Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

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Wochenblatt Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran 20 Freitag, 11. 10. 2013 Jahrgang 11 14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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Generalanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

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Dantestraße feierlich eröffnetDantestraße feierlich eröffnetDantestraße feierlich eröffnet

WochenblattGeneralanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

20 Freitag, 11. 10. 2013Jahrgang 11

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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U: ... inser Wochenblatt feiert 10 jähriges Bestehen ...

O: ... inser Wochenblatt a ...

St: ... es gibt jo lei uan Wochenblatt also feiern mir alle mit. ...

Maiser Wochenblatt - Info-Boxnächste Ausgabe: Freitag, 25. 10. 2013Redaktionsschluss: Freitag, 18. 10. 2013Internet: www.wochenblatt.itKontakte: Telefon E-MailRedaktion Ernst Müller 333 - 464 333 4 [email protected] Robert Bernard 338 - 303 74 66 [email protected] allgemein 0473 - 49 15 05 [email protected] Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 [email protected] Fax 0473 - 49 15 03

Postanschrift: Pfarrgasse 2/b, 39012 Meran (BZ)

InhaltEditorial & Inhalt........................................................................03Obermaiser Dantestraße wieder geöffnet ...............................05Infos aus der Gemeinde Meran ................................................06urania meran feiert 90jähriges Bestehen .................................06Sportlegende Boris Becker in Meran ........................................07Museumsverein Meran veröffentlicht Tätigkeitsbericht 2012 08Meraner Zitherkreis veranstaltet Tag der Zither .......................09Ich komm ein bisschen später ..................................................10Vino Culti: Dolcissimo und Altissimo sind jetzt eines ..............10Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung ....................12Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich ..................12Ein feucht – fröhlicher Abend und seine Folgen ......................1320 Jahre Bibliothek am Rennweg .............................................13Veranstaltungen in Algund .......................................................14Maiser Service Blatt ...................................................................15Kleinanzeiger .............................................................................15wir empfehlen ...........................................................................18Ortsgruppe St. Nikolaus erobert Schweden .............................20FCO hat neuen Trainingsplatz ...................................................21Pfarrnachrichten ........................................................................22ALPS MOVE 2013 ......................................................................23Fortbildung .................................................................................24Impressum .................................................................................25Guter Start für Bauernmarkt bei Meranaroma ........................26Termine und Veranstaltungen ...................................................28AVS –Sektion Meran: Segnung des sanierten Jugendraumes 29Debora Heiss, erfolgreiche DJane in Wien ................................30Charly‘s Gäste: Paolo Villaggio .................................................30Leute von heute .........................................................................31

Editorial & InhaltLiebe Leserin, lieber Leser,am Freitag, den 3. Oktober 2003 freute sich der damalige Bürgermeister Dr. Franz Alber, dem Maiser Wochenblatt einen guten Start zu wün-schen. Zehn Jahre ist das jetzt her und ich möch-te behaupten, dass wir seinen Wunsch, „ein Sprachrohr der Vereine zu werden, Informationen über das lokale Geschehen zu bringen und sich einen eigenen Platz in unserer Presselandschaft zu sichern“, durchaus erfüllt haben.Zehn Jahre alt ist das Maiser Wochenblatt jetzt geworden, in Zeiten in denen lokale Redaktionen alteingesessener Zeitungen schließen, durchaus ein Zeichen der Wertschätzung durch unseren Le-ser. Der Leser ist es auch, der uns in erster Linie am Herzen liegt. Für ihn machen wir die Zeitung, und wenn es auch Höhen und Tiefen gegeben hat, die Resonanz von Ihnen, liebe Leser, zeigt uns, dass unser Weg so falsch nicht sein kann. Alle zwei Wochen so schnell wie möglich in die Verteilung, überall aufliegend und lesbar auch im Internet - denn welchen Sinn hätte eine Zeitung, die sich vor den Lesern „versteckt“?Neben den Lesern haben wir auch eine Verant-wortung gegenüber unseren Werbekunden. Sie sind es, die unsere Arbeit letztendlich finanzie-ren, andere Einnahmequellen wie z. B. Beiträge oder Ähnliches, haben wir nicht. Daher ist eine möglichst gute, flächendeckende Verteilung des Maiser Wochenblattes unsere Gegenleistung für das Vertrauen, das sie uns entgegenbringen.Zu diesem runden Geburtstag von zehn Jahren freuen wir uns, Ihnen allen herzlichst zu danken: den Leserinnen und Lesern für ihr Interesse und Wohlwollen, den Abonnenten für ihre Unterstüt-zung, den Werbekunden, ohne die unsere Zei-tung nicht möglich wäre und natürlich all unse-ren Mitarbeitern, die immer für das Maiser Wo-chenblatt da sind und für „ihre Zeitung“ das Bes-te geben.Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.

Ernst Müller

Große Burggräfler Podiumsdiskussionam Do. 17.10.2013 mit Beginn um 19:30 UhrModeration: Eberhard Daum

Premiere: Pension SchöllerTheateraufführung der Maiser Bühneam Freitag, 18.10.2013 um 20:00 Uhrim RaiffeisensaalInfos und Kartenreservierung 342-5519760

Theater: Pension SchöllerTheateraufführung der Maiser Bühneam Sonnag, 20.10.2013 um 18:00 Uhr

Theater: Pension Schöller Theateraufführung der Maiser Bühneam Donnerstag, 24.10.2013 um 20:00 Uhr

1. Tag der Zithermusik Workshops, Kurzreferate und Ausstellungenam Samstag, 26.10.2013 ab 09:00 Uhrim RaiffeisensaalInfos unter [email protected]

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In guten Händen bei Ihrem Handwerker

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Obermaiser Dantestraße wieder geöffnet

Titel

Mit einer festlichen Einweihung wurde am vergan-genen Samstag die neu gestaltete Obermaiser Dantestraße wieder freigegeben. Pfarrer Florian Pitschl segnete mit treffenden Worten die Straße, unterstützt von Walter Schrott, der als Koordinator für die Obermaiser Kaufleute fungiert (Bild 1). Die Musikkapelle Obermais sorgte musikalisch für ei-nen würdigen Rahmen (Bild 2) und die Obermaiser Kaufleute (im Bild 3 Karl Walzl von der Metzgerei Walzl und Bild 4 Martin Theiner von der Konditorei Theiner) für das leibliche Wohl. Durch die professi-

onelle Bewirtung wurden die vielen Festgäste für das ungemütliche Herbstwetter entschädigt.Sowohl Anrainer als auch Gäste fühlen sich in dem neu gestalteten Abschnitt sehr wohl. Besonders die Obermaiser Kaufleute begrüßen die Regelung. Be-fahrbar ist die Dantestraße nur in eine Richtung (mit dem Fahrrad in beide Richtungen): Von der Schafferstraße kommend kann man Richtung Brun-nenplatz fahren, allerdings mit einer Geschwindig-keitsbegrenzung auf 20 km/h. Vier Monate dauerte der Umbau und hat 806.000 Euro gekostet. Dafür

Fotos: Robert Bernard

gibt es keine Randsteine mehr, die gesamte Straße ist auf einer Höhe und durchgehend gepflastert.

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Gemeinde Meran

Infos aus der Gemeinde MeranObdachlosenheimInsgesamt 25 Menschen kann das Haus Archè in der 4.-November-Straße, früher als Obdachlosen-asyl bekannt, beherbergen. Daran angeschlossen sind auch eine Sozialmensa und ein reines Nacht-quartier für acht Personen. Geführt wird die Ein-richtung im Auftrag der Stadtgemeinde Meran von der Diözesancaritas Bozen-Brixen. Im Haus Arché stehen nun außerordentliche Instandhaltungsar-beiten an. Der veranschlagte Kostenbetrag von 80.000 Euro wird zu 30 % von der Stadtgemeinde Meran mit Eigenmitteln und zu 70 % mit einem Landesbeitrag abgedeckt.

Umweltwache2012 haben die „Müll-Sheriffs“ der Stadt Meran insgesamt 309 Strafen verhängt. Der allergrößte Teil dieser Strafen betraf illegale Müllentsorgung. Das im August 2011 begonnene Projekt Umwelt-wache soll auch 2014 fortgesetzt werden. Hierfür hat die Stadtverwaltung 10.000 Euro gebunden.

Die freiwillige Umweltwache setzt sich aus acht pensionierten Ordnungshütern zusammen. Sie pat-rouillieren in den Morgen- und Abendstunden in den Straßen aller Meraner Stadtviertel, um Müll- und HundekotsünderInnen in flagranti zu erwi-schen.

BeiträgeDie Räumlichkeiten in der Reichstraße 58, in welchen die Musikkapelle Sinich-Freiberg seit dem Jahr 2004 ihre Proben abhält, haben als Probelokal große Mängel, wie eine in Auf-trag gegebene Schallpegelmessung ergeben hat. Nun sollen dort Arbeiten zur akustischen Anpassung durchgeführt werden. Der Meraner Stadtrat hat entschieden, der Musikkapelle hierfür einen Investitionsbeitrag von 40.000 Euro zu gewähren.Bereits zum 8. Mal fand heuer das Straßen-künstler Festival Asfaltart statt. Der Kunst-verein Kallmünz, der das von Einheimischen

und Gästen gut besuchte Festival organisiert hat, wird von der Stadtverwaltung einen Bei-trag in Höhe von 15.000 Euro für das Jahr 2013 erhalten.

Zwei AnzeigenVersuchter Fahrraddiebstahl und unerlaubter Waf-fenbesitz: Kürzlich hat die Meraner Stadtpolizei zwei Personen wegen Fahrrad-Diebstahls bzw. we-gen unerlaubten Waffenbesitzes angezeigt. Im ers-ten Fall handelt es sich um einen 40-jährigen, der versuchte hat, auf der Passerpromenade beim Kur-haus ein Fahrrad zu entwenden. Der Mann wurde von einer Beamtin der Stadtpolizei außer Dienst auf frischer Tat ertappt. Bei seinem Fluchtversuch wurde er von einer Polizeistreife bei der Rätiabrü-cke festgenommen. Angezeigt wurde kurz davor auch ein 26-jähriger auf der Galileistraße. Dieser Mann trug an seinem Gürtel ein 25 cm langes Mes-ser mit einer 15 cm langen Klinge. Die Waffe wurde beschlagnahmt.

urania meran feiert 90jähriges BestehenGegen das tückische Gift des Oberfl ächlichen und Gedankenlosen 90 Jahre alt und doch noch quicklebendig – die urania meran begeht ihr Jubiläum

Im Gegensatz zu anderen Institutionen, so Marlene Messner, habe die urania meran keinen Verband oder kirchliche Einrichtung hinter sich, sondern könne im Sinne der Subsidiarität frei, parteipolitisch und kon-fessionell unabhängig handeln kann. Dies sei ein Risi-ko, aber noch mehr ein großer Reichtum, worauf man stolz sei. Viele gut funktionierende Kooperationen und Partner-schaften tragen zum Erfolg und zur Qualität des Pro-grammangebots bei. In seinem Vortrag versuchte der langjährige Präsident Paul Rösch aufzuzeigen, warum es die urania meran nach wie vor in der Bildungslandschaft braucht. Sie leiste einen wichtigen Beitrag dazu, dass Menschen „stark leben“ können, die Neugier spiele dabei eine wesentliche Rolle, denn Neugierde bringe automa-tisch Bildung mit sich. Als Bildungshaus habe die ura-nia meran den Auftrag Möglichkeiten anzubieten, die helfen ein tieferes Verständnis für ein menschliches Leben zu leben. Die urania meran habe im Leitbild als

Aufgabe die „Vermittlung von Lebenskunst“ defi-niert. „Lebenskunst verstanden, als jene Fähigkeit oder auch als jenes Handwerk, das es uns ermöglicht, unser Leben selbst im Griff zu bekommen, nicht ge-lebt zu werden, sondern selbst zu entscheiden. Her-auszufinden, welche unsere persönliche Rolle auf die-ser Welt sein könnte, wie wir im Gefüge der Gesell-schaft, der Umwelt uns bewegen können. Dieses Haus gibt Denkanstöße, vermittelt konkrete Fertigkei-ten, zeigt Wege auf, bietet Möglichkeiten zu Ausein-andersetzungen, wirft Zeitthemen auf…“ Paul Rösch endete mit einem Wunsch an die Kulturverantwortli-chen, Weiterbildung sei inzwischen sehr teuer gewor-den und viele Familien könnten sich bestimmte Ange-bote nicht leisten. Dies müsse sich unbedingt ändern.Denise und Michael Hope, ursprünglich aus Großbri-tannien stammend aber schon immer „leidenschaftli-che Europäer und integrierte Wahlmeraner“ warfen dann einen Blick zurück in die goldene Zeit von Me-ran vor dem Ersten Weltkrieg, in der die Stadt viel kos-

mopolitischer als heute war und es unter den Kurgäs-ten eine beachtliche Zahl von britischen und amerika-nischen Gästen gegeben habe.In dieser Zeit entstand die Anglikanische Kirche, auf deren Fundamente Ende der 60 Jahre des letzten Jahrhunderts das heutige urana-Haus erbaut wurde. Der Historiker Leo Hillebrand, der sich intensiv mit dem Pionier der Weiterbildung und Begründer der Südtiroler Volkshochschulen Bruno Pokorny auseinan-der gesetzt hat, resümierte die Geschichte des Hauses bis zur Einweihung im Jahre 1971.Um etwas Bleibendes zu hinterlassen und einen klei-nen Beitrag zur Vermittlung der Geschichte Merans zu leisten möchten hat die urania meran anlässlich des Jubiläums eine Gedenktafel anfertigen lassen, die an die anglikanische Kirche erinnert. Bürgermeister Dr. Günther Januth enthüllte sie gemeinsam mit dem Präsidenten Paul Rösch und der Direktorin Marlene Messner und richtete die besten Glückwünsche für viele weitere erfolgreiche Jahre aus.

