten

Fasanen-vogelOper vonR. Strauss

Erfolgs-schlagerHeil-pflanze

asiati-schesBuckel-rind

einheim.Waldtier

Nachtklub-bedienung

Köchin,die kalte ...

Strom inEuropa

Auge(englisch)

Fachmann

unge-bunden

Farbe beimRouletteVornameder Blyton

Füllung fürTorten uÄkroatischeAdriainsel

SchweizerRadio undFernsehengriffbereit

aus-denken(gehoben)

kräch-zenderschwarzerVogel

chines.TierzeichenWiener Au-tor, † 1981

Weltausstel-lung, die ...Strom imOrient

Autokz. v.Reutte/TirolschnellerZug (Abk.)

Währungs-code derVereinigtenStaaten

Altersver-sorgung

Fach-gebiet

seitl. aus-gedehntSekunde(Abk.)

Holz-faser-produkt

oberösterr.GewässerHafenstadtin Italien

ital. Fluss

chem.Element

Halbtonüber CBack-hefe

chines. BärGewebemit Me-tallfäden

Gattin desLohengrinaltperuan.Dynastie

russischerSchriftstel-ler, † 1960(Boris)

heft. WutSohndes Aga-memnon

Signal-bzw. Alarm-vorrich-tung

WienerMaler †

Schlossbei Meran

HeringartTeilderTreppe

chem. Z.für ZinnFußball-begriff

amer. Tän-zer und Sän-ger, † 1987(Fred)

Acker-grenze

Südwind amGardasee

Eiweiß-bausteinim Muskel

Nebenflussder Raab

Gestade

Trink-gefäß

Teil d. Gür-telschnalle

Gewebeart

eine derNornen

Für-wort

österr.Mimin(Sophie)

zu einemKnoten auf-gestecktesHaar

gewürztesSalzwasser

König(frz.)

indones.MünzeGigahertz(Abk.)

Ober-österreich(Abk.)

Blüten-prachtUmwelt-zeichen

Herrscher-wohnsitzLiebes-verhältnis

etwasaushalten

Wand-,Ofenschirm

Braun-kohle-produkt

Logarith-muszeichenLaufart desPferdes

fototechn.Begriff

eh. Faden-stärke (Abk.)

Bundes-kriminal-polizei derUSA (Abk.)

schwererSchlagTeil einerWerft

digit. Netz-werk (Abk.)

Rhein-zufluss

Ort beiSalzburgmittellos,bedürftig

derzeit(Abk.)Gummi-harzart

zu-gespitzteLage

Geltung,Bedeu-tung

Blüten-standstyp

amer. Na-belschwein

Papageien-vogel

Bankbegriff

österr. Ge-setz (Abk.)Tagesheim-schule

Winter-sportgerätFigur beiZuckmayer

Halb-edel-stein

nichtzweckmäßigBlas-instrument

Rotes Kreuz(Abk.)

kleinerRaum

tot oderwie totSignal-zeichen

Arbeits-marktver-waltungkostbar

um-genähterStoff-rand

Laubbaum

Grautier

alkohol.Getränkchem.Element

Mahlzeit

Zweig

Über-bleibsel

Europ. Wäh-rungssystem

langhalsi-ges Zupf-instrumentdurch (lat.)

römischeJagdgöttinSelbstbedie-nung (Abk.)

kl. StörBildneri-sche Erzie-hung (Abk.)

kleineHaken-schlinge

gemüt-lichesZimmer

großesMeeres-säugetier

weniggewürzt(ugs.)

Körper-flüssig-keit

ein Neben-produktder Zucker-gewinnung

17229061722906

Die Auflö sung finden Sie

im SF-Kleinan -zeigenteil

Page 17: SFM 2015 | 43

BERG

ERLE

BNIS

GIPFELBUCH VON THOMAS NEUHOLD 179.12.2015

DAS STEINWANDL ist ein schönerAussichtspunkt – samt informativerSchautafeln des Eiszeit-Rundweges.

Fotos: Thomas Neuhold

Nachdem der Winterheuer (wieder einmal)nicht so richtig in die

Gänge kommen will, hier eineschöne Halbtageswanderungüber die Große Plaike. Überdiesen Rücken führt eine ein-fache, fast das gesamte Jahrüber begehbare Halbtages-wanderung. Die Tour folgt zueinem großen Teil dem Eis-zeit-Rundweg und bietet soneben schönen Aussichts-punkten auch noch Zusatzin-formation über die erdge-schichtliche Entwicklung desSalzburger Seengebietes.AUSGANGSPUNKT: Henn-dorf Altentann, Parkmöglich-keit bei einer Brücke über denGrabenbach gegenüber demGolfplatz bei der Abzweigungzum Klubhaus.ROUTE: Vom Parkplatz aufder Straße nach Süden bis zueiner Verzweigung (Marterl).Hier links nach Weidl (Infota-feln Eiszeitweg) bis zum mar-kierten Anstieg auf das Stein-wandl. Weiter durch den Mo-serwald nach Südosten –Forststraße mehrmals queren,in einen Sattel und nach links(Nordosten) auf den Aus-sichtspunkt beim Steinwandl

