Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

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FOTO: DAVID ULRICH Reisen in Berlin und Brandenburg Nr. 06/2009 26. März Mit dem VBB-Abo 65plus unterwegs – Tipps für Wanderung und Einkehr m Seite 25 punkt 3 Ostern im Land Brandenburg – Empfehlungen der TMB m Seiten 26/27 Ab in die schöne Jahreszeit FUSSBALL Er, sie, es und die Puppe fahren in den Frühling. Da kommt der schnelle Regional-Express gerade recht. Und genauso willkommen sind den Berlinern die über 200 Aus- steller auf dem 25. Brandenburgischen Reisemarkt, der am Sonnabend, 28. März, von 10 bis 17 Uhr wieder im Berliner HERTHA STEHT WIEDER AUF Hertha bleibt trotz Niederlage gegen Stuttgart weiter an der Tabellenspit- ze. Und Andrej Woronin kün- digt an, die Mannschaft steht nach einem schlechten Spiel wieder auf. Wer das miterleben will, kauft Tickets – bei der S-Bahn. m Seite 11 TICKETS INS TULPENLAND MIT DEM EUROPA-SPEZIAL Mit dem Europa-Spezial schon ab 39 € in die benach- barten Niederlande – von jedem deutschen DB-Bahn- hof. Das Europa-Spezial fürs Tulpenland ist für eine ein- fache Fahrt oder die Hin- und Rückfahrt erhältlich. www.bahn.de AUSFLÜGE AUSSTELLUNG UND ANDERE EREIGNISSE Tickets für die aktuelle Aus- stellung über das Leben der Schauspielerin und UNICEF- Botschafterin Audrey Hep- burn im Berliner Haupt- bahnhof gibt es am S-Bahn- Schalter – auch für andere hochkarätige Berliner Events. m Seiten 4, 5 und 16 Tipps gibt es beim 25. Reisemarkt Radler- freundliche S-Bahn Berlin geehrt Ostbahnhof einlädt. An sage und schreibe hundertzehn Stän- den werden Ideen, Prospekte und Angebote ausgebreitet, die zur Reise durch das Ferienjahr 2009 einladen und Lust ma- chen auf Urlaub in der Region. m Seiten 17 bis 28 AKTION MOBIL MIT EINEM ABO Ab 1. April kann man das VBB-Abo 65plus nutzen, schon ewig das VBB-Um- weltkarten-Abo. Clevere haben eins davon in der Tasche oder beteiligen sich noch rasch an der S-Bahn- Abo-Aktion „Kunden werben Kunden“. m Seiten 6 und 25 STREIFZUG WANDERN IN DEN FRÜHLING Was sind Wanderbahnhöfe? Der „Streifzug des Monats“ empfiehlt sie nachdrück- lich als Start- oder Ziel- punkte für Wanderungen. Mit dem Brandenburg- Berlin-Ticket auf Tour in den Frühling! m Seiten 14/15 Der Berli- ner Senat würdigte die S-Bahn Ber- lin als um- weltfreund- liches Ver- kehrsmittel. In der Lauda- tio zur Urkunde „Fahrrad- StadtBerlin“ wurde das Engagement des Unter- nehmens für mehr Fahr- radabstellmöglichkeiten an Bahnhöfen und die offensive Öffentlichkeits- arbeit zum Thema gewür- digt. Damit leistet auch die S-Bahn ihren Beitrag zur guten Bilanz der „Radver- kehrsstrategie für Berlin“ des Senats. Der Anteil des Fahrradverkehrs in der Hauptstadt am Gesamt- verkehr beträgt derzeit 12 Prozent und er steigt kontinuierlich weiter. m Seite 3 28. März, 10 bis 17 Uhr im Berliner Ostbahnhof Eintritt frei!

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Kundenzeitung der S-Bahn Berlin und DB Regio für Berlin und Brandenburg

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FOTO: DAVID ULRICH

Reisen in Berlinund Brandenburg

Nr.

06/

2009

26. M

ärz

Mit dem VBB-Abo 65plusunterwegs – Tipps fürWanderung und Einkehr

m Seite 25

punkt3Ostern imLand Brandenburg– Empfehlungen der TMB

m Seiten 26/27

Ab in die schöne Jahreszeit

FUSSBALL

Er, sie, es und die Puppe fahren in den Frühling. Dakommt der schnelle Regional-Express gerade recht. Und

genauso willkommen sind den Berlinern die über 200 Aus-steller auf dem 25. Brandenburgischen Reisemarkt, der amSonnabend, 28. März, von 10 bis 17 Uhr wieder im Berliner

HERTHA STEHTWIEDER AUF

Hertha bleibt trotzNiederlage gegen Stuttgartweiter an der Tabellenspit-ze. Und Andrej Woronin kün-digt an, die Mannschaftsteht nach einem schlechtenSpiel wieder auf. Wer dasmiterleben will, kauftTickets – bei der S-Bahn.

m Seite 11

TICKETS

INS TULPENLAND MITDEM EUROPA-SPEZIAL

Mit dem Europa-Spezialschon ab 39 € in die benach-barten Niederlande – vonjedem deutschen DB-Bahn-hof. Das Europa-Spezial fürsTulpenland ist für eine ein-fache Fahrt oder die Hin-und Rückfahrt erhältlich.

www.bahn.de

AUSFLÜGE

AUSSTELLUNG UNDANDERE EREIGNISSE

Tickets für die aktuelle Aus-stellung über das Leben derSchauspielerin und UNICEF-Botschafterin Audrey Hep-burn im Berliner Haupt-bahnhof gibt es am S-Bahn-Schalter – auch für anderehochkarätige BerlinerEvents.

m Seiten 4, 5 und 16

Tipps gibt es beim25. Reisemarkt

Radler-freundlicheS-Bahn Berlingeehrt

Ostbahnhof einlädt. An sage und schreibe hundertzehn Stän-den werden Ideen, Prospekte und Angebote ausgebreitet, diezur Reise durch das Ferienjahr 2009 einladen und Lust ma-chen auf Urlaub in der Region.

m Seiten 17 bis 28

AKTION

MOBIL MITEINEM ABO

Ab 1. April kann man dasVBB-Abo 65plus nutzen,schon ewig das VBB-Um-weltkarten-Abo. Cleverehaben eins davon in derTasche oder beteiligen sichnoch rasch an der S-Bahn-Abo-Aktion „Kunden werbenKunden“.

m Seiten 6 und 25

STREIFZUG

WANDERN IN DENFRÜHLING

Was sind Wanderbahnhöfe?Der „Streifzug des Monats“empfiehlt sie nachdrück-lich als Start- oder Ziel-punkte für Wanderungen.Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket auf Tour inden Frühling!

m Seiten 14/15

Der Berli-ner Senatwürdigte dieS-Bahn Ber-lin als um-weltfreund-liches Ver-kehrsmittel. In der Lauda-tio zur Urkunde „Fahrrad-StadtBerlin“ wurde dasEngagement des Unter-nehmens für mehr Fahr-radabstellmöglichkeitenan Bahnhöfen und dieoffensive Öffentlichkeits-arbeit zum Thema gewür-digt.

Damit leistet auch dieS-Bahn ihren Beitrag zurguten Bilanz der „Radver-kehrsstrategie für Berlin“des Senats. Der Anteil desFahrradverkehrs in derHauptstadt am Gesamt-verkehr beträgt derzeit12 Prozent und er steigtkontinuierlich weiter.

m Seite 3

28. März, 10 bis 17 Uhr

im Berliner Ostbahnhof

Eintritt frei!

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/20092

BAHN-LEKTÜRE

FOTO: DAVID ULRICH

punkt 3 Verlag GmbHPanoramastraße 1, 10178 Berlin

Telefon (030) 57 79 58 90Telefax (030) 57 79 58 91

[email protected]

Redaktion:Eva Hahm

Redaktionsbeirat:Birgit Scharf (S-Bahn Berlin)

Holger Prestin (DB Regio),Bild:

David UlrichLayout:

Ines MüllerProduktion:

Manuela SchmiedchenDruck:

BVZ Berliner Zeitungsdruckwww.berliner-zeitungsdruck.de

IMPRESSUM

Für unverlangt eingesandte Manusskripte und Fotoswird keine Haftung übernommen.

Nächste punkt 3-Ausgabe:ab 9. April

Monats- und Jahresabonnement❙ erhältlich in den Kundenzentren

Alexanderplatz, Spandau,Potsdam Hbf und Lichtenbergeinschließlich Änderungsdienstund Erhalt derAbo-Wertabschnitte

Fernbusse im Städteverkehr❙ erhältlich im Abo-Center

Ostbahnhof und in den S-Bahn-Kundenzentren Spandau, Zoo,Friedrichstraße, Alexanderplatz,Potsdam Hbf, Lichtenberg undSchönefeld

Schuh des Manitu, Blue ManGroup, Dirty Dancing❙ möglich in den Kundenzentren

Spandau, Zoo, Friedrichstraße,Alexanderplatz, Lichtenberg undPotsdam Hbf

Stand 24.03.2009

Eintrittskarten für dieHeimspiele von Hertha BSC,ALBA Berlin und Eisbären Berlin❙ erhältlich in den Kundenzentren

Friedrichstraße, Zoo undLichtenberg

S-BAHN-SERVICE

Bearbeitungvon Abonnements

Busfahrkarten für Fernreise-verkehr BerlinLinienBus

Verkauf vonHeimspiel-Tickets

„Bloß keine Liebesromane“S-Bahn-Fahrerin Andrea Blankenburg ins Buch geschaut

Andrea Blankenburg istviel mit der S-Bahnunterwegs: Täglich fährt siemit den rot-gelben Zügen zurArbeit und dann hat sie danoch ihr Pferd, das in einemStall am Stadtrand unterge-bracht ist und von ihr regel-mäßig besucht wird. Um beiall diesen Fahrten unterhal-ten zu sein, greift sie zu Bü-chern. Ganz aktuell hat sichdie Berlinerin in einen Ro-man der vielleicht bekanntes-ten Krimiautorin Deutsch-lands vertieft: „Das Echo derSchuld“ von Charlotte Link.Das Buch hat sie von einerFreundin bekommen. „Dasliest sich angenehm“, erklärtAndrea Blankenburg, dienoch auf den ersten Seitenist.

Doch die Story dürfte imweiteren Verlauf nicht er-freulich bleiben. Schließlichbegibt sich Charlotte Link er-neut in die Abgründe dermenschlichen Psyche, be-richtet von Traumata, Schuldund auch Vergebung. Ort derHandlung ist – typisch Link –in Großbritannien. Vor derHebrideninsel Skye ereignetsich ein Schiffsunglück. Dasgerettete deutsche Paar fin-det Unterschlupf bei Virginia

und Frederic Quentin. Dochirgendwas stimmt nicht,denn wenig später versetztein pädophiler Serienmörderin der Wohngegend derQuentins die Menschen inAngst und Schrecken.

Für Andrea Blankenburgist es der erste Charlotte-Link-Krimi. „Ich lese eigent-lich alles, außer Liebesroma-ne, die finde ich meist gruse-lig“, erklärt sie mit einemsympathischen Lächeln.Bleibt zu hoffen, dass es beiLink nicht zu sehr knistert…

3 Claudia Braun

Charlotte Link:„Das Echo der Schuld“,Goldmann Verlag, 544 SeitenISBN-10: 3442468531ISBN-13: 978-3442468539

Dominoaktion für junge Leuteam Brandenburger TorAufruf für die Aktion zum „Fest der Freiheit“ gestartet

FOTO: KULTURPROJEKTE BERLINAm 29. März wurden die erstenDominosteine gestaltet

DB investiert Milliardengegen die WirtschaftskriseEinkaufsvolumen der Bahn sichert 600.000 Arbeitsplätze

Brandenburg-Berlin-Ticketjetzt ab 27 Euro

Mehr als 1000 übergroßeDominosteine in Ausein-

andersetzung mit dem Thema„20 Jahre Mauerfall“ zu gestal-ten, sind jugendliche Schülerund Auszubildende in Berlinaufgerufen - um sich damit am„Fest der Freiheit“ am 9. No-vember am Brandenburger Torzu beteiligen. Im Rahmen ei-ner großen Inszenierung solldamit ein emotionaler Höhe-punkt geschaffen werden.

Klaus Wowereit, Berlins Re-gierender Bürgermeister, hatinzwischen den Aufruf „Seidabei! Mach Geschichte mit

Dominoeffekt“ gestartet. Diedetaillierten Informationendazu sind auf einer extra ge-schalteten Seite im Internet zuentnehmen.

Ab 7. November entstehtzwischen Potsdamer Platz undReichstag die Domino-Galerie.Auszubildende gestalten amSonntag, dem 29. März, ersteDomino-Steine unmittelbar amehemaligen Mauerlauf zwi-schen Kreuzberg und Mitte.

www.mauerfall09.de/dominoaktion

„Trotz der Krise bleibenwir einer der größten In-

vestoren in Deutschland undsichern hierzulande mehr als600 000 Arbeitsplätze “, er-klärte Hartmut Mehdorn, Vor-standsvorsitzender der Deut-schen Bahn AG in Berlin. Welt-weit bestellt der DB Konzernjährlich Waren und Dienstleis-tungen von weit mehr als20 Milliarden Euro. Im Eisen-bahn-nahen Geschäft bringtdie DB allein rund zehn Milli-arden in den Markt. Rund70 Prozent des Auftragsvolu-mens vergibt die DB dabei ankleine und mittelständischeUnternehmen. Ein wichtigerInvestitionsschwerpunkt istdie Infrastruktur. Hier plantdie Bahn für die Jahre 2009und 2010 Investitionen inHöhe von über elf MilliardenEuro, die größtenteils aus Bun-desmitteln stammen. Dank der

zusätzlichen Mittel aus denKonjunkturprogrammen desBundes können zudem vieleProjekte forciert angegangenwerden. Schwerpunkte bildendie Modernisierunginsbesondere kleinerer undmittlerer Bahnhöfe, von Nah-verkehrsstrecken sowie derAusbau von Hauptstreckenund Knoten. „Wir freuen uns,dass der Bund in seinen Kon-junkturprogrammeninsgesamt 1,3 Milliarden Eurofür die Schiene vorsieht. Mitdiesem Geld können wir weite-re Bahnhöfe und Strecken inder Fläche modernisieren so-wie den Neu- und Ausbau vonBahninfrastruktur schnellervoranbringen“, erklärte Meh-dorn. Wichtig sei nun, dass dieProjekte auch nach Ende derKonjunkturprogramme weiterfinanziert werden können.

Neben den zusätzlichen Mit-teln aus den Konjunkturpro-grammen werden 2009 und2010 insgesamt rund sechsMilliarden Euro in bestehendeStrecken und Bahnhöfe inves-tiert, davon eine MilliardeEuro aus Eigenmitteln derBahn. Weitere 2,3 MilliardenEuro Bundesmittel fließen inbereits fest geplante und lau-fende Neu- und Ausbaumaß-nahmen, hinzu kommen Zu-schüsse Dritter in Höhe von1,6 Milliarden Euro. Dies sindetwa Mittel der Länder zurFörderung von Bahnhofssanie-rungen oder des Nahverkehrs.Neben diesen Investitionenwendet die Bahn in den nächs-ten zwei Jahren bis zu2,5 Milliarden Euro für dieInstandhaltung, also Wartungund Inspektion, der bestehen-den Infrastruktur auf.

Zum 1. April 2009 werdendie Preise für das Branden-burg-Berlin-Ticket und dasBrandenburg-Berlin-TicketNacht um jeweils einen Euroangehoben. Das Ticket ausdem Automaten kostet dann27 Euro, am Schalter 2 Euromehr. Im Vorverkauf erworbe-ne Tickets behalten ihre Gül-tigkeit. Nach wie vor aber gilt:Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket sind bis zu fünf Perso-nen oder Eltern/Großelternmit allen eigenen Kindern/En-keln einen ganzen Tag in derRegion mobil – auf manchenBahnstrecken sogar über dieLandesgrenzen hinaus.

Der Preis für das Ostsee-Ti-cket in der 2. Klasse wird fürdie erste Person ebenfalls umeinen Euro angehoben. DasOstsee-Ticket 1. Klasse wirdals Regelangebot eingeführtDamit dürfen Fahrgäste auchdie DB-Lounges am BerlinerHauptbahnhof nutzen.

Verkauf vonVeranstaltungstickets

Page 3: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 3

Die S-Bahn Berlin ist vonStadtentwicklungssenatorin

Ingeborg Junge-Reyer im Märzfür ihr vorbildliches Engagementzur Förderung des Berliner Rad-verkehrs ausgezeichnet worden.Gewürdigt wurden dabeiinsbesondere die vom Unterneh-men geschaffenen Fahrradab-stellmöglichkeiten an denS-Bahnhöfen, die Erleichterungder Fahrradmitnahme in denZügen der S-Bahn und die radfah-rerfreundliche Öffentlichkeitsar-beit. S-Bahn-GeschäftsführerTobias Heinemann nahm dieUrkunde „FahrradStadtBerlin“entgegen.

Die S-Bahn Berlin hat inzwei Bereichen die Vorreiter-rolle übernommen, heißt es inder Laudatio. Zum einen hatsie als erstes großstädtischesNahverkehrsunternehmen inDeutschland eine Fahrradmit-nahme in ihren Zügen ohnezeitliche Beschränkung ermög-licht, was auch europaweit ein-malig sei. Außerdem findensich in den modernen Zügender S-Bahn großzügige und ei-gens für die Fahrradmitnahmegeeignete Mehrzweckabteile.Zum anderen setzt sie sich seit1999 kontinuierlich für dieSchaffung von Fahrradabstell-anlagen an den S-Bahnhöfen inder Stadt und dem Umland ein.

Dies sind zwei entscheiden-de Aspekte, um die kombinier-te Nutzung von öffentlichenVerkehrsmitteln und demFahrrad zu fördern, was er-klärtes Ziel der Berliner Rad-verkehrsstrategie ist. Dennnicht alle Wege in der Stadtsind allein mit dem Rad zu be-wältigen. Und sind die Mitnah-mekapazitäten in der S-Bahnerschöpft, wie beispielsweisewährend des BVG-Streiks imvergangenen Frühjahr und imBerufsverkehr, bieten sichereAbstellmöglichkeiten eine Al-ternative für Nutzer, die nichtunbedingt auf die Mitnahmeangewiesen sind, heißt es dazuin der Begründung für die Aus-zeichnung.

„S-Bahn: Vorbild fürfahrradfreundliche Stadt“Senat würdigt Fahrrad-Mitnahmeangebot und -Abstellplätze

Zahl der Fahrradmitnahmenum 50 Prozent gestiegen

In Berlin werden etwa zehnProzent aller Fahrrad-Wegemit der Nutzung eines öffentli-chen Verkehrsmittels kombi-niert, davon etwa drei Vierteldurch Abstellen des Rades ander Haltestelle, ein Vierteldurch die Mitnahme.

Bereits 1999 hatte dieS-Bahn Berlin ein „Bike&Ride“Programm gestartet, um Ab-stellplätze an ihren Bahnhöfenzu errichten. 2004 waren in Ei-genregie bereits 6700 Fahrrad-stellplätze gebaut worden,2000 weitere Abstellmöglich-keiten folgten. Seit 2005 wirddas Programm durch das LandBerlin finanziert, wobei dieS-Bahn weiterhin die Planung,Baubetreuung, Wartung undInstandhaltung übernimmt.„Wie der Augenschein an vie-len Bahnhöfen zeigt, werdendie Fahrradabstellplätze sehrgut angenommen. Die Nach-frage wächst mit dem Angebot,so dass die Abstellanlagen oftgar nicht schnell genug erwei-tert werden können“, heißt esdazu von der Senatsverwal-tung.

Auch in punkto Fahrradmit-nahme gibt die Statistik demEngagement der S-Bahn recht:Die Anzahl der Fahrradmit-nahmen ist in den letzten zehnJahren um mehr als 50 Prozentauf 18,3 Millionen im Jahr2007 gestiegen – täglich wer-den durchschnittlich 60 000Fahrräder befördert.

Des Weiteren wurde in derWürdigung die Öffentlich-keitsarbeit der S-Bahn Berlinhervorgehoben: „Ihre Inter-

netseite war die erste, auf derdie für Radfahrer relevantenFragen zu Tarifen und Mitnah-memöglichkeiten übersicht-lich und leicht auffindbar auf-bereitet waren.“ Außerdemsprechen Flyer und Routen-tipps gezielt Freizeitradler an.

Auch Wim Wenders istFan der S-Bahn Berlin

Neben der S-Bahn Berlinzählten der Filmregisseur WimWenders, Martin Keune mitseinem Einsatz für die Kampa-gne „Weg mit dem toten Win-kel“, die Berliner Stadtreini-gung (BSR) sowie die Volks-hochschule Friedrichshain-Kreuzberg gemeinsam mit derVerkehrssicherheitsberatungder Polizeidirektion 5 zu denPreisträgern. Wim Wendersgab sich bei der Preisverlei-hung als Fan der Kombinationvon S-Bahn und Fahrrad zu er-kennen: „Ich bin in Berlin mitmeinem Fahrrad und derS-Bahn viel schnellerunterwegs als mit dem Auto.Das Autofahren vermisse ichüberhaupt nicht.“ Dabei ziehees ihn in alle Himmelsrichtun-gen, in der Freizeit nach Wann-see und Potsdam.

3 Claudia Braun

iDie Auszeichnung „FahrradStadt-Berlin“ wurde zum zweiten Mal vonder Senatsverwaltung für Stadtent-wicklung verliehen.Weitere Informationen zu denPreisträgern unterwww.nationaler-radverkehrsplan.de.

Kundenbüroim Ostbahnhof (Galerie)

Kundentelefon

S-BAHN-SERVICE

Wir sind persönlich für Sie da imAbo-Center und EBE-Serviceschalter:Mo, Mi 8.00 - 18.00 UhrDi, Do 8.00 - 19.00 UhrFr 8.00 - 16.00 Uhr

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Sie erreichen den EBE-Servicet 030 297-43686Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 Uhrper Fax: 030 2844536789per E-Mail: [email protected]

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Stand: 26.03.2009Die Pausenzeiten entnehmen Sie bitte den örtlichen Aushängenoder dem Internet unter ww.s-bahn-berlin.de.

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t 030 297-43333Mo-Fr 6.00 - 22.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 Uhr

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FahrkartenausgabenAuswahl

Kombinationvon Rad und Bahnist Zielder Strategie

FOTO: DAVID ULRICHÜbernehmen Vorbildfunktion: Wim Wenders (li.) und TobiasHeinemann wurden von Senatorin Ingeborg Junge-Reyer ausgezeichnet

Pünktlich seit dem kalenda-rischen Frühlingsanfang ste-hen sie nach einer winterli-chen Generalüberholungwieder an fast jeder Straßene-cke in der Berliner Innenstadtbereit – die 1650 „CallBikes“.Seit Jahren gehören die mar-kanten silber-roten Mietfahr-räder der Deutschen Bahn zumStadtbild innerhalb des Berli-ner S-Bahn-Rings.

