Maiser Wochenblatt Ausgabe 04-2014

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Es ist wieder Faschingskrapfenzeit … Wochenblatt Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran 04 Mittwoch, 26. 02. 2014 Jahrgang 12 14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

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Es ist wieder Faschingskrapfenzeit …

WochenblattGeneralanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

04 Mittwoch, 26. 02. 2014Jahrgang 12

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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In guten Händen bei Ihrem Handwerker

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St: ... über wos kannt man huier zu Fosching lochn? ...

U: ... über die Londtogswohlen? ...

O: ... Sel kennts mir net untian ...

Maiser Wochenblatt - Info-Boxnächste Ausgabe: Mittwoch, 12. 03. 2014Redaktionsschluss: Freitag, 07. 03. 2014Internet: www.wochenblatt.itKontakte: Telefon E-MailRedaktion Ernst Müller 333 - 464 333 4 [email protected] Robert Bernard 338 - 303 74 66 [email protected] allgemein 0473 - 49 15 05 [email protected] Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 [email protected] Fax 0473 - 49 15 03

Postanschrift: Pfarrgasse 2/b, 39012 Meran (BZ)

InhaltEditorial & Inhalt........................................................................03Der Faschingskrapfen - heiß geliebt von Jung und Alt ............04Infos aus der Gemeinde Meran ................................................06Mobilität – Zukunft, Herausforderungen, Trends ....................07„Die Marke Meran schärfen“ ...................................................07Treue Mitarbeiter sind wertvoller denn je ................................08Erfolgreiches Preiswatten in der Feuerwehrhalle.....................09Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung ....................10Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich ..................10Die eiserne Spitalbrücke ............................................................11Gutes Beispiel für die Einbindung von lokalen Betrieben .......11Andreas-Hofer-Sonntag ............................................................12Über 3.000 Stunden im Dienst der Bürger ...............................13Veranstaltungen in Algund .......................................................14Maiser Service Blatt ...................................................................15Kleinanzeiger .............................................................................15Veranstaltungen ........................................................................17Pfarrnachrichten ........................................................................20Fortbildung .................................................................................22Impressum .................................................................................23Weltneuheit bei Mrs.Sporty ......................................................24AFC Obermais erhält „Kunstrasenplatz FCO“ .........................25Burggräfler ArbeitnehmerInnen gegen Doppelspitze ..............26EU erfolgreiches Friedensprojekt ..............................................26HGV besucht Skigebiet Meran 2000 ........................................27175 Jahre Barmherzige Schwestern in Innsbruck ....................28Erfolgreiches Projekt in der Grundschule .................................29

Editorial & InhaltLiebe Leserin, lieber Leser,mögen Sie Faschingskrapfen?Irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass diese Frage jemand mit „Nein“ beantworten würde. Natürlich ist Faschingskrapfen nicht gleich Faschingskrapfen - fast jeder hat da einen „Geheimtipp“, wo es die besten gibt. Ich habe da auch so einen Tipp für Sie: Wenn Sie den Cou-pon auf Seite 4 ausschneiden und ihn zwischen dem Unsinnigen Donnerstag und dem Faschings-dienstag beim Despar Pipra in der Meraner Romstraße abgeben, bekommen Sie dafür einen kostenlosen Faschingskrapfen. Das sollte man sich nicht entgehen lassen, denn auch die hohe Geistlichkeit hat schon im Mittelalter den Ge-nuss des süßen Gebäcks im Fasching wärmstens empfohlen, um für die kommende Fastenzeit noch etwas Energie zu speichern. Ob Sie dann in Finnland einen Piispanmunkki es-sen oder in Griechenland einen Loukoumades genießen - hier geht es immer nur um das Eine: Den guten alten Faschingskrapfen, der je nach Region die unterschiedlichsten Bezeichnungen hat. Einige von diesen, teilweise fremd anmu-tenden Bezeichnungen für den Faschingskrap-fen, haben wir für Sie auf Seite 5 zusammenge-stellt.Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.

Ernst Müller

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Titel

Der Faschingskrapfen - heiß geliebt von Jung und AltWas wäre die Faschingszeit ohne Faschingskrapfen? Kaum vorstellbar, sie gehören einfach dazu. Jung und Alt, Dick und Dünn - jeder mag sie und das nicht erst seit gestern: Die Geschichte der Faschingskrapfen zieht sich durch die Jahrhunderte und durch ganz Europa. Wir haben einige Informationen über den Faschingskrapfen zusammengetragen und haben uns von Martin Theiner von der Konditorei Theiner in Obermais etwas dabei helfen lassen.

Martin Theiner von der Konditorei Theiner in Obermais

Laut kulinarischer Mähr verdanken wir die Erfin-dung des Faschingskrapfens der Altwiener Hofrats-köchin Cäcilie Krapf, genannt Frau Cilly. Ein Blick ins Etymologische Wörterbuch belehrt einen je-doch sogleich eines Besseren: Ein Schmalzgebäck namens „crapho“ gab es nämlich bereits zur Zeit Karls des Großen. Und „Kraphenpacherinnen“ werden in alten Urkunden schon 1486 erwähnt. Doch weder Karolinger noch Habsburger dürfen das Urheberrecht für den heutigen Faschingskrap-fen wirklich für sich in Anspruch nehmen. Ein ganz ähnliches Brauchtumsgebäck wie der Faschings-krapfen wurde nämlich auch schon von den Rö-mern bei ihren ausschweifenden Frühlings-Baccha-nalien gebacken und in rauen Mengen verzehrt Sie nannten das Gebäck, das unseren Faschingskrap-fen schon ähnelte „globuli“ (kleine Kugeln). Fest steht also lediglich, dass der Krapfen schon in der Antike ein klassischer Begleiter ausgelassener Fes-te war und es bis heute geblieben ist.Wie passt der Krapfen aber nun mit seiner ver-meintlichen Namenspatronin Cäcilie Krapf zusam-men? Ihre „Erfindung“ waren die aus den uralten Krapfenrezepten abgeleiteten „Cillykugeln“, die eigentlichen Vorbilder für unsere heutigen Fa-schingskrapfen, mit denen zu Beginn des 19. Jahr-hunderts die Wiener Hofbälle auf die bezaubernds-te Weise versüßt wurden. Und zwar mit so durch-schlagendem Erfolg, dass allein im Kongressjahr 1815 an die zehn Millionen Krapfen bei offiziellen Empfängen und Bällen verspeist wurden.Aus der ersten Blütezeit dieser Köstlichkeit stammt übrigens auch jene berühmte Stelle der 1804 er-schienenen Eipeldauer-Briefe, darin zu lesen steht: „Wenn ich’s aber auch vergessen wollt’, dass wir noch im lustigen Fasching sind, so würden mich schon d’Krapfen dran erinnern.“ Die Verdienste der Wiener Hofköchin um den Faschingskrapfen sind also unumstritten, man könnte fast sagen: Er ver-dankt ihr fast alles, nur nicht den Namen. Verfolgt man das Copyright des Krapfenbackens nämlich noch weiter zurück als bis zu den mittelalterlichen Kraphenpacherinnen und alten Römern, so stellt

man fest, dass, die alten Griechen der Göttin Ceres Krapfen als Opfer darbrachten. Dass sie diesel-ben bereits in einem Fett gleichen Namens aus-gebacken haben sollen, ist allerdings ein Ge-rücht. Um 1200 findet man auf dem Speisezettel von Klosterküchen in Europa ein Siedegebäck mit der Bezeichnung „ craphun“. Es handelte sich damals noch um recht derbe Bauernkrap-fen, die nicht an eine Form gebunden waren. Wann diese Krapfen rund geworden sind und ih-ren hellen Ring um die Mitte („Ranftl“) bekom-men haben, ist nicht eindeutig nachweisbar. Ge-nau ist die Namensherkunft bis heute nicht be-legt, allerdings gehen Forscher davon aus, dass die Herkunft der Bezeichnung des Krapfen aus dem Mittelalter stammt. Zu dieser Zeit gab es ein längliches Gebäck mit zwei gebogenen Spit-zen, den Krallen. Eine Kralle bezeichnete man damals als Chrapho oder Krapfe. Wahrscheinlich dienten die Gebäcke mit den verschlungen Spit-zen dazu, die Menschen vor böse Hexen und Geistern in der kalten Jahreszeit zu schützen.In früheren Zeiten, mit geringerem Wohlstand waren Krapfen beliebt, da sie relativ billig und nahrhaft waren. Geistliche haben den Genuss des süßen Gebäcks im Fasching wärmstens emp-fohlen, um für die kommende Fastenzeit noch etwas Energie zu speichern. Dieser fromme Brauch wurde später von Nichtfastenden über-nommen. Daher stammt die Tradition des Fa-schingskrapfens.

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Fasching

Kleine Faschingskrapfen-Namenskunde:Berlin PfannkuchenBayern,Süddeutschland,Österreich Krapfendort, wo mit Krapfendie Bauernkrapfengemeint sind Faschingskrapfenaußerhalb Berlin Berliner oder KräppelnRuhrgebiet Berliner BallenAachen PuffelHessen KreppelSüdwestdeutschland FasnachtsküchleEngland „Jelly Doughnut“Frankreich Boule de BerlinPortugal Bola de Berlim oder MalasadasBelgien Boules de BerlinHolland Berliners oder Berliner bollen oder Berlijnse bollenChile BerlinesFinnland Hillomunkki oder Piispanmunkki (Bischofskrapfen)Norwegen BerlinerbollerSlowenien Trojanski KrofPolen PaczkiHawaii MalasadasItalien BomboloniGriechenland Loukoumades

Faschingskrapfen backen

Es wird ein süßer Hefeteig mit Ei, Milch und Butter (oder anderem Fett) hergestellt. Der Eianteil ist re-lativ hoch, womit das Fettziehen während des Ba-ckens im heißen Fett vermindert wird. Ursprünglich wurden die Pfannkuchen vor dem Backen, später danach mit einem Spritzbeutel oder einem speziel-len Füllapparat mit Konfitüre gefüllt. In der klassi-schen Methode wird der Teig nach dem ersten Ge-hen etwa fingerdick ausgerollt, rund ausgesto-chen, mit Konfitüre gefüllt und aus zwei Teilen zu-sammengesetzt. Der Rand wird mit Wasser oder Eiweiß verklebt. Nach einer weiteren Garruhe wird der Teigling noch einmal gehen gelassen und an-schließend unter gelegentlichem Wenden schwim-mend in Fett ausgebacken. Der Kragen entsteht durch einen hervorstehenden Wulst. Diese Metho-de ist heute nur im Haushalt verbreitet.

Rezept

(ein wenig aufwendig aber vielfach erprobt und ein-fach köstlich. Die Menge reicht für ca. 50 Krapfen).1 kg Mehl, 10 Dotter, 8 dag Germ18 dag Butter, 10 dag Zucker, ca.1/2 Ltr Milch1 gestr. EL Salz, Rum, Vanillezucker(etwas festere) MarillenmarmeladeAus den Zutaten einen Germteig bereiten, gehen lassen, auswalken und Flecke ausstechen. Mit etwa einem Teelöffel fester Marillenmarmelade be-legen, einen zweiten Fleck darüberlegen und noch-mals ausstechen. Die Krapfen halten am besten zusammen, wenn man die Ränder vor dem Zusam-menlegen mit etwas Milch anfeuchtet Nochmals gehen lassen und in heißem Fett schwimmend he-rausbacken. Bei der ersten Seite die Pfanne zude-cken, dann die Krapfen wenden und bei der zwei-ten Seite die Pfanne offen lassen.

Maiser Wochenblatt

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Gemeinde Meran

Infos aus der Gemeinde MeranArchitektonische BarrierenNach der flächendeckenden Überprüfung von ex-ternen Barrieren auf öffentlichen Gehsteigen in den Jahren 2006-2011, hat die Stadtgemeinde Me-ran die soziale Genossenschaft independent L. mit der Überprüfung der Zugänglichkeit von 47 öffent-lichen Gebäuden beauftragt, die im Besitz der Ge-meinde sind. Ziel war die Bestandsaufnahme von architektonischen Hindernissen, welche die Er-reichbarkeit und Zugänglichkeit von Gebäuden für Menschen mit Behinderungen oder Familien mit Kinderwagen einschränken. Die Ergebnisse dieser Studie wurden jetzt dem Stadtrat unterbreitet. Ge-mäß den gesetzlichen Vorgaben (Art. 11 des LG 7/02 und Dekret des Landehauptmanns Nr. 54 vom 09. November 2009) wurde hierbei auch für jedes Gebäude ein entsprechender Adaptierungsplan mit Verbesserungsvorschlägen zur Beseitigung und Überwindung von vorhandenen Barrieren ausgear-beitet. Die Studie errechnet die geschätzten Adap-tierungskosten für alle erhobenen Gebäude mit ei-nem Gesamtbetrag von rund 1.070.000 Euro. Die Stadtverwaltung will diese Arbeiten nach Prioritä-ten und finanziellen Möglichkeiten schrittweise durchführen, wobei es für einige Gebäude notwen-dig ist, ein getrenntes spezifisches Projekt auszuar-beiten, um ihre architektonischen Besonderheiten und spezifische strukturelle Notwendigkeiten zu berücksichtigen. In den vergangenen 4 Jahren hat die Stadtverwaltung bereits in die gezielte Beseiti-gung von architektonischen Barrieren auf öffentli-chen Straßen und Gehsteigen investiert. Auch bei zukünftigen Bauprojekten und Instandhaltungsar-beiten von Gebäuden will die Stadtgemeinde Me-ran verstärkt auf die Einhaltung der Vorgaben für Barrierefreiheit achten, um die Erreichbarkeit und Benutzbarkeit für alle BürgerInnen zu gewährleis-ten.

Räumlichkeiten für das Rote KreuzDie aufgelassene Dienstwohnung im Sasa-Depot in der Viehmarkstraße wird dem Roten Kreuz mittels Leihvertrag zur Verfügung gestellt.

Besetzung öffentlichen GrundesWie engmaschig Leitungs- und Kabelnetze in einer Stadt sein können, davon kann man sich oft bei Aushub- und Sanierungsarbeiten im Straßenbe-reich ein Bild machen. Mit den Etschwerken und den Stadtwerken, also jenen Betrieben, die regel-mäßig Instandhaltungsarbeiten an unterirdischen Infrastrukturen durchführen, wurde eine Konventi-on zur Besetzung des öffentlichen Grundes und zur besseren Koordinierung der Arbeiten unterzeichnet werden. Die Vereinbarung wird bis 2018 verlän-gert.

Projekt Horizon 2020„Horizon 2020“ ist das neue Rahmenprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union. Es setzt sich die architektonische und ener-getische Sanierung von öffentlichen und privaten Gebäuden in Fertigbauweise als Ziel. Das Pro-gramm hat eine Laufzeit von sieben Jahren (2014-2020) und ist mit einem Etat von gut 80 Mrd. Euro ausgestattet. In Südtirol wird dieses EU-Projekt vom Tis - Innovation Park in Zusammenarbeit mit der Eurac koordiniert. Auch die Stadtgemeinde Me-

ran wird sich am Programm beteiligen, wobei die Kosten für die technische Beratung, für die Pla-nung der Eingriffe sowie für die Bauleitung von der EU gedeckt werden.