(922 m) mit drei Infotafelnund Jausentisch. Vom Stein-wandl weiter nach Nordostdurch Wald nur mehr leichtsteigend bis zur Großen Plai-ke (1.034 m, Infotafel). Ab-stieg nach Nordosten zumHeimkehrerkreuz. Knapp da-hinter dreht der Steig etwassteiler nach Nordwesten undführt über die Ruine Lichten -tann zu den ersten Häusern.Hier auf der Straße RichtungGut Aiderbichl (Wegweiser),am Gehöft Schöllenberg(657 m) vorbei bis zu einerKreuzung. Bei dieser links(Süden) und über den WeilerGraben (hier rechts, west-

wärts) zurück Richtung Golf-platz und zum Parkplatz.VARIANTE I: Die Runde isterweiterbar, wenn man bei derersten Verzweigung (Marterl)nicht nach Weidl sondernnach rechts (Südosten) ab-zweigt und in Folge über denZifanken (897 m) in den Sat-tel kurz vor dem Steinwandlwandert.VARIANTE II: Von der Gro-ßen Plaike kann man über dasHeimkehrerkreuz und dasGardenerkreuz – immer amRücken bleiben! – nach Ostenauf den Lehmberg (1.027 m)und zur Kolomanskircheweiterwandern.

INFOS ZUR TOURExtratipp: Informationen über den Eiszeit-Rundweg gibt esunter: www.henndorfamwallersee.atAnforderung: Einfache, familientaugliche Wanderung,450 Höhenmeter und 1,5 Stunden Anstieg. Gesamt 3 Stunden.

Ausrüstung: Wanderausrüstung.

Karten: Kompass Nr. 17, „Salzburger Seen gebiet“, 1:50.000.

Literatur: Clemens M. Hutter, „Wanderatlas Salzburg – Berch-tesgaden“ Verlag Pustet, Salzburg 2010. Thomas Neuhold,„100 Tages-Rundtouren“, Verlag Pustet, Salzburg 2012.

Einkehr: Gasthof Kienberg im Ortsteil Berg, www.kienberg.at

FENSTER

SF-Leser Robert Rosin aus Großgmainstellt uns 4 x 2 Tagesskipässe für Jugend-liche der Jahrgänge 1997, 1998 und 1999zur Verlosung zur Verfügung. Die „Salz-

burg Superskicard“ ist in 22 Skiregionen imLand Salzburg gültig, auch der Skibus imgewählten Gebiet ist inkludiert. Die Ski -pässe sind bis 1.5.2016 gültig. Mitspielen

auf www.salzburger-fenster.at. Einsendeschluss: Mi., 16.12., 12 Uhr.

AUFGEPASST!4 x 2 Tagesskipässe

für Jugendliche zu gewinnen!

Henndorf – Große Plaike

DAS HEIMKEHRERKREUZ. Hier be-ginnt der Abstieg vom Rücken der Plaike.

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DONNERSTAG, 10. DEZEMBER

S A L Z B U R G S TA DTADVENT / BRAUCHTUM

ERZABTEI ST. PETER, Roman. Saal, 16 h, Adventkon-zert, VA: Musica Sacra, Tel. 0650-8237881

FILM / KINODAS KINO (Tel. 873100): H. v. Goisern, 14.10 h; Mac-beth, OmU, 16.10 h; Mia Madre, OmU, 18.25 h; Wie aufErden, OmU, 20.30 h; Wie im Himmel, OmU, 14.30 h;Die Schüler der Madame Anne, OmU, 17 h; DenMenschen so fern, OmU, 19.05 h; Amy, OmU, 21.10 h

GALERIEN / MUSEENGALERIE 5020, ab 15 h, Rahmenprogramm zu MichaelPoetschko „Unser Refrain“: 15-18 h „Wie tun?“, Lese-gruppe; 19-22 h „Gegenskripte“, Kinogruppe: kuratier-tes Filmprogramm, Tel. 848817. SALZBURG MUSEUM,17 h, „Der Kubismus“, Vortrag von S. Brehmer; 18 hDo.-Führung „Musikstadt Salzburg“; 18.30 h „Wünschein Wort, Bild und Klang“, Tel. 620808-0. STADTGALERIEMUSEUMSPAVILLON, 19 h, Eröffnung Petra Moiser –Grafik, Objekte, Skulptur, Mirabellgarten

KINDER / FAMILIE SCHAUSPIELHAUS, Saal, 9 & 11 h, „Der Lebkuchen-mann“, Kindermusical von David Wood, ab 5 J.,Tel. 8085-85. SPIELZEUG MUSEUM, 15-15.30 h,„Die Vorlese-Oma kommt“, ab 3 Jahren; 15-16 h Car-rera Rennbahn, Tel. 620808-300

LITERATUR / LESUNGEN LITERATURHAUS, 19.30 h, Karen Köhler „Wir habenRaketen geangelt“, Lesung, Tel. 422411

MUSIK / KONZERTEARGEKULTUR, Saal, 20.30 h, Clara Luzia „Here’s To Ne-mesis“, Tel. 848784. FESTUNG, 19.30 h, Sbg. Festungs-konzerte, Tel. 825858. KOLLEGIENKIRCHE, 19.30 h,Rusty – Christmas & Gospelshow, Benefizkonzert f.Lionsclub Lungau, VVK: [email protected]. OVAL,19.30 h, MoZuluArt feat. Ambassade Streichquartett„African Christmas“, Tel. 845110. ROCKHOUSE, Semi-narraum, 18.30 h, Rockhouse Academy Musicians: DieKunst des Reimens (mit Scheibsta) – Teil 1, kostenlos, kei-ne Anmeldung; Bar, 20 h, MGLA (PL), One Tail one Head(NOR), Misþyrming (ICE), Kringa (A), Tel. 884914.