90 Jahre nach der Gründung als ältesten Volkshochschule in Südtirol feierte die urania meran kürzlich mit jenen Menschen, die zum Erfolg und Weiterbestehen der Instution maßgeblich beigetragen haben. Die Direktorin Marlene Messner begrüß-te Freunde, Partner und Förderer zu einem speziellen „englischen Abend“, wollte man doch auch gleichzeitig daran erin-nern, dass das urania-Haus an der Stelle der ehemaligen anglikanische Kirche Merans steht.

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zu Gast in Meran

Sportlegende Boris Becker in MeranMit Unterstützung der Raiffeisenkasse Meran ist es den Machern von „ambitions - sport meets business“ gelungen, den ehemaligen Wimbledonsieger aus Leimen nach Meran zu bringen. In der nun 6. Ausgabe präsentierte dieses Europaforum des Sportbusiness einem interessierten Fachpublikum erneut Themen-schwerpunkte und Diskussionen von aktueller Brisanz und mit internationaler Besetzung. Entscheidungs-träger aus Wirtschaft, Sport, Verbandswesen und Politik konnten eine angeregte Podiumsdiskussion mit dem Tennisstar, der Südtiroler Mountainbikerin Eva Lechner, dem „Facebook-Macher“ des FC Bayern Mün-chen, dem Unternehmer und Handballer Stefano Podini und einigen anderen Persönlichkeiten aus Wirt-schaft und Sport verfolgen.Auch für die Führungsspitze der Raiffeisenkasse Meran als Partner im lokalen Sportsponsoring gab die Veranstaltung diverse wertvolle Inputs, die sich sicherlich in der Zusammenarbeit mit den diversen Sport-vereinen umsetzen lassen.

Im Bild von links der Direktor der Raiffeisenkasse Dr. Josefkarl Warasin, der Vizeobmann des Raiffeisenverbandes Herbert von Leon, der Hauptabteilungsleiter des Raiffeisenverbandes Andreas Mair am Tinkhof, die Tennislegende aus Deutschland und die beiden Führungskräfte des Raiffeisen Versicherungsdienstes Norbert Sporenberger und Christian Lun.

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Kultur

Museumsverein Meran veröffentlicht Tätigkeitsbericht 2012Aufgabenverteilung und Kooptieren von MitgliedernDie Aufgabenverteilung im Vorstand, der 2011 neu gewählt worden war, blieb gleich wie bisher: Ge-org Hörwarter - Vorsitzender, Georg Hesse - Kas-sier, Walter Egger - Schriftführer. Museumsdirektor Dr. Elmar Gobbi und P. Martin Steiner wurden als Vorstandsmitglieder kooptiert. Arbeiten am SteinachheimDie Firma Sacaim AG aus Venedig hat die Arbeiten am dritten Baulos Anfangs des Jahres 2012 begon-nen und zügig und fachmännisch vorangetrieben. Die Fassaden wurden mit einem Hochdruckstrahler gereinigt, der originale Putz freigelegt, wo nötig ausgebessert und schließlich mit Kalkfarbe neu ge-strichen. Gegen Ende des Jahres wurde das Bauge-rüst entfernt, so dass nun der Blick auf die endlich renovierte Fassade frei wurde. Die vom Denkmal-amt ausgewählte Farbe fand allgemein Zustim-mung und Gefallen. Die Gemeindeverwaltung hat, wie schon früher angekündigt, einige Abstriche am ursprünglichen Projekt vorgenommen. Nicht er-richtet wird die unterirdische Verbindung mit der Barbarakapelle, ebenso nicht der Zugang zum Tap-peinerweg. Gestrichen wurden auch der Didaktik-raum und der Barbetrieb. Wie die Restaurierung der Fresken finanziert werden kann, ist noch frag-lich. Im großen Saal sind die Deckenmalereien auf jeden Fall zu sanieren. Die Bloßlegung der noch verdeckten Wandfresken hingegen erscheint aus

mehrerlei Hinsicht ziemlich problematisch. Rund 20 Mitglieder des Gemeinderates fanden sich im Herbst zu einem Lokalaugenschein im Steinach-heim ein, um sich über das Projekt und die Baufort-schritte zu informieren. Die Besichtigung hat die Entscheidung im Gemeinderat für zusätzliche In-vestitionen sichtlich erleichtert.Schließung des Museums im „Roten Adler“Im November 2012 hat ein Gespräch mit Bürger-meister Günther Januth stattgefunden, bei dem er bekanntgab, dass die Gemeindeverwaltung die Schließung des provisorischen Museums im „Ro-ten Adler“ plane, um Kosten zu sparen. Die Ge-meinde rechne mit einer jährlichen Einsparung von ca. 70.000 Euro, wovon ca. 50.000 Euro dem Mu-seum für besondere Initiativen zur Verfügung ge-stellt werden könnten. Die Schließung des Muse-ums sei zwar noch nicht vom Stadtrat beschlossen, aber es seien bereits alle Vorkehrungen getroffen worden, um den Betrieb im „Roten Adler“ am 7. Jänner 2013 einzustellen. Nach angeregter Diskus-sion sprach sich die Mehrheit der Vorstandsmitglie-der nicht grundsätzlich gegen die Schließung des Sitzes am Rennweg aus, vorausgesetzt freilich, dass die in Aussicht gestellten Geldmittel für be-sondere Vorhaben auch tatsächlich dem Museum zur Verfügung gestellt werden. Publikation zur Geschichte des SteinachheimesAls wichtigstes Vorhaben für die nächsten 2-3 Jah-re beschloss der Vorstand einstimmig die Erarbei-

tung und Herausgabe einer Publikation zur Ge-schichte des Steinachheimes bzw. des Palais Mam-ming. Mag. Eva Gadner hat dazu bereits wertvolle Vorarbeit geleistet, die mit einigen Änderungen und eventuellen Kürzungen den Hauptteil des Wer-kes bilden könnte. Dir. Gobbi erklärte sich bereit, Bildmaterial des Museums, z.B. Veduten des Stein-achheimes, zur Verfügung zu stellen. Die Publikati-on soll in deutscher und italienischer Fassung er-scheinen und bis zur Eröffnung des neuen Stadt-museums vorliegen. Allfälliges• Andreas Leiter wies auf die Besonderheit der

Burggräfler Tracht hin, deren 300-jährige Ent-wicklung als einzige Tracht in Südtirol mit origi-nalen Trachtenstücken belegt werden kann. Die Burggräfler Tracht sollte im neuen Stadtmuseum einen angemessenen Platz erhalten, wobei län-gerfristig auch die Frage eines sicheren Trachten-depots (im Raum Meran-Burggrafenamt) zu klä-ren wäre.

• Die Verbindung zwischen Museum und Barbara-kapelle sollte nicht gänzlich vergessen und de-ren Verwirklichung zu einem späteren Zeitpunkt weiter angestrebt werden.

• Die Zeit bis zur Eröffnung des Museum sollte u.a. auch dazu genutzt werden, um didaktische Ma-terialien für Lehrpersonen und Schulklassen vor-zubereiten.

Der Schriftführer Walter Egger

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Musik

Im Burggrafenamt wurde schon immer gerne musi-ziert, und die Zither fand man in beinahe jedem Haus. Zur Blütezeit der Kurstadt Meran, zu K. und K. Zeiten, so bezeugen Dokumente, gab es einen Me-raner Zitherklub mit einer regen Tätigkeit. Mit der Gründung des Meraner Zitherkreises 1991 schuf Pepi Lun, für Zitherspieler im Burggrafenamt eine schöne Möglichkeit in einer Gruppe zu spielen. Un-ter seiner Leitung hat der Meraner Zitherkreis un-zählige kirchliche und weltliche Veranstaltungen musikalisch mitgestaltet. Zum 10-jährigen Vereins-jubiläum wurde eine CD eingespielt, und auch bei Fernseh- und Rundfunksendungen wurde mitge-

Meraner Zitherkreis veranstaltet Tag der Zither

macht. 2008 entschied sich Pepi Lun aufgrund sei-nes Alters, dem Zitherlehrer Josef Dentinger die mu-sikalische Leitung zu übertragen. So erweiterte der MZK. neben traditioneller Volksmusik, das Literatur-spektrum mit Tänzen und Marschmusik um 1900, vor allem auch mit den Zitherklassikern wie der Drit-te Mann oder den vielen Werken eines Georg Freundorfer und anderen aus dieser Zeit. Der MZK. verfügt mittlerweile über fünf Spielhefte, in denen insgesamt über 120 Spielstücke eigens für die Beset-zung des Meraner Zitherkreises (mehrere Zithern 3-stimmig, 2 Geigen, Gitarre, Kontrabass) arrangiert sind. Die Spielliteratur stammt hauptsächlich von al-

ten Notensammlungen und Handschriften, die in Südtirol gefunden wurden (Gaisinger Zitherbücher, Quellmalzsammlung und Zithernotenarchiv des Re-ferates Volksmusik in Bozen). Aber auch Stücke von Wolfi Scheck, Tobi Reiser, Manfred Wörnle und an-deren wurden bearbeitet.Der Verein besteht nun bereits über 20 Jahre und hofft durch seine Tätigkeit das schöne Zitherspiel wieder bekannter zu machen.Neben unseren Auftritten wollen wir heuer mit einer neuen Veranstaltung an die Öffentlichkeit gehen, und hoffen damit auch Jüngere zum Mitmachen an-zusprechen.

Meraner Zitherkreis veranstaltet Tag der Zither

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Kabarett

Ich komm ein bisschen späterEines muss klar gestellt werden: Mit Potenzstörun-gen hat dieses Programm nichts zu tun. Wenn es nur das wäre! Immer muss Robert Asam warten, weil vor ihm der Moosleitner Hans auf die Bühne kommt und als Mitarbeiter des Meinungsfor-schungsinstitutes “Wünsch dir was” den Publi-kumsgeschmack untersucht. Untersuchen muss! Wäre ja noch schöner, wenn Kabarettisten weiter-hin auf die Bühne kommen und irgendetwas da-herreden, das von amtlicher Stelle nicht als lustig eingestuft wird.Herr Asam möchte sich an dieser Stelle beim Publi-kum schon einmal entschuldigen, dass er auf sich warten lässt, bittet aber im Namen von Herrn Moosleitner trotzdem um pünktliches Erscheinen. Abgesehen davon ist es ihm aber egal, wie lange er warten muss, denn er hat jetzt viel Zeit, wie alle Rentner.Ach, das wissen Sie nicht? Ja, Herr Asam

Termine:Do. 10.10. Bruneck, Stadttheater, 20:00 Uhr,Fr. 11.10. Brixen, Dekadenz, 20:30 Uhr,Sa. 12.10. Brixen, Dekadenz, 20:30 Uhr,Do. 24.10. Meran, TidA, 20:30 Uhr,Fr. 25.10. Meran, TidA, 20:30 Uhr.Mi. 30.10. Laatsch (Mals), Gasthof Lamm, 20.00 Uhr.www.robert-asam.com

ist in Rente und kann wertvolle Tipps geben, wie man sich die Zeit vertreibt. Nur eins mag der Rent-ner Asam nicht hören, nämlich die Frage, die ihm jetzt alle stellen: “Wie geht es denn im neuen Le-ben?”. Von wegen neues Leben. Wie soll es einem denn gehen, der sich zum Probe liegen im Sarg an-gemeldet hat?

Vino Culti: Dolcissimo und Altissimo sind jetzt einesVino Culti, heuer in der achten Auflage, hat dieses Jahr bereits im September begonnen. Damit sollten die vielen Stammgäste ange-sprochen werden, die zu dieser Zeit ihren Ur-laub in Südtirol verbringen.Der Höhepunkt von Vino Culti dürfte aber

zweifelsohne die Süßwein Prämierung Dolcis-simo sein, die heuer am 24. Oktober begangen wird. Die besten drei Süßweine werden auf der Hochmuth in Anwesenheit der Kellermeister prämiert. Ein Ereignis, dass dem Besucher der Veranstaltung durch den einmaligen nächtli-

chen Blick auf den Meraner Talkessel in Ver-bindung mit dem Gourmet-Event Altissimo un-vergessliche Sinnesfreuden beschert.Weitere Veranstaltungen und Informationen unterwww.vinoculti.com

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Sie treten am 27. Oktober als Kandi-dat der Freiheitlichen im Burggrafen-

amt zu den Landtagswahlen an. Wie wollen Sie die Wähler überzeugen?

