Spielzeitheft 2012/13

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Spielplan 2012/13 des Landestheaters Schwaben in Memmingen

Transcript of Spielzeitheft 2012/13

::::::::::::::::::::::::::: TheaterkasseÖffnungszeiten ::::::::::::::::::::::::Die Theaterkasse ist im Foyer desLandestheaters Schwaben, Theaterplatz 2.Öffnungszeiten:Mo. – Fr.: 09. – 11. Uhr

12. – 19. UhrSa.: 09. – 15. Uhr

Telefon:08331 / 94 59 -16E-Mail:[email protected]

i m m e r b e s t e n s

i n f o r m i e r t

spie[ge]l | | welten

ServiceWir alle – Das Team | Theaterpädagogik

Serviceangebote | Sponsoring + Club der Mäzene des Theaters

rund um Abo- und KartenverkaufDie Abo-Ringe | PremierenClub-Abo | Senioren-Sonntags-Abo

Studio-Abo | Alles Geht-Abo | Schnupper-Abo | Shakesbier-AboTheaterbus-Abo | Wissenswertes rund ums Abo | Abo- & Kartenpreise | Sitzplan Großes Haus

CaféhausBühne99 LuftbaLLons (ua) ---> Musikalische Revue im Stil der 80er Jahre

Koma ---> Jugendstück von Lisa Sommerfeldt

Die Beichte ---> Stück von Felix MittererDie ganze Welt ---> Stück von Theresia Walser und Karl-Heinz Ott

So oDer So – hilDegarD Knef ---> Monolog mit Gesang von Gilla CremerliteraturcluB – ProjeKt ---> Siehe Theaterpädagogik

Studio

Kabale und liebe ---> Bürgerliches Trauerspiel von Friedrich Schiller

ReineKe Fuchs ---> Ein fabelhaftes Singspiel mit den Texten von Johann Wolfgang Goethe

nilsholgeRsson ---> Märchen von Inga Hellqvist

deRTod und dasMädchen ---> Stück von Ariel Dorfman

KaTzelMacheR ---> Bühnenstück von Rainer Werner Fassbinder

anTigone // eleKTRa ---> Zwei Tragödien von Sophokles

GroßesHausGrußworte

Das ist mein Leben - Ein inklusives Theaterprojektder Unterallgäuer Werkstätten in Kooperation mit dem Landestheater Schwaben

und der Lechwerke AG

ab S. 14

15. Landesbühnentage 07.06. – 16.06.13ab S. 26

ab S. 32

ab S. 40

ab S. 46

ab S. 58

Anspruchsvoll, kurzweilig, vielfältig undabwechslungsreich. Das sind Schlagwor-te, mit denen sich das neue Programm desLandestheaters Schwaben charakterisie-ren lässt.

Wie schon in den Jahren davor ist esdem Landestheater auch für die Spielzeit2012/2013 gelungen, einen Spielplan zu-sammenzustellen, der mit seiner großenBandbreite unterschiedlicher Stilrichtun-gen, mit Stücken aus Klassik und Moder-ne ein breites Publikum anspricht und dieschwäbische Kulturlandschaft belebt. Dieam Ende der Spielzeit im LandestheaterSchwaben stattfindenden Landesbühnen-tage mit ausgewählten Inszenierungenvon 23 Landesbühnen aus ganz Deutsch-land stellen ein zusätzliches Highlightdar.

Ich bin mir sicher, dass das Landestheaterauch in der kommenden Spielzeit wiederJung und Alt für die „Bretter, die die Weltbedeuten“ begeistern wird.

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Mein Dank gilt den Künstlern, aber auchden zahlreichen Förderern sowie demZweckverband, dem der Bezirk Schwabensowie Landkreise, Städte und Gemeindenvom Ries bis ins Allgäu angehören.

Den Besucherinnen und Besuchern derAufführungen des Landestheaters Schwa-ben wünsche ich viel Freude bei den Vor-stellungen und den Akteuren vor und hin-ter der Bühne den verdienten Applaus.

Augsburg, im Mai 2012

Karl Michael ScheufeleRegierungspräsident von Schwaben

Augsburg, im Mai 2012

Karl Michael ScheufeleRegierungspräsident von Schwaben

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Spielzeit20122013

Sehr geehrte Theaterfreunde,

nachweislich mögen Sie Ihr Landesthea-ter Schwaben! Die anhaltend hohen Besu-cherzahlen beweisen dies auf das Schöns-te! Für Ihre Treue bedanke ich mich ganzbesonders herzlich!

Mein Kompliment gilt vor allem dem er-folgreich wirkenden, langjährigen In-tendanten Walter Weyers und seiner ge-schickten Hand bei der Zusammenstellungvon Ensemble und Spielplan. Zu Rechtfreut er sich über stetig steigende Besu-cherzahlen und Abonnenten sowie überdie größere Präsenz an den Gastspielortenbei Theaterfesten und an den „BayerischenTheatertagen“ in Memmingen. In derSpielzeit 2010/11 kamen 26.932 Besuchernach Memmingen und 29.690 Besucherzu den Gastspielen, was sich auf 56.622Zuschauer summiert. In über 40 schwäbi-schen Städten und Gemeinden begeistertdas Landestheater Jahr für Jahr mit seinenqualitätsvollen Aufführungen. Mit diesemschönen Angebot haben die Künstler undMitarbeiter des Landestheaters Schwabenetwas wirklich Herausragendes erreicht.Und das in einer Qualität und Intensität,auf die so manche Großstadt stolz seinkönnte!

Die Spielzeit 2012/13 bringt wieder einvielfältiges Programm: klassische, grie-

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chische Tragödien von Sophokles oderFriedrich Schillers „Kabale und Liebe“treffen auf Rainer Werner Fassbinderskantiges Gesellschaftspanorama aus denspäten 1960er Jahren, ein bitterbösesDrama um den griechischen Gastarbeiter„Katzelmacher“. Neue Autoren wie The-resia Walser und Felix Mitterer verweisenauf aktuelle soziale Themen und auch dieUnterhaltung kommt mit der 80er JahreRevue „99 Luftballons“ und dem beson-deren Einpersonenstück über Deutsch-lands bekannteste Diseuse, HildegardKnef, nicht zu kurz. Von märchenhaftenTieren erzählen für große und kleine Zu-schauer die weltberühmten Fabeln von„Reineke Fuchs“ und „Nils Holgersson“.

Das Theater als Bühne des Lebens ver-handelt traditionell existentielle Ange-legenheiten wie Liebe, Freundschaft,Loyalität, Eifersucht und Verrat undbringt diese pointiert zur Diskussion.Der Bezirk Schwaben fördert mit Über-zeugung das Landestheater Schwaben.Dessen Kulturarbeit ist die allerbesteWerbung für unsere Region! Ich wünscheden Mitwirkenden viel Erfolg und allenTheaterfreunden anregende Stunden imLandestheater Schwaben.

Jürgen ReichertBezirkstagspräsident von Schwaben

Landestheater Schwaben.

Jürgen ReichertBezirkstagspräsident von Schwaben

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Spielzeit20122013

Sehr geehrte Damen und Herren, liebesPublikum!

Das Theater bietet eine große Bandbrei-te an Unterhaltung und Spannung, nimmtuns gefangen und inspiriert. Daher freu-en wir uns über den neuen Spielplan un-seres Landestheaters Schwaben, der fürdie Spielzeit 2012/2013 wieder vergnüg-lichen Zeitvertreib verspricht und ab-wechslungsreiche Stücke vorstellt.