Eine einfache Registrierungim Internet oder per Telefongenügt – und schon können dieRäder entliehen werden, umdamit auf Touren zu gehen.Für Einkäufe, Ausflüge oderdie simple Fahrt ins Büro. „Vorallem 18- bis 35-jährige Nutzerdes öffentlichen Nahverkehrssind es, die unser Angebot jen-seits der Schiene als unkompli-zierte und preisgünstige Mög-lichkeit der Anschlussmobili-tät in Anspruch nehmen“, sagtRolf Lübke, Geschäftsführerder für Call a Bike verantwort-lichen Bahntochter DB RentGmbH.

2008 nutzten rund 21 000Kunden die DB-Mietfahrräder,die es auf 171 000 Fahrtenbrachten, die wiederum imSchnitt eine gute Stunde dau-erten. Das bedeutet eine Stei-gerung von 38 Prozent gegenü-ber 2007. Das ist deutschland-weiter Rekord, wo der Zu-wachs im Schnitt 25 Prozentbetrug.

Neuigkeiten 2009: Die Rä-der können nun auch wochen-weise entliehen werden, daskostet jeweils nur 36 €. ImNormalfall kostet die Entleihe8 Cent je Minute, für Bahn-Card-Kunden und S-Bahn-Abonnenten auf 6 Centermäßigt. 3 mpj

Die CallBikes sindwieder da – nunauch wochenweise

Die CallBikes – seitFrühlingsbeginn wieder startbereit.

iwww.callabike.de

FOTO: DAVID ULRICH

Page 4: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/20094

Gut zwei Wochen nachdem Anlaufen der Offensi-

ve für noch mehr Freundlich-keit in Berlin hat sich die Zahlder freiwilligen Mitarbeiterder S-Bahn Berlin, die dieKampagne mittragen, weitergesteigert. Sie gehören zu denBerlinern, die den Erken-nungs-Pin mit dem „I“ unddem Herz mit lachenderSchnauze tragen. Damitzeigen sie, dass sie nichtnur das Herz auf dem rech-ten Fleck und eine echteBerliner Schnauze, sondernauch ein offenes Ohr für Fra-gen haben. Denn das ist Sinnund Zweck der Freundlich-keitsoffensive. Es geht nichtdarum, sich zu verbiegen oderzum nebenberuflichen Reise-leiter zu werden, die Idee isteinfach, sich daran zu erin-nern, wie viel Spaß es machenkann zu helfen. Oft könnenschon ein offenes Lächeln undeine freundliche Antwort aufeine Frage eine große Wirkungerzielen.

Freundlichkeit mit„herz & schnauze“S-Bahn-Mitarbeiter sind an der Lächel-Kampagne beteiligt

Die Mitarbeiter der beteilig-ten Servicebetriebe, die täglichauf den Berliner Straßen undPlätzen präsent sind, werdendazu begeistert und motiviert,ansprechbar zu sein und Orts-fremden freundlich Auskunftzu geben. Damit tragen siemaßgeblich zu einer Atmos-

phäre der Weltoffenheitund Gastfreundschaft inBerlin bei. Und das gehörtschließlich dazu bei einerStadt, die immerhin knapp8 Millionen Besucher pro

Jahr empfängt. Auch in diesemJahr ist Berlin wieder gerneGastgeber für einige Groß-ereignisse – zum BeispielLeichtathletik-WM und Berlin-Marathon. Dabei sind die Mit-arbeiter der S-Bahn natürlichbesonders damit beschäftigt,die vielen Touristen mobil undflexibel durch die Stadt zubringen, aber wenn sie ihnenauch noch das Gefühl gebenkönnen, willkommen zu sein,dann ist das ein wunderbarerNebeneffekt.

Mit ihrem Infomobil betei-ligte sich die S-Bahn Berlin

am Aktionstag gegen Gewaltund Vandalismus der BVG, deram 21. März 2009 zahlreicheMenschen auf den Hanne-Sobek-Platz am S-Bahnhof Ge-sundbrunnen lockte. Initiiertwurde der Tag von StephanLange, der bei der BVG-Toch-tergesellschaft BerlinTrans-port beschäftigt ist. Gemein-sam mit Vertretern aus Politikund den Verkehrsunterneh-men sowie zahlreichen Berli-ner Künstlern, wie Frank Zan-der, wollten sie „die Menschenaufrütteln, damit der alltägli-che Wahnsinn“ ein Ende fin-det, wie es Lange formulierte.Schließlich seien die Medienvoll von Berichten über Bus-fahrer, die bei der Arbeit ange-griffen werden; allein dieS-Bahn Berlin und die BVGwenden jährlich 30 bis35 Millionen Euro auf, um Van-dalismusschäden zu beheben.

„Es ist traurig, dass es so ei-nen Aktionstag überhaupt ge-

Einsatz gegen Gewalt und Vandalismus:S-Bahn beteiligte sich an Aktionstag„Hinsehen statt zuschauen“ lautet das Motto

ben muss“, sagte Klaus Wowe-reit. Er nannte es einen Skan-dal, dass Beschäftigte, diedafür sorgten, Fahrgäste vonA nach B zu bringen, Angst ha-ben müssen, beleidigt und ge-schlagen zu werden. BVG-ChefAndreas Sturmowski zeigtesich erfreut darüber, dass derAktionstag so viele Mitstreiterfand und erinnerte daran, dasses sich bei den Gewalttäternum eine Minderheit handelt.

In den Talkrunden war mansich darin einig, dass nicht

technische Mittel allein die Zu-nahme der Gewaltbereitschaftund Zerstörungswut lösenkönnen. Wichtiger sei es, dasMotto des Aktionstages „Hin-sehen statt zuschauen“ umzu-setzen. Klaus Wowereit: „Doches soll niemand den Heldenspielen, es reicht aus, Hilfe zuholen.“ Und Busfahrer Lange,der meint, Musik sei ein idea-ler Weg, Menschen anzuspre-chen, erklärte: „Respekt istunser Superstar.“

3 cb

Talkrunde mit Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer,Klaus Wowereit und BVG-Chef Andreas Sturmowski (links).

FOTO: J. DONATH

„Dirty Dancing“-Stars bleiben mit der S-Bahn auf TrabDániel Rákász und Janina Elkin treten für Abo-Kunden bereits am 1. April auf

FOTO: STAAGE ENTERTAINMENT

Das Musical „Dirty Dancing“hat zwar eigentlich erst am

7. April 2009 Premiere, dochAbo-Kunden der S-Bahn Berlinsehen die Tanzshow bereits beieiner Preview am 1. April. Vor-ausgesetzt, sie haben sich an derVerlosung von 1 600 Tickets be-teiligt, bei der die Gewinner jetztfeststehen. Bevor Dániel Rákászals Johnny und Janina Elkin alsBaby auf der Bühne stehen,sprach punkt 3 mit ihnen.

Sie haben beide schon viele Er-fahrungen auf der Bühne sam-meln können. Welche warenbisher Ihre bedeutendsten Rol-len?Dániel Rákász: Bisher würdeich meine Rolle bei der StageEntertainment-Produktion„Tanz der Vampire“ in Ober-hausen als eine der anspruchs-vollsten, aber auch schönstenBühnenerfahrungen hervorhe-ben. Außerdem wirkte ich ineinem sehr schwierigen Tanz-und Gesangspart im „Mittsom-mernachtstraum“-Musical inUngarn mit.Janina Elkin: Ich war Charlottain Tamara-Theater, Jenny inDance Fever-Musical, Larissain Lovers Lane-Film und Do-minique im Conundrum-Film.

Baby und Johnny sind als Traum-paar in die Kinogeschichte einge-gangen. Welchen Stellenwert ha-ben die Rollen für Sie? Und ha-ben Sie Lampenfieber, weil Sie inso beliebte Rollen schlüpfen?Dániel Rákász: Johnny ist einePerson, die Vorurteile über-winden und lernen muss, Din-ge neu zu bewerten. Dies istmit seiner coolen, aberzugleich auch leidenschaftli-chen Persönlichkeit eine wah-re Herausforderung für ihn.Ich sehe das Leben dahingegenmehr als Prozess des konstan-ten Lernens, wobei Fehler undHerausforderungen unbedingtnotwendig sind. Es ist sehr in-teressant, hinter eine anderePersönlichkeit zu schauen, diemanchmal das exakte Gegen-teil von mir ist.

Lampenfieber ist vom An-fang der Show bis zum Zeit-punkt der spektakulären He-befigur da. Die Möglichkeit,den Johnny nach Patrick Sway-ze zu spielen, ist eine schöneund ehrvolle Angelegenheit.Janina Elkin: Ja, ich bin sehr auf-geregt und habe Respekt, anden großen Vorbildern gemes-sen zu werden. Ich habe schonjetzt schlaflose Nächte, weilich die Fans nicht enttäuschenmöchte. Es bedeutet mir sehr

viel, diese Rolle zu spielen. Esist auf jeden Fall eine Traum-rolle für alle Mädchen. Ichhabe immer gehofft, dass sichmal ein Johnny in mich ver-liebt und jetzt tut er das jedenAbend.

In den Ankündigungen zum Musi-cal heißt es, dass die Story mitnoch mehr Tanzszenen und Mu-sik aufwartet. Wie lange habenSie geprobt, um dieses Pro-gramm auf die Bühne zu bringen?Dániel Rákász: Wir hatten nichteinmal drei Monate, um unsfür diese Stück mit großarti-gen Tanzelementen und vielenSchauspielszenen vorzuberei-ten. Größtenteils denke ich,dass dies Zeit genug ist, aber

manchmal sehe ich mich selbstim Mambo-Outfit wie ein „Ja-mes Bond“. Aber dann sage ichmir, dass alles in Ordnung ge-hen wird.

Der Film, die Grundlage für dasMusical, löste damals einen re-gelrechten Tanzboom aus. Mei-nen Sie, es könnte erneut einenAnsturm auf die Tanzschulen ge-ben, um den „dirty Dance“ zu er-lernen?Janina Elkin: Das hoffe ich sehr.Tanzen ist etwas sehr schönes,es bringt einen näher zu sichselbst und vielleicht auch zueinem süßen Tanzpartner …Dániel Rákász: Ich denke, dassTanzen bereits seit der Stein-zeit ein sehr wichtiger sozialer

und emotionaler Aspekt ist.Und heutzutage, da die Men-schen sowohl im Berufs- alsauch im Privatleben mehr undmehr gefordert sind, halte ichTanzen für die perfekte Tätig-keit, um den Energiehaushaltaufzufrischen und zugleichden Kindern etwas „stilvolles“beizubringen.

Während der Berliner Spielzeitim Theater am Potsdamer Platzleben Sie vermutlich in der Stadt.Wenn Sie nicht auf der Bühne ste-hen: Könnte man Ihnen bei-spielsweise in der S-Bahn begeg-nen?Dániel Rákász: Ja, natürlich. Ob-wohl ich schon immer ein Cab-rio haben wollte, erweist sichder ÖPNV doch als sehr gut.Und während ich buchstäblichim Theater lebe, möchte ichlieber Menschen in derS-Bahn als an einer roten Am-pel treffen. Aber meinenTraum vom Cabrio erhalte ichmir trotzdem noch.Janina Elkin: Ich fahre jeden TagS-Bahn, weil ich da immer Zeitzum Lesen habe, was ich mag.Sonst findet man mich in Char-lottenburg beim Yoga und inder Bergmannstraße beim Kaf-feetrinken.

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 5

Am 25. April, von 19 bis1 Uhr, steht wieder eine

„Lange Nacht“ an. Doch diesmalöffnen nicht Museen, sondernTheater und Opern ihre Türen.Die Resonanz der Berliner Büh-nen auf die Idee, ihre Spielstät-ten auch einmal in dieser Form zupräsentieren, war riesig. Shuttle-Busse fahren bereits bei der ers-ten Nach (dieser Art) auf siebenRouten insgesamt 51 Häuser an.

Gezeigt wird jeweils zur vol-len Stunde ein 30-minütigesProgramm. Logistisch ist daseine Herausforderung, denndie Zuschauer müssen nichtnur von Theater zu Theaterkommen, sie möchten natür-lich auch pünktlich zum Vor-stellungsbeginn da sein. DieMacher sind aber zuversicht-lich, dass jeder Besucher dieGelegenheit hat, ca. vier ver-schiedene Inszenierungen zusehen. Bus-Guides mit aktuel-len Infos über die Kapazitätender angefahrenen Häuser undTipps zu Ausweichmöglichkei-ten werden dem Publikum zurSeite stehen. Ab Mitternachtim Admiralspalast gefeiert.Neben bekannten Bühnen inMitte und Zentrum West gibtes auch viele kleinere Spiel-stätten zu entdecken:

Erste Lange Nacht der Opern und Theater in BerlinShuttle-Busse verbinden Zentrum und Peripherie der Theaterlandschaft – Tickets bei der S-Bahn erhältlich

Exklusive Einblickein die neue Spielstätte

TheaterdiscounterKlosterstr. 44, Route 2

Eine besondere Gelegenheitzur „Langen Nacht“ bietet derTheaterdiscounter, der geradevon der Monbijou- in die Klos-terstraße gezogen ist: Previewder Räumlichkeiten kurz vorder offiziellen Eröffnung. In ei-ner theatralen Hausführungwird die neue Spielstätte vorge-stellt und die stündliche Trai-lershow macht Lust auf diekommenden Produktionen.Um 19/20/21/22/23 und24 Uhr gibt es einen Aus-schnitt aus der Eröffnungspro-duktion zu sehen, mit der dasEnsemble im Mai in der „neu-en Heimat“ seinen Einstandgeben wird: Horvaths „Ge-

iTickets kosten im Vorverkauf 12 €/ermäßigt 8 €, am 25. April 15 €/er-mäßigt 10 € und gelten für alle Ver-anstaltungen der teilnehmendenBühnen, für die Benutzung derShuttle-Busse und der öffentlichenVerkehrsmittel im Tarifbereich ABC(von 15 bis 5 Uhr).Vorverkauf an allen Verkaufsstellenund Fahrausweisautomaten derS-Bahn Berlin, unter www.berlin-buehnen.de und an Theaterkassen,Berlin-Infostores.

Info und Tickethotline:t (030) 47 99 74 44

schichten aus dem WienerWald“.

Der Geheimtippder jungen Theaterszene

Das EigenreichGreifswalder Str. 212-213, Route 4

Das Programm bietet Ein-blick in die Arbeit des Thea-ters, das vor 4 Jahren gegrün-det wurde und einen innovati-ven Kunstbegriff prägt. Zwi-schen 19 und 24 Uhr gibt es zujeder vollen Stunde einen Aus-schnitt aus einer Eigenreich-Produktion. Während der gan-zen Nacht erklingt im FoyerLive-Musik, zu russischen Lie-dern gibt es Handyfilme, Infor-mationen über das Theater so-wie polnische und russischeSuppenkultur.

Das vierte Opernhausder Stadt

Die Neuköllner OperKarl-Marx-Str. 131-133, Route 7

Eher an der Peripherie derkulturellen Landschaft liegtdas dynamische Musiktheater,das seine Lage zum Programmgemacht hat. Gerade im „kul-turfernen“ Neukölln ist dieOper gefragt, sich jenseits vonKonventionen für ihr Publi-kum neu zu erfinden. Die Ins-zenierungen sind verständlich,spannend und kümmern sichnicht um Spartengrenzen.

Unter dem Titel „Die klin-gende Passage“ beginnt um 22/

Mit dem Shuttle-Bus geht es von Oper zu Theater zu Kabarett.

Das historische Gebäudeder „4. Oper“ Berlins

Dass Berlin der passende Ortfür eine Ausstellung über

das Leben ihrer Mutter ist, davonzeigten sich die Söhne von Au-drey Hepburn bei der Eröffnungvon „timeless audrey“ über-zeugt. Schließlich gelte für diedeutsche Hauptstadt das gleicheSprichwort, mit dem der Broad-way oft beschrieben wird: „If youcan make it there, you`ll make itanywhere“. Und am Broadwaystartete Audrey Hepburns groß-artige Schauspiel- Karriere, hierfeierte sie mit dem Musical„Gigi“ ihr Debüt.

Ganz offensichtlich meinenauch die Berliner, dass „time-less audrey“ am Hauptbahnhofhervorragend aufgehoben ist,denn bereits am Eröffnungs-wochenende strömten sie inScharen in die abwechslungs-reiche Ausstellung, die dasganze Leben des legendärenStars mit sehr privaten Stü-cken und viel Liebe zum Detailin elf thematischen Bereichendarstellt. Kaum sattsehenkonnten sich die ersten Besu-cher an den eleganten Schuhen

„Timeless Audrey“ lohnt sich jetzt doppeltNach der Ausstellung hat nun auch das Kino Café eröffnet – Tickets bei der S-Bahn erhältlich

und zeitlosen Kleidern der Sti-likone, die im begehbaren Klei-derschrank ausgestellt sind.Besonders berührend sindauch die zahllosen Briefe vonFilmpartnern und Freunden.Und wer hat schon einmal einTaufkleid von Givenchy gese-hen? Diese Kreation hatte derDesigner und lebenslangeFreund von Audrey Hepburn

anlässlich der Taufe ihres ers-ten Sohnes entworfen.

Doch nicht nur Starkult undGlamourwelt haben ihren be-rechtigten Platz in der Ausstel-lung. Auch die zweite Karriere– das humanitäre Engagementals Sonderbotschafterin fürUNICEF – ist in Bildern undVideosequenzen dokumen-tiert. Die Kinoecken der Aus-

iAusstellung „Timeless Audrey“noch bis 10. Mai, 9-19 Uhrim Hauptbahnhof

Tickets:9 €, erm. 6 €, Familienticket 22 €Tickets gibt es an der Ausstellungs-kasse sowie an allen Verkaufsstellenund Fahrausweisautomaten derS-Bahn Berlin .

stellung, in denen einige Klas-siker gezeigt werden, erfreuensich übrigens so großer Be-liebtheit, dass nun noch ein zu-sätzliches Kino-Café eingerich-tet wurde, in dem zu den Fil-men in voller Länge auch nochGetränke und Snacks serviertwerden. Besucher können sichalso doppelt freuen, auf dieAusstellung und auf ein ent-

Audreys Brautkleid und im Hintergrund Seans Taufkleid FOTO: DB AG / REICHE

22.30/23/23.30 Uhr die Entde-ckungsreise durch den 100 Jah-re alten Vergnügungstempel,die Passage Neukölln, seit 20Jahren Heimat der NeuköllnerOper.

Ballsaal, Gaststätte, Kino,Kegelbahn – eine kurzweiligeTour führt durch vier Stock-werke mit zahlreichen Überra-schungen: von alten RixdorferSchlagern, über Improvisati-onstheater bis zu türkischerMusik.

3 Nina Dennert

spanntes Filmerlebnis.Die S-Bahn verlost 10x2 Frei-

karten für die Ausstellung„timless audrey“. Wer gewin-nen möchte, schreibt bis zum02.04.2009 (Datum des Post-stempels) eine Postkarte an:S-Bahn Berlin GmbH, Stich-wort „Audrey Hepburn“, Inva-lidenstraße 19, 10115 Berlin.Im Internet ist die Teilnahmeunter www.s-bahn-berlin.de/gewinnspiele möglich.

3 Nina Dennert

Teilnahmebedingungen: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren.Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinnerwerden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt.

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/20096

Endspurt für die Aktion„Kunden-werben-Kunden“

der S-Bahn Berlin: Nur noch biszum 10. April 2009 erhält jeder,der einen neuen Abonnentenwirbt, eine Prämie im Wert von50 € als Dankeschön. Abge-schlossen werden kann ein Abofür die VBB-Umweltkarte oderdas Azubi-Ticket, die es ermög-lichen, zwölf Monate lang mitallen öffentlichen Verkehrsmit-teln unterwegs zu sein. Gezahltwerden muss dabei aber nur fürzehn Monate!

Ein paar Beispiele zum Spar-effekt: Wer sich für die VBB-Umweltkarte im Abo entschei-det, fährt im TarifteilbereichBerlin AB für umgerechnetnur 1,84 € am Tag. Mit einemAbo für das Azubi-Ticket imTarifteilbereich Berlin AB blei-ben im Gegensatz zum monat-lichen Kauf 124 € jährlichmehr im Portmonee, im Tarif-bereich Berlin ABC sind essogar 158 €.

Doch damit nicht genug,denn Inhaber der VBB-Um-weltkarte und des Azubi-Tickets profitieren von weite-ren Vorteilen. So ist die VBB-Umweltkarte übertragbar undbietet großzügige Mitnahme-möglichkeiten. Wer zum Bei-

spiel im Urlaub ist, gibt seineVBB-Umweltkarte an einenFreund weiter, der sie dann zuden gleichen Konditionennutzt. Abends ab 20 Uhr undan den Wochenenden sowieFeiertagen ganztägig nimmtman einen Erwachsenen undbis zu drei Kinder(6 bis 14 Jahre) umsonst mit.Beim Azubi-Ticket dürfen Kin-der bis zum vollendeten6. Lebensjahr, ein Fahrrad undein Hund immer kostenlosmitfahren.

Jetzt heißt es, keine Zeit zuverlieren, denn bis zum10. April 2009 muss der Abo-Antrag bei der S-Bahn Berlinvorliegen, um für die Vermitt-lung noch eine attraktive Prä-mie zu erhalten. So einfachgeht das: Werber und Neukun-de bekommen die Anträge inden S-Bahn-Verkaufsstellen, inden Kundenzentren und imS-Bahn-Abo-Center im Ost-bahnhof (Galerie). Dann wirddas Formular gemeinsam aus-gefüllt, was auch online unterwww.abo-antrag.de möglichist. Auf dem Antrag gibt derWerber auch seinen Prämien-wunsch an. Zur Auswahl ste-hen Gutscheine jeweils imWert von 50 € der BIO COM-PANY, von Saturn, Douglas

Lieferung frei Haus – Änderungeneinfach online mitteilenDie Wertabschnitte werden zweimaljährlich nach Hause geschickt, sodass Abo-Kunden nichts weiter tunmüssen, als am Monatsanfang denAbschnitt mitzunehmen. Ob derBetrag monatlich oder jährlich vomKonto abgebucht wird, bestimmt derKunde selbst. Einmalzahler sind imVorteil, sparen sie beispielswei-sebei der VBB-Umweltkarte für den Ta-rifteilbereich Berlin AB noch ein-mal20 €. Und wer umzieht oder die Bankwechselt, kann seine neue Adresseund Bankverbindung bequem onlineam PC zu Hause ändern.