Ich weiß aus vielen Gesprächen mit den Me-ranern, dass sie sich genau bewusst sind,

dass jede Stimme zählt, wenn es darum geht, das bisherige System der SVP-Alleinherrschaft im Land-tag zu brechen, um endlich zu Veränderungen in diesem Land zu kommen. Die Südtiroler haben ver-standen, dass das bestehende System Südtirol nur für die Wenigen gut ist, die ein Teil dieses Systems sind und die anderen oftmals auf der Strecke blei-ben.

Sie meinen den SEL-Skandal?Auch, aber nicht nur. Bei der Aufklärung des SEL Skandals wurde immer nur soviel zuge-

geben, wie den einzelnen Akteuren auch nachzu-weisen war. Ehrliche Politik schaut für mich anders aus. Die Heimholung des Stroms war ein Riesen-schwindel. Man hat gar nichts heimgeholt. Im Ge-genteil. Der Strom kostet den Bürger immer noch viel zu viel, der 3-kW-Stromanschluss für Familien ist lange schon nicht mehr zeitgemäß und die Fir-men wie die Memc in Sinich möchten den Bil-ligstrom aus dem Ausland bekommen, um wieder wettbewerbsfähig zu sein. Wir müssen wegkom-men vom Einparteiensystem, in dem 5 Menschen hinter verschlossenen Türen alles allein entschei-den

Im Wahlprogramm der Freiheitlichen geht es oftmals um Einwanderung.

Haben sie ein Problem mit Ausländern?Es vergeht kaum ein Tag ohne Meldungen über Ausländerkriminalität. Das ist für mich

ein Alarmsignal. Als ich im Jahre 2010 in den Mera-ner Gemeinderat gewählt wurde, hatte Meran ei-nen Ausländeranteil von 14 %. Heute, knapp 3 Jah-re später, ist dieser Prozentsatz auf 16,9 % ange-stiegen. Diese Tendenz können wir nicht ignorie-ren. Wir unterscheiden sehr wohl zwischen jenen,

die in unser Land kommen, hier fleißig arbeiten, sich anpassen und an den Werten unseres Landes interessiert sind und jenen, die hauptsächlich auf-grund der Fördermaßnahmen wie Wohngeld, Ar-beitslosengeld, Sozialhilfe, Freibeträge oder Ren-tenansprüche zu uns kommen. Die Menschen haben verstanden, daß unkontrol-lierte Einwanderung nicht nur in Städten vor-kommt, sondern Auswirkungen auch bis in die Täler hinein mit sich bringt. Denn solange Ein-wanderer bei der Vergabe von Sozialleistungen gegenüber den Einheimischen bevorteilt wer-den, können wir das Problem nie in den Griff be-kommen.

Welche Bevorteilung meinen Sie kon-kret?Ein Beispiel hierfür ist der soziale Wohn-bau - etwas das alle Gemeinden betrifft.

Hier gibt es eklatante Unterschiede. Während der Einheimische jeden Cent angeben muß, wird bei vielen Ausländern gar nicht nachgeschaut. Wir müssen aufhören, mit unseren Beiträgen die Massenzuwanderung zu fördern. Es leben mitt-lerweile auch viele illegale Einwanderer im Land, die nichts zu verlieren haben. Sie treten sehr gewaltbereit auf, und können mit unseren Werten, wie sie die Schule, Vereine, die Dorfge-meinschaft und unsere Gesellschaft vermitteln, nichts anfangen.Diese Leute abzuschieben, ist das Mindeste, was man tun muss. Wir Südtiroler müssen für die Aus-weisung gewalttätiger Ausländer die Zuständigkeit übernehmen. Doch ich würde sogar noch weiter gehen, und sämtliche Zuwendungen öffentlicher Mittel für gewalttätige Ausländer streichen. Sie werden sehen, wie schnell das aufhören würde.

Gerade die Freiheitlichen gelten als eine Partei, in der die Jugend eine be-

sondere Rolle einnimmt. Welche konkreten Vorschläge haben Sie, die Jugendlichen besser zu unterstützen?

Die Jugend ist uns wichtig, das stimmt. Wir sind jedoch eine Partei für alle Südtiroler Al-

ters- und Gesellschaftsschichten. Wir kennen kein Flügeldenken und wollen Lösungsvorschläge für das ganze Land anbieten.Vor allem junge Menschen stehen meist vor ei-ner unlösbaren Situation, sich ein eigenes Le-ben fern des Elternhauses aufzubauen, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu kommen. Viele dienstältere Angestellte können erst spät in Pension gehen, dadurch fehlen unbefristete Ar-beitsplätze für junge Leute und die damit zu-sammenhängende Lebens– und Familienpla-nung. Mit der Möglichkeit eines Bausparmo-dells wurde ein erster wichtiger Schritt gesetzt, um die schwierige Situation zumindest ein biss-chen zu verbessern, doch reicht dies noch bei Weitem nicht aus, das Problem für Jugendliche unter 30 Jahren zu lösen. Man muss jene Ju-gendliche, welche effektiv mit dem Bausparen beginnen, bereits in dieser Zeit des Sparens fi-nanziell unterstützen, indem man ihnen in die-sen Jahren einen zeitbegrenzten, aber ordentli-chen Mietbeitrag in Höhe der Landesmiete von 7 €/qm gewährt. Dieser Beitrag garantiert, dass die Jugendlichen nach der Ansparphase nicht länger unterstützt werden müssen, und entlas-ten somit die öffentliche Kasse und die jeweili-gen Eltern.

Sie sind freiheitlicher Gemeinderat in Meran und Bezirksobmann des Burg-

grafenamtes. Glauben Sie, dass bei den kommenden Landtagswahlen das erste Mal ein freiheitlicher Kandidat aus dem Burggrafenamt den Sprung in den Landtag schaffen könnte?

Das werden maßgeblich die Burggräfler selbst bestimmen. Ich werbe mit meinem

Team um Unterstützung für unsere freiheitliche Po-litik. Wir wollen, dass der Arroganz der Macht zum Schaden der Bevölkerung ein Ende bereitet wird, und wissen, dass jede Stimme zählt.

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Heimatpflegeverein Untermais

Reichsstraße: Kleindenkmal Nr. 02

Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 250

Art des Denkmals: Wandmalerei

Lage des Denkmals: Reichsstraße 52-54, an der straßenseitigen HausfassadeBeschreibung des Denkmals: Die hl. Familie in einer Landschaft. Der Maler ist un-bekannt. Das Bild dürfte in den 1970er Jahren ent-standen sein.

Vor 100 Jahren

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und UmgebungAus: Maiser Wochenblatt vom 26. September 1913Trauungen. In Trens wurde Herr Heinrich Graf Khuen-Belasi, k.k. Richter in Hopfgarten, mit Frl. Lina Zuegg getraut. Die Braut ist die Schwester des Ingenieurs Zuegg in Lana. – In der Herz-Jesukirche der Englischen Fräulein in Meran fand die Trauung des Herrn Joh. Calde-ra, Stationsmeister der k. k. Staatsbahn, mit Fräulein Maria Aloisia Reiter, Hausbesitzers-tochter von Meran statt.- Montag fand in Sankt Valentin die Trauung des Wirtes vom „Weißen Kreuz“ in Obermais, Bruno Schwien-bacher, mit Frl. Luise Rosatti, Tochter des Schneitbergerhofbesitzers Rosatti in Unter-mais statt.Eine Sehenswürdigkeit bildet augenblick-lich die Grabstätte des Philosophen M. Laza-rus auf dem israelitischen Friedhof in Unter-mais. Freunde und Freundinnen des Verewig-ten, die augenblicklich als Kurgäste in Meran weilen, insbesondere der Geh. Justizrat Bern-hard Timendorfer aus Berlin, als Abgeordneter der Großloge der B. B., haben den Efeuhügel mit herrlichen Blumen, Palmenzweigen und Rosen geschmückt. Eine schwarze Atlasschlei-fe mit Goldinschrift trägt eine Widmung die zeigt, welche tiefe Verehrung der Dahingegan-gene noch nach Jahrzehnten bei den Überle-benden, die ihn gekannt haben, genießt.

Unfall. Der in Untermais bei Herrn Malermeis-ter Kovacitz beschäftigte Malergehilfe Fried-rich Direr stürzte am 9. ds. gegen halb 8 Uhr früh aus einer Höhe von vier Metern von einer Leiter herab. Er war mit dem Anstreichen eines Hauses in der Reichsstraße beschäftigt. Die neun Meter lange Leiter, auf welcher Direr stand, brach in der Mitte durch. Dr. Federspiel leistete dem Verunglückten die erste Hilfe. Die Verletzungen sind leichterer Natur und konnte Direr in häuslicher Pflege belassen werden.Folgen des schnellen Fahrens. Kürzlich raste ein Motorradfahrer derart die Landstraße hinaus, dass er bei der Kreuzung Andreas Ho-ferstraße einem Radfahrer, der über die Land-straße fahren wollte, nicht mehr auseichen konnte und denselben zu Boden schleuderte. Der Radfahrer kam zum Glück mit bloßem Schrecken davon, während der Motorradfah-rer selbst auf das Trottoir geschleudert und sein Rad stark beschädigt wurde.Diebstahl. Ein hiesiger Gastwirt ließ seinen Rock, in welchem er ein auf 2500 Kronen lau-tendes Sparkassebuch aufbewahrt hatte, im Nebenzimmer hängen; bei dieser Gelegenheit wurde ihm dasselbe aus dem Rocke gestohlen. Unmittelbar danach wurde ein gewisser Alfons Meister aus Landeck aufgegriffen, bei wel-

chem man das Sparkassebuch fand; er will dasselbe im Abort gefunden haben. Er und sein Komplize, ein gewisser Franz Bauser aus Kappl bei Landeck, welche zweifellos im Ein-verständnis den Diebstahl verübt haben, wur-den verhaftet und dem hiesigen k. k. Bezirks-gerichte eingeliefert. Sowohl Meister als auch Bauser sind von verschiedenen Gerichten ver-folgte IndividuenTierquälerei. Welch‘ argen Quälereien noch manche Haustiere, besonders am Lande, aus-gesetzt sind, beweist folgender Fall: ein hiesi-ger Metzgermeister kaufte kürzlich von einem Viehbesitzer in Lana einen Stier. Dieser wies am Halse eine große und tiefe eitrige Wunde auf, die davon herrührte, dass das arme Tier mit einer derart engen Kette angehängt war, dass dieselbe fast buchstäblich in den Hals eingewachsen war. Wenn man bedenkt, welch‘ arge Schmerzen das arme Tier Tag und Nacht und bei jeder Bewegung ausgestanden hat, möchte man es nicht für möglich halten, dass es heute noch so rohe und unbarmherzige Menschen gibt und hoffentlich wird solchen Leuten durch eine entsprechende Strafe beige-bracht, dass auch dies Tier ein Gefühl habe und jeden Schmerz empfindet gleich wie der Mensch.

Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich

Zwischen den beiden Fenstern im Obergeschoss ist das Bild ersichtlich

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Einen feucht – fröhlichen Abend in Untermais ge-dachte Jäger Carlo Nikolussi von der 5. Feld – Kompanie vom k. u. k. 2. Regiment der Tiroler Kai-serjäger zu verbringen. Man schrieb das Jahr 1911 und es blieb noch ein wenig Zeit bis zum großen Krieg. In einem an die städtische Polizeidirektion in Me-ran gerichteten Schreiben wird später über die An-gelegenheit berichtet: „Jäger Carlo Nikolussi der obigen Kompanie hielt sich am 1. Oktober laufen-den Jahres – mit Erlaubnis – in Lana auf und fuhr am Abend desselben Tages mit der elektrischen Bahn nach Untermais. Dortselbst verirrte er sich je-doch, verlor, da er jedenfalls betrunken war, Bajo-nett, eine Kappe und seine Schuhe und wurde schließlich durch einen Wachmann in die Kaserne der Kaiserjäger nach Untermais geleitet“. Über den Verbleib von Kappe, Schuhen und Bajo-nett sollte nachgeforscht und dieselben im Auffin-dungsfalle dem Kompaniekommando übersendet werden. Die Angelegenheit hatte für Jäger Nikolussi ver-mutlich unerfreuliche Folgen.