Ob Klassiker von Sophokles oder zeit-genössische Bühnenwerke wie „Die gan-ze Welt“, das Landestheater Schwabenüberzeugt durch mutige Inszenierungen,hochkarätige Schauspielerinnen undSchauspieler und deren unverschnörkelte,realitätsnahe Darstellung. Musikbegeis-terte Gäste dürfen sich auf „99 Luftbal-lons – Die 80er Revue“ freuen. Das Mär-chen „Nils Holgersson“ lockt die kleinenTheaterfreunde ins Große Haus und bietetihnen die Möglichkeit, schon früh die An-ziehung und Unterhaltungskraft der Büh-ne kennenzulernen. Auch in der kommen-den Spielzeit setzt sich das LandestheaterSchwaben mit einem umfangreichen the-aterpädagogischen Angebot im gesamtenSpielgebiet dafür ein, beim jungen Publi-kum die Begeisterung für die Schauspiel-kunst zu wecken.

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Mein Dank gilt den schwäbischen Kom-munen für die Mitfinanzierung des Lan-destheaters Schwaben und dem FreistaatBayern für den unverzichtbaren Zuschuss.Herzlichen Dank auch dem Club der Mä-zene und dem Intendanten Walter Weyersstellvertretend für das Ensemble, der Ver-waltung und Technik für die erfolgreicheArbeit.

Alle Theaterfreunde kann ich nur anre-gen, sich durch ein Abo des Landesthe-aters viele unterhaltsame Stunden zu si-chern und gleichzeitig unser Theater zuunterstützen. Denn wie heißt es so schön:„Theater ist wie Kino – nur live!“ In die-sem Sinne wünsche ich Ihnen eine ab-wechslungsreiche Zeit und viel Freude inunserem schönen Landestheater.

Ihr

Dr. Ivo HolzingerOberbürgermeister Stadt MemmingenVorsitzender des Zweckverbandes LandestheaterSchwaben

Ihr

Dr. Ivo Holzinger

Spielzeit20122013

Liebes Publikum,

„Spiegelwelten“ haben wir diese Sai-son überschrieben. Ineinander spiegelnsich Anfang und Ende („Der Tod und dasMädchen“), Tier und Mensch („ReinekeFuchs“), Einheimische und Fremde („Kat-zelmacher“), Täter und Opfer („Die Beich-te“), zwei Geschwister schließlich („Anti-gone || Elektra“).

Nie ist ja das eine ohne das andere, nichtsist ohne seinen Gegensatz. Wir sind, waswir sind und zugleich das Entgegengesetz-te. In unserem Bewusstsein spiegeln sichdie Welten, versöhnlich und im Streit. Viel-leicht sind wir ja doch vollkommen. Weilwir es nicht sind, sondern vieles zugleich.

Von diesem Reichtum spüren wir oft wenigin den Schranken des Alltags. Beweglichund bewegt nur innerhalb der Markierun-gen.

Unbeschränkt, jedenfalls ihrer Idee nach,ist die Kunst.

Sie ist unser Faustpfand gegen den schlei-chenden Verlust der Freiheit, Spiegel un-serer Innenwelten, in denen sich alles injeglichem spiegelt. Manche fordern denRückzug der Kunst auf die Spitze der Ber-ge. Ist das richtig, soll sie denn nur über-leben in den Residenzen der Allvermögen-

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den, im Gewimmel der Metropolen?

Nein, vielmehr als hierher gehört sie in denHorizont der Fläche, dorthin, wo sich dasLeben nicht zusammenzieht, sondern breit-macht.

In dieser Spielzeit treffen sich die deutschenLandesbühnen an unserem Theater, um zuzeigen, was und wer sie sind. Und was sievermögen. Sie alle, die nomadisierend un-ser Land durchstreifen, um es fruchtbar zumachen für die Poesie, die Menschlichkeit,für Begegnungen, denen es an nichts man-gelt, nicht an Freude und nicht an der unszugedachten Traurigkeit, nicht am Begrei-fen. Und eben nicht an Toleranz.

„Ausgrenzungen“ lautet das Thema derLandesbühnentage 2013 in Memmingen.Weshalb wir im Rahmen dieses Bühnenfes-tes auch ein inklusives Projekt dokumentie-ren, das gemeinsam mit den UnterallgäuerWerkstätten in dieser Spielzeit realisiertwird. Der Titel: „Das ist mein Leben!“

Die Nomaden kommen!

Herzlichst,

Ihr

Walter WeyersIntendant Landestheater Schwaben

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Spielzeit20122013

Ihr

Walter WeyersIntendant Landestheater Schwaben

Die Beichte ---> Felix MittererDie ganze Welt ---> Theresia Walser und Karl-Heinz Ott

So oder so – Hildegard Knef ---> Gilla CremerLiteraturClub – Projekt ---> Siehe Theaterpädagogik

Kabale und Liebe ---> Friedrich SchillerReineke Fuchs ---> Johann Wolfgang Goethe

Nils Holgersson ---> Inga HellqvistDer Tod und das Mädchen ---> Ariel Dorfman

Katzelmacher ---> Rainer Werner FassbinderAntigone || Elektra ---> Sophokles

Großes Haus

Stud io

Das ist mein Leben - Ein inklusives Theaterprojektder Unterallgäuer Werkstätten in Kooperation mit dem

Landestheater Schwaben und der Lechwerke AG

CaféhausBühne99 Luftballons

---> Musikalische Revue im Stil der 80er JahreKoma – Mobile Produktion für Schulen

---> Jugendstück von Lisa Sommerfeldt

15.Landesbühnentage07.06. – 16.06.13

Spielplan2012/2013

Premiere: 28.09.2012

Bürgerliches Trauerspielvon Friedrich Schiller

Es ist die alte Geschichte. Er glaubt, siebetrügt ihn. Sie ist seiner nicht wert.Sie muss sterben, von seiner Hand. Vonder Hand des großen Verehrers. Er op-fert seine Unschuld für diesen Mord undzahlt einen hohen Preis. Den höchsten.Diese Geschichte aus der Feder des gro-ßen Dichters Schiller wird zum Mensch-heitsdrama. Und zu einem bitterbösenSpiegelbild der höfischen und bürgerli-chen Gesellschaft.

Info: Friedrich Schillers bürgerlichesTrauerspiel ist eines der bedeutends-ten Stücke aus der Epoche „Sturm undDrang“ und eines der wichtigsten deut-schen Theaterstücke. Schiller prangertdie Zwänge der Standesgesellschaft anund stellt die individuellen Interessender Protagonisten in den Vordergrund.Die Forderung nach Freiheit und derKampf gegen die Enge der Gesellschaftsind das große Thema. Droht die Kata-strophe, wenn wir unsere Stimme erhe-ben?Produktion: CabaretDarsteller: Josephine Bönsch, Matthias Wagner

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Im Märchen wird der Geige Magisches zugeschrieben. Auchhier entfaltet sie als begleitendes Instrument ihre zauberhafteKraft, erzählt uns die Fabel von Reineke Fuchs.Der ist ein ausgemachtes Schlitzohr und abgefeimter Böse-wicht. Doch niemand vermag ihn zur Rechenschaft zu zie-hen. Seine Kunst, Lüge auf Lüge zu bauen – seine Architektur

Premiere: 12. 10. 2012

Ein fabelhaftes Singspielmit den Texten von Johann Wolfgang Goethe

Produktion: Phädra. Darsteller: Leon Bilger, Peter Höschler

aus lauter Phantasmagorien – schützt ihn vor der gerechtenStrafe. Übermut tut selten gut. ImWahn eigener Größe treibtder Schurke es dann doch zu arg und muss sich vor demKönig der Tiere verantworten.Info: Johann Wolfgang Goethe verarbeitete die alte Sage zueinem wunderschönen Versepos, in dem der Spott nicht zukurz kommt und das zur Grundlage eines verspielten, aus-gelassenen Theaterabends wird.