Mit allen Öffentlichen soviel undsooft es beliebt unterwegsTäglich zur Arbeit, am Wochenendezu Ausflugsfahrten und in der Frei-zeit ins Kino: Inhaber der VBB-Um-weltkarte oder dem Azubi-Ticketkönnen in dem gewählten Tarif-bereich alle öffentlichen Verkehrs-mittel in Berlin nutzen – ohne Ein-schränkungen. Und das bedeutet,dass sie zu jeder Zeit mit S- undU-Bahn sowie Bus und Tram mobilsind. Abo-Kunden bekommenRabatte bei Veranstaltungen wieMusicals und Sport-Events, die imS-Bahn-Newsletter vorgestellt wer-den.

Freunde und Verwandtefahren umsonst mitWer die VBB-Umweltkarte vorüber-gehend nicht benötigt, gibt dasTicket einfach an einen Freund oderVerwandten weiter, der sie dannmit den gleichen Vorteilen nutzt.Abends ab 20 Uhr und an den Wo-chenenden sowie Feiertagen ganz-tägig dürfen Inhaber der VBB-Um-weltkarte einen Erwachsenen undbis zu drei Kinder (6 bis 14 Jahre)umsonst mitnehmen. Wer sich fürdas Azubi-Ticket entscheidet, darfKinder bis zum vollendeten sechs-ten Lebensjahr, ein Fahrrad und ei-nen Hund immer gratis mitnehmen.

oder Galeria Kaufhof. Außer-dem kann das 3-Monats-Abon-nement der Berliner Morgen-post gewählt werden, das sogareinen Wert von 59,70 € hat.

Der letzte Starttermin fürdas Abo im Rahmen der Akti-on „Kunden werben Kunden“ist der 1. Mai 2009. Natürlichkann auch nach Ende der Akti-on ein Abo für die VBB-Um-weltkarte oder das Azubi-Ti-cket zu den gleichen Konditio-nen abgeschlossen werden,nur gibt es dann keine Prämiemehr.

3 Claudia Braun

WERBER SUCHEN SICH EINE PRÄMIE IM WERT VON JEWEILS 50 € AUS

Sie haben

die Wahl!

i❙ www.s-bahn-berlin.de

www.abo-antrag.de❙ Abo-Center der S-Bahn Berlin

im Ostbahnhof (Galerie)❙ S-Bahn-Kundenzentren:

Alexanderplatz, Friedrichstraße,Hauptbahnhof, Lichtenberg,Ostbahnhof (im Reisezentrum),Potsdam Hauptbahnhof,Spandau, Zoologischer Garten

❙ S-Bahn-VerkaufsstellenÜbersicht der S-Bahn-Verkaufs-stellen im Internet: www.s-bahn-berlin.de/verkaufsstellen

❙ Abo-Infotelefon:t 030 297-43555

Letzte Chance für50-€-PrämieMit dem Abo zwölf Monate fahren, aber nur zehn Monate zahlen

Es ist soweit: Am Samstag,dem 28. März, drehen dieZüge der Parkeisenbahnwieder ihre Runden durch dieWuhlheide. Bis zu den Osterfe-rien ist die kleine Bahn für gro-ße Augen an den Wochenen-den unterwegs, in den Feriendann sogar täglich.

Zum Saisonauftakt am ers-ten Wochenende, dem 28. und29. März, gibt es neben Rund-fahrten mit verschiedenenZügen (auch mit Salonwagen)einen Grillstand und eine Waf-felbäckerei am Bahnhof Eich-gestell. Um 12.30 und um15.30 Uhr haben junge und alteBahnfans die Möglichkeit, hin-ter die Kulissen der Park-eisenbahn zu schauen, bei derKinder und Jugendliche alsSchaffner und Triebfahrzeug-führer tätig sind. Treffpunktist am Bahnhof Eichgestell.

Vielleicht kommen die klei-nen Gäste dabei Lust, sichselbst bei der Parkeisenbahnzu engagieren. Denn auch imSommer bietet die Parkeisen-bahn Wuhlheide für Kinder abelf Jahren eine Grundausbil-dung an. Der Kurs beginnt imJuni und wird parallel zumFahrbetrieb abgehalten. Dabeilernen die jungen Parkeisen-bahner im Zusammenspiel vonTheorie und Praxis das Ein-maleins des Bahnbetriebs. In-teressierte melden sich telefo-nisch untert (030) 53 89 26 60. Anmel-deschluss für Nachwuchskräf-te ist am 15. Mai 2009.

Ab 19. Mai 2009 ist die„Kleine Bahn für große Au-gen“ dann dienstags bis don-nerstags von 12.30 Uhr bis16.30 Uhr unterwegs.

Die Fahrpreise betragen füreine 30-minütige Rundfahrtfür Kinder 2 €, Erwachsenezahlen 3 €. 3 cb

Saisonstart bei derkleinen Bahnfür große AugenDie Züge der Parkeisenbahnwieder in derWuhlheide unterwegs

iwww.parkeisenbahn.deFahrplan in den Osterferien(4.4. bis 19.4.2009)Mo-Fr 10.00-16.30 UhrSa 12.00-18.00 UhrSo & feiertags 11.00-17.00 Uhr

FOTO: ANDRÉ KETZER

SPORT-TICKETS BEIDER S-BAHN BERLIN

Tickets in den S-Bahn-KundenzentrenFriedrichstraße, Zoo und Lichtenberg

Das hat es in der Fußball-Bundesliganoch nie gegeben – die Saison befindetsich auf ihrem Höhepunkt und HerthaBSC Berlin spielt im Konzert der Gro-ßen noch immer um die Meisterschaftmit, belegt sogar den ersten Tabellen-platz. Und da Hertha endlich auf DauerLeistungsfußball zeigt, steigt das Anse-hen der Mannschaft gewaltig an undzieht immer mehr Zuschauer ins Olym-piastadion.

Sa, 4. April, 15.30 UhrSpielort: Olympiastadionwww.herthabsc.de

Die Eisbären Berlin sind seit 2005 diedeutsche Eishockey-Mannschaftschlechthin und schicken sich zum vier-ten Meisterschaftsgewinn innerhalbvon fünf Jahren an – nach 2005, 2006und 2008 soll es nun auch 2009 klap-pen. Ganz souverän haben die Eisbärendas Viertelfinale bewältigt und müssensich nun in den maximal fünf Partiendes Halbfinals durchsetzen.

So, 29. März, 14.30 Uhr; Fr,3. April, 19.30 Uhr; Di, 5. April,19.00 UhrSpielort O2 World

Alba Berlin liegt in der Basketball-Bun-desliga auf dem zweiten Platz und hatvier Punkte Rückstand auf den Spitzen-reiter EWE Baskets. Um dranzubleibenund eventuell aufholen zu können, müs-sen die Albatrosse ihre beiden nächs-ten Heimspiele unbedingt gewinnen.Davon gibt es gleich zwei hintereinan-der, am 28. März und 4. April. Nach-dem es international nicht ganz so ge-laufen ist, erhoffen sich die Fans aufnationalem Parkett den großen Erfolg.

Schließt Albazum Spitzenreiter auf?

Sa, 28. März, 19 Uhr,gegen ratiopharm Ulm (5.)Sa, 4. April, 19 Uhr,gegen Brose Baskets (7.)Spielort O2 World

Eisbären auf dem Wegzur 4. Meisterschaft

Herthas Kampf umdie Bundesliga-Spitze

Nur nochbis 10. April!

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 7

i

t (03 31) 23 56 881/-882Fax (03 31) 2 35 68 89Mo-Fr 7.00 - 20.00 Uhr

t (08 00) 1 50 70 90 (kostenlos)

t (0 18 05) 99 66 33 (14 Cent/min*)

t (0 18 05) 06 60 11 (14 Cent/min*)

Fax (030) 29 73 68 [email protected]

t (0 90 01) 99 05 99 (59 Cent/min*)

Fax: (02 02) 35 23 [email protected] 8.00 - 20.00 UhrSo 10.00 - 20.00 Uhr

t (0 18 05) 51 25 12 (14 Cent/min*)

Mo-Fr 8.00 - 20.00 UhrSa 8.00 - 16.00 UhrAuskünfte und Fahrtanmeldungen zurBeförderung von Behinderten

im Bahnhof Friedrichstraßet (030) 20 61 99 25Mo-Fr 11.00 - 18.00 Uhr

t (03 31) 6 00 67 06Mo-Fr 9.00 - 16.00 Uhr

* Preise für Mobilfunk abweichend

Berlin Hauptbahnhof

Mo-So 6.00 - 22.00 UhrBerlin SüdkreuzMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin OstbahnhofMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrBerlin AlexanderplatzMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin FriedrichstraßeMo-Fr 6.30 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin-SpandauMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 8.00 - 21.00 UhrBerlin Zoologischer GartenMo-Fr 6.00 - 21.00 UhrSa, So 7.00 - 21.00 UhrDB Mobility Center im KaDeWeMo-Do 10.00 - 20.00 UhrFr 10.00 - 21.00 UhrSa 9.30 - 20.00 UhrBerlin-Lichtenberg

Mo-Fr 7.00 - 20.00 UhrSa, So 8.00 - 17.00 UhrPotsdam HbfMo-Fr 6.30 - 20.30 UhrSa 7.00 - 20.30 UhrSo 9.00 - 20.30 Uhr

KundendialogDB RegioFragen, Hinweise, Kritiken sowieFahrplan- und Tarifauskünfte für denVerkehrsverbund (VBB):Babelsberger Str. 18,14473 Potsdam,[email protected]

Fahrplanauskünfte

Öffnungszeiten vonDB Reisezentren(Auswahl)

Beratung und Buchung

DB Abo-Center

Fundservice-Hotline

MobilitätsServicezentrale

Regio-Punkt-Fahrkartenverkauf

Nostalgiefahrten ab Berlin

DB REGIO-SERVICE

Mit einem Familienfest wer-den am Samstag, dem 4.

April 2009, am S-Bahnhof Grieb-nitzsee gleich zwei Jubiläen aufeinen Schlag gefeiert. Denn derBahnhof trägt seit nunmehr60 Jahren seinen jetzigenNamen und der VerkehrsverbundBerlin-Brandenburg (VBB) wird10. Wenn das nicht zwei guteGründe sind, mit Kindern,Großeltern und Freunden in derZeit von 10 bis 18 Uhr vorbeizu-schauen.

Zumal an der Rudolf-Breit-scheid-Straße in Potsdam eini-ges für Jung und Alt gebotenwird. So gibt es eine begehbareSpielzeug-Eisenbahn der DB-Regio AG und der Hip-Hop-Weltmeister Sven Seeger &LeftfootRokkaz treten auf.Eine Skater-Übungsbahn derBrandenburgischen Sportju-gend verschafft Bewegung, dasDemokratie-Mobil „TolerantesBrandenburg“ den Durchblick.Des Weiteren werden Stadt-rundfahrten mit einem histori-schen Bus sowohl vom als auchins Stadtzentrum angeboten.

Zwei Jubiläen – ein Familienfestam S-Bahnhof GriebnitzseeDer Bahnhof feiert seinen 60. Namenstag, der VBB den 10. Geburtstag

Auch die VBB-Sportshow unddas Glücksrad, bei dem attrak-tive Preise warten, sorgen fürUnterhaltung. Informationengibt es an den Ständen der Ver-kehrsunternehmen, darunterDB Regio, S-Bahn Berlin, BVGsowie Verkehrsbetriebe Pots-dam, Havelbus Verkehrsgesell-schaft, Märkische Regiobahnund des VBB.

Natürlich ist auch dasS-Bahn-Museum, das sich am

iWeitere Informationen telefonischim VBB-Infocenter untert (030) 25 41 41 41 undim Internet unterwww.vbbonline.de

Wegweiser:Mit der S 7 bis Griebnitzsee

Bahnhof befindet, mit von derPartie. Eine neue Sonderaus-stellung zeigt die Geschichtedes Bahnhofs Griebnitzsee auf,an dem 1999 feierlich der Start-schuss für den VBB gegebenwurde. Warum der Bahnhofheute nicht mehr Babelsberg-Ufastadt heißt, wie oft er unbe-nannt wurde und warum sicham Griebnitzsee große Weltpo-litik abspielte: Auf all dieseFragen gibt das Museum Ant-worten.

Zu den Feierlichkeiten amBahnhof werden auch Vertre-ter von Verbänden und Verei-nen erwartet.

3 cb

Wer das VBB-Abo 65plus inder Tasche hat, darf innerhalbdes VBB-Gebiets auch Fernver-kehrszüge benutzen. Das giltfür die Strecken

❙ Berlin–Angermünde–Prenzlau

❙ Potsdam–Berlin–Cottbus❙ Berlin–Cottbus–Forst

Bitte beachten Sie zu denaufgeführten Zügen unabhän-gig vom VBB-Abo 65plus gene-rell folgende Hinweise:

❙ Diese Anerkennung gilt füralle Einzelfahrausweise,Gruppenkarten, Wochen-,Monats-, Jahreskarten, Fir-mentickets und Semesterti-ckets des VBB und neu auchdas VBB-Abo 65plus.

❙ Für die Nutzung der 1. Klasseist zusätzlich ein VBB-Über-gangsfahrschein erforderlich.

❙ VBB-Fahrausweise werdennicht in Zügen des DB-Fern-verkehrs (IC, EC, D, mit Aus-nahme des D-Zugs zwischenPotsdam und Prenzlau) ver-kauft. Zur Benutzung dieserZüge müssen Sie bereits imBesitz von gültigenVBB-Fahrausweisen sein.

❙ In DB-Fernverkehrszügenfindet keine Entwertung vonentwertungsbedürftigenFahrausweisen statt.

❙ Die Mitnahme von weiterenPersonen ist mitVBB-Umweltkarten(Zeitkarten) möglich.

❙ Schwerbehinderte könnendiese Züge innerhalb desVBB-Verbundgebiets kosten-frei nutzen.

❙ Für die Mitnahme von Fahr-rädern und Hunden gelten imIC und EC die Beförderungs-bedingungen Personenver-kehr der DB AG.

❙ Das Brandenburg-Berlin-Ticket und das Brandenburg-Berlin-Ticket Nacht werdenanerkannt.

❙ Das Schönes-Wochenende-Ticket gilt nicht.

Schneller am Zielauch mit demVBB-Abo 65plusAngebot gilt innerhalb des VBB-Tarifgebietes auch in Fernzügen

Ruhige Atmosphäre, groß-zügiges Raumangebot und

hoher Komfort – intensivesArbeiten oder sanfte Träume –ein Sitzplatz in der 1. Klasse ei-nes ICE eignet sich ebenso gutzur Vorbereitung auf dennächsten Termin wie zum ent-spannenden Schläfchen aufdem Weg zum Ziel. Wer nochbis zum 11. April im DB Mobi-lity Center im KaDeWe eineBahnfahrt in der 1. Klassebucht, bekommt ein kleinesPräsent dazu (solange der Vor-rat reicht).Bei einer Reise in der 1. Klassegenießen Sie folgende First-class-Vorteile.❙ Mehr Platz: großzügiges

Raumangebot mit viel Bein-freiheit für hohen Sitzkom-fort.

❙ Mehr Entspannung: erweiter-tes Serviceangebot und indi-viduelle Betreuung am Platz.

❙ Mehr Komfort: bevorzugteBeratung an ausgewähltenSchaltern sowie angenehmerAufenthalt in ausgewähltenDB Lounges.

❙ Mehr Punkte: 1,5 bahn.bo-nus-Punkte für jeden Euro

1. Klasse reisen – ein bisschen wie UrlaubDas DB Mobility Center im KaDeWe berät gern

des Fahrpreises.Und wer mit einer BahnCard

25 First in der 1. Klasse mitPreisvorteil unterwegs seinmöchte, versucht sich mit For-tuna zu verbünden und betei-ligt sich mit dem unten stehen-den Kupon an einem Gewinn-spiel.

Mehr zur 1. Klasse unterwww.bahn.de Die Zeit optimal

nutzen im rollenden 1. Klasse-Büro

FOTO: DB AG/LAUTENSCHLÄGER

Jetzt itmachen und gewinnen!

Entdecken Sie die Vorteile des Reisens in der 1. Klasse und gewinnen Sie eine BahnCard 25 First:

Zu welchem Preis kann die BahnCard 25, 1. Klasse erworben werden?

Welchen Mehrwert genießen Sie als 1. Klasse-Kunde?

Bis zu welchem Alter können Kinder/Enkelkinder mit ihren Eltern/Großeltern kostenlosmit der Bahn reisen?

Einfach die unten stehenden Fragen beantworten, Name und Adresse eintragen und im Mobility Centerim KaDeWe, 3. Etage bis zum 11.04.2009 abgeben. Viel Glück!

Frage 1:

a) 154 Euro b) 134 Euro c) 114 Euro

Frage 2:

a) Mehr Platz: großzügiges Raumangebot mit viel Beinfreiheit für hohen Sitzkomfortb) Mehr Entspannung: erweitertes Serviceangebot und individuelle Betreuung am Platzc) Mehr Komfort: angenehmer Aufenthalt in DB Loungesd) Mehr Punkte: 1,5 bahn.bonus-Punkte für jeden Euro Ihres Fahrpreises

Frage 3:

a) bis einschließlich 14 Jahre b) bis einschließlich 10 Jahre c) bis einschließlich 8 Jahre

(Mehrfachnennungen möglich)

Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Vorname/Name: ............................................................

Straße: ........................................................

PLZ/Ort: ...............................................................................................................................................

..................................................................................

.......................................................................................

Eine Barzahlung der Preise ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Mitarbeiter der DB AG sind nicht zur Teilnahme berechtigt.

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s

iWeitere Informationenim Internet unterwww.vbbonline.de

Page 8: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/20098

20 Jahre Mauerfall

1992Die Bahn verbindet Berlin

Das Feiern nahm im Jahr1992 kein Ende. Allein drei

Lücken wurden nach dem Fall derMauer im S-Bahn-Netz geschlos-sen – am 1. April die von Wann-see nach Potsdam, vier Wochenspäter jene von Frohnau nachHohen Neuendorf und am31. August begann der Zugbe-trieb zwischen Lichtenrade undBlankenfelde. Wichtige Aufbau-arbeiten wurden auch imRegional- und Fernverkehr derBahn geleistet, wie die Fakten-übersicht oben zeigt.

Als 1961 die Grenze zwi-schen West-Berlin und demDDR-Umland geschlossen undin der Nacht vom 12. zum13. August der S-Bahn-Verkehrzwischen Wannsee und Grieb-nitzsee stillgelegt wurde, wardas nicht die erste Unterbre-chung im Leben der Strecke.Am Ende des 2. Weltkriegs wardie Brücke über dem Teltow-Kanal gesprengt, viele Gleisewurden demontiert und als Re-parationen in die Sowjetuniontransportiert.

Doch schon am 16. Februar

❙ 1. März: Die Sanierung des Nord-Süd-Tunnels der S-Bahn ist abgeschlossen, erstmals seit 1961 haltenauch wieder Züge unter dem Potsdamer Platz

❙ April: Ein Konzept zur Erhaltung der Pioniereisenbahn (heute Parkeisenbahn) in der Berliner Wuhl-heide wird vorgelegt

❙ 31. Mai: Die Gleislücke der S-Bahn zwischen Frohnau und Hohen Neuendorf ist geschlossen❙ 31. Mai: Die Regionalverkehrsstrecke R 5 zwischen Nauen und Jungfernheide nimmt den Betrieb auf❙ 31. Mai: Mit Bahnhofsfesten in Kietz und Kostrzyn/Küstrin wird der Eisenbahnbetrieb zwischen der

deutschen und der polnischen Stadt wieder aufgenommen. Es fahren hier täglich drei Nahverkehrszü-

Wieder viele Signale auf GrünGleich mehrere Lückenschlüsse zwischen Berlin und Brandenburg sah

1946 fuhr die S-Bahn auf provi-sorischen Wegen wieder nachPotsdam. Allerdings musstendie Fahrgäste noch bis Juli ander zerstörten Brücke umstei-gen. Dann, 15 Jahre später, das

erneute Aus an der Stadtgren-ze. Zwischen Wannsee undKohlhasenbrück wuchs bis1984 Gras über die Sache, dieGleise zwischen der Stadtgren-ze und Griebnitzsee wurden

Am 15. Juli 1992 beschlossdie Bundesregierung das

sogenannte Pilzkonzept, denZukunftsplan für den Bahnver-kehr in der Hauptstadt einesvereinten Deutschlands. 1995fiel dann der Startschuss. Mitdem Ziel der optimalen Ver-knüpfung von Fern-, Regional-und Nahverkehr in der Haupt-stadtregion sah das Konzeptvor, das Schienennetz aus- undteilweise neuzu bauen, in-klusive diver-ser Lücken-schlüsse sowieBahnhöfen.Und weil dasneue Netz inder schemati-schen Darstel-lung wie einPilz aussieht,wurde dasKonzept auchso genannt.Dabei ist derHut der nördli-che BerlinerInnenring, dieStadtbahn istdie Krempe,den Stiel bil-den die Ver-bindungennach Süden.Durch denBahnhof Süd-kreuz (damalsnoch Papestra-ße) werden die Anhalter Bahn(Richtung Halle/ Leipzig,Nürnberg, München) und dieDresdner Bahn (RichtungDresden, Prag) mit der Cityverbunden. Gleichzeitig ist erinzwischen ein wichtiger Um-steigepunkt zum Regionalver-kehr und zum S-Bahn-Ring.

Im Zentrum steht seit Mai2006 der neue Hauptbahnhof,das Bindeglied und Ausgang-punkt für Fahrten in alle Him-melsrichtungen. Ihn kreuztder völlig neue 3,5 km langeBahntunnel unter dem Potsda-mer Platz in Nord-Süd-Rich-tung. Gleichzeitig mit den in-nerstädtischen Bauarbeitenwurden die Zubringerstreckenfür höhere Geschwindigkeiten

Der Pilz wächst weiterDas aufwändigste Sanierungs- und Neubauprogrammder Bahn wurde 1992 beschlossen

ausgebaut. Die Reisezeiten vonund nach Berlin verkürztensich zum Teil beträchtlich, soauf der Strecke nach Leipzigauf etwa die Hälfte.

Insgesamt wurden vonBund, Ländern und Bahnbisher mehr als fünf MilliardenEuro in den Ausbau Berlins zureuropäischen Bahnmetropoleinvestiert.

Ein Großteil ist geschafft.Aber das Pilz-konzept istnoch nichtvollständigumgesetzt.Aus baurecht-lichen Grün-den geht derAusbau derDresdnerBahn, die auchdie Anbindungdes FlughafensBerlin-Bran-denburg Inter-national auf di-rektem Wegegarantierenwird, nicht wiegeplant voran.Die Eisenbahn-anbindung desFlughafensBBI ist mit ei-ner Entschei-dung von 1997(Konsensbe-schluss zwi-schen Bund

und den Ländern Berlin undBrandenburg von 1996) zumPilzkonzept hinzugekommen.Das Ostkreuz ist noch eineBaustelle. Auch am S-Bahn-netz wird weiter gebaut.

