Weinland POST - Mai 2012

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Weinland Post – die Monatszeitung Mai 2012 WEINLAND www.weinlandpost.ch Gemeinde mit Wohlfühlcharakter In der Rubrik «Unsere Gemeinden der Region» stellt Gemeinde- präsident Thomas Gmür «sein» Trüllikon vor. S. 6 Porträt Sonja Campos-Fritschi im «POST» persönlich S. 4 Stellenmarkt S. 16 «POST» Politique Wohin fliessen eigentlich die Millionen von Franken Buss- gelder aus dem Strassenver- kehr? Die «POST» hat in den Kantonen Zürich, Schaffhau- sen und Thurgau kritisch nachgefragt. S. 6 Spitzenjahrgang erwartet Theodor Strasser, Präsident des Weinbauvereins Zürcher Weinland erzählt, weshalb der Verein 280 Mitglieder zählt und deren Weine im- mer besser werden. S. 15 Neuartige Windturbine soll die Energiegewinnung revolutionieren OLIVER SCHMID W enn Hans Wepfer von der Entstehung seiner Konstruktionen erzählt, muss man irgendwann unweigerlich an Daniel Düsentrieb denken. Doch mit einem Comic hat sei- ne neueste Erfindung rein gar nichts zu tun und wir befinden uns auch nicht in Entenhausen. Schauplatz ist das beschauliche Dägerlen, genauer die Wepfer- Technics GmbH in Berg. Vom Kopf aufs Papier «Schon als Kind hatte ich das Talent, mir mechanische Ma- schinen sehr detailliert vorstel- len zu können. So gelang es mir jeweils, mit einfachsten Mitteln etwas zu bauen, was stets funkti- onierte», versucht Wepfer zu beschreiben, was man sich als Laie nur schwer vorstellen kann. Mit seiner Firma entwickelt er heute vornehmlich Maschinen, die im Landwirtschaſtsbereich Hans Wepfer hat mit seiner innovativen Mechanik-Firma in Berg-Dägerlen schon manch erfolgreiche Maschine entwickelt. Sein neuester Coup ist eine komplett in Eigenregie entwickelte 300-Kilowatt-Windturbine, bei deren Inbetriebnahme selbst Fachleute kaum mehr aus dem Staunen kamen: Die Entwicklung des voll funktionstüchtigen Prototypen dauerte lediglich drei Monate. für Erleichterung sorgen, wie zum Beispiel Mähwerke, die in- zwischen in Europa und den USA zu regelrechten «Rennern» wurden. Von Spezialanfertigun- gen über Prototypen bis hin zur Serienfabrikation stellen Wepfer und seine Mitarbeiter fast alles her, was Kunden benötigen. Neuester Coup ist eine 300-Ki- lowatt-Windturbine, die auch Schlicht «WepfAir» nennt Hans Wepfer seine neueste Erfindung: Die kompakte Windturbine ist lediglich 17 Me- ter hoch und produziert dank ausgeklügelter Aerodynamik schon bei geringsten Windstärken Strom. Bild os WEITER SEITE 3 INH: J. + E. EHRBAR Zentralstrasse 55 8212 neuhausen tel. 052 672 41 92 • Fax 052 672 49 29 IN as Die grösste Jeansauswahl von Schaffhausen gibt’s in Neuhausen 30 Jahre – Feiern sie mit uns! Bitte dieses Inserat beim Einkauf unbedingt mitbringen! Einmaliges Jubiläumsangebot auf die aktuelle Sommermode und auf alle nicht bereits reduzierten Artikel. Gültig ab sofort bis 31.05.2012, nicht kumulierbar! 30% Rabatt

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Maiausgabe der Weinland POST 2012

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Weinland Post – die Monatszeitung Mai 2012

WEINLAND

w w w . w e i n l a n d p o s t . c h

Gemeinde mit WohlfühlcharakterIn der Rubrik «Unsere Gemeinden der Region» stellt Gemeinde-präsident Thomas Gmür «sein» Trüllikon vor. S. 6

PorträtSonja Campos-Fritschi im«POST» persönlich S. 4

Stellenmarkt S. 16

«POST» PolitiqueWohin fliessen eigentlich dieMillionen von Franken Buss-gelder aus dem Strassenver-kehr? Die «POST» hat in denKantonen Zürich, Schaffhau-sen und Thurgau kritischnachgefragt. S. 6

Spitzenjahrgang erwartet

Theodor Strasser, Präsidentdes Weinbauvereins ZürcherWeinland erzählt, weshalbder Verein 280 Mitgliederzählt und deren Weine im-mer besser werden. S. 15

NeuartigeWindturbine soll dieEnergiegewinnung revolutionieren

OlIVER SChMID

Wenn Hans Wepfer vonder Entstehung seiner

Konstruktionen erzählt, mussman irgendwann unweigerlichan Daniel Düsentrieb denken.Doch mit einem Comic hat sei-ne neueste Erfindung rein garnichts zu tun und wir befindenuns auch nicht in Entenhausen.Schauplatz ist das beschaulicheDägerlen, genauer die Wepfer-Technics GmbH in Berg.

VomKopf aufs Papier«Schon als Kind hatte ich dasTalent, mir mechanische Ma-schinen sehr detailliert vorstel-len zu können. So gelang es mirjeweils, mit einfachsten Mittelnetwas zubauen,was stets funkti-onierte», versucht Wepfer zubeschreiben, was man sich alsLaienur schwer vorstellenkann.Mit seiner Firma entwickelt erheute vornehmlich Maschinen,die im Landwirtschaftsbereich

hansWepfer hat mit seiner innovativen Mechanik-Firma in Berg-Dägerlen schon manch erfolgreiche Maschine entwickelt. Sein neuesterCoup ist eine komplett in Eigenregie entwickelte 300-Kilowatt-Windturbine, bei deren Inbetriebnahme selbst Fachleute kaummehr ausdem Staunen kamen: Die Entwicklung des voll funktionstüchtigen Prototypen dauerte lediglich drei Monate.

für Erleichterung sorgen, wiezum Beispiel Mähwerke, die in-zwischen in Europa und denUSAzu regelrechten«Rennern»

wurden.VonSpezialanfertigun-gen über Prototypen bis hin zurSerienfabrikation stellenWepferund seine Mitarbeiter fast alles

her, was Kunden benötigen.Neuester Coup ist eine 300-Ki-lowatt-Windturbine, die auch

Schlicht «WepfAir» nennt hansWepfer seine neueste Erfindung: Die kompakteWindturbine ist lediglich 17 Me-ter hoch und produziert dank ausgeklügelter Aerodynamik schon bei geringstenWindstärken Strom. Bild os

WEITER SEITE 3

Inh: J. + E. EhrbarZentralstrasse 55 • 8212 neuhausentel. 052 672 41 92 • Fax 052 672 49 29

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Mai 2012 Ausgabe 5 | 3www.weinlandpost.ch

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Liebe LeserInnen und Leser

Der Wonnemonat Mai stehtvor der Tür und mit ihm dieHoffnung, dass der Frühlingsich nicht nur sporadischvon seiner angenehmen Sei-te zeigt. Immerhin stehenpublikumsintensive Openair-Veranstaltungen bevor, wozuden Veranstaltern das ent-sprechendeWetterglück ge-wünscht sei.

Weil der Mai im Volksmundalles neu macht, lassen wirab dieser Ausgabe denSchauspieler, Regisseur, Ka-barettist und TheaterleiterFlorian Rexer mit spitzer Fe-der in der Kolumne «RexersRexorzismus» beleuchten,weshalb man es als Deut-scher in der Schweiz nichtimmer einfach hat. In einerder nächsten Ausgaben stel-len wir Ihnen den erstenSchweizer Kaberettisten ausDeutschland dann noch et-was genauer vor.

Wie immer lohnt sich auchder Blick ins Internet: Unterwww.weinlandpost.ch findenSie attraktive Verlosungen unddürfen sich bei der aktuellenAbstimmung zu einem heiklenThema äussern.

Viel Spass beim Lesen derneuen Ausgabe der «POST».

Mit freundlichen Grüssen IhrOliver SchmidVerlagsleiter «POST»

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schon bei geringsten Windstär-ken Strom produzieren kann.HerkömmlicheWindkraftturbi-nen können da aufgrund ihrerbisherigen Bauweise nicht mit-halten. Die Rotorblätter beiWepfersKonstruktionverstellensich je nach Windverhältnissengar von 0 bis 90 Grad automa-tisch, um auch bei einem lauenLüftchen so viel Strom wie nurmöglich zu produzieren.

In dreiMonaten von der IdeezumPrototypenMit dieser Thematik setzte sichWepfer in der Vergangenheitintensiv auseinander und be-gann kurz nach Weihnachten2011, seine Idee einer effizien-ten, leistungsstarken und zu-gleich extrem leisenWindturbi-ne aufs Papier zu bringen. Ohnedas Metier je gelernt zu haben,wohlgemerkt. Der Rest ist be-reits Geschichte, denn der Pro-totyp wurde in nur drei Mona-ten entwickelt, gebaut und am31. März der Öffentlichkeit

präsentiert. Selbst Vertreternamhafter Grosskonzerne, dieseit Jahren Windturbinen bau-en, zeigten sich überrascht, dassdieAnlage vonder erstenMinu-te an funktionierte. «Michwun-dert es weniger, denn ichwusstevon Anfang an, dass meineKonstruktion funktionieren

wird», kann sichWepfer, der MannmitdemräumlichenVorstellungsvermö-gen eines Gross-rechners, ein La-chen nicht ver-kneifen.

GegenwindAuch bei der Ge-meinde Dägerlenzeigt man sich obWepfers Innovati-onsgeist beein-druckt, wie Ge-meindeschreiberinBrigittaLeuteneggerauf Anfrage bestä-tigt. Damit Hans

Wepfer die Windturbine«WepfAir» in Dägerlen produ-zieren kann, beabsichtigt er, ne-bendemKindergartenBerg eineneue Fabrikhalle zu bauen. Zu-demhatmitderWolferMietma-schinen AG noch ein weiterereinheimischer Betrieb seit län-gerer Zeit dieAbsicht, im selbenBereich zu expandieren. Lautden Gemeindebehörden bietedie Parzelle beim Kindergartengenügend Raum für die Expan-

sionswünsche beider Betriebe.Ein entsprechender Gestal-tungsplanwirdderBevölkerungdemnächst an einer Infoveran-staltung präsentiert. Bleibt zuhoffen, dass der Gegenwindeiniger Gegner der Landwirt-schaftsland-Umzonung wiederabflacht. Schliesslich könnte imbeschaulichenBergdankschlau-enKöpfenwieHansWepferbaldenergietechnische Geschichtegeschriebenwerden. ■

NeuartigeWindturbine «WepfAir»

Dank ihrer kompakten Bauweise wirkt dieWindturbine weit weniger störend als mancher Futtersilo. Bilder os

FORTSeTzUNG VON SeITe 1

ein Bild mit Symbolcharakter: Die «WepfAir»-Windturbine könnte die mo-derne energiegewinnung dereinst revolutionieren.

HansWepfer produziert mit seinemWindturbi-nen-Prototyp bereits Strom fürs öffentliche Netz.

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4 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

Evelin Lukas-KellerDipl. Friseurmeisterin

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Oliver SchMid

Bereits als Kind arbeiteteSonjaCampos-Fritschi im-

mer wieder im elterlichen Be-trieb mit. Zu tun gab es in derdamals schon in der drittenGeneration geführtenMostereimit angegliedertem Getränke-handel einiges. Nicht dieschlechteste Voraussetzungalso, umden bereits Anfang des20. Jahrhunderts durch Ur-Grossvater Johann Fritschi er-öffneten Betrieb an der Dorf-strassedereinst zuübernehmen,müsste man meinen. AberSonja Fritschi-Campos hatteandere Pläne. Die ausgebildeteKinderkrankenschwester zog esvom Heimatdorf weg in dieWestschweiz.

Aus drei bis fünf Jahrenwurde eine ganze Zukunft«Es war Schicksal, dass ich mitknapp 30 wieder nach Dorf zu-rückkehrte. Da mein Brudertödlichverunglückte,war esnun

«POST» PerSönlich: SOnjA cAMPOS-friTSchi

Auf Umwegen zur 4. Generation im familienbetrieb

doch an mir, die Geschicke desFamilienbetriebes zu überneh-men», blickt Sonja Campos-Fritschi auf die Wende in ihremLeben zurück. Anfänglich setztesie sich einen Zeitrahmen vondrei bis fünf Jahren, um die Fir-menleitungquasi vonGrundaufzu erlernen. «Das Kaufmänni-sche war grundsätzlich über-haupt nicht mein Ding. Ichkannte wohl viele Arbeitsabläu-fe,KundenundLieferantennochvon früher, dennoch musste ichmich Schritt für Schritt mit derMaterie vertraut machen.» 1996folgte dieÜbernahmeder Firmainklusive der Umwandlung vonder Einzelfirma zur Friho Ge-tränkeAG.ZusätzlichwurdederHauslieferdienst mit der Be-schaffung eines zweiten Liefer-wagens ausgebaut und in der al-ten Lagerhalle ein modernerGetränkeabholmarkt eingerich-tet. Aus den drei bis fünf Jahrenist nun die Zukunft geworden,denn der Betrieb ist gesund ge-wachsen und Sonja Campos-

Fritschi bereut dankeinem eingespieltenTeam aus langjähri-gen Mitarbeitendenrückblickend keineMinute des berufli-chenWagnisses.

Kontinuität undFlexibilitätNicht zuletzt auchdeswegen, weil sie eshier unmittelbar mitganz unterschiedli-chen Menschen undderen Bedürfnissenzu tun hat. Dasschätzt sie und wird

dafür geschätzt, ob von Mit-arbeitern oder Kunden. WasihreGrosselternundElternüberJahrzehnte aufbauten, hat siemit Kontinuität weiter ausge-baut. Der Lohn sind vieleStammkunden, die seit Jahrenauf den zuvorkommenden Ser-vice zählen. Dank der geografi-schen Kundennähe mit einemLieferumkreis von rund30Kilo-metern können Haus-, Restau-rant- und Festlieferungen oft-mals am selben Tag ausgeführtwerden. Und wo gibt es dasheute noch, dass einem im Ab-holmarkt mit einem Sortimentvon rund 500 Getränken dieHarasse bis zum Kofferraumgetragenwerden?

Natürliches aus der RegionGetränkehandel, Hausliefer-dienst und der gerade in derwärmeren Jahreszeit immerstärker nachgefragte Festserviceinklusive Festmobiliar, Barele-menten, Kühlwagen und Fest-zelten sind die einen Friho-Standbeine. Nach wie vor wirddaneben aber auch eine der we-nigen Mostereien in der Nord-

ostschweiz betrieben, wo vonAnfang September bis EndeOktober rund 150 TonnenObstverarbeitet und auch zahlreicheGetränkemit undohneAlkoholhergestelltwerden. Spezialitätensind beispielsweise Birnen- undApfelschaumweineoder sorten-reiner Saft aus dem weniger be-kannten Surgrauech-Apfel. «Er-freulicherweise geht der Trendwieder vermehrt Richtung na-türliche Erfrischungsgetränkemit regionalem Bezug. Darumproduzieren wir auch künftigfrisch gepresste oder pasteuri-sierte Obstsäfte.»

Freizeit undArbeit verbindenVonMai bis Septemberhat Son-ja Campos-Fritschi kaum einfreies Wochenende: «Wenn aufirgendeinem Festplatz etwasfehlt oder nachgeliefert werdenmuss, bin ich gerne zur Stelle.»Daher trifft sich der Freundes-kreis der dreifachen Mutter inden Sommermonaten gerne beiihr – so hat sie trotz «Pikett»Freunde und Familie um sich.Was aber trotz Arbeit immersein muss, ist das obligate Ski-Weekend mit Freundinnen imWinter.Dort könnendannauchMänner noch etwas lernen ... ■

der Umgang und die Zusammenarbeit mit Menschen sind fürunseren Gast im «POST» persönlich mitunter zentrale elementeim leben. darum betreibt Sonja campos-fritschi die im ZürcherWeinland bestens bekannte und geschätzte friho Getränke AGmit viel engagement und herzblut. dabei sollte ursprünglichalles einmal ganz anders kommen.

