chilli-Themenheft

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j OB & Karriere Special 04/14 Bildungsmessen informieren Raus in die Welt So finanziere ich mein Auslandsjahr April 2014 Ausgabe Nr. 20 Sonderteil Berufswelt Spezial » Generation Y« BIM & HORIZON

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Job & Karriere

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Rausin die Welt So finanziere ich mein Auslandsjahr

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Azubis verdienen

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W illkommen im Job- & Karriere-Spe-cial dieser Ausgabe, das gleich mal mit einer guten (oder sogar sehr gu-

ten) Nachricht für alle angehenden Auszubil- denden beginnt: Die tariflichen Ausbildungsver-gütungen sind im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent gestiegen. Somit kamen die Azubis laut Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) im Durchschnitt auf monatlich 761 Euro brutto. Das BIBB hat die durchschnittlichen Ver-gütungen von 184 Berufen in West- und 152 Beru-fen in Ostdeutschland ermittelt.

Es wurden die Berufe untersucht, in denen 88 Prozent der Azubis ausgebildet werden. Die Ergebnisse der Studie sind – insbesondere für Jugendliche im Westen – erfreu-lich. Die Berufsstarter hier verdienen mehr Geld als jene im Osten. Im Westen kommen Azubis im Schnitt auf 767 Euro brutto im Monat, im Osten waren es 708 Euro. Je nach Beruf gibt es bei den Vergütungen aber deutliche Unterschiede. Angehende Mechatroniker etwa verdie-nen eher gut: Sie bekommen im Westen im Schnitt 938 Euro, im Osten sind es immerhin noch 921 Euro. Hohe Ver-gütungen erzielen auch angehende Kaufleute für Versi-cherungen und Finanzen (in Ost und West je 935 Euro) sowie angehende Medientechnologen Druck (in Ost und West je 905 Euro). Besonders lukrativ ist im Westen der-zeit die Ausbildung zum Maurer: Azubis verdienen im Westen im Schnitt 999 Euro pro Monat, in Ostdeutsch-land sind es aber nur 803 Euro. Leider gibt es nach wie vor Gruppen, die weniger verdienen: Traditionell nied-rig sind die tariflichen Vergütungen bei Floristen (Wes-ten: 460/Osten: 312 Euro), Malern und Lackierern (West und Ost: 528 Euro) sowie bei Bäckern (500 Euro). Das Schlusslicht sind nach wie vor die Friseure, die im Wes-ten auf 454 Euro und im Osten sogar nur auf 269 Euro im Schnitt kommen. � chilli

SPECIAL EditoRial

april 2014 Job & KARRIERE | CHILLI 71

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72 CHILLI | Job & KARRIERE april 2014

SPECIAL GEnERation Y

Geld alleine macht nicht

glücklich

Sie ist die Generation der Smartphones, die Generation der sozialen Netzwerke, die Generation, der Freude am Job wichtiger

ist als ein hohes Einkommen. Ihr Motto: Tu was du liebst und du musst nie wieder arbeiten. Über kaum eine andere Generation wird so viel dis-kutiert wie über die Generation Y. Die einen halten sie für faule Arbeitnehmer, die durch den demografischen Wandel unverdient zu viel Macht auf dem Arbeitsmarkt gekommen sind, für die anderen ist sie eine Generation, die alles gibt, um sich zu verwirklichen – egal, ob in Beruf oder Freizeit. Es ist die Generation der Suchenden, die nicht nur die Berufswelt, son-dern auch sich selbst in Frage stellt, eben die mit dem großen Fragezeichen im Namen – die Generation Why?.

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Mal im Café, mal im Büro: Grafikdesignerin anke Huber entscheidet selbst, wo und wann sie arbeitet.

Am Montag hat sie bis drei Uhr nachts gearbeitet, am Dienstag war bereits mittags Feierabend, dafür war sie Samstag und Sonntag mit dem Relaunch eines Kunden beschäftigt. Anke Huber ist selbstständige Grafikde- signerin. Mal arbeitet sie 17 Stunden am Tag, mal liegt

sie schon mittags am Baggersee. Sie sagt über ihren Beruf: „Mein Job ist kein Job, sondern mein Leben.“ Anke Huber ist eine Vertreterin der Generation Y.Wer ist nun diese Generation, die gerade den Arbeits-markt flutet: Engagierte Selbstverwirklicher, die Frei-zeit und Arbeit weder trennen können noch wollen oder antriebslose Arbeitnehmer, die den Beruf hinter Familie und Freizeit zurückstellen?