Historische Rückblende Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Ansichtskarte: Stadtmuseum Meran, Inv. Nr. 19287, K. u. K. Kaiser - Jäger – Kaserne Untermais - Meran, 1911

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, [email protected]

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Ein feucht – fröhlicher Abend und seine Folgen

20 Jahre Bibliothek am Rennweg20 Jahre sind seit der Eröffnung der heutigen Stadtbibliothek vergangen. Dabei war es da-mals alles andere als einfach, die Bibliothek vom alten beengten Sparkassengebäude in das ehemalige Benediktinergymnasium am Renn-weg zu verlegen. Argumente dafür waren da-mals die zentrale Lage, die gute Zugänglichkeit und die Tatsache, dass sich das Gebäude im Be-sitz der Stadtgemeinde befand. Dank des gro-ßen Einsatzes des damaligen Gemeinderates Dr. Hermann Raffeiner ist es gelungen, die neue Bibliothek in das historische Gebäude des Gymnasiums zu verlegen. Seither ist die Stadt-bibliothek kultureller Anziehungspunkt der Passerstadt und der gesamten Umgebung.Schrittweise hat die Bibliothek am Rennweg ihre Tätigkeiten ausgebaut: Bücher und neue Medien wurden kontinuierlich angekauft und stehen allen Altersgruppen, Einheimischen und Touristen, für die Ausleihe zur Verfügung. Die Stadtbibliothek arbeitet mit Kindergärten, Schulen, sozialen Einrichtungen und Vereinen zusammen und organisiert lesefördernde Pro-jekte und Veranstaltungen für alle Altersgrup-pen. Außerdem ist sie ein beliebter Treffpunkt und Ansprechpartner für kulturelle Veranstal-tungen und Projekte.Als Mittelpunktbibliothek für beide Sprach-gruppen hat sie großen Raumbedarf und platzt wegen des großen Zulaufs in den letzten 20 Jahren aus allen Nähten. Aus diesem Grund ha-ben die Verantwortlichen bereits seit mehreren

Jahren auf eine Erweiterung der Bibliothek ge-drängt. Mit einem reichhaltigen kulturellen Programm hat die Stadtbibliothek am vergangen Tag den sogenannten „Biblioday“ gefeiert und konnte dabei viele Leser und Bücherfreunde willkom-men heißen.

Maiser Wochenblatt

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Algund

Was ist los in Algund?Abonnieren Sie unseren Newsletter und wir informieren Sie regelmäßig über die Veranstaltungen in Algund! www.thalguterhaus.it

Veranstaltungen in AlgundFreitag, 11. Oktober 2013, 20:30 UhrRaiffeisensaal Thalguterhaus AlgundGemeinsames Konzert der Algunder Jugendkapelle und der ArtCantoMorena

Die Algunder Musikkapelle, der Verein Neos- Mit-teleuropäische Werkstätten sowie der Meraner Ju-gendklub Strike up laden herzlich zu einem Streif-zug durch die Musikkultur Tirols, Rumäniens und Mitteleuropas ein.

Sonntag, 13. Oktober 2013, 9:30-12:30 UhrFoyer Thalguterhaus AlgundAusstellung folkloristischer Handwerkser-zeugnisse aus Rumänien und IkonenAlle ausgestellten und während der Veranstaltung gefertigten Exponate sind Handarbeiten der Jun-gen und Mädchen aus Moreni (Rumänien). Dazu werden typischen Ikonen der russisch-orthodoxen Tradition ausgestellt. Angeboten werden auch Er-frischungen, Kaffee und Kuchen.

Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18:00 UhrKüche Thalguterhaus AlgundKochkurs Urania:Vom Korn zum VollkornbrotSchon mal Getreide selbst gemahlen? Und daraus Brot gebacken? Gemeinsam mit dem Bäcker Georg Lesina Debiasi werden die Kursteilnehmer alle Schritte kennen lernen von der richtigen Bedienung einer Getreidemühle bis hin zum Backen von lecke-ren Vollkornbroten. Beitrag: 45 €, Informationen und Anmeldung: Urania Meran, Tel. 0473 230219, Mail: [email protected]

Freitag, 18. Oktober 2013, 20:00 UhrDachtheater des Thalguterhauses AlgundPremiere „Karriere auf der Alm“,Steinachbühne AlgundEine Komödie in drei Akten von Bernd Helfrich unter der Regie von Hansjörg Hölzl. Bestuhlungsplan unter www.thalguterhaus.it, Kartenvorverkauf: Thalguter-haus Algund, [email protected] oder Tel. 0473 220442. Weitere Termine: Sa. 19.10. (20:00), So. 20.10. (18:00), Mi. 23.10. (20:00), Fr. 25.10. (20:00), Sa. 26.10. (20:00) und So. 27.10. (18:00 Uhr).

Freitag, 18. Oktober 2013, 20:30 UhrRaiffeisensaal Thalguterhaus Algund Herbstkonzert der Algunder Musikkapelle

Eintritt frei.

Samstag, 19. bis Freitag, 25. Oktober 2013, 9:30-12:00 und 14:30-18:30 UhrBürgersaal und Foyer Thalguterhaus AlgundKunstausstellung ArtAlgundBei der heurigen Gemeinschaftsausstellung beteiligen sich 26 Algunder Künstlerinnen und Künstler. Die Eröff-nung findet am Samstag, 19.10. um 19:00 Uhr statt.

Sonntag, 20. Oktober 2013 10-17 UhrFestplatz Thalguterhaus AlgundBiofest in AlgundDie Besucherinnen und Besucher erwartet ein um-fangreiches Angebot an Bio-Produkten sowie Köst-lichkeiten aus der Vollwertküche. Ein Rahmenpro-gramm für Groß und Klein rundet das Fest ab.

Dienstag, 22. Oktober 2013, 18:00 UhrKüche Thalguterhaus AlgundKochkurs Urania: HefegebäckKonditor Harald Prantl erklärt die Herstellung des traditionellen Hefeteiges und bereitet gemeinsam mit den Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern ei-nen Hefezopf mit Mohn- bzw. Nussfüllung und ei-nen Hefekranz zu. Beitrag: 45 € (+ 5 € Materialspe-sen), Info. + Anm.: Urania Meran, Tel. 0473 230219, Mail: [email protected]

Dienstag, 22. Oktober 2013, 20:00 UhrPfarrlokal AlgundVortrag: Christliche BegräbniskulturDer Pfarrgemeinderat Algund lädt alle Interessierten herzlich zum Vortrag von Hw. Dr. Luis Gurndin (Profes-sor für Pastoraltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Brixen) zum Thema Christliche Begräbniskultur.

Mittwoch, 23. bis Sonntag, 27. Oktober 2013, 10:00 -17:00 Uhr, Kirchplatz Algund Algunder BauernmarktDas Angebot umfasst eine Vielfalt an hausgemachten Spezialitäten, und eine Reihe attraktiver bäuerlicher Produkte von Algunder und Südtiroler Produzenten.

Donnerstag, 24. Oktober 2013, ab 10:00 UhrMinigolfplatz Algund2. ProGolf Filz-Challenge, AMV AlgundUngefähr 50 Teilnehmer werden sich bei dem vom Amateurminiaturgolfverein Algund organisierten Wettbewerb auf der neuen Anlage messen.

Donnerstag, 24. Oktober 2013, 16:00-18:00 UhrThalguterhaus AlgundVerkostung von Weinen der Kellerei Meran Burggräfl er mit HerbstfestIm Rahmen der Veranstaltungsreihe „Goldener Herbst in Algund“ findet die Weinverkostung im Eingangsbereich des Thalguterhauses Algund von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Anschließend (ab 20:00 Uhr) feiert das Gartendorf Algund im Raiffei-sensaal das Algunder Herbstfest. Eintritt frei

Freitag, 25. bis Sonntag, 27. Oktober 2013Minigolfplatz Algund43. internationales Miniaturgolfturnier um die Wandertrophäe Algund RaiffeisenMit knapp 150 Teilnehmern gehört dieses Turnier zu den größten und traditionsreichsten Turnieren in Europa. Am Freitag und Samstag finden ab 10:00 Uhr die 4 Vorrunden für alle Teilnehmer statt, wäh-rend am Sonntag ab 9:00 Uhr insgesamt 5 Final-runden gespielt werden.

Freitag, 25. Oktober 2013, 19:00 UhrRaiffeisensaal Thalguterhaus AlgundVorverkostung Meran WineFestival 2013 Der Tourismusverein Algund organisiert den Aus-schank von 400 verschiedenen Sekt-, Weiß-, Rot- und Süßweinen aus ganz Italien. Außerdem kön-nen typische kulinarische Produkte aus Algund ver-kostet werden.

Freitag, 25. Oktober 2013, 20:00 UhrStube Thalguterhaus AlgundVortrag „Heilige Orte“ mit Dr. Karl Gruber Den Kunsthistorischen Vortrag organisiert der Hei-matschutzverein Algund

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Zum Stück:Burgi, die Sennerin der Steineralm, wird von ihren Gästen ziemlich auf Trab gehalten, dabei will sie doch noch die Ruhe auf der Alm genießen bevor die Saison losgeht. Überraschend sucht Burgis Nichte Heidi Trost bei ihr, da ihre Karriere als Fotomodell nicht recht vorwärts geht. Auch das Ehepaar Jan und Olga Fiedler unternimmt eine Tour zur Steineralm, allerdings nicht gemein-sam, was schließlich zu einigen Verwirrungen führt. Als plötzlich der italieni-sche Modemacher Trappatoni mit seinem Freund Julius von Freiberg auf der Alm auftaucht, um Motive für Fotoaufnahmen seiner neuen Kollektion zu suchen, wird es turbulent…

Die Steinachbühne Algund wünscht gute Unterhaltung!Ein großer Dank geht an die Raiffeisenkasse Algund, an den Südtiroler Theaterverband, an die Gemeinde Algund und an den Malerbetrieb Karl Christanell.

Personen und ihre Darsteller:Burgi Bärbl UnterwegerHeidi Barbara GamperMarkus Martin v. PföstlJan Patrick HabicherOlga Gerdi GamperXaver Hansjörg HölzlMarcello Kurt GeierJulius Georg Salzburge

Kartenvorverkauf:Montag bis Freitag 09.00 – 12.00 und 15.00 – 18.00, [email protected] oder Tel. 0473/220442, an der Abendkasse 345/1577401 (an Auffüh-rungstagen)Infos und Bestuhlungsplan unter www.thalguterhaus.itAufführungen: Fr, 18.10. 20.00 Uhr / Sa. 19.10. 20.00 Uhr / So. 20.10.18.00 UhrMi. 23.10. 20.00 Uhr / Fr. 25.10. 20.00 Uhr / Sa. 26.10. 20.00 UhrSo. 27.10. 18.00 Uhr /

Maiser Service Blatt

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REGLEMENTAnnahmeschluss für Kleinanzeigen ist der jeweilige Frei-tag vor dem Erscheinungsdatum (= Redaktionsschluss). Nach diesem Termin eingehende Anzeigen werden erst in der nächsten Ausgabe publiziert. Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Maiser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Her-kunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzei-gen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kür-zen oder umzustellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt be-hält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochen-blattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinan-zeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, ge-werbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des An- und Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kos-tenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zuläs-sig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzeigen müs-sen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet

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Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend

Tag Apotheke Adresse Telefon

Fr. 11.10.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Sa. 12.10.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606So. 13.10.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Mo. 14.10.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Di. 15.10.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Mi. 16.10.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677Do. 17.10.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826Fr. 18.10.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552Sa. 19.10.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144So. 20.10.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Mo. 21.10.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Di. 22.10.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Mi. 23.10.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Do. 24.10.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677Fr. 25.10.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826Sa. 26.10.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552So. 27.10.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144

Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

oktober

So. 13. Der dressierte Mann20:30 Uhr Komödie von John von Düffel, nach Esther Vilar mit: Karin Verdorfer, Christina Khuen, Antonia Tinkhauser, Theo Hendrich Regie: Rudolf Ladurner Bühne: Helfried Lauckner Kostüme: Katharina Marth Maske: Gudrun Pichler Licht: by Oskar Light Plakate: Peter Karlhuber Fotos: Andrea Marini Bühnenbau: Robert Reinstadler

Di. 15. Der dressierte Mann20:30 Uhr von John von Düffel, nach Esther Vilar

Mi. 16. Der dressierte Mann20:30 Uhr von John von Düffel, nach Esther Vilar

Sa. 19. Der dressierte Mann20:30 Uhr von John von Düffel, nach Esther Vilar

Di. 22. Der dressierte Mann20:30 Uhr von John von Düffel, nach Esther Vilar

Mi. 23. Der dressierte Mann20:30 Uhr von John von Düffel, nach Esther Vilar

Do. 24. Ich komm ein bisschen später!20:30 Uhr Kabarett von Robert Asam mit Robert Asam

Fr. 25. Ich komm ein bisschen später!20:30 Uhr Kabarett von Robert Asam mit Robert Asam

Mi. 30. Il rifugio20:30 Uhr „wenn die nacht keine tür hätte woher käme der tag“ Ein theatralischer Abend anlässlich 20 Jahre Frauenhaus Meran von und mit den Frauen des Frauenhauses in Zusammenarbeit mit Christina Khuen und Johanna Porcheddu

Do. 31. Il rifugio20:30 Uhr „wenn die nacht keine tür hätte woher käme der tag“ Ein theatralischer Abend anlässlich 20 Jahre Frauenhaus Meran von und mit den Frauen des Frauenhauses in Zusammenarbeit mit Christina Khuen und Johanna Porcheddu

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Einladung zum Frühschoppenmit den beiden

SVP - Wirtschaftskandidaten

Angelika Margesin und Hansi Pichler Wirtschaftskandidatin Meran Wirtschaftskandidat Bezirk Burggrafenamt

Samstag, 12. Oktoberab 11:00 Uhr

im Restaurant Försterbräu(Freiheitsstraße Meran)

Alle Interessierten sind herzlich zu einerkonstruktiven Diskussion eingeladen

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 20 vom 11.Oktober 2013

Page 18: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

KVW Ortsgruppe MeranMittwoch, 16. Oktober 2013

Wanderung: Barbian-Dreikirchen-Villanders

Sonntag, 20. Oktober 2013

Dankeswallfahrt nach Weissenstein

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Törggelewanderung: Oberbozen-Signat

Anmeldungen bei:Siegfried Gufl er Tel. 333-5467 100

oder im KVW Bezirksbüro MeranTel. 0473-220381

wir empfehlen ...