FelssicherungsarbeitenAm Donnerstag , den 27. Februar hätten im Zuge von Felssicherungsarbeiten am Hang oberhalb der Unternehmen Picelli, Lun und Jysk in Sinich instabi-le Felsbrocken gesprengt werden sollen. Jedoch ei-nige Tage vorher, am Sonntag 23. Februar donner-ten weitere 3.000 Kubikmeter Gestein zu Tal. Glücklicherweise gab es keine Verletzte, jedoch sehr großen Sachschaden. Ein Teil der Lagehalle der Firma Picelli in der Sinicher Gewerbezone wur-de stark beschädigt und musste sofort abgebro-chen werden. Aus Sicherheitsgründen wurde auch die Staatsstraße gesperrt.

Masterplan 2030Am 15. November 2013 hat das Studio Benevolo aus Brescia mit den Vorarbeiten zum Masterplan 2030 begonnen. Auf direktem Wege und auch über das Internet soll sich vom 31. März bis 15. Mai 2014 die Bevölkerung zu Wort melden. Das fertige Dokument wird dann im Sommer 2014 vorliegen. Bürgermeister Günther Januth hat den Ratsmitglie-dern, die mit der Abfassung des Masterplans be-auftragten Fachleute vorgestellt, und erneut die Bedeutung dieses Dokuments hervorgehoben. „Der Masterplan ist als Vorprojekt zum Meraner Bauleitplan zu verstehen und betrifft das gesamte Gemeindegebiet und auch Teile der benachbarten Gemeinden. Er beinhaltet auch eine strategische Umweltprüfung. Der Plan soll als Grundlage für Zukunftsentscheidungen dienen, im Hinblick auf die Besiedelung sowie auf die soziale und wirt-schaftliche Ausrichtung. Berücksichtigt werden müssen bei der Ausarbeitung auch alle anderen kommunalen Planungsdokumente (Bauleitplan, Durchführungspläne, Landschaftsplan, Zivilschutz-plan, Gefahrenzonenplan, Schul-Masterplan, Sozi-alplan, Verkehrsplan, Zeitleitplan, Handelsplan usw.). Vorrangig ist es, Meran als Kulturstadt sowie als Tourismus- und als Dienstleistungszentrum wei-ter auszubauen - und dabei das hohe Niveau der angebotenen Sozialdienste beizubehalten. Die Ausarbeitung des Masterplans ist ein Vorhaben der schrittweisen Umsetzung des Fünfjahres-Program-mes“, so Januth. Architekt Alessandro Benevolo, der das Ar-beitsteam koordiniert, erläuterte den Zeitplan für die Erstellung des Masterplans 2030. In der ersten Projektphase (vom 15. November 2013 bis 15. Jän-ner 2014) machte sich das Planungsstudio Benevo-lo ein erstes Bild der Stadt Meran. Dabei wurden vor allem bereits vorliegende technische Unterla-gen (z. B. Pläne, Karten, Gesetze, Daten, Statistiken usw.) gesichtet, bewertet und miteinander ver-knüpft. Die zweite Phase (vom 15. bis 31. Jänner 2014) sah erste thematische Gespräche vor - zu-nächst mit der Stadtverwaltung und anderen Inter-essensgruppen. In der dritten Phase (vom 31. Jän-ner bis 15. März 2014) geht es darum - in Abspra-che mit der Stadtverwaltung -, den ersten grund-sätzlichen Rahmen für die folgenden Diskussionen und die verschiedenen Themenbereiche zu definie-

ren. Auch eine Internetseite wird eingerichtet. Die vierte und die fünfte Projektphase (vom 31. März bis 15. Mai 2014) verlaufen parallel: Zum ei-nen wird ein sogenannter Scoping-Prozess durch-geführt (gemäß einer EU-Richtlinie aus dem Jahre 1997 sind bei Raumordnungsprojekten auch Un-tersuchungen über deren Auswirkungen auf die Umwelt gesetzlich vorgeschrieben). Zum anderen steht die konkrete Beteiligung der Bevölkerung am Programm - diese werden über die eigene Internet-seite nicht nur Informationen beziehen, sondern sich auch mit Vorschlägen einbringen können. Und sie werden sich auch an thematischen Informa-tions- und Diskussionsrunden beteiligen können, die rechtzeitig angekündigt werden. In der sechs-ten Phase (vom 15. bis 31. Mai 2014) wird dann versucht, die verschiedenen Aspekte aus dem Be-teiligungsprozesses zu ordnen - und mit den vorlie-genden Dokumenten in Einklang zu bringen. Ab-schließend werden diese Ergebnisse noch einmal mit der Stadtverwaltung diskutiert. Die siebte Phase(vom 1. bis 30. Juni 2014) sieht den Ab-schluss des Projektes vor: Das Studio Benevolo ver-fasst die endgültige Version des Masterplanes.

Wurzelstockfräsung

Derzeit wird im Stadtbereich die Wurzelstockfrä-sung öffentlicher Bäume durchgeführt wird, die seit Februar 2013 aus Sicherheitsgründen gefällt werden mussten. Zur Zeit werden die noch ste-henden Wurzelstöcke, die aus Sicherheitsgründen mindestens einen Meter Höhe aufweisen (um bei Parkmanövern sichtbar zu sein) auf Bodenhöhe zurückgeschnitten, um die Fräsungen zu erleich-tern. Ebenso werden einige noch stehende Ge-fahrenbäume gefällt, um deren Ersatz mit Jung-bäumen innerhalb des heurigen Frühjahres vor-nehmen zu können. Die Fräsungen dauern circa fünf Tage und sind erforderlich, um die Neupflan-zung zu ermöglichen. Es handelt sich um insge-samt 68 Eingriffe, die sich zum Großteil entlang der Alleen befinden. Innerhalb März 2014 wer-den alle gefällten Bäume mit Jungbäumen er-setzt. Für die durch die Wurzelstockfräsung ent-stehenden Unannehmlichkeiten ersucht die Stadtgärtnerei um Verständnis.

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Mobilität

Mobilität – Zukunft, Herausforderungen, Trends

Faschingsball der Feuerwehr UntermaisMusik: VolxrockIm Partyraum DJ JunoHappy Hour von 20:00 - 21:00 UhrSamstag, 1. März 2014Einlass 20:00 Uhr, Eintritt € 15,00Kein Einlass unter 18 Jahren

AFC-Obermais Generalversammlungim RaiffeisensaalMittwoch, 12. März 2014

AVS-Meran Generalversammlung144. ordentliche MitgliederversammlungSamstag, 15. März 2014 Beginn um 18:00 Uhr

Seminar: „Nichtraucher in 3 Stunden“Veranstalter: Tepperwein Collection AGInfos: Tel. 0474 413866, www.tcag.itFreitag, 21. März 2014von 18:00 bis 22:00 Uhr

Namhafte Experten von Fraunhofer Italien (Dr. Da-niel Krause), der BLS (Dr. Harald Reiterer) und der EURAC (Anna Scuttari und Andreas Januth) stellten Globale Entwicklungen und ihre Auswirkungen für die Mobilität in Südtirol vor. Cristina Larcher und Max Vidoni von Car Sharing Südtirol Alto Adige er-läuterten wie Car Sharing in Südtirol derzeit funkti-oniert, wie die Weichen für die Zukunft gestellt werden und welche Rolle die Elektromobilität da-bei spielen wird.Dabei wurde ersichtlich, dass gerade die E-Mobilität in Kombination mit Carsharing bei

uns in Südtirol eine zunehmend wichtige Rolle spielen wird. Durch E-Mobilität fallen die Lärmbelästigung und die Luftverschmutzung - an denen die Autos maßgeblich beteiligt sind - zur Gänze weg. Bereits im Frühjahr star-tet die Testphase mit zwei Probeautos und schon im Herbst stehen die ersten E-Cars den Kunden von Carsharing Südtirol Alto Adige zur Verfügung. Parallel zum Ausbau der E-Car Flotte wird in Zusammenarbeit mit den Ener-gieversorgern auch ein landesweites Netz von Ladestationen aufgebaut.

(von links nach rechts) Andreas Januth (EURAC), Max Vidoni (Car Sharing Südtirol Alto Adige); Harald Reiterer (Green Mobility – BLS), Anna Scuttari (EURAC), Cristina Larcher (Car Sharing Südtirol Alto Adige); Daniel Krause (Fraunhofer Italien)

„Die Marke Meran schärfen“Gundolf Wegleiter ist der Ortsobmann des hds von Meran. Er wurde vor kurzem bei der diesjährigen Ortsversammlung des Handels- und Dienstleis-tungsverbandes Südtirol gewählt. Einen Wechsel wird es in der Funktion des Vize-Ortobmannes ge-ben, da Nerio Zaccaria nach rund 20 Jahren nicht mehr zur Verfügung steht. Der neue Vize-Obmann wird in der ersten Ortsausschusssitzung bestimmt. Wegleiter bedankte sich bei Zaccaria für dessen Einsatz zum Wohle der Kaufmannschaft und der Stadt. In den Ortsausschuss gewählt wurden wei-ters Fabio Rizzi, Sarah Marzola, Joachim Ellmen-reich, Claudia Butti, Helga Annegg, Georg Hager, Maximilan Pichler, Peter Premstaller, Klaus Raffei-ner, Peter Wenter und Thomas Simeaner.hds-Ortsobmann Wegleiter hob in seiner Ansprache die Fußgängerzone in der Freiheitsstraße hervor. Es sei dies, so Wegleiter, eine wahre „Erfolgsgeschich-te“. Zudem forderte er, dass die Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung von allen Gewerbetreiben-den getragen werden sollte. Bisher blieb die Finan-zierung vor allem bei den hds-Mitgliedsbetrieben sowie bei der Gemeindeverwaltung hängen. In die-sem Zusammenhang bedankte sich Wegleiter für die gute Zusammenarbeit bei Bürgermeister Günther Januth und Stadträtin Gabriele Strohmer.

Im Anschluss an die Grußworte von hds-Be-zirkspräsident Johann Unterthurner und Werner Frick von der hds-Direktion folgte die Podiums-diskussion über die Zukunft des Standortes Me-ran. Daran nahmen Trauttmansdorff-Marke-tingleiterin Heike Platter, Thermendirektorin Adelheid Stifter, Stadträtin Gabi Strohmer, Kur-verwaltungspräsident Alex Meister und Ob-mann Gundolf Wegleiter teil. Dabei waren sich alle in der Kernbotschaft einig: Die Marke Me-ran müsse in Zeiten sinkender Werbebudgets deutlich geschärft werden.

hds-Ortsobmann Gundolf Wegleiter

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Ehrungen

Treue Mitarbeiter sind wertvoller denn jeIm Rahmen des jährlichen Abschlussfestes der Raiffeisenkasse Meran wurden am vergangenen Freitag im Raiffeisensaal des KIMM auch eine Rei-he altgedienter Mitarbeiter geehrt.Neben einer beträchtlichen Anzahl zehnjähriger Ju-biläen, darunter auch der Direktor der Meraner Bank, gab es auch zwei Mitarbeiter zu feiern, die bereits seit zwanzig Jahren in der Meraner Bank tätig sind und weiter zwei „Urgesteine“, die seit 30 Jahren ihren Beitrag zum Erfolg dieser Genos-senschaftsbank leisten.Dies beweist nicht zuletzt, wie wertvoll die Mitar-beiter in einem Dienstleistungsunternehmen mit derartiger lokaler Verwurzelung sind.Besonders in schwierigen Zeiten wie den heutigen braucht es motivierte und engagierte Mitarbeiter, die sich in den Dienst der Kunden und der Mitglie-der stellen.Mit über achtzig Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern ist die Raiffeisenkasse auch ein wichtiger Ar-beitsgeber in Meran und garantiert auch über die-sen Weg einen wichtigen Beitrag für den Wirt-schaftskreislauf in der Kurstadt.

Im Bild oben die 10-jährigen Jubilare von links: Horst Tschöll, Direktor Josefkarl Warasin, Peter Per-toll, Walburga Stürz, Birgit Dosser, der Vizeobmann Herbert von Leon, Inge Knottner, Alex Rieder, Edith Piazzi und Stefan Gögele

Im Bild in der Mitte: die 20-jährigen Jubilare Gün-ther Messner und Roswitha Blaas mit dem Vizeob-mann und dem Direktor der Meraner Raiffeisen-kasse.

Im Bild unten der Leiter Zahlungssysteme, Egon Oberparleiter, und der Leiter Rechnungswesen, Gerhard Reiter, zusammen mit dem Vize-Obmann (links), dem Direktor (rechts) und der Laudatorin Edith Pichler.

„Vietnam – auf dem Weg in eine neue Zeit“von Robert Asam (Wiesenburg Verlag, 2014)

Robert Asams Reportagen spannen einen Bogen über fast zwei Jahrzehnte und beschreiben ein Land im Umbruch.

Fr. 07. 03.: Meran, Theater in der Altstadt,20.30 Uhr.

Fr. 14. 03.: Leipzig, Buchmesse, 17 Uhr (Sachbuch-forum, Halle 3, Stand E211), siehe auch Programm “Leipzig liest”(www.leipziger-buchmesse.de).

Sa 29. 03.: Meran, Schloss Pienzenau, 18 Uhr.

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Freizeit

Kirchenchor Obermais: Erfolgreiches Preiswatten in der Feuerwehrhalle

Super Faschingsball

am Faschingsdienstag, 4. März

Für den 8. Februar hatte der Kirchenchor St. Georg Obermais zum Preiswatten in die Feuerwehrhalle Obermais eingeladen. 56 Wattpaare hatten sich eingetragen. Nach der Begrüßung durch den Obmann des Kir-chenchores, Toni Leiter, konzentrierten sich die Paare auf die Spielrunden. Die Regeln dazu lagen auf den Tischen aus.Nach zwei Spielrunden wärmten sich die Spieler mit einer Suppe aus der fabelhaften Küche von Reinhard Joos auf. Später, nach weiteren Runden, sorgte der Hauptgang für kulinarisches Wohlbefinden. Nach-dem die Spiele beendet waren, wurden die Preise verliehen. Für die Gewinner standen tolle Sachpreise

bereit und auch die anderen Teilnehmer konnten sich über Preise freuen. Gewonnen hatte das Spiel-paar Renate Fleischmann / Franz Hellrigl.Die ernste Stimmung konnte nun abfallen und es wurde viel geredet und gelacht. Wen es noch „gluschtete“, für den standen noch zahlreiche Kuchen bereit, die die fleißigen Chormit-glieder gebacken hatten.Zum Ausklang wurde noch Paschen gespielt. Lange saßen die Spieler noch zusammen und erst gegen Mitternacht verließen die letzten das Lokal. Der Dank des Kirchenchores gilt allen, die zum Ge-lingen des Abends beigetragen hatten, allen voran aber den Spendern der Preise.