Sonja campos-fritschi freut sich auf ihren Besuch am Samstag, 12.Mai 2012: Am «10-Prozent-Tag» gibts nichtnur einkaufsrabatt, sondern auch einen Bier- und Mostgarten mit Bieren aus allerWelt zur degustation. Bilder os

Städteurlaub zur erholung: Sonja campos-frit-schi mit ihrem MannArmando in Barcelona. die Geschäftsfrau ist auch beim fototermin telefonisch erreichbar.

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Mai 2012 Ausgabe 5 | 5www.weinlandpost.ch

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Reif fürs Training auf der Insel: Olivier Bernhard führt derzeit auf Fuerte-ventura die beliebten Triathloncamps durch. Bild zVg

So, jetzt,woeiniges aufgeklärtist, können Sie aufräumen

mit den Ausreden. Jetzt ist derWeg frei fürs Umsetzen. Gernegebe ich IhneneinigeTrainings-tipps,welcheSie in Ihren stressi-genAlltag integrieren können.

1.Machen Sie eine Leistungs-diagnostik, umdie Trainings-effizienz zu steigern.Anhand einer professionellenLeistungsdiagnostik auf demRad oder dem Laufband kön-nen Sie Ihre Leistungsbereicheermitteln und wissen so, inwelchem Pulsbereich Sie trai-nieren sollten, um Ihre gesetz-ten Ziele zu erreichen. Unterwww.olivierbernhard.com bie-te ich diese Dienstleistung inKombination mit einer Lauf-resp. Radeffizienzanalyse an.

2. Trainieren Sie amMorgen,dann schlafen die Kinder unddie Geschäftspartner noch.Da ab 7 Uhr morgens oft dasHaus schon in Vollbetrieb läuftund die Telefonanrufe ab 8Uhrden Weg in Ihr Büro oder aufIhr Handy finden, ist es amEinfachsten, vor dieser Zeit lo-

ckere Einheiten zu trainieren. Jebesser sie sich an die frühe Ta-geszeit gewöhnt haben, destointensiver dürfen die Morgen-trainings sein.

3. Kraft, die Basis für jedeDisziplin.Krafttraining gehört in denAlltag. Richtig gehört – nicht inden Trainingsalltag, sonderneinfach in jeden Alltag. Werseinen Rücken, die Bauchmus-kulatur und generell die Stabili-

sationsmuskulatur nicht regel-mässig trainiert, wird früheroder später Entzündungser-scheinungen einfangen. Trai-nierte Sportler werden durchKrafttraining schneller werdenund verletzungsfreier bleiben.

4. Ernährung – einBuchmitsieben Siegeln.Ich möchte ausschliesslich aufeinige Ernährungsgrundsätzeeingehen. Sonst wird dieser Ab-schnitt bei weitem zu lange.Morgens macht eiweiss- undfettreiche Ernährung Sinn, umuns mit lang anhaltender Ener-gie zu versorgen. Über Nachtwerden Proteine gebraucht, umwichtige regenerative ProzesseindieWege zu leitenundgleich-zeitig angeschlagene Körperzel-len zu reparieren oder zu erset-zen.AmMittag ist vieles erlaubt,dabei ist vor allem die Mengeentscheidend. Pasta, Reis mitgedünstetem Gemüse undeinem Stück Fleisch oder Fischsind durchaus angebracht. AmAbend soll die Kost wiederum

etwas leichter sein, um denVer-dauungstrakt auf die Nacht hinnicht allzu stark zu belasten undgleichzeitig die Regenerationüber den Schlaf anzuregen. EinTeller Reismit viel gedünstetemGemüseundeinemGlasWassermachen dabei durchaus Sinn.Gemüse ist zudem reich anMa-gnesium, welches die Muskula-tur auf die Nacht hin besserentspannen lässt und somit denSchlaf positiv beeinflusst. Densüssen Dessert zum Schlusssollten Sie am späteren Abendöfters streichen, der geht direktin die Hüfte! – Kohlenhydratebaut unser Körper über Bewe-gung ab, diese ist in der Nachtjedoch auf ein Minimum redu-ziert und somit wandeln sichdiese in Fett um und wandernins Depot.

5. Kaffee – gesund oderungesund?Kaffee hat einen schlechterenRuf als dass er wirklich ist. Ge-niessen Sie 1–2 Tassen Kaffeeam Tag und Sie tun sich etwasGutes. Die brauneBohne ist einNaturprodukt, das viele tolleEigenschaften mit sich bringt.Der Ruf ist definitiv schlechterals das Produkt inWahrheit ist.

Grundsätzlich lebe ich persön-lich den Grundsatz, dass ichmich gerne auf die somatischeIntelligenz meines trainiertenKörpers verlasse. Mit anderenWorten – ich esse und trinke,wasmirderKörper sagt.Dies istnicht ganz zu vergleichen mitdem, wonach Sie gerade Lusthaben. Das ist wiederum wasganz anderes!Viel Spass beimUmsetzen.

Olivier Bernhard■

«pOsT» BewegT MIT OlIvIeR BeRnhARd

genug geredet: lassen sie Taten folgen!In der letzten Ausgabe haben wir mit einigen Trainingsmythen aufgeräumt und so gleich die ersten hindernisse und Ausreden ele-gant umschifft. Mit den Trainingstipps vom profi können nun auch sie Ihren Alltag ein wenig sportlicher gestalten.

Bleiben noch Fragen, dann beantwortet Olivier Bernhard diese gerneüber sein Coaching – [email protected]

Schwaschweizer – EinSchwabe in der SchweizAls mich mein Onkel gustl daserste Mal mit in die schweiznahm sagte er zu mir, als wirdie grenze bei gottmadingenpassiert hatten: «so,mein lie-ber Fli Fla Florian, jetzt bist duein schwaschweizer.» Mein On-kel war, wie viele Tuttlinger, einfleissiger schweizbesucher under bezeichnete alle schwabenin der schweiz als schwa-schweizer. nun, damals war ichnoch sehr klein und erst vieleJahre später sollte ich am eige-nen leib erfahren was esheisst, als schwabe in derschweiz zu leben.

Also wenn sie schweizerIn sind,also so richtig als genosseoder genossin mit dem eid,dann können sie sich das nurschwer vorstellen. da ist es eingrosser Unterschied ob man«nur mal nur kurz» über diegrenze fährt zum Tanken. dawird man dann am Zoll nur mitdenworten: «hend siewaredebii?» konfrontiert. die einzigeFrage die sich der schwabestellt ist: «Mh, gab es da nichtein schengener Abkommen,was machen die denn nochhier?» Tatsächlich verwaisen jadie deutschen Zollhäuschenzusehends. ganz Anderes darfman erleben wenn man sichetwas länger aufhält als B-, F-oder C-deutscher, also richtigAufenthaltsbewilligt. dazu mehrin der nächsten Ausgabe.

Ihr Schwabe Florian Rexer

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Page 6: Weinland POST - Mai 2012

6 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

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unsere geMeinden der region — heute: geMeindepräsident thoMAs gMür präsentiert seine politische geMeinde trüllikon Mit den ortsteilen rudolfi

«unsere bevölkerung fühlt sich sehr wohl hi

dasweinländer dorf trüllikon mit seinem markanten kirchturm ist weitherum bekannt. Bilder Marcel Tresch

MArcel tresch

Ausgrabungen am Hattlen-buck von Trüllikon sowie

am Rudolfinger Schlossberg le-gendavonZeugnis ab,dassdieseherrlich gelegene Region bereitszur Bronzezeit besiedelt wurde.Unser kleinerAusflug in dieGe-schichte zeigt weiter, dass dieOrtsbezeichnung Trüllikon aufdie Siedlung die Leute eines ge-wissenTrullo zurückgeht.Dieje-nigedesbenachbartenRudolfin-gen wiederum auf Rudolf undWildensbuch auf den Buchen-wald des Willigs. Die urkundli-che Ersterwähnung stammt ausdemJahre858,wobeidasKlosterRheinau von einem allemanni-schen Edelmann den Grundbe-sitz sowohl in Trullinchova alsauch in Ruadolvinga undWilli-

gisespuoherhielt. TrüllikonundWildensbuch blieben im Besitzdes Klosters Rheinau, Rudolfin-gen wurde vorerst an die AbteiReichenauunddannansKlosterSt.Katharinental veräussert.DieStadt Zürich, das Ausseramt so-wie der Bezirk Winterthur wa-ren weitere Destinationen, de-nenTrüllikonvermachtwurden,wobei damals auchTruttikon zuder Gemeinde zählte, aber 1878wieder selbstständig wurde.

Nur geringfügigesWachstumUnverändert blieb aber das Kir-chengebiet, denn Truttikon undTrüllikon bilden noch heute ge-meinsam die evangelisch-refor-mierte Kirchgemeinde. Aktuellin der Gegenwart werden zwardie Ortsteile nicht mehr an ir-gendwelche Obrigkeiten verge-ben oder verschenkt, der Kan-ton sorgt aberdafür, dass infolgeder Siedlungspolitik die politi-sche Gemeinde Trüllikon nichtmehrbeziehungsweisenurnochgeringfügigwachsenkann.Bau-

land wird für lange Zeit keinesmehr eingezont, weshalb es sichdie Exekutive zur Aufgabe ge-macht hat, die so genannte ver-dichteteBauweise zu fördern. Innächster Zeit rechnet man inetwamit 25neuenWohneinhei-ten auf Gemeindegebiet, womitdie angepeilte magische Grenzevonpermanent 1000Einwohnerüberschritten werden könnte.

Wichtig ist dasWohlfühlen«Das ist dieZahl, diewir benöti-gen», erklärt der Gemeindeprä-sidentThomasGmür, «umopti-mal in allen Bereichen über dieRunden zu kommen.» Liegt die

gepflegte ortsteile mit heimeligenwinkeln und einer freundli-chen, aufgeschlossenen bevölkerung sind die augenscheinlichs-ten Merkmale der politischen gemeinde trüllikon, die mitten imgrünen Zürcher weinland liegt und alles daran setzt, trotz be-grenzter wachstumsmöglichkeit ihre bestens funktionierende in-frastruktur laufend zu verbessern, dazu recht hohe investitionenzu tätigen und damit am leben zu erhalten.

das renovierte gemeindehaus passt sich bestens dem dorfbild an. das rudolfinger dorfbild wurde von der eidgenossenschaft geschützt.

gemeindepräsident thomas gmürsetzt auf einie gute infrastruktur.

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Mai 2012 Ausgabe 5 | 7www.weinlandpost.chMai 2012 Ausgabe 5 | 7www.weinlandpost.ch

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ngen undwildensbuch

er und so soll es auch in Zukunft bleiben»

Einwohnerzahl darunter, gerätdas Existenzielle ins Schwankenund wird alles schwierig. Liegtsie darüber, ist das Notwendigefür das Überleben einigermas-sen gesichert. Entsprechend istvieles in der Gemeinde auf das

VerbessernundErhaltender gutfunktionierenden Infrastrukturausgerichtet,wozu inden letztenJahrenauchzahlreiche Investiti-onen getätigt wurden. Dazu ge-hört unter anderem der Ausbausamt Renovation der Gemein-deverwaltung, derNeubaueineseigenen Dorfladens und aktuelldie Neugestaltung des Gemein-deplatzes, der am 12. Mai 2012mit einem grossen Gemeinde-fest, an dem neben der Spitexauchweitere Institutionenbetei-ligt sind. «Unsere Bevölkerungfühlt sich hier wohl und so solles auch bleiben», betont Gmür.

Orte, dieman sehenmussWie inKleingemeindenheutzu-tage praktisch an der Tagesord-nung, so kämpfen auch die Ver-eine und Institutionen mit derSuche nach Mitgliedern um ihrÜberleben. So benötigt die Feu-erwehr Kohlfirst dringend neueKameraden zur Unterstützungihrer sinnvollen Sache. Interes-senten können sich beim Kom-

unterhalb des Aussichtsturmes liegt das dörfchenwildensbuch in die herrliche landschaft eingebettet.

mandanten Stv Thomas Dünkigerne melden. So dringlich dieaktuellenProblemeundSorgen,so wunderbar herrlich präsen-tieren sich die drei Dörfer ineinerwunderbarengrünenOase.Jeweils im Postauto-Halbstun-dentakt bequemerreichbar, sinddie Rebberge, Auen undWälderals Naherholungsgebiet mit vie-lenMöglichkeiten der persönli-chenBegegnungenundFreizeit-beschäftigungen. Zu Fuss beimzügigenWandernoder gemütli-chen Spazieren, mit dem Pferdoder mit dem Bike unterwegs,gelangt man rings um die Ort-schaften immer wieder auf An-höhen mit herrlichen Rundbli-cken inalleHimmelsrichtungen.Sehr beeindruckend dabei istnatürlichder sensationelleWeit-blick, wenn man die 184 Stufen

des Holzturmes oberhalb vonWildensbuch erklimmt. EbensoAtem beraubend sind die Dorf-bildermit ihrenwunderschönenjahrhundertealtenRiegelbauten.Alles in allem intakte schöneOrt- undLandschaften, dieman

unbedingt gesehen habenmuss.DasKennenlernenderBevölke-rung, die laut Gemeindeober-haupt bodenständig, wertkon-servativ und offen für Neues ist,bedeutet für Fremde auf Besuchein einzigartiges Vergnügen. ■

herrliche riegelfassade mit idyllischem Vorgarten in rudolfingen. wechselvolles spiel mit brunnen und riegelbauten inwildensbuch.

wer die 184 stufen des turmeserklimmt, geniesst die weitsicht.

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8 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

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Es ist heute eineSelbstverständ-lichkeit, dass wirDecken- und Kis-senbezüge sowieLeintücher in kur-zenAbständenwaschen.Dochebenso wichtigfür die Hygieneund dasWohlbe-finden im Bett istdie regelmässigeNassreinigungvon Daunen- und Federduvets, vonKissen und Tagesdecken, von Matrat-zenauflagen undWasserbettbezügen,von Edelhaar- und Seidendecken, vonWoll- und Fliessdecken – kurzum vonallen Bettwaren mit Ausnahme vonganzen Matratzen.

Nacht für Nacht werden Kissen,De-cken und Matratzenbezüge arg strapa-ziert. Haut- und Schweissrückständemachen sich mit der Zeit nicht nurdurch einen unangenehmen Geruchbemerkbar, sie schaffen auch einWohlfühlklima für Milben und weitereunerwünschte Bettgenossen.Dieseklammern sich mit ihren Borsten undKrallen so in den Textilien fest, dass sieselbst gründlichstes Staubsaugenüberstehen. Zudem enthält MilbenkotAllergie auslösende Bestandteile, diesich unter anderem durch Dauer-

schnupfen, Niesanfälle,Augen- undOhrenjucken oder Halsschmerzen be-merkbar machen können.

Wer sich in seinem Bett auch hygie-nisch wohl fühlen will, lässt Bett-waren einmal jährlich vom Fachmannreinigen. Und zwar nicht mit Chemie,sondern ausschliesslich mit Wasserund ökologischenWaschmitteln ausnatürlichen Rohstoffen und ohneDuftstoffe.

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bar» gekennzeichneteBettwaren einwandfreigereinigt werden.

Jens Mayer informiertSie in Winterthur gerneüber die neuartige Nass-reinigung für Bettwarenund über den kunden-freundlichen Hol- undBringservice.

