Juni 2013 - Weinland POST

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Ausgabe 6 – Juni 2013 D amit am Rheinfall, wie in der Wasserkraftnutzungsstrategie des Kantons Schaffhausen am Rande erwähnt, ein zweites Wasserkraft- werk gebaut werden kann, muss zuerst das kantonale Wasserwirtschaftsgesetz revidiert werden. Die entsprechende regierungsrätliche Vorlage liegt derzeit beim Kantonsrat, der in den kommen- den Monaten darüber entscheidet. Das wäre aber nur eine Hürde, die ein solches Kraftwerk zu nehmen hätte. Da es auf der Zürcher Seite des Rheinfalls zu lie- gen käme, kann eine Konzession zum Kraftwerkbetrieb nur erteilt werden, wenn auch der Kanton Zürich grünes Licht gibt. Sorgfältig abwägen «Der Bundesrat will gemäss seiner Energiestrategie 2050 die Wasserkraft stärker nutzen. Der Kanton Zürich trägt diesen Grundsatz mit. Ein Was- serkraftwerk auf der Zürcher Rheinsei- te ist deshalb zumindest prüfenswert. Natürlich müsste dabei der Nutzen und der Landschaftsschutz gegeneinander abgewogen werden. Beim Tourismus- magnet Rheinfall ist dies besonders wichtig», erklärt Wolfgang Bollack, Kommunikationsberater bei der Bau- direktion des Kantons Zürich, auf Anfrage. Eine an dieser Stelle bereits geforderte, breit geführte Diskussion ist bisher aber ausgeblieben. Einzig der Neuhauser Gemeindepräsident Stephan Rawyler äusserte kürzlich in einem Zeitungsinterview, dass er sich nicht vorstellen könne, dass sich ein zweites Rheinfallkraftwerk überhaupt rentiere. Zudem machte er deutlich, dass eine Umsetzung sowieso schwierig werde, da das Naturschauspiel Rheinfall nicht angetastet werden darf. Aber ist der Rheinfall wirklich unantastbar? Im Zuge des bundesrätlichen Beschlusses zum Kernenergieausstieg müssen auch un- gewöhnliche Überlegungen erlaubt sein. Unbekannte Auswirkungen Bis dato sind das im wahrsten Sinne des Wortes aber alles nur Planspiele. Gemäss dem Energiekonzern EnAlpin, der gemeinsam mit der Axpo und der Ge- meinde Neuhausen bereits das heutige Rheinfallkraftwerk betreibt, handelt es sich noch in keiner Weise um ein spruch- reifes Projekt, sondern lediglich um eine Ideensammlung. Naturschutz- und Fischereiverbände sowie Gewässerschüt- zer befürchten aber schon heute, dass selbst mit dem Bau eines unterirdischen Kraftwerks das ökologische Gleichge- wicht am Rheinfall ins Wanken gerät. EnAlpin gibt diesbezüglich zu bedenken, dass es in dieser frühen Phase weder möglich noch seriös sei, bereits konkrete Auswirkungen auf den Rheinfall kennen oder beurteilen zu wollen. n Rheinfallkraftwerk ist prüfenswert Bis auf der Zürcher Seite des Rheinfalls ein Wasserkraftwerk ge- baut wird, fliesst noch viel Wasser den Rhein hinunter. Von einer breit geführten Diskussion ist man ebenso weit entfernt. OLIVER SCHMID EinWasserkraftwerk unter Schloss Laufen hindurch – Utopie oder notwendig? Bild: os «POST» persönlich Susanne Brandenberger und Luis Kröss be- treiben in Adlikon ein Carreiseunternehmen mit persönlicher Note. Mitgeholfen hat, wie so oft im Leben, auch der Zufall. S. 5 Geben und Nehmen Dank der Initiative von «give&get» und lo- kalen Initianten wird im Zürcher Weinland eine Zeittauschbörse lanciert. S. 6 Handwerk statt Hexerei In der neuen Artikelserie «POST»-Blitz zei- gen die Sprachexpertinnen Angelika Ramer und Dorit Schmidt-Purrmann auf, wie ge- nussvolle Texte entstehen. S. 9 Ihr Getränkefachgeschäft in der Region Dorfstrasse 19 8458 Dorf Tel. 052 317 11 90 www.friho.ch Mosterei ++ Abholmarkt ++ Hauslieferdienst ++ Festservice Neu mit Food NEUWAGEN ZU SONDERKONDITIONEN JETZT PROFITIEREN: Mitsubishi Space Star 1.0 Inform Neue 3-Zylinder-Motoren, 5 Gang, Stopp-Start-Automatik, 71 PS, Klimaanlage, ABS mit Bremsassistent, Airbags, Radio/CD/MP3 mit USB-Eingang, Verbrauch ab 4,0 l/100 km Nettopreis 13 999.– Gerne erstellen wir Ihnen eine Eintausch-Offerte. Leasing ab 3,9% Besuchen Sie uns auf www.garage-meier.ch Garage Otto Meier AG | Andelfingerstrasse 16 | 8416 Flaach | Tel. 052 305 30 30 Jetzt neu in der Schweiz

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Juniausgabe der Weinland POST

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Ausgabe6–Juni2013

Damit am Rheinfall, wie in derWasserkraftnutzungsstrategiedes Kantons Schaffhausen am

Randeerwähnt,einzweitesWasserkraft-werk gebaut werden kann, muss zuerstdas kantonale Wasserwirtschaftsgesetzrevidiert werden. Die entsprechenderegierungsrätliche Vorlage liegt derzeitbeim Kantonsrat, der in den kommen-den Monaten darüber entscheidet. DaswäreabernureineHürde,dieeinsolchesKraftwerk zu nehmen hätte. Da es aufder Zürcher Seite des Rheinfalls zu lie-gen käme, kann eine Konzession zumKraftwerkbetrieb nur erteilt werden,wenn auch der Kanton Zürich grünesLicht gibt.

Sorgfältig abwägen«Der Bundesrat will gemäss seinerEnergiestrategie 2050 die Wasserkraft

stärker nutzen. Der Kanton Zürichträgt diesen Grundsatz mit. Ein Was-serkraftwerk auf der Zürcher Rheinsei-te ist deshalb zumindest prüfenswert.NatürlichmüsstedabeiderNutzenundder Landschaftsschutz gegeneinanderabgewogen werden. Beim Tourismus-magnet Rheinfall ist dies besonderswichtig», erklärt Wolfgang Bollack,Kommunikationsberater bei der Bau-direktion des Kantons Zürich, aufAnfrage. Eine an dieser Stelle bereitsgeforderte, breit geführte Diskussionist bisher aber ausgeblieben. Einzigder Neuhauser GemeindepräsidentStephan Rawyler äusserte kürzlich ineinem Zeitungsinterview, dass er sichnicht vorstellen könne, dass sich einzweites Rheinfallkraftwerk überhauptrentiere. Zudem machte er deutlich,dass eine Umsetzung sowieso schwierig

werde, da das Naturschauspiel Rheinfallnichtangetastetwerdendarf.AberistderRheinfallwirklichunantastbar? ImZugedes bundesrätlichen Beschlusses zumKernenergieausstieg müssen auch un-gewöhnlicheÜberlegungenerlaubt sein.

UnbekannteAuswirkungenBis dato sind das im wahrsten Sinnedes Wortes aber alles nur Planspiele.Gemäss dem Energiekonzern EnAlpin,dergemeinsammitderAxpoundderGe-meinde Neuhausen bereits das heutigeRheinfallkraftwerk betreibt, handelt essichnoch inkeinerWeiseumeinspruch-reifes Projekt, sondern lediglich umeine Ideensammlung. Naturschutz- undFischereiverbändesowieGewässerschüt-zer befürchten aber schon heute, dassselbstmit demBau eines unterirdischenKraftwerks das ökologische Gleichge-wicht am Rheinfall ins Wanken gerät.EnAlpingibtdiesbezüglichzubedenken,dass es in dieser frühen Phase wedermöglichnochseriös sei, bereitskonkreteAuswirkungen auf denRheinfall kennenoderbeurteilen zuwollen. n

Rheinfallkraftwerk ist prüfenswertBisaufderZürcherSeitedesRheinfallseinWasserkraftwerkge-bautwird,fliesstnochvielWasserdenRheinhinunter.Voneiner

breitgeführtenDiskussion istmanebensoweitentfernt.

OliVeR SchmiD

EinWasserkraftwerkunterSchlossLaufenhindurch–Utopieodernotwendig?Bild: os

«POST»persönlichSusanne Brandenberger und Luis Kröss be-treiben in Adlikon ein Carreiseunternehmenmit persönlicher Note. Mitgeholfen hat, wieso oft im Leben, auch der Zufall. S. 5

GebenundNehmenDank der Initiative von «give&get» und lo-kalen Initianten wird im Zürcher Weinlandeine Zeittauschbörse lanciert. S. 6

HandwerkstattHexereiIn der neuen Artikelserie «POST»-Blitz zei-gen die Sprachexpertinnen Angelika Ramerund Dorit Schmidt-Purrmann auf, wie ge-nussvolle Texte entstehen. S. 9

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Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 3

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Den Frühling haben wir an dieser Stelle defi-nitiv zu früh gelobt, ansonsten hätte er sichimMai kaum so zurückgehalten. Stattdessenfühlt er sich noch immer wie eine Art Spät-winter an. Immerhin sind sich auch die Mete-orologen einig, dass es jetzt langsam Rich-tung Sommer geht. Diese Aussage mag jetztnicht wirklich verwundern, denn bis zum ast-ronomischen Sommerbeginn am 21. Juni um7.04 Uhr dauert es ja wirklich nicht mehr lan-ge. Herr und Frau Schweizer sind aber sowie-so vorsichtig, wenn es umsVertrauen in dieBerufsgruppe der Meteorologen geht. In Eu-ropas grösster Verbraucherstudie «EuropeanTrusted Brands 2013» belegen diese nämlich,wie schon im letzten Jahr, nur einen Mittel-feldplatz. So oder so sei Ihnen allen trotzdem

ein schöner Sommer gewünscht.

Oliver SchmidVerlagsleiter «POST»

«Biotopen-Carusos»Hirngespinste

Der Grund dafür, dass Stra-ssenbenützer immer mehrzur Milchkuh der Nation

werden, ist einfach: Die Abgaben ausdem Strassenverkehr werden nur zumTeil für den Bau und Unterhalt vonStrassen und Autobahnen verwendet.Der Rest versickert in der Bundes-kasse. Die Milchkuh-Initiative willdem unsäglichen Treiben einen Riegelschiebenund fordert ein Ja zurZweck-bindung. Damit werden die Strassen-verkehrseinnahmen konsequent indie Strasseninfrastruktur investiert.Zudem will die Initiative mehr demo-kratische Mitspracherechte. Künftigsoll jede Einführung oder Erhöhungvon Steuern, Gebühren und Abgabenim Bereich des Strassenverkehrs demfakultativenReferendumunterstehen.Denn: Wussten Sie, dass bereits heute

die Hälfte des Benzinpreises in dieStaatskasse fliesst? … dass AutofahrerdemStaat pro Jahr elfMilliarden ablie-fern? … dass auf jeden Neuwagen vierProzent Automobilsteuern erhobenwerden und so jährlich 330 Millionenin der Staatskasse verschwinden?… dass diese Steuer künftig auf achtProzent erhöht wird? … dass derBenzinpreis trotz entgegengesetzterEntwicklung immer teurer wird?