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Vor 100 Jahren

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und UmgebungAus: Maiser Wochenblatt vom 28. Februar 1914Die St. Vinzenz-Konferenz von Mais hält am Sonn-tag, den 1. März um halb 4 Uhr in der Halle des Schlosses Winkel in Obermais ihre Generalversammlung ab, wozu alle Gönner, Wohltäter und Mitglieder freundlichst einge-laden sind.Vortragsabend. Am Mittwoch, den 4. März, ½ 9 Uhr abends, wird Professor Förster von der hiesigen Realschu-le im Hotel „Graf von Meran“ auf Veranlassung der Ver-einigung arbeitender Frauen aus dem Nachlass von Dr. M. Wilh. Meyer einen Vortrag „Tierriesen der Vorwelt“ hal-ten. Dieser Vortrag bringt, wie alle Vorträge Dr. M. Wilh. Meyers, in knapper Form und meisterlicher Zusammen-fassung eine Fülle des Wissenswertesten jener längst ver-gangenen Erdperioden. Lichtbilder werden den Vortrag ergänzen und dürfte er, wie der vorhergehende, das Inte-resse aller Gebildeten erwecken.Vom Andreas Hofer-Denkmal. Eine der Öffentlich-keit noch unbekannte Persönlichkeit hat bei der Meraner Filiale der Bank für Tirol und Vorarlberg den Betrag von 20.000 Kr. hinterlegt als Spende für das Andreas Hofer-Denkmal, jedoch die Bedingung gestellt, dass dasselbe auf dem Segenbüchel errichtet wird.Andreas Hofer-Denkmal. Gestern Nachmittag fand im Magistrat Meran eine Sitzung des Andreas Hofer-Denkmalkomitees statt, in welcher die Vorlage des neuen Aufrufes beraten, die Wahl eines engeren Komitees für die technischen Arbeiten zum Denkmal vorgenommen

und über eine Kreditgewährung zur Bestreitung der Aus-lagen, während des Baues Beschluss gefasst wurde. Zum Schluss wurde die Abhaltung eines gemeinsamen Früh-lingsfestes zugunsten des Denkmales in Erwägung gezo-gen.Aus dem Wirtsleben. Den Gasthof „zur Krone“ in Un-termais übernimmt mit 25. ds. der langjährige Braumeis-ter des Brauhauses Forst, Herr Josef Hohenester.Ein Konzert der neu zusammengestellten Defreggerka-pelle findet am Sonntag, den 1. März, abends 8 Uhr im Café Restaurant „Rathaus“ in Untermais statt.Im Lichtspieltheater Untermais, Rathausstraße 9, kommt ab Samstag, den 28 de. ein auserlesenes Pro-gramm zur Darstellung. Der Hauptpunkt desselben ist das japanische Drama „Harakiri“ und Naturaufnahmen aus Tirol. Ab 4. März wird im Lichtspieltheater wieder die gan-ze Woche gespielt, und ist für Mittwoch ein hochinteres-santes Programm vorgesehen.Die P. T. Hotels- und Pensionsbesitzer werden im eigenen Interesse höflichst und dringendst ersucht, Woh-nungsbureau (Tel. 226) Meldungen über freie Zimmer bzw. Abmeldungen zu machen. Die jeweils gemeldeten Zimmer werden auf Tafeln verzeichnet, die den Woh-nungssuchenden vorgelegt werden, ebenso wie die Lis-ten der zu vermietenden Privatwohnungen.Ein raffinierter Betrüger. Der Hochstapler Beskow, der als Herr des Schlosses Pienzenau in

Obermais mehr als 300.000 Kronen erbeutete und vor wenigen Tagen in einem Berliner Vororte festge-nommen werden konnte, hatte seinerzeit auch in Dresden eine große Rolle gespielt. Bald nach dem Tode seines Vaters, der ihm die Nutznießung eines sehr beträchtlichen Vermögens hinterließ, das wegen des Leichtsinns des jungen Beskow einem Vermö-gensverwalter überantwortet wurde, kam Beskow jun. nach Dresden und kaufte mit 10.000 Mark An-zahlung die bekannte Huttenburg in Meißen. Die dazu gehörigen Felder verkaufte er sofort gegen bar und erzielte etwa 80.000 Mark. Dieses Geld verwen-dete er zu neuen Anzahlungskäufen, hauptsächlich in Dresden, wo er bald eine ganze Menge Käufer und Baustellen mit seinen Anzahlungen erwarb, die er mit hohen Hypotheken belastete. In der Huttenburg gab er große Feste zu denen die ersten Kreise der Dresd-ner Gesellschaft erschienen. Als er schließlich flüch-tete, waren mehr als 100 Personen durch seine Trans-aktionen schwer geschädigt worden, ein Baumeister beging Selbstmord. Auch ein Versicherungsschwindel konnte er ausführen, indem er auf eine hohe Versi-cherung sich 150.000 Mark Vorausbezahlung ver-schaffte, da er notariell nachwies, dass er großes Ver-mögen besitze. Er flüchtete nach Australien und die Staatsanwaltschaft Dresden erließ einen Steckbrief hinter ihm, der aber nicht erneuert wurde.

Heimatpflegeverein Untermais

Cavourstraße: Kleindenkmal Nr. 05

Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 226, und 225

Art des Denkmals: Gedenktafel

Lage des Denkmals: Cavourstraße: auf der Nordseite der Hl.-Geist-Kirche, rechts von der Ein-gangstürBeschreibung des Denkmals: Die Gedenktafel weist auf die Auflösung der im Jahre 1898 an diesem Orte von einigen Arbeitern italienischer Mutter-sprache gegründeten „Società Operaia Cattolica“ (Katholischer Arbeiterverein) während der faschistische Diktatur im Jahre 1932 hin.

Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich

Die Nordfassade der Hl.-Geist-Kirche und das Postgebäude im Hingtergrund

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Im Februar 1890 fiel die alte hölzerne Spi-talbrücke, eine Vorläuferin der heutigen Postbrücke, der modernen Zeit zum Opfer. Ihren Namen hatte sie vom nahegelegenen Stadtspital, das sich damals noch auf der Maiser Seite der Brücke befand. Eine Eisen-konstruktion mit zwei Bögen wurde ihre Nachfolgerin. Erbaut wurde die Eisenbrücke von der Brückenbaufirma Griedl in Wien. Nach einem Belastungstest mit gefüllten Sandsäcken wurde sie am 12. April 1890 dem öffentlichen Verkehr übergeben. Acht-zehn Jahre lang versah sie ihren Dienst. 1908 wurde sie durch die heutige Stahlbe-tonbrücke ersetzt, die zu Zeiten der Monar-chie Reichsbrücke hieß.

Historische Rückblende Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Die eiserne Spitalbrücke (Fotografie Inv.Nr. 15533)

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, [email protected]

Die eiserneSpitalbrücke

In Südtirol sind über 120 Unternehmen im Werbe- und Kommunikationssektor tätig. Davon sind gut 54 Betriebe dem Werbefachverband Target im hds- Handels und Dienstleistungsverband Südtirol an-geschlossen. Dank der breit gefächerten Speziali-sierung in den Bereichen Werbung und Kommuni-kation können die Unternehmen den privaten und öffentlichen Verwaltungen eine große Auswahl an Dienstleistungen bieten.Werbung im Tourismus war Hauptthema eines kürzlich stattgefundenen Treffens zwischen dem Direktor der Marketing Gesellschaft Meran, Tho-mas Aichner, und dem Präsidenten der Werbefach-leute im hds Target, Ma-rio Viganò. Dieser hob im Gespräch hervor, dass die touristische Werbung effizienter ist, wenn sie von lokalen Experten gemacht wer-de, da sie Land, Kultur und Gesellschaft ken-nen. Viganò unterstrich, dass alle Betriebe, die dem Fachverband Target angehören, qualitativ hochwertige und exzel-lente Dienstleistungen garantieren, auch was die wirtschaftliche Seite betrifft. Sie könnten mit Unternehmen, die von außerhalb der Provinz kommen, mithalten und konkurrieren.

Direktor Aichner betonte, dass die Marketing Ge-sellschaft Meran ihre institutionelle Marketing-funktion mit der Förderung der lokalen Wirtschaft ergänze, weshalb Aufträge vorrangig an Betriebe vor Ort übergeben werden. Aichner und Viganò sind sich einig, dass diese Zusammenarbeit bei-spielhaft für eine gute Entwicklung im Tourismus als auch für die Südtiroler Wirtschaft sei.Für weitere Informationen: Dr. Heinz Neuhauser, Fachgruppenleiter Werbefachleute Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol (hds)T 0471 31o 505, H 335 15 21 996, [email protected], www.hds-bz.it/werbefachleute

Gutes Beispiel für die Einbindung von lokalen BetriebenWerbefachleute im hds treffen den Direktor von Meran Marketing Aichner

Bildbeschriftung: Der Präsident von Meran Marketing, Thomas Aichner (r.), mit dem Präsidenten der Werbefachleute im hds, Mario Viganò.

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Schützen

Andreas-Hofer-Sonntag

TRADITIONELLES TIROLER STOCKFISCHGRÖSTL-ESSENder Schützenkompanie „Blasius Trogmann“ Untermais

am Samstag, 08.03.2013 von 11:30 – 14:30 Uhrund von 17:30 bis 21:00 Uhrim Gasthof Mondschein Untermais.(auch zum Mitnehmen)Reservierungen erwünscht unter• 349/0747246 – Uwe Cainelli oder• 347/2607968 – Günther Kastlunger oder• 0473/232176 - Mondschein

Wir würden uns freuen,Sie auch heuerbei uns begrüßen zu dürfen.

Am Montag, den 17. 02. 2014 haben wir unseren lieben Kameraden Franz Telser zur letzten Ruhe auf dem Untermaiser Friedhof begleitet. Franz ist im Jahre 1961 der Kompanie „Blasius Trogmann“ beigetreten. Eine Legislatur lang war er Zugleutnant. Seine Hauptaufgabe war das Befl aggen von Untermais an kirchlichen und Tiroler Festtagen. Er war ein hilfsbereiter Schütze, man konnte ihn überall einsetzen, ihm war keine Arbeit zuviel. Er führte alle ihm zugeteilten Aufgaben gewissenhaft, zuverlässig und mit Freude aus. Seine Liebe zu Tirol und seine unermüdliche Bereitschaft sich dafür einzusetzen bleiben unvergessen. Mit den Klängen des „Guten Kameraden“ haben wir uns von unserem langjährigen Mitglied Franz Telser verabschiedet.

Oj. Uwe Cainelli

Bei Kaiserwetter gedachte ver-gangenen Sonntag die Schüt-zenkompanie „Blasius Trog-mann“ dem Freiheitskämpfer Andreas Hofer, der vor 204 Jah-ren, am 20 Februar 1810 in Mantua hingerichtet wurde.Am Friedhof in Untermais beim Kriegerdenkmal wurde eine Eh-rensalve zu Ehren der Kriegsop-fer von Meran - Mais geschos-sen.

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Freiwillige Feuerwehr

Über 3.000 Stunden im Dienst der BürgerZivilschutz: Freiwillige Feuerwehr Untermais zieht Bilanz – Ehrungen und Neuaufnahmen

Im Vergleich zum Vorjahr zuvor mussten die Wehrmänner der Freiwilligen Feuerwehr Untermais acht Mal öfter ausrücken. Einmal mehr standen dabei die technischen Einsätze im Vordergrund.

Kommandant Josef Fuchsberger konnte Be-zirkspräsident-Stellvertreter Erhard Zuech, Ab-schnittsinspektor Karl Gamper und Stadtrat Alois Gurschler bei der Jahreshauptversamm-lung begrüßen. Im Jahr 2013 stellten die Feuer-wehrmänner bei Einsätzen, Übungen, Brand-schutzdiensten und Fortbildungen 3205 Stun-den ehrenamtlich in den Dienst der Bevölke-rung. Laut Tätigkeitsbericht wurde die Freiwilli-ge Feuerwehr zu 189 Einsätzen gerufen. Davon waren 148 technische Hilfeleistungen, 16 Brandeinsätze und 25 Fehlalarme. Zudem wur-den 27 Brandschutzdienste, 49 theoretische Unterrichtstage an der Landesfeuerwehrschule in Vilpian und 66 Übungen gezählt. Die Feuer-wehr rettete 29 Menschen und 9 Tiere aus einer Notlage.Neuaufnahmen und Ehrungen.Lukas Innerhofer und Marco Stabile wurden mit dem Treuschwur in die Wehr aufgenom-men. Robert Sartori wurde für seine 15-jährige Tätigkeit geehrt. Josef Fuchsberger und Karl-heinz Flarer erhalten am 12. April beim Bezirks-feuerwehrtag in Riffian eine Auszeichnung für ihre 40-jährige Tätigkeit. Stadtrat Gurschler dankte der Freiwilligen Feu-erwehr Untermais, auch im Namen der Bevöl-kerung, für ihren Einsatz und unterstrich ihren hohen sozialen Wert. Abschnittsinspektor Karl Gamper und Bezirkspräsident-Stellvertreter Er-hard Zuech lobten den unermüdlichen Einsatz, die Bereitschaft zur Fortbildung und die Kame-radschaft der Freiwilligen Feuerwehrmänner von Untermais.

im Bild rechts oben: Robert Sartori bei der Entgegennahme der Glückwünsche für seine 15-jährige Tätigkeit.unten: Die neuen Feuerwehrleute Marco Stabile (links) und Lukas Innerhofer beim Treueschwur

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Algund

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www.thalguterhaus.it

Was ist los in Algund?

Veranstaltungen in Algund

Samstag, 8. März 2014, 8:00-12:00 UhrBürgersaal Thalguterhaus AlgundFlohmarkt für KinderspielsachenInfo & Anmeldung: Erika Fink,Tel. 340 8208736

Samstag, 8. März 2014, 8:30-11:00 UhrVereinshausbar Thalguterhaus AlgundFrauenfrühstück zum Tag der FrauDie Bäuerinnen von Algund laden alle Frauen zu einem ge-mütlich Frauenfrühstück ein. Es wird um eine freiwillige Spen-de gebeten. Der Erlös kommt einem guten Zweck zugute.

Samstag, 8. März 2014, 20:00 UhrÖffentliche Bibliothek Algund„Stil mit Gefühl“ - Farb-Typ-StilberatungAm Tag der Frau lädt die öffentliche Bibliothek Algund alle interessierten Frauen zur Farb-Typ- und Stilbera-tung ein. Frau Claudia Leoni wird die anwesenden Frauen darin unterstützen, zu ihrem eigenen Typ zu finden: Wer bin ich und wie will ich mich kleiden? Was ist der Grundton meines Stils? Was passt zu mir als Typ, auch in charakterlicher Hinsicht? Abenteuer Far-be: „Sie sollten die harmonische und individuelle Aus-strahlung Ihrer Persönlichkeit nicht unterschätzen, wenn Sie „Ihre Farben“ in Kleidung, Accessoires, Ma-ke-up, ev. Brille am Körper tragen.“(Claudia Leoni)

Foto: La-Liana / pixelio.de

Mittwoch, 12. März 2014, 18:00-22:00 UhrKüche Thalguterhaus AlgundKochkurs: Vollwertig genießen - vegetari-sche Vorspeisen

Die Urania Meran organisiert den Kochkurs mit Rita Bernardi. Es werden verschiedene Getreidege-richte wie Vollkornreis, Nudelgerichte, Getreide-laibchen u.a. zubereitet. Außerdem erhalten Sie Tipps zum richtigen Umgang mit den verschiedens-ten Getreidesorten. Im Kurs wird ausschließlich mit Vollkorn gekocht. Der Kurs kostet 65 Euro. Infos und Anmeldung: Urania Meran, Tel. 0473 230219, E-Mail: [email protected].