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Sonntag den 29.Juli. 2012bis Samstag den 4. August

MalereiChinesische Tuschmalerei

und ZeichnenSteinbildhauerei

BetongussStimme und Gesang

Sonntag den 5.Augustbis Samstag den 11. August

MalereiInstallation u. Performance

HolzbildhauereiInstrumentenbau

Kurse: SFr. 780.- inkl. Rahmenprogramm

Prospekt und Info:Michelle Hürlimann und Thomas S. Ott

Tel: 052 301 42 [email protected]

www.Sommerakademie-Rheinau.ch

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Alte gutbürgerliche Küche ausGrossmutters Zeiten.

Auch preisgünstige Weine aus demschönen Zürcher Weinland sowievom sonnigen Waadtland.

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Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10.00–22.30 UhrSamstag Ruhetag

Sonntag 10.00–20.00 Uhrdurchgehend warme Küche

bis 19.00 Uhr

Frühschoppen & Konzerte11.00–15.00 Uhranschliessend Stubete29. April Trio Viva Varia (Maya + Felix)Einweihung der neuen Gartenwirtschaft

20. Mai Trio Sälte dihaiKalbsmetzgete 17./18. und 20. Mai

24. Juni LT Echo vom Horben

Alle Musikfreunde sindherzlich willkommen

Platzreservierung!

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Truttikon

Rita Spühler

Hauptstrasse 32

8467 Truttikon / ZH

Telefon 052 301 56 64

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Die «Herblinger Markt»-Familie 2012 wird gesuchtAm Samstag, 5. Mai 2012, findet im

«HerblingerMarkt» inSchaffhausenab8.30UhreinFotoshooting fürFamilienstatt. Einprofessioneller Fotograf setzt die«Models» ins richtige Licht und sorgt fürentspannte Stimmung. Das Foto wirdwährend zwei Wochen im Zenter undonline unter www.herblingermarkt.chpräsentiert.WährenddieserZeitwird ein

SMS-Voting durchgeführt. Die Familiemit den jeweils meisten Stimmen darfden Hauptpreis von 2000 Franken inForm von Einkaufsgutscheinen entge-gennehmen. Mitmachen lohnt sich abernicht nur wegen des attraktiven Haupt-preises: es entstehen witzige Erinne-rungsfotos, die an das Erlebnis als «Mo-del-Familie» erinnern. os/pd■

Page 9: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 9www.weinlandpost.ch

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MArcel tresch

Sind für Sie dieGeschwindig-keitsmessungen der Polizei-

en an «allen Ecken und Enden»eine Notwendigkeit? Dies wardieFrage inder letztenAusgabe.Die Ergebnisse aus den Kanto-nen Schaffhausen, Zürich undThurgau werden wir in derkommenden Juni-Ausgabepub-lizieren. Bis zum 20. Mai 2012könnenSieunsweiterhinonlineIhreMeinungmitteilen.Genau-so interessantwiedieAntwortenauf die Frage nach dem Sinnoder Unsinn der Geschwindig-keitskontrollen an allen mögli-chenEckenundEnden, sind fürdie steuerzahlenden Lenkerdiejenigen nach dem Verwen-dungszweck der einbezahltenBussen. Die gesamten Bussen-einnahmen der Kantone sindnämlich nicht nur ein paar läp-pische Franken von Parksün-dern und potenziell gefährli-chen Tempobolzern, sondernsindMillionenbeträge, die nichtetwa, wie man meinen könnte,ausschliesslich für die allgemei-neVerkehrssicherheit, fürbesse-re Verkehrs-wege oder etwa fürdieVerkehrserziehungvonStra-ssensündern eingesetzt werden.DieMillionengelder – imThur-gau sind es jährlich rund zehn,imKanton Schaffhausenumdiesechs und satte 23 MillionenFranken im Kanton Zürich –fliessen, so der Tenor aller be-fragten Kantone, in die allge-meine Staatskasse, womit OttoNormalbürger keinen blassenSchimmer über deren Verwen-dungszweck hat.

Wo liegen die Interessender Politik?Wie sich die für die Staatshaus-haltedocherklecklichenBeträgezusammensetzen, interessiertunsere Politik offensichtlich le-diglich in dem Masse, jährlichden Gepflogenheiten entspre-chend den Voranschlag sowiedenStaatsetat abzusegnen, ohnedass auch nur eine Frage nachdem«Wohin?» ernsthaftgestellt

«POst» POlitique – heute: Die BusseneintreiBerei in Allen kAntOnen ist ein lukrAtives unDwieDer erhöhtes «geschäft» in MilliOnenhöhe

Bussengelder füllen leere staatskassen

wird. Damit bleibt die Tasacheuntermauert, dass der «Melk-kuh» Autofahrer zwar das Geldaus der Tasche gezogen wirdund ihr immer mehr Vorschrif-ten sowie Einschränkungen ge-macht werden. Für den Auto-lenker, SteuerzahlerundWählernachvollziehbare Aufklärungenbleiben indes fast gänzlich aus.Entsprechend dürftig, wennauch in Anbetracht des «logi-scherweiseHand inHand funk-tionierenden Staatsbetriebes»verständlich, fiel denn auch dieAntwort auf einekonkreteFrageaus.

Lenkermit kriminellemStatus?Hierdie entscheidende, gestellteFrage und die Antworten dazu.Die Einnahmen aus Geschwin-digkeitskontrollen in Millionen-höhe sind nicht, zum Beispiel fürden Strassenausbau oder zusätz-liche Verkehrssicherheit, zweck-gebunden. Wohin fliessen dieseGelder respektive wozu werdendiese Einnahmen verwendet?

«EinnahmenausOrdnungsbus-sen imStrassenverkehr fallen indie allgemeine Staatskasse, so-weit sie durch die Kantonspoli-zei ausgesprochen werden. Be-stimmungen über die Ver-wendung der Gelder bestehenkeine. ZweckderOrdnungsbus-se ist nicht die Finanzierung vonbestimmten Staatsaufgaben»,sondern die Bestrafung vonGesetzesübertretungen, lautetdie Antwort aus dem Thurgau.«Bei der Kantonspolizei Zürichwerden die Einnahmen nichtnach den Tatbeständen gemässBussenliste aufgeführt, es gibtnur den Posten Ordnungsbus-sen, was nebst Geschwindig-

keitsüberschreitungen im Ord-nungsbussenbereich auch alleübrigen ausgestellten Ord-nungsbussen beinhaltet. (…)Diese Einnahmenfliessen indieallgemeine Staatskasse», so dieZürcher Auskunft. «Die Höheder Bussgeldeinnahmen derSchaffhauser Polizei könnendem Verwaltungsbericht ent-nommenwerden. Eswird keinespezielle Statistik über die Buss-geldeinnahmen von Geschwin-digkeitskontrollen geführt. DieBudgetierung erfolgt aufgrundvon Erfahrungswerten der vor-angegangenen Jahre. DieseGel-der fliessen in die Kantonskas-se», lautet der Bescheid aus dem

Die einnahmen aus Bussen sind hoch, sehr hoch sogar. geradeangesichts derwirtschaftskrise sind die gähnend leeren staats-kassen über den «Zustupf» der Autolenker froh, denn Bussengel-der sind keinesfalls – wie man durchaus der Meinung sein könnte– zweckgebunden. «POst» Politique ging der sache nach.

geschwindigkeitskontrollen zur erhöhung der verkehrssicherheit?Bild shpol

nördlichsten SchweizerKanton.In wieweit die Antworten in ih-rer inhaltlichen Wertung undpolitischen Aussage genügen,bleibt natürlich dem geneigtenund interessierten Leser über-lassen.Der potenziell zunehmendeEindruck der Lenker aber, jelänger je mehr vom Staat undder Politik – und ohne Rück-sicht auf persönliche Verhält-nisse der Gebüssten – finanziellüber den Tisch gezogen zuwerden, ist aus deren Sichtweisedurchaus verständlich. Und dieletzten Neuigkeiten aus der In-nerschweiz tragen auch nichtdazu bei, dieses flaue Gefühl inderMagengegend loszukriegen.Aufgrund der von einer Kan-tonsregierungverordnetenBus-senbudgeterhöhung ist zu be-fürchten, dass durch die Polizei,so eine Tageszeitung, «in ande-ren Kriminalitätsfeldern weni-ger Arbeit geleistet werdenkann». Damit scheint auch klar,dass Lenker Kriminelle sind!

Beachten Sie auch unsere aktu-elle Online-Abstimmung unterwww.weinlandpost.ch zumbri-santen Thema «Geschwindig-keitskontrollen an allen Eckenund Enden». ■

Page 10: Weinland POST - Mai 2012

10 | Ausgabe 5 Mai 2012Fahrzeugmarkt

vorschAu | Der neue subAru brz

Fahrmaschine für jedermannNoch im März feierte der

neue Subaru BRZ seineEuropapremiere am GenferAutomobilsalon – bereits MitteApril war die Garage BaldingerAG die erste Schweizer Subaru-Vertretung, welche die neueFahrmaschine ihrerKundschaftanlässlich der Frühlingsausstel-lung präsentieren durfte.Mit dem BRZ (steht für Boxer-motor, Rear-wheel-drive, alsoHinterradantrieb und Zenith)setzt Subaruwieder aufEmotio-nen.Unddieseweckt das Sport-coupé schon dank seiner styli-schen Silhouette mit kurzenÜberhängen, stark abfallenderMotorhaube, wuchtigenKotflü-

geln und knackigemHeck mit Diffusorund Doppelauspuff-anlage.Der markante Luft-einlass besitzt die beiSubaru übliche hexa-gonale Form. Dielanggezogenenvorde-ren Leuchteinheitenbeinhalten nebst denXenon-Scheinwerfernauch C-förmige LED-Tagfahrleuchten so-wiedieBlinker.Durchseine Höhe von nurrund 1,30 Meter istder BRZ äusserst windschlüpf-rig, was sich wiederum positiv

auf Fahrleistun-gen und Ver-brauch auswirkt.Dank der tiefenSitzposition (nurknapp 40 Zenti-meter über derStrasse), demgriffigen Sport-lenkrad, einemhohen Mittel-tunnel mit kur-

zemSchalthebel undder geloch-ten Alu-Pedalerie kommt auchim Cockpit Sportwagenfeelingauf. Die ausgeprägten Schalen-sitze im2+2-Sitzer bietengeradebei zügigerKurvenfahrt optima-len Halt und auf dem kompak-tenKombiinstrumentmitmittigplatziertem Tourenzähler sindalle fahrrelevanten Daten opti-mal ablesbar. Selbst auf einengut zugänglichen Kofferraummit bis zu 330 Liter Ladevolu-menmussmannicht verzichten.

Alain Auer von der Garage baldinger AG beantwortet Ihre Fragen zum subaru brz.

TECHNISCHE DATENMotorisierung: vierzylinder-boxermotor mit 1998 cm3 und16 ventilen, Direkt- und saugrohreinspritzung, 147kW (200Ps) bei 7000 u/min, max. Drehmoment: 205 nm ab 6400u/min, heckantrieb und 6-Gang-schaltgetriebe (auch als5-stufen-Automat erhältlich).Fahrleistungen: von 0 auf 100 km/h in 7,6 sekunden,höchstgeschwindigkeit: 226 km/h.Verbrauch/Emission: 7,8 Liter/100 km (bleifrei 95),181 g co2/km (energieeffizienz-Kategorie F).Markteinführung: sommer 2012Preis: Der einstiegspreis für den subaru brz wird voraus-sichtlich unter 40000 Franken liegen.

Der drehfreudige Zweiliter-Bo-xermit 200PSund205Newton-meter maximalem Drehmo-ment mag auf dem Papier nichtzu den stärksten zählen, machtdies dank Leichtbauweise undtiefem Schwerpunkt aber mehrals wett. Subaru verspricht einsehr sportliches FahrverhaltenbeimoderatemVerbrauch.Erhältlich ist der SubaruBRZabSommer 2012 bei der GarageBaldinger AG in Schaffhausen.

sportlich ausgerichteter «Arbeitsplatz».

Page 11: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 11Fahrzeugmarkt

DasAngebot ist riesig, die Auto-Träume unerschöpflich.Wunschund Realität liegen oft weitauseinander.Viele Auto-Käuferrichten sich nach ausserge-wöhnlichen Ereignissen undkaufen ein unpassendes oderviel zu teures Auto.

Legen Sie darum Ihr Budgetfür denAutokauf fest, bevor

Siemit der Suche auf car4you.chbeginnen. Vergessen Sie dabeidiese Posten nicht:- Treibstoff- Parkplatz- Versicherung- Service und Reparaturen-Motorfahrzeugsteuer-Wertverlust

Wie finanzieren Sie IhrFahrzeug?Leasing: Beim Leasing wirdIhnen das Fahrzeug gegen einemonatliche Zahlung zur Nut-zung überlassen. Dabei bleibt

die Leasinggesellschaft Eigen-tümerin des Fahrzeugs und er-hält es nach Ende der Laufzeitzurück. Der Vorteil ist, dass SiediemonatlichenKosten kennenund beim Kauf weniger Geldausgeben müssen, weil die

Kaufsumme entfällt. Anderer-seits bezahlen Sie wegen derLeasingzinsen insgesamt mehrfür Ihr Fahrzeug, als wenn Siees selbst kaufen würden.Kredit:Mit einemKredit finan-zieren Sie den Autokauf und

zahlen ihn danach in monat-lichen Raten ab. Die Zinsenbleiben dabei unverändert(max. 15%). Ein genauer Ver-gleich verschiedener Anbieterlohnt sich auf jeden Fall. Wich-tig:Wählen Sie eine kurze Lauf-zeit. Je länger die Laufzeit, destohöher sind die Kreditkosten.Barkauf: Die günstigste Vari-ante, ein Fahrzeug zu finanzie-ren, ist der Barkauf. BeachtenSie dabei die Tipps im kom-menden 4. Teil des RatgeberszumAutokauf.Nachdem Sie Ihr Budget festge-legt haben und wissen, wie SieIhr Fahrzeug finanzieren, gehtes los mit der Suche nach demrichtigenModell. LesenSieTest-berichte, redenSiemitFreundenund lassen Sie sich von Fach-händlern oder Garagisten bera-ten. Die wichtigste Regel beimKauf einesOccasions-Fahrzeugsist zu wissen, was man will undwasman sich leisten kann.

cAR4you-RATgEbER zuM AuToKAuf: TEil 1 – AuTo-buDgET bEREchnEn

genaues budget für den Autokauf festlegenBeimKauf schon an dasnächsteAuto denken?Das ist empfehlenswert, ja! Tat-sache ist, dass jedes Auto nureine gewisse Lebensdauer hatund es angenehmer ist, wennmandasGeld in kleinen Portio-nen auf die Seite legt. Also star-ten Sie früh genugmit Sparen!