Das Schemades Pilzkonzepts

Lust auf eine Zeitreise imSchnelldurchlauf? Ganz

einfach den roten Fußspuren vordem Kudamm-Karree folgen undbald steht man im Foyer vonStory of Berlin. Aber Vorsicht,die Geschichte Berlins ist so be-wegt, dass der Trip in die Vergan-genheit gleichzeitig eine Achter-bahnfahrt durch historischeHöhen und Tiefen wird.

Gestartet wird in einem typi-schen Hinterhof der Jahrhun-dertwende, durchs Treppen-haus geht es in einen Raum,der mit einem Überblick überdie Geschichte Berlins seit derersten urkundlichen Erwäh-nung 1237 auf die Reise ein-stimmt. Mit dem ersten Schrittin den Zeittunnel befindet mansich dann an der Wiege Berlinsund begleitet die Entwicklung

Bei „Story of Berlin“ Mauerbau und -fall imDie Erlebnisausstellung zeigt 800 Jahre Berliner Geschichte – das Kapitel Mauer darf da

der Stadt über viele Stationenmit unterschiedlichen Kulis-sen durch die Jahrhunderte.Am Ende des Tunnels stehtdas Labyrinth der verschiede-nen Exponate, die den Mythosder Moderne skizzieren.Schnell ein Blick in den Raum„Tempo Tempo Tempo“ überGeschwindigkeitswahn desfrühen 20. Jahrhunderts ge-worfen und dann geht es in dieNiederungen der deutschenGeschichte. Symbolisch undauch tatsächlich, denn überden „Weg der Gleichschaltung“steigt man ins Untergeschosshinab. Hier werden National-sozialismus und Zweiter Welt-krieg behandelt und in denRäumen 19 bis 23 folgt die Aus-einandersetzung mit Berlin inder Nachkriegszeit.

Mit dem Aufzugzur deutschen Einheit

Besonderes Interesse verdie-nen im Jubiläumsjahr des Mau-erfalls die Räume „BerlinerMauer“ und „Die geteilteStadt“. Gucklöcher im Betonoffenbaren Videos fliehenderoder sich über die Grenze zu-winkender Menschen, wäh-rend Ulbrichts Stimme er-klingt: „Niemand hat die Ab-sicht, eine Mauer zu errich-ten“. Anders als damals kannder Zeitreisende bei Story ofBerlin sich aussuchen, auf wel-cher Seite der Mauer er stehenmöchte und sich Filmmaterialaus der jeweiligen Perspektiveanschauen. Parallelwelten derOst- und Westberliner bebil-dern unzählige unterschiedli-che Kulissen und Gegenstände,

GRAFIK: DB AG

Dipl.-Ing. Wolf-gang Feldwisch,Leiter Großpro-jekte DB Netz AG(1992 Hauptab-teilungsleiterFahrwegtechnikReichsbahndi-rektion Berlin):

Nach der Wende ist die geteilteS-Bahn für die Menschen in Berlinschnell als Rückgrat eines vorbild-lichen Nahverkehrs wiederherge-stellt worden. Von 1992 bis heuteist die Hauptstadt Berlin mit denBaumaßnahmen des Pilzkonzeptes,insbesondere der Stadtbahn unddem Tiergartentunnel mit demBerliner Hauptbahnhof, zur euro-päischen Bahnmetropole avanciert.Jetzt gilt es, die Herausforderungdes Anschlusses des Großflug-hafens BBI an das Schienennetzüber die Dresdner Bahn zu meis-tern.

Andre Preuß, S-Bahn-Mitarbeiter, war dabei:„Ich empfand es damals als Ehre, bei der Eröffnung denSonderzug als Zugrevisor begleiten zu können. Ich kanntediese Strecke durch den Mauerbau leider nur aus Büchernund alten Filmen und so fand ich es natürlich auch als Eisenbahnfan sehrinteressant und toll, bei der Wiedereröffnung dabei zu sein.“

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 9

VERANSTALTUNGS-KALENDERge und ein weiterer zwischen Frankfurt (Oder) und Kostrzyn. Im Sommer kommen am Wochenende

zwei Eilzugpaare von Lichtenberg nach Gorzow (Landsberg) hinzu.❙ 31. Mai: Neue InterCity-Verbindungen nach Westdeutschland werden eröffnet, zehn Berliner Bahn-

höfe werden umbenannt, Züge aus Belzig werden bis Wannsee verlängert❙ 1. Juli: Täglich fünf Zugpaare fahren dampflokbespannt zu Deutschlands höchstgelegenem Bahnhof

auf den Brocken. Seit dem 13. August 1961 war auf der Schmalspurstrecke nur noch ein Betrieb bisSchierke möglich gewesen.

❙ 31. August: Die S-Bahn fährt wieder zwischen Lichtenrade und Blankenfelde.❙ 21.Dezember: Der S-Bahnhof Birkenstein (S 5) wird neu eröffnet

abgebaut. Für knapp zwei Mo-nate fuhren noch S-Bahnenzwischen Potsdam Stadt undGriebnitzsee, dann wurdenDieselzüge eingesetzt, die aberwenig später in Babelsberg en-deten, weil Griebnitzsee Kon-trollbahnhof für Interzonenzü-ge wurde. Die S-Bahngleisezwischen Babelsberg undGriebnitzsee wurden demon-tiert.

1989 fiel die Mauer. Schonim Januar 1990 setzte dieDeutschenReichsbahnauf den Fern-bahngleisenzwischen Pots-dam Haupt-bahnhof (jetztPotsdam-Pirschheide)und WannseelokbespannteDoppelstock-züge im Stun-dentakt ein.Bereits am30. Septemberkonnten sieauch wieder inBabelsberghalten.

Ein Jahr spä-ter wurde mitdem Wieder-aufbau einereingleisigenS-Bahn-Verbin-dung begon-nen.

Am 1. April1992 um 9.35 Uhr startete ein

geschmückter und prominentbesetzter S-Bahn-Sonderzug

zur offiziellenEröffnung derStrecke Pots-dam Stadt(heute Pots-dam Haupt-bahnhof)–Erkner, kurzdarauf einzweiter undschließlich dererste Zug zumBeginn desplanmäßigen20-Minuten-Taktes.

Das knappneun Kilome-ter lange Teil-stück zwi-schen Pots-dam undWannsee ließBrandenburgund Berlinwieder einStück engerzusammen-wachsen.

Zeitraffer erlebennicht fehlen – Tickets bei der S-Bahn

von Honeckers Dienstlimou-sine bis zu Rudi DutschkesStudierzimmer. Im Vorraumder Aufzüge, die laut Rundwegnun zu nehmen sind, flackern

Aufnahmen der 40-Jahrfeierder DDR, die wenig – hier nureine Aufzugfahrt – späterschon nicht mehr existierte.Wieder im Erdgeschoss emp-fängt uns Schabowski mit derberühmten Pressekonferenzzur Ausreisegenehmigung undder Nachricht, die den Mauer-fall am 11. November 1989 aus-löste. Neben internationalenNachrichtensendungen überden Mauerfall ist vor dem Aus-gang auch noch der rote Mom-per-Schal zu sehen.

Ein besonderes Event habensich die Museumsmacherübrigens für den Jubiläumstagdes Mauerfalls einfallenlassen. Am 9. November 2009soll die Mauer hier nocheinmal fallen und die Besucherkönnen alles miterleben.

3 Nina Dennert

iTHE STORY OF BERLINKurfürstendamm 207-208,t (030) 887 20 100www.story-of-berlin.de

Öffnungszeiten:Täglich geöffnet 10-20 Uhr(Einlass bis 18 Uhr)

Eintritt:Erwachsene/ermäßigt/Kinder:9,80 €/8,00 €/3,50 €Familienticket: 21 €S-Bahn-Kunden sind im Vorteil,an allen Verkaufsstellen und Auto-maten der S-Bahn erhalten sie Gut-scheine zu günstigeren Preisen(Erwachsene 7,45 €/ Familien-ticket 18 €), diese werden an derAusstellungskasse in Ticketsumgetauscht.

FOTO: STAATSKANZLEI BRANDENBURG

Dr. ManfredStolpe,damalsMinisterpräsi-dent desLandesBrandenburg,erinnert sich:

„Eine meiner schönsten Pflichtenerfüllte ich am 1. April 1992. Wasnoch drei Jahre zuvor ein bittererAprilscherz gewesen wäre, wurdewunderbare Wirklichkeit: Die S-Bahn von Potsdam nach Wannseeund durch Berlin-West weiter nachBerlin-Ost fuhr wieder! Zuletzt hat-te ich das im August 1961 vor demMauerbau erlebt. Gern gab ich nundas Abfahrtsignal für den ersten Zugund viele Menschen freuten sich mitmir. Denn mit dieser S-Bahn-Liniewurde die Wiedervereinigung ganzkonkret. Die Freude darüber will ichbewahren.“

Die Ersttagsfahrkartezur Streckeneröffnung

FOTO: STORY OF BERLINDie Mauerim Museum

Ausstellungen

„Von Siemens-Planiazu Dong Xuang“Die Industriedokumentation- undInstallation zeigt ein Berliner Arealvor und nach 1989. Peter Badel undHolger Herschel filmen und fotogra-fieren in Berlin-Lichtenberg Abriss,Um- und Neubau auf dem Geländedes ehemaligen Industriekohlen-herstellers Siemens-Plania, des spä-teren VEB Elektrokohle Lichtenbergund heutigen Dong Xuan Centers.Bis 22.5., Di-Fr, So 11-18 UhrMuseum Lichtenberg im Stadthaus,Türrschmidtstr. 24,www.museum-lichtenberg.de

The Wall – revisitedThomas Kutschker beschäftigt sichseit Jahren filmisch und fotogra-fisch mit der Mauer. Die Ausstel-lung macht die Metamorphose desStadtraums nach dem Verschwin-den der Mauer deutlich.Ausstellung täglich 11-18 Uhr bis31.05.Eintritt freibob – boxoffberlin, Zimmerstr. 11,www.boxoffberlin.de

Führung

Spaziergang durchs Regierungs-viertel zum HauptbahnhofBei der 2 bis 2,5-stündigen Tourdurch das Viertel, das wohl amdeutlichsten den Wandel der letz-ten 20 Jahre sichtbar macht, wer-den Regierungsgebäude und derHauptbahnhof ausführlich vorge-stellt.04.04.09, 14 UhrTreffpunkt: Brandenburger Tor,vor Touristeninfo am Pariser Platz(20 Jahre Berlin im Wandel inKooperation mit Ansichtssachen)

Buchvorstellung

Berlin 1989-2009 –Eine Bilanz in 12 GesprächenWie hat sich Berlin 20 Jahre nachdem Mauerfall verändert? Die Auto-ren Manuela Arand und ThomasKnuth haben Bilanz gezogen undzwar im Gespräch mit 12 ganz ver-schiedenen Persönlichkeiten, unteranderem mit dem Regierenden Bür-germeister Wowereit und derSchauspielerin Kathrin Sass. Bei derBuch-Präsentation werden einigeder Gesprächspartner sowie die Au-toren anwesend sein und ihre Erfah-rungen mit und in Berlin zusammen-fassend darstellen.31.03.09, 19:30 UhrBerlin Story Verlag,Unter den Linden 26,t (030) 20 91 17 82,www.Berlinstory.dewww.berliner-mauer-gedenkstaette.de

iEintrittskarten für attraktiveVeranstaltungen und Aufführungengibt es in den S-Bahn-Kundenzen-tren Alexanderplatz, ZoologischerGarten, Friedrichstraße, Lichten-berg, Potsdam Hbf und Spandau.Beim Kauf über das System TicketOnline fallen keine Versandkostenan und die Karten können sofortmitgenommen werden. Auch amWochenende sind die Ticketserhältlich. So steht spontanenBesuchen von Theaterstücken,Musicals und anderen Kulturveran-staltungen nichts im Wege.

Weitere Angebote

VERANSTALTUNGS-TICKETS

Die besondere Empfehlung

1968 glänzten Chris Doerk undFrank Schöbel in dem DEFA-Kult-film „Heißer Sommer“. Jetzt, über40 Jahre später, wird „Heißer Som-mer“ als mitreißendes Musical vorder grandiosen Kulisse der Regatta-strecke Berlin-Grünau inszeniert.Das Publikum erwartet beschwing-te Musik und jede Menge gute Lau-ne in sommerlicher Urlaubsatmo-sphäre. Mit von der Musicalpartiesind heiße Flirts, Eifersucht...Vorstellungstermine:10., 11., 16., 17., 18., 19., 23., 24.,25., 30., 31. Juli und 1., 5., 7. Au-gust jeweils 19.30 Uhr, sowie 12.,26. Juli und 2. und 9. Augustjeweils 15 Uhr,Preise ab 15 € zzgl. Gebühr

Heißer Sommer

Der Schuh des ManituTheater des Westens, Di, Do, Fr, Sa19.30 Uhr, Mi 18.30 Uhr, Sa und Sozusätzlich 14.30 UhrPreise: ab 39 € zzgl. Gebühren„Dirty Dancing –Das Original live on Stage“Die Bühnenversion des Kultfilms„Dirty Dancing“ feiert Hauptstadt-premiere am 7. April 2009. DerVorverkauf hat bereits begonnen.Preise: ab 39 € zzgl. Gebühren12th IAAF World Championsshipin AthlicsDas größte Sportereignis des Jah-res: Vom 15. bis 23.8.2009 tretenim Berliner Olympiastadion die bes-ten Leichtathleten der Welt gegen-einander an. Tageskarten gibt esbereits ab 20 € zzgl. Gebühren.Blue Man GroupWeiterhin im Bluemax Theateram Potsdamer Platz.Preise: ab 49,90 € zzgl. Gebühren

das Jahr 1992

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/200910

Kinder, da ist was los!

Redaktion der Seite: in Kooperation der S-Bahn Berlin mit der Ber-liner Kinder- und Familienzeitung KIEK MAL, die Ausgabe März/April 09 ist auch in den S-Bahn-Kundenzentren der S-Bahn erhält-lich. www.kiekmal-online.de

S-BAHN-RÄTSEL FÜR JUNGE KNOBELFANS!

Suche sieben Unterschiede!

Schon als kleiner Junge woll-te Klaus Rühmann Lokführer

werden. Damals war eine Speise-kammer sein Führerstand.Inzwischen hat er sich seinenKindertraum erfüllt. Er ist ein er-fahrener Triebfahrzeugführerder Berliner S-Bahn und verant-wortlich für den Einsatz mehre-rer Kollegen. Das 332 Kilometerlange Streckennetz der BerlinerS-Bahn kennt er zu allen Tages-und Nachtzeiten. Unter seinenFahrgästen sind viele Kinder.

Fast automatisch nimmt erdie Geschwindigkeit noch einwenig mehr zurück, sobald erbeim Einfahren in einen Bahn-hof Schulklassen oder Kinder-gruppen sieht. „Wenn sie weitweg von der Bahnsteigkantestehen, ist das in Ordnung“,sagt er. Unberechenbar sindfür ihn Rangeleien nah an denSchienen. Bei einem Sturz ge-gen den Zug oder auf die Gleisekann ein lustiges Necken miteinem schlimmen Unfall en-den. Kinder vergessen das oft.Deshalb klingen die Ansagenvon Klaus Rühmann unmiss-verständlich und ziemlichstreng: „Einsteigen bitte, zu-

Im Führerstand jede Minute aufmerksamauf 332 Kilometer S-Bahn-GleisenFür Klaus Rühmann ein Traumberuf und eine verantwortungsvolle Aufgabe zugleich

rückbleiben!“ Er schaut nocheinmal ganz aufmerksam amS-Bahnzug entlang und ist frohüber Lehrer oder Erzieher, diekurz zu ihm blicken oder einkleines Handzeichen geben.Das heißt: Alles in Ordnung!Die Kinder sind wohlbehaltenein- oder ausgestiegen. Davonmuss sich der Triebfahrzeug-führer, gerade auf Bahnhöfen

ohne Aufsicht, mit eigenenAugen überzeugen.

Etwas schwieriger ist das fürihn in Bahnhöfen, die in leich-ten Kurven liegen. Wenn un-vernünftige Fahrgäste hiernoch beim Türenschließen indie Bahn springen, ist dasbesonders gefährlich, denndann könnten sie eingeklemmtwerden“, sagt Klaus Rühmann.

Alle 10 SekundenSicherheitsfahrschalter

Wenn das Signal die Streckefreigibt, geht die Fahrt zumnächsten Bahnhof. Auchunterwegs steht die Sicherheitan erster Stelle. Alle 10 Sekun-den muss der Lokführer einenSicherheitsfahrschalter betäti-gen. Geschieht das nicht,bleibt der Zug automatisch ste-hen. Das würde z.B. passieren,wenn ein Fahrer plötzlichkrank wird.

Also, wie ihr seht, muss einTriebfahrzeugführer sehr auf-merksam und zuverlässig sein,alle S-Bahnstrecken und Bahn-höfe genau kennen und zu wis-sen, wo welches Signal steht.Außerdem muss er lernen, wieschnell auf bestimmten Stre-ckenabschnitten gefahren wer-den darf. Mehr als 300 Vor-schriften und Anweisungenmuss ein Triebfahrzeugführerkennen.

Herr Rühmann hat seine Be-rufswahl noch keinen Tag be-reut, er freut sich, dass er seineFahrgäste pünktlich und si-cher ans ihr Ziel bringen kann.

Klaus Rühmann im Dienst FOTO: D. MÜLLER

Spaß, Aktion und Kletter-abenteuer können Kinder

ab 1,30 Meter Körpergröße ab1. April im Kletterwald Wuhl-heide erleben. Hier sind unterfachkundiger Anleitung zwei-stündige Klettertouren in zehnMetern Höhe möglich. Naheden Baumwipfeln sind auf ver-schiedenen Parcours bis zuverschiedene 75 Kletterele-mente zu bewältigen –darunter Wackelbrücke, Skate-board oder Tarzanschaukel. Esgibt tolle Herausforderungenfür Kletterbegeisterte und sol-

Kribbeln im Bauchunter BaumwipfelnSaisonstart im Kletterwald Wuhlheide

iwww.kletterwald-wuhlheide,t (030) 30 13 52 67 oder(0176) 23 45 19 33

Wegweiser:S-Bahnhof Wuhlheide, 15 MinutenFußweg oder S-Bahnhof Schöne-weide u. Tram, 5 Minuten Fußweg

che, die es werden wollen. Na-türlich wird jeder Kletterer gutgesichert auf Tour geschickt.

Sicherer Spaß in luftiger Höhe FOTO: KLETTERWALD WUHLHEIDE

Mit allen SinnenNatur erleben

Das ist im Haus Naturund Umwelt in der Wuhl-heide möglich. Hier könntIhr Kleintiere und Fischebeobachten, im StreichelzooZiegen füttern oder auf derReitbahn einen kleinenAusritt erleben. Aber auchdie Tiere des Waldes und dieNatur werden hier erklärtund gezeigt.Haus Natur und UmweltAn der Wuhlheide 169,12459 Berlint (030) 53 51 986Wegweiser:S 3 bis Wuhlheide,10 Minuten Fußweg

So heißt die aktuelle Aus-stellung im MACHmit! Mu-seum für Kinder. Bis zum3. Mai erfahrt ihr hier vielüber die Geschichte derSchokolade und könnt sogarselbst welche herstellen.

MACHmit! Museum für KinderSenefelder Str. 5, 10437 Berlint (030) 747 78 200Wegweiser:S 41, S 42, S 8, S 85 bisPrenzlauer Allee, 5 Minuten Fuß-weg

Schokolademacht glücklich

Im Botanischen Gartenund dem dazugehörigenMuseum sind seltene Pflan-zen zu erleben. Jetzt wirdauch der berühmte Natur-forscher Charles Darwin ge-ehrt. Am ersten Sonntag imMonat gibt es um 14 Uhreine Familienführung.Botanischer Garten undBotanisches MuseumKönigin-Luise Str. 6-8, 14195 Ber-lin, t (030) 835 50 100Wegweiser:S 1 bis Botanischer Garten,5 Minuten Fußweg

Auf Darwins Spuren

AuflösungSieben Unterschiede: Wurm im Schnabel Vogel re., Schnabel vogel re. im Nest, Straßenlaterne, Schornstein, Wolke mitte, Haus links, fliegende Vögel;Kammrätsel 1. ROSE, 2. IGEL, 3. NASE, 4. GELD, Lösungswort: Ring ; Bilderrätsel: Wuhlheide

KammrätselSuche als Lösungswort die Abkürzungfür eine runde S-Bahnstrecke oder denNamen für einen Fingerschmuck!1. edle Blume2. stachliges Tier3. Körperteil zum Riechen4. Zahlungsmittel

1

2

3

4

FOTO: GRITT OCKERT

Bilderrätsel

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 11

WO DIE HEIMSPIEL-GEGNER VON HERTHA BSC HERKOMMEN –STADTVERKEHRE ANDERSWO

Hertha-Fan-Ticket:Für alle Hertha-Fans, die ihre Mannschaft bei denAuswärtsspielen unterstützen wollen, bietet die DB auchin der Saison 2008/09 ein attraktives Angebot: Für29 € pro Strecke (58 € für die Hin- und Rück-fahrt) gibt es die DB-Fahrkarte zu allen Hertha-Spielterminen der Saison 2008/09. Das Ticketist nur für Hin- und Rückfahrt buchbar. Ein-zelstrecken werden nicht verkauft.Die Fahrkarte gilt von Berlin zu den jeweiligenSpielorten am Spieltag bis 10 Uhr des Folgetages in allenRegelzügen der DB AG (DB Nachtzug, CityNightLine und

ICE-Sprinter mit Aufpreis) und kann untert (0 18 05) 31 11 53* (Mo-Sa 8-21 Uhr) mit demStichwort „Hertha-Fan-Angebot“ bestellt werden.

Fan-Tickets gibt es auch im DB Reisezentrum BerlinHauptbahnhof.* (14ct/Min aus dem Festnetz, Mobilfunk ggf. abweichend)

Sparen mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket:Einfach im Hertha-Fanshop vorzeigen und für maximal

fünf Eintrittskarten 15 Prozent sparen. Für alle Heimspie-le.

HERTHA-SPIELE

Tickets für die erstenHeimspiele der Rück-runde sind in denS-Bahn-KundenzentrenZoologischer Garten, Friedrich-straße und Lichtenberg erhältlich:❙ Borussia Dortmund

4.4.2009, 15.30 UhrKategorie 1

Bei den folgenden Heimspielen trifftHertha BSC auf Werder Bremen(28. Spieltag) und auf Vfl Bochum(31. Spieltag)

FOTO: HERTHA BSC/ CITY-PRESSPal Dardai (li)und sein GegenspielerCacau in Stuttgart

Dortmund, die größteStadt des Ruhrgebiets, ist

Wirtschafts- sowie Handels-zentrum und hervorragendmit der S-Bahn erschlossen.Vier S-Bahn-Linien sorgen fürMobilität in der Metropole. DieS 1 verkehrt zwischen Dort-mund und Düsseldorf Haupt-bahnhof. Mit der S 2 werdenunter anderem Duisburg, Es-sen und Recklinghausen er-

Am 21. März verlor HerthaBSC 0:2 beim VfB Stuttgart:

Die Schwaben waren das spielbe-stimmende Team, die Berliner in-vestierten zu wenig in die Partie.Hertha BSC bleibt aber trotz derNiederlage weiter Tabellenfüh-rer der Bundesliga. Denn die Ber-liner haben einen Punkt Vor-sprung vor den Verfolgern ausMünchen, Wolfsburg und Ham-burg.