Gibt es die Generation überhaupt?

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Wie die Generation Y die Berufswelt umkrempeln will

april 2014 Job & KARRIERE | CHILLI 73

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Zunächst ist die Generation Y – auch Millennials oder Internet-Generation genannt – nichts anderes als die Summe all derer, die nach 1980 geboren wurden. Vor ih-nen gab es die Generation X (1966 – 1980), die Baby-Boo-mer (1956 – 1965) und die Generation Wirtschaftswun-der (1946 – 1955).All diesen Altersklassen werden gemeinsame Ziele und Motive zugeordnet, doch gibt es sie wirklich, die Generation? Laut Diplom-Psychologe Hans-Eckart Klose schon. Der wissenschaftliche Mitarbeiter im Bereich Wirtschaftspsychologie an der Uni Freiburg sieht die Pa-rallelen innerhalb einer Generation zum großen Teil durch die technische Entwicklung bedingt. „Die Genera-tion Y wird durch bestimmte Trends geprägt“, so Klose, „so kennen Kinder, die heute geboren werden, keine Schreibmaschine und keinen Tipp-Ex mehr.“Auch den Wandel der Berufswelt macht Klose am tech-

nischen Fortschritt fest: Erst das Smartphone habe es möglich gemacht, nach Feierabend noch für den Chef er-reichbar zu sein.Eine aktuelle Studie der GfK zeigt jedoch noch einen weite-ren Grund auf, warum die Anforderungen an die Berufs-welt je nach Generation variieren: die Arbeitslosenquote (siehe Grafik). Die Babyboomer sind in einer Zeit aufge-wachsen, in der viele Menschen in (West-)Deutschland von ewigem Wohlstand träumten. In einer Zeit der Voll-beschäftigung sind Kinder die Altersabsicherung und die Nicht-Berufstätigkeit der Frau ein Zeichen für den Wohlstand.Die Generation X wächst in einer Zeit steigender Ar-beitslosenquoten auf. Die individuellen Wahlmöglich-keiten steigen, die Emanzipation löst festgelegte Frau-en-Männer-Rollen auf – doch damit steigt auch das Risiko zu scheitern. Die Generation X wird als „verunsi-cherte Generation“ bekannt.Doch nun zur Generation Y. Sie ist die erste Generation, die vom Ausbildungs- und Arbeitsmarkt eine hohe Flexi-bilität verlangt. Die erste Generation, die Freude am Be-ruf vor das Erklimmen der Karriereleiter stellt. Die erste Generation, der eine gelungene Verbindung von Freizeit und Arbeit wichtiger ist als ein stabiles Arbeitsverhältnis oder der dicke Firmenwagen in der Garage.Es ist die Generation, die die Not zur Tugend gemacht hat: In Zeiten konstant hoher Arbeitslosigkeit fordert sie fle-xible Arbeitsverhältnisse. In Zeiten der Leiharbeit wertet sie stabile Arbeitsverhältnisse ab. In Zeiten einer vernetz-ten Welt setzt sie sich für Auslandsaufenthalte während des Berufs oder der Ausbildung ein.

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Quelle: Statistik der Bundesagentur für arbeit, arbeitslosigkeit im zeitverlauf. der arbeitsmarkt in deutschland, arbeitsmarktberichterstattung – Januar 2012