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Erlebniswelt Naturnser Sonnenberg

Naturns | Tel. 0473 66 84 18 | www.unterstell.it

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 19 vom 27. September 2013

Page 19: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

... gut zu wissen

Page 20: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

Jugend

Ortsgruppe St. Nikolaus erobert Schweden“Wilde Woche” der Ortsgruppe in Schweden – Unterstützung vom Jugenddienst Meran

Die Ortsgruppe St. Nikolaus Meran hat sich gegen Ende August 2013 ein besonderes Ziel ausgesucht: eine 1-wöchige Kanutour in Dalsland, einer Seen-platte nördlich von Göteborg.Bei der Organisation vom Jugenddienst Meran – unter der Leitung des erprobten “Dalsland-Ran-gers” Hannes Waldner – tatkräftig unterstützt, ha-ben sich acht Jugendliche der Ortsgruppe bereit erklärt, eine Woche lang Kanu zu fahren, Wasser von den zahlreichen Seen (=Trinkwasser) zu trin-ken und abends in einfachen Zelten zu schlafen.Ausgestattet mit geistiger Stärkung bei der Sonn-tagsabendmesse in der Stadtpfarre St. Nikolaus

Meran und dem Reisesegen des Dekan Johann Pa-mer, startete die Gruppe von Bergamo aus Rich-tung Göteborg und quartierte sich in der Jugend-herberge ein, wohl wissend, dass dieses Bett in der Jugendherberge das letzte für die nächsten sieben Tage sei.Am nächsten Tag machte man sich auf zum “Kanu-king”, dem örtlichen Kanuverleiher in Bengtsfors, einer Kleinstadt nördlich von Göteborg.Anfänglichen Paddelschwierigkeiten trotzend stach man alsbald in See, um gegen Abend eine ordentliche Bleibe zu finden. Das Seewasser schmeckte den Jugendlichen dann doch besser, als

es sich so mancher vorgestellt hatte.Umgeben von einer herrlichen Seenplatte, von un-berührten Wäldern und begleitet von zahlreichen Tieren – z. B. einer Dachsfamilie, welche sich in den Nachtstunden über die Essensvorräte her machte - begab man sich alsbald in die Zelte, denn der Tag begann meistens frühmorgens. Dafür sorgte der Dalsland-Ranger und Wildnispädagoge Hannes. Glücklich war man über den Reisesegen von Dekan Pamer, die Gruppe durfte sich über acht herrliche und zugleich warme Sonnentage freuen. Bis auf die Tatsache, dass es allein der Ortsverantwortliche der Gruppe, Werner Platter, geschafft hat, mit sei-nen Kleidern „über Bord” zu gehen, gab es keine nennenswerten Zwischenfälle. Ein unversehrter Abenteuerurlaub war dem Organisator des Ju-genddienstes von Beginn der Planung an ein wich-tiges Anliegen.Aufgrund der zahlreichen Regentage der vergan-genen Wochen konnten unzählige „schwedische” Pfifferlinge gefunden werden, die aufgrund ihrer Größe wohl eher Schirmlingen glichen. Beim all-abendlichen Lagerfeuer an den vom Naturpark vor-gesehenen Feuerstellen konnten die Pilze mit den vor Ort eingekauften Lebensmitteln verzehrt wer-den. Das meist darauf begonnene Kartenspiel “Werwolf” wirkte dann auf die Mitglieder der Rei-segruppe wie eine Schlaftablette.Einer der Höhepunkte der Reise war wohl die Über-windung eines Höhenunterschiedes mittels einer Wasserschleuse, ein Erlebnis, das viele bisher nur vom Fernsehen her kannten.In Meran wieder angekommen, entlockte man den Jugendlichen so manche Aussage, nämlich dass dieser Urlaub ihr bisher schönster und aufregends-ter gewesen sei.

SKJ Ortsgruppe St. Nikolaus

Page 21: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

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FCO hat neuen TrainingsplatzMit einer kleinen Feier konnte der FC Obermais seinen neuen Trainingsplatz auf dem Gelände des alten Viehmarktes einweihen. Von der Idee bis zur Fertigstellung dauerte es gerade mal 1,5

Jahre und da gilt der Dank des FCO besonders Christian Gruber, Stefan Frötscher und Andrea Casolari, die sich sehr für diesen Trainingsplatz eingesetzt haben.

Trainiert wird auf Kunstrasten, der für den stol-zen Betrag von 470.000 Euro verlegt wurde. Die Kosten teilen sich das Land, die Gemeinde und der FCO mit verschiedenen Sponsoren. Der FCO hat mit der Gemeinde einen Pachtvertrag über 15 Jahre abgeschlossen.Foto: FCO-Präsident Richard Stampfl (erste Reihe, zweiter von links) mit seinem Team

Page 22: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

Sonntag, 13. Oktober 10.00 Kleinkindergottesdienst 10.00 Treff-Pfarrhaus, zur Gaben-bereitung ziehen wir in die Pfarr-kirche ein und feiern mit der Pfarrgemeinschaft.

Rosenkranz im OktoberMo und Mi um 17.30, Fr um 19.00Gebet um geistliche Berufe jeden Don-nerstag von 10.00 bis 11.00Eucharistische Anbetung freitags eine Stunde vor der Abendmesse mit eingebauter VesperMittwochs im Anschluss an die Hl. Messe um 09.00 LaudesBeichtgelegenheit am Samstag von 18.30 bis 19.15 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15.00 bis 17.00Kleinkinder Gottesdienstein der Pfarrkirche St.Georg - Obermais: jeweils am Sonntag, um 10.00 Uhr13. Okt. 2013: Heilung der 10 Aussätzigen10. Nov. 2013: Auferstehung der Toten01. Dez. 2013: Mahnung zur Wachsamkeit12. Jan. 2014: Die Taufe Jesu09. Feb. 2014: Ihr seid das Licht der Welt09. Mär. 2014: Die Versuchung Jesu06. Apr. 2014: Die Auferweckung des Lazarus11. Mai 2014: Der gute HirteDer Bildungsausschuss im Pfarrgemeinderat-Infos: 0473 - 236447

Sonntag, 13. Oktober10.00 Gottesdienst Fr 18. Oktober20.00 Eucharistische AnbetungSonntag 20. Oktober - Kirchweihsonntag10.00 Gottesdienst Sammlung für die MissionWeitere Termine und Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Pfarrkalender

Freitag, 11. Oktober 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Rosenkranz für KinderGestaltung: Jungschar St. NikolausSamstag, 12. Oktober 9.00 Uhr: Heilige Messe 18.00 Uhr: JugendgottesdienstGestaltung: JungscharFreitag, 18. Oktober 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Rosenkranz Gestaltung: Kath. ArbeitervereinSonntag, 20. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis - Erntedank8.00 Uhr: Heilige Messe9.00 Uhr: Gottesdienst für die PfarrgemeindeGestaltung: Stadtpfarrchor – „ Missa in F“ von Théodore Dubois11.00 und 19:00 Uhr: Heilige MesseFreitag, 25. Oktober 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: Rosenkranzkfb-Frauengruppe und Frauensinggruppe St. NikolausMitteilungenRosenkranz: Im Monat Oktober wird an den Freitagen um 19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus der Rosenkranz – gestaltet von verschie-denen Gruppen der Stadtpfarre – gebetet. Törggele-Fahrt der Senioren nach Barbian am Do. 17.10. Abfahrt um 13.00 Uhr an der Ecke Karl-Wolf-Str./Verdi-Str. . Beitrag: € 13,-- für Fahrt und Marende. Anmeldung bei Frau Gisela Gruber (0473 230 610) oder Frau Christine Kirchlechner (0473 449 603). Törggele-Fahrt der Frauen Di. 22.10. ins Südtiroler Unterland. Treffpunkt 14.00 Uhr an der Ecke Karl-Wolf-Str./Verdi-Str. Besichtigung mit Führung des „Museum Zeitreise Mensch“ in Kurtatsch. Anschließend Fahrt zum Törggelen im Plattenhof in Söll. Kosten für Busfahrt, Essen und ein Getränk: € 42,-- Anmeldung bei Frau Otti Platter (334 3244 966) oder Frau Conny des Dorides (338 661 3009).

Pfarrnachrichten

Samstag, 12. Oktober18:30 Uhr VorabendmesseSonntag, 13. Oktober09:00 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst (Kinderchor)10:00 Uhr: Pfarrstube u. PfarrbibliothekDienstag, 15. Oktober14:30 Uhr Seniorenverein (Quiz)Samstag, 19. Oktober18:30 Uhr VorabendmesseSonntag, 20. Oktober9:00 Uhr Pfarrgottesdienst10:00 bis 11:30 Pfarrstube u. PfarrbibliothekDienstag, 22. Oktober14:30 Uhr: Seniorenverein u. Elisabethverein: Kastanienpartie20:00 Uhr: Offene Bibelrunde20:00 Uhr: Offene Bibelrunde

Unsere Gottesdienste:Sonntag, 12. Oktober, 10 Uhr: Gottes-dienst mit Abendmahl & KIGOSonntag, 20. Oktober, 10-15 Uhr:„Südtiroler Glaubenstag“ in Nals; kein Gottes-dienst in Meran, Jeder ist herzlich willkommen!Junge Gemeinde:Bibelbrunch für Kinder von 8-12 Samstag, 5. Oktober und an jedem 1. Sa im Monat, von 8.30-10 Uhr„7up“-Jugendkreis für Teens ab 13: jeden Freitag ab 19 Uhr! 4. Okt: Film „Butterfl y Circus“11. Okt: Israelabend mit Ruth H.18. Okt: Infoabend „TRAINEE“

Gottesdienste:Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 UhrSamstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 UhrSonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr

Gottesdienste:Mo, Di, Mi 8:30, Do 19:30 Uhr in der Kol-pingkapelle, Fr, Sa 19:30 Hl. Messe, So 8:30, 10 und 11:30 Uhr (ital): Hl. Messe

Bürostunden:Mo., Mi. Fr.: 9 bis 10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan PamerGottesdienste: werktags: Mo 18:00 Wort Gottes Feier,Di, Do, Fr Abendmesse um 18:00,Mi., 17:00 zweisprachige Abendmesse.Sa. 18:30 VorabendmesseSo. 09:00 Pfarrgottesdienst

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten:nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 UhrTel. 0473-237629 - Fax 0473-256030Gottesdienstordnung:Mo, Di, Do, Fr 7:00, Mi, Sa 19:00 So 7:30 und 10:00

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten:

Pfarrnachrichten

Page 23: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

Pfarrnachrichten

Gottesdienste und Veranstaltungen im Evan-gelischen Pfarrhaus und in der ChristuskircheSonntag, 13. Oktober10.00 Gottesdienst mit AbendmahlDienstag, 15. Oktober20.00 Kirchenchor (Stimmbildung im Proben-lokal des Stadtpfarrchors)Freitag, 18. Oktober17.00 SeniorenturnenSonntag 20. Oktober10.00 Predigt-Gottesdienst mit Pfarrerin Carola ScherfDienstag, 22. Oktober16.00 Gespräch über der Bibel20.00 KirchenchorFreitag, 25. Oktober17.00 SeniorenturnenSonntag 27. Oktober10.00 Predigt-Gottesdienst10.00 KindergottesdienstHinweise: Am 31.Oktober (Reformationsfest) feiern wir um 18 Uhr mit einem Dank-Gottes-dienst den Abschluss unserer Kirchturmsanie-rung. Alle Freunde der Gemeinde sind herzlich dazu eingeladen.

Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. SpracheSonntag: Hl. Messe 09:45 UhrSanta Messa in italienischer Sprache 11:00 UhrAnbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr.

Bürostunden:Donnerstag von 17 bis 18.45 UhrGottesdienste:Samstag: Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Hl. Messe: 19:00 UhrSonntag: Hl. Messe 08:30 Uhr Santa Messa ore 9:45

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 UhrAnbetung:Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 UhrMontag und Dienstag: 7:30 bis 19 UhrMittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchge-hend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr)Rosenkranz und Eucharist. Segen:Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 UhrLiturgisches Morgen- und Abendgebet:Nur an Werktagen: 6:35 UhrAbendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Mo. - Fr. 10 bis 12 UhrGottesdienste in italienischer Sprache:Samstag: 18.30 Uhr: Hl. MesseSonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe

Rosenkranz: im Oktober samstags 18:30 Uhr und sonntags 8:00 Uhr.