Samstag, 15. März 2014, 8:00-12:00 UhrFeuerwehrhalle AlgundÜberprüfung der FeuerlöscherDie Freiwillige Feuerwehr Algund organisiert die Überprüfung der Feuerlöscher. Die Bevölkerung kann zwischen 8.00 und 12.00 Uhr die Feuerlö-scher in die Feuerwehrhalle, Handwerkerzone 7, bringen und sie überprüfen oder neu füllen lassen. Der Preis für die Überprüfung eines Feuerlöschers beträgt Euro 9,00. Eventuelle Materialspesen wer-den separat verrechnet. Zwischen 14.00 und 15.00 Uhr können die Feuerlöscher abgeholt und die Überprüfung bezahlt werden.

Samstag, 15. März 2014, 9:00-20:00 UhrSonntag, 16. März 2014, 8:30-17:00 UhrThalguterhaus AlgundHegeschau des Jagdbezirkes Meran

Die Hegeschau des Jagdbezirk Meran ist die Ge-legenheit die erzielte Jagdstrecke, sozusagen die Ernte eines ganzen Jahres der 27 Reviere und 4 Eigenjagden des Bezirkes Meran einer breiten Öffentlichkeit aufzuzeigen und damit ei-nen objektiven Einblick in die Qualität der Wild-bestände der Reviere zu geben. Am Donnerstag, 13. März erfolgt die Bewertung der ca. 1400 Trophäen. Am Samstag und Sonn-tag ist die Hegeschau für alle Interessierten zu-gänglich. Am Sonntag ist um 10 Uhr der offiziel-le Teil der Hegeschau mit der Eröffnung und Be-grüßung durch den Bezirksjägermeister, seinem Bericht, mit Ehrungen und den Grußworten der Ehrengäste vorgesehen. Der Jagdfilm „Tanz der Raufüßler“ rundet den offiziellen Teil ab, der von einer Jagdhornbläsergruppe musikalisch gestaltet wird.

Foto Martin Geier

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[email protected] - Tel. 0473-491 505 - Fax: 0473-491 503 - [email protected]

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Veranstaltungen,

Termine, Tipps und Infos

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KleinanzeigerBIETE ARBEIT Die PROFAX GmbH in Frangart/Eppan sucht SPS-Programmierer. Sie sind Abgänger der GOB (Fachrichtung Elektronik, Elektrotechnik oder Informatik) oder ausgebildeter Elektriker mit Erfahrung? Dann bewerben Sie sich unter [email protected]. Infos: www.profax.it ................................Mail: [email protected] Kondominium im Stadtzentrum sucht ganzjäh-rig einen Hausmeister (8h/Tag). ............................................. Tel. 0473-233116

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Page 16: Maiser Wochenblatt Ausgabe 04-2014

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ZU SCHENKEN GESUCHT Die Aktive Montessorischule Baslan/Tscherms sucht Lego-Bausteine, Legoplatten und Legofiguren jeglicher Art für den Baubereich der SchülerInnen. ......................... Tel. 0473-550083 (vormittags)

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3 Zimmer Wohnung (Meraner Lauben), neue Kücheneinr., an Einheimische ab sofort zu vermieten. ...Tel. 0473-237090 (Michl) oder 340-3810754 Zwei Autoabstellplätze in der Etschmanngasse Nr. 40, sowie eine Garage zu vermieten. ............................................. Tel. 0473-233116 Schöne Wohnung (Zimmer, Küche, Bad, Wohnzimmer) mit Garage günstig zu vermie-ten. Auch an Frau mit Kindern ............................................. Tel. 333-1231047 Zimmer mit Bad u. WC, Nähe Krankenhaus in Meran, langfristig, nur an einheimische Einzelperson (Nichtraucher) zu vermieten. ............................................. Tel. 342-3230142 Zimmer in Meran an Berufstätige zu vermieten. ............................................. Tel. 347-2894479 Kleines Haus, teilmöbliert mit Holz-Heizung und Autoabstellplatz in Schenna an Einheimische zu vermieten. ............................................. Tel. 0473-945446

ZU VERSCHENKEN 3 Paar schwarze Stiefel, Gr 37, niederer Absatz; lange weiße Vorhänge; Trachtenjacke für Damen gegen freiwillige Spende abzugeben. .................................Tel. 349-4651107-abends Kinderschlafzimmer weiß für 2 Kinder: 2 Betten, 2 Nachtkästchen, 2 Kleiderschränke, Hängeschränke + Regale an Selbstabholer abzugeben. ............................................. Tel: 335-7035574

REGLEMENTAnnahmeschluss für Kleinanzeigen ist der jeweilige Frei-tag vor dem Erscheinungsdatum (= Redaktionsschluss). Nach diesem Termin eingehende Anzeigen werden erst in der nächsten Ausgabe publiziert. Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Maiser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Her-kunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzei-gen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kür-zen oder umzustellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt be-hält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochen-blattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinan-zeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, ge-werbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des An- und Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kos-tenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zuläs-sig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzeigen müs-sen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet

Ihre Kleinanzeige können Sie bequem im Internet aufgeben: www.wochenblatt.it/kleinanzeiger

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Veranstaltungenmärz

Di. 04. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke Premiere mit: Magdalena Schwellensattl, Brigitte Jaufenthaler Theo Hendrich, Thomas Hochkofler Regie und Bühne: Alexander Varesco Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Licht: by Oskar light Bühnenbau: Robert Reinstadler

Mi. 05. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke

Do. 06. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke

Fr. 07. Robert Asam20:30 Uhr Vietnam – auf den Weg in eine neue Zeit Reisebilder und Reportagen Mit: Robert Asam Buchvorstellung

Mo. 10. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke

Di. 11. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke

Mi. 12. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke

Do. 13. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke

Fr. 14. Wir lieben und wissen nichts20:30 Uhr von Moritz Rinke

Wir lieben und wissen nichts von Moritz Rinke - Zwei Paare treffen in einer Wohnung aufeinander; zum berufsbedingten Wohnungstausch. Doch die Schlüsselübergabe gerät zum Drama: Weltanschauungen, Lebensentwürfe und Beziehungskonzepte prallen aufeinander. Hannah ist eine Karrierefrau, die Atemkurse für gestresste Banker gibt und das Wunschkind mit einer Fruchtbarkeits-App plant. Ihr Freund Sebastian, ein erfolgloser Schriftsteller, zieht widerwillig mit ihr von Stadt zu Stadt. Beim zweiten Paar sind die Rollen andersrum verteilt: Roman arbeitet mit Telekommunikationssatelliten, und seine Frau Magdalena ordnet sich gerne ihrem Mann unter. Sie sind vier Vertreter unserer Gesellschaft und unserer Zeit. Vier Lebensentwürfe und zwei Paarmodelle wirbeln in aufgeheizter Atmosphäre durcheinander – und als im ehemaligen Bücherzimmer das Weltall auf die Wand projiziert wird, kommt es zu einem Eklat, der mehr zutage fördert als allen lieb ist, und die große Frage aufwirft, was alle eigentlich (noch) miteinander zu tun haben.

Mini-Zirkuswoche in den Semesterferien in Meranfür Kinder von vier bis sechs Jahren

Entdecke die Zirkuswelt! Ein Spiel- und Erfahrungsraum für Kinder, die gerne in Bewegung sind und mit Freude Gleichgewicht und Geschicklichkeit trainieren möchten.Montag, 3. März - Freitag, 7. März von 8:00 – 12:30 Uhr in der Elisabethheim-Turnhalle, O.-Huber-Straße 64, Meran (max 15 Teilnehmer). Wichtig: Eltern können ihre Kinder zwischen 8 und 9 Uhr zur Zirkuswoche bringen und zwischen 12.00 und 12.30 Uhr abholen. Zirkusbetreuer: Miriam Brauer mit Assistentin.Kursbeitrag: € 95,00.- (Geschwisterkinder: € 90,00.-/€ 85,00.-), Mitgliedschaft Animativa: € 10,00 (1.10.13-30.09.14)Info & Anmeldung: Animativa, Max-Valier-Str.11, 39011 Lana,Tel/Fax: 0473/239564 E-Mail: [email protected]

Herzlich willkommen zum Offenen Singen mit Maria Sulzer und Helmuth Gruber.am Mittwoch, 12. März 2014 in Burgstall, im Kindergartensaal am Kirchweg 31

Beginn 19 Uhr 30 - Eintritt frei.Auf ihr Kommen freut sich der KVW Ortsgruppe Burgstall

Kolping Meran: Kindersachen günstig machenDie Kleinen wachsen und brauchen ständig neue Sachen. Gutes

Gebrauchtes tut es auch. Von Hosen, Pullis, Jacken über Spiel- und Sportsachen bis zu Erstkommunion Kleidung und Bastelallerlei, alles ist dabei beim Kinder-

und Babybasar im Kolpinghaus Meran. Am 15. März, von 9-16 Uhr, werden sich die Tische biegen mit Dingen zum günstig kriegen. Wie schon im letzten Jahr veranstaltete der Kindertreff der Kolpingsfamilie Meran einen feurigen Kinder- und Babybazar. Sie können als Käufer oder als Verkäufer mitmachen.

Daneben erwartet die Kleinen eine Spiel- und Krabbelecke, die Mittleren Tischtennis oder Tischfußball und die Großen dürfen sich auf eine Tasse Kaffee im Bistro freuen.

Vorbeischauen lohnt sich auf jedem Fall. Der Kinder- und Babybasar, im Kolpinghaus Meran, ein Treffpunkt zum Plaudern und der sympathische Weg zu netten Leuten und tollen Kindersachen.

Info beim Kolping Kindertreff: [email protected] oder Mobil 3477029601

Sportsachen bis zu Erstkommunion Kleidung und Bastelallerlei, alles ist dabei beim Kinder-

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 04 vom 26. Februar 2014

Page 18: Maiser Wochenblatt Ausgabe 04-2014

Mittwoch, 8. MärzKulturfahrt nach München

Mittwoch, 12. MärzWanderung Girlan-Frühlingstal

Sonntag, 23. MärzFahrt zum GardaseeAnmeldungen bei:

Siegfried Gufl er Tel. 333-5467 100oder im KVW Bezirksbüro Meran

Tel. 0473-220381

Altstadtfest 2014

Die Meraner Altstadtvereinigung teilt mit,dass das traditionelle Meraner Altstadtfest

im August 2014 stattfi nden wird.Geplanter Zeitpunkt ist von Freitag 8. August bis Sonntag 10. August 2014.

Interessierte Vereine aus Meran und dem Burggrafenamt können sich gerne über E-Mail fi ffi [email protected] oder telefonisch bei Geschenksideen Stefan Mayr Laubengasse 311 unter

der Nummer 0473 – 21 06 21 melden und informieren.Die erste Informationssitzung fi ndet am Mittwoch, den 26.02.2014, um 19:30 Uhr im

Sixtus Saal des Restaurant Forst Meran, Freiheitstrasse statt.

Freitag 8. August bis Sonntag 10. August 2014Freitag 8. August bis Sonntag 10. August 2014

Auf die Räder, fertig, los!!Auf geht‘s zum mittlerweile Tradition gewordenen 23. Lananer

Radlfasching. Wie immer fi ndet er am Fasnachtsonntag, den 2. März 2014 statt. Der Startschuss fällt um 13:30 Uhr auf dem Rathaus-

platz. Dann geht’s über die Maria-Hilf-Straße, der Andreas-Hofer-Stra-ße, dem Agathaweg, dem Aichweg und der Höfl erstraße bis hin zum Lorenzerhof-Park. Dort angekommen wartet eine tolle Prämierung mit gemütlichem Ausklang bei Speis und Trank auf die Teilnehmer/

innen. Die sieben Organisatoren Radverein Edelrot, Familien Initiative Lana, Eltern Kind Zentrum, Zirkusverein Animativa, Heimatschutzverein Lana, Katholischer Familienverband Lana und das Jugendzentrum Jux Lana - freuen sich auf eine tolle Veran-staltung und auf zahlreiche Teilnahme. Lasst eurer Kreativität freien Lauf und macht mit

Mehr Infos unter 0473 550141, [email protected] oder facebook.

Einladung zur Faschingsfeier

Das Stadtviertelkomitee Wolkensteinlädt ein zum

KINDERFASCHINGSamstag, 1. März

14.30 bis 17.30 Uhrin der Schulmensa in der Totistraße.

Mit Clowns, Zaubereien, Tanz ...

Das Stadtviertelkomitee Wolkenstein

ost-west-club lädt ein zumZigori-Abend im ost-west-Salon am Donnerstag, 13. März

Diskussionsabend zum Thema Europäische UnionVor dem Hintergrund der anstehenden Europawahl im Mai werden sich Herbert Dorfmann

(aktuelles Mitglied des EU-Parlaments) und Sepp Kusstatscher (ehemaliges Mitglied des EU-Parlaments) die Frage stellen, ob die europäische Union nur ein „Konzernhandlanger“ oder

die oft diskutierte Bürgerunion ist.

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 04 vom 26. Februar 2014

Page 19: Maiser Wochenblatt Ausgabe 04-2014

AVS Sektion Meran

Sonntag, 2. März 2014Skitour. Das Tourenziel wird ja nach Schnee- und Wetterverhältnissen kurzfristig festgelegt.

Tourenbegleiter: Fritz Pichler

Sonntag, 9. März 2014Schneeschuhwanderung auf den Tellakopf, 2527 m.

Tourenbegleiterin: Andrea ParthAnmeldungen und Informationen bei der AVS-Sektion Meran,

39012 Meran, G.-Galilei-Str. 45. Tel. Nr. 0473 237134.

Sonntag, 2. März 2014Familienwanderung

Informationen und Anmeldungen bei Fam. Karbacher Rudi unter der Rufnummer 0473 211419 oder 3204076900 (E-Mail [email protected])

Samstag, 15. März 2014144. Ordentliche Mitgliederversammlung im Kulturhaus KIMM, Pfarrgasse 2,

Meran/Untermais. Beginn um 18. Uhr.