KABARETT / COMEDY KLEINES THEATER, 20 h, Jäger, Kopmajer, Meik, Schu-bert „Schnöde Bescherung“, Weihnachtskabarettkultmit neuen Songs und Geschichten, Tel. 872154

SCHAUSPIEL / BÜHNE BÜHNE IM SHAKESPEARE, 19.30 h, Theater (Off)ensi-ve: „Die Christmas Carol“, Tel. 641333. KAMMERSPIE-LE, 19.30 h, „Malala“, ab 10 Jahren, Tel. 871512-222.LANDESTHEATER, 19.30 h, „Annie“, Musical von Char-les Strouse, Premiere, Tel. 871512-222. SCHAUSPIEL-HAUS, Studio, 19.30 h, „Dosenfleisch“, Tel. 8085-85. UNIMOZARTEUM, Solitär, 19.30 h, Klangreisen im Solitär:„Denn er hat seinen Engeln befohlen“, Kammerchor derUni Mozarteum, Ltg.: Herbert Böck, VVK: Polzer

WINTERFEST IM VOLKSGARTENCIRCUSZELT, 19.30 h, Magmanus . PETIT CHAPITEAU,18.30 h, Bêtes de Foire. SPIEGELZELT, 20 h, Klezmer re-loaded „Das verflixte 7. Jahr – Best of“. THEATERZELT,20 h, Cirque Le Roux, Tel. 433490

VORTRÄGE / DIVERSESARGEKULTUR, Studio, 20.20 h, Pecha Kucha Night Sbg.Vol. 27, Tel. 848784. RIEDENBURGKASERNE, 18.15 h,Lichterdemo zum Schutz von Flüchtlingen anlässlich desTags der Menschenrechte, anschl. Fest im Markussaal,Gsättengasse, VA: Plattform für Menschenrechte

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖBAD VIGAUN. Med. Zentrum, 19.30 h, Kabarett „InFlagranti“. BERGHEIM. Volkssternwarte Voggen-berg, 20 h, Abendführung für Sterngucker. HALLEIN.Keltenmuseum, 19.30 h, exTracello „sunny side of themoon“, Tel. 06245-80882. OBERALM. Filzhofgütl, 18 h,Adventvorspiel Blockflöte, VA: Musikum. SEEKIRCHEN.GH zur Post, 20 h, Musikantenstammtisch.

FREITAG, 11. DEZEMBER

S A L Z B U R G S TA DTADVENT / BRAUCHTUM

ERZABTEI ST. PETER, Roman. Saal, 16 h, Adventkon-zert, VA: Musica Sacra, Tel. 0650-8237881. GROSSE UNI-VERSITÄTSAULA, 19 h, Tobi Reiser Adventsingen: „Ro-rate“, VVK: Polzer. GROSSES FESTSPIELHAUS, 19.30 h,Sbg. Adventsingen „Schnee in Bethlehem“, Tel. 843182.STADTPFARRKIRCHE ST. ANDRÄ, 18.30 h, Sbg. Advent„Freuet euch ...!“, Tel. 629192

FILM / KINODAS KINO (Tel. 873100): Hubert von Goisern, 14.10 h;Macbeth, engl. OmU, 16.10 h; Mia Madre, OmU, 18.25h; Wie auf Erden, schwed. OmU, 20.30 h; Wie im Him-mel, schwed. OmU, 14.30 h; Die Schüler der MadameAnne, frz. OmU, 17 h; Den Menschen so fern, frz.,arab., span. OmU, 19.05 h; Amy, engl. OmU, 21.10 h

GALERIEN / MUSEEN ART BV BERCHTOLDVILLA, 18 h, Weihnachtsfeier BV &friends. KÜNSTLERHAUS, Großer Saal, 20 h, Eröffnung„Das Anliegen. Jahresausstellung 2015“; im Kabinett:Antoinette Zwirchmayr, VA: Kunstverein, Tel. 842294

KINDER / FAMILIE OVAL, 15 h, Friedburger Puppenbühne „Kasperl und dasWeihnachts-Ei“, Tel. 845110. REPUBLIC, Saal, 16 h, Musi-cal „Die kleine Meerjungfrau“, ab 4 J., VVK: oeticket,Tel. 843711. SCHAU SPIEL HAUS, Saal, 9 & 11 h, „DerLebkuchenmann“, Kindermusical von David Wood, ab 5J., Tel. 8085-85. SPIELZEUG MUSEUM, 14-16.30 h, Spie-letreff für Groß und Klein, ab 3 Jahren, Tel. 620808-300

LITERATUR / LESUNGEN LITERATURHAUS, 19.30 h, Rudi Habringer, Fritz Popp,Eberhard Haidegger & Duo Infernal „... und dann zün-den wir den Christbaum an“, Tel. 422411