Umfangreiches OnlineportalWeitere nützliche Tipps rundum den Kauf und Verkauf vonFahrzeugen im Onlineportalwww.car4you.ch finden Sie je-derzeit auch in der Ratgeber-Rubrik. Dort erscheinen regel-mässig auch Testberichte zuneuen Fahrzeugen. os/pd■

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Page 12: Weinland POST - Mai 2012

«POST» LeserreiseRhein – Main – Mosel mit dem Schweize

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Weinland POST» offeriert ihren Leserinnen undLesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, demSchweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absolutenVorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen SchweizerErstklass-Schiff MS Sound of Music eineerlebnisreiche Fahrt entlang stolzer Burgen,bezauberndenWeinorten und der von Kultur- undKunstschätzen geprägten Landschaft entlangvon Rhein, Main und Mosel.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglichdes Spezialrabatts von Fr. 1000.– für «POST» Lese-rinnen und -leser bereits ab Fr. 990.– anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogrammüberzeugen und profitieren Sie von diesemeinmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm Basel – Frankfurt – Mosel – Basel

1. Tag Basel Individuelle Anreise nach Basel und Einschiffung.Um 16.00 Uhr heisst es «Leinen los».2. Tag Speyer Am Vormittag Ankunft in Speyer. Am Nachmit-tag startet der Ausflug nach Heidelberg.* Das harmonische En-semble von Schloss, Altstadt und Fluss inmitten der Berge in-spirierte bereits die Dichter und Maler der Romantik undfasziniert auch heute Besucher aus aller Welt. Am Abend emp-fehlen wir einen Spaziergang durch die Kaiserstadt Speyer mitihrem Dom (UNESCO-Weltkulturerbe).3. Tag Speyer – Frankfurt AmMorgen interessante Flussfahrtauf Rhein und Main. Ankunft am Nachmittag in «Mainhattan»,der alten Reichsstadt Frankfurt, die diesen Spitznamen ihrenhoch aufragenden Hochhäusern verdankt. Mit demberühmten«Ebbelwei-Express», einer nostalgischen Strassenbahn, unter-nehmen Sie eine Stadtrundfahrt.* Am Abend bleibt Ihnen Zeitfür eigene Erkundungen.4. Tag Frankfurt – Koblenz – Alken Herrliche Schiffsreise amMorgen entlang des «Romantischen Rheins». Diese Region ge-hört zum UNESCO-Weltkulturerbe. AmNachmittag ab KoblenzAusflug ins untere Moseltal mit Aufenthalt in Cochem.* DerAusflug endet in Alken, wo das Schiff am späten Nachmittageintrifft. Das Ortsbild von Alken ist geprägt von alten Häusernund Teilen der mittelalterlichen Stadtmauer.5. Tag Alken – Rüdesheim Geniessen Sie heute die Fahrt aufder Mosel und nochmals entlang des wohl landschaftlichschönsten Abschnitts des Rheins, dem «Romantischen Rhein».Schon bald grüsst das Niederwalddenkmal oberhalb von Rü-desheim. Fahrt mit dem Winzerexpress und Besuch von Sieg-frieds Mechanischem Musikkabinett.* Am Abend ist ein Be-such der berühmten Drosselgasse mit einer Weinprobe einMuss.6. Tag Rüdesheim – Mainz Ankunft in Mainz am Morgen undZeit zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch das alte Stadt-zentrum mit dem Dom. Besuchen Sie das Weltmuseum derDruckkunst, das Johannes Gutenberg gewidmet ist oder die go-tische Kirche St. Stephan mit den berühmten Fenstern vonMarc Chagall. Am Mittag Weiterfahrt in Richtung Strasbourg.7. Tag Strasbourg Bootsrundfahrt* durch die elsässischeMe-tropole Strasbourg, einer alten Reichsstadtmit typisch franzö-sischem Charme. Ob Renaissancehäuser, das gotische Müns-ter mit seiner faszinierenden Fensterrose und derastronomischen Uhr oder das Fachwerkviertel «Petite France»,Strasbourg hat viel zu bieten. Am Abend lädt der Kapitän zum«Farewell Dinner».

8. Tag Basel Nach dem Frühstück Ausschiffung und indi-viduelle Heimreise zu Ihrem Wohnort.

* Ausflug im Ausflugspaket (5 Ausflüge) enthalten, vorab buchbar.

Programmänderungen vorbehalten.

MS Sound of Music*****

Ausser komfortablen Kabinen für max. 128 Passagiere ver-fügt das Schiff über ein grossesWellnesscenter von 120m²mit TürkischemDampfbad (Hamam), Beautysalon, Massa-ge, Coiffeursalon, Romantik-Bad, Sano-Spa, Sanotherm-Bad. Alle Kabinen sind aussenliegend und mit Flachbild-schirmen, Safe, Föhn und Klimaanlage ausgestattet. DieKabinen auf dem Oberdeck haben französische Balkone,auf dem Mitteldeck zu öffnende Panoramafenster (sofernerwähnt). Die Kabinen auf demHauptdeck sind kleiner undhaben ein Grand Lit. Gutbürgerliche, internationale Küche.Eine Besonderheit ist die wunderschöne Innengestaltungder Kabinen, des Salons und des Restaurants durch Star-architekt Carlo Rampazzi. Dank seiner vielseitigen Bega-bungen als Innenarchitekt, Möbeldesigner und Künstler ver-

MS Sound of Music

Leserreise 2012Erlebnisreiche Fahrt mit dem -Schiff MS Sound of Music R

T

Bar

SalonSchloss Stolzenfels bei Koblenz 2-Bettkabine

Page 13: Weinland POST - Mai 2012

Kabine Normal mit Rabtt

Preise pro Person in Fr.

2-Bett HD hinten 1990.– 990.–

2-Bett HD 2090.– 1090.–

2-Bett MD vorn 2190.– 1190.–

2-Bett MD deluxe/vorn 2290.– 1290.–

2-Bett MDmit Fenster zum öffnen 2390.– 1390.–

2-Bett MD deluxemit Fenster zum öffnen 2490.– 1490.–

2-Bett OD deluxemit französischem Balkon 2590.– 1590.–

Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung: 490.–deluxe 990.–

Ausflugspaket 158.–

Annullations- und Extrarückreiseversicherung 39.–

er Erstklass-Schiff MS Sound of Music

einigt er in idealer Weise alle Eigenschaften, ummit seinemspeziellen Flair für Farben und Materialien ein sprichwört-lich aussergewöhnliches Schiff zu gestalten. DieMSSoundof Music reiht sich stolz in seine bisherigen Erfolge in denHotels Giardino Ascona, Eden Roc Ascona und Grand Ho-tel Tschuggen Arosa ein. Nichtraucherschiff (Rauchen aufdem Sonnendeck erlaubt).

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Alle Schleusen- und Hafengebühren■ Thurgau Travel Bordreiseleitung

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder(Empfehlung € 5 p.P./Tag),Ausflüge,Anwendungen imWell-nesscenter, Treibstoffzuschläge bleiben vorbehalten.Auf-tragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt bei Buchungüber www.thurgautravel.ch).An-/Rückreise von/nach Baselzum/vom Schiff.Es gelten die allgemeinen Reisebedingungen von ThurgauTravel.

Abreisedaten 2012

17.06.–24.06. 15.07.–22.07. 12.08 –19.08.24.06.–01.07. 22.07.–29.07. 19.08.–26.08.01.07.–08.07. 29.07.–05.08.08.07.–15.07. 05.08.–12.08.

«POST»-Leserreisemit dem Erstklass-Schiff MS Sound of MusicJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 1000.- Spezialrabatt bereits abgezogen).Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

❏ Ausflugspaket ❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Rhein – Main – Mosel mit dem Schweizer 5-Sterne-Schiff MS Sound of Music» wird von Thur-gau Travel organisiert und durchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Ver-bindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen

Rathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

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Page 14: Weinland POST - Mai 2012

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Sie sucht Mieter ab 50.

Page 15: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 15www.weinlandpost.ch

Weinbau SpahnFredy und Rös SpahnRolf Spahn / Sabine Heeb

Seewadel 1, 8447 Dachsen ZHTel. 052 659 63 51, Fax 052 659 63 72

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MArcel tresch

Wie die Vereine und Ver-bändeder anderenBran-

chen, hat es sich auch derWein-bauverein ZürcherWeinland zu

derAufgabe gemacht, insbeson-deredieProdukte inder eigenenRegion bekannt zu machen, fürsie gemeinsam zu werben undnatürlich den heimischen Reb-bau zu fördern. Zudem steht diepermanentepersönlicheWeiter-bildungbei denWeinproduzen-ten infolgeder laufendenVerän-derungen in der Natur und denstets höherwerdenenQualitäts-ansprüchenaufdemProgramm.«Darüber hinaus bietet der Ver-ein jedes Jahr Kurse für Neben-erwerbsrebbauern und Hobby-winzer an», soTheodor Strasser,der vor sieben Jahren nach nurzwölfmonatigerVorstandstätig-keit zum neuen Präsidenten ge-wählt worden ist. Im Vergleichzu anderenBranchenverbändenist die Zahl von 280Mitgliedern

recht hoch.Mitgezählt sind hiereben auch die Sympathisanten,welche aus Liebe zu den einhei-mischen Rebensäften dieWein-produzenten gern unterstützen.Ein wichtiger Aspekt desWein-bauvereins ist auchderDraht zuden anderenVereinen imWein-land, zum Schweizer Branchen-verband sowie zur noch jungenVereinigung ProWeinland, dietouristisch ausgerichtet ist.

Degustationen stehen bevorNebendeneinzelnenPrivatkun-den, die sich zwarhauptsächlichausder eigenenRegion rekrutie-ren, jedoch auch über das ganzeLand verteilt sind, wird imWei-teren ein äusserst engesVerhält-nis zurGastronomie gepflegt. IndemVerein aberbestimmtnichtzu kurz kommt das Gemütlicheund Gesellschaftliche, sehr oftauchmit denPartner,mit denenman ja das ganze Jahr hindurchdie Reben sowie den Wein hegtundpflegt. ImZweijahresturnus

begibt man sich abwechslungs-weise auf eine ein- oder fünf-tägigeReise, diemeist inVerbin-dung mit der eigenen Berufungsteht. Zudem wird der traditio-nelleRebrundgangstets ineinemanderen Anbaugebiet und miteinemaktuellenThemagemacht.«So lerntmansichbesserkennenund profitiert voneinander», er-klärtTheodor Strasser.Den Vergleich mit der nationa-len sowie internationalen Kon-kurrenz scheuen die regiona-lenWeinproduzenten schon seiteinigen Jahrennichtmehr. «SehrvieleunsererBetriebewerdenanden Wettbewerben regelmässigspitzenprämiert», ist Strasser zurecht stolz. Während derzeit dieReben im Berg geschnitten undangebunden werden, laufen pa-rallel dazu imHintergrundVor-bereitungen auf die baldigenDegustationstage und der Jahr-gang 2011 wird abgefüllt, wobeiman sich schon heute auf einenSpitzenjahrgang freuen kann.■

280 Mitglieder zählt der Weinbauverein Zürcher Weinland, der essich, um die bestehende Qualität zu erhalten, unter anderem zurAufgabe gemacht hat, die eigenen leute sowie die Neben-erwerbsrebbauern und hobbywinzer permanent auszubilden.

uNsere vereiNe uNd verbäNde der regioN – heute: derWeiNbAuvereiN ZürcherWeiNlANd

der Jahrgang 2011 ist absolute spitze

Jahrgang 2011: Zum teil schon in die Flaschen abgefüllt. Bilder Marcel Tresch

OffeneWeinkelleram Dienstag, 1. Mai undam Samstag, 5. Mai 2012im rahmen von offeneWein-keller deutschschweiz habennachstehendeWeinländerWeinproduzenten ihre Pfor-ten für sie geöffnet:

spitzer rebbau, Niederwil;Kaiser Wingert, henggart; edi& Maya Frauenfelder, heng-gart; Weingut ursula & Moritzbaur, berg am irchel; Winzer-gemeinschaft berg am irchel,berg am irchel; Alfred & ve-rena schneider-Keller, bergam irchel; Patrick Meier,Al-ten; buurehöfli, Kleinandel-fingen; team-grab, brigitte &dani grab, Kleinandelfingen;husemerhof, ossingen;Weingut hansWiesendanger,ossingen; Keller Weinbau,Waltalingen; hans & Marliesglesti, oberstammheim;Käthi & ruedi Frei, unter-stammheim; straussWein-bau, unterstammheim;reutimann-Weine, guntalin-gen; Willi & helen bai-Alber-tin, truttikon; Familie ZahnerWeinbau, rebgut bächi, trut-tikon; rebleute von rudolfin-gen, rudolfingen,Winzerge-nossenschaft Wildensbuch,Wildensbuch; Weingut stras-ser, benken.

in den Kellern des Zürcher Weinlandes reifen jedes Jahr spitzenweine.

theodor strasser wurde 2005zum Präsidenten desWeinbauver-eins Zürcher Weinland gewählt.

Page 16: Weinland POST - Mai 2012

16 | Ausgabe 5 Mai 2012Stellenmarkt

Mit der Planung und Berech-nung von Heizungsanlagen

und wärmetechnischen Installatio-nen sorgen Gebäudetechnikpla-ner der Fachrichtung Heizung dafür,dass in geschlossenen Räumeneine behaglicheWärme herrscht.Bei Neu- oder Umbauten klären siezuerst die Anforderungen an die zuplanendeAnlage ab. In Zusammen-arbeit mit den Architekten, Ingeni-euren und der Bauherrschaft pro-jektieren sie eine wärmetechnischeAnlage, die den Kundenwünschen

entspricht sowie baulicheGegeben-heiten berücksichtigt.Sie achten aufdie Einhaltung gesetzlicherVorschrif-ten, beispielsweise zur Luftreinhal-tung und zum Gewässerschutz.

Viel Spezialwissen erforderlichBei der Planung der Anlage greifensie auf umfassende Kenntnisse zuverschiedenen Heizungssystemenzurück, wie etwa Raumheizungen,Wärmepumpen oder Fernheizun-gen. Sie ermitteln geeignete Ener-

gieträger und prüfen den Einsatzvon erneuerbaren Energien wieSolarsystemen, denn Heizungs-anlagen sollten möglichst energie-sparend und umweltschonendsein.Sie berechnen die Kosten derAnlagen, erarbeiten Offerten undnehmen anschliesend alle für dieAusführung nötigen Berechnungenvor und erstellen die Projekt-,Aus-führungs- und Detailpläne in derRegel am Computer.

Abwechslungreicher ArbeitsplatzIhr Arbeitsplatz ist nicht nur dasBüro. Sie arbeiten oftmals auch inder Werkstatt oder direkt auf Bau-stellen, wo sie mit dem Montage-personal, den ArchitektInnen oderder Bauherrschaft Details bespre-chen. Damit die Montagearbeitenreibungslos verlaufen, erstellen sieneben den Plänen auch Material-listen, geben bei Lieferanten Be-stellungen auf, überwachen Ter-

AusbildungDauer: 4 Jahre.Bildung in beruflicher Praxis:In einem Betrieb für Hei-zungsinstallationen oder ineinem Ingenieurbüro für Ge-bäudetechnik; Praktika imMagazin, in der Werkstattund auf der Baustelle(mind. 3 Monate).

Schulische Bildung:1 Tag proWoche an der Be-rufsfachschule (ergänztdurch Blockkurse).

Berufsbezogene Fächer:Betriebsorganisation, Nach-haltigkeit,Arbeitssicherheitund Brandschutz, Mathema-tik,Werkstoffe, GrundlagenChemie und Physik,Wärme-und Strömungslehre, Elektro-technik, Messen – Steuern –Regeln, Bau- und Gebäude-technik, Planungsprozess,Heizungsanlagen.

Überbetriebliche Kurse:Zu verschiedenen Themen.

DAS BERUFSBILD: GEBäUDETECHNIKPLANER/-IN HEIZUNG EFZ

Die «Einsteins» unter den HandwerkernGebäudetechnikplanerinnen und -planer Heizung planen und berechnen Heizungsanlagen. Siezeichnen die dazugehörenden Pläne, überwachen die Montage und nehmen die Anlagen in Be-trieb. Sie befassen sich laufend mit neuen Technologien.

VoraussetzungenVorbildung:- Abgeschlossene Volksschule- Gute Leistungen in Geome-trie, Mathematik, Physik.

Anforderungen:- Freude am technischenZeichnen, von Hand undmit dem Computer

- Interesse an physikalischenVorgängen

- Sinn für technische Details

- Abstrakt-logisches Denken,Verständnis für abstrakteZusammenhänge

- Fähigkeit, sich Sachenräumlich vorzustellen

- Genaue und sorgfältigeArbeitsweise

- Geduld und Ausdauer

- Organisationsfähigkeit

- Selbstständigkeit

- Zuverlässigkeit und Verant-wortungsbewusstsein,beispielsweise wegenBrandgefahren undUmweltbelastungen

- Kontaktfreude undKommunikationsfähigkeit.