Panikmache ist unnötigIn der Realität heisst das, dass sich dieSteuern und Abgaben bis 2014 ver-doppeln.Dass dieKosten laufendnachoben geschraubt werden hängt damitzusammen, dassman einerseits immernoch emissionsärmereAutosmitweni-ger Verbrauchwill. Andererseits sollenbald 50 Prozent der Mineralölsteuer

für den öffentlichen Verkehr (öV) ge-nutzt werden. Und da der Benzinkon-sumdank verbrauchsarmer Fahrzeugestetig sinkt, wird zu Lasten der Auto-fahrer konsequent an all den Abgabengedreht, damit dieser denunrentablenöV weiterhin subventioniert. AnstattdasGeld in die Strassen und konstruk-tive Projekte zu stecken, rennen die«Biotopen-Carusos» Hirngespinstenund bürokratischen Monstern wieUmweltzonen und anderem hinter-her. Daran, dass der öV zielgerichtetunterstützt wird, ist ja nichts auszu-setzen. Er sollte aber selbsttragendund rentabel sein. Zumindest sollteer aber Fahrmaterial aufweisen, dasdenmodernenAnforderungen gerechtwird und nicht in unmittelbarer Nähedes Schrottfriedhofs steht. Zudembenötigt es ausBern keinePanikmachemit Weltuntergangsstimmung wie inden Achtzigern bei der Waldsterbelü-ge. Der Staat braucht auch mündigenBürgern nicht vorzuschreiben, wassie kaufen sollen, respektive was siedürfen und was nicht.

Weniger als fünf vor zwölfWeil es in Sachen Verkehrspolitikmehr als genug ist, erhobkürzlich auchACS-GeneraldirektorNiklaus Zürcher,Redner bei der Sektionsversammlungin Schaffhausen, den Mahnfinger undbekräftigte, dass es punkto Unterhaltund Ausbau der Nationalstrassen we-niger als fünf vor zwölf ist. Er führteden Zuhörern vor Augen, dass esnoch viel zu tun gäbe, bis die ein-zelnen Agglomerationen mit demNationalstrassennetz ideal verbun-den seien. In Bezug auf den kürzlicherfolgten Beschluss, die Autobahn-vignetten-Gebühr zu erhöhen, ist zubefürchten, dass die Mehreinnahmenvon rund 300 Millionen Frankenerneut zweckentfremdet werden. Ent-sprechend befürwortet er die Unter-schriftensammlung bei der Milchkuh-Initiative als geeignetes Druckmitteldes Volkes gegen die Verkehrspolitikin Bern. n

MarcelTresch

auto-,Töff-undlastwagenfahrer sowieanderestrassenbenützerzahlen immermehrsteuern,abgabenundGebühren–undste-hentrotzdemimstau.DieMilchkuh-Initiativewillabhilfe leisten.

HiermüssteneigentlichSchweizerAutolenkeralsMilchkühe stehen. Bild Internet

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4 | Ausgabe 6 «POST» Recherche Juni 2013

«Dasgleicht einemHeimabschottungsgesetz»

Seit 1. Januar 2011 ist die Finan-zierungder stationärenPflege inallenKantonenmit einerUmset-

zungsfrist bis Ende 2013 neu geregelt.Wichtigste Neuerung: Die Pflegeleis-tungen der Heime sind basierend aufeiner Vollkostenrechnung zu verrech-nen und die Heime dürfen keinen Ge-winn machen. Die Krankenversichererzahlen an die Pflegeleistungen einenBeitrag von jährlich rund zwei Milliar-den Franken, aufgeschlüsselt in einemPflegeaufwandsystem mit 12 Stufen.Den Rest tragen Pflegeempfänger unddie öffentlicheHand,wobei sichPflege-empfängermitmaximal 7884 FrankenimJahr (21.60FrankenproTag) andenKosten beteiligenmüssen.DieKantonehabendieRegelungenderneuen Pflegefinanzierung festgelegtund damit zumindest im jeweiligenKanton Klarheit für die Pflegeemp-fänger, Krankenversicherer und Rest-finanzierer (Gemeinden und Kantone)erreicht. An die bundesparlamentari-

schen Vorgaben halten sie sich jedochnicht immer.

«Kantönligeist» statt LösungenInterkantonal betrachtet ist die Situ-ation jedoch ganz und gar nicht klar,von einer praktischen Lösung ist manweit entfernt. Jeder Kanton regelt diePflegefinanzierung anders und achtetdabei ausschliesslich auf sich selbst.Insbesonder Heime in der Nähe vonKantonsgrenzen, wie zum Beispieldas Alters- und Pflegezentrum (APZ)Stammertal, sind mit einer erstaunli-chen Vielzahl von Lösungen und kan-tonalen Regelungen konfrontiert. «EinParadebeispiel sind die Pflegekostenund deren Verrechnung. Im Vergleichmüsste ein Wirt dem Gast je nachsteuerlichem Wohnsitz das Schnitzelmit Pommes frites hinsichtlichKosten,Finanzierungund Inkasseunterschied-lich verrechnen. Problematisch wirds,wenndemPflegeempfängerKostenvonüber 21.60 Franken pro Tag wegen den

unterschiedlichen kantonalen Pflege-finanzierungsgesetzen entstehen. Werzahlt ihm diese übersteigenden Kos-ten?GemässBundesgesetzmüsstediesdie öffentliche Hand tun, wenn der Be-troffene weiss, wie er vorgehen muss»,erklärt Urs Friedrich, Leiter des APZStammertal. In der Summe verursachtder «Kantönligeist» einen gewaltigenMehraufwand in Sachen Verwaltungs-aufwand und -kosten (siehe Infobox)für alle Beteiligten und Betroffenen.

InterkantonaleVerträge fehlenInderPraxis führendieuneinheitlichenLösungen zu Finanzierungslücken.Durch fehlende interkantonale Koor-dination in Sachen Restkostenüber-nahmesinddavongeradeBewohnendevon Heimen, die sich ausserhalb ihresWohnsitzkantons befinden, betroffen.Auch für die Festsetzung und Auszah-lung der gesetzlichen Ergänzungsleis-tungen ist derWohnsitzkantonzustän-dig. Den Amtsschimmel interessiert esdabei nicht, dass die Bewohnenden ihrHeim auch selbstbestimmend so wäh-len könnten, dass es ihnen möglichstwohl ist und Angehörige für einenBesuch nicht durch die halbe Schweiz

NochsetzennichtalleKantonedieneuePflegefinanzierungge-setzeskonformum.UmweitereKostenexplosionenzuverhindern,sindschweizweiteinigermasseneinheitlicheLösungennötig.

OLiver Schmid

reisen müssen. Urs Friedrich kenntdas Problem: «Die durch die Kantonegeregelte Restfinanzierung ist vonKanton zu Kanton verschieden. Daüberlegt sich ein Thurgauer zweimal,ob er in einZürcherHeimmöchte.UnddieHeimeüberlegen sich ebenso, ob sieausserkantonale Personen wegen derkomplizierten und arbeitsintensivenPflegeverrechnung aufnehmenwollen.So gesehen gleicht die neue Pflegefi-nanzierung eher einem kantonalenHeimabschottungsgesetz.» Der Bun-desrat hat die Kantone bereits 2009aufgefordert, interkantonale Verträgefür diese Fälle abzuschliessen, was bisheute nicht geschehen ist. ■

KünftigwerdenMenschennoch später in stationärePflegeeinrichtungeneintreten. Bilder: zVg/os

Urs Friedrich setzt sich für interkantonalePflegefinanzierungs-Bestimmungenein.

WiederkehrendeKostenBereits vor der Einführung des neuen Pflege-finanzierungsgesetzes sind die administrati-ven Kosten in Schweizer Alters- und Pflegehei-men kontinuierlich gestiegen. Die bereinigteKostenzunahme zwischen 2003 und 2010 liegtzwischen 6 und 9 Prozent. Dies führt zu jähr-lich wiederkehrenden Mehrkosten von rund500 Millionen Franken (ausgehend von 6 Pro-zent). Diese Mehrkosten werden in den kom-menden Jahren weiterhin stark zunehmen.

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Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 5

FamiliäresReisen imDoppelpack

Auf Susanne Brandenberger undLuis Kröss üben Fahrzeugemit grossem Raddurchmesser

schon seit frühester Kindheit einestarke Faszination aus. Sie setzte sichals Kind gleich hinters Lenkrad desersten Lastwagens, den der Vater fürdas eigene Transportunternehmen an-schaffte und wusste: «So einen will ichspäter mal fahren.» Er fuhr auf demelterlichenHofbereitsmit zwölf JahrenTraktorundwarebenfalls schnell Feuerund Flamme für die etwas grösserenFahrzeuge.Damalswusstenbeidenochnichts voneinander, schlugen aber alsBerufschauffeure auf Lastwagen undBussen einen fast identischenWeg ein.

AufElba trifftman sichIm Jahr 2003 sollte der Zufall die bei-den jedoch zusammenführen. SusanneBrandenberger startete in der Schweizmit einer Reisegruppe, während LuisKröss dasselbe von seiner Heimat Süd-tirol aus tat. Auf der MittelmeerinselElba kreuzten sich dieWege der beidenCarchauffeure. Aus dieser Begegnungist einewahreErfolgsgeschichtegewor-den,dennseit fast sechsJahrensinddie

beidennunselbstständigundbetreibenihr eigenesCarreiseunternehmen.Vombeschaulichen Adlikon mitten im Zür-cher Weinland aus bietet Brandenber-ger Reisen Jahr für Jahr mehr als zehnReisen in ganz Europa, vonHolland bisItalienundvonSchottlandbisPolenan.

FamiliäreAtmosphäreSusanne Brandenberger und Luis KrössorganisierenalleReisenvonAbisZselbstundkönnendabei auf einüber die Jahreaufgebautes, sehr zuverlässiges Part-nernetzwerk zurückgreifen. «Die Gästestehen im Mittelpunkt und sollen ausihren Ferien, ob sie nun zwei Tage odereine Woche dauern, einzigartige undbleibende Erinnerungen mitnehmen.VieleSehenswürdigkeiten inkurzerZeitkann man mit anderen abklappern. Beiuns geht es viel entspannter und famili-ärer zu», verrätSusanneBrandenberger.Die zwei sind übrigens auch immer nurals Doppelpack auf den Reisen unter-wegs–einerodereine fährt,deroderdieandere kümmert sich um das Wohl derGäste und berichtet fachkundig überLand und Leute. Das schätzen auch diezahlreichen Stammkunden, die sich seitJahrenvonBrandenbergerReisenchauf-fieren lassen.Aberauch«Neueinsteiger»sind im modernen Viersterne-Car gerngesehenundwerdensofort indieFamilieaufgenommen.

Frau amSteuerObnachhunderttausendenKilometernauf der Strasse keine Langeweile auf-komme,wollenwirwissen. «AufkeinenFall, das ist nachwie vorunserePassionund liegt uns einfach im Blut», sagenbeideunisono.ObwohlmanesSusanne

Brandenberger nicht verübeln dürfte,wenn es nichtmehr sowäre. Immerhinmusste sie sich früheroft anhören,dasseine Frau nicht ans Steuer eines Carsgehöre. Heute kann sie darüber lachenund überzeugt Skeptiker nach wie vorgerne vomGegenteil.

Ferien vonden «Ferien»Obwohl sie Ferienträume anbietenund verwirklichen, sind die Reisen fürSusanne Brandenberger und Luis Kröss

SusanneBrandenbergerundLuisKrösshabensichnichtgesucht,aberdennochgefunden.Seit2007betreibenSiegemeinsamihreigenesCarreiseunternehmenmitderganzpersönlichenNote.