AVS Sektion MeranAVS Sektion Meran

Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend

Tag Apotheke Adresse Telefon

Fr. 28.02.2014 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Sa. 01.03.2014 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677So. 02.03.2014 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Mo. 03.03.2014 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552Di. 04.03.2014 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677Mi. 05.03.2014 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Do. 06.03.2014 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Fr. 07.03.2014 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Sa. 08.03.2014 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545So. 09.03.2014 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677Mo. 10.03.2014 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826Di. 11.03.2014 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552Mi. 12.03.2014 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Do. 13.03.2014 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Fr. 14.03.2014 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Sa. 15.03.2014 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155So. 16.03.2014 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545

Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Ärztliche Feiertagsdienste

Sprengel MeranSo. 02.03. Dr. Reza Dadvar Meran 338 150 4195So. 09.03. Dr. Christian Zanella Meran 349 435 3177Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-Schenna-Hafling-VöranSo. 02.03. Dr. Eugen Sleiter Meran 320 778 0947So. 09.03. Dr. Anna Stefania Schenna 0473 945 399 – 328 400 9063Lana-Tisens-Tscherms-Burgstall-Gargazon - unsere lb. Frau i. Walde / St. FelixSa. 01.03. Dr. Peter von Sontagh Lana 339 3672836So. 02.03. Dr. Peter von Sontagh Lana 339 3672836Sa. 08.03. Dr. Margareth Pollinger Lana 349 2218408 - 0473 / 560264So. 09.03. Dr. Pia Ianniello Lana 338 1750876Ultental Laurein - ProveisSo. 02.03. Dr. Paula Mair Lana 0473 561 570 – 349 883 7901So. 09.03. Dr. Paula Mair Lana 0473 561 570 – 349 883 7901

Info-Seite

INFORMATIONSABENDSVP - Ortsausschuß Untermais

am 11. 03. 2014 um 19:30im Rock Caffe - Handwerkerzone Untermais

Referentin: Dr. Veronika StirnerDer Veranstalter bittet um zahlreiches Erscheinen

Maiser Wochenblatt

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Page 20: Maiser Wochenblatt Ausgabe 04-2014

Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. SpracheSonntag: Hl. Messe 09:45 UhrSanta Messa in italienischer Sprache 11:00 UhrAnbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr.

Pfarrnachrichten

Gottesdienste:Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 UhrSamstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 UhrSonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr

Bürostunden:Mo., Mi. Fr.: 9 bis 10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan PamerGottesdienste: werktags: Mo in der Fastenzeit keine Wort Got-tes Feier, sondern KreuzwegandachtDi, Do, Fr um 17:45 Kreuzwegandacht, Abendmesse um 18:00,Mi., 17:00 zweisprachige Abendmesse.Sa. 18:30 VorabendmesseSo. 09:00 Pfarrgottesdienst

Pfarrnachrichten

Sonntag, 2. März – 8. So. im JK – 1. Gebetstag8.00 Uhr: Heilige Messe9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt, Musik. Gest. Chor/Orchester – „Messe in C“ von F. X. Richter11.00 Uhr: Heilige Messe – anschließend Aussetzung des Allerheiligsten15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen, Gestal-tung: Gebetsgruppe19.00 Uhr: Gottesdienst mit Gebetspredigt und SegenMontag , 3. März – 2. Gebetstag9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt, Musik. Gest. Chor + Orgel „Missa tertia“ von L. Bardos - anschl. Aussetzung des Allerheiligsten15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen, Gestaltung: kfb-Frauengruppe und Frauensinggruppe St. Nikolaus18.00 Uhr: Andacht mit Gebetspredigt und SegenDienstag , 4. März – 3. Gebetstag9.00 Uhr: Festgottesdienst mit Gebetspredigt, Musik. Gest. Männerchor – „Deutsche Messe von Schubert“, anschl. Aussetzung des Allerheiligsten15.00 Uhr: Gebetsstunde der Frauen, Gestal-tung: Legio Mariä 18.00 Uhr: Schlussandacht mit Gebetspre-digt und SegenAschermittwoch, 5. März - Beginn der österli-chen Bußzeit – Fast- und Abstinenztag9.00 Uhr: Heilige Messe und Ascheaufl egung 18.00 Uhr: Maria Himmelfahrt: Gottesdienst und Ascheaufl egungEinladung zum 40-stündigen Gebet am So. 2, Mo. 3. und Di. 4. März fi nden in der Stadt-pfarrkirche St. Nikolaus die Gebetstage statt. Die „Stundbeter“ werden wiederum um ihren wichti-gen und wertvollen Dienst gebeten. Dafür ein herzliches Vergelt’s Gott im voraus. Alle Gläubi-gen sind zu den Gottesdiensten und Andachten sowie zum Gebet vor dem Allerheiligsten wäh-rend dieser Tage herzlich eingeladen. Mögen diese Gebetstage allen zum Segen gereichen.Frauensinggruppe St. Nikolaus: Bist Du eine Frau, die Gemeinschaft schätzt, gerne singt und aktiv in der Pfarrgemeinde tätig sein möchte? Wir suchen Frauen, die sich ehrenamtlich in der Frauensinggruppe unter der Leitung von Dr. Josef Oberhuber einbringen. Mit Deiner Bereit-schaft, Mitglied im Frauenchor zu werden, setzt Du ein sichtbares Zeichen für die Lebendigkeit der Pfarrgemeinde St. Nikolaus. Auskunft bei Obfrau Heidi Tschenett, Tel. 348 6722 099.Weltgebetstag der Frauen am Freitag, den 7. März um 19.00 Uhr in der Christuskirche der Evangelischen Gemeinde, Carduccistraße, Meran. Dieses Jahr haben Frauen aus Ägypten die Gestal-tung der Weltgebetstag-Liturgie zum Thema „Ströme in der Wüste“ übernommen. Ein wesentli-cher Bestandteil des Weltgebetstag-Gottesdienstes ist - wie jedes Jahr - die Vorstellung der Projekte und die Kollekte. Mit „Jesaja Worten“ wird daran erinnert, dass neue Hoffnung möglich ist, wenn Menschen einander unterstützen.

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten:nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 UhrTel. 0473-237629 - Fax 0473-256030Gottesdienstordnung:Mo, Di, Do, Fr 7:00, Mi, Sa 18:00 So 7:30 und 10:00

Sonntag, 2. März10.00 Gottesdienst – KIGOMittwoch, 5. März - Aschermittwoch07.00 Gottesdienst18.00 Wortgottesfeier für Kinder20.00 GottesdienstIn der Fastenzeit Kreuzwegandacht am Mo. Di. Do. Fr. jeweils um 18.00 UhrFreitag, 7. März07.30 Eucharistische AnbetungSonntag, 9. März – 1. Fastensonntag10.00 GottesdienstWeitere Termine und Veranstaltungen entneh-men sie bitte dem PfarrkalenderKindergottesdienst für 4 – 8 jährige

Treffpunkt: 9.50 Uhr am Eingang der Pfarrbi-bliothek, Eltern können ihre Kinder gerne begleiten.Sonntag, 2. März Wir freuen uns auf euch! Das KIGO-Team

Donnerstag, 27. Februar15:00 bis 17:00 Uhr Kinderfasching Samstag, 1. März 18:30 Uhr: VorabendmesseSonntag, 2. März9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst10:00 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek Dienstag, 4. März14:30 Uhr: Seniorenverein (Quiznachmittag)Mittwoch, 5. März18:00 Uhr Messe mit Ascheaufl egungSamstag, 8. März18:30 Uhr Vorabendmesse 19:15 Uhr Suppe-Essen in der PfarrstubeSonntag, 9. März9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst (Meraner Sing-freunde)10:00 Uhr Pfarrstube u. Pfarrbibliothek mit Suppe-EssenFasching einmal anders: Der Familientreff und die Jungschar- und Ministrantenleiterin-nen unserer Pfarrei laden Kinder aus dem Kindergarten und der Grundschule herzlich am Unsinnigen Donnerstag, 27. Februar ins Pfarrzentrum ein. Von 15.00 – 17.00 Uhr gibt es Spiel und Spaß für alle. Bei Tanz und Bewegung unterhalten sich die Größeren und das Kasperltheater erfreut unsere kleinen Besucher. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Der Glückstopf überrascht euch mit tollen GeschenkenPfarrcaritas – Suppensonntag: Auch heuer laden wir wieder herzlichst zum Suppenessen am Samstag, den 8. März ab 19:15 Uhr und am Sonntag. den 9, März ab 10,00 Uhr in unsere Pfarrstube ein

Sonntag, 2. März, 10 Uhr: Abenteuer-Bibel Gottesdienst mit Bibelerzähl-stunde für die KinderSonntag, 9. März, 10 Uhr: Gottesdienst mit KIGOVeranstaltungen:Bibelgespräch für Frauen, jeden Di. 9-11„7up“-Jugendkreis für Teens ab 13: jeden Freitag ab 19 Uhr! Jeder ist herzlich willkommen!

Aschermittwoch, 5. März, 17:00 Uhr Hl Messe mit Auflegung der Asche.Suppensonntag, 16. März nach der Hl. Messe um 9:45 werden im Pfarrzentrum verschiedene Suppen für eine guten Zweck angeboten

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Pfarrnachrichten

Gottesdienste:Mo, Di, Mi 8:30, Do 19:30 Kolpingkapelle, Fr 6:30, Sa 18:00 Hl. Messe, So 8:30, 10

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 UhrAnbetung:Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 UhrMontag und Dienstag: 7:30 bis 19 UhrMittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchge-hend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr)Rosenkranz und Eucharist. Segen:Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 UhrLiturgisches Morgen- und Abendgebet:Nur an Werktagen: 6:35 UhrAbendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr

Bürostunden:Donnerstag von 17 bis 18.45 UhrGottesdienste:Sa. Beichtgelegenheit 17:30, Hl. Messe: 18:30So. Hl. Messe 08:30, Santa Messa ore 9:45

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Mo. - Fr. 10 bis 12 UhrGottesdienste in italienischer Sprache:Samstag: 18.30 Uhr: Hl. MesseSonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe

Tel. 0473-237688Gottesdienste in der Kapuzinerkirche:Werktage:06:30 deutsch07:30 italienischSonn-Festtage07:00 deutsch08:30 italienisch10:00 deutschHeilige Stunde: Erster Donnerstag im Monat: 18.00 bis 19.00 Uhr (italienisch- deutsch).Beichtgelegenheit: Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr.Tägliches Angebot für Aussprache oder Beichte:von Montag bis Freitag 10.00 bis 11.30 Uhr(zur Verfügung stehen die Priester des Dekanates Meran).Diese Initiative „Aussprache- und Beichtzentrum im Kloster“ ist eine Initiative des Dekanates Meran.Treffen von Gebetsgruppen:Montag: 19.00 bis 20.00 Uhr.Mittwoch: 19.30 bis 20.30 Uhr.Am 13. des Monats Treffen der Fatimagruppe.

Sonntag, 2. März10.00 Predigt-GottesdienstDienstag, 4. März16.00 Gespräch über der Bibel20.00 KirchenchorFreitag, 7. März19.00 Weltgebetstag – Frauen laden dazu ein (in der Christuskirche)Sonntag, 9. März10.00 Gottesdienst mit Abendmahl – in der Christuskirche; es singt der Kirchenchor. Anschlie-ßend fi ndet im Gemeindesaal die Gemeindever-sammlung zur Wahl eines neuen Pfarrers statt.Dienstag, 11. März20.00 KirchenchorSonntag, 16. März10.00 Predigt-Gottesdienst in der Christuskirche10.00 Kindergottesdienst im GemeindesaalHinweis: Der seit 1927 von Frauen gestaltete Weltgebetstag am ersten Freitag im März fi ndet dieses Jahr wieder bei uns statt. Bitte beachten Sie die veränderte Anfangszeit (19 Uhr). Dieses Jahr kommt die Liturgie aus Ägypten. Übrigens: Auch Männer sind zum Weltgebetstag eingeladen.Mittwoch, 5. März Aschermittwoch

8.30 Hl. Messe Aschenaufl egung 17.30 Gottesdienst und Aschenaufl egung für die Kinder 19.30 Gottesdienst und Aschen-aufl egungMittwoch, 12. März 15.00 Seniorenmesse mit KrankensalbungFastenzeit: Freitags um 6.30 Hl. Messe, deshalb entfällt die Abendmesse. Den Kreuz-weg beten wir am Mo, Mi, und Fr um 17.30.Gebet um geistliche Berufe jeden Don-nerstag von 10.00 bis 11.00Beichtgelegenheit am Samstag von 17.00 bis 17.45 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447Pfarrbibliothek im Rebhof: Mo 09.00 - 11.00, Mi und Fr 15.00 - 17.00

Mitteilung des Pfarrgemeinderates der Pfarre St. Vigil / UntermaisLiebe Pfarrgemeinde, wie bereits im Weihnachts-pfarrblatt informiert, sind wir hinsichtlich der Zu-kunft unserer Pfarrei in der Zwischenzeit tätig ge-worden. Wir haben nun von Abt German vom Klos-ter Stams die Mitteilung erhalten, dass Pater Cyrill mit 1. März als Seelsorger wieder in Untermais sein wird und ab 1. September die Nachfolge von Pater Eugen als Pfarrer antritt.Angesichts des allgemeinen Priestermangels ist es sehr erfreulich, dass sich für unsere Pfarrei diese Lö-sung ergeben hat. Wir bauen auf ein gutes Mitein-ander der ganzen Pfarrgemeinde mit unseren bei-den Seelsorgern und bitten um tatkräftige Unter-stützung in den Anliegen unserer Gemeinschaft. Wir wünschen Pater Cyrill einen guten Einstieg und danken Pater Eugen für all seinen Einsatz mit der Hoffnung und Bitte auf seine weiterhin tatkräftige Unterstützung. Der Pfarrgemeinderat

Aschermittwoch, 5. März um 18.30 Uhr Hl. Messe mit Auflegung der Asche

Maiser Wochenblatt

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Französisch:A1.2 Französisch für die Reise (Teil II) ab Di. 11.03., 12x, Di von 18.15-20.15Englisch:A1.1 English Beginner ab Di. 11.03., 20x, Di + Do von 20.15-21.55A1.1 English Beginner (Part II) – continued ab Mo. 14.04., 10x, Mo und Mi, 18:30-20:10, jew. Mo + Mi, in Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30A1.1 English Beginner (Part III) – continued ab Do. 10.04., 10x, Di und Do, 18:30-20:10, jew. Di + Do. in Me-ran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30A1.2 English Elementary (Part II) ab Mo. 07.04., 10x, Mo + Mi. von 18.30-20.10A2.2 English Pre-Intermediate Plus (Part III) – con-tinued ab Mi. 23.04., 10x, Mo und Mi, 18:30- 20:10, in Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30B1.1 English Intermediate ab Mo. 07.04., 10x, Mo + Mi. 18.30-20.10B1.4 English Post Intermediate Plus – continued ab Mo. 07.04., 10x, Mo und Mi, 18:30-20:10, Meran, MS „J.-Wenter“, Karl-Wolf-Straße 30Spanisch:A1.1 Spanisch für AnfängerInnen (Verlängerung) ab Mo. 07.04., 10x, Mo + Mi. 18.30-20.10Andere Sprachen:Esperanto für Fortgeschrittene ab Mi. 12.03., 6x, Mi von 18.30-19.30