MUSIK / KONZERTE ARGEKULTUR, Studio, 22 h, Klub 77, nur AK. JAZZIT,20.30 h, Great New Jazz: Lukas Kletzander Trio & Horns,Tel. 883264. ORCHESTERHAUS, 19.30 h, Sinfonieorches-ter Uni Mozarteum, Werke von F. Martin, A. Berg, P. Hin-demith, Dir.: Hans Graf, VVK: Polzer. ROCKHOUSE, Saal,20 h, Local Heroes: Proll Guns, Daze Affect, The Unsha-ved Truth, Darkfall, Tel. 884914. SCHAUSPIELHAUS,21.30 h, „Noche Havana“, Salsa Club Sbg., Tel. 0650-3378333. SCHLOSS MIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskon-zerte, Tel. 848586. STIFTUNG MOZARTEUM, Gr. Saal, 20 h, Gospelnight mit Mano Ezoh, VVK: Kartenbüros

KABARETT / COMEDYARGEKULTUR, Saal, 20 h, Florian Scheuba „Bilanz mitFrisur“, Sbg.-Premiere, Tel. 848784. KLEINES THEATER,20 h, Jäger, Kopmajer, Meik, Schubert „Schnöde Besche-rung“, mit neuen Songs, Tel. 872154. OVAL, 19.30 h,Die Echten „Gans in Weiß“, a capella, Tel. 845110

SCHAUSPIEL / BÜHNE KAMMERSPIELE, 19.30 h, „Malala“, ab 10 J.,Tel. 871512-222. LANDESTHEATER, 19.30 h, „Il Mondodella Luna“, Oper v. J. Haydn, Tel. 871512-222. SCHAU-SPIELHAUS, Studio, 19.30 h, „Dosenfleisch“, Tel. 8085-85

WINTERFEST IM VOLKSGARTENCIRCUSZELT, 19.30 h, Magmanus. PETIT CHAPITEAU,18.30 h, Bêtes de Foire. SPIEGELZELT, 20 h, Blaumarot„Rauch“. THEATERZELT, 20 h, Cirque Le Roux,Tel. 433490

VORTRÄGE / DIVERSESAFRO-ASIAT. INSTITUT, 14-18 h, „Wie wollen wir le-ben?“, Workshop Commons, Demokratie und Hand-lungsmacht, Anm.: [email protected]. MOZART-PLATZ, Sbg.-Info, 21 h, Nachtwächter-Führung,Tel. 0664-3387731

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖ

BAD REICHENHALL. Cultino, 20 h, Los Chicos „NocheLatino“. BERNDORF. VS, 19.30 h, Franz Xaver Gruber-Singen. GRÖDIG. AtelierGalerie Susanna Andreini,17 h, Märchenschauspiel, Tel. 0650-2262003. HALLEIN.Stille Nacht Museum, 16 h, „Gruber und die Orgeln“ –

Führung mit Anna Holzner, Tel. 06245-80783. Keltenmu-seum, 18 h, „Mut zur Erinnerung“: Anna Bertha Königs -egg – zur Erinnerung, Tel. 06245-80882. MONDSEE.Basilika St. Michael, 19 h, Konzert „Weihnachten inEngland“. THALGAU. VS, 15.30 h, Kasperltheater

SAMSTAG, 12. DEZEMBER

S A L Z B U R G S TA DTADVENT / BRAUCHTUM

ERZABTEI ST. PETER, Roman. Saal, 16 h, Adventkon-zert, Tel. 0650-8237881. FESTUNG, Burghof, 13-19 h,Adventmarkt; 13 & 16 h „Der Froschkönig“. GOT. SAALST. BLASIUS, 16 & 19.30 h, Sbg. Adventserenaden,Tel. 436870. GR. UNIVERSITÄTSAULA, 15 & 19 h, TobiReiser Adventsingen: „Rorate“, VVK: Polzer. GR. FEST-SPIELHAUS, 14 & 17 h, Sbg. Adventsingen „Schnee inBethlehem“, Tel. 843182. ODEÏON, 19.30 h, „Der Sternin mir – Weihnachten für die Innenwelt“, Tel. 660330-30.ROMAN. KELLER AM WAAGPLATZ, 16-17.30 h,„Weihnachtslieder selber singen“, VA: SVLW. SALZ-BURG MUSEUM, 15 h, Adventkonzert Musikum, Tel.620808-0. STADTPFARRKIRCHE ST. ANDRÄ, 16 & 18.30h, Sbg. Advent „Freuet euch ...!“, Tel. 629192. STIFTUNGMOZARTEUM, Gr. Saal, 14.30 & 17.30 h, „A B’sondereZeit“, Sbg. Volksliedsingkreis u. a., VVK: Polzer

FILM / KINODAS KINO (Tel. 873100): H. v. Goisern, 14 h; Macbeth,OmU, 16 h; Dheepan, OmU, 18.15 h; Wie auf Erden,OmU, 20.25 h; Morgen, Findus, wird’s was geben,Kinderkino, 15 h; Die Schüler der Ma dame Anne,OmU, 16.35 h; Irrational Man, OmU, 18.40 h; Mia Ma-dre, OmU, 20.50 h. OVAL (Tel. 845110): Morgen, Fin-dus, wird’s was geben, 15 h; Der Chor, 17 h