OLiver SChmid

keineFerien.Schliesslichhabensie ihrenGästen gegenüber eine Verantwortung,sorgen für einen reibungslosen Ablaufund lesen nicht zuletzt auch Wünschevon den Lippen ab. Da geniessen sie esan einigenTagen imJahr einmal richtigabschalten zu können, zum Beispielbeim Wellnessen oder Wandern. Undwenndas Fernwehdoch zuschlägt, zau-bertLuisKröss inderheimischenKücheSüdtiroler Spezialitäten auf den Tisch.Das ist dann fastwie Ferien. n

SusanneBrandenbergerundLuisKröss sindCarchauffeureaus Leidenschaft. Bilder: os/zVg

PersönlichesNach einer Lehre als Restaurationsangestelltemachte Susanne Brandenberger vor über 30Jahren die Lastwagenprüfung, eignete sichdie beruflichen Fähigkeiten im väterlichenBetrieb an und fuhr auch viele Jahre Stadt-busse in Schaffhausen. Luis Kröss ist gelern-ter Metzger und fuhr danach einige JahreAmbulanzen. Es folgte der Umstieg auf Last-wagen, bevor er von Berufs wegen Linien-und später Reisebusse lenkte.

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6 | Ausgabe 6 «POST» Region Juni 2013

DasGutemitdemNützlichenverbinden

Herr X versteht viel von Com-putern und Informatik undhilft darum seiner Nachbarin

Frau Y, wenn sie mit ihrem Notebookmal wieder auf Kriegsfuss steht. Frau Ymöchte sich gerne dafür revanchieren.Da ihr Nachbar keinen Wein trinkt,weiss sie nicht, was sie ihm gebenkönnte. ZumGlück sind beideMitgliedbei «give&get». So kann sie Herrn Xzwei Stunden auf seinem Zeitkontogutschreiben und dafür einer anderenPerson von «give&get» mit ihremHob-by, demNähen, einenDienst erweisen.

Gelebte Solidarität imAlltag«Zeittauschbörsengibt esheutebereitsin 32 Ländern weltweit. In der Schweizexistieren aktuell rund 40 solcher Pro-jekte, meist auf lokaler oder regionalerEbene», weiss Stefan Staub, PräsidentdesVereins «give&get», derdasZürcherTalent-Tauschnetz fürunbürokratischeAlltagshilfe im Europäischen Freiwil-ligenjahr 2011 ins Leben gerufen hat.Die Idee dahinter ist simpel:Menschenaller Altersklassen quer durch alle

Bevölkerungsschichten stellen der Ge-meinschaft ihre Talente oder Diensteals Helfer zur Verfügung. Im Gegenzugdürfen sie dort auf Unterstützung zäh-len, wo sie selbst auf Hilfe angewiesensind. Bezahlt wird dabei mit Zeit, dieüber einpersönlichesZeitkontoverwal-tet wird. Eine Stunde Arbeit entsprichtdabei dem Gegenwert einer StundeZeit. So entsteht ein solidarisches Be-ziehungsnetz, in dem alle einen fairenNutzen haben.

Neuauch imWeinlandAktuell machen bereits rund 220 Per-sonen bei «give&get» mit. Dank derInitiative des gemeinnützigen Vereins«bideLüüt», der sich indenGemeindenBenken,Dachsen,Feuerthalen, Flurlin-gen und Uhwiesen für die Förderungund Erstellung von altersgerechtenWohnformen einsetzt, wird in dennächsten Monaten im nördlichen Zür-cher Weinland eine eigene «give&get»-Regionalgruppe aufgebaut. Die beiden«bi de Lüüt»-Vorstandsmitglieder SusiKneubühlerundFredHöhener sindmit

viel Engagement dabei, derWeinländerBevölkerung die Vorteile des Talent-Tauschnetzes näherzubringen. Diesgeschieht in der Startphase vor allemüber persönliche Kontakte. «Manch-mal muss man den Leuten auch einwenig aufzeigen, was sie eigentlich fürTalente haben. Zudem versuchen wir,auch junge Menschen zum Mitwirkenzu bewegen, um so die Generationeneinandernäherzubringen», erklärt SusiKneubühler.

RegelmässigeTauschtreffsDie Angebote und Gesuche auf demTauschmarkt auf www.giveandget.chsind vielfältig. Sie umfassen alle Berei-che der erweiterten Nachbarschafts-hilfe wie zum Beispiel Autofahrt- undTransportdienste, Einkaufs-, Betreu-ungs- oder Begleitdienste für Senioren.Aber auch Unterstützung in Haushalt,Handwerk und Garten, Schulungen,PC-Support, Nachhilfeunterricht undvieles mehr kann getauscht werden.Möglich sind auchAngebote undGesu-che in den Bereichen Gesundheit undWohlbefinden, Kunst und Kreativität

Alltagshilfe leistensowieempfangenundganzeinfachmitZeitbezahlen.DankdemTalent-Tauschnetz«give&get»und lokalen

Initianten istdasbaldauch imZürcherWeinlandmöglich.

OlIver SchmID

sowie Hobby und Freizeitgestaltung.Die Kommunikation zwischen denTauschenden sowie die Abwicklungder Tauschgeschäfte erfolgt internet-basiert. Damit aber die persönlichen,sozialen Kontakte zwischen den Tau-schenden nicht zu kurz kommen,finden künftig im Zürcher Weinland,konkret in nördlich derThur gelegenenGemeinden, regelmässig Tauschtreffsstatt. Eine guteGelegenheit, potenziel-le Tauschpartner und -partnerinnenbesser kennen zu lernen und sich un-tereinander zu vernetzen. ■

Nachbarschaftshilfeplus: «give&get» setzt aufgelebteSolidarität imAlltag. Bild: zVg

Werkannmitmachen?Offen ist «give&get» für alle Personen ab 16Jahren, die im ZürcherWeinland wohnen undbereit sind, ihre Talente aktiv zu tauschen.Das Talent-Tauschnetz richtet sich an Men-schen, die Freude an sozialen Kontakten ha-ben und denen die Solidarität unter den Ge-nerationen ein Anliegen ist. Ein besondererFokus liegt auf aktiven Senioren, die ihrWis-sen und Können auch im Rentenalter in denDienst der Gesellschaft stellen möchten.

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Page 7: Juni 2013 - Weinland POST

Juni 2013 Sport «POST» Ausgabe 6 | 7

Wylandlauf, 15. Juni 2013Dietiker Neujahrslauf, Dietikon 12. JanuarLaufsporttag Winterthur, Winterthur 2. MärzMännedörfler Waldlauf, Männedorf 23. MärzZürich Marathon, Zürich 7. AprilFlughafenlauf, Kloten 9. MaiZumiker Lauf, Zumikon 8. JuniWylandlauf, Andelfingen 15. JuniRheinfall-Lauf, Neuhausen 18. AugustRütilauf, Rüti 24. AugustTürlerseelauf, Affoltern a. A. 31. AugustGeländelauf am Bachtel, Oberdürnten 8. SeptemberPfäffikersee-Lauf, Wetzikon 29. September

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Damit Zürich in Form bleibt:der ZüriLaufCup 2013.

JungeTalentegezielt fördern

Je früherKinder anfangen in einemVerein Fussball zu spielen, destogrösser istdieGefahr, dass sie auch

recht früh wieder damit aufhören. Ge-mäss Statistik sind es immerhin rund30Prozent bei den13- bis 15-Jährigen.Dieser Realität verschliesst man sichbeim FC Seuzach nicht und fördertdarum die jungen Talente gerade imKinderfussball (KiFu) gezielt, damitdieLust am Kicken möglichst gross bleibt.KiFu ist dazu in verschiedene Stärke-klassen unterteilt: Junioren G (Anfän-ger der Jahrgänge 2006/07), JuniorenF (Anfänger, Fortgeschrittene undTalente der Jahrgänge 2004/05) undJunioren E (3./2./1. Stärkeklasse und

Promotion der Jahrgänge 2002/03).Natürlich wird auch im KiFu das Aus-bildungskonzept des Vereins stufen-gerecht umgesetzt. Viel Wert legen dieTrainer dabei in allen Altersklassen aufdie Arbeit mit dem Ball, insbesonderedas Spielen mit beiden Füssen und dasHalten der Positionen. Die Konditionmit Ball wird ebenfalls trainiert, jedochspielt das auf dieser Stufe nochnicht soeine grosse Rolle.

DasTeamsoll profitieren«Weil die Trainer aller Vereine die Ein-teilung ihrer Teams selber vornehmenkönnen, kommt es vor, dass starkeTeams zu tief eingestuft werden undso alle Spiele gewinnen. Wir geheneinen andern Weg und teilen unsereTeams eher zu hoch, aber realistischein. Am Schluss profitieren alle davon,in einer höheren Klasse zu spielen,auch wenn nicht sehr viele Punktezu feiern sind. Im nächsten Halbjahrsieht man die Fortschritte, die beieiner tieferen Einteilung nicht vor-handen wären», erklärt Martin Ba-der, ab 1. Juli neuer KiFu-Chef beimFC Seuzach. Diese Arbeitsweise er-möglicht es natürlich auch, dassJunioren mit besonderen Fähigkeitenentsprechend gefördert und bereitsfrühzeitig in ein höheres eingestuf-tes Team integriert werden können.«Am wichtigsten ist für uns Traineraber immer, dass die Kinder Freudeam Fussballspielen haben», ergänztMartin Bader. Darum erstellt der Ver-band im KiFu keine offiziellen Rang-listen. So stehen nicht die Resultatean erster Stelle, sondern das Spiel ansich. ■

WennKindermitdemFussballspielenbeginnen, soll vorallemdieFreudeamSpielansich imVordergrundstehen.Genaudarauf legtauchdieKinderfussball-AbteilungdesFCSeuzachdenFokus.

OliVer SChmid

KinderwollenaufdemFussballplatz vorallemeines:möglichst viel Spasshaben. Bild: zVg

Trainerinnen imKinderfussball

Im gesamtenVer-ein, speziell auchim Bereich Kinder-fussball (KiFu), sindbeim FC Seuzach

viele weibliche Trainerinnen engagiert. Dashat aber wenig mit einer Art «Mami-Ersatz»zu tun! Alle unsere Trainer und Trainerinnenhaben eine gute Fussballausbildung, zumTeilauch das C-Diplom erlangt und bereits Erfah-rungen in den verschiedenen Bereichen (Jun.F/E/D/C) gesammelt.Das sind natürlich ideale Voraussetzungen,um die jungen Fussballer gut auszubilden.Oft wird nämlich unterschätzt, dass im KiFubereits dieWeichen gestellt werden, wie sichein Kind entwickelt. Und dies übrigens nichtnur im fussballerischen Bereich.

Martin [email protected]

Page 8: Juni 2013 - Weinland POST

8 | Ausgabe 6 Gewerbe «POST» Juni 2013

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zu Kräutern und Pflanzen. Unter An-weisung seines Vaters galt es sorgfältigund behutsam mit ihnen umzugehen.Frühmorgens oder an freien Nach-mittagen hiess es oft, Brennesseln zusammeln, Spitzwegerich zu suchen oderHauswurzbeete zu jäten. Bereits damalserfüllten Marco Baumann Kräuterdüfteoder Pflanzensäfte mit Neugier undtiefer Bewunderung. Bis heute ist manbei Rausch dem Grundsatz treu geblie-ben, wenn immer möglich Roh- undWirkstoffe aus derNatur zu verwenden,die oberster Güte entsprechen und um-fassend erforscht sind. Das gehört zurEinzigartigkeit der Rausch-Philosophie.Mit dieser Tradition und modernstenwissenschaftlichenErkenntnissenbietetman den Direktkunden, aber auch denVertriebspartnernhöchstenNutzen.Seit 1890 erforscht und nutzt Rausch

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hat bis 158 KV-Lehrlinge und neu auchLogistiklehrlinge ausgebildet. Generellwird es aber immer schwieriger, Ge-neralisten und Spezialisten zu finden.Marco Baumann, seit 2006 Alleineigen-tümer des Unternehmens, wird seitherinderGeschäftsleitungvonseinemSohnStephan Eckhart operativ unterstützt.Rausch ist nach Qualitätsnormen ISO9001: 2008zertifiziert.