Auf das verunsicherte X folgt das flexible Y

Es scheint, als würde die Generation, die durch den demografischen Wan-del und den Fachkräftemangel als die machtvollste auf dem Arbeits-markt gilt, nur das fordern, was ihr

der Arbeitsmarkt eh abverlangt. Tut sie sich damit einen Gefallen?Anke Huber sitzt in einem Café, die Sonne malt Kringel auf die Tasta-tur. Rasch und routiniert bewegt sie den Kurser über den Bildschirm, verändert Schriften, passt Farben an, bearbeitet Bilder. „Solche Mo-mente machen mich glücklich“, sagt die 29-Jährige, „wenn ich kre-ativ sein und etwas Schönes er-schaffen kann.“ Wann und wo sie das macht, ist den meisten ihrer Kun-den egal, wichtig ist ihnen, dass die Pro-jekte in einem bestimmten Zeitraum fertig werden. Schaut man sich aktu-elle Studien an (siehe Info-Box), dann sieht so das ideale Arbeitsleben vie-ler Vertreter der Generation Y aus.Doch Huber kennt auch die Schat-tenseiten: Sie arbeitet durchschnitt-lich zwölf Stunden am Tag, in Urlaub zu fahren hat sie in den vergangenen Jahren versäumt, „ich habe noch nicht mal Zeit für ein Haustier“, sagt sie. „Man muss lernen, nein zu sagen, und nicht jeden Auftrag anzuneh-men“, seufzt die Grafikdesignerin. Dass ihr das auch nach vier Jahren Selbstständigkeit noch nicht so ganz gelingt, merkt man ihr an.Auch der Experte Hans-Eckart Klose weiß, dass die flexible Arbeitswelt ihre Schattenseiten hat. Er spricht von „psychischen Befindungsbeein-

trächtigungen“ wie Stress und Er-schöpfung, die auch ohne gestei-gertes Arbeitspensum auftreten können. „Allein das Wissen, der Chef könnte nach Feierabend anrufen, reicht aus“, erklärt er. Zum Burn-out führe das nicht zwangsläufig – der hänge meist nicht nur von den Ar-beitsbedingungen ab, sondern auch von der Persönlichkeit des Arbeit-nehmers. „Burn-out entsteht, wenn man bei anderen viel bewirken will

und merkt: das klappt nicht“, so Klose.Freiheiten im Beruf sind daher nicht

grundsätzlich belastend, im Gegen-teil: „Wenn man die Möglichkeit hat, seine Arbeit selbst zu gestal-ten, fördert das die psychische Ge-sundheit – doch: Die Dosis macht das Gift.“ Die Work-Life-Balance sei daher ein Thema, das in Unterneh-men zwar hoch aufgehängt, aber nicht automatisch richtig bearbei-tet wird.Auch Anke Huber ist in den vergan-genen Jahren einsichtiger gewor-den: „Ich habe gemerkt, dass ich auch Ruhezeiten brauche, die ich nicht vernachlässigen darf.“ Der erste längere Urlaub seit Jahren ist deshalb schon geplant: Zehn Tage ans Meer, „irgendwohin, wo man bunte Cocktails mit Schirmchen be-kommt“.� Tanja�Bruckert

74 CHILLI | Job & KARRIERE april 2014

SPECIAL GEnERation Y

Generation Burn-Out?

Quelle: pwc-Studie „managing tomorrow’s people“, zahlen für deutschland bzw. zentraleuropa

90 % wollen andere Sprachen in ihrem Beruf nutzen

82 % würden ihren Arbeitgeber verlassen, wenn er seiner sozialen Verantwor tung nicht nachkommt

77 % möchten im Ausland arbeiten

76 % erwarten, in ihrem Berufsleben zwischen zwei und fünf Arbeitgeber zu haben

61 % finden Trainings- und Fortbildungs- möglichkeiten bei ihrem Arbeitgeber am wichtigsten

54 % erwarten flexible Arbeitszeiten (zum Vergleich: weltweit sind es 18 %)

40 % finden monetäre Boni am wichtigsten

32 % legen Wert auf flexible Arbeitszeiten

Das will die Generation Y

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In die weite WeltVom traum zur Wirklichkeit dank auslands-Bafög

für Studenten &Schüler

76 CHILLI | Job & KARRIERE april 2014

Viele Jugendliche träumen von einem Aus-landsaufenthalt. Doch längst nicht alle El-tern können ein Schuljahr oder ein Studi-

ensemester im Ausland finanzieren. In diesen Fällen hilft das Auslands-Bafög. Das Beste daran: Vater Staat will das gezahlte Geld nur zum Teil zurück.