GALERIEN / MUSEEN RESIDENZGALERIE, DomQuartier, 10.30 h, Führung zu„Mehr als Verhüllung“ mit M. Fermin und Moz-Stud.,Tel. 840451. SONO WERKSGALERIE, 15-19 h, Themen-tag „Entstehungsprozesse“, Eintritt frei, F.-Ofner-Str. 20

KINDER / FAMILIE MARIONETTENTHEATER, 16 h, „Die Zauberflöte“ vonW. A. Mozart, Tel. 872406. REPUBLIC, Saal, 17 h, Ballett„Der Nussknacker“, ab 4 J., VVK: oeticket, Tel. 843711.SPIELZEUG MUSEUM, 14-15.30 h, Theaterwerkstatt „Vor-hang auf!“, ab 5 J., Anmeldung, Tel. 620808-300. STIF-TUNG MOZARTEUM, Wr. Saal, 11 & 16 h, Mittendrin-Konzert II „Solo – Tutti“, unter 4 J., Tel. 873154

LITERATUR / LESUNGEN ARGEKULTUR, Studio, 20 h, Poetry Slam, Tel. 848784. LITERATURHAUS, 19.30 h, Rudi Habringer, Fritz Popp,Eberhard Haidegger & Duo Infernal „... und dann zün-den wir den Christbaum an“, Kultlesung, Tel. 422411

MUSIK / KONZERTE ARGEKULTUR, Saal, 21 h, Hosi-Fest, DJ-Line-up: PetraPan + Chris Avid, Tel. 848784. FESTUNG, 19.30 h, Fes-tungskonzert, Tel. 825858. JAZZIT, 21 h, Cirque de laNuit Allstars & Special Guests, Tel. 883264. KAVERNEN1595, 15 & 19 h, Oper im Berg-Festival: WeihnachtlicheOperngala, Tel. 0676-4882369. ORCHESTERHAUS, 17 h,Sinfonieorchester der Uni Mozarteum, Werke von F.Martin, A. Berg, P. Hindemith, Dir.: Studierende der Diri-gierklasse Hans Graf, VVK: Polzer. SCHLOSS MIRABELL,20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 848586.

SCHAUSPIEL / BÜHNE KLEINES THEATER, 20 h, Gaby Schall & Judith Brand-stätter „Busenfreundinnen“, Komödie, Tel. 872154.LANDESTHEATER, 14 h, Theaterführung; 19 h „Annie“,Musical von Charles Strouse, Tel. 871512-222. SCHAU-SPIELHAUS, Saal, 19 h, „Grand Hotel Palace“, Gauner-komödie von Marc Camoletti, Premiere, Tel. 8085-85

WINTERFEST IM VOLKSGARTENCIRCUSZELT, 19.30 h, Magmanus. PETIT CHAPITEAU,18.30 h, Bêtes de Foire. SPIEGELZELT, 14 h, Musikum –Christmas Jam; 20 h Rosa Brown „Welcome to the Groove“. THEATERZELT, 20 h, Cirque Le Roux, Tel. 433490

VORTRÄGE / DIVERSESMOZARTPLATZ, Sbg.-Info, 21 h, Nachtwächter-Führung,Tel. 0664-3387731

VERANSTALTUNGEN 10. BIS 12.12.201518 9.12.2015 FENSTER

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SALZBURG LAND / BAYERN / OÖ

ANIF. Gemeindezentrum, 10-18 h, Frauenkunsthand -werks markt, Eintritt frei. BERGHEIM. Wallfahrtsbasili-ka Maria Plain, 19 h, Klarinettenquartett und Bläser derMusikkapelle Bergheim; 19.30 h Bergheimer Adventein-kehr „Auf Weihnachten zua“. FAISTENAU. Dorfplatz,15-22 h, Adventmarkt. GRÖDIG. Untersbergmuseum,13-18 h, offen. Gutshof Glanegg, 14-18 h, Bauernadvent.HALLEIN. Stille Nacht Museum, 14 h und 15 h,„Gruber persönlich“ – Rundgang m. Heimo Thiel,Tel. 06245-80783. MONDSEE. Kulturgut Höribach,12. & 13.12., Weihnachtsmarkt, Tel. 06232-27585. PUCH.Kirche St. Jakob am Thurn, 16 h, Adventkonzert Musi-kum. SEEKIRCHEN. Emailwerk, 20 h, Atalante Quar-tett „Das Christkind knackt die Nuss von Buenos Aires“,VVK: Raiba

SONNTAG, 13. DEZEMBER

S A L Z B U R G S TA DTADVENT / BRAUCHTUM

ERZABTEI ST. PETER, Roman. Saal, 16 h, Adventkon-zert, Tel. 0650-8237881. FESTUNG, Burghof, 13-19 h,Adventmarkt. GR. UNIVERSITÄTSAULA, 15 h, Tobi Rei-ser Adventsingen „Rorate“; 11 h Tobi Reiser Adventsin-gen für Kinder, VVK: Polzer. GR. FESTSPIELHAUS, 14 &17 h, Sbg. Adventsingen „Schnee in Bethlehem“, Tel.843182. ODEÏON, 17 h, „Der Stern in mir – Weihnachtenfür die Innenwelt“, M. Fuchsberger und L. Anders, Tel.660330-30. ROMAN. KELLER AM WAAGPLATZ, 16-17.30 h, „Weihnachtslieder selber singen“. STADT-PFARRKIRCHE ST. ANDRÄ, 16 & 18.30 h, Sbg. Advent„Freuet euch ...!“, Tel. 629192 . STIFTUNG MO ZAR TE -UM, Gr. Saal, 17 h, „A B’sondere Zeit“, VVK: Polzer