Rosenkranz im Oktober: mittwochs um 19.30 UhrErntedankfest: Sonntag, 20. Oktober um 9.45 Uhr: Familiengottesdienst mit ErntedankkörbchenVortrag:Glaube und / oder Aberglaube? Christsein in der Konfrontation mit neuen und alten Glaubensfor-menReferent: Dr. Paolo RennerAm Mittwoch, 23. Oktober 2013 um 20 UhrIm Pfarrzentrum in Sinich

Die Streetworker, in der mobilen sozialen Jugend-arbeit in Meran und Umgebung tätig und Teil des Jugenddienstes Meran, bitten um Ihre Mithilfe: Es werden funktionstüchtige Nähmaschinen samt Zu-behör, Stoffe und Fäden/Garne für ein Hilfsprojekt in Osteuropa gesucht. Zielgruppe des Projektes sind Mädchen, die eine Ausbildung zur Näherin ab-solvieren und mit diesem zweiten beruflichen Standbein zum Unterhalt der Familie vor Ort bei-tragen können.Personen, die die genannten Dinge zur Verfügung stellen können, sind gebeten sich bis Anfang No-vember 2013 bei Salvatore Cosentino, dem Leiter der Streetworker zu melden: 347 4644759 oder [email protected]. Wir bedanken uns herz-lich für Ihre Mithilfe.

ALPS MOVE 2013

Südtiroler Tanz bewegt

Das 8. Festival Alps Move zeigt vom 17. bis zum 30. Oktober Spielformen zeit-genössischer BühnentanzkunstIn Co-Produktion mit transart läuft bereits vom 18. bis zum 22. September die Tanz(Hör)-Performance „Géographie Bolzano 2013“ in der Museion-Pas-sage.Einen vielfältigen Querschnitt durch die zeitgenös-sische Tanzkunst bietet die 8. Ausgabe des Tanzfes-tivals ALPS MOVE. Die Initiative der Tanzkooperati-ve Südtirol findet dieses Jahr vom 17. bis zum 30. Oktober statt. Das Festival bietet neun Veranstal-tungsabende quer durchs Land sowie einen Butoh-Workshop. Daneben darf ebenso bei einer Milonga und einer Contact Jam selbst getanzt werden. ALPS MOVE ist die Südtiroler Plattform für Südtiroler Tanzkünstlerinnen und -künstler. Gespielt und ge-tanzt wird in diesem Jahr in Lana, Meran, Bruneck und Bozen.Viele Südtiroler Tanzkünstlerinnen leben schon lan-ge im Ausland. Eigens für Alps Move choreografie-ren sie seit einigen Jahren bereits Stücke oder kom-men ins Land, um ihre aktuellen Arbeiten vorzu-stellen. Erstmals dabei ist beispielsweise bei der diesjährigen Ausgabe das Künstlerkollektiv 77 sto-len fisch mit der Pustertaler Tänzerin Katharina Schwärzer. Deren „Heavy Composition in White“ wird am 26. Oktober im Brunecker Stadttheater aufgeführt.Eröffnet wird das Festival dagegen in Lana am 17. und 18. Oktober mit dem Stück „Noch ein Tag“, eine spannende Zusammenarbeit des Tänzerpaars Mariatullia Pedrotti und Franz Weger mit dem Schauspielerpaar Helga Walcher und Günther Götsch. Weiter geht es mit einem Kurzstücke-Abend in Lana. Auf dem Programm stehen dabei „Into another body“ von der in den Niederlanden lebenden Grödnerin Anastasia Kostner, „Craving“ der Meranerin Sabine Raffeiner und „Ha pasado un angel“ des Basken und Wahlsüdtirolers Iosu Lezameta.Einen unterhaltsamen Zugang lässt neuerlich das Tanzkonzert in Lana mit Michl Lösch, Helga Plan-kensteiner und Paola Mappa und einigen bei Alps Move auftretenden Tänzern erwarten. Tanz begeg-net dem Jazz – seit Jahren ein spannendes Erlebnis für Auge und Ohr. Außerdem gibt es zum Mittan-zen in Lana den beliebten Milonga-Abend (Tango Argentino) und eine Contact Jam in Bozen. Informationen zum Festival unterwww.alpsmove.it

Maiser Wochenblatt

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Page 24: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

Fortbildung

Englischkurse:A1.1 English Beginner – für AnfängerInnenab Mo. 30.09.13, 20x, Mo+Mi. 18.30-20.10 Uhrab Mi. 02.10.13, 16x, Mi von 9.00-11.05 Uhr

Berufliche Weiterbildung:Lehrgang: Fit fürs Büro - Modulare Fortbildung für Personen, die in einem Büro arbeiten möchten Mod. 3: Professionelles Telefonieren Die. 22.10.13 und Die. 29.10.13 19-22 UhrMod. 4: Büroorganisation Die. 05.11.13 und Die. 12.11.13 19-22 Uhr Mod. 5: Gutes Benehmen auf dem Business-Parkett Die. 19.11.13 und Die. 26.11.13: 19-22 UhrMod. 6: Bewerbungstraining Mo. 02.12.13 und Die. 03.12.13: 19-22 UhrMod. 7: Italienische Geschäftskorrespondenz: Die. 10.12.13 und Die. 17.12.13: 19-22 UhrMod. 8: : EDV ab Fr. 04.10.13, 10 Treffen, 19-22 Uhr gea* - Training der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg: 5 Treffen: Mi. 16.10.13, Mi. 30.10.13, Mi 13.11.13, Mi. 27.11.13 und Mo 09.12.13, jew. 19-22 UhrEsperanto - internacia lingvo: Informationsabend am Mi. 16.10.13, 20.00 UhrUmgang mit Druck im Arbeitsalltag am Do. 17.10.13 und Fr. 18.10.13, jew. 9.00-17.00 Uhr (inkl. Pause)ECDL-Kurs: Textverarbeitung Word (Mod. 3) ab Do. 17.10.13, 6x, Do. + Die. 19.30-22.15 UhrBuchhaltung Grundkurs ab Do. 17.10.13, 8x, Do von 19.30-22.00 UhrMein Android-Smartphone: was es alles kann am Sa. 19.10.13, 8.30-12.30 UhrECDL-Kurs: Tabellenkalkulation Excel (Mod. 4) ab Die. 12.11.13, 5x, Die.+ Do 19.30-22.30 UhrECDL-Kurs: Präsentation Powerpoint (Mod. 6) ab Do. 28.11.13, 5x, Do. + Di. 19.30-22.30 UhrECDL-Kurs: Internet (Mod. 7)ab Do. 09.01.14, 4x, Do + Die, 19.30-22.30 UhrECDL-Kurs: Datenbanken Access (Mod. 5) ab Do. 23.01.13, 5x, Die.+ Do. 19.30-22.30 UhrESF-Lehrgang: It‘s Job time - ein Orientierungsprojekt von 500 Stunden, das sich an arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene richtet und diese bei der Suche nach einer Beschäftigung unterstützt. Von November 2013 bis April 2014, tägli. Unterricht: Mo.-Fr. 8.15-12.30 Uhr, 3 x pro Woche zusätzlich 14-17 Uhr. Anmeldungen ab sofort!KulturVortrag: Radiästhesie und Körper-Wahrnehmungam Do. 17.10.13, 20 Uhr –Anmeldung erforderlich!gea* - Permakultur beginnt im Garten: Kurs 1 mit Praxisteil (25 Stunden): : Fr. 18.10.13, So. 10.11.13, Do. 05.12.13 und Fr. 14.03.14, jew. 10.00-17.00 UhrKursort: Meran, urania-Haus & Schloss Pienzenau.gea* - Philosophisches Cafè: ‚Haben Träume Sinn‘ am Fr. 18.10.13, 20 Uhr im Meran, Akademie

deutsch-italienischer Studien, Franz-Innerhofer-Straße 1gea* - Symposium: ‚Be the change - Welt im Wandel‘ am Sa. 19.10.13, 9.30-16.30 UhrGrundlagenseminar: Radiästhesie und Körper-Wahrnehmung am Fr. 25.10.13 von 16-22 Uhr (inkl. Pausen) und Sa. 26.10.13 von 9-16 Uhr (inkl. Pausen)gea* - Life Tools I - Werkzeug für ein glückliches Leben Sa. 02.11.13 und So. 03.11.13, jew. 10-18 Uhr (inkl. Pausen)Briefmarkensammeln für Jung und Alt am Mo. 21.10.13, Mo. 18.11.13, Mo. 16.12.13, ab 17 Uhrgea* - Solidarische Einkaufsgruppe GASlein am Do 31.10.13, Do 28.11.13, Do 19.12.13 und Do 30.01.14, 20.30 UhrWas Paare stark macht! 2 Abende: Die. 05.11.13: Gegen.Über! / Die. 26.11.13: Echt.Stark! jew. 20-22 Uhrgea* - Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe: Do 14.11.13, Do 12.12.13 und Do 09.01.14, [email protected]; www.gaslampe.orgKreativität/Freizeit:gea* - Vom Korn zum Vollkornbrot! am Do. 17.10.13, 18-22 UhrTypgerechtes Make up am Sa. 19.10.13, 15-19 UhrNähkurs - Ich möchte meine eigene Idee realisieren (Voraussetzung: Grundkenntnisse) ab Die. 22.10.13, 7x, Die von 19-22 UhrTaschen aus Traktorenschlauch von und mit Heidi Ritsch (für Erwachsene & Jugendliche ab der Mittelschule) am Mi. 23.10.13 und Fr. 25.10.13, 18-21 UhrFotografie für AnfängerInnen mit Analog-, Digital- und Spiegelreflexkamera mit Peppi Gander: 5x: Mi. 23.10.13 von 20-22.30 Uhr, Mi. 06.11.13 von 20-22.30 Uhr, Sa. 09.11.13 von 14-18 Uhr u. Mi. 13.11.13 von 20-22.30 Uhrgea* - Seifen & Co. selber machen (in ital. Sprache) am Do. 24.10.13, 19-22 UhrGesundheit:Dynamisches und kraftvolles Yoga ab Mi. 16.10.13, 8x, Mi. 12.30-13.45 UhrFußreflexzonenmassage am Sa. 19.10.13, 15-18 USeniorenclub: 17.10.13: Schnuppernachmittag: Orientalischer Tanz und Entspannung 60+24.10.13: Erzählnachmittag: Drhuam: Ander Tscholl aus Schenna erzählt aus seinem einzigartigen Leben07.11.13 Lichtbildervortrag und Aussprache: Vom alltäglichen Umgang der Tiroler mit ihren HeiligenIntegrierte Volkshochschule IVHSFotografieren mit Spaß – IVHS (für Teilnehmer ab der 5. GS mit und ohne Beeinträchtigung) von Mo. 28.10.13 - Do. 31.10.13, tägl. 9-12.30 UhrSelbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘: Termine: Fr. 08.11.13 und Fr. 06.12.13 jew. 16-18 Uhr

A1.1 English for holidays ab Mo. 04.11.13, 12x, Mo.+ M i+ Fr. 18.15-20.15 UhrA1.1 Spanisch für AnfängerInnenAb Die. 01.10.13, 20x, Die+Do von 20.15-21.55 UhrA1.1 Spanisch für AnfängerInnen 50+ ab Fr. 04.10.13, 14x, Fr. 9.00-10.30 UhrA1.1 Französisch für AnfängerInnen ab Mo. 07.10.13, 20x, Mo+Mi. 20.00-21.55 UhrA1.2 Französisch für die Reise (für Anfänger mit Vorkenntnissen) ab Die. 05.11.13, 12x, Die. von 18.15-20.10 UhrA1.1 Arabisch für Anfänger ab Die. 01.10.13, 10x, Die 18.00-19.30 UhrA2.1 Guanhuà (Mandarin-Chinesisch) – in der Kleingruppe ab Die. 01.10.13, 13x, Die + Do. 18.15-19.40 UhrEsperanto - internacia lingvo: Informations-abend am Mi. 16.10.13, ab 20.00 UhrA1.1 Esperanto - internacia lingvo ab Mi. 06.11.13, 6x, Mi. von 18.30-19.30 Uhr

Es werden auch wieder die höheren Niveaus der Sprachkurse angeboten – Einstufung erfolgt mittels Test.