Bafög? Dabei denken die meisten erst einmal an eine staatliche Förderung für ein Studium im Inland. Was viele nicht wissen: Daneben gibt es auch noch Auslands-Bafög. Eine staatliche Förderung für Auslandsaufenthalte für Studenten und Schüler. Deutsche Staatsangehörige be-kommen Auslands-Bafög unter Umständen sogar dann, wenn sie vor Beginn der Ausbildung nie in Deutschland gewohnt haben und gar nicht in Deutschland studieren wollen. Wie das Beantragen von Auslands-Bafög geht, er-klärt Nicolai Preuße vom Deutschen Studentenwerk.

Wer erhält Auslands-Bafög?Die Förderung erhalten etwa Studenten, die ein Aus-landsstudium machen wollen. Innerhalb der EU und der Schweiz kann das Studium von Beginn an bezuschusst werden. Wer außerhalb der EU studieren möchte, muss für eine Förderung zuerst ein Jahr in Deutschland absol-vieren – und es gibt zeitliche Beschränkungen. Außer-dem werden auch Auslandspraktika gefördert. Schüler können ebenfalls Auslands-Bafög zur Finanzierung eines Schuljahres in einem anderen Land bekommen.

Wieviel Geld gibt es?Das hängt davon ab, ob ein Schüler oder ein Student ge-fördert wird. Die Summe kann zwischen 100 und 1500 Euro im Monat variieren. Bei Studierenden können Zu-schläge für eine Hin- und Rückreise, für die Krankenkasse und Studiengebühren zur Grundförderung hinzukom-men. Außerdem gibt es für Länder, in denen der Lebens-unterhalt deutlich teurer ist als in Deutschland, einen so-genannten Kaufkraftzuschlag.

Wie beantragen?Die Förderung sollte mindestens sechs Monate vor dem Auslandsaufenthalt beantragt werden. In der Regel müssen Studenten schon beim Antrag eine Immatriku-lationsbescheinigung von der ausländischen Hochschu-le vorlegen. Wer noch keine hat, kann einen Antrag auf Vorabentscheidung stellen. Welches Bafög-Amt zustän-dig ist, richtet sich nach dem Zielland. Eine Liste mit den Adressen findet sich im Internet unter www.dpaq.de/1t7Cc

Rückzahlungspflicht?Die für den Auslandsaufenthalt gewährte Förderung müssen Studenten zur Hälfte zurückzahlen. Die Zuschlä-ge etwa zur Reise und zur Krankenkasse sind dagegen ein Geschenk vom Staat. Schüler bekommen die ganze För-derung rückzahlungsfrei. BZ/Jugend�&�Beruf

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Der Mensch im Mittelpunkt

ausbildung an der Physiotherapieschule ortenau

april 2014 Job & KARRIERE | CHILLI 77

Freude am Umgang mit Menschen, Ein-fühlungsvermögen und Spaß an Bewe-gung sind die Grundeigenschaften eines

Physiotherapeuten. Alles andere kann erlernt werden – etwa in der Physiotherapieschule Or-tenau. In dem staatlich anerkannten Ausbil-dungszentrum setzen sich die Schüler über drei Jahre hinweg mit den Facetten des Berufs auseinander.

Ein Dozententeam aus Universitätsprofessoren, Fachärz-ten und Physiotherapeuten bildet die Schüler dazu aus, Therapien durchzuführen und Techniken methodisch an-zuwenden. Zudem sensibilisieren sie für eine ganzheitli-che Betrachtung des Menschen.Neben der Theorie ist die Praxis ein wichtiger Teil der Ausbildung: In der Schule erproben die Schüler Bewe-gungsmechanismen mit dem eigenen Körper. Außerdem werden parallel zur Ausbildung fachbezogene Fortbil-dungskurse und Praktika angeboten. So entstehen Kon-takte, die beim Berufseinstieg helfen können.Die Physiotherapieschule Ortenau gibt es bereits seit mehr als 30 Jahren. Vor drei Jahren wurde sie komplett saniert und ist auf dem neusten Stand für die Ausbildung und Lehre. chilli

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Interesse an Informatik?ausbildung und Studium bei KiVFB