Ihre Hauptaufgaben: Planen, berechnen, zeichnen und überwachen.

Bauleitenden Elektromonteur

Den Schritt wagen zum:

In dieser spannenden Position des bauleitenden Elektromonteurs sindSie zuständig für den reibungslosen Ablauf bei der Montage vonMobilfunkantennen. Die Einsätze finden mehrheitlich in der gesamtenDeutschschweiz statt. Sie führen ein Team von ca. 2-4 Monteuren.Zusätzlich sind sie verantwortlich für die Material- und Werkzeug-wartung. In dieser spannenden Position sind Sie das Bindeglied zwischenden Monteuren und dem Projektleiter.

Elektromonteurhaben Sie in der Schweiz gelernt und auf dem hiesigen Arbeitsmarkt Ihreersten Erfahrungen gesammelt. Sie sind absolut schwindelfrei und fühlensich in schwindelerregender Höhe zurecht.

Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten unddynamischen Umfeld sowie ausgezeichnete Sozialleistungen erwartenSie. Durch gezielte Weiterbildungsmöglichkeiten werden Sie gefördert.

Fühlen Sie sich angesprochen dann bewerben Sie sich bei mir.

Universal-JobAG, Simon Zumbrunnen,Bahnhofplatz 68, 8500 FrauenfeldTel. 052 728 98 82, [email protected]

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Heizungsmonteure EFZ

Der Winter ist vorbei!Für diverse Kunden aus dem Raum Weinfelden und Kreuzlingen suchenwir versierte und tüchtige

Es erwarten Sie innovative, moderne Firmen mit interessan-ten Kundenaufträgen aus dem privaten- und gewerblichen Umfeld.Gepflegte Werkzeuge und Gerätschaften erleichtern Ihren Einstiegin diese Top-Arbeitgeber. Selbstverständlich erwartet Sie ein eigenesGeschäftsauto und optimale Rahmenbedingungen. Ein überdurchschnitt-licher Leistungslohn und gute Sozialleistungen gehören zum Standardunserer Kunden. Erwachen bei Ihnen nicht nur «Frühlingsgefühle» son-dern auch der konkrete Wunsch eine

neue Arbeitsstelle anzutreten?!

Wenn ja freuen wir uns auf Ihre Anfrage, oder Ihr Bewerbungsdossier.Melden Sie sich bei uns, wir erzählen Ihnen gerne mehr über diese äus-serst attraktiven Herausforderungen!

Universal-JobAG,Hans-JörgHöpli,Bahnhofplatz68,8500Frauenfeld

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Page 17: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 17Stellenmarkt

LehrabgängerTreuhandbranchegesucht!Für unsere Kunden im Kanton Thurgau suche ichauf den Sommer 2012 motivierte Lehrabgängeraus der Treuhandbranche. Sie übernehmenKundenbuchhaltungen, MwSt.-Abrechnungen,Zwischen- und Jahresabschlüsse, Steuererklärungensowie allgemeine administrative Arbeiten. Bei Eignungwerden Sie auf Ihrem schulischen Weiterbildungswegtatkräftig unterstützt.

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Nach der Lehre voll durch-starten? Machen Sie 2012zu Ihrem Erfolgsjahr!Sie wollen das Gelernte aus der Lehre gezielt einset-zen und sich in einem namhaften Unternehmen wei-terentwickeln? Dann melden Sie sich noch heute mitIhrem aussagekräftigen Bewerbungsdossier!

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Selbstständigkeit undLeidenschaftEin starker Dreimannbetrieb mit einem guten Ruf in derUmgebung Frauenfeld will seine Marktposition verstärkenund sucht daher in sein junges und motiviertes Team einengelernten

Sie übernehmen sämtliche Reparatur-, Wartungs-und Servicearbeiten und führen diese selbststän-dig durch. Die Bereitstellung von Fahrzeugen für dieMotorfahrzeugkontrolle und für den Verkauf gehört genau-so zu Ihren Aufgaben wie auch das Diagnostizieren vonStörungen.

Möchten Sie sich in einemmotivierten Team entfaltenund Verantwortung überneh-men können? Und wollen Siemehr als nur der «Büezer»oder das «fünfte Rad amWagen» sein? Ja, dann mel-den Sie sich umgehend!

Als gelernterAutomechaniker oderAutomobilmechatronikermit etwas Berufserfahrung erwartet Sie eine moderneInfrastruktur, eine hohe Wertschätzung Ihrer Arbeit, undwas für Sie natürlich besonders wichtig ist – abwechslungs-reiche, interessante Aufgaben.

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Page 18: Weinland POST - Mai 2012

18 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

Am Ostersamstag fand im Naturzentrum Thurauen beinicht gerade frühlingshafterWitterung das erste Frühlings-fest mit Exkursionen, Degustationen und Kunst statt.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

AmMittwoch, 16. Mai2012, geht im Kammgarn inSchaffhausen ab 23 Uhr dieneue House-/Electro-Reihe«Clouds» in die zweite Run-de.AmAbend vor Auffahrtsind mit LennixMusic, MarcMaurice, Selim &Armin undMason & Jonson die bestensbekannten Local-DJs mit amStart. Beste Voraussetzungenfür eine wilde Partynacht.

Am Freitag, 25. Mai 2012,sind im Schlosskeller inFrauenfeld ab 22 Uhr wie-der «Funkyyy Moves» ange-sagt. DJ Bobesch gibt Funk,Xoul, Jazz, Latin und Afro vomFeinsten zum Besten.WennDu auf richtigen Funk stehstund auch noch richtigen Funkgerne hast, bist Du in derschönsten Frauenfelder Gruftgenau richtig.

Regionale Party-Tipps im Mai

Das abgedroschene Sprich-wort «Alles neu macht derMai» trifft bei mir überhauptnicht zu. Bei mir hat nämlichschon der April alles neu ge-macht und nach einigem Hof-fen und Bangen konnte ichdie Eröffnung meines Restau-rants im Ebnatring feiern.Vor-bei ist nun die Zeit, in der ichvor allem an denWochen-enden als Nachtmensch un-terwegs bin. Obwohl ich im-mer noch bis tief in die Nachtarbeite, nur heisst es jetzt zu-sätzlich jeden Tag umViertelvor fünf morgens in der Küchezu stehen um den Handwer-ker-Znüni vorzubereiten, derab sechs Uhr beginnt.

Nach einem kurzen Brakewird das Bistro dann jeweilsgereinigt, damit ich die Gäs-te über Mittag mit täglichfrisch zubereiteten Menüsund sonstigen Leckerein ver-wöhnen kann. Dank einemersten kurzen Frühlingshochist die Terasse ebenfallsschon eingeweiht worden –alles in allem also ein durch-aus gelungener Start inmeine neue Zukunft

Natürlich kommt bei mir so-mit der Stress gerade nichtzu kurz. Da ich aber die Fin-ger doch nicht von den Turn-tables lassen kann, war dieAnfrage der Kult-Radio-Show«Dancefever» von Pedro Mil-lan sehr schmeichelnd. Sowar es mir als SchaffhauserDJ zum ersten Mal gegönnt,im Güterhof aufzulegen.Ohne überheblich zu klingendarf ich sagen, dass es mirgelungen ist, den Laden inknapp eineinhalb Stundenzum Zittern zu bringen. Undes war eineWohltat, fürLinda Prager und ihr Teamarbeiten zu dürfen und nichthinter dem eigenen Buffet zustehen. Ob es eineWieder-holung gibt, liegt vor alleman der Güterhof-Gastung:Wems gefallen hat, soll diesden Verantwortlichen so oftwie möglich kundtun...

Meine Musik-TippsBesonders angesagt sind imBereich Clubhouse «BennyBenassi vs.Marshall Jeffer-son –Move Your Body» undbei den Partytunes «Cascada– Back on the Dancefloor».

Page 19: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 19www.weinlandpost.ch

gesundheitstipps

Entsäuern und Entschlacken

Manfred Heggli,eidg. dipl. Drogist und kant.appr. Naturheilpraktiker.

naturheilpraxis Manfred hegglihohlenbaumstrasse 71, 8204 schaffhausen

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Studierende treffenregionale Unternehmen

Der Schaffhauser Sprungbrett-Event wird vom Erziehungsde-

partement und von derWirtschaftsför-derung des Kantons Schaffhausen inZusammenarbeit mit der studenti-schen Initiative «together» organisiert.Die Veranstaltung hat zum Ziel, hoch-qualifizierte Fachkräfte für die Regionzu gewinnen und Studierenden dieGelegenheit zu bieten, SchaffhauserUnternehmen kennen zu lernen.

Kontakte für Berufseinstieg knüpfenAmSprungbrett-Event präsentieren sichdenStudierendenneunattraktiveArbeit-geber. ImMittelpunkt steht das gemein-same Arbeiten in Workshops. Zusam-men mit den Unternehmensvertreternerarbeiten die Studierenden innovative

Lösungsansätze zu aktuellen Herausfor-derungen der Unternehmen. Dadurcherhalten sie einen einmaligen Einblickhinter die Kulissen und können vertieftepersönliche Kontakte zu Schlüsselperso-nen der Schweizer Wirtschaft knüpfen.An den Unternehmenspräsentationenund Informationsständenkannmansichin einer ungezwungenen Atmosphäreüber Karriereperspektiven informieren.

Die folgendenUnternehmennehmenamSprungbrett-Event teil:ABBSchweizAG,Bosch Packaging SystemsAG, Cilag AG,Curtiss-Wright Antriebstechnik GmbH,Georg Fischer AG, Marquardt Verwal-tungs-GmbH, Schaffhauser Kantonal-bank, SIG allCap AG, Storz-EndoskopGmbH. os/pd■

Am 8. Schaffhauser Sprungbrett-Event vom Freitag, 4. Mai 2012, treffen Studie-rende im Klostergut Paradies in Schlatt auf verschiedene Unternehmen aus derRegion. Die Unternehmen präsentieren ihre attraktiven Karriereperspektiven underleichtern damit den Berufseinstieg.

Die Anmeldung zum 8. Sprungbrett-Event im Klostergut Paradies in Schlatt ist für Studie-rende und AbsolventInnen von Höheren Fachschulen, Fachhochschulen und universitärenHochschulen über www.sprungbrett-events.ch möglich. Bild zVg

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Es ist unvermeidlich, dasswir durch Umwelteinflüsseund Nahrung belastendeSubstanzen zu uns neh-men. Stress, Bewegungs-mangel und einseitige Er-nährung belasten unse-ren Körper zusätzlich undbeeinträchtigen unserenGesundheitszustand er-heblich. Unser Körper istnur noch beschränkt inder Lage, Schadstoffe auf natürlichemWeg auszuscheiden. Unzählige Stu-dien zeigen auf, dass die daraus ent-standenen Störungen im Säure-Basen-Haushalt zu chronischen Er-krankungen und den bekannten Zivili-sationskrankheiten führen. Das pro-fessionelle «Body Detox» Elektro-lyse-Fussbad kann daher einen wert-vollen Beitrag leisten, ihr volles Ge-sundheitspotenzial zu entfalten.

Kennen Sie das erfrischende Gefühlnach einem sommerlichen Gewitter?Dieses verdanken wir der reinigendenWirkung der tausendfach frisch gebil-deten Ionen in der Luft. Das «BodyDetox» Elektrolyse-Fussbad baut aufdemselben Prinzip auf: Durch dieElektrolyse wird das salzhaltigeWas-ser in hohem Mass ionisiert. Dieskann durch ein prickelndes Gefühl oftbis in die tiefsten Zellschichten wahr-genommen werden. Dies deutet auf

die mögliche Ionisierungdes Körpers und den Im-puls zur Ausleitung vonSchadstoffen hin. Das«Body Detox» Elektrolyse-Fussbad hat sich deshalbbewährt, weil tausendevon spezialisiertenSchweissdrüsen an denFusssohlen eine über-durchschnittliche Auslei-tung von Harnsäure er-

möglichen. Gleichzeitig werden dieZellen im Körper elektrisch revitalisiertund die Körperflüssigkeiten gereinigtund aktiviert, damit sie den Körper alsTransport- und Reinigungsmittelwieder unterstützen können.

Eine Anwendung dauert zwischen 15und 30 Minuten und kann mittelsAuswahl verschiedener Programme

individuell auf die Patientinnen undPatienten abgestimmt werden. Dabeikönnen Lymphfluss und Durchblu-tung auf angenehme und spürbarsanfte Art angeregt werden: Sie ent-spannen sich und bauen gleichzeitigStress ab.Wiederholte «Body Detox»-Anwendungen können die Basis zurschonenden und schnellen Regene-ration des Körpers beitragen und zueinem neuen Körpergefühl vollerLeichtigkeit und Vitalität verhelfen.

Mehr Informationen und individuelleBeratungen zum «Body Detox» Elek-trolyse-Fussbad für die Entschla-ckung und Entsäuerung des Körpersund den begleitenden Massnahmenzur Unterstützung und Ergänzung er-halten Sie bei der:

Page 20: Weinland POST - Mai 2012

20 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

MArcel tresch

Eine gute Vorstellungs- oderzumindest ebensolche Er-

innerungsfähigkeit brauchtman ja schon, wenn man zudieser Jahreszeit ausgerechnetan die MartiniMäss Frauenfelddenkt. Die ersten Schweisstrop-fen in der erwachenden Früh-lingszeit haben kaum einmalbegonnen, sich auf der Stirn zuperlen. Und doch befindet sichzumindest die Vorstands-Crewunter der Leitung ihres Präsi-denten Beat Ettlin bereits wie-der mitten in den Vorberei-tungsarbeiten auf den vor-winterlichen Anlass im nächs-tenNovember. Zum einen stehtdie Generalversammlung kurzbevor und zum anderen ist esjetzt an der Zeit, die vertragli-chen Regelungen mit den Aus-stellernund für dieHöhepunktederMartiniMäss andieHandzunehmen. «Keine leichte Auf-gabe, aber eine Arbeit, die unsallen sehr viel Spass macht», er-klärt der Präsident, auch wennsich Aussenstehende kaum da-rum kümmern, was erst in übereinem halben Jahr passiert.

DerMartini in Kürze erklärt«Erklären Sie doch einfach denUrsprung sowie die BedeutungvonMartini, das weiss kaum je-mand und ist interessant», lachtBeat Ettlin, der zum aktuellenZeitpunkt noch keine Details,ausser dass dieMesse vom 8. bis11. November 2012 dauert, ver-raten kann. Gesagt und getan:Der Martinstag am 11. Novem-ber, inAltbayernundÖsterreichauch Martini genannt, ist derFesttag desHeiligenMartin von

Tours. Er ist inMitteleuropavonzahlreichen Bräuchen geprägt,darunter dasMartinsgansessen,der Martinszug oder auch dasMartinssingen. Die verschiede-nen Bräuche wurzeln in zweizusammenhängenden Umstän-den. In der von Byzanz beein-flusstenChristenheit lag damalsder Martinstag am Beginn dervierzigtägigenFastenzeit abdem11. November, die vom Mittel-alterbis indieNeuzeit hineinvorWeihnachten begangen wurde.Am letzten Tag vor deren Be-ginn konnten die Leute analogzurFastnachtnochmals schlem-men.DanebenwarderMartins-tag der Zehntentag. Die Steuernwurden in Naturalien bezahlt,auch in Gänsen, da das Durch-füttern der Tiere in der Winter-zeit nur eingeschränkt möglichwar. An diesem Tage begannen

und endeten ebenso Dienstver-hältnisse, Pacht-, Zins- und Be-soldungsfristen. Landpachtver-

Noch dauert es etwas mehr als ein halbes Jahr, bis es wiedersoweit ist und der Frühling hat erst begonnen. Doch die Martini-Mäss-crew steckt schon wieder mitten in den Vorbereitungen.