Italienisch:Italienisch-Standardkurse (für alle Sprachniveaus)ab Mi. 02.10.13, 19x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6Italienisch-Konversationskurs (ab Stufe B1)ab Mi. 02.10.13, 19x, 2x wöchentlich, vormittags in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich)ab Mi. 02.10.13, 19x, 2x wöchentlich, abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6Vorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia)Ab Mi. 02.10.13, 17x, 3x wöchentlich, abends in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6Italienisch im Büroab Mi. 07.11.13, 5x, 1x wöchentlich, nachmittags in den Räumen von alpha beta piccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6

Italienischkurse für Gund- & MittelschülerInnenab Fr. 18.10.13, 12x, 1x wöchentlich, nachmittags in den Räumen von alpha betapiccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6

ab Oktober beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH

Sprachlounge jeden ersten und dritten Montag des Monats ab SeptemberMonats ab September

Fortbildung

Page 25: Maiser Wochenblatt Ausgabe 20-2013

Qualifizierung BerufMassageausbildung „Holistic Touch“Zeit: Sa. 25.10.2013 – Sa. 14.06.2014Dauer: insg. 25 Treffen, jew. Sa., So. und Mi.Ort: Meran, Gesundheits-/Fortbildungszentrum Olos, L.-ZUegg-Str. 68AInformationsveranstaltung zum Lehrgang „Partizipative Führung“Zeit: Mi. 16.10.2013, 19.30 Uhr – 21.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumSelbstbewusste Kommunikation im BerufZeit: Fr. 18.10.2013, 9.00 Uhr – 17.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum

Fortbildung

Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H.,39012 Meran, Pfarrgasse 2/B.Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB.Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms)Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf)Layout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, TschermsAuflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägigKleinanzeiger: kostenlos für private InserateJahresabonnement:38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich.Bankverbindungen:Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000Redaktions- und Anzeigenschluss:Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag.Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus,Meran, Pfarrgasse 2/B, oder perTel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder perE-Mail: [email protected] und [email protected] Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten ausschließlich der Verantwor-tung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Impressum

Schwierige Gespräche führenZeit: Fr. 18.10.2013, 14.00 uhr – 18.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumQuerdenkenZeit: Sa. 19.10.2013, 9.30 Uhr – 17.30 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumBeruf und BerufungZeit: Sa. 19.10.2013, 9.30 Uhr – 17.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumStress lass nach! Crashkurs ZeitmanagementZeit: Do. 24.10.2013, 9.00 Uhr – 17.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumMit Sinn zu Gesundheit, Erfolg und Erfüllung!Zeit: 15.11.2013, 18.00 Uhr – 21.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer Kursraum

Die 25-Stunden-FrauZeit: Fr. 22.11.2013 – Fr. 29.11.2013Dauer: 2 Nachmittage, jew. Fr. 14.00 Uhr – 18.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumGekonnt telefonieren im Berufsalltag!Zeit: Fr. 22.11.2013, 9.00 Uhr – 17.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumVisual tools 2GOZeit: Mo. 25.11.2013, 9.00 Uhr – 17.00 UhrOrt: Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumEDV50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress: GrundkursZeit: Mo. 21.10.2013 – Mi. 13.11.2013Dauer: 6 Treffen, jew. Mo. und Mi., 17.00 Uhr – 19.30 UhrOrt: Meran, Independent L, Laurin Str. 2/d50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress: AufbaukursZeit: Fr. 15.11.2013 – Fr. 29.11.2013Dauer: 5 Treffen, jew. Fr. und Mi., 17.00 Uhr – 19.30 UhrOrt: Meran, Independent L, Laurin Str. 2/d10-Finger-Tippsystem in 6 StundenZeit: Di. 12.11.2013 – Do. 21.11.2013Dauer: 4 Abende, jew. Di. und Do., 19.30 Uhr – 21.00 Ort: Meran, Independent L, Laurin Str. 2/dProfessionelle Erstellung von Serienbriefen und SeriendruckZeit: Mo. 25.11.2013 – Mi. 27.11.2013Dauer: 2 Abende, jew. 19.30 Uhr – 22.00 UhrOrt: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6Post für Sie! Ihr souveräner Umgang mit E-MailsZeit: Do. 28.11.2013 – Di. 03.12.2013Dauer: 2 Abende, jew. 19.00 Uhr – 22.00 UhrOrt: Meran, Independent L, Laurin Str. 2/dMensch Gesellschaft Chaos LohnstreifenZeit: Mo. 21.10.2013, 19.30 Uhr – 21.00 UhrOrt: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumArbeitsrecht für ArbeitnehmerInnenZeit: Mi. 06.11.2013, 19.30 Uhr – 21.00 UhrOrt: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumHeiraten oder Zusammenleben?Zeit: Do. 17.10.2013, 19.30 Uhr – 21.00 UhrOrt: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumSchnelles Make-up für MamisZeit: Do. 17.10.2013, 9.00 Uhr – 12.00 UhrOrt: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber KursraumChancen und Herausforderungen für PatchworkfamilienZeit: Mo. 4.11.2013 – Mo. 11.11.2013Dauer: 2 Abende, jew. Mo. 20.00 Uhr – 22.30 UhrOrt: Lana, ELKI, Franz-Höfler-Str. 6Gesundheit WohlbefindenEFT-KlopftechnikZeit: Di. 15.10.2013 – Di. 12.11.2013Dauer: 4 Abende, jew. Di., 19.30 Uhr – 21.00 UhrOrt: KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraum

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Bauernmarkt

Guter Start für Bauernmarkt bei Meranaroma

v.l.n.r.: Evi und Konrad Innerhofer (Finkhof Meran), Mama Steck mit Tochter Sandra (Mitterhof Quadrathöfe), Brigitte und Konrad Gasser (Marklhof Tisens), Anna, Verena und Alois Gufler (Unterschlosshof Juval), Eller Georg (Platterhof Marling) und Egger Antonia (Obermaurerhof Jenesien).

Für die Standbetreiber beim Bauernmarkt beim Kreisverkehr in Sinich ist der erste Markt am letzten Donnerstag gut abgelaufen. Die Lage ist vorzüglich (gut erreichbar, ausrei-chend Parkplätze), die Aufteilung ist sehr günstig und es gibt genügend Platz für alle. Jeden Donnerstag von 8:00 bis 12:30 Uhr wer-den bis Dezember die verschiedensten Pro-dukte aus der näheren Umgebung angeboten:

Speck, Würste, Brot, Käse, Eier, Obst, Gemüse, Säfte, Honig, Marmelade, Tee, Kräuter und na-türlich auch guter Wein. Allerdings gelang der Start nicht ganz ohne Schwierigkeiten: Eigentlich wollten die Orga-nisatoren der Bauernmärkte von der Galilei-straße und Meinhardstraße auch in Sinich ihre Waren anbieten, zogen ihre Zusage jedoch ei-nen Tag vor der Eröffnung wieder zurück. Als

Begründung wurde angegeben, dass auch ein Würstelstand seine Ware auf dem Markt an-bieten soll und das passe nicht zu einem Bau-ernmarkt.Standbetreiber vom Bauernmarkt Obermais hatten damit jedoch kein Problem und spran-gen kurzerhand ein und sorgten somit für eine gute Versorgung mit frischen Produkten.

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Infos

Termine und VeranstaltungenDonnerstag, 10. Oktober, um 20:00 UhrVereinshaus MarlingPodiumsdiskussionDer Schützenbezirk Burggrafenamt veranstaltet am 10.10. im Vereinshaus von Marling eine Podiumsdiskussion über die Zukunftsmodelle Südtirols. Die Veranstaltung wird von Eberhard Daum moderiert und steht im Zeichen des heurigen Unabhängigkeitstages in Meran mit dem Motto „iatz! - mehr Frei-heit und Unabhängigkeit“.Bisher haben diese Parteien/Verbände zugesagt und senden folgende Vertre-ter:• SVP Arnold Schuler• FH Sigmar Stocker• STF Sven Knoll• Grüne/Verdi/Verc Riccardo Dello Sbarba• Lega Nord /Team Alto Autonomie Egon Steinegger• Bündis Bürgerunion/Ladins/Wir Südtiroler Andreas Pöder• ASGA Toni Tschenett• bbd Simon Constantini

Montag, 14. Oktober, um 19:30 UhrBürgersaal, Otto-Huber-Straße 8, 39012 MeranVortragsreihe med Vital | Termin 2Verhaltensauffälligkeit bei Kindern und JugendlichenDr.in Donatella Arcangeli, Fachärztin für Kinder- und Jugend-psychiatrie und -psychotherapie, Verantwortliche der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ge-sundheitsbezirk MeranDr. Alessandro Ghirardo, Psychologe und Psychotherapeut, Abteilung für Kin-der- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Südtiroler SanitätsbetriebKinder und Jugendliche können manchmal „schwierig“ sein und der Um-gang mit ihnen fordernd. Verhaltensauffällig sind sie aber erst dann, wenn man über einen längeren Zeitraum Verhaltensweisen an ihnen beobachtet, unter denen sie selbst oder ihre Umgebung leiden. Beim heutigen med Vital Abend erhalten Eltern und Erzieher/-innen einen Einblick in verschiedene Krankheitsbilder und Therapieansätze bei Verhaltensauffälligkeit.Eintritt frei, SimultanübersetzungVeranstalter: Stiftung Vital

Montag, 14. Oktober, um 20:30 UhrPfarrsaal von SinichBürgerversammlungDas Stadtviertelkomitee von Sinich beruft die jährliche ordentliche Versamm-lung für alle Bewohner und Gewerbetreibende von Sinich ein.Die Tagesordnung lautet wie folgt:Bericht über die getätigten Initiativen des Stadtviertelkomitees und über die zukünftigen Perspektiven von SinichErreichtes, Laufendes, VerspätetesNicht angenommene Anfragen oder ohne bisherige AntwortDiskussion und eventuelle Anliegen der Bevölkerung

Ab Mittwoch, 16. Oktober, von 10:00 bis 11:30Seniorentagesstätte VITA (Otto-Huber-Straße 8)Yoga for healing 60+ Ab Mittwoch, 16. Oktober 2013 findet in der Seniorentagesstätte der Ge-meinde Meran zusätzlich zu den Gymnastikkursen, auch erstmalig ein Yogakurs für Senioren und Seniorinnen statt. Es werden insgesamt 10 Einheiten zu 90 Minuten abgehalten, jeweils von 10 bis 11:30 Uhr. Die Referentin Irene Bergamaschi ist ausgebildete und qualifizierte Lehrerin für Yoga-Techniken seit 1983 und wird in diesem Kurs speziell auf die Bedürfnisse und motorischen Fähigkeiten von Senioren eingehen. Mitzu-bringen: Decke, eigene Yogamatte (ansonsten sind Matten im Senioren-zentrum vorhanden), bequeme warme Kleidung und natürlich gute Lau-ne! Kursbeitrag: 60 € für 10 Einheiten. Anmeldung im Sekretariat der Ta-gesstätte, 0473 446270.

Samstag, 19. Oktober 2013 um 13:00 UhrAbfahrt vor dem AngerheimHalbtagesausfl ug zum Schloss RunkelsteinHeimatpflegeverein Untermais veranstaltet eine Halbtagesausflug zum Schloss RunkelsteinUnter fachkundiger Führung besichtigen wir Schloss Runkelstein in Bo-zen, das den größten noch erhaltenen profanen Freskenzyklus aus dem Mittelalter beherbergt. Außerdem besuchen wir die derzeitige Sonder-ausstellung „Anno 1363. Tatort Tirol. Es geschah in Bozen“, die die My-then rund um die Übergabe Tirols an Habsburg entstaubt und dabei Int-rigen, Korruption und Fälschungen aufdeckt.Abschließend kehren wir in der Burgschänke zu einer Marende ein.Abfahrt vor dem Angerheim um 13.00 Uhr mit einem Bus.Rückkehr nach Untermais um ca. 19.00 Uhr.Unkostenbeitrag für Bus, Eintritt und Führung: 18,00 € für Mitglieder, 20,00 € für Nichtmitglieder.Anmeldung bis 16. Oktober bei Dr. Wilfried Erckert, Tel. 0473/237766 (nachmittags). Für Personen, die den eher steilen Fußweg zur Burg hinauf nicht schaf-fen, kann ein Shuttle-Dienst organisiert werden.

Samstag, 19. Oktober um 14:00 UhrSchulhof der TotistraßeTraditionelles Kastanienfest mit Radl-Slalom für KinderDas Stadtviertelkomitee “Wolkenstein” veranstaltet das traditionelle Kasta-nienfest mit Radl-Slalom für Kinder. Die Veranstaltung findet am Samstag, 19. Oktober mit Beginn um 14.00 Uhr im Schulhof in der Totistraße statt und endet gegen 17.00 Uhr. Fahrrad und Helm mitbringen. Die Einschreibung er-folgt vor Ort. Es werden verschiedene Altersgruppen gebildet und es erfolgt eine Prämierung

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Vereine

AVS –Sektion Meran: Segnung des sanierten JugendraumesDer sanierte und neu eingerichtete Jugendraum der AVS – Sektion Meran in der G.-Galilei-Straße, Meran, wurde am 6. Sep-tember 2013 im Rahmen einer kleinen Feier gesegnet.