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Märchen von Inga Hellqvist nachdem Roman von Selma LagerlöfSchlimm, dieser Nils Holgersson!Am liebsten ärgert er seine Elternund treibt Schabernack mit den Tie-ren auf dem Hof. Na, und dann stehtda plötzlich dieser Wichtel vor ihm...(Ihr wisst doch, was ein Wichtel ist,oder?) So ein Wichtel macht kurzenProzess und aus dem kleinen Nils ei-nen Zwerg. Der hat eine ungewöhn-liche Gabe: Er kann prima mit Tie-ren reden! Ein Glück, dass GänserichMartin Nils ins Herz schließt undmit ihm die ungewöhnlichste Reiseantritt, die man sich nur vorstellenkann...Info: Selma Lagerlöf schrieb 1906den Roman vom kleinen Nils, dermit denWildgänsen eine Reise durchSchweden unternimmt. Das „Lese-buch für die Schule“ sollte Kinderndas Land aus der Vogelperspektivenäherbringen, ist aber zu einer derbekanntesten Geschichten Schwe-dens geworden, die mehrfach ver-filmt und adaptiert wurde.Zudem ist der schwedische Kinder-literatur-Preis nach der Romanfigurbenannt. Inga Hellqvists Bühnenfas-sung erzählt Nils‘ Geschichte span-nend und poetisch zugleich.

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Premiere: 11. 11. 201219

Stück von Ariel DorfmanTod und Mord als Mit te l der Pol i t ik . Ein Thema von erschre-ckender Aktual i tä t . Eingepackt in eine Story, in ein Dramavon atemberaubender Spannung. Drei Menschen: eine Frau,zwei Männer, die von der Vergangenhei t e ingehol t werden.Die Gegenwart wird zum Albtraum – und das Opfer zum Täter.

Info: Der Argent inier Ariel Dorfman, geboren 1942, lebte inChile , bis 1973 Pinochet putschte und eine Mil i tärdiktatur auf-baute . Dorfman ging in die USA ins Exil , is t heute Professor fürLateinamerikanis t ik und schreibt unter anderem für „The NewYork Times“. Daneben verfasst er Bücher und Theaters tücke.„Der Tod und das Mädchen“ (1991) is t sein wohl bekanntestesWerk und wurde von Roman Polanski 1994 verf i lmt .

Premiere:

Produktion: zu jung zu alt zu deutschDarsteller: Michaela Fent, Matthias Tuzar,

Matthias Wagner, Elisabeth Veit21

07. 12. 2012

Bühnenstück von Rainer Werner Fassbinder

Ein Arbeitervorort. Alles geht seinen gewohnten Gang. Eine Gruppe vonjungen Erwachsenen: Sie haben sich mit ihrem Dasein arrangiert, ihreTräume aber nicht aufgegeben.Das Fremde bringt, wie so oft, Unruhe. Hier ein Gastarbeiter aus Griechen-land, der die Gruppe spaltet. Für die Männer wird er schnell zum Sünden-bock, für die Frauen bedeutet er die Verheißung eines exotischen Abenteu-ers. „Katzelmacher“ schimpft man ihn. Und irgendwann sehen einige dieLösung des vermeintlichen Problems nur in Gewalt.

Info:Rainer Werner Fassbinder, geboren 1945 in Bad Wörishofen, war ei-ner der wichtigsten Autoren, Regisseure und Schauspieler des „Neuendeutschen Films“. Obwohl er nur 37 Jahre alt wurde, führte er bei über 40Filmen Regie. „Katzelmacher“ wurde 1968 ursprünglich von ihm als Büh-nenstück entworfen, jedoch verfilmte er den Stoff bereits ein Jahr darauf.

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Produktion: Andorra / Spiel‘s nochmal, SamDarsteller: Michaela Fent, Anke Fonferek, Peter Höschler, Mario Lohmann,

Dino Nolting, Fridtjof Stolzenwald, André Stuchlik, Matthias Wagner

Premiere: 01. 02. 2013

Zwei Tragödien von SophoklesMit den Waffen einer Frau? Aber nicht in die-sen beiden Schauspielen aus der Frühzeit deseuropäischen Theaters. Trotz, Hohn und offenzur Schau getragene Leidenschaft gehörenzum Repertoire der jungen Antigone. Ebensoeine mit Erotik aufgeladene Todessehnsucht.Sie ist bereit, den Preis zu zahlen: lebendigeingemauert.Elektra hingegen will nicht Gerechtigkeit. Siesinnt einzig auf Rache. Nur die kann sie mitdem Leben versöhnen. Also drängt sie ihreSchwester Chrysotemis zum gemeinsamenMord. Aigisthos soll sterben oder ihr eigenesLeben enden.Sophokles schuf in diesen beiden TragödienFrauengestalten, wie sie radikaler selbst heutenicht zu denken sind.Info: Sophokles’ Tragödien entstanden im 5.Jhdt. v. Chr. und sind für die damaligen Verhält-nisse überraschend modern. Antigone bestichtdurch den Gegensatz von scheinbarer Ruhe undgewaltsamen Ausbrüchen. Der Zusammenprallgegensätzlicher Positionen ist hoch spannend unddie Charaktere fesseln durch ihre nicht eindeutigdurchschaubaren Beweggründe. Hingegen istElektras Schmerz so vielfältig motiviert, dasssie fast wie ein »neuzeitlicher« Charakter wirkt.Elementare Leidenschaft in alle Richtungenzeichnet diese Figur aus.

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Premiere:19.04.2013

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Darsteller:Josephine

FridtjofBönschStolzenwald

Produktion:Ich bin

nicht Rappaport

Produktion: PhädraDarsteller: Leon Bilger

15. Landesbühnentage07.06. – 16.06.13

Als Gastgeber der 15. Landesbüh-nentage freuen wir uns auf Theateraus ganz Deutschland, die in Mem-mingen ihre ausgewählten Insze-nierungen präsentieren.

Die Landesbühnentage sind selbst-verständlich im Abonnement ent-halten.

Das Programm der Landesbühnen-tage wird im Frühjahr 2013 be-kannt gegeben.

Info: 08331/9459 -16www.landestheater-schwaben.de

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In Kooperation mit den Unterallgäuer Werkstätten realisiert das Lan-destheater Schwaben in dieser Spielzeit ein ganz besonderes Projekt:erstmals werden Menschen mit Behinderung ein Theaterstück gestaltenund im Rahmen der 15. Landesbühnentage in Memmingen auf die Bühnebringen. Angeleitet werden sie dabei von Intendant Walter Weyers. Unterdem Titel „Das ist mein Leben“ erzählen Menschen mit geistigen, körper-lichen oder seelischen Beeinträchtigungen Geschichten aus ihrem Alltag,berichten von ihren Wünschen und Leidenschaften oder reden einfachüber Dinge, die sie gerade bewegen. Die Zuschauer erhalten Einblick inden Alltag behinderter Menschen und lernen eine Lebensrealität jenseitsder eigenen, als Norm erachteten kennen. Sie erleben eine Theaterauffüh-rung, die den Fokus nicht auf die Einschränkung, sondern auf das kreativePotential behinderter Menschen richtet.