FILM / KINODAS KINO (Tel. 873100): Yaloms Anleitung zumGlücklichsein, OmU, 10 h; Königin der Wüste, OmU,11.30 h; Hubert v. Goisern, 14 h; Macbeth, OmU, 16 h;Dheepan, OmU, 18.15 h; Wie auf Erden, OmU, 20.25 h;Plötzlich Gigolo, OmU, 10.30 h; Wunder der Lebens-kraft, 12.30 h; Morgen, Findus, wird’s was geben,Kinderkino, 15 h; Die Schüler der Madame Anne,OmU, 16.35 h; Irrational Man, OmU, + Vorfilm Justpassing by, 18.40 h; Mia Madre, OmU, 20.50 h

GALERIEN / MUSEENMÖNCHSBERG, 15 h, „Joseph Cornell und CaroleeSchneemann“, Ausstellungsgespräch (engl.) mit JasperSharp, KHM Wien, Tel. 842220-351

KINDER / FAMILIE LANDESTHEATER, 11 h, „Arielle, die Meerjungfrau“,Tel. 871512-222. MARIONETTENTHEATER, 16 h,„Schneewittchen“, Tel. 872406. SCHAUSPIELHAUS,Saal, 11 & 14 h, „Der Lebkuchenmann“, Kindermusical,ab 5 J., Tel. 8085-85. STIEGL BRAUWELT, 11 & 15 h, Sin-dri 3+ „Kasperl und die Glocke Klingeling“; 16 h SindriMini 1+ „Kasperl und der Weihnachtswichtel“, Tel. 0650-8833193. STIFTUNG MOZARTEUM, Wr. Saal, 11 & 16 h,Mittendrin-Konzert II „Solo – Tutti“, für Kinder unter4 Jahren, Tel. 873154. TOIHAUS THEATER, 16.16 h,„Träume. Träume“ (2 bis 5 Jahre), Tel. 874439

MUSIK / KONZERTE FESTUNG, 19.30 h, Sbg. Festungskonzerte, Tel. 825858.PFARRKIRCHE GNEIS, 19 h, Die Sonanzen – Chorkon-zert, Benefiz f. Flüchtlingsprojekt Hiketides. SCHLOSSMIRABELL, 20 h, Sbg. Schlosskonzerte, Tel. 848586.

SCHAUSPIEL / BÜHNE LANDESTHEATER, 19 h, Musical „Annie“, Tel. 871512-222. SCHAUSPIELHAUS, 19 h, Dosenfleisch, Tel. 8085-85

WINTERFEST IM VOLKSGARTENCIRCUSZELT, 11 & 15 h, Mota, Tel. 433490

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖANIF. Gemeindezentrum, 10-18 h, Frauenkunsthand-werksmarkt, Eintritt frei. EBENAU. Pfarrkirche, 15.30 h,Adventsingen. FAISTENAU. Dorfplatz, 11-19 h, Adventunter der Linde. GRÖDIG. Untersbergmuseum,

13-18 h, geöffnet. Gutshof Glanegg, 14-18 h, Bauernad-vent. HALLEIN. Musikhaus, 11 h, Gitarre + Hackbrett,VA: Musikum. HOF. Kirche St. Sebastian, 19 h, Alpen-ländisches Adventsingen, Anm.: TVB Hof, Tel. 06229-2249.

MONTAG, 14. DEZEMBER

S A L Z B U R G S TA DTADVENT / BRAUCHTUM

ERZABTEI ST. PETER, Roman. Saal, 16 h, Adventkon-zert, Tel. 0650-8237881. PFARRKIRCHE MAXGLAN,19.30 h, Vorweihn. Konzert der Musik-MHS Maxglan 2

FILM / KINODAS KINO (Tel. 873100): H. v. Goisern, 14 h; Macbeth,OmU, 16 h; Dheepan, OmU, 18.15 h; Wie auf Erden,OmU, 20.25 h; Wie im Himmel, OmU, 14 h; Die Schü-ler der Madame Anne, OmU, 16.35 h; IrrationalMan, OmU, 18.40 h; Mia Madre, OmU, 20.50 h

KINDER / FAMILIE SCHAUSPIELHAUS, Saal, 9 & 11 h, „Der Lebkuchen-mann“, Kindermusical, ab 5 J., Tel. 8085-85. TOIHAUS,10.10 & 16.16 h, „Träume. Träume“ (2-5 J.), Tel. 874439

LITERATUR / LESUNGEN LITERATURHAUS, 19.30 h, S. Hajdu, H. Kumpfmüller„Zwei Lesungen in Hoch- und Tiefsprache“, Tel. 422411