Der im Erdgeschoss der Grundschule „F. Tappei-ner“ gelegene Jugendraum präsentierte sich in den letzten Jahren in sehr schlechtem Zustand. Vor allem die von außen eintretende Feuchtig-keit setzte den Außenmauern, dem Fußboden und der Einrichtung arg zu. Nach reiflicher Über-legung beschloss der damalige Vorstand der AVS – Sektion Meran, den Raum vollständig zu sa-nieren. Nachdem das Vorhaben auch bei den Ge-meindebehörden mit Wohlwollen aufgenommen

worden war, wurde das entsprechende Projekt ausgearbeitet. Nach Genehmigung desselben seitens der Gemeinde Meran konnte am 16. Juli 2012 mit den Arbeiten (die Baumeisterarbeiten wurden unter 23 Unternehmen ausgeschrieben, den Zuschlag erhielt die Fa. Gufler Roland) be-gonnen werden. Als erstes wurden die Außen-mauern freigelegt, entfeuchtet und isoliert. Um den Sicherheitsstandards gerecht zu werden, wurde die Außenmauer durchbrochen und eine

Sicherheitstür, die direkt ins Freie führt, einge-setzt. Auch der alte Fußboden und die Beleuch-tung wurden vollständig ausgetauscht bzw. er-neuert. Zudem wurden die Fenster, die im Ver-laufe der Geschichte verkleinert worden waren, wieder auf ihre ursprüngliche Größe gebracht, sodass der Raum bei Tage ohne künstliche Be-leuchtung auskommt. Bereits im September 2012, gerade rechtzeitig vor Schulbeginn, konn-ten die Außenarbeiten abgeschlossen werden. Etwas später wurden auch die Innenarbeiten be-endet und der ganze Raum neu eingerichtet. Zur Feier geladen waren unter anderem Karl Pichler, Mitglied des Stiftungsrates der Südtiroler Spar-kasse, Stadträtin Gabriela Strohmer, Stadtrat Christian Gruber, Altbürgermeister Franz Alber und der Ehrenvorsitzende des AVS Luis Vonmetz und alle am Bau beteiligten Firmen; der Bürger-meister von Meran Günther Januth konnte an der Veranstaltung hingegen nicht teilnehmen und ließ sich entschuldigen. Der Erste Vorsitzen-de der AVS – Sektion Meran, Elmar Knoll, dankte in seiner Begrüßungsrede allen am Bau Beteilig-ten, vor allem aber der Stiftung Sparkasse für den großzügigen Beitrag und wies darauf hin, dass schlussendlich die effektiven Gesamtbau-kosten niedriger als ursprünglich geplant zu Bu-che geschlagen haben; zudem gewährte die Raiffeisenkasse Algund ein günstiges Darlehen. Die Behördenvertreter zeigten sich in ihren An-sprachen zufrieden ob des guten Kostenmana-gement und meinten, dass die Investition gut angelegt sei, da sie der Jugend zugutekomme. P. Paul Hofer, Leiter des Liebeswerkes Meran, erbat den Segen Gottes für all die Menschen, die die-sen Raum in Zukunft benützen werden, und dass dieser für alle ein Ort sein möge, in dem man sich wohlfühlen und das Miteinander pflegen kann. Nun kann der sanierte Jugendraum von den jungen Bergbegeisterten entsprechend be-nützt werden, sei es als Ort für Veranstaltungen und Tagungen auch als Treffpunkt. Bei dieser Ge-legenheit stellte der Sektionsleiter ein neues Projekt vor: Geplant ist eine Außenanlage bei der Kletterhalle „Rockarena“ in der Gampen-straße. Die Kletterhalle erfreut sich großem Zu-spruch und ist an manchen Tag vollkommen aus-gelastet. Außerdem ist die Halle zu niedrig, um Speedwettkämpfe zu veranstalten. Damit eröff-nen sich den Kletterbegeisterten neue Trainings – und Wettkampfmöglichkeiten.

(Text und Bild: Helmuth Schenk)

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Charly‘s Gäste: Paolo Villaggio

Paolo VillaggioFilmschauspieler und Komiker Paolo Villaggio wurde als „Ragioniere Fantoz-zi“ berühmt. Er hat mir als Schauspieler schon immer gut gefallen. Eines schönen Tages hielt ein Taxi vor meinem Salon an. Ein älterer Mann mit grau-em Haar und weißem Bart stieg aus und kam in Begleitung zweier Body-guards zu mir in den Salon herein. Ich musste zweimal hinschauen, es war tatsächlich Paolo Villaggio. Ich musste ihm die Haare und den Bart schneiden und anschließend den Kopf waschen, was er allerdings auch bitter nötig hat-te. Mit meinem Service war er scheinbar zufrieden, denn mit der Zeit wurde er zum Stammkunden. Einmal lud er mich zu einem Stadtbummel in Meran ein. Er trug eine schwarze, lange Kutte und darüber eine dunkelgrüne Trachtenjacke, und als wir dann durch die Lauben hinunter spazierten, blieb er plötzlich stehen, spreizte die Bei-ne und ließ es einfach laufen. Ich dachte „mich laust der Affe“ …

Filmschauspieler und Komiker Paolo Villaggio wurde als „Ragioniere Fantoz-

te. Mit meinem Service war er scheinbar zufrieden, denn mit der Zeit wurde er zum Stammkunden. Einmal lud er mich zu einem Stadtbummel in Meran ein. Er trug eine schwarze, lange Kutte und darüber eine dunkelgrüne Trachtenjacke, und als

te. Mit meinem Service war er scheinbar zufrieden, denn mit der Zeit wurde er zum Stammkunden. Einmal lud er mich zu einem Stadtbummel in Meran ein. Er te. Mit meinem Service war er scheinbar zufrieden, denn mit der Zeit wurde er zum Stammkunden. Einmal lud er mich zu einem Stadtbummel in Meran ein. Er

Meraner im Ausland

Debora Heiss, erfolgreiche DJane in WienDa saß ich also, im Cafe Engländer, und wartete … Das Cafe Engländer ist ein stadtbekannter Treff-punkt mit Fünfstern Qualität, für Schauspieler und Prominente. Gleich gegenüber, in der Wollzeile, be-findet sich der haubengekrönte und wegen seines berühmten Tafelspitzes bekannte, Plachutta, ein Restaurant aller erster Güte.

Ich wartete auf Ava Croon, laut Foto – eine wun-derschöne junge Frau. Ihr Bekanntheitsgrad in Wien ist groß. Sie gehört zu den besten D–Janes der Stadt und ihre Referenzliste ist lang und edel, denn die Lokale, in denen sie auflegt, sind die Top Locations der Bundeshauptstadt: Künstlerhaus, Cabaret die Fledermaus, U4, Moulin Rouge, bei Vernissagen, Messen, Eröffnungen … um nur eini-ge zu nennen.Pünktlich auf die Minute, kommt eine elegante junge Frau zur Tür herein. Nicht overstyled, nicht stark geschminkt, kein aufgedonnerter Schnick-schnack oder Modeschmuck, sondern solide Ele-ganz. Ihr richtiger Name ist Deborah Heiss, gebo-ren 20. 1. 1976 in Meran, wohnhaft unter den Lau-ben, zusammen mit ihren Eltern und einer Schwes-ter. Seit 15 Jahren lebt und arbeitet sie in Wien.Ihre Eltern, einst Unternehmer in der Tourismus-branche, sorgten auch für eine gute Schulbildung. Deborah durfte die Handelsoberschule in Meran besuchen und plante später einmal Jus zu studie-ren. Ein gutes Argument, die Erlaubnis der Eltern zu erbetteln, um in Wien studierenden Freunde be-suchen zu dürfen. … als ich mit dem Taxi zu meinem Hotel gefahren bin, sah ich die Kärntner Straße. Ich wollte dort unbedingt zu Fuß durchgehen, die ganzen Groß-stadtlichter sehen und die Straßenmusikanten hö-

ren, es war eine warme und herzliche Atmosphäre … ich wusste, da will ich bleiben.Damals war sie stolze siebzehn und hatte schon ei-

nen ziemlichen Dickschädel. Den braucht man auch, wenn man sich in der Groß-stadt durchsetzen will. Sie ging ge-gen den Willen ih-rer Eltern weg, aber der Ärger war bald vorbei, als die Eltern sa-hen, dass die Tochter fleißig ar-

beitete und nebenbei auch noch studierte. Die Liebe zur Musik war dann doch größer, als der Wunsch in einer Anwaltskanzlei in Akten zu wühlen. Im legen-dären U4 Club (Diskothek), wo sich schon Prince, Johnny Depp, Falco oder die Toten Hosen einfanden, fiel eines Tages ein DJ aus. Selbstbewusst sagte sie, ich kann das auch und sprang für den erkrankten Kollegen ein – sie überzeugte so gut, dass darauf hin ein Auftrag nach dem anderen kam. In dieser Zeit nahm sie jeden Job an, ob in der Gas-tronomie oder bei einem Uhrmacher in der Doro-theergasse, das ist das schöne an dieser Stadt, wenn du wirklich arbeiten willst, bekommst du Arbeit. Wer fleißig ist, hat hier alle Chancen, da ist man leider in Südtirol ziemlich begrenzt; gut be-zahlte Arbeit finden, ist dort noch immer schwer.Studieren, nebenbei arbeiten und abends Platten auflegen, 2005 eröffnete Sie gemeinsam mit Ihrem damaligen Partner das Cabaret Fledermaus als Ver-anstaltungslokal. Zuviel, viel zu viel Arbeit für die zarte, aber zielstrebige, angehende junge Mutter. Das Nachtleben wurde letztendlich zugunsten ei-nes Familienlebens verkürzt und an den Abenden Marketing & Sales studiert. Und so schließt sich der Kreis zum eingangs er-wähnten Nobelrestaurant Plachutta. Dort hat De-borah Heiss heute nämlich einen Top–Job, als Hu-man Ressource Managerin im Bereich Recruiting. Wo sieht sie die Unterschiede zu Meran? In Wien hat man mehr berufliche Aufstiegsmöglichkeiten, egal ob in der Gastronomie oder Musikszene, und man lernt viele unterschiedliche Charaktere ken-

nen. Alle Branchen, alle Kulturen, sind hier vertre-ten. Die Stadt ist groß, aber die einzelnen Bezirke sind auch wie Dörfer … immer derselbe Billa, im-mer dieselbe Trafik … dadurch fühlt man sich ir-gendwie im Bezirk wie in einem Dorf. Es ist auch einfacher, neue Bekanntschaften zu machen. Die Leute hier sind viel offener, internationaler …Hier habe ich immer eine zweite Chance oder eine Dritte, in einer kleinen Stadt hast du das nicht – hier kannst du dich immer wieder neu erfinden.Kein Heimweh nach Südtirol, keine Sehnsucht nach Meran, kein Wunsch wieder zurückzukommen? Heimweh habe ich nicht, ich fahre ja öfter im Jahr nach Hause, denn ich liebe meine Heimatstadt noch immer sehr und habe nur schöne Erinnerun-gen. Die Umgebung ist wunderschön, Kinder wachsen dort sehr gut auf, die Luft ist hervorra-gend und die Stadt ist viel sauberer als Wien.Was sollte sich also an Meran ändern? Nichts, bit-te gar nichts! Da denke ich jetzt vielleicht ein we-nig egoistisch. Meran soll so bleiben, wie es ist – ein Ort des Stillstands, wo man sich richtig erholen kann. Wenn ich es mir einmal leisten kann, dann möchte ich mir eine Wohnung kaufen … am liebs-ten natürlich auf der Passer Promenade – dazu lä-chelt sie – die wäre dann mein Rückzugsort, mein Ruhepol sozusagen.Zuvor will ich aber noch meinen größten Wunsch erfüllt sehen: Eine eigene Osteria–Brasserie zu-sammen mit meiner Schwester und ich stehe gele-gentlich hinter dem Pult und mixe die Musik …Ich bin sicher, ihr Fleiß und ihr „kleinen Südtiroler Dickschädel“ wird ihr helfen das gewünschte Ziel zu erreichen; den Ruheanker gibt’s dafür dann auf der Passer Promenade …

Fotos: privatText: Eleonore Rodler

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Leute von heute

Fritz Pichler, Urgestein beim AVS Meran, feierte seinen 70. Geburtstag. Noch heute sind die Berge sein Leben und sie halten ihn auch jung, die 70 Jahre sieht man den Jubilar bei weitem nicht an.Dem entsprechend ambitioniert hat er kürzlich seinen runden Geburtstag mit Freunden und Wegbegleitern bei einer schönen Herbstwanderung in Passeier gefeiertEs gab eine Gipfelfeier auf dem Hahnl mit Weinverkostung und Buff et. Seine engsten Freunde und die gesamte Familie zwischen 2 und 70 Jahren waren mit dabei und unterhielt das Geburtstagskind mit allerlei Quizfragen, Gstanzeln und Lustbarkeiten. Auch der erste Vorstand des AVS Meran Dr. Elmar Knoll ließ es sich nicht nehmen dem langjährigen Tourenführer und Vorstandsmitglied

als Gratulant und Bergfreund mit dabei zu sein. Der Abschluss fand in fröhlicher Runde bei einem festlichen Essen und Gesang im bekannten Gasthof Tiroler Kreuz in Dorf Tirol sta� . Dem Jubilar wünschen wir Gesundheit und noch viele schöne Erlebnisse am Berg!

Leute von heuteMaiser Wochenblatt

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an dieser Stelle besten Dank!

Zum 60. Hochzeitstog an insre Eltern

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herzlichen Glückwunsch, Gsundheit und nou a feins Mitanondermit Donk enkre Kinder mit Familien.

Viele tun die Zeitung abonnieren,möchten Sie das auch probieren?Wir schreiben nicht, was auf der Welt gewesen,das können Sie woanders lesen,aus dem Dorfgeschehen die interessanten Sachen,das werden wir auch weiterhin so machen.Wir trennen weiterhin Weizen von der Spreu,danke für alles, bleiben Sie uns treu.Ihr Maiser Wochenbla� Team

Maiser Wochenblatt

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