FerneMärkteDer Aufsteller dieses Monates war fürMarcoBaumannseingeschäftlicherAuf-enthalt imMitteren Osten. Aufbau, Be-treuungundSchulungderVertriebspart-ner ist Chefsache und wird von MarcoBaumannaufderganzenWeltpersönlichselber gemacht. «So können wir unserePhilosophie richtig transportieren» er-klärt er. Neben dem Mittleren Osten,Südostasien und den USA zählt Europazu den vier Kernmärkten. «Brasilienkönnte in Zukunft ein weiterer Marktwerden, wenn wir die richtigen Partnerfinden. Wir leben die Swissness, unddiese ist sehr wichtig für unsere Positio-nierung.» Die Kundensegmente setzensich auf der ganzenWelt aus Coiffeuren,Apotheken, Drogerien, Warenhäusern,

RAUSCHverbindettraditionellesWissenmitmodernstenwissen-schaftlichenMethoden.UmeinzigartigeQualitätzugarantieren,werdenlaufendneuesteErkenntnissegewonnenundumgesetzt.

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Weltweit wachsen diese Kundensegmente indiesem für die Rausch AG interessantenNischenmarkt. Wir brauchen wieder vermehrtweitsichtige Unternehmer wie Marco Baumann,welche national wie international tätig sind. DiepolitischeEntwicklungabermacht ihmAngst,wiebeispielsweise Handelshemmnisse, neueGebühren oder Kriege.Wir verabschieden unsmitder offenen Frage, «wo sind die grossen Denkergeblieben». Auch ich lasse die Frage hier für Sie,werte Leserinnenund Leser, stehen.Bernhard Bä[email protected]

Supermärkten sowie dem Internetver-kauf zusammen. Marco Baumanns Er-folgsrezept ist die Auslandstrategie sel-ber zu leben, möglichst viel selber zumachen, weitsichtig zu sein und dennötigenFleiss zubesitzen. n

Page 9: Juni 2013 - Weinland POST

Juni 2013 «POST» Blitz Ausgabe 6 | 9

GuteTexte sindeinGenuss

«POST» Blitz ist eine neueArtikelserie mit den Auto-rinnen Angelika Ramer und

Dorit Schmidt-Purrmann aus Winter-thur. Der Name der Kolumne passt zuden Beiträgen. In aller Kürze und dochfundiert stellen die beiden Sprachexper-tinnenWissenfürdiebessereschriftlicheKommunikation zur Verfügung. PostBlitz liefert Ideen und Impulse, die Siepersönlich und in Ihrem Unternehmenumsetzen können – sofort und einfach.«POST» Blitz erscheint in jeder «POST»-Ausgabe.»

Teil 1:MenschlicheKorrespondenz

DasschriftlicheGespräch inBriefenundE-Mails ist eine der anspruchsvollstenAufgaben. InderKorrespondenzgehtesdarum, Menschen, die unterschiedlichdenken und empfinden, einen Sachver-halt näherzubringen und zugleich denrichtigen Ton zu finden. In den letzten

Jahren haben sich viele Unternehmenauf Standardvorlagen und Textbaustei-ne verlassen. Der Vorteil von Musternist nicht zu übersehen: Sie ermöglicheneineneffizientenInformationsflussundsprechenmit einer breiten Kundschaft.Allerdings bergen Standardvorlageneinige Nachteile: Sie werden im Down-loadverfahrenpubliziert.UndMitarbei-tende hören auf, individuell zu denken,sich in Menschen hineinzufühlen undihre Korrespondenz in Briefen undbesonders in E-Mails kritisch zu hin-terfragen. Unternehmen, die zu sehrauf rationellesKorrespondieren setzen,gehen im Austausch mit ihren Kundengrosse Risiken ein. Sie verpassen dieMenschen in der Kommunikation undbedienen mit Floskeln, die leer underschöpft sind.

Mensch vor SacheMit Korrespondenz kontaktiert dasUnternehmenseinenGesprächspartner.

Bereits mit der Anrede wird eine Bezie-hung definiert. Der erste Satz signali-siert, ob es dem Schreibendenmehr umdie Nachricht oder um den Dialog geht.DerMittelteil ist derOrt derDetails, derArgumente. Und das Fazit schliesst denKreis. Der Gruss ist ein virtuelles Hän-deschütteln und das PS ein Zusatz, deretwasNeues ins Spiel bringt.Ganzwich-tig für den schriftlichen Austausch istdie Lebendigkeit und Energie; Lesendesollen vomTitel bis zumPS an dieHandgenommen und durch eine spannende,wichtige und genussvolle Informations-landschaft geführtwerden.Standardvorlagen mit den ewig glei-chen Start- und Schlusssätzen undeiner Struktur, mit dem Reiz einerGebrauchsanweisung, verlieren Men-schen – siewenden sich ab.KorrespondenzmitMenschlichkeitundVitalität ist gar nicht so schwierig.

DiewichtigstenRegeln:Menschenzuerst:Anrede/Gruss:Beidespasst zur Beziehung und zum Inhalt.● Sehr geehrte Frau ... / Sehr geehrterHerr ...

● Guten Tag, sehr geehrte Frau ...● Sehr geehrte Dame, sehr geehrterHerr (Singular verkürzt die Distanzzwischen Sender und Empfängerund wirkt verbindlich. In der Regellesen wir alleine.)

● Grüezi Frau/Herr (Einladungen,positive Nachrichten)

Post-Tipp: Bei Anrede und Grussgeht es nicht ummodern oder veraltet.Die Ansprache ist auch ein Signal vonRespekt.AufdenTonkommtesan:Menschensind verschieden.Nicht so: Sie haben angerufen. BestenDank! – Besser: Vielen Dank für IhrenAnruf.Nichtso:Leider fehlt imVertragnoch ...–Besser: ImVertrag fehlt noch ... (kein

VieleTextewirkenwieAnti-Brum–sievertreibenLesende.Schrei-benisteinHandwerk,keinKinderspiel,aberauchkeineHexerei.

DieSerie«LatteMacchiato»zeigt,wiegenussvolleTexteentstehen.

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«POST»-Blitz-KolumneDamit Ihre Texte ein Genuss sind!

«POST» Blitz heisstdie neue Kolumnemit den AutorinnenAngelika Ramerund Dorit Schmidt-Purrmann ausWin-terthur. Die beidenSprachexpertinnen

und Beraterinnen stellen in aller Kürze undvoller Kompetenz nützliches und praxisnahesWissen zur schriftlichen Kommunikation vor.Jedes Unternehmen schreibt seinen KundenE-Mails, Briefe, Newsletter. Diese Texte müs-sen sitzen, ankommen und von A bis Z einGenuss sein. Die «POST» Blitz-Kolumne ist fürSie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wertvollesAngebot, das Sie einfach und sofort umsetzenkönnen und das zwölf Mal im Jahr. Erfolgrei-che Texte erzählen eine gute Geschichte.

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Page 10: Juni 2013 - Weinland POST

10 | Ausgabe 6 «POST» Fahrzeugmarkt Juni 2013

Dreispitzgarage

Frauenfelderstrasse 1798524 Uesslingen

Telefon 052 746 13 [email protected]

Dreispitzgarage: Subaru-Profis seit 1979

Im Jahr 1978 hatten einige poten-zielle Händler in der Schweiz dieMöglichkeit, ihre ersten Proberun-

den in einem Subaru zu drehen. Unterihnen war auchMax Grubenmann, dersich von den japanischen 4x4-Fahr-zeugen begeistert zeigte und sofortentschied, die Subaru-Vertretung zuübernehmen. Ein Jahr später erfolgtedann der offizielle Subaru-Verkaufs-start in der Schweiz. Zu jener Zeit warMaxGrubenmann noch imBetrieb sei-nes Vaters angestellt und kaufte 1984gemeinsam mit seiner Frau Susannedie heutige Liegenschaft der heutigenDreispitzgarage.

Ihr Subaru inbestenHändenDie ehemalige Zimmereiwurde in rundeinem Jahr komplett umgebaut undkonnte am1.November 1986 ihreToreöffnen. Seither ist der Garagenbetrieb

kontinuierlich gewachsen. Neben derSanierung des 300 Quadratmeter gro-ssen Occasions-Ausstellungsplatzesfolgte zwischenWohnhaus und Garageein zweistöckiger Neubau mit Show-room im Erdgeschoss, der 2007 nochum einen grosszügigen Ausstellungs-raum im ehemaligen Keller erweitertwurde. Neben Max und SusanneGrubenmann arbeiten heute auch diebeiden Söhne Yves und Nino sowieein Lehrling im Dreispitz-Team. Danküber 30 Jahren Erfahrung in Wartungund Unterhalt, ist jeder Subaru bei derDreispitzgarage in besten Händen. DieMitarbeitenden nehmen regelmässigan Schulungen und Weiterbildungenteil, um immeraufdemneuestenStandder Subaru-Technik zu sein.Die Modellpalette des japanischen4x4-Pioniers ist gerade im letzten Jahrumfangreich aufgefrischt und erneu-

ert worden. Für viel Aufsehen sorgtebeispielsweise die Einführung desneuenCrossover-ModellsXVoder auchdie komplett überarbeitete Impreza-Baureihe. Erfrischend anders, nämlichals 2+2-sitziges Sportcoupé mit tiefemSchwerpunktundHeckantrieb, präsen-tiert sich der Subaru BRZ. Aber auch2013 wartet mit einigen Highlightsauf. So zum Beispiel die Neuauflagedes bewährten Forester (siehe Berichtauf Seite 11) in verschiedenen Motor-und Getriebekombinationen. Neu istzudem der Subaru Outback mit Boxer-Dieselmotor mit automatischem Line-artronic-Getriebe erhätlich. Aber auchFans von Kleinwagen werden mit demTrezia bei Subaru fündig. Der KlassikerLegacyverfügt alsLimousineundKom-bi ebenfalls bereits über die moder-ne Subaru-Formensprache und stehtin vielfältigen Ausstattungsvariantenzur Wahl. Wer es sehr sportlich mag,wird am WRX STI mit 2,5-Liter-Tur-boboxer und 300 PS seine helle Freudehaben.

ImDienste desKundenAls moderner Betrieb erfüllt die Drei-spitzgarage fast jeden Wunsch. Für dieService- und Unterhaltsarbeiten wer-

DieDreispitzgarage inUesslingen isteinFamilienbetriebmitLeibundSeele.DieFamilieGrubenmannhatsichseit ihrerEinführung

inderSchweizganzderMarkeSubaruverschrieben.

OLivEr SchMiD

den ausschliesslich Originalersatzteileverwendet und jeder Subaru kommt inSachenMotorenöl,Kühlflüssigkeit odersonstigen Betriebsmitteln nur in denGenusshochwertigerMarkenprodukte.Sollte es einmal krachen, wird für eineunkomplizierte und schnelle Instand-stellung des Fahrzeugs gesorgt. Auchdie Schadenabwicklung mit der Fahr-zeugversicherung wird dabei für dieKundschaft übernommen. Geschätztwird auch der Reifenservice (inklusiveReifenhotel) – egal welchen HerstellerSie bevorzugen, die Dreispitzgarageorganisiert den gewünschten Reifen zuToppreisen.NebendenaktuellenSubaru-Neuwagensind auch immer spezielle Demo-fahrzeuge und eine breite Palette angepflegtenOccasionen von Subaru undanderen Marken im Angebot. SchauenSie vorbei, es lohnt sich. ■

Sympathischer Familienbetrieb:DieDreispitzgarage inUesslingen. Bilder: os

Subaru-Profis (v.l.): Yves,NinoundMaxGrubenmannsindgerne für Sieda.