Als Arne Friedrich nach ei-ner Flanke im Spiel gegenStuttgart ausgewechselt wer-den musste, schwante denHertha-Fans Böses. HerthasDefensive hat maßgeblichenAnteil am Erfolg von HerthaBSC, das Trio Arne Friedrich,Jaroslav Drobny und JosipSimunic wurde von den Medi-en wegen der Leistungenschon „magisches Defensiv-Dreieck“ getauft. Mit der Ver-letzung des Nationalspielerswurde das Trio auseinander ge-rissen. Die Diagnose lautet,dass Friedrich einen leichtenMuskelfaserriss hat und vor-aussichtlich zwei Wochen pau-sieren muss. Herthas Kapitänsagte bereits das Länderspielab. „Das ist total blöd, weil ichschon das letzte Spiel für dieNationalelf wegen Rückenpro-

„Wir stehen wieder auf!“Trotz Niederlage in Stuttgart – Hertha BSC weiter Bundesliga-Tabellenführer

blemen absagen musste“, är-gerte sich der Innenverteidi-ger. Friedrichs Ziel ist es jetzt,beim nächsten Heimspiel ge-gen Dortmund wieder dabei zusein.

Allerdings war die Verlet-zung von Friedrich nicht dereinzige Grund für die Niederla-ge. Die gesamte Mannschaftzeigte keine gute Leistung. Si-munic verlor beide Kopfballdu-elle, die zu den Gegentorenführten. Die Herthaner zeig-ten sich selbstkritisch. „Wirhatten keinen Punkt verdient,weil wir einfach schlecht ge-

spielt haben“, bilanzierte JoeSimunic. Auch Trainer LucienFavre wurde deutlich: „Schonzur Pause hätte ich die halbeMannschaft auswechseln kön-nen!“ Hertha hatte allerdingsauch Pech: Ein klarer Elfmetergegen Marko Pantelic wurdenicht gegeben.

Doch trotz der Niederlagebleibt Hertha Spitzenreiter derFußball-Bundesliga. AndreyVoronin kündigte an: „Wir ste-hen wieder auf!“ Marc Steinwird gegen die Borussia ausfal-len: Er hatte in Stuttgart diefünfte gelbe Karte gesehen.

Mit der S-Bahn unterwegs in DortmundHauptbahnhof wird saniert

schlossen. Zu den kürzeren Li-nien zählen die S 4 und S 5, wo-bei die S 4 unter anderemUnna und Königsborn an-schließt, die S 5 verbindetbeispielsweise Hagen mitDortmund. Für alle Linien giltder Tarif des Verkehrsverbun-des Rhein-Ruhr (VRR), derübrigens auch speziell auf Tou-risten zugeschnittene Angebo-te unterbreitet.

Am Hauptbahnhof Dort-mund halten täglich302 S-Bahnen, 125 000 Reisen-de und Besucher frequentierenallein diesen Bahnhof jedenTag. Derzeit wird die Stationeiner Schönheitskur unterzo-gen. Bis Ende 2009 sollzunächst das Empfangsgebäu-de aus den 50er Jahren fürrund 25 Millionen Euro saniertwerden.

Der Frühling ist die idealeZeit, mal wieder eine Stadt-

rundfahrt mit der Panorama-Bahn zu unternehmen. Vorallem wer Ostern Gäste erwar-tet, kann ihnen mit einer Aus-flugsfahrt im gläsernen Zugsicher eine Freude machen,lernen sie Berlin aus einerungewöhnlichen Perspektivekennen. Die Panorama-Bahn istdabei wohl temperiert und miteinem noblen Ambiente ausge-stattet. Außerdem können sichdie Fahrgäste Kaffee, Schoko-lade oder ein Glas Sekt an denPlatz bringen lassen.

Im April startet die Panora-ma-Bahn immer sonnabendsund sonntags zu vier Fahrten,ab Ostbahnhof, Gleis 10. Ab-

Osterausflügemit der Panorama-BahnThematische Stadtrundfahrten durch Berlin

(T)raum ist in der kleins-ten Hütte, lautet der Slo-

gan der Bar jeder Vernunft, diesich in einem alten Tanzzeltaus der Jahrhundertwende inNähe des Kurfürstendamm be-findet. 1992 eröffnet, ist derVeranstaltungsortweit mehr als nur eineBar. Cabaret, Theaterund Restaurant sindunter dem Dach desSpiegelzelts vereint.Nacht für Nacht unter-halten Künstler allerGenres ihr Publikum.Den Durchbruch fürdie überregionale An-erkennung brachte die erstegroße Eigenproduktion derBar jeder Vernunft Mitte der90er-Jahre: die Neuinszenie-rung der Operette „Im weißenRößl am Wolfgangsee“. Die2005 und 2006 präsentierteEigenproduktion des Musicals„Cabaret“ festigte den Ruf desHauses. Intelligente Unterhal-tung, jenseits sowohl des klas-sischen Theaters wie des seich-ten Entertainments: Dafürsteht die Bar jeder Vernunft,die nicht subventioniert, son-dern vom Erfolg beim Publi-kum abhängig ist.

Vorzüglich in dieses Konzeptpasst da Victor Schefé, dervom 7. bis 19. April 2009 mit„Radio Victor – live“ in vieleRollen schlüpft. Schefé bewiesals „Waltraut“ in der Sat1-Serie„Bewegte Männer“ bereitssein komödiantisches Talent.„Radio Victor – live“ ver-spricht 50 Prozent eigene

Jenseits von seichtemEntertainmentDie Bar jeder Vernunft präsentiert Victor Schefé

iBar jeder VernunftSchaperstr. 24, 10719 BerlinKarten und Reservierung:(030) 883 15 [email protected]:„Radio Victor – Live“, 7.-19. April,Di-Sa 20 Uhr, So 19 Uhr

Teilnahmebedingungen: Gewinnspielteilnahme erst ab 18 Jahren.Eine Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich. Die Gewinnerwerden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlos-sen. Persönlichen Daten werden nur für das Gewinnspiel genutzt.

Songs aus der Feder von Scheféund dem Komponisten Banner,50 Prozent Rock’n’Roll, Jazz,Rythm & Blues und Chansonsvon Patti Smith bis Pankow.Außer der Band werden be-kannte Talk- und Duettpartner

eingeladen. Ange-kündigt sind unteranderen Suzannevon Borsody, IngoNaujoks, AndrejaSchneider, NadjaUhl, Muriel Bau-meister und UllaMeinecke. DieS-Bahn Berlin verlost3 x 2 Tickets für „Ra-

dio Victor – live“ am Oster-sonntag, dem 12. April, um19 Uhr. Interessierte könnenim Internet unter www.s-bahn-berlin/gewinnspiele teilneh-men oder schicken eine Post-karte mit dem Stichwort „Ra-dio Victor“ an: S-Bahn Berlin,Invalidenstraße 19, 10115 Ber-lin. Teilnahmeschluß ist der2.4.2009 (Datum des Post-stempels).

FOTO: J. FISCHNALLER

fahrtzeiten und Themen dieserFahrten sind am Sonnabend,um 11 Uhr, 12.40 Uhr,14.20 Uhr und 16 Uhr Fahrtendurchs „Neue Berlin“. Sonntagum 11 Uhr ebenfalls „NeuesBerlin“ und um 12.40 Uhr gibtes Einblicke ins „HistorischeBerlin“, um 14.20 Uhr wieder„Neues Berlin“ und 16.15 Uhrbestimmt der „Vollring“ abCharlottenburg die Tour. Aucham Karfreitag, dem 10. April(11 Uhr, 12.40 Uhr und14.20 Uhr), und am Ostermon-tag, dem 13. April (11 Uhr und12.40 Uhr), ist der Zugunterwegs. An beiden Oster-feiertagen stehen Fahrtendurchs „Neue Berlin“ auf demProgramm.

Page 12: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/200912

Im Zeitraum vom Donnerstag, 26.03.2009, bis Montag, 13.04.2009

fahren & bauen AKTUELLE INFOS U

Oranienburg–BorgsdorfVom 27.03. (Fr) bis 30.03. (Mo) und vom 03.04. (Fr) bis 06.04. (Mo) werden in Oranien-burg Weichenarbeiten durchgeführt. Am ersten Wochenende beginnen die Bauarbeitenbereits um 18 Uhr, am zweiten Wochenende um 22 Uhr. Beendet sind die Bauarbeitenjeweils Montagmorgen um 1.30 Uhr. Die S 1 fährt Borgsdorf–Wannsee, dabei von Borgsdorfbis Birkenwerder zwei Minuten früher sowie von Birkenwerder bis Borgsdorf im Tagesver-

kehr zwei, im Nachtverkehr acht Minuten später. Zwischen Oranienburg und Borgsdorf wirdein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, bei dem eine Fahrradbeförderung leider nichtmöglich ist. Bitte benutzen Sie zwischen Oranienburg, Gesundbrunnen und Berlin Hbf bzw.Potsdamer Platz auch die Regional-Express-Linie RE 5 sowie zwischen Oranienburg, Hohen-schönhausen und Lichtenberg die Regionalbahn-Linie RB 12.

Wollankstraße/Bornholmer Straße–Nordbahnhof

In der Nacht 08./09.04. (Mi/Do) findet in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr ein Soft-warewechsel im elektronischen Stellwerk statt. Die S 1 fährt Oranienburg–Wollankstraße(von Wollankstraße bis Frohnau zwölf und von Frohnau bis Oranienburg 15 Minuten später)und Gesundbrunnen (Gleis 4)–Wannsee. Der 10-Minutentakt wird nur zwischen PotsdamerPlatz und Wannsee angeboten. Bitte benutzen Sie zwischen Wollankstraße und Gesundbrun-nen die S 25. Die S 2 fährt Bernau–Bornholmer Straße (Gleis 3) (von Bornholmer Straße bisBernau acht bis zehn Minuten später) und Nordbahnhof (Gleis 2)–Blankenfelde. Bitte be-

nutzen Sie zwischen Bornholmer Straße und Gesundbrunnen die S 25 sowie zwischen Ge-sundbrunnen und Nordbahnhof die S 1. Wir empfehlen zwischen der S 1 und S 2 in beidenFahrtrichtungen in Oranienburger Straße umzusteigen, da in Nordbahnhof ein Bahnsteig-wechsel erforderlich wäre. Die S 25 fährt Hennigsdorf–Gesundbrunnen (Gleis 3) und Nord-bahnhof (Gleis 3)–Teltow Stadt. Bitte benutzen Sie zwischen Gesundbrunnen und Nord-bahnhof die S 1. In Bornholmer Straße fährt die S 25 nach Gesundbrunnen von Gleis 4, zurS 2 aus/in Richtung Bernau besteht ein bahnsteiggleicher Übergang.

Blankenburg–NordbahnhofIn der Nacht 26./27.03. (Do/Fr) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr zwischenPankow und Gesundbrunnen die Schienen geschliffen. Die S 2 fährt Bernau–BornholmerStraße (Gleis 3), dabei von Bernau bis Bornholmer Straße 10 Minuten früher, sowie Nord-bahnhof–Blankenfelde. Die Ankunft in Bornholmer Straße erfolgt auf Gleis 3, von diesemBahnsteig fährt normalerweise die S 2 nach Bernau. Die S 8 fährt Hohen Neuendorf–Blan-kenburg sowie Bornholmer Straße (Gleis 4)–Grünau. Die Rückfahrt nach Grünau erfolgt in

Bornholmer Straße vom Gleis 4, von diesem Bahnsteig fährt normalerweise die S1 nach Ora-nienburg. Der Übergang zwischen den Linien S 25 und S 8 kann in beiden Fahrtrichtungenleider nicht gewährt werden. Fahrgäste der S 2 benutzen bitte zwischen Bornholmer Straßeund Nordbahnhof die S 1, Fahrgäste der S 8 benutzen bitte zwischen Blankenburg und Born-holmer Straße die S 2.

Südkreuz–Teltow StadtIn der Nacht 29./30.03. (So/Mo) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr zwischenPriesterweg und Südende die Schienen geschliffen. Die S 25 nach Teltow Stadt fährt daherin Priesterweg vom Gleis 4, von diesem Gleis fährt auch die S 25 nach Hennigsdorf. Zusätz-

lich fahren die Züge in Richtung Teltow Stadt von Südkreuz bis Osdorfer Straße sechs Minu-ten und von Lichterfelde Süd bis Teltow Stadt vier Minuten später.

Lichterfelde Ost–Osdorfer Straße In der Nacht 01./02.04. (Mi/Do) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr zwischenLichterfelde Ost und Lichterfelde Süd die Schienen geschliffen. Die S 25 fährt Hennigsdorf–Teltow Stadt mit Umsteigen in Lichterfelde Süd. In Richtung Teltow Stadt fahren die Züge

von Bornholmer Straße bis Lichterfelde Süd eine Minute früher und von Lichterfelde Süd bisTeltow Stadt drei Minuten später.

Südkreuz–Teltow Stadt In der Nacht 31.03./01.04. (Di/Mi) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr zwi-schen Lichterfelde Ost und Lichterfelde Süd die Schienen geschliffen. Die S 25 nach TeltowStadt fährt in Lichterfelde Ost und in Osdorfer Straße vom Gleis der Gegenrichtung.In der Nacht 02./03.04. (Do/Fr) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr zwischen

Priesterweg und Südende die Schienen geschliffen. Die S 25 nach Teltow Stadt fährt daherin Priesterweg vom Gleis 4, von diesem Gleis fährt auch die S 25 nach Hennigsdorf. Zusätz-lich fahren die Züge in Richtung Teltow Stadt von Südkreuz bis Osdorfer Straße sieben Minu-ten und von Lichterfelde Süd bis Teltow Stadt vier Minuten später.

gesamter RingIn den Nächten 01./02.04. (Mi/Do) und 02./03.04. (Do/Fr) werden jeweils in der Zeitvon 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr zwischen Bundesplatz und Schöneberg Schienen ausgewech-selt. Da im Bauabschnitt nur eine Gleis zur Verfügung steht, muss die S 41 auf dem gesam-

ten Ring zwei bis drei Minuten später fahren. Die S 46 fährt nur zwischen Tempelhof undKönigs Wusterhausen, bitte benutzen Sie zwischen Westend und Tempelhof die S 41 bzw.S 42.

Wedding–Westkreuz–HalenseeIn der Nacht 06./07.04. (Mo/Di) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr Arbeitenam elektronischen Stellwerk durchgeführt. Die S 41 fährt von Wedding über Gesundbrun-nen, Ostkreuz, Südkreuz und Westkreuz nach Westend. Die S 42 fährt von Westend überWestkreuz, Südkreuz, Ostkreuz und Gesundbrunnen nach Wedding. Die S 46 fährt Charlot-

tenburg – Königs Wusterhausen, bitte weichen Sie zwischen Westend und Halensee auf dieS 41 bzw. S 42 aus. Zwischen Westend und Wedding besteht S-Bahn-Pendelverkehr mit Um-steigen in Beusselstraße.

Wedding–BeusselstraßeIn der Nacht 07./08.04. (Di/Mi) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 1.30 Uhr Arbeitenam elektronischen Stellwerk durchgeführt. Die S 41 fährt von Wedding über Gesundbrun-nen, Ostkreuz, Südkreuz und Westkreuz nach Beusselstraße. Die S 42 fährt von Beusselstra-

ße über Westkreuz, Südkreuz, Ostkreuz und Gesundbrunnen nach Wedding. Zwischen Beus-selstraße und Wedding besteht S-Bahn-Pendelverkehr.

Wedding–Westkreuz–HalenseeIn der Nacht 09./10.04. (Do/Fr) werden in der Zeit von 22.00 Uhr bis 4.00 Uhr Arbeitenam elektronischen Stellwerk durchgeführt. Die S 41 fährt von Greifswalder Straße über Ost-kreuz, Südkreuz, Westkreuz und Gesundbrunnen nach Schönhauser Allee. Die S 42 fährt von

Schönhauser Allee über Gesundbrunnen, Westkreuz, Südkreuz, und Ostkreuz nach Greifs-walder Straße. Die S 8 fährt Hohen Neuendorf–Blankenburg und Ostkreuz–Grünau,ab 1.00 Uhr fährt die S 8 nur Treptower Park (Gleis 3)–Grünau.

SchöneweideIn den Nächten 03./04.04. (Fr/Sa), 04./05.04. (Sa/So), 09./10.04. (Do/Fr), 10./11.04.(Fr/Sa), 11./12.04. (Sa/So) und 12./13.04. (So/Mo) kann aufgrund von Weichenarbeitenin Schöneweide der Übergang zwischen den Linien S 46 und S 9 nicht gewährt werden. Die

S 9 fährt von Treptower Park bis Schöneweide vier Minuten später und hat keinen Anschlussan die S 46 nach Königs Wusterhausen. Die S 46 fährt von Grünau bis Schöneweide drei Mi-nuten später und hat keinen Anschluss an die S 9 nach Warschauer Straße

Schöneweide–SpindlersfeldNoch bis 06.04. (Mo) 1.30 Uhr werden zwischen Schöneweide und Spindlersfeld die Gleise er-neuert. Ersatzverkehr mit Bussen (tagsüber im attraktiven 10-Minutentakt) wird eingerichtet.Die S 47 fährt nur zwischen Südkreuz und Schöneweide. In Schöneweide halten die Busse des Er-satzverkehrs vor dem Empfangsgebäude in der Michael-Brückner-Straße. Für den S-Bahnhof

Oberspree halten die Ersatzbusse an der BVG-Bushaltestelle „Bärenlauchstraße“ der Linie 167in der Oberspreestraße. Am S-Bahnhof Spindlersfeld wird ebenfalls an der vorhandenen BVG-Bushaltestelle der Linie 167 gehalten.

Ostbahnhof–LichtenbergVom 27.03. (Fr) 22.00 Uhr bis 30.03. (Mo) 1.30 Uhr finden zwischen Nöldnerplatz undLichtenberg Grunderneuerungsarbeiten statt. Die S 5 fährt Westkreuz–Strausberg Nord,der 10-Minutentakt wird zwischen Lichtenberg und Mahlsdorf angeboten. Die S 7 fährt im20-Minutentakt zu den Zeiten der Verstärkerzüge im Tagesverkehr Potsdam Hbf–Ahrensfel-de, im Früh- und Abendverkehr Warschauer Straße–Ahrensfelde. Im Nachtverkehr unverän-dert Lichtenberg–Ahrensfelde im 30-Minutentakt. Zwischen Potsdam Hbf und Ostbahnhof

wird die S 7 auf einen 10-Minutentakt verdichtet, wobei diese Züge als S 3 weiter nach Erk-ner fahren. Die S 75 fährt Spandau–Ostbahnhof und weiter als S 3 nach Friedrichshagen (imFrüh- und Abendverkehr Spandau–Ostkreuz (Bstg. E). Im östlichen Abschnitt fährt die S 75Lichtenberg–Wartenberg, in beiden Fahrtrichtungen zu den Zeiten, zu denen normalerweisedie Verstärkerzüge (Warschauer Straße–Wartenberg) verkehren. Im Nachtverkehr fährt dieS 75 unverändert Spandau–Wartenberg.

Ostbahnhof–Ahrensfelde In den Nächten 30./31.03. (Mo/Di) bis 02./03.04. (Do/Fr) finden jeweils in der Zeit von22.00 Uhr bis 1.30 Uhr in Lichtenberg Kabelarbeiten statt. Die S 5 fährt Westkreuz–War-schauer Straße und Lichtenberg–Strausberg Nord (mit Umsteigen in Mahlsdorf). Die S 7fährt Potsdam Hbf–Ostbahnhof und Lichtenberg–Ahrensfelde, wobei die Züge von Ahrens-

felde nach Lichtenberg neun Minuten früher fahren. Die S 75 fährt Spandau–WarschauerStraße und Lichtenberg–Wartenberg. Zwischen Warschauer Straße (Gleis 3) und Lichten-berg besteht S-Bahn-Pendelverkehr im 20-Minutentakt. Wir empfehlen, zwischen Alexan-derplatz und Lichtenberg auch die U-Bahn-Linie U5 zu benutzen.

Ostbahnhof–Wartenberg/Ahrensfelde/Mahlsdorf

Vom 03.04. (Fr) 22.00 Uhr bis 06.04. (Mo) 1.30 Uhr sowie vom 11.04. (Sa) 22.00 Uhrbis 14.04. (Di) 1.30 Uhr finden zwischen Nöldnerplatz und Lichtenberg Grunderneue-rungsarbeiten statt, am zweiten Wochenende wird in Ostkreuz die Brücke für die Regional-bahnsteig eingeschoben. Die S 5 fährt Westkreuz–Ostbahnhof und weiter als S3 nach Erknersowie Lichtenberg–Strausberg Nord, wobei auf der gesamten Linie nur ein 20-Minutentaktangeboten werden kann. Die S 7 fährt Potsdam Hbf–Karlshorst (tagsüber im 10-Minuten-takt) und Lichtenberg–Ahrensfelde (im östlichen Abschnitt ebenfalls nur im 20-Minuten-takt). Die S 75 fährt Spandau–Ostbahnhof und weiter als S 3 am ersten Wochenende nachFriedrichshagen und am zweiten Wochenende nach Erkner (Sommerfahrplan) sowie Lich-tenberg–Wartenberg (nur im 20-Minutentakt). Zwischen Ostkreuz und Lichtenberg wirdS-Bahn-Pendelverkehr im 12-Minutentakt eingerichtet. Im Nachtverkehr fährt die S 5

Potsdam Hbf–Karlshorst sowie Lichtenberg–Strausberg Nord (mit Umsteigen in Mahls-dorf), die S 7 Springpfuhl–Ahrensfelde (in Springpfuhl besteht Anschluss von und zur S 75in Richtung Lichtenberg) und die S 75 Spandau–Ostbahnhof (weiter als S 3 nach Erkner)sowie Lichtenberg–Wartenberg. Zwischen Ostkreuz und Lichtenberg besteht S-Bahn-Pen-delverkehr im 15-Minutentakt.Am 05.04. (So) ist in der Zeit von 1.00 bis 5.00 Uhr zusätzlich in Lichtenberg das Gleis 1gesperrt. Während im westlichen Teil die Linien wie oben beschrieben fahren, fährt im öst-lichen Teil die S 5 Lichtenberg–Strausberg Nord (mit Umsteigen in Mahlsdorf), die S 7 Ost-kreuz–Ahrensfelde und die S 75 Ostkreuz–Wartenberg. Bitte benutzen Sie zwischen Alexan-derplatz, Frankfurter Allee (Übergang zur Ringbahn) und Lichtenberg auch die U-Bahn-Li-nie U5, die in diesem Abschnitt planmäßig fährt.