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78 CHILLI | Job & KARRIERE april 2014

Die Kommunale Informationsverarbeitung Baden-Franken (KIVBF) ist ein IT-System-haus mit mehr als 600 Mitarbeitern und

30 Auszubildenden und Studenten. Mit spezieller Software sorgen diese dafür, dass die tägliche Ar-beit in der Verwaltung von mehr als 550 Städten, Gemeinden und Landkreisen in Baden-Württem-

berg reibungslos funktioniert. Und da es auch in Zukunft qualifizierte Mitarbeiter braucht, bietet die KIVBF Studiengänge in Zusammenarbeit mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DH BW) und betriebliche Ausbildungen in Koopera-tion mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) an.

Zum Team gehören IT-Spezialisten, technische Fach-leute, Wirtschaftsingenieure sowie Fach- und Füh-rungskräfte aus Wirtschaft und Verwaltung. Interes-se an Informatik und Betriebswirtschaft sind für alle Studiengänge und Ausbildungen relevant – egal, ob man die Ausbildung zum Kaufmann für Büroma-nagement oder ein Studium als Wirtschaftsinforma-tiker anstrebt.

Dafür bietet die Ausbildung bei dem IT-Systemhaus auch einige Vorteile wie einen sicheren Ausbildungsplatz bei einem öffentlichen Unternehmen, überdurchschnittliche Übernahmechancen, eigenverantwortliches Arbeiten in Einzel- und Teamarbeit und die Möglichkeit zu einem Auslandssemester. tbr

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april 2014 Job & KARRIERE | CHILLI 79

Berufliche Bildung für Fachkräfte

Praxisbetonte lehrgänge an der Gewerbe akademie

Rund 4000 Bildungshungrige besuchen jähr-lich die Gewerbe Akademie und bringen sich in praxisbetonten Lehrgängen auf den neues-

ten Wissensstand. An den Standorten Freiburg, Of-fenburg und Schopfheim stehen an mehr als 1000 Werkstattplätzen innovative Technologien für den Unterricht bereit. „Qualifizierte Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital einer Firma. Wir decken das ge-samte Spektrum der Aus- und Weiterbildung ab, vom Lehrling bis zum Bachelor of Arts in Business Admi-nistration“, betont Werner Gmeiner, Leiter Berufliche Bildung an der Handwerkskammer Freiburg.

Ein vielfältiges Angebot an gewerblich-technischen Lehrgängen und kaufmännisch-betriebswirtschaftlich- en Qualifizierungen kann auf der Homepage www.wissen-hoch-drei.de gebucht werden. Viele der Kurse schließen mit einer anerkannten Prüfung ab, wie die Meisterkurse oder die Weiterbildung zum „Staatlich anerkannten Betriebswirt“. Aktuell hat die Gewerbe Akademie wieder ein großes Pa-ket an Lehrgängen nach AZAV (Akkreditierungs- und Zu-lassungsverordnung Arbeitsförderung) zertifiziert. Mehr als 300 Kursmodule von wissen-hoch-drei.de können so-mit mit einem Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit gefördert werden. Im „Bildungsbaukasten“ sind Ein- bis zweiwöchige Vollzeitlehrgänge der verschiedenen Ge-werke veröffentlicht. Deshalb ist der Bildungsbaukasten gerade für Fachkräfte im gewerblich-technischen Bereich zur (Nach-)Qualifizierung höchst interessant und hilf-reich.Weitere Informationen erhalten Interessenten direkt bei der Gewerbe Akademie. Diese bietet auch Beratungen zu Karriere- und Fördermöglichkeiten an. chilli

info: Gewerbe�AkademieWirthstraße 28, 79110 FreiburgTel.:�+49(0).761/ 15250-0E-Mail: [email protected] www.wissen-hoch-drei.de�

Das internationale Studi-enzentrum Wirtschaft (ISW) erweitert sein Bil-

dungsangebot für Schüler und Studenten: Ab dem Schuljahr ‘14/15 werden erstmalig das einjährige „Kaufmännische Berufskolleg II – Schwerpunkt Sportmanage-ment“ und der BWL-Studiengang „Business Administration / In-ternational Management“ ange-boten.