NeWs

NeWs

Nach der Messe istimmer vor der Messe

Beat ettlin ist der umsichtige Prä-sident der beliebten MartiniMässin Frauenfeld. Archivbilder as / zVg

Die VorstandsmitgliederBeat ettlin PräsidentMarkus christen VizepräsidenthanniWismer sekretariatBettina Meile Werbung und Marketingemanuel Inäbnit tombolaAdolf langhans standplanung

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träge beziehen sich auch heutenoch häufig auf Martini als An-fangs-undEndtermin, dadieserTag dem Anfang und Ende dernatürlichen Bewirtschaftungs-periode entspricht, weshalb derMartinstag früher auch Zinstaggenannt worden ist.

MärtiniMäss vom 8. bis 11.November 2012Der Sprung in unsere Zeit be-zeugtwiederum,dass dieMarti-niMäss seit 1983 durchgeführtwird.DasnächsteMal vom8.bis11. November 2012. Freuen Siesich doch heute schon darauf.■

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Page 21: Weinland POST - Mai 2012

Schoggi & Thurgauer WeinE i n F e s t f ü r d i e S i n n e

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«Der Kunst geniessen zu können,geht ein höchst erfreulicherLernprozess voran» Lord Byron

Versuchen Sie Kombinationen aus fünfausgewählten Thurgauer Weinenund sieben «Grand Cru»-Schokoladen.

Der Unkostenbeitrag beträgt CHF 15.– pro Person.

Für Ihre Anmeldungbis Freitag, 4. Mai 2012, danken wir Ihnen.Fax: 052 761 13 71Mail: [email protected] 052 770 28 22

Restaurant zum SchiffB E R L I N G E N

Letzte Züge abBahnhof Berlingen nach

Frauenfeld via Steckborn: 00.12Uhr (12.05.12)

Romanshorn via Ermatingen,Kreuzlingen: 23.12 Uhr

Rorschach via Ermatingen, Kreuz-lingen, Romanshorn: 22.42 Uhr

Schaffhausen via Steckborn, Steinam Rhein: 23.42 Uhr

St. Gallen via Ermatingen, Kreuz-lingen, Romanshorn: 23.12 Uhr

Page 22: Weinland POST - Mai 2012

22 | Ausgabe 5 Mai 2012Immobilienmarkt

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Aktuellewohntrends

einrichtungsprofis setzen auf wohnlichkeit

MAriAnne kohler

die bedeutendste interiormesse «Maisonet objet» stand in diesem Jahr unter

dem Motto «Crazy». und ein bisschen ver-rückt sind sie dann auch die neuen wohn-trends: knallbuntes, starkes, Poppiges undGemustertes soll laut den Austellern in un-ser Zuhause einziehen. es wird kein ein-heitslook mehr angestrebt, sondern die lustauf ein paar einzigartige deko-elementegeweckt. seien sie mutig, wagen sie etwas!in Paris sind spezielle kissen zu entdecken,bedruckt, bestickt oder in Gobelin gewoben.Bei der Motivwahl kommen vor allem hundeund Flaggen zum einsatz.

Stilbruch mal andersAber auch mit Comicfiguren oder Filmstarskönnen wir künftig auf dem sofa kuscheln.Muster werden gewagt gemixt, auch dort wowir es nicht erwarten, wie bei Geschirr oderauf Polsterstoffen. Patchwork-teppiche sindzwar immer noch in.Aber auch der stilbruchist zu sehen. ein «louis toujours» stuhlkommt in neonpink daher und ein tischtuchzeigt seine Farbenexplosion: «Colour Blo-cking» heisst das neue Zauberwort, das vonder Mode übernommen wurde. starke Far-ben wie ultramarin, orange oder Grasgrünwerden zusammen und in grossen Flächeneingesetzt.

Home Sweet Homeretro-Gemütlichkeit ist nun wieder voll imtrend.die heilewelt der Fifties und sixties, inder Familie, eigenheim und moderner Gla-mour angesagt waren, wird uns wieder neubegeistern. kleine sofas, starke Farben,holzmöbel, Bilder an der wand, stehleuch-tenmit mehreren lampenschirmen,Blumen-vasen oder graphische retromuster sind dieneuen-alten deko-Gegenstände. wändewerden farbig gestrichen oder tapeziert. dassideboard ist aus holz und steht auf hohen

Beinen. kleine Beistelltische, Couchtischeund regale sorgen für nochmehr Gemütlich-keit. die Grundstimmung in unserem Zu-hause soll warm und freundlich wirken.Auch küche und haushalt erlangen wiedereine grössere Bedeutung. so wird mit denPinup-Girls dieser Zeit, den fröhlichen haus-frauen in sexy schürzchen und doris-day-Frisuren gelockt.sie machen lust auf grosse,amerikanische kühlschränke in Pastellfar-ben,getupfte keksdosen,toaster im stream-line design, geblümte küchentücher undallerlei Gadgets, die in den diners der Fiftieszu finden waren.

Vintage- und Ethno-Trendsindustrial-Chic und Vintage-look sind immernoch angesagt. der Vintage-stil bewegt sichweiter aufwärts und zeigt sich in elegantenAntiquitäten, raritäten oder edlen einzelstü-cken. Alte Fabrikmöbel sind mittlerweile sobegehrt, dass sie immer häufiger zwar neuaber mit der geliebten Patina und dem geleb-ten Charme ihrer Ahnen hergestellt werden.das Gute am industrial-look ist, er passteigentlich überall rein,verleiht neuer, reduzier-ter Architektur ein stück leben und vermitteltin alten wohnungen die Moderne. Vintage

Vorbei sind statuseinrichtungen, Mini-malismus oder showroom-Chic: wirwollen wieder persönlich und individu-ell wohnen und unser Zuhause in un-sere eigenewohlfühlwelt verwandeln.das ist auf den wichtigsten dekorati-onsmessen in diesem Jahr eindeutigfestzustellen.

bedeutet aber nicht nur industrie-Chic. eng-lische Clubatmosphäre, Countryromantikoder schulhausfeeling können ebenfalls an-getroffen werden.

Geometrie und RosaAuch strengeres setzt sich wieder durch,wieedle Geometrie in Form oder Muster. dieFarben dazu sind eher verhalten, vor allemPastelltöne kommen zum einsatz. sie kön-nen spielerisch eingesetzt werden, wie zumBeispiel verschiedene, kleine tabletts, diein- und zueinander gestellt werden können.interessante lampen,teppiche mit streifen-muster oder fröhliche harlekinmuster aufküchenaccessoires nehmen diesen trendauf. Auf einmal ist wieder zartes rosa zusehen, und das nicht nur im Boudoir derFrauen. Bürostühle und regale zeigen sichin dieser sanften, weiblichen Farbe. Aberauch weiche, kuschlige Materialien schmei-cheln uns, wie kreidefarbene samtkissenoder leinenwäsche im knitterlook.

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knallbunter tisch mit auffälligem Geschirrzieht garantiert alle Blicke auf sich. Bild Sentou

Page 23: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 23Immobilienmarkt

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Nur wenige Regionen in der Schweiz sindderzeit wirklich akut von einer Immobi-

lienblase und einem Preissturz bedroht, er-klärt Werner Fleischmann: «Problematischist vor allem die Entwicklung im GrossraumZürich oder auch am Genfersee. Auch ineinigen touristischen Regionen der Schweizsind die Preise massiv überhöht. Das ist aufdie Knappheit beimAngebot und die extremgrosse Nachfrage zurückzuführen. Ein Hausim Grossraum Zürich kann heute durchausdoppelt so teuer sein wie im Thurgau. Dafragt es sich schon, ob das Preis-Leistungs-verhältnis noch gerechtfertigt ist.»

Region Thurgau wächst moderatDas bestätigt auch der Immobilienblasen-index, der rund um den Zürichsee grössereRisiken aufdeckt: In Boomregionen stiegendie Preise im vierten Quartal 2011 zum Teil

Liegenschaften sind immer beliebter, sei es für die Eigennutzung oder als Anlage-objekte. Dementsprechend ist auch der Immobilienblasenindex der Grossbank UBSauf dem höchsten Stand seit knapp 20 Jahren angelangt und nähert sich gesamt-schweizerisch der Risikozone. Für die Region Thurgau gibt Werner Fleischmann, Inha-ber der Fleischmann Immobilien AG, aber Entwarnung, was auch die Erhebungen derUBS bestätigen.

über zwölf Prozent.Der Thurgau verzeichnetegemäss dem Index im letzten Quartal 2011nur noch ein bescheidenes Preiswachstumvon rund vier Prozent.

Unterschiedliche EntwicklungFleischmann bezeichnet die Entwicklung aufdem regionalen Immobilienmarkt nach wievor als solid, was für eine beständige Lagein den nächsten Jahren spreche. Indesräumt er ein, dass Liegenschaften in einzel-nen Regionen deutlich überzahlt werden:«Besonders gute Preise erzielen Häuser undEigentumswohnungen im Raum Frauenfeld,weil die Strassen- und Zugsverbindungennach Zürich optimal sind.Auch die Regionenam See gelten als bevorzugt und verzeich-neten weit höhere Preise als ländliche Ge-biete.» Besonders stark steigend sei dieNachfrage nach Eigentumswohnungen.

Index bestätigt ErfahrungenDer Immobilienblasenindex bestätigtFleischmanns Einschätzungen: Als blühendwerden die Regionen am See und das ge-samte Thurtal mit den Räumen FrauenfeldundWeinfelden beschrieben. Insbesondereder Oberthurgau ist gemäss dem Index undauch in der Einschätzung von Werner

Fleischmann eher preisgünstig und ver-zeichnet eine stabile Preis- und Nach-frageentwicklung. Fleischmann erwartet imganzen Kanton für das laufende Jahr eineSeitwärtsentwicklung auf hohem Niveau,wobei bei sehr bevorzugten Lagen und Ob-jekten mit Ausschlägen nach oben zu rech-nen sei. ■

Der Immobilienblasenindex zeigt, dass sich der Liegenschaftsmarkt schweizweit aus derBoom- in die Risikozone bewegt. Eine Blase ist aber in den meisten Regionen nicht zu er-warten. Quelle: UBS

IMMOBILIENBLASENINDEx AuF DEM HöcHSTEN STAND SEIT 20 JAHREN – NAcHFRAGE NAcH EIGENTuMSWOHNuNGENWäcHST STARK

Risikozone in Sicht, Thurgau bleibt solide

Page 24: Weinland POST - Mai 2012

24 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

VeranstaltungenMusik/KonzerteDonnerstag, 4.5.2012, 20UhrParkcasino SchaffhausenKonzert mit der «Beglinger-Phonie», Kammermusik ausKlassik, Jazz und internationa-ler Volksmusik.

Sonntag, 6.5.2012, 10.30UhrGasthof Hirschen OssingenFrühschoppenkonzert derLändlerkapelle Cholfirst an-lässlich der Frühlings-Konzert-reihe.

Sonntag, 6.5.2012, 20UhrReformierte Kirche Marthalen«In Ehrfurcht vor dir»;mit dem EvangelischenKirchenchor Gachnang.Eintritt frei, Kollekte.

Samstag, 12.5.2012, 19 UhrKirche AndelfingenKonzert derMusikgesellschaftAndelfingenmit dem BrassBand Posaunenchor Flaach.

Samstag, 12.5.2012, 19.15 UhrChilebückli OberstammheimKonzert mit «Ladyfingers»,4 Flöten, 40 Finger und400 JahreMusik.

Sonntag, 20.5.2012, 20UhrKirche St. Benedikt Jestetten (D)Orgelabendmit Lukas Raffels-berger. Eintritt frei, Kollekte.

Freitag, 25.5.2012, 19UhrRestaurant Guggere BenkenStubete mit Ländler vomFeinsten.

Pop/Rock/JazzSamstag, 5.5.2012, 19 UhrTrotte LöhningenKonzertmit DänuWieler,Swiss Folk Rock, Eintritt frei.

Freitag, 11.5.2012, 20.30 UhrKammgarn SchaffhausenCelticmusic-Doppelkonzertmit «Beoga» (IRL) und «TheRapparees» (IRL), Türöffnungum 19.45Uhr.

Sonntag, 13.5.2012, 11UhrSchlosspark AndelfingenKonzertmit «Musique Simili»,virtuose Zigeunermusik vomFeinsten.

Mittwoch, 16.5.2012, 20UhrGasthof OchsenMarthalenDixieland-Konzertmit den«Old Iron Stompers». Nur beischönemWetter, Verschiebe-datum:Mi., 30.5.2012.

PartyMittwoch, 2.5.2012, 21 UhrCuba Club Schaffhausen«La noche de lamujer»; mit DJ.

Samstag, 5.5.2012, 22 UhrSalzhausWinterthur«High 5» mit den Niceguys.

Samstag, 12.5.2012, 22 UhrSalzhausWinterthur«Dimension»mit den«Jackbeats» (UK).

Mittwoch, 16.5.2012, 23 UhrKammgarn Schaffhausen«Clouds»; House, Electro undDeep House mit den DJsLennixMusic, Selim &Armin,MarcMaurice undMason &Jonson.

Samstag, 19.5.2012, 22UhrGüterhof SchaffhausenMaxMill in theMix.

Donnerstag, 24.5.2012, 21 UhrSalzhausWinterthur«Eine Nacht mit Basti, Aylaund Phil», Salzhaus-Mitarbei-ter legen auf.

Donnerstag, 31.5.2012, 22 UhrGüterhof Schaffhausen«ThursdayMix» mit den DJsMason & Jonson.

DiversesSonntag, 6.5.2012, 14UhrMuseum StammertalUnterstammheim«Kein Dampf ohne Kohle»;Sonderausstellung 2012.Immer am ersten Sonntag imMonat von 14 bis 17 Uhr.

Dienstag, 8.5.2012, 9 UhrMoser Reisen Flaach«Velorally»; Spass für die ganzeFamilie, jeder Teilnehmer er-hält einen Preis.

Samstag, 12.5.2012, 9 UhrHinterdorf Kleinandelfingen«Chliandelfinger Früeligsmärt»mit über 90 Ständen und zahl-reichenAttraktionen.

Samstag, 19.5.2012, 10 UhrGattersagi BuchbergSchweizer Mühlentag mit Füh-rungen und Festwirtschaft.

Mittwoch, 23.5.2012, 14.15UhrChileplatz Berg am Irchel«Tierdetektive»; ein spannen-der Kindernachmittag.WeitereInfos dazu sind auch im Inter-net unter www.naturzentrum-thurauen.ch zu finden.

Freitag, 18.5.2012, 21.45 UhrKammgarn SchaffhausenImprovisationen: Bach undJazz; Konzert mit Uri Caine(Klavier) und Franco Ambro-setti (Trompete) im Rahmendes 24. Internationalen Bach-festes Schaffhausen.

Samstag, 19.5.2012, 21.45UhrKammgarn SchaffhausenKonzert mit «Greis & Band»und neuemAlbum «Me Love»imGepäck, CH-HipHop/Rap.

Sonntag, 20.5.2012, 19UhrSalzhausWinterthurKonzert mit «Band Of Skulls»(UK), Retrorock.

Mittwoch, 23.5.2012, 20.30UhrGaswerkWinterthurKonzert mit «BobWayne &TheOutlaw Carnies» (USA),Country.

Do., 24.5.2012, 19UhrCafeteria der PsychiatrischenKlinik Rheinau.Konzert mitPascal G. & Vanessa G.,Bachata, Merengue, Latino-Balladen, Rock'n'Roll undBoogieWoogie.

Freitag, 25.5.2012, 20UhrSchlosshof Altikon«Rio Tango»; argentinischerTangomit Leidenschaft.