Page 13: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 13

Über weitere, zum Redaktionsschluss noch nicht bestätigte, kleinere Baumaßnahmen, Terminänderungen sowie weitere Details empfehlen wir Ihnen, sich vor Fahrtantritt im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten/berlin-bb,am S-Bahn-Kundentelefon unter t (030) 29 74 33 33, bei RAN t (0 18 05) 194 195 (14 Cent/Min., Preise für Mobilfunk abweichend) oder an den Aushängen auf den Bahnhöfen zu informieren.

OE 60 Eberswalde– Bad Freienwalde

SchöneweideVom 06.04. (Mo) bis 09.04. (Do) und vom 14.04. (Di) bis 17.04. (Fr) entfallen aufgrundvon Weichenarbeiten in Schöneweide folgende Verstärkerfahrten auf der S 9: Ostbahnhof

ab 5.42 und 6.02 Uhr nach Schöneweide (an 5.56 und 6.16 Uhr) sowie Schöneweide ab5.24 Uhr nach Ostbahnhof (an 5.41 Uhr).

Wegen Bauarbeiten zwischen Berlin und Hamburg (Schwellenauswechselung) wird der Stre-ckenabschnitt zwischen Wittenberge und Nauen vom 14.3. bis zum 13.6. für den Zugver-kehr komplett gesperrt. Die umfangreichen Fahrplanänderungen für diesen Zeitraum habenwir in der Sonderbroschüre zu den Bauarbeiten Berlin - Hamburg sowie in Streckenfahrplä-nen für den RE 2 und den RE 4 für Sie veröffentlicht.Auch zwischen Berlin-Spandau und Nauen werden die Schwellen erneuert. Noch bis zum31.3. müssen daher die Züge der Linie RB 10 zwischen Berlin-Spandau und Falkensee aus-fallen und werden durch Busse ersetzt. Die Busse halten in Berlin-Spandau in der Seegefel-der Straße, sonst immer an den Bahnhöfen. Die Züge der Linie RB 14 fahren wie in der Bro-schüre zu den Bauarbeiten Berlin – Hamburg und im Streckenfahrplan veröffentlicht. In die-sem Zeitraum halten die Züge der RE 4 zwischen 4 und 21 Uhr zusätzlich in Brieselang und

Magdeburg/Brandenburg–Berlin–Frankfurt (Oder) /Eisenhüttenstadt

Frankfurt (Oder)–Eisenhüttenstadt–Cottbus

Auf Grund von Weichenarbeiten in Peitz Ost müssen die Züge des RE 11 vom 3.4., 19 Uhrbis 6.4., 1 Uhr zwischen Peitz Ost und Kerkwitz ausfallen und werden durch Busse ersetzt.Auf Grund der längeren Fahrzeit der Busse wird zur Weiterfahrt in Richtung Cottbus bzw. inRichtung Frankfurt (Oder) erst der nächste Takt des RE 11 erreicht.Die Fahrzeiten auf denAbschnitten Frankfurt (Oder)–Eisenhüttenstadt sowie Guben–Cottbus bleiben unverän-

dert. Die in den Morgenstunden von Cottbus in Richtung Brandenburg bzw. Magdeburg fah-renden Züge des RE 1 verkehren am 4. und 5.4. ab Cottbus bis Guben in früheren Fahrzei-ten. Für Reisende ab Guben, die in Cottbus die Züge des RE 10 in Richtung Falkenberg (Els-ter) erreichen müssen, wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Diese Busse verkeh-ren ohne Unterwegshalte.

Stralsund/Schwedt (Oder)–An-germünde–Berlin–Elsterwerda

Vom 30.3. bis zum 11.4. zwischen 9 Uhr vormittags und 2 Uhr nachts fallen alle Züge derLinie RE 3, die in Schwedt(Oder) beginnen und enden, zwischen Bernau und Berlin Gesund-brunnen aus. Als Ersatz benutzen Sie bitte die S-Bahn-Linie S 2. Zwischen 2 Uhr nachts und9 Uhr vormittags fahren die Züge unverändert. Auch die Züge der ODEG sind von den Bauar-beiten betroffen und fallen zwischen Berlin-Lichtenberg und Bernau aus.

Wegen Bauarbeiten zwischen Wünsdorf-Waldstadt und Baruth (Mark) sind in der Nacht vom29.3., 22 Uhr bis zum 30.3., 4 Uhr folgende Fahrplanänderungen der Linie RE 3 notwen-dig: Die Züge RE 92115, 38399, 38361, 38913, 38402, 38412 und 38865 enden bzw. be-ginnen in Zossen. Zwischen Zossen und Wünsdorf-Waldstadt sowie Zossen und Doberlug-Kirchhain verkehren Zu- und Abbringerbusse

Wismar–Wittenberge–Jüterbog

Rostock / Stralsund–LutherstadtWittenberg / Falkenberg (Elster)

Noch bis zum 5.4. sowie vom 14. bis 30.4. entfällt bei einigen Zügen des RE 5 der Halt in Gran-see. Dafür fahren Zu- und Abbringerbusse zwischen Löwenberg und Gransee.

Wittenberge–Berlin-Spandau

Cottbus–Ruhland–Dresden /Falkenberg (Elster)

Die in Richtung Dresden fahrenden Züge der Linie RE 18 fahren wegen der Bauarbeiten imKnoten Dresden weiterhin über Dresden-Friedrichstadt. Die Halte in Dresden-Neustadt

und Dresden-Mitte entfallen.

Nauen–Berlin

Stendal–Rathenow Die zwischen Stendal und Rathenow fahrenden Züge der RB-Linie 13 müssen weiterhin zwi-schen Großwudicke und Rathenow ausfallen und werden durch Busse ersetzt. Der Anschluss

von und nach Berlin wird über die RE-Linie 2 hergestellt.

Cottbus–Falkenberg (Elster) Wegen Arbeiten zur Schwelleauswechselung im Bahnhof Falkenberg beginnen und enden dieZüge der RB 43 vom 31.3. bis zum 3.4. in Falkenberg oberer Bahnhof. Die von Falkenberg

nach Cottbus fahrenden Züge müssen daher einige Minten früher in Falkenberg abfahren.

Im Zeitraum vom Donnerstag, 26.03.2009, bis Montag, 13.04.2009

fahren & bauen AKTUELLE INFOS U

Cottbus–Berlin-Rathenow

Nauen–Berlin–Senftenberg

Finkenkrug und müssen daher wenige Minuten früher in Nauen abfahren bzw. kommen inder Gegenrichtung später an. Der Anschluss an den Ersatzverkehr in Richtung Neustadt(Dosse) und Wittenberge bleibt gewährleistet. Zusätzlich fallen in den Nacht- und frühenMorgenstunden bis zum 9./10. April einige Züge des RE 4 sowie der RB 10/14 zwischenNauen und Brieselang aus und werden durch Busse ersetzt.Wegen der Schwellenauswechselung im Bahnhof Berlin-Spandau müssen auch die Züge desRE 6 bis zum 30.3. zwischen Hennigsdorf und Berlin-Spandau ausfallen und durch Busse er-setzt werden. Die Busse fahren nur zwischen Hennigsdorf und Falkensee. In Falkensee be-steht Anschluss an die Züge der Linie RB 14 in/aus Richtung Berlin. Alternativ kann fürFahrten nach Berlin auch die S-Bahnlinie 25 benutzt werden.

Am 4. und 5.4. entfällt wegen Bauarbeiten der Zugverkehr zwischen Eberswalde und Bad Freienwalde. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

Vom 11. bis 12. April mit derBahn in die Lausitz: Lassen Siesich begeistern für ein ganz be-sonderes Erlebnis mit einemaußergewöhnlich vielfältigenProgramm drum herum. Daswohl spektakulärste Ereignisin den sorbisch-katholischenGemeinden der Lausitz ist dasOsterreiten. Hunderte Män-ner, gekleidet mit Gehrock undZylinder, überbringen auf ge-schmückten Pferden die froheBotschaft über Christi Aufer-stehung. Diese einmalige Pro-zession findet am Ostersonn-tag statt.

Noch einige freie Plätzefür das Osterreitenin der Lausitz

iInfos, Reservierung und Buchung:Regio-Punkt im Bahnhof Alexander-platz oder telefonisch untert (030) 20 45 11 15Preis:192 € im DZ (200 € im EZ)

Page 14: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 15PUNKT 3 – AUSGABE 06/200914

Streifzug

des MonatsStreifzug

des Monats

FOTO: WANDERMAGAZIN

DAS BRANDENBURG-BERLIN-TICKET...

Bis zu fünf Personen. 1 Tag. Nur 26 Euro.

❙ Gilt für bis zu 5 Personen oder Eltern/Großeltern(maximal 2 Erwachsene) mit beliebig vielen eigenenKindern/Enkeln unter 15 Jahren.

❙ Gilt für beliebig viele Fahrten an einem Tag durch ganz Branden-burg und Berlin in der 2. Klasse im Nahverkehr der Bahn (RE, RB)und in allen Verkehrsmitteln des VBB (S-Bahn, U-Bahn, Tram, Bus)sowie auf ausgewählten Strecken über die Landesgrenzen Bran-denburgs hinaus zum Beispiel nach Neustrelitz und Dessau.

❙ Gilt montags bis freitags von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetags –an Wochenenden und Feiertagen sogar schon ab 0 Uhr.

❙ Gibt es ab 1. April für 27 € an allen DB-Automaten oder für 2 €mehr mit persönlicher Beratung in allen DB-Verkaufsstellen.

Weitere Informationen zum Ticket unterwww.bahn.de/brandenburg

iNews-Service:Das Brandenburg-Berlin-Ticket wird auch für die 1. Klasse ab 46 Euroangeboten, ein Übergang von der 2. in die 1. Klasse ist möglich.

Gewinnen mit dem„Streifzug des Monats“

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen darf jeder, außer DB-Mitarbeiter und deren Angehörige. Die Gewinner werden schriftlich be-nachrichtigt. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Daten werden für die Abwicklung des Ge-winnspiels und für Kundenbindungszwecke der DB Regio AG verwendet.

❙ 1. PreisEin Gutschein für 5 Personen für einen Ausflug mit der Erlebnisbahn Zossen,inklusive eines Brandenburg-Berlin-Tickets zur Anreise mit der Bahn

❙ 2. PreisEin Gutschein für 5 Personen für Kaffee und Kuchen am 19.April 2009 imLandgut Berkenbrück (www.landgut-berkenbrueck.de),inklusive eines Brandenburg-Berlin-Tickets zur Anreise mit der Bahn

❙ 3. bis 5. Preisje ein Brandenburg-Berlin-Ticket von DB Regio zur Fahrtan einen Wanderbahnhof

Beim Gewinnspiel von DB Regio ist Mitmachen ganz leicht:Schicken Sie einfach eine Karte mit dem Stichwort „Streifzug des Monats“per Post an

DB Regio,Babelsberger Straße 18,14473 Potsdam

Einsendeschluss ist der 2. April 2009 (Datum des Poststempels)

Viel Glück und eine gute Fahrt wünscht IhnenIhre DB Regio AG!

Kultur und Natur, Wald und Wasser

Auf dem Ruppiner-Land-Rundwanderweg Kunstwanderung am Fläming Walk „Volle Möhre voraus“

FOTO: FLÄMING-WALK FOTO: ERLEBNISBAHN

Wald, Wasser und Fische

FOTO: WANDERMAGAZIN

FOTO: TMB/FOTOARCHIV FOTO: FUSS E.V.

Wanderschuhe kennt man,Wanderrouten auch – aber

„Wanderbahnhof“ ist neu. DieserBegriff wird hiermit in den deut-schen Sprachgebrauch einge-führt. Da auch Wanderroutennicht selbst laufen, wird niemanderwarten, dass es Bahnhöfe tun.Dennoch umschreibt die Neu-schöpfung einen nahezu zwang-läufigen Zusammenhang: VieleBahnhöfe – besonders viele imLand Brandenburg – eignen sichhervorragend als Ausgangs- oderEndpunkt von Wanderungen.

Der Wanderfreund – oder die-freundin – steigt zum Beispielam Berliner Hauptbahnhof inden Zug, studiert während derFahrt die Wanderroute (waskein guter Ratschlag für denAutofahrer wäre) und ist amangestrebten Wanderbahnhofbestens gerüstet und gut aus-geruht für die Tour. Da sichBrandenburg mit einem1300 Kilometer langen Haupt-Wanderwegenetz rühmenkann, dessen Etappen auf Bahnund Bus abgestimmt sind, ge-hen die Wanderbahnhofs-Zielebestimmt nicht so bald aus.Und bei Nutzung des sehrpreiswerten Brandenburg-Ber-

Wanderbahnhöfe – eine nützliche Kreation für umweltbewusste FussläufigeZu Fuß, mit der Bahn und mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket unterwegs im Land Brandenburg

lin-Tickets auch das Geld nichtfür weitere Tagesausflüge.

Der Fachverband Fußver-kehr Deutschland, FUSS e.V.hat zu diesem Thema die nütz-liche Internetseitewww.wander-bahnhoefe-brandenburg.de aufgebaut.Hier sind derzeit 78 Wander-etappen zusammengestellt, diedem Motto „Abgefahren. Los-gewandert.“ folgen.

Mit einem Stichwortregisterstellt sich der Benutzer seinenWanderwunsch zusammen.

FUSS e.V. hat für diesen„Streifzug des Monats“ einigeWanderetappen ausgesucht.

Und wer gern ein besondersfröhliches Wanderziel ansteu-ert, dem sei die Frühlingspar-tie am Fläming Walk empfoh-len. Am Sonntag, 19. April,locken sechs Ortschaften mitWanderangeboten, Festen undMärkten in den Naturpark Nu-the-Nieplitz. Wer nicht hinlau-fen will, nutzt den Shuttle-Busan den Bahnhöfen Woltersdorfund Luckenwalde (RE 5). Mehrunter www.landgut-berkenbrueck.de und in dernächsten punkt 3-Ausgabe am9. April.

Vom Bahnhof Zehdenickzum Bahnhof DannenwaldeEuropawanderweg E 10,Länge: ca. 22 km

Diesen Wanderweg mussman mehrfach gehen, um alleAngebote wahrnehmen zu kön-nen. Allein schon Zehdenickist einen ausgiebigen Besuchwert (Rathaus, Stadtkirche,Klosterscheune, Ziehbrücke,Binnenschiffermuseum, etc.).

Wenn man aber Zehdenicküber die beiden lustigen Ka-melbrücken verlässt, kannman erleben, wie sich die Na-tur ein riesiges Tonstich- undIndustriegebiet zurückeroberthat. Etwa 60 Tongruben wuch-sen zu einem Gewirr von Tei-chen, Seen und Verbindungs-kanälen zusammen.

Wer den Weg mit Kindernzurücklegen möchte oder sichden Ziegeleipark Mildenbergmit seinen zahlreichen Ange-boten (Ausstellungen, Feld-bahn, Dampflockschau, Ring-öfen. Dampfmaschine, Werk-stätten) ausgiebiger ansehen

möchte, kann zum BahnhofZehdenick mit dem Bus zu-rückfahren. Die gesamte Wan-der-Etappe, die zu den ab-wechslungsreichsten und land-schaftlich schönsten Streckenin Brandenburg gehört, istauch ein Beispiel für das Pil-

gern auf brandenburgisch: Dreioffene Kirchen liegen direktam Weg (Stadtkirche Zehde-nick, Dorfkirchen in Marien-thal und Dannenwalde).

In Dannenwalde erfährt derWanderer, warum dies auchein WUNDERweg ist. Der Bar-fußpfad der Stadt Gransee +FUSS e.V. mit seiner stets ge-öffneten Dauerausstellung di-rekt am Bahnhof ist nämlicheine Stelle, wo möglicherweiseschon die Swiderien vor ca.10 000 Jahren barfußunterwegs waren.

Weitere Informationen:Touristinformation Zehdenick,Schleusenstraße 22 / Elisabethmühle,16792 Zehdenick, t (0 33 07) 28 77,www.fremdenverkehrsbuero-zehdenick.de An-/Rückreise:RE 5 stündlich von Berlin Hbf ab9.43 bis Oranienburg, weiter mitRB 12, an Zehdenick 10.45 Uhr, zurückab Zehdenick mit RB 12 und umsteigenin Oranienburg stündlich zum Beispiel18.13 Uhr, an Berlin Hbf 19.15 Uhroder RE 5 ab Dannenwalde alle zweiStunden z.B. 18. 26 Uhr

Vom Wald-Bahnhof Fangschleusezum Wald-Bahnhof Hangelsberg66-Seen-WanderwegLänge: ca. 8Dauer: ca. 2 Stunden

Wer im Frühling die Wander-saison mit einem kurzen Spa-ziergang starten möchte, findethier gut erreichbar eine rechtkurze Wanderetappe, diedurchgängig durch hohenLaubwald oder abwechslungs-reichen Mischwald führt. Einlandschaftlicher Höhepunkt istdie Fontanekiefer an der Löck-nitz, und kurz vor dem Bahn-hof Hangelsberg ist noch eineprächtige alte Eiche zu bewun-dern. Die Ausblicke auf dasLöcknitz-Tal machen diesenWeg zu einem Naturerlebnis.

Dabei ist der gute markierteWeg durch das GrünheiderWald- und Seengebietgleichermaßen für Kinder unddie ältere Generation attraktiv,so durch die Fischzucht-Teicheetwa in der Mitte der Etappe inKlein Wall. Wer gerne in derMitte und am Ende der Wande-rung einkehrt, findet zwei

schöne Gaststätten. Liebhabervon frischgeräuchertem Fischmachen aus diesem Ausflug

eine Schlemmer-Tour.

Weitere Informationen zur Region:Tourismus-Information Erkner, Fried-richstraße/Beuststraße, 15537 Erknert (0 33 62) 74 03 18, www.erkner.deAn-/Rückreise:RE 1 stündlich z. B. ab Berlin Hbf 9.18Uhr an Fangschleuse 9.55 Uhr, zurückebenfalls stündlich z.B. ab Hangelsbergab 16.56 Uhr, an Berlin Hbf 17.39 Uhr

Vom Bahnhof Wustrau-Radensleben zum BahnhofNeuruppin Rheinsberger TorLänge ca. 17 km

Die Wanderung führt durchdas Herz des Ruppiner Landes,an Brandenburgs längstem Seeentlang, durch hübsche Ortewie Karwe, Gnewikow undWuthenow, durch eine herrli-che Landschaft bis ins reizvolleNeuruppin. Berühmte Söhneder Stadt: der SchriftstellerTheodor Fontane, der vieleWanderungen durch die MarkBrandenburg unternahm undbeschrieb, sowie Karl FriedrichSchinkel, der mit seiner Archi-tektur Berlin prägte. SeinerGeburtsstadt hat er zwar keineBauten hinterlassen, aber dieKlosterkirche St. Trinitatiswurde zumindest nach seinenPlänen restauriert. Ein Bum-

mel durch das historische Zen-trum Neuruppins lohnt sich.Das Museum der Stadt zeigteine der größten Sammlungender berühmten „NeuruppinerBilderbogen“. Weitere Ziele:die Kulturkirche und dieweithin als Landmarke sicht-bare Klosterkirche St. Trinita-tis. Von einem der Türme hatman einen überwältigendenRundblick über das RuppinerLand mit seinen Seen und Wäl-dern.

Weitere Informationen:Tourismus-Service Bürgerbahnhof Rheinberger Tor, Karl-Marx.Straße 1,16816 Neuruppin, t (0 33 91) 45 460, www.neuruppin.deAn-/Rückreise:RE 6 stündlich ab Hennigsdorf z.B. ab 10.51 Uhr, an Wustrau-Radensleben11.18 Uhr, zurück: RE 6 stündlich ab Neuruppin Rheinsberger Tor, derzeit wegenBauarbeiten nur bis Hennigsdorf, weiter mit der S-Bahn Richtung Innenstadt

Spezielles Mitwanderangebotam 19. April

Am Bahnhof Woltersdorf(Nuthe-Urstromtal/ beiLuckenwalde) werden die Gäs-te am 19. April nach Ankunftdes Zuges aus Berlin um10.51 Uhr begrüßt. Die ersteWanderetappe – etwa 3 km –führt nach Ruhlsdorf zumKunsthof Hromadka. Hierzeigt der ortsansässige WienerKünstler Bilder, Plastiken, ke-ramische Wandbilder und dasSpiel des Lichts. Zudem ist dieSonderausstellung „Der alltäg-liche Mikrokosmos“ von FranzBaake geöffnet. Nach weiteren3 km erreichen die Teilnehmerdas Dorf Berkenbrück. Hierkann man sich stärken undsich von den Klängen derGruppe Trommel-Fieber derMusikschule Jüterbog mitrei-

ßen lassen. Dann geht es aufder lieblichen Pfefferfließroutedes Fläming Walk nach Gotts-dorf (3 km), wo es im VitalLandhof Gottsdorf und Flä-mingWalk Zentrum nicht nurKaffee und Kuchen, sondernauch Exponate der GottsdorferKünstler Detlef & SebastianDavid und des Berliner Künst-lers Jürgen Wölke gibt. Bitteanmelden unter t (03 37 32)4 00 02 oder [email protected]. Ein kostenloserShuttle-Service zum BahnhofLuckenwalde wird angeboten.

Weitere Informationen:Interessengemeinschaft Nuthe-Urstromtal, Landgut Berkenbrück,t (030) 84 37 77 37, www.landgut-berkenbrueck.deAn-/Rückreise:RE 5 z.B. ab Berlin-Hauptbahnhof 10.17 Uhr, Südkreuz 10.25 Uhrzurück: Luckenwalde ab 18.01 Uhr, an Berlin-Südkreuz 18.30 Uhr

Spezielles Osterangebotam Bahnhof Mellensee

Draisinefahren, den Osterha-sen treffen und eine Wande-rung durch die SperenbergerGipsbrüche – das könnte einspannender Ostertag werden.

Am Ostersonntag(12. April) heißt es um 10.30bzw. 14.30 Uhr Abfahrt mitden Fahrrad- oder kleinen He-beldraisinen vom Draisinen-bahnhof Zossen nach Mellen-see. Die Fahrt „Volle Möhre vo-raus“ dauert 30 bis 45 Minu-ten. Inzwischen hat der Oster-hase rund um den BahnhofMellensee Osternester ver-steckt. Für Bahnreisende, diemit dem Brandenburg-Berlin-Ticket anreisen, gibt es zusätz-lich zu den üblichen 10 ProzentRabatt noch ein Erinnerungs-foto mit dem Osterhasen. Dann

ist Zeit für eine wackeligeFahrt mit den Spaßfahrrädern,für kleine Osterspiele oder ei-nen Oster-Snack. Wer mit derGroßdraisine am Bahnof Mel-lensee startet, kann auch an ei-ner geführten Wanderung zuden Sperenberger Gipsbrüchenteilnehmen.