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Audi A3 2.0 TFSI S-Line CABi Automat(Cabriolet) 1/2012, weiss mét., 9400 kmS-Line Sportpaket, Alu 18 Zoll, Navigation, Xenon, Audi GarantieAutomat,Vorderradantrieb, Benzin, 2 Türen, 1984 m3 Hubraum,4 Zylinder, 200 PS, Leder-Alcantara schwarz, Sportlenkrad usw.CHF 41800.– inkl. 8% MwSt.

Audi S5 Cabrio 3.0 TFSI quattro (Cabriolet)1/2011, weiss, 56400 kmIbisweiss, S-Sportsitze Seidennappa schwarzAutomat,Allrad, Benzin, 2 Türen, 2995 m3 Hubraum, 6 Zylinder,333 PS, Sportfahrwerk-Dämpferregelung, MMI Navi Plus usw.CHF 58900.– inkl. 8% MwSt.

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Page 11: Juni 2013 - Weinland POST

Juni 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 6 | 11

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Die nunmehr vierte GenerationdesSubaruForesterwirktdeut-lich eleganter und moderner

als alle seine Vorgänger zusammen. Erberuft sich als Mitbegründer des auchin der Schweiz sehr beliebten SUV-Segments noch immer auf seine Kern-kompetenz imAllradbereich–profitiertallerdings vom gestreckten Design unddem neuen Subaru-Frontdesign mitmarkanten Tagfahrleuchten.Im Innenraum herrscht kühle Sach-lichkeit, die aber einen qualitativ hoch-

wertigen Eindruck hinterlässt. Allesliegt in Griffweite, die Bedienung isteinfach, die Ablesbarkeit der klassi-schen Rundinstrumente einwandfrei.DankverlängertemRadstand steigt dasRaumangebot auf allen Plätzen. DasKofferraumvolumen lässt sich durchUmklappen der Rücksitze von 505 aufmaximal 1592 Liter erweitern.Erhältlich ist der Subaru Forestermit 2-Liter-Boxermotor (150 PS), aufWunsch auch turbobefeuert (240 PS,nur als Automat). Der 2-Liter ist als

Handschalter oder mit automatischemCVT-Getriebe (mit 6 virtuellen Stufenfür manuelle Gangwechsel) erhältlich.Den2-LiterDiesel (147PS)gibtsvorerstnur handgeschaltet. Wer einen ehrli-chen SUV mit komfortablem, gelände-tauglichemFahrwerk,modernerOptik,guter Ausstattung (Variante «Swiss»)und einem attraktiven Preis sucht,liegt mit dem Forester genau richtig.Erhältlich ist der neue Subaru Foresterin der Region bei derDreispitzgarage inUesslingen. n

SubaruForester: SUV-Mitbegründer in frischerMontur

TechnischeDatenMotorisierung: Vierzylinder-Boxermotor,Multipoint-Einspritzung, 1995 cm*, 110 kW(150 PS) bis 6200 U/min,max. Drehmoment:198 Nm ab 4200 U/min, Allradantrieb und6-Gang-Schaltgetriebe (optional: stufenlosesAutomatikgetriebe Lineartronic).

Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 10,6 Se-kunden; Höchstgeschwindigkeit 190 km/h.

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anzupassen. Nebst dem angenehmen Ge-fühl, welche, sie verursacht, hat die Kli-maanlage auch sicherheitsrelevante Vor-teile. So kann sie bei heissenTemperaturen die Reaktionsgeschwin-digkeit und Aufmerksamkeit des Fahrersdeutlich erhöhen und vermindert da-durch die Unfallgefahr erheblich.

Als Nachteil ist der leicht erhöhte Benzin-verbrauch zu erwähnen, muss doch einAggregat mehr angetrieben werden. Zu-dem kann durch die Anwendung von Ha-logenkohlenwasserstoffen die Umweltleicht belastet werden. Aber freuen wiruns schon darauf, die Klimaanlage an denwarmen Tagen richtig ins Rollen zu brin-gen. Gute, erfrischende Fahrt.

Salvatore ManoieroVerkaufsleiter car4you (Schweiz) [email protected]

Page 12: Juni 2013 - Weinland POST

12 | Ausgabe 6 «POST» Region Juni 2013

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WeinländerMusiktag: Ein FestderBlasmusik

Der Weinländer Musiktag kannauf eine langeTradtionzurück-blicken und wird dieses Jahr

bereits zum75.Mal durchgeführt. Undweil Feste gefeiertwerdensollenwie siefallen, könnten Ort und Datum für diediesjährige Austragung kaum bessergewählt sein.DerWeinländerMusiktagfindet nämlich am Sonntag, 26. Mai,im Rahmen der Festwoche «750 JahreSeuzach» statt.

Musikfest ersterGüteDie organisierende MusikgesellschaftSeuzach empfängt an diesem überre-gionalen Blasmusiktreffen rund 400begeisterte Musikantinnen und Musi-kanten aus 13 Vereinen. Nach einemfeierlichen Empfang mit Gesamtchorbeim Schulhaus Halden treten dieVereine im Wettspiellokal (Sporthal-le Rietacker) vor die Jury, um ihreVorträge bewerten zu lassen, oder

spielen in nächsterNähe imFestzelt zuabwechslungsreicher Unterhaltungs-musik auf. EinweitererHöhepunkt desMusikfestes istdie farbenfroheMarsch-musikparade auf der Birchstrasse,welche ebenfalls nach verschiedenenKriterien von den drei Juryexpertenbewertetwird. Als gastgebenderVereinhat die Musikgesellschaft Seuzach mitihrer stattlichen Tambourengruppe dieEhre, dasDefilee zueröffnen.Zwischendem Festgelände bei der SporthalleRietacker und dem Start der Marsch-musikstrecke beim Zentrum Oberwisverkehrt übrigens von 12.30 bis 14.30Uhr einGratis-Shuttlebus.

Leckerbissen imAnschlussAls besonderer Leckerbissen für Blas-musikfreunde tritt imAnschluss andenWeinländerMusiktag die internationalbekannte,13-köpfigeBlaskapelleGloriaauf, welche für Spitzenblasmusik steht

und nur äusserst selten in der Schweizzu hören ist. Im Jahr 2000 konnte dieBlaskapelle Gloria von Zdeněk Gurskýeinen ihrer grössten Erfolge feiern, alsim deutschenMaihingen der Titel «Eu-ropameister der böhmisch-mährischenBlasmusik in der Profistufe» errungenwurde. Eintrittstickets können imVor-verkauf oder direkt an der Abendkasseab 18.00 Uhr bezogen werden (Vor-

DieMusikgesellschaftSeuzachkannnachnunmehr16JahrenwiedereinenWeinländerMusiktagorganisieren.Durchgeführtwirddieser imRahmenderFestwoche«750JahreSeuzach».

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verkaufsstellen: www.seuzach750.ch).Alle Eintritte im Tagesprogramm desWeinländerMusiktages sindkostenlos.Die genauen Zeitpläne und Detailin-formationen finden Sie im Online-Festführer unter www.mgseuzach.ch/wmt. Die Festwirtschaft im Festzelt istvon8.00bis24.00Uhrgeöffnetundna-türlich auch für einengrossenAnsturmbestens gerüstet. ■

DieMusikgesellschaft Seuzach fiebertdem75.WeinländerMusiktagentgegen. Bild: zVg

Page 13: Juni 2013 - Weinland POST

Juni 2013 Publireportage Ausgabe 6 | 13

Seuzach feiert seinen750.Geburtstag

Das Seuzacher Jubeljahr, dessenHöhepunkt die Festwoche vom24. Mai bis 2. Juni bildet, be-

gann bereits in der Nacht vom 31. De-zember auf den 1. Januar mit einemmitternächtlichen Apéro, umrahmt vonder loderndenShowdes bekanntenFeu-erkünstlers Josef Stenz. Seither reihtesich Jubiläumsanlass an Jubiläumsan-lass. Gemeindepräsident Jürg Spiller:«AllebisherigenJubiläumsveranstaltun-gen durften sich über einen sehr hohenBesucheraufmarsch freuen. Unsere Er-wartungen sind bisher weit übertroffenworden!Hoffenwir, dassauchdiebevor-stehendeFestwochedenbisherigenPub-likumserfolg bestätigenkann.».

Fest derHelfer undHelferfestDie Jubiläumskommission, die vonSpiller präsidiert wird, hat sich zumZiel gesetzt, die Fülle an Aktivitätenauf ehrenamtlicherBasis vorzubereitenunddurchzuführen. «Die Resonanz auf

unsere Helfersuche ist ausgezeichnet.Sehr viele Vereine und Einzelpersonenengagieren sich in irgendeiner Art undWeise bei der Bewältigung der grossenArbeit im Jubiläumsjahr. Das ist fürmich eine der positivsten Auswirkun-gen der Festivitäten: das EngagementführtMenschenzusammenundfördertdasDorfleben.», getreudemJubiläums-motto «zäme läbe – zäme fäschte».DassdenvielenHelferinnenundHelfernzumAbschlussauchtüchtigdankegesagtwird, ist für den Seuzacher Gemeinde-präsidenten eine Selbstverständlichkeit.«Wir konntenmit vielen FestlieferantenVereinbarungen eingehen, die einensubstanziellen Beitrag an das grosseHelferfest vom Frühling 2014 garantie-ren.».

DasProgrammderFestwocheFreitag, 24. Mai: Urban Night Dis-cotime; Für Junge und Junggeblie-bene, mit vielen Stars der Szene: Mr.

Da-Nos, Funatix, Ginseng Dance Crew,TheDoodes und Flashdigga.Samstag, 25. Mai: Country MusicNight; Mit Europa’s Country Band Nr.1 Truck Stop, der Las Vegas CountryBand mit Sängerin Alicia Mary sowieden Chräbsbach Line-Dancers.Sonntag, 26.Mai:BlaskapelleGloria;Die weltbekannte tschechische Kapelle«Gloria» ist ein «Must» für jeden Blas-musikfan.Dienstag, 28. Mai: Seuzacher Kon-zertreihe; «Daniel Moos & Friends»laden ein zum exklusiven 20-Jahr-Jubiläumskonzert u. a. mit dem ChorCantus Sanctus sowie bekannten Klas-siksolisten.Mittwoch, 29. Mai: Kinderkonzert;Andrew Bond mit seiner Band undAndy+MopräsentiereneinmegacoolesKinderkonzert.Mittwoch, 29. Mai: Schlagerabend;Michelle Ryser, Sigrid & Marina sowiedieCalimeros sorgen für Stimmungà laGrand-Prix der Volksmusik!Freitag, 31. Mai: Comedy meetsSeuzach; Ein tiefgründig-humorvollerAbend mit den Comedy-Stars RobSpence, Helga Schneider, Harul’s, Pa-trick Cottet-Moine undNinoG.

DieersteschriftlicheErwähnungvonSeuzachfindetsich ineinemLehensbriefvon1263–dessenVerfasser seigedankt,denndank

ihmsteht2013ganz imZeichender750-Jahr-Festivitäten.

WaLtErMinDEr

Samstag, 1. Juni: Jubiläumsabend«750 Jahre Seuzach»; Mit musikali-schenTopstars,musizierenden, singen-den, tanzenden und turnenden Dorf-vereinen sowie den Ansprachen vonRegierungspräsident Thomas HeinigerundGemeindepräsident Jürg Spiller.Sonntag, 2. Juni: Jubiläumsbrunch;Ob mit der einstigen Schulklasse oderen famille: herzlich willkommen ammusikalisch umrahmten Jubiläums-brunch.

Infos,TicketpreiseundVorverkaufwww.seuzach750.ch● Gemeindeverwaltung Seuzach,Stationsstrasse 1

● Zürcher Kantonalbank,Filiale Seuzach, Birchstrasse 4

● Mohr Schöner Leben,Obstgartenstrasse 6 ■

Seuzach feiert:Höhepunkt ist die Festwochevom24.Maibis 2. Juni 2013. Bilder: zVg

Die«UrbanNightDiscotime»bildetam24.MaidenAuftakt für JungundAlt.