MUSIK / KONZERTEFESTUNG, 19.30 h, Festungskonzert, Tel. 825858. ROCK-HOUSE, Bar, 20.30 h, Eamonn McCormack, Tel. 884914

SCHAUSPIEL / BÜHNE ARGEKULTUR, Saal, 19.30 h, Hungry Sharks „Anthropo-zan“, urbanes Tanzstück, Premiere, Tel. 848784. KLEI-NES THEATER, 9 & 11 h, Jugendtheater: Taka-Tuka„Träum weiter“, Tel. 872154. SCHAUSPIELHAUS, Saal,19.30 h, „Grand Hotel Palace“, Tel. 8085-85

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖANIF. Pfarrheim Niederalm, 19 h, „Sing mit“, offenesSingen, VA: SVLW. HALLEIN. Musikhaus, 17.30 h, Klas-senabend: Blockflöte + Klavier, VA: Musikum.

DIENSTAG, 15. DEZEMBER

S A L Z B U R G S TA DTADVENT / BRAUCHTUM

ERZABTEI ST. PETER, Roman. Saal, 16 h, Adventkon-zert, VA: Musica Sacra, Tel. 0650-8237881

FILM / KINODAS KINO (Tel. 873100): Population Boom, 18.30 h;Filmclub Extra: Deconstructing Harry, OmU, mit H. Hollerweger, 20.15 h; Wie im Himmel, OmU, 14 h;Irrational Man, engl. OmU, 16.30 h; Mia Madre, OmU,18.40 h; Dheepan, tamil, frz., engl. OmU, 20.45 h

GALERIEN / MUSEENSALZBURG MUSEUM, 9.30 h, Museumsgespräche: „Daswar 2015“, mit allen Sammlungsleitern, Tel. 620808-0

KINDER / FAMILIE DAS KINO, 15 h, „Kasperl u. das Weihnachts-Ei“,Tel. 871200. RUPERTINUM, 15-16.30 h, Atelier 6+ „Süßerdie Glocken nie klingen“, Anmeldung, Tel. 842220-351.SCHAUSPIELHAUS, 9 & 11 h, „Der Lebkuchenmann“, ab5 J., Tel. 8085-85 . SPIELZEUG MUSEUM, 15-16.30 h, Kre-ativwerkstatt „Räucherhaus und Rauchmännchen“, ab 5 J., Anm.; 15-16 h Carrera Rennbahn, Tel. 620808-300.TOIHAUS, 10.10 h, „Träume. Träume“, Tel. 874439

MUSIK / KONZERTE FESTUNG, 19.30 h, Sbg. Festungskonzerte, Tel. 825858.JAZZIT, Bar, 20.30 h, the Jazzit Sessions: Jazzit Trio, Ein-tritt frei. ROCKHOUSE, Saal, 19 h, Operation: Mind -crime (US) + Guest, Tel. 884914. STIFTUNG MOZAR-TEUM, Gr. Saal, 12.30 h, Orgel zu Mittag, Eintritt frei.UNI MOZARTEUM, Solitär, 19 h, „Mozart meets Volks-musik“, Werke v. Eberlin, Mozart, Salieri, Caldara u. a.

SCHAUSPIEL / BÜHNE ARGEKULTUR, Saal, 11 & 19.30 h, Hungry Sharks „An-thropozän“, Tel. 848784. BÜHNE IM SHAKESPEARE,19.30 h, Theater (Off)ensive „Das Sissi Syndrom“,

Tel. 641333. KL. THEATER, 9 & 11 h, JugendtheaterTaka-Tuka „Träum weiter“; 20 h Miluna Theater „Ren-dezvous für Spätzünder“, Tel. 872154. LANDESTHEA-TER, 19.30 h, Romeo und Julia, Tel. 871512-222. SCHAU-SPIELHAUS, 19.30 h, Dosenfleisch, Tel. 8085-85

WINTERFEST IM VOLKSGARTENCIRCUSZELT, 19.30 h, Magmanus. PETIT CHAPITEAU,18.30 h, Bêtes de Foire. THEATERZELT, 20 h, Cirque LeRoux, Tel. 433490

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖANIF. Pfarrheim Niederalm,16.30 h, „Sing mit“ fürMütter mit Kindern. BAD REICHENHALL. Konzert -rotunde, 19.30 h, Cello und Klavier, Tel. 08651-6060.

MITTWOCH, 16. DEZEMBER

S A L Z B U R G S TA DTADVENT / BRAUCHTUM

ERZABTEI ST. PETER, Roman. Saal, 16 h, Adventkon-zert, VA: Musica Sacra, Tel. 0650-8237881

FILM / KINODAS KINO (Tel. 873100): Hubert von Goisern, 14.15 h;Macbeth, engl. OmU, 16.15 h; Filmclub: Lenz, m. M.Mittermayer, 19 h; Wie auf Erden, OmU, 21.15 h; Wieim Himmel, OmU, 14 h; Irrational Man, OmU, 16.30 h;Mia Madre, OmU, 18.40 h; Dheepan, OmU, 20.45 h.OVAL (Tel. 845110): Picknick mit Bären, 19.30 h