Eine Reservierung des Ange-botes ist erforderlich.

Preis je Fahrraddraisine ab29,90 € und auf den kleinenHandhebeldraisinen ab 7,90 €pro Person

Weitere Informationen:Erlebnisbahn, t (0 33 77) 3 30 08 50, www.erlebnisbahn.deAn-/Rückreise:RE 3 im Stundentakt z.B. ab Berlin-Hauptbahnhof 9.27 Uhr bis Zossen an 10.12Uhr, zurück: z.B. ab Zossen 17.50 Uhr an Berlin Hbf 18.33 Uhr

KARTE: KONTUR

KARTE: KONTUR

Page 15: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/200916

Am Wochenende 27. März(Fr) 22 Uhr bis 30. März

(Mo) 1.30 Uhr wird die gleicheBetriebsführung wie am ver-gangenen Wochenende wieder-holt (siehe fahren & bauen aufSeite 12 und in der punkt3-Ausgabe vom 12. März).

Vom 3. April (Fr) 22 Uhr bis6. April (Mo) 1.30 Uhr sowievom 11. April (Sa) 22 Uhr bis14. April (Di) 1.30 Uhr gehtzwischen Nöldnerplatz undLichtenberg die Grunderneue-rung weiter, am zweiten Wo-chenende wird in Ostkreuz dieBrücke für den Regionalbahn-

S-Bahn baut zwischen Nöldnerplatz und LichtenbergEinschränkungen für die Linien S 5, S 7 und S 75 an den nächsten Wochenenden

Die Museen haben sie schon lange,nun dürfen auch die Opern undTheater in Berlin nachziehen: AmSonnabend, dem 25. April, ladensie erstmals zur Langen Nacht ein.Insgesamt 51 Berliner Bühnen de-monstrieren von 19 bis 1 Uhr ihreUnverwechselbarkeit. Dazu präsen-tieren sie im Stundentakt ein etwa30 Minuten langes Programm. Gäs-te können sich so einen Bühnenab-end mit Besuchen in drei bis fünfSpielstätten zusammenstellen. Unddas mit einem einzigen Ticket!

25. April, 19 bis 1 UhrZentraler Start- und Sammelpunkt:Bebelplatz. Sieben Shuttlebus-Lini-en fahren zu den Theatern.www.berlin-buehnen.det (030) 47 99 74 44Tickets an allen Verkaufsstellen undFahrausweisautomaten der S-Bahnim Vorverkauf 12 statt 15 €(ermäßigt 8 statt 10 €)

Museumsmuffel werden gründlichkuriert, denn die acht Jahrhundertevon der Gründung Berlins bis zumMauerfall sind plastisch aufberei-tet, so dass es keinen Moment tro-cken wirkt. Die 23 Themenräumevermitteln den Zeitgeist der jeweili-gen Epoche. Vom „begeisternden“Militarismus der Kaiserzeit über dieAmüsierlust der „Goldenen 20er“bis zur beklommenen Angst wäh-rend des Kalten Krieges wird dieeinzigartige Geschichte der Haupt-stadt fühlbar.

The Story of BerlinKurfürstendamm 207-208t (030) 887 20 100www. story-of-berlin.detäglich geöffnet von 10 bis 20 UhrGutschein-Tickets an allen Verkaufs-stellen und Fahrausweisautomatender S-Bahn für Erwachsene 7,45 €statt 9,80 €, Familienticket 18 €statt 21 €

Ausstellung „Timeless Audrey“bis 10. Mai, 9-19 Uhrim Hauptbahnhofwww.timeless-audrey.de

Tickets an den Verkaufsstellenund Fahrausweisautomaten derS-Bahn für 9 €/erm. 6 €,Familienticket 22 €

Musik und Festlichkeiten gehörtenanno dazumal zum Leben aufSchloss Charlottenburg. Diese Ver-gnügen werden auf Preußens ers-tem Musenhof nun wieder belebt.Mit einer barocken Konzertreihe,bei der das Ensemble des BerlinerResidenz Orchesters in originalge-treuen Kostümen auftritt und Meis-terwerke von Bach, Händel und Mo-zart in der Orangerie zu Gehörbringt. Insgesamt stehen nebendem Residenz-Konzert drei Veran-staltungspakete zur Auswahl.

Berliner Residenz Konzerte(030) 258 10 35 0www.konzerte-berlin.comGutschein-Tickets, wahlweise auchgemeinsam mit einem Dinner und/oder einer Schlossbesichtigung, anan allen Verkaufsstellen undFahrausweisautomaten der S-Bahnbis zu 10 € günstiger als an derTageskasse

VERANSTALTUNGTICKETS BEI DER S-BAHN BERLIN

The Story of Berlin –Berliner Geschichte erleben

„Timeless Audrey“ –Das Leben einer Stil-Ikone

Lange Nacht der Opernund Theater

steig eingeschoben. Die S 5fährt Westkreuz–Ostbahnhofund weiter als S 3 nach Erknersowie Lichtenberg –StrausbergNord, wobei auf der gesamtenLinie nur ein 20-Minutentaktmöglich ist. Die S 7 fährt Pots-dam Hbf–Karlshorst (tagsüberim 10-Minutentakt) und Lich-tenberg–Ahrensfelde (im östli-chen Abschnitt ebenfalls nurim 20-Minutentakt). Die S 75fährt Spandau–Ostbahnhofund weiter als S 3 am erstenWochenende nach Friedrichs-hagen und am zweiten Wo-chenende nach Erkner (Som-

merfahrplan) sowie Lichten-berg–Wartenberg (nur im 20-Minutentakt). Zwischen Ost-kreuz und Lichtenberg wird S-Bahn-Pendelverkehr im 12-Mi-nutentakt eingerichtet. ImNachtverkehr fährt die S 5Potsdam Hbf–Karlshorst so-wie Lichtenberg–StrausbergNord (Umsteigen in Mahls-dorf), die S 7 Springpfuhl–Ah-rensfelde (in Springpfuhl be-steht Anschluss von und zurS 75 in Richtung Lichtenberg)und die S 75 Spandau–Ost-bahnhof (weiter als S 3 nachErkner) sowie Lichtenberg–

Bis Donnerstag, 23. April,Betriebsschluss, ist der

durchgehende Zugverkehr aufder U-Bahn-Linie U5 unterbro-chen. In Biesdorf-Süd werdendrei neue Weichen eingebautund etliche alte Gleisschwellenausgetauscht. Die U5 ist daherin zwei Abschnitte geteilt: Ale-xanderplatz–Tierpark undBiesdorf Süd–Hönow. Zwi-schen Lichtenberg und Elster-werdaer Platz fährt ein Ersatz-verkehr mit barrierefreienBussen, der außer an den bei-den Endpunkten nur noch an

Bauarbeiten bei der U-Bahn - Ersatzverkehr auf der Linie U5Ersatzverkehr zwischen Lichtenberg und Elsterwerdaer Platz wie ein Express-Bus unterwegs

der BVG-Bushaltestelle „Ober-feldstraße“ hält. „Es gibt füreinen Ersatzverkehr nur dieMöglichkeit, den Baubereichauf der Bundesstraße B1/5 zuumfahren“, so Christoph Bois-serée, AbteilungsleiterU-Bahn-Betrieb der BVG.„Eine andere Straßenverbin-dung existiert nicht. Außer-dem können wir den U-Bahn-hof Biesdorf-Süd aufgrund derStraßenverhältnisse nicht mitunseren Bussen ansteuern.Und der U-Bahnhof Tierparkist als Endpunkt des Ersatzver-

Wartenberg. Zwischen Ost-kreuz und Lichtenberg bestehtS-Bahn-Pendelverkehr im15-Minutentakt. Am 05.04.(So) ist von 1 bis 5 Uhr zusätz-lich in Lichtenberg das Gleis 1gesperrt. Während im westli-chen Teil die Linien wie obenbeschrieben fahren, fährt imöstlichen Teil die S 5 Lichten-berg–Strausberg Nord (mitUmsteigen in Mahlsdorf), dieS 7 Ostkreuz–Ahrensfelde unddie S 75 Ostkreuz –Warten-berg. Bitte benutzen Sie zwi-schen Alexanderplatz, Frank-furter Allee (Übergang zur

Ringbahn) und Lichtenbergauch die U-Bahn-Linie U5, diehier planmäßig fährt.

Da die BVG ihre Bauarbeitenin Biesdorf-Süd weiterführtund die U-Bahnlinie U5 im Be-reich Tierpark–Biesdorf-Südper Schienenersatzverkehr bis23. April umfährt, empfiehltauch der BVG-AbteilungsleiterU-Bahn-Betrieb ChristophBoisserée, an diesen Tagen dieBaustelle mit der S 5 Lichten-berg–Wuhletal zu umfahren.

kehrs nicht zu empfehlen, weildie Straße Am Tierpark aufGrund von Bauarbeiten stän-dig staugefährdet ist. Mit die-ser Ersatzverkehr-Lösung be-fördern wir den größeren Teilder Fahrgäste aus RichtungHönow, die ohnehin in Rich-tung Innenstadt wollen,schnell und zügig. Eine ArtExpress-Bus.“ Seit dem 18.März hat die BVG die Halte-stelle des Ersatzverkehrs inLichtenberg von der Irenen-straße vor den Bahnhof ver-legt. „Das war recht knifflig,

ist uns aber letzten Endes ge-lungen, dient aber einer kun-denfreundlichen Lösung.“ Dain Lichtenberg kein Umstiegfür mobilitätseingeschränkteFahrgäste vom Ersatzverkehrin die U-Bahn und umgekehrtmöglich ist, empfiehlt Chris-toph Boisserée hier den Um-stieg von und zur S-Bahn. Aufdem Inselabschnitt BiesdorfSüd–Hönow fährt die U-Bahnnur im 10-Minutentakt. „Ein5-Minutentakt ist nicht mög-lich, weil die Gleisverbindun-gen keine kürzeren Kehrzeiten

der U-Bahnzüge erlauben“, soder BVG-AbteilungsleiterU-Bahn-Betrieb. „Theoretischmöglich wären 7,5 Minuten.Aber dann gäbe es in Wuhletalkeine Anschlüsse an dieS-Bahn mehr.“ Die restlichenWeichen und Schwellen amU-Bahnhof Biesdorf-Süd müs-sen später gewechselt werden.Der Termin dafür steht nochnicht fest, heißt es bei derBVG. Weitere Infos imBVG-Bau-Infoblatt und unterwww.BVG.de oder beim BVG-Call-Center unter t 19 449.

Berliner Residenz Konzerteauf Schloss Charlottenburg

Besucher kommen in den Genussvon 1200 Exponaten (Kleider, Prei-se, Filmdokumente, private Einrich-tungsgegenstände etc.) aus demLeben der Schauspielerin. NebenZimmern die sich ihrer Filmkarriereund dem glamourösen Auftretenwidmen, zeichnen weitere Räumeein privateres Bild, zum Beispiel„Audrey als kleines Mädchen“ oder„Frau und Mutter“ und selbstver-ständlich wird auch ihr soziales En-gagement beleuchtet.

Die Fahrkartenautomatender S-Bahn Berlin GmbHakzeptieren diebargeldlose Zahlung.Ihre PIN-Nummer genügt undSie zahlen einfach und sicher.Nutzen Sie Ihre EC-Karte,die Geldkarte oder Maestro.Weitere InformationenTelefon 030-29 74 33 33oder www.s-bahn-berlin.de

Vorteilhaft füralle Zeitkarten,wie z.B. die Monatskarte.

Bargeldlosan allenAutomaten

Page 16: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 17

Und wieder scheut der Bran-denburgische Reisemarkt

weder Mühe noch Kosten, um sei-ne Besucher rundum glücklich zumachen. 200 Gastgeber aus Bran-denburg, Mecklenburg-Vorpom-mern, Sachsen-Anhalt, Sachsen,Schleswig-Holstein, Thüringen,Sachsen, Schleswig-Holstein undsogar Polen werden nach Berlingelockt mit dem Versprechen, dieBerliner seien die neugierigstenReisemarktgäste Deutschlandsund kommen in Scharen. Und weildie Touristiker diese Erfahrungenbei den vergangenen Märktenbereits mehrfach gemacht haben,kommen sie gern, mit vielen neu-en Ideen und mit diversen Son-derangeboten, die es nur hier undnur an diesem Tag gibt (m sieheSeiten 18, 19 und 28).

Weltberühmte Prominenzgibt sich an diesem Frühlings-Sonnabend die Bahnhofsklinkein die Hand – darunter der Os-terhase höchstselbst, dieetwas verschämte Uta vonNaumburg, die wohlriechendeForster Rosenkönigin, die ge-schickte Porzellanmalerin ausAnnaburg und der schlitzohri-ge Hauptmann von Köpenick.Keine Angst, der Hauptmannklaut diesmal nichts, im Ge-genteil: Er bringt sogar etwasmit – ein Gewinnspiel und klei-ne Überraschungen.

Auf der Bühne sind stram-me Waden von „Berolina linkeWade“ zu sehen und die Klängeder Fortuna Live Combo zu hö-ren.

Auf Gleis 1:historischer Zug

Und wer kommt noch? EinHeißluftballon aus Beelitz,eine Draisine aus Zossen, einSchiff aus Lychen , Hedweckenaus Kyritz, Fischbrötchen vonder Insel Usedom, Pils ausLübz, Gemüseschnitzer ausPlessa, Gurken aus dem Spree-wald und so manche andereregionale Besonderheit.

Und wer nach dem informa-tiven, aber beschwerlichenRundweg vorbei an einhun-dertzehn Reisemarktständenzu guter Letzt einfach mal dieBeine ausstrecken möchte, derkann das auf Gleis 1 in edlenPolstersitzen, einem feinenSpeisewagen oder in der altbe-kannten „Holzklasse“ – alleaus Uromas Zeiten – und sichgleichzeitig über die Sonder-

Damit alle Urlaubsträumebis zum Sommer reifen25. Reisemarkt mit vielen Sonderangeboten

fahrten des historischen Zugesinformieren.

Eine Tombola gibt es auchwieder.

Zu den tollen Preisen gehörtu. a. ein langes Familienwo-chenende für zwei Erwachseneund zwei Kinder im Dünen-park Ostseebad Binz inklusiveEintritt im Ozeaneum Stral-sund. Dann also viel Glück!

Wie immer sind Eintritt freiund gute Laune garantiert.

iWann?am Sonnabend, dem 28. Märzvon 10 bis 17 UhrWo?im Berliner Ostbahnhof (RE 1, RE 2,RE 7, RB 14, S 3, S 5, S 7, S 75, S9)Warum?weil’s Spaß macht und weil längstnoch nicht alle Berliner Urlaubs-träume gereift sind!

Radeln zwischenElbe und Müritz

Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie am Stand einRadler-Überraschungspaket

Besuchen Sie uns auf dem

Brandenburgischen Reisemarkt im Berliner Ostbahnhof

am 28. März 2009 · Stand 89/90

Messeangebot

5-Tage-Erlebnis-Fahrradtourvon Bad Wilsnack an die Müritz

4 Übernachtungen · Halbpension · geführte Fahrradtouren · Dampfer fahrt · Fahrrad- und Gepäcktransfer · Sauna und DampfbäderPro Person im DZ ab € 299,–

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Tourismusverband Prignitz Großer Markt 4 · 19348 PerlebergTel.: 0 38 76 / 30 74 19 20 · www.dieprignitz.de

Auf dem Herbstreisemarkt 2008 FOTO: DAVID ULRICH

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/200918

25. Brandenburgischer Reisemarkt am 28. März im Ostbahnhof

1-4 Tourismusverband Spreewald e.V., Raddusch /Slawenburg Raddusch / Touristinformation Burg im Spree-wald / Tourismusbüro des Amtes Märkische Heide, GroßLeuthen / Tourismusverein Lübben und Umgebung e.V.,Lübben

5 Spreewälder Landgasthof & Hotel Zum Stern, Werben6-10 pro agro e.V., Teltow-Ruhlsdorf / WITO Wirtschafts- und

Tourismusentwicklungsgesellschaft des Landkreises Bar-nim / Tourismusverein Naturpark Barnim e.V., Wandlitz /FVV Schorfheide, Groß Schönebeck / Marxdorfer Liköre,Vierlinden /Imkerei Lutz Theis, Frankfurt (Oder) /Tourismusverband Elbe-Elster-Land e.V., Bad Liebenwerda

11 Amt Joachimsthal (Schorfheide), Joachimsthal12-13 Hotel Buchenpark GmbH, Seebad Bansin14 Müritz Hotel, Klink15 ALCA Ferienwohnungsvermietung GmbH,

Ostseebad Heringsdorf16 Tourismusverein Berlin Treptow-Köpenick e.V./

TIC Prenzlauer Berg17-19 Tourismusregion „Neißeland“20 Neustadthalle-VeranstaltungsGmbH,

Tourismus-Servicezentrum, Neustadt in Sachsen /Hotel Novalis, Dresden

21-22 Tourismusverband Erzgebirge e.V., Annaberg-Buchholz /Tourismusverband „Sächsisches Burgen- und Heideland“

e.V., Waldheim23 Touristinformation Forst (Lausitz)24 Regionaler Tourismusverband TourismusRegion

Wittenberg e.V. / Annaburg Porzellan , Annaburg /Touristinformation Gräfenhainichen /Ferropolis, Stadt aus Eisen, Gräfenhainichen /Feriendorf am Flämingbad und Paddelabenteuer, Coswig

25-26 Landesarbeitsgemeinschaft Urlaub undFreizeit auf dem Lande Sachsen-Anhalt e.V., Kemberg /Eisenmoorbad Kur GmbH, Bad Schmiedeberg /Stadt Bad Düben /Torgauer Tourismus & Bäder GmbH C/O, Torgau

27 Hotel Stadt Naumburg, Naumburg28 Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH29-30 Landkreis Börde mit Landkreisen

Haldensleben und Oschersleben31 Stadtinformation Seehausen /

Fremdenverkehrsverein Genthin e.V.32 Solepark Schönebeck, Bad Salzelmen33 VCD Nordost, Berlin34 Wörlitz Tourist GmbH, Berlin35-36 TourismusServiceTemplin e.V. / Westernstadt Eldorado,

Templin/ Seehotel Templin / NaturThermeTemplin37 Stadtsee-Pension Templin / Ferienhäuser Am Lübbesee

38-39 Fremdenverkehrsverein Lychen e.V. / Treibholz Kanu, Floßund Herberge, Lychen/ Pension Waldesruh, Lychen /Appartement- und Ferienwohnanlage Sonnenhof Lychen

40 Tourismusverein Am Unteren Odertal e.V., Schwedt /Nationalpark Unteres Odertal, Schwedt

41 Tourismusverein Uckerseen e.V., Oberuckersee42 Uckermärkischer Verkehrsverein Prenzlau e.V.43 FFAIR Reisen GmbH, Berlin44 Tourismusverband Dahme-Seen e.V., Königs Wusterhausen45 Elite-Reisen Potsdam / Dr. Herrmann Touristik Berlin46-47 Veolia Verkehr GmbH, Berlin48 Reisebüro der Fürst Donnersmarck-Stiftung, Berlin49 Weisse Flotte Potsdam GmbH50 Strehlau-Reisen, Potsdam OT Marquardt51 Brandenburgische Exkursionen, Berlin /

Fachverband Wandern Berlin e.V., Borgsdorf52 Preetz Stadtmarketing e.V.53 Restaurant Mühlenschänke, Plessa54 Tourismusverein Oranienburg und Umland e.V.55 Fremdenverkehrsverein Zehdenick /

Ziegeleipark Mildenberg56 Fremdenverkehrsverein Ostprignitz e.V., Kyritz57-58 Tourismus Bürgerbahnhof / Amt Stadt Lindow/

Hotel „Am Alten Rhin“, Alt-Ruppin59 Tourismusverein Fürstenberger Seenland e.V.

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Bad Muskau: Fürst Pücklers ReichBad Muskau mit dem Fürst-Pückler-Park und der modernen Pückler-Ausstellung im Neuen Schloß, Schlauchbootfahrt auf der Neiße, derKromlauer Park – einer der größten Rhododendron- und Azaleen-parks Deutschlands.Sonderangebot, gültig vom 10.4.bis 4.10.09 an den Wochenenden:2 Übernachtungen im DZ inkl. Halbpension, Fahrt mit der Waldeisen-bahn nach Bad Muskau oder Kromlau und zurückReisemarkt-Preis: 107 Euro p. P.Hotel Kristall ***, Weißwasser Stand: 17-19

Lychen: Anpaddeln mit TreibholzAn jedem Samstag im April und zusätzlich am Karfreitag zwei Tourenmit Kajaks oder Canadiern an. Eine Tagestour über 17km, eine Halb-tagestour über 8 km.