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Page 14: Juni 2013 - Weinland POST

14 | Ausgabe 6 «POST» Region Juni 2013

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Jubiläums-MartiniMässmitneuemKonzept

Das Jubiläum 30 Jahre Marti-niMäss wird unter das Motto«Vollga(n)s» gestellt. Das ver-

kündete Vizepräsident Markus Chris-ten,der fürdenerkranktenPräsidentenBeat Ettlin souverän durch die Jubilä-ums-GVführte.MitSpannungerwartetwurdedabei dasTraktandum«AusblickMartiniMäss2013»,dasunter anderemdie Präsentation eines neuen Messe-konzepts beinhaltete.

NeumitThemeneckenErläutert wurde das vom Vorstandbereits verabschiedete Hallenkonzept

durchMessebauchefDölf Langhans. Esberuht auf der Devise «An BewährtemfesthaltenundNeueswagen».Neuwer-den sechs Themeninseln geschaffen,durch die alle Besucher gezielt geleitetwerden. DieThemen heissen:● Gesundheit / Pflege● EDV, Haushalt und Unterhaltungs-elektronik

● Essen, Süsswaren, Getränke● Freizeit, Mobilität undMode● Handwerk, Inneneinrichtung undBau

● Medien, Versicherungen undFinanzen.

Die bisher auf der Bühne platziertenMarktstände sollen in die Insel «Essen,Süsswaren und Getränke» integriertwerden. Der «Marktplatz» ist dadurchbesser in die Ausstellung integriert unddie Bühne wird wieder frei für speziellePräsentationen. Man denkt dabei an ei-nenfestenPartnerwiebeispielsweisedieStadt.Man ist aber auchmit anderen In-teressenteninVerhandlung.DiegesamteAusstellungsfläche wird neu auf 777Quadratmeter (bisher593) ausgedehnt.

Das «Fonduebeizli» soll zumBastelparadieswerden

Wie bereits in der letzten Ausgabeerwähnt, will die MartiniMäss eineFamilienmesse bleiben. In diesem Sin-ne plant der Vorstand, das bisherige«Fonduebeizli» in ein Weihnachts-Bastelparadies umzuwandeln. ErikaDüringundMonikaRothmöchtenhier

DieMitgliederdesAusstellervereinsstimmtenanlässlichderJubiläums-GV imMurghofaufAntragdesVorstandeseinstimmig

einemneuenAusstellungskonzeptmitThemeninselnzu.

Alois schwAGer

eine attraktive Bastel- undKreativzonefür Besucher einrichten. DasneueKon-zeptfiel bei denMitgliederndesAusstel-lervereins auf ein sehr positives Echo.Besonders hervorgehoben wurde in derDiskussion die neue Besucherführung,die hinter jeder Ecke etwas Spannendeserwarten lasse und alle Aussteller ingleichem Masse berücksichtige. Dasneue Konzept wurde einstimmig gut-geheissen. Der Vorstand nimmt weitereAnregungengerne entgegen. n

Die Jubiläums-GVunter LeitungvonMarkusChristenverabschiedetneuesMessekonzept.

ErnstBaumann führtedieGV-TeilnehmerdurchdiegeschützteWerkstätteMurghof. Bilder zVg

Page 15: Juni 2013 - Weinland POST

Juni 2013 «POST» Immobilienmarkt Ausgabe 6 | 15

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Fenster–dieVisitenkartedesHauses

Wenn Feuchtigkeit und Zug-luft durch alte Fenster inden Wohnraum eindringen

und das Wohlgefühl beeinträchtigen,kann es Zeit für neue Fenster werden.Steigende Heizkostenrechnungen, ver-mehrte Kondenswasser- und Schim-melbildung können weitere Anzeichensein, über neue Fenster nachzudenken.Doch welches ist die beste Lösung füreine Fensterrenovation? Welche Mate-rialien habenwelche Vorteile?

DerFensteraufbauund -EinbauGrundsätzlich lassen sich Fensterele-mente in Flügel und Rahmen untertei-len: derRahmenwird festmitderWandverankert, der Flügel ist frei beweglichund zum öffnen bestimmt. Aus zweiunterschiedlichen Einbauarten für denFensteraustausch kann man entschei-den. Da ist einerseits der Vollrahmen-

ersatz, bei dem das Fenster mit Rah-men ersetzt wird, was vielfach einengrösseren Aufwand verursacht. Weitergibt es das sanfte Sanierungssystem,das auf dem zurechtgeschnittenen, be-stehenden Rahmen aufbaut und somitfür einen sanften und schnellen Fens-terersatz sorgt. Neue Fenster sorgendafür, dass einewohnlicheAtmosphäreim Haus entsteht: gute Fenster lassenTageslicht hinein und regulieren dieWärme. Intakte Fenster sind deswegenim Interesse jedesHausbesitzers.

Die FenstertypenFenstermaterialen werden immer in-novativer. So sind Holz-Aluminiumund Kunststoff die Marktführer. DerErfolg geht zuLastendes traditionellenHolzfensters. Reine Metallfenster sindimWohnungsbau nur selten zu finden.DieWahl des Fenstertypen ist mit eine

WahlderpersönlichenVorliebe. JenachStil des Hauses wirken die verschiede-nenMaterialien unterschiedlich.

Glas – einwichtigerBestandteilEin Fensterersatz geht einher mit derEntscheidung der optimalsten Glas-wahl. Hier wird entschieden, welcheHauptzielemitderRenovationverfolgtwerden. Daraus leitet der kompetenteFensterlieferant die Wahl des geeigne-tenGlases ab. Ist die Sicherheit gefragt,kommt zur richtigen Glaswahl auchder richtige Beschlag dazu. Wärme-dämmung ist in der Schweiz derzeit dieHauptmotivation, Fenster zu sanieren.RENOVAFENSTER AG empfiehlt klardie dreifache Isolierverglasung miteinem Ug-Wert von 0,6 W/m2K zuverwenden.

Die richtigeBeratung istwichtigFenster sind heutzutage Alleskönner.Sie lassen Sonnenwärme insGebäude –aber nur wenig Heizwärme raus. Lichtsollmöglichstunbeschränkteindringen–Lärmdagegenmussdraussenbleiben.

Fenster sindnichtnurdieAugendesGebäudes, sonderngebenjedemHausersteinGesicht.DochauchFensterkommeneinmal

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Page 16: Juni 2013 - Weinland POST

16 | Ausgabe 6 «POST» Immobilienmarkt Juni 2013

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Mieterwechsel–Stolperstein fürdenVermieter

Im Kanton Zürich erfolgen pro Jahrrund 100 000 Wohnungswechsel,was einer Umzugsquote von 15

Prozent entspricht. Für den Vermieterbedeutet jeder Mieterwechsel einenAufwand und ein nicht zu unterschät-zendes Risiko. Gerade für privateVermieter wird es immer schwieriger,die entsprechenden Vorgaben desMietrechts korrekt zu erfüllen. Sowohlbei der Wohnungsrückgabe wie auchbeim Mietvertrag und der Wohnungs-übergabe muss der Vermieter korrektvorgehen, damit er keine bösen Über-raschungen erlebt.

WohnungsrückgabeDer ausziehende Mieter muss demVermieter dieWohnung imgereinigtenZustand und alle Schlüssel übergeben.Wichtig ist, dass bei dieser Übergabeauch das Kellerabteil, der Parkplatzund andere zur Mietsache gehören-de Objekte geprüft werden. Bei derÜbergabe ist durch den Vermieter einAbnahmeprotokoll zu erstellen, aufwelchem festgehalten wird, für welcheSchäden der Mieter aufkommenmuss.Damit im Streitfall der Vermieter seineRechtedurchsetzenkann, ist eswichtig,dass das Protokoll durch den Mieterunterschrieben wird. Falls der Mietersich weigert, das Protokoll zu unter-schreiben oder an der Abgabe nichtanwesend ist, muss die Mängelrügemittels eingeschriebenem Brief innertzwei bis drei Tagen dem Mieter zuge-stellt werden. Verpasst der Vermieterdiese Frist, kann er seine Forderungengegenüber demMieter nicht mehr gel-tendmachen.

MietersucheDamit ein neuer Mieter gefundenwerden kann, muss die Wohnungausgeschrieben werden. Dies kannmittels Zeitungs- oder Internetinseraterfolgen. Vor dieser Ausschreibungsollte der Vermieter prüfen, ob der bis-herige Mietzins und die Nebenkostenrichtig festgelegt wurden oder ob eseineAnpassungerfordert.VomMietin-teressenten sollte man einen aktuellenBetreibungsauszug, Referenzen undden Nachweis verlangen, dass er denMietzins bezahlen kann.Als Faustregelgilt, dassderMietzins inklusiveNeben-

kosten nicht mehr als ein Drittel desNettolohnes ausmachen soll.

MietvertragKonnte ein neuer Mieter für die Woh-nung gefunden werden, gilt es einenkorrekten Mietvertrag zu erstellen.DazuwirdambesteneinentsprechenderHEV-Formularvertrag verwendet, wel-cher die wichtigsten Bestimmungen be-reits enthält. Es empfiehlt sich, dass alsSicherheitsleistung die vollen drei Mo-natsmieten vereinbart und diese auchkorrekt auf ein Mietzinskautionskontoangelegt werden. Bei den NebenkostenmüssenallePositionen,welchevomMie-ter zusätzlich zum Nettomietzins be-zahlt werden sollen, separat aufgeführtwerden. Andernfalls sind diese Kostenim Nettomietzins inbegriffen und kön-nennicht zusätzlichverrechnetwerden.Ebenfalls gilt es dieKündigungstermineund mögliche Zusatzvereinbarungenwie Hausordnung, GartenbenutzungoderTierhaltung festzulegen.

WohnungsübergabeBei der Wohnungsübergabe ist durchden Vermieter ein Übergabeprotokoll

BeieinemMieterwechselmussderVermietersowohlbeiderRück-gabederWohnungdurchdenausziehendenMieterwieauchbeiderWiedervermietungandenneuenMieterkorrektvorgehen.

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Der ZustandeinerMietwohnungsolltebei derÜbergabedokumentiertwerden. Bild: zVg

Ist dieWohnungsauber? Dieter Schütz/pixelio.de

zu erstellen, in welchem der Zustandder Wohnung und allfällige Mängelfestgehalten werden. Ohne diesesProtokoll ist es für den Vermieterschwierig, denMieter für SchädenoderübermässigeAbnutzunghaftbar zuma-chen, da er denBeweis erbringenmuss,wie der Zustand bei der Übergabe war.Im Protokoll müssen auch sämtlicheSchlüssel aufgeführt sein, welche demMieter abgegebenwerden. n

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Page 17: Juni 2013 - Weinland POST

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● Preis optimieren:Wir optimierenIhren Preis aufgrund der Nachfrage– Fleischmann weiss, was der Markterlaubt.

● Verkauf abschliessen:Die Lie-genschaftsexperten verhandeln mitdem von Ihnen gewünschten Käuferbis zum Abschluss des Verkaufsver-trages.

DasTeamderFleischmann ImmobilienAG Bild zVg

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ten einen Rundumservice für Liegen-schaftstransaktionen. Sie vermittelnexklusive Anwesen, Eigentumswoh-nungen, Einfamilienhäuser, Mehrfa-milienhäuser, Landwirtschafts- undGewerbeliegenschaften sowieBauland.Die nachfolgende Checkliste zeigt, wieanspruchsvoll einLiegenschaftsverkaufist und warum es sich lohnt, Liegen-schaftsexperten beizuziehen.● Grundsatzentscheid fällen: Fäl-len Sie in aller Ruhe den Grundsatz-entscheid zum Verkauf

● Termin vereinbaren: Vereinba-ren Sie ein unverbindliches undkostenloses Erstgespräch mit einemder Liegenschaftsexperten vonFleischmann.