Das kaufmännische Berufskolleg II mit Schwerpunkt auf Sportmanage-ment richtet sich an Schüler, die nach

dem BK I noch den Fachhochschul-abschluss machen möchten.Wer seinen Abschluss bereits in der Tasche hat, findet an der ISW jedoch auch eine große Bandbreite an Aus-bildungen und Studiengängen mit internationaler Ausrichtung. Neben Tourismus-, Sport-, Hotel- und Kultur-management gibt es nun auch den berufsbegleitenden Bachelor-Studi-engang „Business Administration / International Management“. Als Transferinstitut der Steinbeis-Hoch-schule Berlin bietet die ISW hiermit einen dreijährigen Studiengang an, der den Fokus auf die angewandte

Betriebswirtschaftslehre hinsichtlich internationaler Handlungsfelder in Unternehmen legt.Von anderen dualen Studiengängen unterscheidet er sich etwa dadurch, dass die Studenten zu Beginn des Studiums ein Projekt wählen, an dem sie während des Studiums arbeiten. So soll der Transfer von Theorie und Praxis gewährleistet werden. ��tbr

infos: ISW�Business�School�FreiburgSalzstr. 15, 79098 FreiburgTel..:�+49(0) 761 / 380 999 0www.isw-freiburg.de

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80 CHILLI | Job & KARRIERE april 2014

,,Incoming“attraktives angebot für junge Freiwillige

„Die Erfahrungen sind durchweg positiv“, resümiert Su-sanne Jakob, Teamleiterin des Incoming-Projekts. Die jun-gen Menschen aus Ländern wie Ecuador, Brasilien, Kenia, aber auch aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, ha-ben meist schon einen Studienabschluss oder eine Ausbil-dung absolviert, sind hochmotiviert beim Lernen der deut-schen Sprache und stecken die gesamte Gruppe mit ihrem Spaß an der sozialen Arbeit an. „Sie verbreiten eine tolle Stimmung und für die Einsatzstellen ist ihre engagierte

Arbeit sehr wertvoll“, so Jakob. Für die deutschen Jugendli-chen ist es spannend, Kontakte zu Menschen anderer Kul-turen zu bekommen, Berührungsängste abzubauen und vielleicht Freundschaften fürs Leben zu finden. Insgesamt bietet der Internationale Bund (IB) in Freiburg mehr als 400 Freiwilligen-Plätze in den Bereichen Pflege, Kinder- und Jugendarbeit, Arbeit mit Behinderten und Hausmeisterdiensten an. chilliwww.ib-freiwilligendienste.de�

Seit vergangenen September bereichert das vom Bundesamt geförderte Projekt „Inco-ming“ die Angebotspalette der Freiwilligen-

dienste des Internationalen Bundes (IB) in Freiburg. Zwölf ausländische junge Menschen besuchen seit-her zusammen mit anderen Freiwilligen die mo-natlich stattfindenden Begleitseminare, welche die praktische Arbeit während des Bundesfreiwilli-gendienstes (BFD) flankieren. Das Projekt ist als Pa-tenschaftsmodell konzipiert, bei dem sich einhei-mische und ausländische Teilnehmende austau- schen, um das Ankommen in Deutschland zu er-leichtern.

Neu in Freiburgdie iSW Business School bietet zwei neue

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april 2014 Job & KARRIERE | CHILLI 81

Zentrum für Design-Ausbildungdie akademie für Kommunikation vereint Grafikdesign,

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Drei in einem: Die Freiburger Akademie für Kommunikation vereint drei Ausbildungs- gänge unter einem Dach – Grafikdesign,

Mediendesign und Produktdesign. Das in Frei-burg einzigartige Ausbildungsangebot bereitet so optimal auf eine Karriere im kreativ-gestalteri-schen Bereich vor.