Mit dem Projekt widmet sich das Landestheater Schwaben dem Thema„Inklusion“ und zeigt, wir die selbstverständliche Einbeziehung und dieTeilhabe von Menschen mit Behinderung am kulturellen Leben aussehenkann. Als öffentliche Einrichtung, die offiziell als barrierefrei anerkannt ist,verfügt das Landestheater Schwaben über ideale Rahmenbedingungen fürein inklusivesTheaterprojekt. Neben der Erarbeitung eines eigenen Stückeswerden die Projektteilnehmer, je nach Interessen, in alle denTheaterbetriebbetreffenden Bereiche eingebunden. Kostüme, Bühnenbild, Maske, Requi-site, Inspizienz, Öffentlichkeitsarbeit, Garderobe und Kartenkontrolle etc.sollen unter Anleitung der betreffenden Abteilungsleiter von den Teilneh-mern übernommen werden.

Schirmherr:Dr. Ivo Holzinger,Oberbürgermeisterder Stadt Memmingen

Premiere08. 06. 2013

E i n i n k l u s i v e sT h e a t e r p ro j e k tder UnterallgäuerWerkstätten in Ko-operation mit demL a n d e s t h e a t e rSchwaben und derLechwerke AG

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Anzeige Zelt

DINNER-DINNER-DINNER-THEATERTHEATERTHEATER

LANDESTHEATER SCHWABEN

I n f oI n f oI n f o - - - > - - - > - - - > 0 8 3 3 1 / 9 4 5 9 - 1 6 0 8 3 3 1 / 9 4 5 9 - 1 6 0 8 3 3 1 / 9 4 5 9 - 1 6 0 8 3 3 1 / 9 4 5 9 - 1 6 0 8 3 3 1 / 9 4 5 9 - 1 6 0 8 3 3 1 / 9 4 5 9 - 1 6Buchen Sie unsere Revue für Ih re Fe ie r !

Produktion:Nichtich|Darsteller:JoséphineWeyers

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Stück vonFelix Mitterer

Premiere : 29. 09. 2012

Was geht in einem Mann vor,der sich an seinem Sohn ver-greift? Martin wird von sei-ner Frau eben dabei erwischt,verfällt in Panik, entführt dasKind. Er flüchtet ausgerech-net in den Schoß der MutterKirche. Nicht der Zufall führtihn hierher, sondern die Erin-nerung. Er weiß sehr genau,auf wen er hier treffen wird:Pater Bernhard, sein alterBeichtvater aus früher Kin-derzeit. Und Vergangenheitund Gegenwart berühren sich.

Info: Felix Mitterer, ge-boren 1948 in Tirol, ist einerfolgreicher österreichi-scher Dramen- und Dreh-buchautor; er schrieb bei-spielsweise das Drehbuchzu mehreren Tatort-Folgen.Für sein Stück „Die Piefke-Saga“ erhielt er 1991 denAdolf-Grimme-Preis. Oft-mals handeln seine Stü-cke von sozial isoliertenAußenseitern wie auch in»Die Beichte«, die 2004 inTelfs uraufgeführt wurde.

Nicht der Zufall führtKirche.sondern die Erin-ihn hierher,

Er weiß sehr genau,nerung.wen er hier treffen wird:auf wen er hier treffen wird:auf

sein alterPater Bernhard,Beichtvater aus früher Kin-

Und Vergangenheitderzeit.

Premiere30. 11. 2012

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Stück von Theresia Walser undKarl-Heinz Ott

Regina und Richard: ein Paar um die vierzig, jedervon sich selbst und dem anderen gelangweilt, zwei-fellos unglücklich. Irgendwie, irgendwann wurdeaufgehört zu leben, zumindest so, wie man es sichmal vorgestellt hatte. Gott sei Dank gibt es die Nach-barn Tina und Dolf, die gehörig nerven und derenPhantasie ordentlich in Schwung kommt, wennes um die verschlossenen, eigenbrötlerischen Mit-menschen von Gegenüber geht. Da wird schon malgemutmaßt, Regina liege nachts nackt auf der Tisch-tennisplatte. Und es wird hart damit ins Gericht ge-gangen, dass Regina und Richard kinderlos sind.Klar, dass man das nicht auf sich sitzen lässt. Spielespielen können Regina und Richard schon lange.

Info: Theresia Walser ist die Tochter von MartinWalser, hat eine Schauspielausbildung absolviertund schreibt selbst Theaterstücke. 1999 war sie »Au-torin des Jahres«. Karl-Heinz Ott hat unter anderemals Dramaturg gearbeitet und ist freier Schriftstel-ler. Seine beiden Romane »Ins Offene« und »EndlichStille« sind preisgekrönt. Walser und Ott verfasstenvor „Die ganze Welt“ zusammen schon 2002 eineBühnenversion von »Die Geierwally«. Das Stück »Dieganze Welt« entstand 2010.

Produktion:Phädra

Darsteller:JosephineBönsch,

Anke Fonferek,Sascha Luder,

Dino Nolting

Die wilde Hilde, eine der großen deutschen Diven des 20. Jahrhun-derts! Mit dem Film „Die Sünderin“ plötzlich weltberühmt und zu-gleich verachtet im prüden Nachkriegsdeutschland. Die Knef ecktan, von ganz oben fällt sie nach ganz unten. Und macht sich wie-der auf den Weg. Nach ihren Erfolgen im Film und auf der Bühnebeginnt sie ihre Karriere als Diseuse. „Für mich soll’s rote Rosenregnen“ kennt jedes Kind – noch heute. In „So oder so“ erzählt derStar, wie’s wirklich war. Das ist mitreißend, herzzerreißend, zutiefstmenschlich. Dabei nimmt die Knef wie üblich kein Blatt vor denMund und berichtet mit typisch Berliner Unaufgeregtheit von denMomenten ganz oben und den Situationen ganz unten. Garniert istdiese Lebensgeschichte mit vielen Chansons.

Knef- Hildegard

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Info: Gilla Cremer, geboren 1956 in Königswinter,ist eine freischaffende Schauspielerin und Autorin.Sie studierte Maskentanz auf Bali und Schauspie-lerei an der Internationalen Schule für Theater-An-thropologie (ISTA) in Bonn, Volterra, Holstebro undBologna. Seit 1987 schreibt, produziert und spieltGilla Cremer Solostücke unter dem Namen „Thea-ter Unikate“ und tritt in ganz Europa auf. Mit „Sooder so – Hildegard Knef “ feierte sie 2004 amSt. Pauli Theater in Hamburg Premiere und gas-tierte anschließend am Thalia Theater Hamburg.

Produktion:Phädra / Spiel‘s nochmal, Sam

Darsteller:André Stuchlik, Joséphine Weyers

Premiere06. 04. 2013

Monolog mitGesang vonGilla Cremer

Schnelle Anreise von München, Ulm,Augsburg, Stuttgart, Bregenz, Zürich

Direkt am Verkehrsknotenpunkt A7/A96

Günstig Parken direkt am Terminal

Persönlicher und exzellenter Service

Ab 11. Juni nonstop nach Berlin undHamburg – täglich außer Samstag

www.allgaeu-airport.de

Vorsicht DichterEin Poetry Slam ist ein litera-rischer Vortragswettbewerb,bei dem bis zu 10 Teilneh-mer selbstgeschriebene

Texte ohne Hilfsmittel undinnerhalb einer bestimmtenZeit dem Publikum vortra-gen. Die Zuhörer küren an-

schließend den Sieger.

Die Veranstaltungsform ent-stand 1986 in Chicago (USA)und verbreitete sich in denneunziger Jahren weltweit.

Im deutschsprachigen Raumfinden zurzeit mehr als 130solcher Veranstaltungen re-

gelmäßig statt.