● Verkaufschancen beurteilen:DieLiegenschaftsexperten beurteilengemeinsammit Ihnen die Verkaufs-chancen.

● Vertrag abschliessen: Soll einHaus verkauft werden, wird ein be-fristeter Vertrag abgeschlossen. DasErfolgshonorar (branchenüblich: 3%des Verkaufspreises, tieferer Satzab 1Mio. Fr.) wird bei Fleischmannnur verrechnet, wenn die Liegen-schaft verkauft wird.

● Verkaufsdoku erstellen:DieLiegenschaftsexperten erstellen fürSie die umfassende, professionelleVerkaufsdokumentation – oftmalsein ausschlaggebender Faktor imVerkaufsprozess.

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Damit können Sie sich beim Hausver-kauf auf Ihre anderen Prioritäten kon-zentrieren und ersparen sich unnötigeUmtriebe. n

Page 18: Juni 2013 - Weinland POST

18 | Ausgabe 6 «POST» Kalender Juni 2013

Impressum«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9, 8477 OberstammheimTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Redaktionsleiter:Marcel Tresch (mt), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Bernhard Bärtschi, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Florian Rexer, [email protected];

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Béatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: BachmannPrintserviceInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60. tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZDirect AGErnstMüller-Strasse 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 17 500 ExemplareVerteilung: Die «Weinland POST»wird einmalmonatlich mit einer Auflage von 14 163 Exemplarenkostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) imgesamten Bezirk Andelfingen sowie in den umlie-genden Gemeinden Altikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertriebvon 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Freilichttheater auf dem Dorfplatz in Unter-stammheim: Das Theater Kanton Zürich be-gibt sich auf die Suche nach demMythos vonBram Stokers Dracula. Die Akteure beschäfti-gen sich dabei mit Untoten aller Art und nichtzuletzt Fledermäusen – es wird gruselig!Das Theater Kanton Zürich gastiert mit «Dra-cula» am Freitag, 28. Juni 2013, um 20Uhr auf dem Dorfplatz in Unterstamm-heim. Bei schlechtemWetter findet die Auf-führung in der TurnhalleWaltalingen statt.

Musik/KonzerteSamstag,1.6.2013,18.30hPrimarschulhausDachsenConcertinoKonzertmitSchülerinnenundSchülernderMusikschuleWeinlandNord.

Donnerstag,6.6.2013,19.00hPsychiatrischeUniklinikRheinauSteelbandQuilomboKaribik-Feelingmit karibischenKlängen.

Samstag,8.6.2013,19.15hGalluskapelleOberstammheimtrio dacorDasvirtuoseTrioumJacquelineOttver-blüfftmit raffiniertenArrangements.

Samstag,15.6.2013,10.00hPrimarschulhausDachsen

MusikschuleWeinlandNordGitarrenvorspielmitdenSchülerinnenundSchülernderGitarrenklassevonRogerFlieg.

Freitag,21.6.2013,20.00hRef. KircheLaufenamRheinfallRheinfallFestival 2013KlassikkonzertmitChristianSchmitt(Orgel)undMatthiasHöfs (Trompete).

Samstag,22.6.2013,10.00hSchulhausSpilbrett FeuerthalenMusikschuleWeinlandNordMusizierstunde«MusicBox»mitderBlockflötenklassevonVeronikaSimmlerundderKlavier-klassevonMayavanderWaerden.

Freitag,28.6.2013,19.00hZurFarbMarthalenFeierabendmusikMitdemMusikvereinMarthalen.

Pop/Rock/JazzSamstag,1.6.2013,20.15hScheuneSchlossAndelfingenBossart/Silvestri/Haag/FüchsleDasvirtuose JazzquartettbietetmusikalischenHochgenuss.

Freitag,7.6.2013,21.00hKammgarnSchaffhausenOrangeGoblin (UK)Siegehörenseit JahrenzudenführendenStonerrock-BandsGrossbritanniens.Support:GloriaVolt (Winterthur).

Montag,10.6.2013,19.00hSalzhausWinterthurBAP (D)Über30 Jahrenach ihremerstenSchweizerKonzert kehrenBAPausKölnzurück.

Dienstag,18.6.2013,20.00hOpenAirArenaAach-Singen (D)DavidGarrettOpenAirderSuperlativemitneuemProgrammdesGeigenvirtuosen.

Samstag,22.6.2013,11.00hKundelfingerhofSchlattJazztreffMitKonzertenvon«ScafusiaJazzband»,«OldIronStompers»,«TheHotPotatoes»,«MunotDixieStompers»,«CoolBreeze»und«BlueNoteDixieFriends».

Freitag,28.6.2013,20.30hAlabamaUnterstammheim

KimCarsonDerUS-CountrystarmachtwiedereinmalHalt inUnterstammheim.

Samstag,29.6.2013,20.30hPfarrhausgartenLaufenamRheinfallJazz-GartenklängeDie Jazz-Blues-Electronic-BandvonJürgMeili spielt zurEröffnungderSommerthemenreihe«GartenLust».

Theater/Tanz

Samstag,1.6.2013,20.00hKulturstubeLöwenDiessenhofenSecretsDasneueProgrammvonPeterHonegger:WasSie schon immerzu findensuchten, abernie zuverlierenwagten.

Donnerstag,6.6.2013,20.00hKammgarnSchaffhausenDie Chefin verzichtetUngeduscht,geduztundausgebuht?DeutschlandsgrössterSatirikerMaxGoldt ist zuGast.

Freitag,7.6.2013,19.30hDancingRiversideDiessenhofen.Discofox-TanzcrashkursAnschliessendÜ40-Tanznachtmit Live-Musik.

Sonntag,9.6.2013,17.00hRathaussaalDiessenhofen«Lili Pastis Passepartout»MusikalischesErzähltheatermitungewöhnlichenGeschichtenvonganzgewöhnlichenMenschen.

Mittwoch,19.6.2013,20.00hDancingRiversideDiessenhofenMittwochtanz-RosenballFürÜ40undJunggebliebene,mit Live-Musik.

Samstag,22.6.2013,20.00hTheaterAlti FabrikFlaachTrancePorterNachmehralsdrei JahrenkehrtTheaterzaubererAlexPorteraufdieBühnezurück.

Alltagshilfe:MitZeitstattmitGeldbezahlenEineZeittauschbörsefürdas Weinlandgive&getinformiert inLaufenAm Donnerstag, 23. Mai um 19.30 Uhrfindet in der «Mesmerschüür» neben derKirche Laufen ein öffentlicher Informa-tionsanlass statt. Hier erfahren Sie mehrüber dieses zukunftsgerichtete soziale Projektund entdecken, wie Sie Ihre Fähigkeiten aktivfür den Mitmenschen einsetzen können.Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.

KontaktpersonfürRückfragen:Fred Höhener, give&get RegionalgruppeWeinland-Nord. Telefon 071 931 20 21Mail: [email protected]

Stefan Staub, Präsident Verein give&getTelefon 043 333 93 59;Mail: [email protected]

Almrosen –Wanderwoche im Südtirolvom 29. Juni bis 5. Juli 2013Für das detaillierte Reiseprogramm wählen Sie dieTelefonnummer 052 317 32 57www.brandenberger-reisen.ch

Page 19: Juni 2013 - Weinland POST

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Page 20: Juni 2013 - Weinland POST

20 | Ausgabe 6 «POST»News Juni 2013

15./16. Juni2013:TraubenblütenfestamWorrenbergDie Rebleute aus Volken und Flaach begrüssenihre Gäste am Samstag, 15. Juni ab 17 Uhr undam Sonntag, 16. Juni ab 10 Uhr mitten im Reb-berg zumTraubenblütenfest amWorrenberg.

Mit dem Eintritt (inkl. Degustationsglas) vonfünf Franken können an sieben verschiedenenDegustationsständenWorrenbergerWeine pro-biert werden. Ausserdem erwartet die Besu-cher Live-Musik am Samstagabend und Sonn-tagnachmittag, einWettbewerb, Pizza aus demOfen, Rebbergmaschinen an der Arbeit und vie-les mehr.

Volken und Flaach sind beide mit dem Postautovon Henggart und Rafz her gut erreichbar.

Traubenblütenfest amWorrenbergSa. u. So., 15./16. Juni 2013www.worrenberg.net

30.ZürcherKantonalmusikfest inWinterthurFür das 30. Zürcher Kantonalmusikfest habensich knapp 70 Musikvereine angemeldet. Dasbedeutet, dass an jedemTag der beidenWo-chenenden vom 15./16. und 22./23. Juni 2013

rund 20Vereine um dieWette spielen. Die Mu-sikbeiträge, welche imTheaterWinterthur so-wie dem Kongress- und Kirchgemeindehausdargeboten werden, decken dabei ein Spekt-rum von klassisch bis modern ab. HochkarätigeJuroren aus dem In- und Ausland bewerten dieLeistung der fast 3000 Musikerinnen und Musi-ker. Auf dem Festgelände bei der Mehrzweck-anlage Teuchelweiher wird zusätzlich ein at-traktives Rahmenprogrammmit bekanntenMusikformationen geboten.

30. Zürcher KantonalmusikfestDetailprogramm unter www.kmf2013.ch

BBQ-Haus:Seit5 Jahren IhrFachgeschäft rundumsGrillenIm BBQ-Haus in Jestetten finden Grillfans aufüber 800 m² Ladenfläche alles, was das Herzbegehrt. Dazu gehört auch eine grosse Auswahlan Saucen und Gewürzen. Ob fertige Gewürz-

mischungen für Fleisch und Fisch, Trockenge-würze zum Einreiben von verschiedenem Grill-gut, original amerikanische Marinaden,ausgewählte Senfsorten oder feinste BBQ-Sau-cen, sie geben sämtlichen Köstlichkeiten vomGrill den richtigen Touch. Bis auf wenige Aus-nahmen kann das Sortiment bequem immo-dernen und übersichtlichen Online-Shop ge-kauft werden. Das kompetente BBQ-Haus-Teamberät Sie natürlich auch gerne im Laden.

BBQ-HausSchaffhauserstrasse 41, D-79798 JestettenTelefon 0049 7745 927 753, www.bbq-haus.de

ErlernenSiedenspannendenBerufdesPolizistenJeweils im Januar, April, Juli und Oktober star-tet eine neue Klasse an der Zürcher Polizeischu-le (ZHPS). Anspruchsvoller Stoff in Rechtsfä-chern, im Deutschunterricht oder in der

Rapportlehre wechselt sich ab mit Spezialkur-sen. Auch mehrere Praktika sind im Ausbil-dungsprogramm.Während der zweijährigenPolizeischule beziehen die Absolventinnen undAbsolventen den vollen Lohn. Im 2. Semesterist die Berufsprüfung (eidg. Fachausweis Poli-zist/Polizistin) zu absolvieren und zu bestehen.Nach der Ausbildung bietet die Polizeilaufbahnattraktive Möglichkeiten, sich in einem Gebietspezialisieren zu können.

Zürcher PolizeischuleKasernenstrasse 49, 8004 ZürichTelefon 044 247 39 00, www.zhps.ch

WermitdemRauchenaufhört, kannnurgewinnenRaucherinnen und Rauchern, denen es gelingt,vom 3. Juni bis 1. Juli 2013 zumindest eineRauchpause einzuschalten, können an der Ver-losung des diesjährigen Rauchstopp-Wettbe-

werbs teilnehmen. Verlost werden einmal 5000und zehnmal 500 Franken. Neben Deutsch,Französisch, Italienisch und Englisch ist eineAnmeldung ebenso in Albanisch, Portugiesisch,Serbisch/Kroatisch/Bosnisch, Spanisch und Tür-kisch möglich: entweder online (für Deutsch,Französisch, Italienisch, Türkisch und Englisch)auf www.at-schweiz.ch oder per Post mit derAnmeldekarte (telefonisch zu bestellen unter031 599 10 20).