GALERIEN / MUSEENMÖNCHSBERG, 18.30 h, Führungen zu „Dinge be-wegen“ und „Carolee Schneemann“, Tel. 842220-351.RUPERTINUM, 12.30 h, „Kunst in Kürze & Lunch“;18.30 h Führung zu „Leo Kandl“, Tel. 842220-351.SALZBURG MUSEUM, 9.30 h, Museumsgespräche: „Daswar 2015!“, mit allen Sammlungsleitern, Tel. 620808-0

KINDER / FAMILIE KLEINES THEATER, 9 & 15 h, die theaterachse „Heidi“,Tel. 872154. RUPERTINUM, 15-16.30 h, Miniatelier,3-5 J., Anmeldung, Tel. 842220-351. SCHAUSPIELHAUS,Saal, 9 & 11 h, „Der Lebkuchenmann“, Kindermusical, ab5 J., Tel. 8085-85. SPIELZEUG MUSEUM, 15 & 15.45 h,„Ein Fall für Kasperl“, ab 3 Jahren, Tel. 620808-300

LITERATUR / LESUNGEN STADT:BIBLIOTHEK, Panoramabar, 19.30 h, SalzburgerAutor/innen „Notizen & Notate“, Tel. 422411

MUSIK / KONZERTE ARGEKULTUR, 20 h, Manu Delago „Silver Kobalt“, Tel.848784. FESTUNG, 19.30 h, Festungskonzert, Tel. 825858.JAZZIT, 21 h, Homebase: Jah Sadu Sound, Eintritt frei

SCHAUSPIEL / BÜHNE ARGEKULTUR, 11 h, Hungry Sharks „Anthropozän“, Tel.848784. KL. THEATER, 20 h, Theater Laetitia „Hühner -suppe für die Seele“, Tel. 872154. LANDESTHEATER,19.30 h, „Annie“, Tel. 871512-222. SCHAUSPIELHAUS,19.30 h, Dosenfleisch, Tel. 8085-85; Foyer, 21.30 h,„Sonderbar“, Weihnachtsspecial, Eintritt frei. SEAD,abends, „X-mas“, neue Stücke, Tel. 624635. UNI MOZAR -TEUM, Theater im KunstQuartier, 19 h, „Gefühl ist alles“,Klassiker-Szenen, Eintritt frei, Anm.: Tel. 6198-3121

WINTERFEST IM VOLKSGARTENCIRCUSZELT, 19.30 h, Magmanus. PETIT CHAPITEAU,18.30 h, Bêtes de Foire, anschl. Künstlergespräch. SPIE-GELZELT, 19 h, Tanzpalast: Tango Argentino (Livemusik).THEATERZELT, 20 h, Cirque Le Roux, Tel. 433490

VORTRÄGE / DIVERSESBILDUNGSHAUS ST. VIRGIL, 16.-20.12., „Zen-Medita-tion und christliche Mystik“, Anmeldung: Tel. 65901-514

SALZBURG LAND / BAYERN / OÖGRÖDIG. Radiomuseum, 15-19 h, „Das Geheimnis derMittelwelle“, Sonderführung u. Werkstattgespräche.HALLEIN. Musikhaus, 18.30 h, Klassenabend Klarinet-te. HENNDORF. Mehrzweckraum, 19.30 h, HenndorferSingstund’. WALS-SIEZENHEIM. Bachschmiede,19.30 h, Vince Ebert „Evolution“, VA: SKUSI.

19VERANSTALTUNGEN 12. BIS 16.12.20159.12.2015FENSTER

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Das MultiStorage-Prinzip

MultiStorage bietet sichere, saubere, flexible, barrierefreie und vor allempreiswerte Lagerabteile in verschiedenen Größen für Unternehmen und private Haushalte.

Do-it-Yourself

Das Ein- und Auslagern des Lagergutes erfolgt durch den Kunden selbst oder durch von ihm beauftragte Firmen. Man fährt mit PKW oder LKW bis direkt vor das MultiStorage-Gebäude und verladet das Lagergut mit kostenlos zur Verfügung gestellten Transporthilfen.

Sicherheit

Die Lagerräume befinden sich in einem 24-Stunden überwachten Gebäude, welches mit Alarmanlage und Videosystem ausgestattet ist. Darüber hinaus gibt eine permanente Zutrittskontrolle (PIN-Code) zusätzliche Sicherheit. Jede Lagereinheit ist blickdicht und mit einem Zylinderschloss ausgestattet, sodass nur der jeweilige Einlagerer Zugang zu seinem Lagerraum hat. Auf Wunsch kann eine Versicherung für die Einlagerungsgegenstände abgeschlossen werden.

Flexibilität ... 365 Tage im Jahr

Durch das permanente Zutrittskontrollsystem können die Abteile 365 Tage, unabhängig von Bürozeiten, täglich zwischen 06:00 und 22:00 Uhr benützt werden.

Auf Wunsch auch während der Nachtstunden von 22:00 bis 06:00 Uhrnach vorheriger Anmeldung.

FACTS365 Tage im Jahr

Lagerabteile von 1 m2 - 400 m2

Mietbar ab 1 Woche

Alarmanlage

Videoüberwachte Zutrittskontrolle

MULTISTORAGE GMBH & CO KG5020 Salzburg, Scherenbrandtnerhofstraße 11, T 0800 208 003 (gebührenfrei), www.multistorage.at

Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen

Ihr MultiStorage-Team

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