Jetzt endlich gibt es den„Vorsicht Dichter – PoetrySlam“ am Landestheater

Schwaben!39

P o e t r y

DieTerminewerden

imMonats-

spielplan,auf Face-book undnatürlich

aufunsererHome-

pagebekannt

gegeben.

Slam

P r o d u k t i o n :R o c k a r o u n d t h ec l o c k t o n i g h t /H e i n z E r h a r d t –S e i n L e b e nf ü r d e n H u m o rD a r s t e l l e r :K a r o l i n e B ä r ,G e r a l d L e i ß ,Pa t r i ck L . Schmi tz ,M a t t h i a s T u z a r

Die 80er: Schulterpolster, Manta, Vokuh-ila und die Wende. Ein Jahrzehnt, das die„Null-Bock-Generation“ hervorbrachteund in dem gleichzeitig der Kalte Kriegzu Ende ging. Und ein Jahrzehnt mit Mu-sik, die noch heute in aller Ohren klingt.„99 Luftballons“ ließ Nena fliegen,während jeder davon träumte, „foreveryoung“ zu sein. Am besten natürlich als„wild boy“, keineswegs „like a virgin“!Jeder wollte auf seine Kosten kom-men. Koste es, was es wolle!Ob Punk, ob Prince, Cindy Lauper oderNeue Deutsche Welle: Feiern Sie mitden Giganten der Partyepoche, hef-tig und soft, crazy, verspielt und ver-schmust, bis „Die Ärzte“ kommen!

Musikalische

im Stil der80er Jahre

Revue

Premiere: 16.11.201241

Als Maria aufwacht, liegt ihr umgefallenes Mofa ne-ben ihr, sie hat Glitzerflügel auf dem Rücken und isthalb ausgezogen. Sie ist ihrer Schwester und ihremEx-Freund auf den Weihnachtsmarkt gefolgt. Die bei-den sind mittlerweile ein Paar. Ihre Wut und Trauerhat sie versucht, mit Alkohol zu betäuben und keinenSchnaps ausgelassen, der ihr angeboten wurde. Jetztliegt sie neben ihrem Mofa und kann sich an das, wasspäter am Abend geschehen ist, nur noch schemenhafterinnern. Lisa Sommerfeldt erzählt in »Koma« dieGeschichte eines Mädchens, das durch Liebeskummer,Enttäuschung, Selbstzweifel und schwesterliche Kon-kurrenz in eine lebensgefährliche Situation gerät.

Mobile Produktion

„Die Inszenierung nimmt die Problematik ernst genug, um einenweiten Bogen um den erhobenen Zeigefinger zu machen.“Memminger Zeitung, 27.03.2012

Koma

Ab 8. Klasse

Sie haben den Raum – wir die Aufführung. DasStück lässt sich sehr gut in den Unterricht in-

tegrieren und im Rahmen von Suchtpräventionund Misshandlungsdiskursen besprechen.

In Kooperation mit dem Deutschen Kinderschutzbundund demGesundheitsamt Memmingen stehen im

Anschluss an das ca. einstündige Stück Fachleute füreine Diskussion zur Verfügung. Egal ob Haupt- oderRealschule, Gymnasium oder Erwachsenenbildung –aufgrund der allgegenwärtigen Diskussion um immer

jüngere Menschen, die die Grenzen des Alkohol-konsums nicht mehr kennen, passt dieses Stück zuwirklich jeder Schulform. Empfohlen wird das Stück

»Koma« ab der 8. Klasse.

Schulen, Vereine und andere Institutionen kön-nen damit ein Gastspiel direkt zu sich ins Hausholen. Die Produktion für eine Schauspielerinist bewusst unaufwändig und sehr anpassungs-fähig konzipiert. Sie passt damit garantiert in

jeden Raum. In Schulaulen, Turnhallen undVereinsheimen kann somit leicht eine Auffüh-rung gestaltet werden. Sämtliche Ausstattung

sowie Licht- und Toneinrichtungen werdenvon uns mitgebracht und müssen nicht gestellt

werden.

In unregelmäßigen Abständen bietet das Landes-theater Schwaben solche mobilen Produktionen imKinder- und Jugendtheaterbereich an. Zum Thema

»Gewalt in der Familie« stand in der Spielzeit2007/08 das Stück »heimWeh« auf dem Spielplan.Die zahlreichen Gastspiele fanden großen Zuspruch.

Sie können das neue Stück »Koma« ab sofortbuchen.

Nähere Informationen undBuchung unter:08331/9459-15

für Schulen

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LisaSommerfeldt

Darsteller:Michaela Fent

Regie:Stefanie Bauerochse

Ausstattung:Rahel Seitz

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Edele

Josephine Bönsch

Michaela

Fent

Peter Höschler

CarolinJakoby

Anke Fonferek

Matthias Tuzar

Joséphine Weyers

N.N.D

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Matthias Wagner

Fridtjof Stolzenwald

André Stuchlik

Ensemble

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Intendanz: Walter Weyers, IntendantPeter Kesten, stv. IntendantN. N., Disposition & Sekretariat des Intendanten

Oberspielleitung: Peter Kesten

Büro für Öffentlichkeit: Joséphine Weyers, Leitung |Claudia Herzog, Assistenz der Leitung | Lars Kersten, Presse- & Öf-fentlichkeitsarbeit | Claudia Schilling, Theaterpädagogik | Charlotte vonOppen, Gastspielverkauf

Verwaltung: Uschi Riedel, Leitung | Stefanie Vetter

Vorverkauf & Abendkasse: Susanne Götzeler |Karin Müller | Kornelia Windauer

Ausstattung: Sabine Manteuffel, Leitung | Franziska Harbort

Maske: Maxi Holder | Christiane Schmidt

Schneiderei: Jessica Grundmann, Gewandmeisterin | RosmarieBurghardt | Angelika Groß | Andrea Lemberger | Christina Schneider

Regieassistenz & Inspizienz: Michael Schöffel |Ulrich Spies

Werkstätten & Technik: Uwe Niesig, TechnischeLeitung | Michael Wagenbauer, Assistenz des Technischen Leiters | ArminHerold, Werkstättenleitung

Malersaal: Lothar Wegmann | Polsterei: Arne Thomas | Requisite:Michael Kaiser, Leitung / Ralf Anschütz | Schreinerei: Armin Herold /Sven Daniel Wölfle | Schlosserei: Rudolf Köhler | Ton: Mark Becker |Transportlogistik: Thomas Dietrich

Beleuchtung: Inka Kohl | Tobias Riedle | Georg Schlögel

Bühnentechnik: Wolfgang Kaiser, Vorarbeiter | Michael Wagenbauer,Vorarbeiter | Ralf Anschütz | Thomas Dietrich | Armin Herold | RudolfKöhler | Arne Thomas | Sven Daniel Wölfle

Hauspersonal: Peter Ohneberg, Hausmeister | Raumpflege:Petra Knoblich, Anna Kollert

Garderobe & Einlass: Elisabeth Buck | Renate Huber |Karen Martensen | Stephanie Müller | Anna Osterried | Meinrad Osterried| Irmgard Otparlik | Ingrid Roese | Hedwig Spitz | Ina Trabert

Wiralle

das Team

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Vor- oder Nachbereitung im Unterricht

Gerne besucht Sie unsere Theaterpädagogin zurVor- oder Nachbereitung eines Theaterbesuchsim Unterricht. Gemeinsam mit Ihnen arbeitet sieein spezielles Programm für Ihre Klasse aus undermöglicht so einen individuellen Einblick in dasTheaterleben.Besuch der GeneralprobeLehrer haben die Möglichkeit, unsere Inszenie-rungen bereits bei der Generalprobe in Mem-mingen kostenlos zu sehen. So können Sie sichvorab ein Bild von dem machen, was Sie und IhreSchüler im Theater erwartet. Eine halbe Stundevor Beginn der Generalprobe findet eine Einfüh-rung statt.Theaterpädagogische Mappe

Die kostenlose Mappe beinhaltet ausführlicheInformationen zu Stück, Autor und Inszenierung.Außerdem sind Arbeits- und Diskussionsvor-schläge für den Unterricht enthalten. Die Mappebekommen Sie bei der Generalprobe oder im Inter-net unter www.landestheater-schwaben.de.