Berufliche Weiterbildung:Mit Bildern reden - Gelungene Flipcharts gestalten am Sa. 01.03., 09:00-13:00eBay - Kaufen und Verkaufen im Internet ab Mo. 03.03., 2x, Mo und Mi, 19:00-22:00Stimmig und begeisternd vermitteln - Rhetorik und Stimme am Mo. 10.03., 14:00-18:00KVW Meran: 50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress: Grundkurs ab Mo. 10.03., 6x, Mo und Do, 16:30-19:00, im Independent LKombikurs: Word-Excel-Internet ab Mo. 10.03., 8x, Mo und Mi, 17:15-19:15Wie verbessere ich meine Position in Google? am Di 11.03. von 8.30-12.00 und 13.30-17.00 EBC*L Prüfung Stufe A am Fr. 14.03., 14:00-16:00 (Anmeldeschluss: 27.02.)Wirksam und erfüllend arbeiten- Gewaltfreie Kommunikation am Arbeitsplatz ab Sa. 15.03., 3x, Sa. von 09:00-17:00ASAj-Hotel – Aufbaukurs Sa. 15.03., 8.30-12.30 und 14.00-17.00Internet 50+ ab Mo. 17.03., 4x, Mo und Mi, 15:00-17:0010-Finger-Tippsystem in 6 Stunden ab Di. 18.03., 4x, Di und Do, 14:00-15:30ECDL-Kurs:ECDL-Kurs: Windows (Mod. 2) ab Do. 27.02., 5x, Di und Do, 19:30-22:15ECDL-Kurs: Tabellenkalkulation Excel (Mod. 4) ab Di. 15.04., 5x, Di und Do, 19.30-22.30 ECDL-Kurs: Powerpoint (Mod. 6) ab Do. 08.05., 5x, Do und Di, 19.30-22.30ECDL-Kurs: Internet (Mod. 7): ab Di 27.05., 4x, Di und Do, 19.30-22.30 ECDL-Kurs: Datenbanken – Access (Mod. 5) ab Di. 10.06., 5x, Di + Do, 19.30-22.30 Fit fürs BüroModulare Fortbildung für Personen, die in ei-nem Büro arbeiten möchten: jew. 19.00-22.00 UhrMod. 1: Effizientes Zeitmanagement am Mi. 12.03. und Mi. 19.03.14Mod. 2: Professionelles Telefonieren: am Mi. 26.03. und Mi 02.04.14Mod. 3: Deutsch Geschäftskorrespondenz und Beschwerdemanagement ab Mi. 09.04., 4x, Mi Mod. 4: Italienisch Geschäftskorrespondenz am Mi 07.05. + Mi. 14.05.14Mod. 5: Bewerbungstraining Mo. 19.05. + Mi. 21.05.Mod. 6: Büroorganisation am Mi. 28.05. + Mi 04.06.Mod. 7: EDV ab Fr. 14.03., 10x, Fr. (entfällt am 18.04., am 25.04. und am 02.05.)KulturBriefmarkensammeln für Jung und Alt: Mo. 17.03. und Mo. 19.05., jew. 17-19Was Paare stark macht 2 Abende: Do. 20.03. und Do. 24.04., jew. 20.00-22.00

GASlein - Solidarische Einkaufsgruppe 5x, Do. 27.03., Do. 24.04., Do. 29.05. und Do. 12.06. jew. ab 20.30 - Eintritt frei!Filmabend: Das Dorf an der Grenze am Mi. 26.02., 20:00-22:00Philosophisches Cafè: ‚Philosophie, Leben Ler-nen - Sterben lernen?‘ am Fr. 28.02., 20:00-22:00Aufbrechen, ankommen/Vite in itinere: Eröffnung/In-augurazione am Sa. 08.03., 17:00-19:00, Meran, Frauen-museum, Meinhardstraße 2Klassizismus und Rokoko - Kunstgeschichtliches Seminar ab Di. 11.03., 5x, Di, 15:00-17:00Vortrag: Wünschelruten, Pendel und Körper-empfinden: am Mi. 12.03., 20:00-22:00GASlampe - Solidarische Einkaufsgruppe 4x: Do. 13.03., Do 10.04., Do 08.05. und Do 12.06., ab 20.15 – Eintritt frei!Permakultur beginnt im Garten: Frühjahrskurs am Sa. 15.03., So. 16.03., So. 27.04. und So. 18.05., jew, 10.00-17.00Life Tools - Werkzeug für ein glückliches Leben am Sa. 15.03. und So. 16.03., jew. 10:00-18.00Happy Family - was Familien stärkt am Sa. 15.03., 15:00-18:30 - Anmeldung erforderlich!Kreativität/Freizeit:Didgeridoo Workshop für AnfängerInnen am Sa. 01.03. und am Sa. 08.03., jew. 15:00-18:00Modelliere den Frühling mit Ton: 5x: Do. 06.03., Fr., 07.03. und Sa. 08.03., jew. 15.00- 18.30, Fr. 28.03. und Sa. 29.03. jew. 15.00-17:30Offenes Filzatelier: 3x: Do. 06.03., Fr. 07.03., Sa. 08.03. jew. 9.00-12.30 und 14.30-18.00Immer beliebte Nudelgerichte am Mo. 10.03., 19:00-23:00, im Schloss PienzenauTrommelworkshop am Mi. 12.03., 8x, Mi. 15:00-16:00, im Pastor AngelicusNähkurs für AnfängerInnen am Mi. 12.03., 5x, Mi. 19:00-22:00Zeichnen für AnfängerInnen und Leichtfortge-schrittene 4x: Fr. 14.03., Sa. 15.03., Fr. 21.03., Sa. 22.03., Fr. von 19.00-22.00 und Sa. von 15.30-18.30für Kinder:Reitabenteuer in den Semesterferien beim Wiete-rerhof von So. 02.03., 5 Tage, Mo 9.00 Uhr – So 17.00 Uhr in Jenesien, Wietererhof Jenesien (Anmeldeschluss: 20.02.) Integrierte Volkshochschule (IVHS):Nordic Walking für Menschen mit Epilepsie ab Mi. 12.03., 10x, Mi. 19:30-21:00Nordic Walking für Menschen mit Epilepsie ab Do. 13.03., 10x, Do. 17:45-19:15Gesund und Glücklich! Krankheiten vorbeugen mit Lachyoga! ab Do. 13.03., 10x, Do. 19:30-21:00Gesundheit:Jin Shin Jyutsu – Heilströmen: 2x:, Sa. 15.03. + Sa. 05.04., jew. 13.30- 19.30Touch for Health II-IV (Sa. + So. jew. 10.00-18.00)Teil II am Sa. 22.03. und So. 23.03.14Teil III: am Sa. 26.04. und So. 27.04.14Teil IV: am Sa. 24.05. und So. 25.05.14Meditation für AnfängerInnen am Sa. 01.03., 14:00-18:00Handmassage am Sa. 15.03., 15:00-18:00Gesundes Essen rund um die Uhr am Mo. 17.03., 19:30-21:3029. On the road again:Jänner- Mai, jew. Mo ab 20.30 Mo. 10.03.: Spitzbergen/Svalbard: Im Reich des Königs der Arktis

Mo. 17.03.: Un salto in AmericaMo. 24.03.: Australia Selvaggia/Wildes AustralienMo. 31.03.: Norvegia - Siria - PetraSeniorenclub(jew. Do. ab 15 Uhr):Do. 27.02.: ÜberraschungsfilmDo. 13.03.: Michelangelo - der bedeutendste Künstler der HochrenaissanceDo. 20.03.: Besichtigung der Sonderausstellung im Frau-enmuseum „Aufbrechen, ankommen - Frauen auf dem Weg nach Meran“Do. 27.03.: Der leise Ruf der Wüste - Libysche Wüste der Sahara - Faszination und Herausforderung

FortbildungFortbildung

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Fortbildung

Herausgeber: Ratio K. G. des H. Fritz & Co.39014 Burgstall, Bahnhofstr. 30Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms)Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Maren Schöpf (ms), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf) und jeweils wech-selnde RedakteureLayout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, TschermsAuflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägigKleinanzeiger: kostenlos für private InserateJahresabonnement:40,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich.Kombi-Abonnement 60,00 € (14-tägig das Maiser Wochenblatt und monatlich das Psairer Heftl) Bankverbindungen:Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406Redaktions- und Anzeigenschluss:Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Mittwoch.Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus,Meran, Pfarrgasse 2/B, oder perTel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder perE-Mail: [email protected] und [email protected] Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten ausschließlich der Verantwor-tung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Impressum

Qualifizierung BerufLehrgang Farb- und Stilberatung, Mi. 12.03. – Sa. 24.05., 2 Blöcke, jew. Mi.-Sa. ganztags, Ort: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumEBC*L Intensivkurs Stufe A, Mo. 31.03. – Mi. 23.04. Dauer: 8 Abende, jew. Mo. + Mi., 19.30 – 22.00 Uhr im KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumSitzungsmanagement kurz & knapp, Mo. 10.03., 19.30 – 21.30 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumVisual tools 2GO, Mo. 10.03., 09.00 – 17.00 Uhr.,KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumVisual tools 2GO & more, Di. 11.03., 09.00 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumDer gekonnte Einsatz der Körpersprache im Be-rufsalltag, Fr. 14.03., 09.00 – 17.00 Uhr, KVW treff.bil-dung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum

EDV50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress, Mo. 10.03. –Do. 27.03., 6 Treffen, jew. Mo. und Do., 16.30– 19.00 Uhr, Meran, Independent L, Laurinstr. 2/dMensch Gesellschaft Podiumsdiskussion: Südtirol morgen: Wachstum aus neuen Perspektiven, Mi. 19.03., 18.00 – 20.00 Uhr, Lana, Mensa Buon Appetito, Peter-Anich-Straße 5Arbeitsrecht für ArbeitnehmerInnen, Mi. 19.03., 19.30 – 21.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumIch, die Liebe und das liebe Geld, Sa. 15.03., 14.00 – 18.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gel-ber KursraumSelbstvertrauen – ein (in)stabiles Fundament? Sa. 22.03., 9.30 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Hu-ber-Str. 64, Gelber Kursraum(Selbst-)sicher unterwegs, Fr. 21.03. – Sa. 22.03., 2 Treffen, Fr. 19.00 – 21.00 Uhr, Sa. 09.00 – 17.00 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumResilienz – wie Sie zum Stehaufmännchen wer-den, Do. 27.03., 9.30 – 17.30 Uhr, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum

Autobiographisches Schreiben, Fr. 21.03. – Fr. 11.04. 2 Treffen, jew. Fr. 9.00 - 16.00 Uhr, KVW treff.bil-dung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumGesundheit WohlbefindenEndlich NichtraucherIn, Mi. 05.03. – Mi. 02.04. 7 Aben-de, jew. Di., Mi. oder Do., 19.00 – 21.00 Uhr, Meran, Gesund-heitsbezirk Meran, Goethestraße 7, Seminarraum 2. StockEFT-Klopftechnik, Di. 25.03. – Di. 15.04. 4 Abende, jew. Di. 19.30 – 21.00 Uhr, Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum

Vorträge in Martinsbrunnmit anschließender Diskussion und offener

Fragerunde zu den Themen

Donnerstag, 13. 03. 2014 – 19.00 Uhr

Erkrankungen des Herzens & des Kreislaufs

Was muss ich wissen?Dr. Meinhard Fliri

Im Vortrag geht Dr. Fliri auf die wichtigsten Risi-kofaktoren für Herz- und Kreislauferkrankungen ein. Was sollte man wissen, inwieweit kann man diese beeinflussen und was kann man dagegen tun?

Montag, 17. 03. 2014 – 19.00 Uhr

Da schlägt’s dich nieder:Synkope, Schwindel, Anfall

Dr. Michael LorrainInhalte: plötzlicher Bewusstseinsverlust, Stürze ohne erkennbare Auslöser, Schwindelanfall, epi-leptischer Anfall nach Schlaganfall. Ursachen und Auslöser aus internistischer und neurologischer Sicht. Behandlungsmöglichkeiten werden aufge-zeigt.

Veranstaltungsort: Pavillon MartinsbrunnAlle Beginnzeiten am Abend um 19.00 Uhr(außer am Montag 12.05 um 15.00 Uhr)Eintritt freiGemeinschaftlich organisiert:Privatklinik Martinsbrunn & Förderverein Palliative Care MartinsbrunnKontakt:Privatklinik MartinsbrunnTel. +39 0473 447755 – Fax +39 0473 221535Laurinstraße 70, 39012 [email protected]

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Sport

Weltneuheit bei Mrs.SportyAb sofort die WELTNEUHEIT bei Mrs.Sporty Meran PIXFORMANCE, das weltweit erste Fitnessgerät für intelligentes Training – mit (positivem) Suchtfaktor

Der Club in Meran verfügt mit PIXFORMANCE über ein revolutionäres Fitnessgerät für maßgeschneiderte Trai-ningsprogramme, abgestimmt auf die individuellen Be-dürfnisse der Trainierenden. Mit PIXFORMANCE präsen-tiert die Frauensportclub-Kette Mrs.Sporty ab sofort ein völlig neues Fitnessgerät. Es bietet intelligentes Training an, stellt jeder Nutzerin ihr persönliches Trainingspro-gramm zur Verfügung, sorgt für die korrekte Durchführung der Übungen und verschafft so jedem Clubmitglied sein eigenes, ganz neues Fitnesserlebnis. Das Fitnessgerät besteht aus der PIXFORMANCE-Station, die jeder Trainierenden ihr persönliches Fitnessprogramm anzeigt und für die korrekte Durchführung der Übungen sorgt, sowie der webbasierten PIXFORMANCE-Plattform, die u.a. gewährleistet, dass die Nutzerinnen jederzeit und von jedem Standort per Internet auf ihre maßgeschneider-ten Trainingsprogramme zugreifen können. „Wir freuen uns sehr, einer der ersten Clubs von Mrs.Sporty zu sein, der mit PIXFORMANCE arbeiten kann. Mithilfe modernster Technik bieten wir unseren Mitgliedern durch PIXFOR-MANCE ab sofort genau das Fitnesstraining an, das ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.“ erklärt Günther Windegger, Club Manager des Mrs.Sporty Clubs Meran.Beim Training an der PIXFORMANCE-Station erfahren die Clubmitglieder sofort, ob sie die jeweiligen Übungen kor-rekt und auch im optimalen Tempo ausgeführt haben, sie können somit ihre Haltung und ihre Bewegungsabläufe unmittelbar korrigieren. Dadurch wird das Training deut-lich effizienter und Erfolge stellen sich schneller ein. Das

wiederum erhöht die Moti-vation der Trainierenden, weiter kontinuierlich an der eigenen Fitness zu arbeiten. Um die tatsächlichen indivi-duellen Bedürfnisse der Nut-zerinnen ermitteln zu kön-nen, verwendet PIXFOR-MANCE das wissenschaft-lich geprüfte „Optimum Performance Training (OPT™) Model“, das basie-rend auf der Analyse aller eingegebenen Informatio-nen das individuelle Trai-ningsprogramm erstellt. So ist es beispielsweise möglich, ein Programm zu erstellen, das hauptsächlich dem Muskelaufbau oder aber in erster Linie der Verbesserung der Koordinationsfähigkeit, Stabili-sierung und Gewandtheit dient. „Darüber hinaus ermög-licht PIXFOMANCE unseren Mitgliedern, über das Internet jederzeit und von jedem Standort aus auf ihre Trainingsda-ten und -ergebnisse zuzugreifen und diese mit ihrem sozi-alen Netzwerk zu teilen“ freut sich Clubmanager Günther Windegger.Neben dem Einsatz neuer, revolutionärer Geräte wie PIX-FORMANCE bietet Mrs.Sporty jetzt ein noch hochwertige-res Training und investiert in die Weiterbildung der Club-manager und Trainer zum Personal Trainer. Bereits seit ei-

nigen Jahren kooperiert die Frauensportclub-Kette mit der BSA-Akademie in Deutschland, einem führenden Bil-dungsunternehmen in den Bereichen Prävention, Fitness und Gesundheit. Alle Trainer und Clubbetreiber werden bereits heute regelmäßig zu verschiedenen Themen ge-schult. Nun können sich alle Mrs.Sporty Clubmanager und Trainer auch zu Personal Trainern ausbilden lassen. „Ich freue mich sehr, dass wir stets weitere Möglichkeit bekom-men, um uns weiterzubilden. Unsere Mitglieder werden ganz sicher davon profitieren.“, so Clubmanager Günther.Wir freuen uns auf Sie: Mrs.Sporty MeranPfarrgasse 2, 39012 Meran, 0473 [email protected] www.mrssporty.de/club337

Weltneuheit PIXFORMACE jetzt bei Mrs.Sporty Meran

PR-Info

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Sport

Kultur- und Wanderwoche im Mostviertel (A)von Montag, 28. April bis Samstag ‚ 3. Mai 2014

1. Tag, Mo. 28. April 2014: Abfahrt in Meran am Praderplatz um 06:00 Uhr.Die Fahrt bringt uns über Innsbruck, Salzburg, Wels,- Linz und Amstetten nach Neuhöfen an der Ybbs zu unseren Viersternehotel. Nach dem Abendes-sen ist freie Verfügung.