Rauchstopp-Wettbewerb 2013Vom 3. Juni bis 1. Juli 2013www.at-schweiz.ch

Einfach finden.

Page 21: Juni 2013 - Weinland POST

Juni 2013 terz «POST» Ausgabe 6 | 21

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Übungen,umFahrkompetenzundFitnesszuerhalten

Jahrzehnte lang standen die Fahr-anfänger ganz oben auf der Un-fallstatistik bei den schwereren

Unfällen. Nun ist klar, Lenkerinnenund Lenker jenseits der 80 tragen einerhöhtes Unfallrisiko pro gefahrenemKilometer im Vergleich zu jüngerenAltersgruppen. Insofern hat die Un-tersuchung der drei Hochschullehrervon der Universität Zürich zu den «Al-terseffekten auf die Fahrsicherheit beiSchweizer Kraftfahrern im Jahr 2010»etwasNeues ergeben.

Wissenschaftlich untersuchtDieWissenschaftler haben untersucht,inwiefern die Art der Unfallbeteiligungdie Unfallrate in einer Altersgruppebeeinflusst und welche Altersgruppeeine erhöhte Unfallrate aufweist. DieUnfallrate wurde unter Berücksichti-gungdemografischerEinflussvariablen

berechnet, wie es in der Studie heisst.Alle Daten basieren auf Kennwertender Bevölkerungsstruktur des BFS(Bundesamt für Statistik 2011) undeiner landesweiten Umfrage zum Ver-kehrsverhalten in der Schweiz (Bun-desamt für Statistik, Bundesamt fürRaumentwicklung 2012) des Jahres2010. Die Ergebnisse zeigen, dass dieUnfallbeteiligung die Unfallrate überdie Altersgruppen hinweg nicht beein-flusst. Junge (18–24) und ältere Kraft-fahrer (75+) wiesen eine signifikanterhöhte Unfallrate auf, wobei diese beidenüber75-Jährigenamhöchstenwar.

KeineAuffälligkeitenEinErgebnis derUntersuchung ist aberauch, dass Lenkerinnen und Lenkerzwischen 70 und 75 Jahren keine sta-tistischen Auffälligkeiten zeigen. DiepraktischeFahrkompetenzhängtnicht

vom Alter ab, sondern von genügendguterGesundheit, aktuellerFitnessundgeistiger Mobilität sowie genügenderFahrpraxis–davonsindwir schon langeüberzeugt.Bessere Tests zum Schutz ältererVerkehrsteilnehmer vor eigenen Fahr-fehlern sind wichtig. Darum hat dieterzStiftung im vergangenen Jahrdie Internet-Plattform sicher-mobil.ch aufgeschaltet, die der Fonds fürVerkehrssicherheitfinanziell sehr starkgefördert hat. Hier könnenTeilnehmeram Strassenverkehr ihre Fertigkei-ten trainieren: Sechs Übungen fürKurzzeitgedächtnis und Reaktionsge-schwindigkeit sowieneunÜbungenzurkörperlichen Fitness finden sich hier.Zehntausende Besucher haben auf derPlattform ihre Eigenverantwortungwahrgenommen und ihre Fitness fürdenStrassenverkehrerhöht. SokönnenreifeLenkerinnenundLenker inÜbungbleiben.

Alterslimite soll fallenAus wissenschaftlicher Sicht gibt esnach dieser jüngsten Studie keinerleiAnlass, die Alterslimite 70 beizubehal-ten, um die Auto fahrenden Bürgerin-nen und Bürger der Schweiz per Gesetzzur regelmässigen medizinischen Kon-trolluntersuchung zu nötigen. Darumhat die terzStiftung bereits vor zweiJahren gefordert: «Beginn der Fahr-eignungschecks vom 70. aufs 75. Jahrverlegen. Oder der Zeitpunkt wird bei70 Jahren belassen, jedoch bis undmit 79. Altersjahr in Intervallen von jedrei Jahren – statt der heutigen zwei– ausgedehnt. Danach wird das Inter-vall auf zwei Jahre reduziert.» Alters-diskriminierung und Stigmatisierungist ganz sicher der falsche Weg, aufdie Verkehrsteilnehmer einzuwirken,davon bleibt die terzStiftung über-zeugt, welche die Interessen von Tau-

Lenkerjenseitsder75trageneinerhöhtesUnfallrisiko,wurdekürz-lichbreitpubliziert.Dabeivernachlässigteman,dassdie70-Jähri-genstatistischgesehenganzunauffälligeVerkehrsteilnehmersind.

Thomasmeyer

WeitereterzLabelüberreichtMit Hilfe von «terzEx-perten» zeichnet dieterzStiftung seit 2011Produkte, Dienstleis-tungen sowie Beispie-le für Infrastruktur

aus, die besonders benutzer- und generatio-nenfreundlich sind. Hierzu können Unterneh-men Tests in Auftrag geben, die von mindes-tens 20 erfahrenen Konsument/-innen, denterzExperten, nach genau vorgegebenen Prü-fungskriterien umgesetzt werden.Wer in derGesamtbewertung auf einer Skala von1 bis 10 mind. die Note 7 erreicht, hat Anrechtauf ein «terzLabel», das bei Produkten und In-frastruktur drei Jahre und bei Dienstleistungenzwei Jahre gültig ist. Die Urkunden zum Labelfür den Besenstaubsauger DC45 der FirmaDyson und das BlutdruckmessgerätWatch BPhome A von Baumannmedical sind mittler-weile überreicht. Dyson hat die terzStiftungbereits drei Geräte erfolgreich testen lassen.Folgeaufträge stehen in Aussicht.DiepraktischeFahrkompetenzhängtnicht vomAlter ab. Bilder zVg

Auch Marc Surer empfiehlt regelmässigesTraining,umimStrassenverkehrfitzubleiben.

senden Gönnerinnen und Gönnernauch in dieser Hinsicht seit Jahrenvertritt. n

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22 | Ausgabe 6 «POST» Küche Juni 2013

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EhrlicherGenuss imBeringer «Gmaandhuus»

Der InnerschweizerUrgrossvatervon Albin und Christof vonEuwwagte1913denSchritt ins

«Chläggi» und kaufte das RestaurantGemeindehaus in Beringen, wo er einJahr später auch zu wirten begann.Grund genug, dieses Ereignis auch ge-bührend zu feiern. In den kommendenWochenwird darumeine Erholungsoa-

se für die Allgemeinheit eingeweiht.Das eigentliche Jubiläumsfest mitnamhaften Schweizer Künstlern steigtdann im kommenden Jahr.

TopService undQualitätDieBrüdervonEuwhabensichganzderGastronomie verschrieben. Christof,Hotelfachschulabgänger mit langjäh-riger Erfahrung, kümmert sich um dasWohl der Gäste. Albin schwingt in derKüchedenKochlöffel. «Dasharmoniertsehr gut, denn wir sind selbst unseregrössten Kritiker. Wenn etwas nichtpasst, sagen wir das einander ganz un-verblümt.Nur sokönnenwirdenselbstgesetztenhohenStandardauchkünftighalten», sind beide überzeugt. DieKüche im «Gmaandhuus» überzeugtund ist vor allem eines: ehrlich. Auf dieTeller kommt viel Hausgemachtes, dasdiese Bezeichnung auch verdient. Bisauf Nudeln und Pommes frites wirdalles selbst und frisch zubereitet.

MehrereRestaurants in einemDie Wirtschaft ist das eigentlicheZentrum des Gemeindehauses. HiergastierenStammgästeundHandwerkerab 8.00 Uhr zum Znüni und ab 11.30Uhr werden drei verschiedene Mit-tagsmenüs ab 11.90 Franken serviert.Ab 17.30 Uhr reicht das Angebot für

den Znacht vom einfachen Wurstsalatbis zum Rindsfilet. Ab 22.00 Uhr sindGerichte von der kleinen Karte erhält-lich. Das weiss eingedeckte Speisesääligleich daneben ist das Markenzeichendes Gemeindehauses. Ob Chateaubri-and oder Weinkellermenü: Geniesserhaben hier eine grosse Auswahl an A-la-carte-Gerichten. Dank der seit Juni2010 im 400-jährigen Gewölbekellereingerichteten «Winery» sucht dasWeinangebot seinesgleichen. Über 300sorgfältig ausgewählte Tropfen ausdem Schaffhauser Blauburgunderland,Europa und dem Rest der Welt wartendarauf, entdeckt zuwerden.Unddas zuüberaus fairenPreisen. Inder «Winery»kann übrigens auch am Abend und amWochenende bis zumGeschäftsschlussdes Restaurants direkt eingekauftwerden oder sie dient als Location fürDegustations-Events und Apéros. DieGartenpergola ist der Aufenthaltsortund Treffpunkt für Jung und Alt wäh-rend der wärmeren Jahreszeit. Seiteinigen Wochen ist auch direkt vor derBäckerei ein Balkönli eingerichtet, dassich grosser Beliebtheit erfreut.Die Bankettsäle bieten die perfek-ten Raumbedingungen für Gesell-schaften und Festanlässe mit bis zu120 Personen. Ausserdem stehen vierSeminarräume, alle mit modernsteraudiovisueller Technik ausgestattet,für Tagungen mit bis zu 140 Perso-nen zur Verfügung. Ob Familien-fest, Weiterbildungsanlass oder Apéro:Albin und Christof von Euw sowie ihr

DasRestaurantGemeindehaus inBeringen ist seit100Jahren imBesitzderFamilievonEuw.HeutewirtendieBrüderAlbinundChristofmitviel Leidenschaftbereits invierterGeneration.

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Freuen sichauf IhrenBesuch:DieGastgeberAlbin (r.) undChristof vonEuw. Bilder: os/zVg

TippvonAlbinvonEuwRezept für vierPersonen

CarpacciovomRehrückenZutaten: 400 g Schaffhauser Rehrückenfilet,500 g grobes Meersalz, 75 g Zucker, 125 g Gin,1 Orange und 1 Limette (abgeriebene Schaleund Saft), 1 TLWacholderbeeren, 3 Nelken,1 Loorbeerblatt, 0,5 TL Koreandersamen,1 Sternanis, 1 halbe Zimtstange

Zubereitung: Gewürze imMörser grob zer-stossen und mit Salz, Zucker, Saft und Scha-len der Orange und Limette sowie Gin mi-schen und die Beize in eine grosse Schüsselfüllen. Rehrückenfilet von Sehnen befreien,in die Beize einlegen und mit einer wasserge-füllten Schüssel beschweren. Je nach Dickedes Fleisches 3 – 4 Tage im Kühlschrank ru-hen lassen (beizen). Angeschnitten sollte derFleischkern heller sein als das restlicheFleisch. Das Reh aus der Beize nehmen, ab-waschen und trockentupfen. Mit scharfemMesser hauchdünn aufschneiden und auf vierflache Teller verteilen.

Anrichten mit Bärlauchsalat und Rhabarber-kompott. En Guete!

WeintippChianti SuperioreDOCG FiascoEin traditionellergemütlicher CuvéeTischwein präsen-tiert sich in elegan-

tem, neuem Gewand. Passend zur Grillsaisoneingetroffen, zeigt sich derWein in seiner ty-pischen Chianti-Charakteristika.In der Nase Noten nach frischen Pflaumenund schwarzen Kirschen, gepaart mit schwar-zem Pfeffer und Gewürzen; der Körper ist ele-gant; der Abgang ist von Blaubeer-Aromengeprägt.Rebsorten: Sangiovese, Merlot, Syrah undCabernet Sauvignon.

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Page 23: Juni 2013 - Weinland POST

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