Theater/TanzDonnerstag, 3.5.2012, 20 UhrStadttheater Schaffhausen«Gymi5 Klassezämekunft»;René Rindlisbacher und SvenFurrer («Edelmais») kramen

mit ihrem aktuellen Programmim seelischen Trümmerfeld ih-rer schulischen Vergangenheit.Auch am Fr., 4.5. um 20 Uhr.

Freitag, 11.5.2012, 19UhrAlte Rheinmühle Büsingen (D)«Verliebt, verlobt, vergiftet»;DinnerKrimi-Schauspiel mitfeinem 4-Gang-Schlemmer-menü inkl.Wein,Mineral undKaffee/Tee. Infos undTicketsunter www.dinnerkrimi.ch.

Samstag, 12.5.2012, 20UhrAlti Fabrik Flaach«Comart Jubiläums Tournee»;energiegeladene Regiearbeit«Shakespeare lässt grüssen»,Tanz-Choreographie «Themagic Box» und das Clown-theater «Jubilée».

Dienstag, 15.5.2012, 20UhrKammgarn SchaffhausenAndreas Vollenweider, Steff laCheffe und die «ROKPA»-Kids(ehemalige nepalesischeStras-senkinder) tanzen,singen und spielen ihreberührende Lebensgeschichte.

Dienstag, 29.5.2012, 20.15UhrLöwenhof Andelfingen«Kasimir undKaroline»;Freilicht-Premiere desTheatersKanton Zürich.

Donnerstag, 31.5.2012, 19UhrStadttheater Schaffhausen«TheWaiting Room»; zeitge-nössischer Zirkus und visuellesTheater. Im Vorfeld Spielplan-präsentation 2012/13 mit JensLampater und Gästen.

Erlebnismarkt beim Schloss Laufen am Rheinfall25 regionale Ausstelleraus der Gastronomie,der Landwirtschaft unddem Gewerbe präsen-tieren beim SchlossLaufen am Rheinfallwieder einen Familien-Samstag mit reichhal-tigem Unterhaltungs-programm.Diesesbeinhaltet zum Beispiel Rundfahrten mit dem legendären Rhy-fall-Express, oder auch den Frühjahrsmarkt mit einer Vielfalt anProdukten und Leistungen, die aus der Grossregion ZürcherWeinland, der Landwirtschaft und dem Reb- undWeinbau stam-men. Kulinarisch verwöhnt wird man unter anderem mit Span-ferkel, das von Urs Schüpbach grilliert wird. Damit die Erwachse-nen den Markt geniessen können, werden die Kinder im MärlizeltSanzibar unterhalten oder beim Steinschleifen beschäftigt.Der Erlebnismarkt am Rheinfall findet am Samstag, 26.Mai2012, von 9.30 bis 17 Uhr vor dem Schloss Laufen statt.

«Weinland POST»Schuelerwisstrasse 9CH-8477 Oberstammheim

WYPAG AG «POST» MedienIselisbergstrasse 4CH-8524 [email protected] +41 52 740 54 40Telefax +41 52 740 54 41

GeschäftsleiterFelix [email protected]

ChefredaktorDr.Alois Schwager (as)[email protected]

VerlagsleiterOliver Schmid (os)[email protected]

RedaktionMarcel Tresch (mt)[email protected]

AnzeigenverkaufAnita [email protected] [email protected]

ProduktionBachmann PrintserviceInhaber: Samuel BachmannSeestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44Telefax +41 44 796 14 [email protected]

DruckTamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60tamedia-druckzentrum.ch

VertriebAPZ Direct AGErnst Müller-Strasse 8CH-8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage17 500 Exemplare

VerteilungDie «Weinland POST» wird einmalmonatlich mit einer Auflage von14163 Exemplaren kostenlos inalle Haushaltungen (inkl. Postfächer)im gesamten Bezirk Andelfingen so-wie in den umliegenden GemeindenAltikon, Dägerlen, Dinhard undRickenbach verteilt. Zusätzlich erfolgtder Vertrieb von 2‘500 Exemplarenan ausgewählten POS.

Online-Abstimmungen,News aus der Region sowieattraktive Verlosungenfinden Sie immer unter:

www.weinlandpost.ch

WEINLAND

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Page 25: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 25www.weinlandpost.ch

Der Headliner des 23.Afro-Pfingsten Festivals vom 23. bis 28.Mai 2012 ist Jimmy Cliff, der mit seiner unsterblichen Musik dieKaribik nachWinterthur bringt. Neben ihm stehen weitere Welt-musik-Grössen wie Stephen Marley, Mory Kante und die Neu-entdeckung «Fuego» auf der Bühne.

DasAfrika- undWeltmusikFestival in Winterthur

lädt zu Pfingsten wieder zumfarbenfrohsten interkontinen-talen Event der Schweiz. Hoch-karätige Künstler aus Afrika,Lateinamerika und der Karibikführen durch drei Konzerttagedes Festivals. Ob Reggae, LatinSounds, afrikanische Rhyth-men oder akustische Klänge,hier kommt jeder Musiklieb-haber auf seine Kosten.Mit dem bunten Afrika-Markt,demvielfältigenWelt-Basarundden informativenFairFair-Stän-den tauchen die Besucher ein inein Marktgeschehen der Super-lative. Das Festival bietet einvielfältiges kulinarisches An-gebot, einmalige Street-Art-Künstler und überraschendeBegegnungen.

Einemusikalische ReiseDie Kulturen Afrikas sind auf-grund der afrikanischen Dias-poramittlerweile über den gan-zen Globus verstreut. AmAfro-Pfingsten Festival gibt esein einzigartiges Zusammen-treffen in Winterthur. Der Frei-tagabend steht ganz im Zeichendes Reggaes: Ein farbenfroherMusik-Mix aus traditionellerund moderner afrikanischerMusik erwartet die Besucher.Als Headliner begeistert derGrossmeister Jimmy Cliff, dermit Songs wie «Reggae-Night»und «I can see clearly now» rie-sige Erfolge feierte. Die interna-tional bekannten Ausnahme-talente Stephen Marley, TikenJah Fakoly und «Rootz Under-ground» sorgen zudem füreinen fulminanten Festivalauf-

takt. Den aufstrebendenSchweizer Reggae vertritt andiesem Abend «PhenomdenandThe Scrucialists». DasMot-to des Samstags ist «La nochelatina». In dieser Nacht präsen-tiert das Afro-Pfingsten Festivalals Weltpremiere die neu for-mierte Gruppe «Ruzzo undRoldan». Als weiterer Hauptact

steht Henry Santos, der Über-fliegergruppe «Aventura» aufder Bühne und feiert Europa-Premiere.Zuüberzeugenwissenauch die aus der Karibik undMali stammenden «AfroCu-bism», die 13-köpfige kubani-sche Gruppe «Picason» und diezum erstenMal in der Deutsch-schweiz aufspielenden «Fuego».

«PoSt»-tiCKetverloSuNG

Hochkarätiges am Afro-Pfingsten FestivalHochkarätiger AbschlussDer Sonntag besteht aus zweiimposanten Teilen. Am Nach-mittag stehen mit Cheikh Lô,Sara Tavares und Daby Tourédrei «Acoustic Africa» Acts aufder Bühne. Für die sonntägliche«African Night» kehrt die cha-rismatische Sängerin AngéliqueKidjo nach Winterthur zurück.Mit von der Partie sind auchHugh Masekela, Mory Kanteund die Schweizer SoulsängerinNubya. Abgeschlossen wird dieKonzertserie mit der Band«Touré Kunda». os/pd■

Afro-Pfingsten berührt jährlich zu Pfingsten Zehntausende von Besu-cherinnen und Besuchern im Herzen vonWinterthur. Bild zVg Online-Verlosung

Die «Weinland POST» verlost3 x 2 Konzertpässe für die«Noche Latina» vom Sams-tag, 26.Mai 2012 am Afro-Pfingsten Festival Winterhur.Klicken Sie im internet unterwww.weinlandpost.ch auf dieentsprechende verlosung undmit etwas Glück gehören Siezu den Gewinnern.

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Page 26: Weinland POST - Mai 2012

«POST» LeserreiseKultur-, Landschafts- und Preiswunder

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «Weinland POST» offeriert ihren Leserinnen undLesern in Zusammenarbeit mit Thurgau Travel, demSchweizer Pionier für Flusskreuzfahrten,eine unvergessliche Leserreise zum absolutenVorzugspreis.

Geniessen Sie auf dem komfortablen 3-Sterne-Schiff MS Florentina eine erlebnisreiche Fahrtentlang stolzer Burgen, bezauberndenWeinortenund der von Kultur- und Kunstschätzen geprägtenLandschaft entlang von Moldau und Elbe.

Die achttägige Reise können wir Ihnen abzüglichdes Spezialrabatts von Fr. 400.– für «POST»Leserinnen und -leser bereits ab Fr. 990.–anbieten.

Lassen Sie sich vom reichhaltigen Reiseprogrammüberzeugen und profitieren Sie von diesemeinmaligen Angebot.

Ihr Felix WalderHerausgeber «POST»

Reiseprogramm Zürich/St. Margreten – Prag – Moldau –Meinik – Elbe– Prag – St. Margreten/Zürich

1. Tag Schweiz – Prag Individuelle Anreise per Bahn oder Pri-vatwagen nach Zürich oder St. Margrethen (unbewachtesParkhaus direkt beim Bahnhof). Busfahrt (ab Zürich Sihlquaium 8.15 Uhr und St. Margrethen Bahnhofplatz um 9.50 Uhr)im bequemen Postcar nach München, wo Sie genügend Zeitfür ein Mittagessen (auf eigene Kosten) haben. Weiterfahrtbis Prag in sehr komfortablen Bussen des bewährten tsche-chischen Unternehmens Planet Line. Ankunft in Prag um ca.19.00 Uhr. Einschiffung auf die MS Florentina.2. Tag Prag – Melnik – Litomerice/Leitmeritz Frühmorgensheisst es in Prag «Leinen los» und die Fahrt auf der schönenMoldau beginnt. Nach dem frühen Mittagessen startet derAusflug nach Melnik* mit Schlossbesichtigung und Weinkost-probe im Schloss. Im Laufe des Nachmittags Rückkehr aufdie MS Florentina und Weiterfahrt auf der Grossen Elbe bisLitomerice. Bei einem abendlichen Rundgang besichtigen Sieden historischen Stadtkern von Litomerice.*3. Tag Litomerice/Leitmeritz – Böhmische Pforte – Roudnice– Melnik Am Morgen Panoramafahrt mit MS Florentina durchdie berühmte und landschaftlich einmalige «Böhmische Pfor-te» Richtung Usti n.L. Anschliessend ein Abstecher zum Bag-gersee von Pistany, der zum Wasser- und Badeparadies um-gestaltet wurde. Hier wähnt man sich auf den finnischenSeen. Ab Roudnice startet der Ausflug zur Burg Kokorin,* dieinmitten einer herrlichen Landschaft thront. Vom Turm ausgeniessen Sie eine einmalige Aussicht. Rückkehr zum Schiffin Melnik. Abends musikalische Unterhaltung an Bord.4. Tag Melnik – Nymburk/Neuenburg an der Elbe – Podebra-dy Fahrt auf der Kleinen Elbe von Melnik nach Nymburk. Hierbeginnt der Ausflug nach Kutna Hora,* der berühmtenUNESCO Weltkulturerbestadt mit grosser Silbertradition. Siebesuchen die gotische Barbara-Kirche und das Silbermuse-um. Rückkehr zum Schiff nach Podebrady. Abends könnenSie durch die bekannte Bäderstadt Podebrady spazieren.5. Tag Podebrady – Brandys – Melnik Am frühen MorgenFahrt nach Brandys. Nachmittags Ausflug nach Nelahoze-ves*. Hier besuchen Sie das Geburtshaus von Antonin Dvo-rak sowie das Schloss Nelahozeves, auch «kleiner Louvrevon Tschechien» genannt, welches für seine berühmtenGemälde (u.a. Rubens) bekannt ist. Rückkehr zum Schiff inMelnik. Abendunterhaltung an Bord.6. Tag Melnik – Prag Frühmorgens Fahrt nach Prag. Die «Gol-dene Stadt» lernen Sie am Nachmittag bei einer Rundfahrtmit der historischen Strassenbahn sowie bei einem Spazier-

gang zum Altstädter Ring kennen.* Anschliessend habenSie etwas freie Zeit, Prag auf eigene Faust zu erkunden.Musikalische Unterhaltung während des Abendessens.Nach dem Abendessen Ausflug zur Krizik Fontäne (fakul-tativ, nicht im Ausflugspaket enthalten). Lassen Sie sichvon dem wunderschönen Wasser- und Lichtspiel, dasmusikalisch begleitet wird, begeistern.7. Tag Prag – Obere Moldau – Prag Die MS Florentina ver-lässt das wunderschöne Prag am frühen Morgen und fährtauf der landschaftlich unüberbietbaren Oberen Moldaubis Davle. Mit einem Ausflugsschiff unternehmen Sie ei-nen Panoramaausflug* bis Trebnice. Anschliessend weitermit dem Bus durch die schöne Naturlandschaft der Obe-ren Moldau. Am Mittag Rückkehr zum Schiff nach Prag.Während der Stadtrundfahrt* am Nachmittag besuchenSie u.a. die Prager Burg.8. Tag Prag – Schweiz Nach dem Frühstück Ausschiffungund Bustransfer via München (fakultatives Mittagessen)zurück in die Schweiz. Ankunft in St. Margrethen um ca.17.30 Uhr / in Zürich um ca. 19.00 Uhr. Individuelle Rück-reise per Bahn oder Privatwagen zu Ihrem Wohnort.* Ausflug im Ausflugspaket enthalten, vorab buchbar.

Programmänderungen vorbehalten.

MS Florentina in Nymburk (Neuenburg am der Elbe)

Leserreise 2012Erlebnisreiche Fahrt mit dem -Schiff MS Florentina R

T

WE IN LAND

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Restaurant

Front-Aussichts-SalonSonnendeck 2-Bettkabine

Page 27: Weinland POST - Mai 2012

Abreisedaten 2012

19.05.–26.05. 14.07.–21.07. 01.09.–08.09.26.05.–02.06. 21.07.–28.07. 08.09.–15.09.02.06.–09.06.* 04.08.–11.08. 15.09.–22.09.23.06.–30.06. 11.08.–18.08. 22.09.–29.09.30.06.–07.07. 18.08.–25.08.07.07.–14.07. 25.08.–01.09.* nur noch HB verfügbar

Kabine Normal mit Rabtt

Preise pro Person in Fr.

2-Bett HD hinten/vorn 1390.– 990.–

2-Bett HD 1590.– 1190.–

2-Bett OD 1890.– 1490.–

Einzelkabine OD 1890.– 1490.–

2-Bett ODmit franz. Balkon 2190.– 1790.–

Zuschlag 2-Bettkabine zur Alleinbenutzung:Hauptdeck 290.–Oberdeck 690.–

Ausflugspaket mit 8 Ausflügen 245.–

Annullations- und Extrarückreiseversicherung 45.–

Zuschlag Flug* auf Anfrage* Taxitransfer in Prag: Flughafen – Schiff und v.v. nicht inbegriffen

Obere Moldau, Grosse und Kleine Elbe

MS Florentina***

Das gemütliche Mittelklasseschiff MS Florentina wurde imJahr 1980 erbaut und ab Frühjahr 2008 sanft renoviert.Es bietet 90 Gästen in 47 Kabinen bequem Platz. Alle Ka-binen liegen aussen und verfügen über TV, Dusche/WCund Klimaanlage. Auf dem Oberdeck sind die Kabinen mitkleinen Klappfenstern und neu ab 2012 sechs Kabinenmit französischem Balkon ausgestattet. Im Restaurantmit Bar werden vom tschechischen Koch zubereitete in-ternationale und nationale Speisen serviert. BequemeAufenthaltsräume bieten eine kleine Lounge bei der Re-zeption und neu der Front-Aussichts-Salon mit Panorama-fenstern auf dem Oberdeck. Das grosse Sonnendeck mitStühlen und Liegen bietet Erholung und Entspannungwährend der eindrücklichen Fahrt entlang der Moldau undder Elbe. Nichtraucherschiff (Rauchen auf dem Sonnen-deck erlaubt).