2. Tag, Di. 29. April 2014: Am Vormittag erwartet uns eine Führung durch die Mostelleria, die Geburtsstätte des weltbesten Wodkas. Im Anschluss begeben wir uns auf eine 3.7 km lange Genusswanderung durch das Reich der Mostbarone. Für die geleistete Anstrengung werden wir im „Most‘gwölb“ mit einer Mostviertler Baronjause belohnt. Anschließend geht‘s weiter zur Mostritter Tafelrunde. In rund 1,5 Stunden zum (Most-)Ritter. Sie müssen einfach dem Mostbaron aufmerksam zuhören, .wenn er Sie in seine Geheim-nisse einweiht. Dann gelingt es Ihnen bestimmt, Moste zu unterscheiden und ein Fasserl zusammenzubauen. Zur Belohnung schlägt Sie der Mostbaron zum Ritter. Anschließend Rückfahrt zum Hotel und Abendessen.

3. Tag, Mi. 30. April 2014: Am Vormittag werden wir durch das Stift Seitenstetten geführt. Zu Mittag werden wir von einem Moststraße-Wirt mit Schmankerln aus der Region verwöhnt. Anschließend erwartet uns eine traumhafte Schifffahrt auf der „Donaunixe“ durch den Strudengau, dann Rückfahrt zum Hotel.

4. Tag, Do. 1. Mai 2014: Nach dem Frühstück geht‘s nach Ybbsitz zu einer Wande-rung entlang der Schmiedemeile, die Tour beginnt im 7entrinn von Ybbsitz und folgt dem Flussverlauf. Die Gehzeit hin und retour beträgt etwa drei Stunden. Nach dem Mittagessen Fahrt auf den Sonntagberg und Besichti-gung der Basilika, anschließend Rückfahrt zum Hotel.

39010 Riffi anJaufenstr. 60Tel. 0473 241053 / Mobil 335 6080840

5. Tag, Fr. 2. Mai: Nach dem Besuch des neuen Mostbirnhauses in Stift Ardagger werden wir auf einem Spaziergang durch die Mostviertler Landschaft begleitet. Der Mostbaron erklärt die Besonderheiten der Region und lädt uns an einem schönen Aussichtspunkt zur Stärkung mit seinen Getränkespezialitäten ein. Beim Vierkanthof werden wir mit einem „Bratl aus der Rein“ verwöhnt. Zum Abschluss besichtigen wir das Mostviertler Bauernmuseum, dann wieder zum Hotel.

6. Tag, Sa. 3. Mai 2014: Heimreise (Eventuelles Rahmenprogramm auf der Hin- u. Rückreise)Preis: Euro 770.00 pro Person im Doppelzimmer mit HPIm Preis inbegriffen:• 5 Übernachtungen im Doppelzimmer mit HP im Relax Ressort• Fahrt mit modernem Reisebus• Wander- und Reiseführer, sowie alle Besichtigungen und Eintritte• Sämtliche Jausen und Mittagessen sowie die Schifffahrt mit der DonaunixeIm Preis nicht inbegriffen:• Rücktrittskosten und Reisekrankenversicherung = Euro 42.00 • (muss bei der Buchung gemeldet werden).• Einzelzimmerzuschlag Euro 115.00 insgesamt.• Mittagessen, Getränke, Trinkgeld und alle persönlichen ExtrasAnmeldungen und Informationen:Hahnenkamm Reisen Tel. 0473 241053 / Mobil 335 6080840Anmeldeschluss: 29. März 2014 (Mindestteilnehmerzahl 24 Personen)Die technische Abwicklung, erfolgt in Zusammenarbeit mit der Mostviertel Tourismus GmbH. A-3250 Wieselburg Adalbert-Stifter-Straße 4Eventuelle Programmänderungen vorbehalten!

AFC Obermais erhält lang ersehnten „Kunstrasenplatz FCO“Erst am 11. Februar 2013, also vor ziemlich genau einem Jahr, gab es die erste Sitzung, in der der Zeit-plan für die Fertigstellung des Kunstrasenplatzes am Viehmarkt festgelegt wurde. Die Ausschreibung ging an zehn verschiedene Firmen, vier haben das Angebot am Ende termingerecht abgegeben. Am 19.04.2013 wurde die technische Bewertung von Seiten des FCO abgeschlossen und die Arbeiten gingen an die Fa. Italgreen aus Bergamo.Schon Anfang Juni starteten die ersten Arbeiten und das voraussichtliche Bauende wurde mit An-fang September terminiert. Effektiv fertiggestellt wurde der Platz für Trainingszwecke am 07.10.2013. Die endgültige Homologierung des Platzes wurde mit Ende November abgeschlossen. Die offizielle Einweihung fand am 22.02.2014 statt (siehe Bildergalerie auf der Rückseite). Der AFC Obermais hat die Führung des Platzes für 15 Jahre von der Gemeinde zugesprochen erhalten. Die Kos-ten für die Aufrüstung des Platzes wurden ur-sprünglich mit ca. € 400.000 festgelegt, wovon € 200.000 die Gemeinde Meran übernimmt und € 150.000 von der Provinz abgedeckt werden. Den restliche Betrag muss der AFC Obermais selbst auf-bringen. Durch einige unvorhergesehene zusätzli-che Arbeiten (Maurerarbeiten bei der Stocksport-

bahn, Elektrikerarbeiten an den Flutlichtanlagen, mehr Auffüllmaterial für den Unterbelag des Plat-zes usw.) beträgt die Eigenfinanzierung nun weit mehr als € 100.000. Besonders zu erwähnen ist natürlich der Einsatz der Nachwuchsspieler des AFC Obermais welche sich äußerst fleißig an der Errichtung des Platzes beteiligt haben.Am letzten Samstag wurde der neue Kunstrasen-platz des FC Obermais am ehemaligen Viehmarkt-platz eingeweiht und im Rahmen einer kleinen Fei-er offiziell eröffnet.

Nach den Danksagungen und einer Rede über die Entstehungsgeschichte durch Präsident Stampfl kamen Stadtrat Christian Gruber und Bürgermeis-ter Januth zu Wort ehe Dekan Pamer den Platz seg-nete. Im Anschluss führte er den obligatorischen Ballanstoß aus und ihm folgten zahlreiche weitere Ehrengäste, die sich mit Torhüter Wieser messen durften. Schließlich konnte noch bei einem ge-meinschaftlichen Umtrunk und Imbiss der neue Kunstrasen in Ruhe bestaunt werden. Ein Dank gilt allen Gästen, Organisatoren und Mit-helfern, die diese tolle Feier erst ermöglichten.

Der neue Kunstrasen-Belag auf dem Viehmarktplatz. Wie auf dem linken Bild zu erkennen, fällt der Unterschied zu einem echten Rasen fast nicht auf. Rechts der Kunstrasen aus der Nähe gesehen

Da der AFC Obermais die nicht unerhebliche Summe von € 100.000 selbst aufbringen muss, ist der Verein natürlich für jede Hilfe dankbar. Eine Möglichkeit der Unterstützung wäre zum Beispiel eine Mitgliedschaft beim Verein, eine andere die Zuweisung der 5 Promille bei der Steuererklärung. Alle notwendigen Infor-mationen sind auf der Webseite www.fcobermais.it zu finden.AFC OBERMAIS, Dantestraße 5, I-39012 MERAN (BZ), [email protected], St.-Nr. 82014050213, MwSt.Nr 00677140212 IBAN IT63B0813358590000090100225

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Politik

Burggräfler ArbeitnehmerInnen gegen DoppelspitzeDer SVP-Bezirkssozialausschuss (BSA) des Burggrafenamtes hat sich mit den anstehenden Neuwahlen der Führungsspitze der SVP-ArbeitnehmerInnen auseinandergesetzt. „Christoph Gufl er hat durch die intensive Aufbauarbeit in den vergange-nen Jahren maßgeblich dazu beigetragen und der Arbeitnehmerbewegung neuen Schwung verliehen“, betont BSA-Vorsit-zendender Stefan Wieser. Nun gelte es die Weichen der Arbeitnehmerschaft in der SVP neu zu stellen und gestärkt in die Zukunft zu gehen.

Mitte März 2014 steht die Neuwahl der Arbeitneh-merspitze auf Landesebene an. Der Vorsitzende Christoph Gufler wird nicht mehr zur Verfügung stehen. „Mit zwei Arbeitnehmerinnen und zwei Ar-beitnehmern im Landtag steht die Bewegung heu-te wieder gut da“, ist Stefan Wieser überzeugt. Mit Richard Theiner und Waltraud Deeg würden zwei Vertreter des sozialen Flügels der Südtiroler Volks-partei in der Landesregierung vertreten sein, mit Renate Gebhard sei zudem die Vertretung der die Arbeitnehmer auf parlamentarischer Ebene in Rom garantiert. Auch die Gemeinderatswahlen 2010 seien für den sozialen Flügel der Volkspartei sehr gut verlaufen. „Ein Wermutstropfen ist, dass Chris-toph Gufler nicht persönlich bei den Landtagswah-len für seinen Einsatz belohnt wurde“, so Bezirks-vorsitzender Wieser. Der Bezirkssozialausschuss bedanke sich jedoch für seinen unermüdlichen Ein-satz für die SVP-ArbeitnehmerInnen.Nun gelte es jedoch gleichzeitig die Weichen neu zu stellen. Der Bezirkssozialausschuss Burggrafen-amt sprach sich gegen eine Doppelspitze aus. „Wir sind überzeugt, dass es eine Führungspersönlich-keit braucht. Geeignete Kandidaten wären in unse-ren Augen Magdalena Amhof, Sabina Kasslatter Mur und Helmuth Renzler“, erklärt Wieser.Diskutiert wurden auch die anstehenden Wahlen der SVP-Bezirksleitung und des Parteiausschusses.

Die Ortsobleute und Ortsausschussmitglieder wer-den gebeten, bei den Nominierungen der Kandida-tinnen und Kandidaten, den Charakter der Sam-melpartei niemals aus den Augen zu verlieren. „Es ist wichtig, dass alle sozialen Schichten, sprich auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, angemessen in den Gremien vertreten sind“, un-terstreicht Wieser. Bei der Planung der nächsten Akti-

vitäten will der BSA Burggrafenamt verstärkt auf aktu-elle Themen wie Steuergerechtigkeit, Arbeitsplatzsiche-rung, Sozialpolitik oder bezahlbarer Wohnraum einge-hen. Dafür sollen Regierungsmitglieder, Landtagsabge-ordnete und Parlamentarier zu den nächsten Treffen, welche allen Mitgliedern der Gemeindesozialausschüs-se sowie Arbeitnehmer-Gemeinderät/-innen offen sind, eingeladen werden.

V.l.n.r.: Stefan Wieser, Christoph Gufler, Beatrix Burger, Zeno Christanell

EU erfolgreichstes Friedensprojekt der vergangenen JahrzehnteBurggrafenamt sichert Dorfmann seine Unterstützung zu

Die Mitglieder des SVP-Bezirksausschusses Burggrafenamt haben bei ihrer letzten Sitzung dem Südtiroler EU-Parlamentarier Herbert Dorfmann ihre Unterstützung zugesichert. Dorfmann berichtete dem Bezirksausschuss über seine Tätigkeit in den vergangenen fünf Jahren und zeigte die zukünftigen Herausforderungen der politischen Arbeit im Europaparlament auf.

SVP-Bezirksobmann und Senator Karl Zeller berich-tete zu Beginn der Sitzung des SVP-Bezirksaus-schusses Burggrafenamt über die politische Situa-tion in Rom: Ministerpräsident Enrico Letta hatte am Donnerstagnachmittag die Abstimmung inner-halb des Partito Democratico verloren und wird sei-nen Rücktritt einreichen. „Enrico Letta war für Süd-tirol ein seriöser und zuverlässiger Partner: Sein Rücktritt ist für unser Land sehr bedauerlich“, er-läuterte Zeller, der von einer nicht sehr korrekten Umgangsweise innerhalb des PD sprach. Es gelte jedoch nun mit Matteo Renzi den Weg der Vollau-tonomie weiter zu beschreiten.Bezirksobmannstellvertreter Zeno Christanell dankte anlässlich der Bezirksausschusssitzung al-len ehrenamtlichen Unterstützerinnen und Unter-stützern für ihren Einsatz im Landtagswahlkampf und gab einen Ausblick auf die anstehenden Refor-men innerhalb der Südtiroler Volkspartei. „Die SVP steht vor einer großen Herausforderung, die nur mit der Solidarität der Mandatarinnen und Manda-tare aber vor allem auch der Mitglieder der Südti-roler Volkspartei gemeistert werden können“, so Christanell.

Der EU-Parlamentarier der Südtiroler Volkspartei Herbert Dorfmann berichtete in seinem Referat über seine umfangreiche Tätigkeit in den vergan-genen Jahren zum Wohle Südtirols. Dorfmann zeig-te in seinen Ausführungen jedoch auch anhand von Statistiken und Daten die wirtschaftliche Entwick-lung der Europäischen Union auf. „Als wir im Jahre 2009 in das Parlament gewählt wurden, war sich noch niemand der großen Aufgaben der darauffol-genden Jahre bewusst“, so Dorfmann. „Nur durch den großen Zusam-menhalt konnte die notwendige Stabilität garantiert werden. Sorgenkinder wie Ir-land und Portugal konnten den EU-Ret-tungsschirm zwischen-zeitlich wieder verlas-sen“, berichtete der EU-Parlamentarier. Herbert Dorfmann geht davon aus, dass im anstehenden Wahl-

kampf populistische antieuropäische Töne gespielt werden – auch in Südtirol. „Die EU steht für Ar-beitsplätze und Wohlstand“, gibt Dorfmann zu be-denken. Zudem sei die Europäische Union das er-folgreichste Friedensprojekt der vergangenen Jahr-zehnte und habe aus diesem Grund auch den Frie-densnobelpreis 2012 erhalten. „Die Südtiroler Volkspartei steht positiv zur EU und wird weiterhin konstruktiv am Ausbau der Minderheitenrechte ar-beiten“, so Herbert Dorfmann.