Beim dreijährigen Bildungsgang Grafikdesign stehen etwa Freies Zeichnen, Schriftgrafik, Typografie, Foto- design, Medientechnik oder Werbelehre auf dem Stun-denplan – alles, was man für die gestalterische Arbeit in einer Werbeagentur, einem Verlag oder einer Marketing-Abteilung eines Unternehmens braucht. Nettes Plus: Zur Ausbildung in den gestalterischen Fächern erhält jeder Schüler ein eigenes Macbook.Bei der zweijährigen Mediendesign-Ausbildung steht das Profilfach „Multimedia“ im Vordergrund. Fächer-

übergreifend lernen die Schülerinnen und Schüler an neuester Hardware den Umgang mit der ganzen Palette multimedialer Anwendungen. Wer seine Stärken hingegen in kreativer Formgestaltung und einer etwas handwerklicher orientierten Designaus-bildung sieht, für den könnte das zweijährige Berufskolleg für Produktdesign genau das Richtige sein. Neben der An-wendung klassischer Grafiksoftware und der Umsetzung der Entwürfe in einem 3D-Programm, erlernen die Schü-ler Techniken zur Erstellung von Modellen ihrer Designent-würfe. Dazu steht ihnen eine komplett eingerichtete Werk-statt inklusive 3D-Drucker zur Verfügung. tbr

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Die Qual der WahlBildungsmessen in Südbaden informieren über

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Studium oder Ausbildung? Im In- oder Ausland arbeiten? Praktikum, Internship oder Trainee? Staatliche oder private Hochschule? Oder

doch lieber ein duales Studium? Schüler, Abituri-enten, Studenten und Berufsanfänger haben die Qual der Wahl. Es ist fast unmöglich, die Vielzahl der Berufsfelder und Studiengänge zu überschau-en und das passende für sich zu wählen. Mehrere

Bildungs- und Informationsmessen in der Regi-on wenden sich daher gezielt an junge Menschen, die am Start ins Berufsleben stehen oder sich weiterbilden und beruflich verändern möchten. Ansprechpartner von Hochschulen, Unterneh-men und Organisationen informieren hier über Studium, Ausbildung, Praktikum sowie Beruf im In- und Ausland. chilli

SPECIAL BildUnGSmESSEn

82 CHILLI | Job & KARRIERE april 2014

BIMdie nummer Eins im Südwesten

So viele Aussteller wie bei keiner anderen Bildungsmesse in der Region gibt es auf der Berufs-Informations-Messe in Offenburg am 16. und 17. Mai zu sehen. An beiden Ta-gen zwischen 9 und 17 Uhr präsentieren auf dem Messe-gelände rund 350 Aussteller gut 1000 Angebote zu den Themen Ausbildung, Studium, Praktikum und Beruf im In- und Ausland sowie Fort- und Weiterbildung. Firmen unterschiedlichster Branchen werben um Nachwuchs-kräfte und Fachkräfte, Studienanbieter und Institutionen, Innungen und Kammern informieren über Ausbildungs-perspektiven, Studium und Berufe. Das Angebot der BIM interessiert Schüler aller Schularten im weiten Umkreis bereits lange vor dem Abschlussjahrgang.

info:16. & 17. mai, 9 – 17 Uhr / messe offenburg / Eintritt freiwww.berufsinfomesse.de�

Horizondie messe für Studium &abiturientenausbildung

Am 10. und 11. Mai jeweils von 10 bis 16 Uhr öffnet auf dem Freiburger Messegelände die „Horizon“ ihre Pforten. Diese Bildungsmesse ist insofern besonders, weil sie sich ausdrücklich an Studenten und Oberstufenschüler der Gymnasien wendet. Hier zeigen Hochschulen, Unterneh-men und Bildungsinstitutionen, was sie zu bieten haben. Es wird mehrere Vortragsforen geben, in denen Präsenta-tionen und Talkrunden stattfinden. Dort werden Fragen zur Studienfinanzierung genauso erörtert wie die Orga-nisation eines Auslandaufenthaltes nach dem Schulab-schluss. Großer Andrang wird wohl auch wieder bei der Talkrunde zum Freiwilligendienst im In- und Ausland herrschen. Jugendliche, die bereits Erfahrungen gesam-melt haben, berichten von ihren Einsätzen und geben Einblicke in ihre Tätigkeiten.

info:10. & 11. mai, 10– 16 Uhr / messehalle 1, messe Freiburg / Eintritt freiwww.horizon-messe.de��

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