Unsere Leistungen

■ Kreuzfahrt in gebuchter Kategorie■ Vollpension an Bord■ Bustransfer ab/bis Zürich oder St. Margrethen■ Schleusen- und Hafengebühren

■ 3x Abendunterhaltung an Bord (Böhmische Folklore,Dixieland,Akkordeon-Virtuose)

■ Deutschsprechende Bord- und örtliche Reiseleitung

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder,Ausflüge,Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag (entfällt beiBuchung über www.thurgautravel.ch). In St. Margrethen be-steht die Möglichkeit, für Fr. 5.–/pro Tag Ihr Auto in einem un-bewachten Parkhaus direkt am Bahnhof zu parken.

«POST»-Leserreisemit dem 3-Sterne-Schiff MS FlorentinaJa, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugspreis (Fr. 400.- Spezialrabatt bereits abgezogen).Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich Fr. 50.– Ermässigung auf die aufgeführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum (siehe Angebot):

Gewünschte Kabine (siehe Angebot): Alternative Kabine:Bitte eine Alternativkategorie angeben, falls die gewünschte Kabine für den ausgewählten Termin schon ausgebucht sein sollte.

❏ Ausflugspaket ❏ Annulations- und Extrarückreiseversicherung

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Geburtsdatum:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum: Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Moldau-Elbe mit dem 3-Sterne-Schiff MS Florentina» wird von Thurgau Travel organisiert unddurchgeführt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:WYPAG AG, «POST» Medien, Iselisbergstrasse 4, CH-8524 Uesslingen

Rathausstr. 5 8570 WeinfeldenTel. 071 626 55 00, [email protected]

Prag

Page 28: Weinland POST - Mai 2012

28 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

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Page 29: Weinland POST - Mai 2012

Mai 2012 Ausgabe 5 | 29www.weinlandpost.ch

8. slowUp schAffhAUsen-hegAU AM 20. MAi 2012

flanieren, pedalen, rollen und verweilendass der 8. slowUp Schaffhau-sen-Hegau als Musterbeispielpräsentiert werden darf, wiegute nachbarschaftliche Bezie-hungen zu Freundschaften überalle Grenzsteine hinwegwerdenkönnen. In den tangierten Ort-schaften laufendieVorbereitun-gen für das Grossereignis aufHochtouren. Sie sorgen dafür,dass der 20. Mai 2012 zu einemFest für die ganze Familie wird.So steht nebst der gesundheits-fördernden Fortbewegung dergesellschaftlicheAspekt imZen-trum. Man darf sich auf kulina-rische Höhenflüge, zahlreicheSpiele mit attraktiven Preisensowie ein abwechslungsreichesundunterhaltsamesKinderpro-gramm freuen. Die Teilnahmeam slowUp ist kostenlos undeine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.DerEin-undAusstiegs-ort auf dem Rundkurs kann freiund jederzeit gewählt werden.Ein Vergnügen, das man sichnicht entgehen lassen sollte.Zahlreiche Sponsoren, die Ge-sundheitsförderung Schweiz,Schweiz-Mobil und SchweizTourismus tragendie18 slowUp,welche in der ganzen Schweizstattfinden. Frank Hämmerle,Landrat des Landkreises Kons-tanz, und Dr. Reto Dubach, Re-gierungsrat des Kantons Schaff-hausen, übernehmen dieSchirmherrschaft vom slowUpSchaffhausen-Hegau. os/pd■

sen-Hegau führt auch diesesJahrwiederdurchSchaffhausen,Herblingen,Thayngen,Gottma-dingen, Buch, Ramsen, Gailin-gen, Dörflingen und Büsingen.

Grenzenloses VergnügenWer die gesamte Rundstreckebewältigt, passiert gesamthaftsechs Mal die Grenze zwischenDeutschland und der Schweiz.Diesbezüglich ist zu erwähnen,

idyllisch gelegene Strecke zugeniessen», fasst OK-PräsidentMarcel Zürcher zusammen. Esspiele auch keine Rolle, ob mansichnunperFahrrad, Inlineska-tes oder einfach zu Fuss auf dieRundstrecke begebe. Nur eineswerde den Teilnehmenden ge-meinsam sein: das eindrückli-cheVergnügen eines unvergess-lichen Strassenvolksfestes, soZürcher.Der slowUpSchaffhau-

In erster Linie soll mit demslowUpSchaffhausen-Hegau

die gesunde, sportliche und vorallem umweltfreundliche Mo-bilität gefördert werden. Zudiesem Zweck wird am Sonn-tag, 20. Mai 2012, zwischen 10und 17 Uhr eine insgesamt 38Kilometer lange, fast durchge-hend asphaltierte RundstreckezwischenRhein undHegauvul-kanen für den motorisiertenVerkehr gesperrt.

TempoundFortbewegungs-mittel spielen keineRolleDasKunstwort slowUp, das sichvon «slow down – pleasure up»ableitet und soviel wie «Alltags-hektik ablegen – Beflügelndeserleben» bedeutet, beschreibtdie aussergewöhnliche Gross-veranstaltung vortrefflich. «DerReizdieses aktivenErlebnistagesfür die ganzeFamilie liegt darin,dass sich die Geschwindigkeitalleinedurchdie eigeneMuskel-kraft ergibt. Es ist auch nichtwichtig, möglichst schnell un-terwegs zu sein, sondern die

Der slowUp schaffhausen-he-gau findet findet einewochevor pfingsten bereits zum ach-ten Mal statt.Am aktiven erleb-nistag im Zeichen der gesun-den Mobilität werden in dergrenzüberschreitenden Regionmehrere Tausend Teilnehmendejeden Alters erwartet.

Am slowUp schaffhausen hegau gehören die abgesperrten strassen füreinmal all jenen, die sich auf Rädern, Rollen oder zu fuss in malerischerKulisse fortbewegen möchten. Bild zVg

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Hand aufs Herz

wo war das jetzt nochmal,links oder rechts? nein, ganzso schlimm ist es wohl dochnoch nicht.wie eine studiedes schweizerischen samari-terbundes und einer Versiche-rung aufgezeigt hat, leistetjede vierte person in derschweiz in ihrem leben min-destens einmal nothilfe.grundsätzlich eine löblichesache, wäre es nur um dasRettungswissen in der not-hilfesituation nicht soschlecht bestellt. Die studiebrachte unter anderem ansTageslicht, dass nur jederfünfte weiss, was bei einemherzinfarkt zu tun ist. oft wur-de gar vergessen, dass manzuerst die sanität alarmierensollte, bevor man mit einerherzmassage beginnt.Vielevergessen bei einemVer-kehrsunfall auch, dass siesich gemäss dem «Ampel-schema» zuerst einen Über-blick verschaffen und die Un-fallstelle absichern sollten,damit nicht noch mehr pas-siert.Also, hand aufs herz: istihr letzter nothelferkurs auchschon 20 Jahre her? eineAuffrischung desselben wür-de übrigens nur drei stundendauern. schon etwas längerwarten knapp vier Millionenfranken auf ihren rechtmässi-gen gewinner. Der oder dieglückliche hatte am 17. no-vember in einem Zuger ein-kaufszentrum lotto gespieltund tatsächlich den Jackpotgeknackt. nur wartet man beiswisslos seither vergebens,dass jemand mit der gültigenoriginal-spielquittung dengewinn abholt. es soll ja leu-te geben, die lotto einfachnur aus purer langeweile undnicht um zu gewinnen spie-len.Vermutlich besuchen sielieber nothelferkurse ...

Oliver Schmid«POST»-Fingerzeiger

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Schönes Lächeln Zahnarzt GmbHDr. med. dent. Wolfgang Zimmermann

Landstrasse 13, 8197 Rafz

Für Fragen und TermineTelefon 044 869 07 44

Yolanda Bleiker-Schläpfer

Page 30: Weinland POST - Mai 2012

30 | Ausgabe 5 Mai 2012www.weinlandpost.ch

Bio & Wellnesshotel AlpenblickD-79862 HöchenschwandTel.+49 (0) 7672-418-0

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Wellnesshotel AuerhahnD-79859 Schluchsee

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FRÜHLINGSERWACHEN IM SCHWARZWALDbuchbar bis 21.6.Der Frühling ist die beste Zeit mit Wellness für Körper und Geist frische Energie zutanken. Nutzen Sie die ersten warmen Sonnenstrahlen für Ausflüge in die Natur,Wanderungen, Radtouren und Nordic Walking im Schwarzwald.

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Milch ist nicht Lebens-, sondern Genussmittel. Bilder zVg

weLLness und Gesundheit: MiLch

Milch – ein Genussmitteloder ein Lebensmittel?

ferdinAnd thoMA

Die Inhaltsstoffe der Milchsind eigentlich jedem

oberflächlich bekannt. Wissen-schaftlichwerden immernurdieNährstoffe als solches erwähntwie Fett, Eiweiss, Vitamine, Mi-neralstoffe und Milchzuckerund nicht die eher bedenkli-chen, natürlichen Stoffe, dieunsere Gesundheit stören.

Für das Kalb gedachtBedenklich sinddie Immunglo-buline, die mit derMilch weitergegeben werden aber für dasKalb gedacht sind, um dessenImmunsystem aufzubauen undzu stärken.Natürlich gehört derMensch auch zu der Gattungder Säuger, aber unsere Immun-globuline sind nicht vergleich-bar mit denen der Kuh, derZiege oder dem Schaf. Wenigs-tens habe ich noch nie einenMenschen mit sichtbaren Hör-nern gesehen. Die tierischenImmunglobuline sind auch fürden rasanten Anstieg von ver-

schiedenen Allergien verant-wortlich. Kinderärzte empfeh-len jungen Müttern nach demabstillen ja keine Tiermilch zuverabreichen, damit der Säug-ling eine Chance hat, sein eige-nes Immunsystem aufzubauenund zu stärken. Ernährungswis-senschaftler empfehlen, Milchnurunregelmässig zu geniessen.

Zu vieleMilchproduktefördern den Calcium-AbbauCalcium-Abbau in den Kno-chenwird durch zu vieleMilch-produkte eher gefördert als ge-lindert. Milchprodukte könnenuns übersäuern. Der KörperbenötigtMineralstoffe, umdieseSäure zu neutralisieren. Wenndie Übersäuerung steigt, dannkannCalciumaus denKnochenausgelöst werden um die Neu-tralisation zu gewährleisten.Fazit: je mehr Milch, je mehrSäure, je mehr Calcium-Abbau.Natürlich kann auch Magne-sium zur Säureneutralisationverwendetwerden.Dannhabenwir nachts Krämpfe in den Füs-

sen oder Beinen, weil danndieserMineralstoffdemMuskelfehlt. Wenn wir dann Magne-siumpräparate zu uns nehmen,dann ist der Schmerz weg aberdas Problem nicht gelöst.

Das Risiko vonÜbergewichtsteigtBei der heutigenErnährung, dieuns imÜberfluss zurVerfügungsteht und die Energiedichte vielzu komplex ist, da ist Milchnicht mehr unbedingt lebens-notwendig.DurchdasMilchfettund den Milchzucker steigtauch das Risiko von Überge-wicht. Übergewicht ist dannwiederum der Nährboden fürviele Zivilisationskrankheiten.Wenn Sie Milchprodukte ge-niessen, dann ist ein schönerKäse mit Gschwellti oder Voll-kornbrot wirklich purer Ge-nuss.Oder auchmal einFondueoder Raclette. Denken Sie anden letzten Fondue- oder Rac-letteabend zurück und über-legen Sie, wie Sie sich nach demopulentenMahl fühlten.

Alternativen für die KücheFür die Verwendung in derKüche gibt es Alternativen wieKokosmilch, Hirsemilch,Man-delmilch oder auch Hafer-milch. Verwöhnen Sie IhreFamilie am Sonntag mit einerfrisch gekochten Schoggicremeund verwenden Sie als Grund-lage Kokosmilch. Mit ein paarBananenwürfeln und geröste-ten Mandelsplittern wird dasein Hochgenuss. ■

Milch wird fälschlicherweise als wertvolles Lebensmittel dargestellt.wir behaupten: Milch ist einGenussmittel und kein Lebensmittel. Genussmittel sind nicht für den alltäglichen Verzehr gedacht.

«röschti» imschwarzwald?

unter schweizer Leitunghat das röschti-restau-rant «tannenzäpfle» imwellnesshotel Auerhahnam schluchsee im April er-öffnet. da bekommen sieab sofort viele knusprigeröstivariationen.röstis sind, wenn sie nichtmit zu viel fett gebratenwerden, durchaus leckerund gesund.Auch für vege-tarische Gerichte eignetsich dieses ursprünglicheschweizer Gericht ausge-zeichnet.in der Gastronomie werdenrösti praktisch immer von2/3 vorgekochten Kartoffelnhergestellt, die schmack-haft gewürzt werden. rösti,hergestellt aus rohen Kar-toffeln, schmeckt zwar aus-gezeichnet, sie muss aberlangsam mit wenig hitzegebraten werden. ein Gasterwartet seine rösti innert15 Minuten am tisch, unddas geht nur mit vor-gekochten Kartoffeln.die Vielfalt der Gerichte-variationen mit rösti istkaum zu übertreffen. daüberzeugt man den Gour-met in der Kombinationmit rinderfilet oder Lachsund auch denwanderer mitder rösti mit spiegeleiern,speck oder Bratwurst.tischreservierungen unter0049 7656 9745-0www.auerhahn.netoder [email protected].

frühling imschwarzwald

der frühling im schwarz-wald ist sehr mild. das jun-ge, frische Grün wirkt ent-spannend und lädt zumwandern ein. das Geländemit bis maximal 500 Me-tern höhenunterschied istnicht zu anstrengend.trotz-dem hat man tolle Ausbli-cke bis zu den schweizerAlpen. hunderte Kilometerwanderwege sind gut ge-pflegt und ausgeschildert.wandern mit dem duft dertannenwälder und den rau-schenden Bächen ist Bal-sam für die seele.Mit gutenwanderschuhen,funktionskleidung undeinem regenschutz fühltman sich bei jederwitte-rung wohl.wichtigstewan-derutensilien sind: einrucksack gefüllt mit einerflaschewasser, einemApfel, einer Banane, einemMüsliriegel, Papiernastü-chern, sonnencreme,trockenemt-shirt, Karten-material und zur sicherheiteinem Blasenpflaster. soausgerüstet kann man dieherrliche natur im südli-chen hochschwarzwaldgeniessen, allein oder aufunseren vom hotel ausgeführtenwanderungen:

Wellnesshotel AuerhahnSchluchsee.Bio- &Wellnesshotel Alpen-blick Höchenschwand.www.auerhahn.net

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RANGE ROVER EVOQUETHE POWER OF PRESENCEEr ist äusserst erfolgreich unterwegs, seit der ersten Stunde. Er kommt gutan, als 3-Türer Coupé genauso wie als 5-Türer. Und er hinterlässt einen starkenEindruck, wo auch immer er auftaucht. Nur gerade 435 cm lang, wird derRange Rover Evoque mit seinem unverkennbaren Design, seiner erstaunlichenWendigkeit und seinem luxuriösen Interieur auch Sie vom ersten Momentan überzeugen. Erleben Sie die unwiderstehliche Präsenz des kleinsten,kompaktesten und effizientesten Range Rover aller Zeiten bei einer Probe-fahrt, jetzt bei uns.

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