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Tourismus

HGV besucht Skigebiet Meran 2000Vor kurzem besuchte eine Delegation des Vor-standes Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) unter Präsident Manfred Pinzger das Skigebiet Meran 2000. Besonders interessiert zeigten sich die HGV-Vertreter dabei an der Seilbahn Meran 2000, die vor kurzem mit dem Südtiroler Architekturpreis 2014 in der Katego-rie Tourismus ausgezeichnet worden ist. Unter der Leitung von Bergbahnen-Präsident Walter Weger wurde die neue Seilbahn, und die Tech-nik, die hinter dieser Seilbahn steht, besich-tigt. Auch die architektonisch interessante Lö-sung für die Bergstation hat Präsident Weger erläutert. HGV-Präsident Manfred Pinzger gra-tulierte seinerseits zur begehrten Auszeich-nung und zeigte sich überzeugt, dass die Seil-bahngesellschaft einen wichtigen Beitrag zur Aufwertung des Skigebietes Meran 2000 un-ternommen hat. „Es ist wichtig, dass auch kleinere Skigebiete sich den Herausforderun-gen im Wintertourismus stellen und mit geziel-

ten Investitionen für Einheimische und Ur-laubsgäste die At-traktivität von Skige-bieten steigern“, un-terstrich Präsident Pinzger. Insgesamt war man sich einig,

dass speziell kleinere Skigebiete einen wichtigen Beitrag zum touristischen Angebot in Südtirol leisten, heißt es abschließend in der Presseaussendung.

Die HGV-Delegation mit HGV-Präsident Manfred Pinzger (dritter von rechts) und Walter Weger, Präsident der Seilbahn Meran 2000 (zweiter von rechts)

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Jubiläum

175 Jahre Barmherzige Schwestern in InnsbruckBarmherzigkeit ist zeitlos …

„Für glanzvolle Taten fi ndet Gott genügend Arbeiter; jedoch für unscheinbares Wirken – da braucht er noch viele.“ Dieses Zitat des hl. Vinzenz von Paul ist beinahe 400 Jahre alt und trotzdem heute genauso aktuell, ja vielleicht sogar noch aktueller als damals.

Wer aber war Vinzenz von Paul? Vinzenz von Paul wird als Begründer der Barmherzigen Schwestern angesehen. Er ist ein französischer Bauernsohn, der Theologie studiert und als Priester 1617 den ersten „Caritas-Verein“ – die „Bruderschaft der Damen der christlichen Liebe“ gründet. Aus die-sem Verein entsteht die Gemeinschaft der Barm-herzigen Schwestern. Für die damalige Zeit eine große Neuheit: Ordensfrauen, die nicht hinter Klos-termauern zu finden sind, sondern die ihre Hinga-be an Gott im konkreten Einsatz für die Armen se-hen und leben.Die Nöte der Zeit, der Bedarf an barmherzigem Wirken im Stillen, lassen die Gemeinschaft rasch anwachsen. Über München kommen die ersten vier Barmherzigen Schwestern 1839 nach Inns-bruck zur Krankenpflege und zur Armenausspei-sung. Im heurigen Jubiläumsjahr wird der „Weg der Barmherzigkeit“ im Laufe seiner 175-jährigen Geschichte beleuchtet und auch gefeiert. Am Samstag, 26. April wird in Innsbruck die histo-rische Ankunft der vier Schwestern dargestellt und mit einem Festgottesdienst und öffentlicher Sup-penausgabe an das damalige barmherzige Wirken erinnert.Vom 2. bis 4. Mai wird in der Pfarrkirche Saggen in Innsbruck das Musical „Lights of Africa“ aufge-führt - als Benefiziveranstaltung für die Mission der Barmherzigen Schwestern in Tansania, deren Ent-stehung es erzählt.Das Maiser WB hat mit Sr. Pauline Thorer, der Gene-raloberin der Barmherzigen Schwestern von Inns-bruck, ein Interview geführt:

Ihre Gemeinschaft nennt sich „Barmherzige Schwestern“. Ist das Wort, ist die Haltung, die

dahinter steckt, heute noch aktuell? Wo doch heute vom Recht auf Hilfe von Seiten der Öffentlichkeit die Rede ist? Wie versteht Ihre Gemeinschaft oder wie ver-stehen Sie persönlich Barmherzigkeit heute?

Sie haben recht! Seit der Gründung unserer Gemeinschaft im 17. Jahrhundert in Frank-

reich hat sich diesbezüglich vieles getan. Selbst

seit den Anfängen der Barmherzigen Schwestern in Innsbruck vor 175 Jahren hat der Begriff einige Ver-schiebungen erfahren. Aber die Aktualität einer Haltung der Barmherzigkeit ist deshalb nicht weni-ger aktuell. Die Formen, wie wir Barmherzigkeit leben, mögen sich gewandelt haben, aber der Auf-trag von Christus her bleibt. Und – und das werden Sie selber erleben – an bedürftigen / an hilfesu-chenden Menschen mangelt es auch heute keines-wegs.

Wer hat die Barmherzigen Schwestern über-haupt gegründet und mit welchem Ziel?Wir sehen Vinzenz von Paul und Luise von Marillac als unsere Gründer an. Beide leb-

ten im 17. Jahrhundert in Frankreich. Mit der Grün-dung der Barmherzigen Schwestern gelang ihnen etwas – für die damalige Geschichte der Orden – ganz Neues. Erstmals gab es Ordensfrauen, die nicht mehr hinter Klostermauern lebten, sondern die versuchten, ihr religiöses Leben mit dem Ein-satz für die Armen zu verbinden.

Sie sagen, dass die Barmherzigen Schwes-tern vor 175 Jahren nach Innsbruck gekom-

men sind. Können Sie uns kurz den Beginn dort schildern?

Die Barmherzigen Schwestern wurden für die Betreuung der Kranken im damaligen

Bürgerspital und für die Armenausspeisung gleich-sam „angefordert“. Einige Tiroler Mädchen / Frau-en wurden bei den Barmherzigen Schwestern in München ausgebildet, kamen dann im Jahre 1839 nach Innsbruck zurück und begannen mit ihrer Auf-gabe. Alles ging dann recht schnell: Immer mehr junge Frauen schlossen sich der Gemeinschaft an. Zugleich auch kam die Anfrage von verschiedenen Orten nach Barmherzigen Schwestern zur Betreu-ung der Alten und kranken Menschen und auch für den Unterricht in den Schulen. So kamen z.B. schon 1841 – also zwei Jahre nach der Gründung in Inns-bruck – die ersten Barmherzigen Schwestern nach Kaltern.

Und die Situation heute? Wie viele Schwes-tern? Wie ist Ihre Gemeinschaft struktu-

riert?Zum Mutterhaus Innsbruck, wo das Generalat seinen Sitz hat, gehören heute 330 Schwes-

tern in 4 Provinzen – Die Provinz der Barmherzigen Schwestern von Innsbruck, die Barmherzigen Schwes-tern von Meran (Gratsch) mit der bekannten Privatkli-nik Martinsbrunn in Meran, die Provinz der Barmher-zigen Schwestern von Treviso und die Barmherzigen Schwestern von Mitundu – Tansania.

Seit wann ist Ihre Gemeinschaft in Tansa-nia?Im Jahre 1982 gingen drei Schwestern (eine vierte kam nach ein paar Jahren dazu) nach

Tansania, um dort im Busch für die arme Bevölke-rung eine Krankenambulanz und eine Geburtsstati-on mit Mutterberatung aufzubauen.

Und die Situation heute dort?Sehr schnell interessierten sich junge einhei-mische Frauen für ein solches Ordensleben

und schlossen sich der Gemeinschaft an. Heute sind es schon über 100 Schwestern in acht Nieder-lassungen und verschiedenen sozialen Einrichtun-gen. Und die Gemeinschaft ist auf einem guten Weg in die Selbständigkeit.

Und die Situation in den Provinzen hier?Wie in den meisten anderen Ordensgemein-schaften gibt es auch bei uns kaum Nachfra-

gen von jungen Frauen, die sich unserer Gemein-schaft anschließen möchten. Das ist eine große Her-ausforderung für uns zu schauen, wo und wie wir unsere Kräfte noch einsetzen möchten / können. Zugleich ist es uns ein Anliegen zu schauen, wie un-ser Ordensideal – also konkret die Barmherzigkeit – von unseren MitarbeiterInnen weiter getragen wird. Wir bedanken uns für das nette Gespräch.Infos zum Jubiläumsjahr:www.barmherzige-schwestern.at

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Schule

Erfolgreiches Projekt in der Grundschule

XXIX. Burggräfler Meisterschaft musste verschoben werdenDie 29. Ausgabe der Burggräfler Meisterschaft, dieses Jahr in Memoriam Walter und Michael Seibstock sollte eigentlich schon am 2. Februar ausgetragen werden. Wegen der Wetterverhält-nisse musste der Riesentorlauf auf den 2. März verschoben werden, das teilt die Sektion Ski Al-pin Raiffeisenkasse Meran des SCM mit.Der Riesentorlauf wird also am 2. März 2014 auf der Larchwaldpiste ausgetragen und findet heuer in Memoriam Walter und Michael Seibstock statt. Dieses Rennen wurde von Karl Putz, dem ehema-ligem Sektionsleiter der Sektion Ski Alpin, vor fast 30 Jahren ins Leben gerufen und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.Titelverteidiger vom Vorjahr sind Elisa Platino (SCM) als Burggräfler Meisterin und Alexander Zöschg (Rennservice Zöschg) als Burggräfler Meister.

Die Grundschulklassen 3C und 3D haben gemeinsam ein Projekt zum Thema Milch und Bauernhof ge-macht. Das Projekt kam bei den Schülerinnen und Schülern ausnehmend gut an und war ein voller Erfolg. Mit einem Brief bedanken sich die Schüler beim Milchhof Meran, der sehr großzügig Milch und Joghurt zur Verfügung gestellt hat.

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Maiser Narren von heute

Wos de in an Somstig Nommitog ta� n,Sie gian zum Stodtmusikkappellen Wa� en,

Jeder von den beiden ist,ein Kartenspiel-Spezialist,

In unfong geat a Olles guat,wos Sie beide a freien tuat,

nor kommt das Spiel der Spiele,solche gibt es ja nicht viele,

Beide sein voll konzentriert,und im Übermoß a motiviert,

Sie möchtens zoagn in olle Stadtler und Stadlerinnen,des Wa� en wearn mir heit gwinnen,

Mein Go� Jörg du konnsch net bei der Farbe lügen,also die Gegner bei dem Spiel betrügen,

tua den Schell Ochter iatzt net inni,wearsch woll verstian, i muan jetzt spinni,

Bei der Schrift, 2 Punkte Strofe,a totale Wa� erkatastrofe,

Es isch vorbei mit meiner Geduld,mir hobn verloren und lei du bisch Schuld,

Mein Rat, soll a Sieg enk winken,tiats noch dem Kortenspiel erst trinken.

Ein Schauspieltalent unter vielen,kannt er amol bei der Moaser Bühne spielen.Man fi ndet für Ihn a Rolle,als General, a richtig tolle!Er learnt derhuam, es isch wia verhext,olls follt ihm in, lei net der Text.Bei den Proben kloppt es perfekt,ein verstecktes Talent hot man do entdeckt.Kaum zu glabn, isch des normal,aus unserem Freund, ein General.Olles kloppet, sogor seine Stimm:man heart ihn oi bis ins Gosthaus im KiMM!Bei uaner Auff ührung, sell wor schlimm,bei sein Auftri� , wor er afn Bakon im KiMM.A Zigare� l wearts woll trogn,oder muaß er zemm die Regie erscht frogn?Der Theo spielt allein weiter auf der Bühne,wou bleibt er, der Soldatenhühne?Isch passiert, sei es drum,kuan Mensch hots gmerkt im Publikum.Sein Schauspieltalent, konn man olle frogn,werd ihn in Kürze nach Holliwood trogn.

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Fasching Hoff entlich wird es dem Leser nicht zuviel:in der Faschingsausgabe nocheinmal das Kartenspiel.Bei der Saalsuche ha� e man die Wahl,natürlich in Moas, der Raiff eisensaal!Die Organisation übernehmen zwei wichtige FCO Vertreter,der Stietz und der Huber, der Peter.Eppes zu trinken werden die Spieler woll wellen,miaßn Sie holt selber bstelln.Was fehlt zu einer guten Veranstaltung noch,in der Kuch a richtiger Koch.Des mit die Nudl hot lei teilwiese funktioniert,a poor Portionen wurden eher kalt dann serviert.Interessant beim Spielen zuzuschauen,die Oberhand ha� en eindeutig die Frauen!Bei den Spielen selbst, Friede,Freude Eierkuchen,nur die Besten müssen wir noch suchen.Bei der Verteilung der Preise,ging ein guter Freund auf die Reise.im KiMM machten Sie so viel gute Sachen,lei habens vergessen, auf der Stiege zur Bühne ein Geländer zu machen.Ein falscher Schri� , ein falscher Tri� , das war weder lustig noch ne� ,lag er unten am Parke� .Deswegen unser Rat fürs nächste Mal,

die Preisverteilung unten im Saal.Mit dem Koff er als Preis will er allen beweisen,ab heuer geht er jedes Jahr auf Reisen.Seinen Partner hauts dann auch noch hin,beim Starten mit seiner Maschin.Ein Preisvorschlag fürs nächste Jahr:bi� e prämiert auch das lustigste Paar.Die Sieger: zwei Frauen - habe alle schon gelesen,sind mit Foto im Wochenbla� veröff entlicht gewesen.Es gäb noch manche Episode zu erzählen,wollte aber nur die obigen wählen.Der Gesam� enor: Es war optimal!Macht es 2015 noch einmal.

Zu seinem Geburtstag möchten wir noch berichten,bemühen uns auch sauber zu dichten:Gar viele kamen um zu gratulieren,fast die Übersicht zu verlieren.Ein etwas eigenartiges Resultat,niemand hat vermutet, dass er so viel Freunde hat.Ein Einstieg in die nächsten Wahlen,niemand brauchte etwas zu bezahlen.Die Feier ging lang und zum Schluss auch deftig,dementsprechend die Rechnung eher heftig.Am nächsten Tag, trotz Kater:heut kocht daheim der Vater!Trotz, so sagen alle, dem gutem Essen,hat der Peter was vergessen:Die Dunsthaube zu aktivieren,nicht die Übersicht zu verlieren.Nach drei Mal ta tü ta ta,war auch die Feuerwehr schon da!Böse Zungen sagen,könnt er ja mal fragen:Die Feuerweh macht so viele Sachen,könnten die nicht den Abwasch für ihn machen?Mein Rat, für Tage und auch Wochen:nach deinem Geburtstag lass lieber andere kochen.

Nachdem wir in der letzten Ausgabe berichtet haben, dass er vielleicht schon bald in Pension gehen würde, wollten wir es nun genau wissen und haben zwanzig Jahre in die Zukunft geschaut:Siebzig Jahre und unterrichtet immer noch!

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Zipperle unterstützt den AFC Obermais

AFC Obermais: Einweihung des neuen Kunstrasenplatzes beim Viehmarkt