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Theaterpädagogik T h e a t e rfür Schulen

Schulvorstellungen

Das Landestheater Schwaben bietet für Schulklas-sen eigene Vorstellungen am Vormittag an. ZurTerminabsprache wenden Sie sich an unsere The-aterpädagogin.

Lehrergespräche

Auf Wunsch informiert die Theaterpädagogin di-rekt an den Schulen, in Lehrerkonferenzen oderLehrerbeiratssitzungen und stellt den Lehrern dastheaterpädagogische Angebot vor. Gemeinsam mitder Theaterpädagogin können individuelle theater-pädagogische Programme erarbeitet werden.

Lehrerworkshop

Für Lehrerinnen und Lehrer bieten wir in dieserSpielzeit wieder regelmäßig Fortbildungen an. Siehaben diesmal die Möglichkeit, in einem Tages-workshop sich mit Theorie und Praxis des Theatersauseinanderzusetzen. Sie können das praktischePotential für den Unterricht erproben und disku-tieren, wie man Schüler an das Theater heranfüh-ren kann. Informationen und Anmeldung bei unse-rer Theaterpädagogin.

Auch in den Gastspielortendes Landestheaters Schwaben steht Ihnen die

Palette der theaterpädagogischenAngebote zur Verfügung.

Kontakt:Tel.: 08331 / 94 59 -14

[email protected]

Jedes Jahr veranstaltet das Landestheater Schwaben einen Ganztages-workshop, bei dem sich Schüler mit den Mitteln des Theaters intensiv mitder nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und dem Holocaust ausei-nandersetzen können. Am Abend wird das Workshop-Ergebnis öffentlichpräsentiert und im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion.Grundlage des Workshops bildet ein Text, der von den Teilnehmern voraberarbeitet wurde.

Der nächste Workshop zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Natio-nalsozialismus findet am 04. Februar 2013 statt.Informationen und Anmeldung bei unserer Theaterpädagogin.

Workshop zum Tag des Gedenkens an dieOpfer des Nationalsozialismus»Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss auch künftige Generationenzur Wachsamkeit mahnen. Es ist deshalb wichtig, nun eine Form des Er-innerns zu finden, die in die Zukunft wirkt. Sie soll Trauer über Leid undVerlust ausdrücken, dem Gedenken an die Opfer gewidmet sein und jederGefahr der Wiederholung entgegenwirken.«(Proklamation des Bundespräsidenten Roman Herzog vom 3. Januar 1996 zum Tag des Gedenkensan die Opfer des Nationalsozialismus)

Workshops für alle

Einen Blick in die Welt hinter den Kulissen werfen. Theater ganzpraktisch erleben. Dazu hat in unseren Tagesworkshops jederdie Gelegenheit. Hier kann man sich ausprobieren, Theaterluftschnuppern und erfahren, was es heißt, ein Theaterstück zuentwickeln.Angeboten werden die Workshops für alle Altersklassen, jeweilsfür Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ein gemeinsamer The-aterbesuch ist Teil des Workshops.

Plakat-Malwettbewerb

Theaterpädagogik

Die Premiere des Projekts des Literatur-Clubs findet am 16.03.2013 im Studio statt.Nähere Informationen findet Ihr recht-zeitig auf unserer Homepage oder aufFacebook.

LiteraturClub für Jugendliche

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Kinder lieben es zu malen! Und Kinderbilder anzuschauenmacht gute Laune! Deshalb veranstaltet das Landestheater

Schwaben auch in dieser Spielzeit wieder den beliebtenPlakat-Malwettbewerb! Teilnehmen können alle Kinder aus

Memmingen und Umgebung bis 12 Jahre.

Das schönste Motiv zu »Nils Holgersson« wird von einer Juryausgewählt und als Vorlage für das Theaterplakat verwendet.

Außerdem erhalten die ersten drei Gewinner Eintrittskartenfür die ganze Familie!

Die Bilder zu unserem Kinderstück in der Spielzeit 12/13»Nils Holgersson« können unter folgender Adresse

eingereicht werden:Landestheater SchwabenStichwort Malwettbewerb

Postfach 164087686 Memmingen

Der Einsendeschluss ist der 01.10.2012.

T h e a t e rfür alle

Kontakt:Tel.: 08331 / 94 59 -14

[email protected]

Theater & MenüExklusiv am Abend Ihrer Vorstellung können Sie »Theater & Menü« buchen.Sie kommen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und werden in der Thea-tergastronomie mit einem Prosecco empfangen. Danach nehmen Sie Vor- &Hauptspeise ein und gehen in die Vorstellung. ImAnschluss bekommen Sie denNachtisch serviert und können mit Ihrer Begleitung noch ein wenig über dasErlebte plaudern. »Theater&Menü« reservieren Sie direkt an der Theaterkasse,Tel. 08331/9459-16.

Tiefgaragedirekter Zugang zum TheaterLindentorstraße »Neue Schranne«06. Uhr – 01. Uhr geöffnet

1 € / Stundenach 19 Uhr 0,50 € / Stunde

dinneR-TheaTeREgal ob Sie Ihren Geburtstag feiern möchten oder einen außergewöhnlichenRahmen für Ihre Weihnachtsfeier suchen – mit dem »Dinner-TheaTer« wirdjeder Anlass zum Erlebnis! Wir organisieren für Sie eine separate Vorstellungauf der CaféhausBühne und unterstützen Sie bei der professionellen Ausge-staltung Ihrer Feier. Von den ersten Planungen bis zur Auswahl von Dekora-tion und Musik beraten wir Sie und organisieren alles. Und Sie als Gastgebermüssen sich um nichts kümmern! Unser »Dinner-TheaTer« garantiert Ihneneinen außergewöhnlichen Abend mit jeder Menge Unterhaltung. VerwöhnenSie sich und Ihre Gäste und seien Sie mitten im Geschehen! Gerne sendenwir Ihnen kostenlos und unverbindlich unsere Präsentationsmappe zu.Informationen an der Theaterkasse, Tel. 08331/9459-16.

:::::::::::::::::::::::::::::::::: per PostUnseren Monatsspielplan senden wirIhnen kostenfrei zu, wenn Sie sichauf unserer Homepage anmelden.

:::::::::::::::::::::::::::::: HomepageFacebook ::::::::::::::::::::::::::::::::Auf unserer Homepage finden Siezu jeder Zeit alle wichtigen Informa-tionen und Termine. Die Adresse istwww.landestheater-schwaben.de.Auch auf Facebook finden Sie uns:www.facebook.de/landestheater.schwaben

Monatsspielplan

::::::::::::::::::::::::::::: im Großen HausDas Landestheater Schwaben bieteteine halbe Stunde vor jeder Vorstel-lung im Großen Haus eine kostenloseEinführung auf der CaféhausBühnean. Für die Zuschauer besteht so dieMöglichkeit, sich über Hintergründeder Inszenierung vorab zu informieren.Die Termine der Einführungen entneh-men Sie bitte dem Monatsspielplan.

im Netz

Einführungen

::::::::::::::::::::::::::::::::: per MailRegelmäßig versenden wir außerdemeinen E-Mail-Newsletter, der Sie überunsereTermine, Projekte und Sonderver-anstaltungen auf dem Laufenden hält.Um den Newsletter zu erhalten, mel-den Sie sich auf unserer Homepage an.

Newsletter

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i m m e r b e s t e n s

i n f o r m i e r t

Im Stadtgebiet von Memmingen steht Ihnen unser Hol- und Bringser-vice zur Verfügung. Und so geht’s: Die Theaterbesucher werden mit ei-nem Taxi abgeholt und im Anschluss an die Vorstellung wieder nachHause gebracht. Die Kosten der Fahrt werden auf alle Mitfahrer umge-legt, sodass für jeden Mitfahrer ein günstiger Preis erzielt wird. Die Or-ganisation übernimmt das Landestheater Schwaben. An den Tagen desTheaterbus-Abos ist es möglich, in die verkehrenden Theaterbusse zu-zusteigen. Über die einzelnen Haltestellen informiert die Theaterkasse.

Hol- & Bring-Service

Im Rahmen der baulichen Erweiterung wurde das Theater barrierefreierschlossen. Sämtliche Etagen und sogar die Tiefgarage sind mittelsAufzug erreichbar. Die Türen zwischen der Tiefgarage und dem Trep-penhaus bzw. Fahrstuhl öffnen sich auf Knopfdruck automatisch. ImTheater stehen zwei behindertengerechte Toiletten zur Verfügung.Sowohl im Parkett des Großen Hauses als auch im Studio wurde eineinduktive Höranlage installiert. Diese sogenannte Induktionsschleifeermöglicht es Hörgeräteträgern, den Ton von der Bühne ohne Störge-räusche zu empfangen. Voraussetzung ist ein Hörgerät mit Telefonspu-le, dessen Wahlschalter auf »T« gestellt sein muss. Diese Einstellungist bei nahezu allen üblichen Geräten möglich. Die Induktionsschleifeerreicht im Großen Haus die Reihen 1 bis 11. Im Studio steht der Ser-vice auf sämtlichen Plätzen zur Verfügung.Damit Sie diesen Service in vollem Umfang nutzen können, berät Sieunsere Theaterkasse und vermittelt Ihnen die für Ihre Bedürfnisse bes-ten Plätze.

Barrierefreier Zugang & Induktive Höranlage

TheaterführungenEntdecken Sie das Landestheater Schwaben neu! Im Rahmen einer Führungbesichtigen Sie den Neubau am Elsbethenhof und stehen selbst auf den Bret-tern, die die Welt bedeuten. Sie erfahren Wissenswertes aus dem Theaterall-tag: Wie arbeitet eine Gewandmeisterin?Was passiert in denWerkstätten?Werentwirft die Bühnenbilder? Die Führung richtet sich an Theaterfreunde undTheaterfremde, die hinter die Kulissen einer Landesbühne blicken möchten.Anmeldung an der Theaterkasse, Tel. 08331/94 59 -16.

::::::::::::::::::::::::::: TheaterkasseÖffnungszeiten ::::::::::::::::::::::::Die Theaterkasse ist im Foyer desLandestheaters Schwaben, Theaterplatz 2.Öffnungszeiten:Mo. – Fr.: 09. – 11. Uhr

12. – 19. UhrSa.: 09. – 15. Uhr

Telefon:08331 / 94 59 -16E-Mail:[email protected]

i m m e r b e s t e n s

i n f o r m i e r t

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Anzeige Weißes Ross

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Kontakt

Tel.: 0172 / 680 65 38josephine.weyers@

landestheater-schwaben.deJoséphine Weyers

Tel.: 08331 / 94 59 -12claudia.herzog@

landestheater-schwaben.deClaudia Herzog

Sie suchen eine attraktive Plattform, auf der Sie Ihr Unternehmen präsentierenkönnen? Siemöchten Kunden,Mitarbeiter oder Geschäftspartnermit einemEventderbesonderenArtüberraschen?Den heimischen Unternehmen eröffnen wir Möglichkeiten und Wege, die Leistun-gendesTheaters zunutzen.Wirbieten:• attraktive Sponsorenpakete• Firmenabonnements zubesonderenKonditionen• VermietungvonTheaterräumen• exklusive Vorstellungen (dinneR-TheaTeR) für Betriebsfeste, Weihnachtsfei-

ern, Jubiläen

Der Club der Mäzene des Theaters besteht seit der Spiel-zeit 2000/2001 und hat es sich zum Ziel gesetzt, wirt-schafts-, gesellschafts- und kulturpolitische Fragen zuverhandeln. Seine Mitglieder unterstützen das Theater ingroßzügiger Weise und verstehen sich als geselliger Kreisund zugleich als Denkfabrik im Zentrum der Stadt. DerClub der Mäzene vernetzt unterschiedliche gesellschaft-liche und berufliche Strukturen und erzeugt Synergie-Ef-fekte. Er stiftet interessenübergreifende Kommunikationund sorgt für neue Impulse. Mitgliedschaft auf Anfrage.

Kultur & Wirtschaft – Eine starke Partnerschaft

Die Abo-Ringe:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Ring 1 bis 7Ring 1 – Donnerstag:beinhaltet alle Produktionen im Großen Haus und die Stücke »Die ganze Welt«und »So oder so – Hildegard Knef« im Studio.

Ring 2 – Mittwoch:beinhaltet alle Produktionen im Großen Haus und die Stücke »Die ganze Welt«und »So oder so – Hildegard Knef« im Studio.

Ring 4 – Samstag:beinhaltet alle Produktionen im Großen Haus und die Stücke »Die Beichte« und»So oder so – Hildegard Knef« im Studio.

Ring 5 – Dienstag:beinhaltet alle Produktionen im Großen Haus und die Stücke »Die ganze Welt«und »So oder so – Hildegard Knef« im Studio.

Ring 6 – Freitag:beinhaltet alle Produktionen im Großen Haus und die Stücke »Die Beichte«,»Die ganze Welt« und »So oder so – Hildegard Knef« im Studio.

Ring 7 – Sonntag:beinhaltet alle Produktionen im Großen Haus und das Stück »Die Beichte« imStudio.

PRemieRenClub-Abo::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: inklusive Buffetbeinhaltet die Premierenabende (immer freitags) im Großen Haus mit anschlie-ßender Premierenfeier inklusive Buffet.

SenioRen-SonntAgS-Abo:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: immer 19 UhrPreisgünstig erleben Sie alle Produktionen im Großen Haus und das Stück »Sooder so – Hildegard Knef« im Studio. Zusätzlich laden wir Sie ein, in BegleitungIhres Enkelkindes dieVorstellung unseres Märchens »Nils Holgersson« am 2.Weihnachtsfeiertag zu besuchen.

AlleS geht-Abo:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: totale FreiheitZum kleinen Preis erhalten Sie 7 Gutscheine, mit denen Sie so gut wie alles ma-chen können. Das heißt, Sie können 7 Vorstellungen (egal in welcher Spielstätte)besuchen. Sie können sich jeden beliebigenVorstellungstermin aussuchen (außerPremieren). Außerdem können Sie Ihre Gutscheine dazu nutzen, Ihre Familie oder

Freunde zu einemVorstellungsbesuch einzuladen. Seien Sie unabhängig!

SChnuPPeR-Abo:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Theater ausprobieren

Dieses Abo umfasst 5 Vorstellungen Ihrer Wahl im Großen Haus (ohne Silvester-vorstellung und Premieren). Das Schnupper-Abo wird nach einer Spielzeit auto-

matisch zu einem Ring 5-Abo.

ShAkeSbieR-Abo:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: für Jugendlichebeinhaltet 4 frei wählbare Vorstellungen. Gastspiele und Sonderveranstaltungen

sind ausgeschlossen.

StuDio-Abo::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: im Stadttheaterbeinhaltet alle Produktionen im Studio, die Revue auf der CaféhausBühne und dieProduktionen »Kabale und Liebe« und »Der Tod und das Mädchen« im Großen

Haus. Zusätzlich erhalten Sie eine Karte für eine Vorstellung Ihrer Wahl.

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Die 15. Landesbühnentage(07. - 16. Juni 2013)sind selbstverständlich imAbonnement enthalten.

Info: ab Frühjahr 2013an der Theaterkasse.

DerTheaterbus des Landestheaters Schwaben bringt Sie stressfrei und komfortabel zudenVorstellungen nach Memmingen. Unterwegs hören Sie eine Stück-Einführung zurEinstimmung auf den Abend. DasTheaterbus-Abo beinhaltet 6 Aufführungen im GroßenHaus und die Busfahrten. Genießen Sie gute Unterhaltung und Geselligkeit.

Nie mehr allein ins Theater!

immer sonntags 19 Uhr

Ihre Vorteile• bis 50% Ersparnis gegenüber dem Einzelkauf• stressfreie Anfahrt• Übertragbarkeit• fester Sitzplatz• keine Wartezeiten an derTheaterkasse

immer samstags 20 Uhr

Busroute:Thannhausen – Memmingen1.Thannhausen – 2. Krumbach – 3. Niederraunau – 4. Loppenhausen – 5. Breitenbrunn –6. Salgen – 7. Mindelheim – 8. ErkheimBusroute: Bad Waldsee – Memmingen1. Bad Waldsee – 2. Bad Wurzach – 3. Rot an der Rot – 4.TannheimBusroute: Bad Wörishofen – Memmingen1. Bad Wörishofen – 2. Buchloe – 3.Türkheim – 4. Stetten – 5. Kammlach – 6.Westerheim –7. Holzgünz

Busroute: Lindenberg – Memmingen1. Lindenberg – 2.Weiler – 3. Heimenkirch – 4.Wangen – 5. Aichstetten – 6. FerthofenBusroute: Ottobeuren – Memmingen1. Ottobeuren – 2. Böhen – 3.Wolfertschwenden – 4. Bad Grönenbach – 5. Zell – 6.Woringen

Infoveranstaltungen:Termine siehe Lokalpresse oder Theaterkasse

Tel.: 08331 / 94 59 -16

m i t d e m A b o s p A r e n

ImVergleich zum Kauf von Einzelkarten sparen sie bei Abschluss einesAbonnements bis zu 50 %.

Abonnenten werben AbonnentenWenn Sie als Abonnent einen neuen Abonnenten anwerben, bekom-men Sie Ihr Abo für ein Jahr um die Hälfte günstiger (ausgenommenAlles Geht-Abo, Schnupper-Abo,Theaterbus-Abo).

ErmäßigungAuch für unsere Abonnements der Ringe 1-7 und das Premieren-Club-Abo können Schüler, Schwerbehinderte, Studenten, Zivil- undWehrdienstleistende und Arbeitslose Ermäßigungen erhalten. Hartz4-Empfänger bekommen die Eintrittskarten nachVorlage des Auswei-ses kostenlos. Für Inhaber der Bayerischen Ehrenamtskarte gilt derermäßigte Eintrittspreis.

Kombi-AboSie können bei allen Abonnement-Ringen eineVorstellung Ihrer Wahlim Studio buchen.

KündigungIhr Abonnement verlängert sich automatisch von Jahr zu Jahr. SolltenSie Ihr Abonnement kündigen wollen, so tun Sie das bitte bis zum31. Mai der jeweiligen Spielzeit. Spätere Kündigungen können nichtberücksichtigt werden.

Bequem bezahlenBei uns können Sie auch mit der EC-Karte bezahlen.

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Preise Abonnements

bis zu 50% sparen

KATEGORIE A B C D

Ring 1 – Donnerstag 119,40 € 110,40 € 95,40 € 77,40 €

Ring 2 – Mittwoch 119,40 € 110,40 € 95,40 € 77,40 €

Ring 4 – Samstag 119,40 € 110,40 € 95,40 € 77,40 €

Ring 5 – Dienstag 119,40 € 110,40 € 95,40 € 77,40 €

Ring 6 – Freitag 131,10 € 122,10 € 107,10 € 89,10 €

mit Buffet 176,10 € 167,10 € 152,10 € 134,10 €

PremierenClub-Abo 141,00 € 132,00 € 117,00 € 99,00 €

Ring 7 – Sonntag 107,70 € 98,70 € 83,70 € 65,70 €

Senioren-Sonntags-Abo 86,60 € 79,60 € 67,00 € 52,30 €

Theaterbus-Abo(Preise können leicht variieren)

144,00 € 135,00 € 120,00 € 102,00 €

Studio-Abo 94,80 € 90,30 € 82,80 € 73,80 €

Alles Geht-Abo 112,00 € 101,50 € 84,00 € 63,00 €

Schnupper-Abo 80,00 € 72,50 € 60,00 € 45,00 €

Shakesbier-Abo 30,00 €

Spielzeit20122013

Karten und Info: 08331 / 94 59 -16www.landestheater-schwaben.de | [email protected]

Preise freier Verkauf

Abo & KArtenPreise

KATEGORIE A B C D

Großes HausSchauspiel

Normalpreis 25,00 € 21,50 € 18,50 € 14,00 €

Schülerermäßigung 12,50 € 10,80 € 09,30 € 07,00 €

sonst. Ermäßigung 16,70 € 14,30 € 12,30 € 09,30 €

Musikalische Produktion

Normalpreis 28,00 € 24,50 € 21,50 € 17,00 €

Schülerermäßigung 14,00 € 12,30 € 10,80 € 08,50 €

sonst. Ermäßigung 18,70 € 16,30 € 14,30 € 11,30 €

Studio & CaféhauSBühne

Normalpreis 19,50 €

Schülerermäßigung 13,00 €

sonst. Ermäßigung 13,00 €

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S i t z p l a n G r o ß e SHaus

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Tel: 08331 95 07-0www.siebendaecher.de

Landestheater SchwabenTheaterplatz 287700 MemmingenKarten und Info: 08331 / 94 59 -16www.landestheater-schwaben.de | [email protected]

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Büro für Öffentl ichkeit

Joséphine WeyersLeitung

Tel.: 0172 / 680 65 [email protected]

Claudia HerzogAssistenz der LeitungTel.: 08331 / 9459 -12

[email protected]

Lars KerstenPresse- und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: 08331 / 9459 [email protected]

Charlotte von OppenGastspielverkauf

Tel.: 08331 / 9459 [email protected]

Claudia SchillingTheaterpädagogik

Tel.: 08331 / 9459 [email protected]

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Impressum:Landestheater Schwaben.

Intendant:Walter Weyers.

Spielzeitheft 2012/2013.Büro für Öffentlichkeit.

Leitung:Joséphine Weyers.

Redaktion: Lars Kersten.Layout: Lars Kersten,Joséphine Weyers.Satz: Lars Kersten.

Fotos: Forster.Titelzeichnung: Sabine

Manteuffel.Druck: FeinerMediaGmbH, Memmingen.

Sparkasse

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