Tagestour Krüseliner Mühle–Lychen Reisemarkt-Preis p. P.: 29 €(inkl. Bootsmiete, Transfer, Beköstigung)Halbtagestour Küstrinchen–Lychen Reisemarkt-Preis pro Person: 19 €(inkl. Bootsmiete, Transfer, Beköstigung) Paddler mit Privatbootensind ebenfalls willkommen. Kinderpreise auf Anfrage.Treibholz, Lychen Stand: 38-39

Aktion: 20 € Rabatt auf Kurreisen17 verschiedene Termine bei fester Buchung auf der Messe, weiteresSonderangebot: 10 Prozent Rabatt auf die Reise zu den Störtebeker-festspielen bei fester Buchung auf der MesseStrehlau-Reisen, Potsdam OT Marquardt Stand: 50

Brandenburg an der Havel: Kulturhistorische EntdeckungstourTagespauschale mit Besuch des Paulikloster. Fürst Bismarck persön-lich begrüßt Sie danach im Traditionsrestaurant „Bismarck-Terras-sen“ zum Mittagessen. Dann geht es auf eine zweistündige Dampfer-fahrt. Reisemarkt-Preis: 19,90 € p. P.Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg/Havel

Stand: 66

Elstermühle Plessa: Sagenhafter MühlensonntagVom 19.4. bis 18.10.2009, jeden 3. Sonntag des Monats ab 14 UhrEine Bauersfrau in historischer Arbeitskleidung führt vom BahnhofPlessa zur Elstermühle Plessa. Sie bekommen drei Gutscheine, die Siebei einer der Mühlenführungen, beim Kaffeetrinken und bei einerkleinen Märchen- und Sagenstunde einlösen können.Reisemarkt-Preis: 11 € pro Person (sonst 13,50€)Gästeservice Carola Meißner Stand: 53

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 19

Angebote, die es so nur auf dem Brandenburgischen Reisemarkt gibt

60 Tourist-Information Rheinsberg /Rheinsberg Tourismus-Service RTS GmbH

61 Hotel Zur Wildtränke, Spremberg /Fremdenverkehrsverein Region Spremberg e.V.

62 Sand Hotel, Kolberg, Polen/ Kolobrzeska Zegluga Pasa-zerska, Kolberg, Polen / Hotel Zdrojowy Pro-Vita, Kolberg,Polen / Gauer Apartementy, Kolberg, Polen /Latarnia Morska, Kolberg, Polen / Baltic Safari, Kolberg,Polen / Bornpol, Nexo (Dänemark)

63 Agencja Turystyczna Baltyk, Kamien Pomorski, Polen64 Hotel-Restaurant Spichlerz, Stargard Szcz., Polen65 Urzad Miasta Gorzowa WLKP., Polen66 Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg

an der Havel mbH67 KI JU Reisen, Brandenburg/

Otto-Lilienthal-Verein Stölln e.V.,Gollenberg68 Tourismusverband Havelland e.V., Rathenow /

advena Hotel Bollmannsruh am Beetzsee69 insel urlaub rügen Appartement-Vermietung GmbH,

Ostseebad Binz70 IFA Rügen Hotel & Ferienpark, Ostseebad Binz71-72 Schlossgartenfestspiele Neustrelitz e.V.; Neustrelitz73 REGIO NATOUR GmbH, Ahrensfelde /

Fremdenverkehrsamt Stadt Bernau/ ODEG

74-78 pro agro e.V., Teltow-Ruhlsdorf /Tourismusverein Wittstocker Land e.V., Wittstock-Dosse /Rheinsberger Preussenquelle GmbH, Rheinsberg /Tourismusverband Prignitz e.V., Perleberg /Familienhotel Brandtsheide, Wiesenburg /Ponyhof Regenbogen, Beelitz OT Schönefeld

79 CMT Cottbus Congress, Messe & Touristik GmbH80 Landesumweltamt Brandenburg, Groß Glienicke82-81 Kultur- und Tourismusamt Peitz83 Spreewald-Touristinformation Lübbenau84-87 Tourismusverband Fläming e.V., Beelitz/Verlag Dr. Andre-

as Barthel, Borsdorf/OT Panitzsch / Wirtshaus Zum GrafenBülow, Niedergörsdorf/OT Dennewitz / Schloß Dieders-dorf / Museumsverein Glashütte e.V., Baruth/OT Glashüt-te/ Inte ressengemeinschaft Nuthe-Urstromtal/OT Gotts-dorf / Kulturquartier Mönchenkloster, Jüterbog / GasthausSchmied zu Jüterbog, Jüterbog/ Romantikhotel Alte Förs-terei, Jüterbog / OT Kloster Zinna/ Buschmann & Winkel-mann, Spargelhof Klaistow/ Tourismusbüro der GemeindeRangsdorf / Ballonreisen Schäfer, Beelitz

88 Erlebnisbahn Zossen89 Tourismusverband Prignitz e.V., Perleberg /

Prignitzer Eisenbahn GmbH, Putlitz90 Hotel ambiente , Bad Wilsnack91 Kristall- und Gradiertherme Bad Wilsnack GmbH/

Hotel an der Therme, Bad Wilsnack

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Templin: Frühling am See2 Übernachtungen/Frühstück im Komfort-Apartment, 2 gemütlicheAbendessen, 1 x 3 Stunden Eintritt in die NaturThermeTemplin. Rei-sezeit bis 8.4. und vom 19.4. bis 15.5.2009, Wochenendzuschlag 5 €Reisemarkt-Preis p. P.: 89 € (gültig bei 2 Personen im Apartment)statt 105,50€Touristik GbR Lübbesee Stand 37

Werben: Spezialitäten von SpreewaldkochHausgemachte Aufstriche und Gelees wie z.B. Quittenaufstrich,Kürbis-Apfel Aufstrich oder Holundergelee und Frischer Meerrettich.3 Marmeladen nach Wahl für 5,00 € anstatt 6,00 € oder 3 x Meerret-tich a. 125g für 3,50 € anstatt 4,50 €Landgasthof & Hotel „Zum Stern“, Werben Stand: 5

Bad Schmiedeberg: Messerabatt im EisenmoorbadDer 5-Prozent-Messerabatt ist mit anderen Rabatten kombinierbar(Frühbucherrabatt, 10 %, Treuerabatt 3% bzw. 6 %, Winterrabatt10 %, Last-Minute-Rabatt 10 %). Außerdem besteht der Neukunden-rabatt von 12 %, der auch mit dem Messerabatt verbunden werdenkann.Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur-GmbH Stand: 25/26

Potsdam: Sonderpreis fürs WassertaxiTagestickets für das Potsdamer Wassertaxi zum Sonderpreis von 9 €(statt 12 €) = 25 Prozent RabattWeisse Flotte Potsdam GmbH Stand: 49

Mellensee: Rabatt für die DraisineReisemarktbesucher erhalten 10 Prozent Rabatt auf die Buchung ei-ner Draisinenfahrt im Jahr 2009.Erlebnisbahn GmbH & Co. KG Stand: 88

Ludwigsfelde: 10 Prozent Messerabatt für die ThermeReisemarktbesucher erhalten 10 % Rabatt auf alle EintrittskartenKristall Schwimm & GesundheitsCenter Ludwigsfelde GmbH Stand: 92

Weitere Sonderangebote auf Seite 28!

92 Kristall Schwimm & Gesundheits CenterLudwigsfelde GmbH

93 S-Bahn Berlin GmbH94 Museumspark Rüdersdorf95 Stadtverwaltung Strausberg96 Kultur- und Tourismusamt Märkische Schweiz, Buckow97 Bad Freienwalde Tourismus GmbH98 Tourismusverein Scharmützelsee e.V. , Wendisch Rietz99 Fürstenwalder Tourismusverein e.V.100 VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH, Berlin101 Kulturfeste im Land Brandenburg e.V., Potsdam /

Kulturland Brandenburg e.V., Potsdam102 Bundesgartenschau Schwerin 2009 GmbH103-104 Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.V.,

Rostock105 DB Regio AG, Potsdam106 Tourismus Marketing Brandenburg GmbH, Potsdam107 Landesgartenschau Oranienburg 2009 GmbH108 Tombolaausgabe /

Regio-Punkt109 Kur- und Freizeit Belzig GmbH110 Waldhotel Alte Hölle, Wiesenburg /

Vital Hotel Juliushof, Klein Briesen

Page 19: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/200920

Regio-Punkt direkt im Bahnhof Alexanderplatzwww.regiopunkt.de, [email protected],

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Bad Freienwalde, die älteste Kurstadt Bran-denburgs liegt am Fuße der dicht bewaldeten Hü-gelkette des Barnim, dort, wo die Hochfläche steilzum Oderbruch abfällt. Einst brachten PreußensKönige Glanz und Ruhm hierher, woran noch dasprachtvolle Landhaus – heute Kurmittelhaus –und der Schlossgarten mit Promenaden, Skulptu-ren und Teehäuschen erinnern. Kuren kann manimmer noch bestens hier, aber auch wandern, ra-deln und sogar skispringen. Beste Aussichten aufdie schöne Gegend und zudem noch auf ein echtesDiplom bekommt, wer hoch hinaus will. Besteigtder Besucher nämlich alle vier Türme entlang desTurmwanderweges und lässt sich das beim Ein-tritt per Stempel bestätigen, so bekommt er einTurm-Diplom mit Gewinnchance. Aber das istnichts für Höhenängstliche oder Lauffaule, wech-selt der Wanderweg doch auf 12 Kilometer Längezwischen dem niedrigsten Punkt auf ca. 14 Meterund dem höchsten auf 110 über NN. Und da sinddie Aufsteige auf Bismarck- (28 Meter hoch),Schanzen- (38 Meter hoch), Eulen- (13 Meterhoch) und Aussichtsturm (26 Meter hoch) nochgar nicht mitgezählt. Doch nicht nur die Urkun-de, sondern vor allem die schöne Aussicht überBarnimplateau und Oderbruch entschädigen fürdie Anstrengungen.

Die Turm-Saison beginnt am 4. April und endetam 31. Oktober mit Abschlussfest und Gewinn-ausschüttung. Wer im Lostopf vertreten seinwill, übermittelt die Stempelabschnitte an dieTourist-Information und erhält postwendendsein „Bad Freienwalder Turm-Diplom“.

Tourist-Information Bad Freienwalde, Uchtenhagenstraße 2(im Oderlandmuseum), 16259 Bad Freienwalde,t (03344) 15 08 90, Mo-Fr 9-18 Uhr,Sa/So/feiertags 10-15 UhrWegweiser:RE 1 über die Berliner Stadtbahn bis Frankfurt (Oder),dann weiter mit OE 60 oder OE 60 ab Berlin-Lichtenberg

AUSFLUGSPLANER REGIO-PUNKT– DIE GUTE ADRESSE –

FOTO: TOURIST-INFORMATION

Bad Freienwalde von oben

Eingebettet in eine bewun-dernswerte Naturland-

schaft gehören BrandenburgsStädte mit historischen Stadt-kernen zu den kostbarstenErbstücken des Landes. Umdie Hege und Pflege dieserSchätze kümmert sich seit Jah-ren eine eigens dafür gegrün-dete Arbeitsgemeinschaft.

Sie dekoriert u.a. besondersattraktive Bau- und Örtlichkei-ten in diesen Städten mit demTitel „Denkmal des Monats“.

Angepasst an das jeweiligeJahresmotto des KulturlandesBrandenburg, sind es in die-sem Jahr „WendePunkte“,Orte und Gebäude, die in derjeweiligen Stadt die politischeWende 1989 repräsentieren.

Denkmal des Monats April:Berliner Straße in Altlandsberg

Der historische Stadtkernvon Altlandsberg könnte ohneweiteres als Filmkulisse die-nen. Und die Berliner Straßewürde dann garantiert eineHauptrolle spielen. Sie verbin-det nicht nur die Sehenswür-digkeiten des schmuckenStädtchens, sondern ist nach

WendePunkte in AltlandsbergBesondere Reisen in die Stadtgeschichten

iWenn Sie das Denkmal des Monatsbesichtigen möchten, begleiten Siedie RegioTOUR am 1. April 2009unter dem Motto:Altlandsberg – charmanteKleinstadt gleich neben Berlin.

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der feinen Sanierung wiederMittel- und Treffpunkt für Be-wohner und Touristen.

Einst zogen über diese Stra-ße Bauern und Könige. Die ei-nen suchten Unterhaltung aufdem Wochenmarkt und die an-deren im Lustschloss, das eshier einst gab. Das Schloss istabgebrannt, der Markt und dieBerliner Straße sind lebendigwie eh und je.

Die Auszeichnung „Denkmaldes Monats“ findet am26. April um 13 Uhr auf demMarktplatz statt, wo gleich-zeitig das alljährliche Sattel-fest (Auftakt der Radsaison)begangen wird.

Der Schatten hinterm Dusch-vorhang, die verschlossene

Tür, die Vögel, die in einemSchwarm am Himmel fliegen –das sind weltberühmte Szenen,die jeder sofort mit Alfred Hitch-cock verbindet.

Alle bilden den Moment derVorahnung ab, alle bringendem Betrachter das Gruselnbei und verursachen Gänse-haut, obwohl tatsächlichvorerst gar nichts passiert.Das ist der typische Hitchcock-Stil, das Spiel mit den Erwar-tungen des Zuschauers. Damitwurde er, der selber noch inder Stummfilmzeit begonnenhatte, zum prägendsten Regis-seur des Genres Thriller.Hitchcock hat die Spannungauf der Leinwand geradezu er-funden und sein Einfluss wirktbis heute fort.

Wie genau solche Hitchcock-Filme entstanden sind unddass dazu viel mehr gehört, alsnur ein guter Regisseur, kannman sich im Filmmuseum an-hand multimedialer Exponate

Spannender Weg vom Storybordzum LeinwandschockerHinter Hitchcock-Filmen steckte viel Teamarbeit

vom gezeichneten Storybordüber Tondokumente von Dreh-buchbesprechungen bis zu Ori-ginalkostümen genauer anse-hen. Die Ausstellung „Castinga Shadow. Alfred Hitchcockund seine Werkstatt“ beleuch-tet noch bis 10. Mai 2009 dieHintergründe des filmischenSchaffens vom Spannungs-Alt-meister und seinem Team. DasVerhältnis von Alfred Hitch-cock zu Berlin spielt ebenfallseine Rolle. Eine kleine Einfüh-rung in die Grundlagen des Fil-

Alfred Hitchcock, der übrigensdeutsch sprach, 1966 mit WolfgangKieling (links) und Günther Strackin Berlin

memachen gibt es obendrein,denn der Rundgang ist thema-tisch in die Produktionsberei-che Drehbuch, Kamera undLicht, Kostümbild, ProductionDesign, Studio Produktion,Vermarktung sowie Musik undSounddesign gegliedert. In denverschiedenen Abteilungenwaren nämlich ebenfalls hoch-begabte kreative Köpfe tätig,die alle gemeinsam zum Gelin-gen eines „echten Hitchcock“und dem Mythos, der darumbesteht, beitrugen.

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iDeutsche Kinemathek –Museum für Film und FernsehenPotsdamer Straße 2

Öffnungszeiten:Di-So 10-18 Uhr,Do 10-20 Uhr

Wegweiser:S-Bahnlinien S1, S2, S25bis Potsdamer Platz

R. SIEVERTMarktplatz der Stadt Altlandsberg, links die Berliner Straße

KARTE: KONTUR

Page 20: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 21

Wer beim Wort Schule amliebsten die Flucht ergrei-

fen möchte, kennt die Wald-schule Briesetal nicht. Diesebefindet sich am westlichstenZipfel des Naturparks Barnimund bietet nicht nur jungenTier- und Umweltforschernfaszinierende Entdeckungeninmitten der Natur. Ideal mitder S-Bahn von den BahnhöfenBorgsdorf oder Birkenwerdererreichbar, lässt sich der Be-such mit einer kleinen Wande-rung oder Radtour verbinden,die jeweils 2,5 Kilometer zumGroßteil durch den Wald führt.Das schaffen selbst die kleins-ten Gäste. Der Weg durch denWald ist gut ausgeschildert.

Im Briesetal öffnen sichdann die Tore der Waldschule,die über einen großen Naturer-lebnisgarten mit Kleinbioto-pen, Teich, Moor und Spielge-räten verfügt. Außerdem gibtes Ausstellungsräume, in de-nen die tierischen und ziem-lich scheuen Waldbewohneraus der Nähe betrachtet wer-den können. Eine Vielzahl vonBastelangeboten mit Naturma-terialien macht den Ausflug

Spielend die Natur in Briesetal entdeckenAusflugstipp: Mit der S-Bahn zum westlichen Zipfel des Naturparks Barnim

auch bei schlechtem Wetterlohnenswert.

Klassenziel der ungewöhnli-chen Schule im Briesetal: Jungund Alt und erleben und be-greifen die Natur mit allen Sin-nen. Dazu kann manbeispielsweise auch ins „Raus-guckhaus“ mit Blick in denWald klettern oder das in derNähe befindliche Tiergehegeder Revierförsterei Briese be-suchen. Ohnehin ist es interes-sant, auch die Gegend rund umdie Waldschule kennen zu ler-nen: So gibt es einen Lehrpfaddurchs Moor, im Mai und Junilocken die blühenden Orchi-

iWaldschule BriesetalOrtsteil BrieseNummer 1316547 Birkenwerdert (0 33 03) 40 22 62www.waldschule-briestal.de

Eintritt:Kinder 0,50 €, Erwachsene 1 €

Öffnungszeiten:Mo-Fr 8-16 Uhr, So 12-17 Uhr(1.3. bis 31.10.2009)Spezielle Angebote für Gruppenund Schulklassen auf Anfrage

Wegweiser:Empfehlenswert ist es, den S-Bahn-hof Borgsdorf als Startpunkt fürden Ausflug zu wählen. Von dort ausgeht es über die Friedensallee undeinem Teil des Radweges Berlin-Ko-penhagen durch den Wald ins Brie-setal. Für den Rückweg kann manzum S-Bahnhof Birkenwerder laufenbeziehungsweise radeln (jeweils2,5 km, was 30 Minuten Fußmarschentspricht).

Naturerlebnisgarten in Briesetal FOTO: CB

deenwiesen. Gern helfen dieMitarbeiter der Waldschule,weitere Touren zu planen.

Wie wäre es, trotz schulfreibeispielsweise zu Ostern derWaldschule einen Besuch ab-zustatten? Zumal dann Famili-enerlebnistage auf dem „Lehr-plan“ stehen. Am Ostersonn-tag wird von 12 bis 17 Uhr Os-terschmuck gebastelt und amKarfreitag bietet die Natur-wacht Barnim eine geführteWanderung zur Waldschulean. Treffpunkt für die fünf-stündige Tour ist um10.30 Uhr am S-BahnhofBorgsdorf. 3 Claudia Braun

Wandern ist das Sonderthe-ma der „zitty-Brandenburg“,die ab 30.3. für 7,90 € am Ki-osk und im Buchhandel zu be-kommen ist. Das 186 Seitenstarke Heft stellt sieben Tages-touren vor. Dazu gibt es imBrandenburg-Atlas Wander-karten zum Herausnehmen.Außerdem im neuen zitty-Brandenburg: Tagesausflügefür Kulturfreunde, Süßwasser-piraten, Hobby-Historiker,Müßiggänger oder Aktivurlau-ber, die besten Golfplätze in-klusive Gutschein für einenGolfklub, wie man Branden-burg auf dem Fahrrad erlebenkann und derKulturkalen-der des Lan-des Branden-burg.

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Page 21: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/200922

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„Ich fahre nach Berlin“ sa-gen noch heute viele Köpeni-

cker und meinen die Berliner In-nenstadt. Das ist wohl das un-trüglichste Zeichen für ein sehrinniges Verhältnis der Einwohnerzu ihrem Lebensmittelpunkt.

800 Jahre ist es her, dass„Copnic“ urkundlich erwähntwurde. Mehr als 700 Jahre wares eine eigenständige Stadt.Erst das Groß-Berlin-Gesetzvon 1920 macht Köpenick zumVerwaltungsbezirk. Die Stadtin der Stadt bewahrte sich je-doch mit Erfolg viel Eigenstän-diges und Individuelles. Unddie Fusion mit Treptow tutdem keinen Abbruch, sondernprägt einige Superlative mehr.Mit 18,9 Prozent der Stadtflä-che ist es der größte BerlinerBezirk. Zu ihm gehört der aus-gedehnteste Berliner See (Müg-gelsee), die längste Straße (Ad-lergestell 13 km) und dashöchste Bürohaus (amS-Bahnhof Treptow). 41 Pro-zent der Berliner Wald- plus12,8 Prozent der Wasserflächemachen ihn zum größten in-nerstädtischen Erholungsge-biet. Sehr deutlich wird das beieiner Fahrt mit der S 3 Rich-tung Erkner.

Jeder Feierabendein kleiner Urlaub

Eigentlich überwiegt die Far-be grün schon ab Wuhlheide,dann verlässt die S-Bahn denBahnhof Köpenick und zu bei-den Seiten der Schienennimmt Grün kein Ende mehr.Man fährt und fährt und fährtbis Rahnsdorf oder Wilhelms-hagen – einst Siedlungen sehr

Die Stadt in der Stadtund am RandeKöpenick ist 800 Jahre alt und feiert das gebührend

weit vor den Toren der Stadt –und ist immer noch innerhalbder Bezirksgrenzen. Wenn dieS-Bahn-Fahrt an jedem Feiera-bend einen kleinen Urlaub in-mitten von soviel Natur ver-spricht, verwundert es nicht,dass mehr Menschen in denBezirk Treptow-Köpenick zie-hen als weg. Wer hier wohnt,schätzt wohl auch, dass er amRande der Großstadt lebt unddoch alle ihre Annehmlichkei-ten in Reichweite hat.

Verändert unddoch das Alte

Und wer in der City zu Hau-se ist, kann ja die zahlreichenVeranstaltungen zum 800. Ge-burtstag Köpenicks zum An-lass nehmen, ein Stück Berlinneu oder wieder zu entdecken,dass sich in den vergangenenzwanzig Jahren sehr veränderthat und doch vielerorts dasAlte geblieben ist.

Hier einige Programmhöhe-punkte. Einige Feste habenbereits eine lange Tradition,andere sind Jubiläumsjahr-Kreationen.

Winzerfrühling undPartnerstädte

Vom 24. bis zum 26. Apriltreffen sich Berliner und Bran-denburger Weinkenner auf derSchlossinsel Köpenick und inder Köpenicker Altstadt zum5. Köpenicker Winzerfrühling,um den Gästen über 300 Sor-ten des edlen Rebensafts vor-zustellen. Gleichzeitig präsen-tieren sich die Partnerstädtedes Bezirkes Treptow-Köpe-nick am Sonnabend, 25.4., um15 Uhr auf der Bühne auf derSchlossinsel und an Informati-onsständen.

Treptow in FlammenWie in jedem Jahr ist das be-

sondere Highlight der Trepto-wer Festtage das traditionelleFeuerwerk „Treptow in Flam-men” am Sonnabend, 6. Juni,um 22.30 Uhr auf der Spree.Schon im Jahr 1825 erstrahltenkünstliche Sterne am Himmelüber Treptow, damals noch ausAnlass des „Stralauer Fischzu-ges“. Vom 5. bis zum 7. Junifinden im Treptower Park dietraditionellen Treptower Fest-tage statt.

Köpenicker Sommer mitHistorischem Festumzug

Das Fest gibt es zum48. Mal, doch in diesem Jahrlegt es vom 12. bis 14. Juninochmal zu. Der Höhepunktist zweifellos der Festumzugin 40 historischen Bildern amSonnabend, dem 13. Juni. Erstartet um 14.00 Uhr amS-Bahnhof Köpenick und führtbis zur Schlossinsel. Vor demRathaus Köpenick können alleFestumzugsteilnehmer undGäste die traditionelle Verhaf-

Schloss Köpenick – eine Dependance des Kunstgewerbemuseums und ein reizvolles Ausflugszielmit Park in Insellage.

FOTOS: DAVID ULRICH

Frühling am Rathaus Köpenick

Page 22: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 23

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iAlle Veranstaltungen desJubiläumsjahres unterwww.berlin.de/ba-treptow-koepenick

tungsszene des Bürgermeis-ters und die Beschlagnahmungder Stadtkasse durch denHauptmann von Köpenick undseine Garde erleben. Auch hierkrönt ein Feuerwerk am 13.Juni um 22.30 Uhr auf der Dah-me das Fest.

Wasserfest Köpenick: Erstmals findet vom 10. bis

12. Juli ein Wasserfest am undauf dem Müggelsee statt. Dasdenkmalgeschützte StrandbadRahnsdorf – das einzige Frei-bad, das selbst im Winter geöff-net hat – ist der Veranstal-tungsort.

JubiläumskonzertBerliner Philharmoniker:

Der Jubiläumshöhepunkt füralle Klassik-Fans wird sicherdas Konzert mit den BerlinerPhilharmoniker unter Leitungvon Sir Simon Rattle. Am 22.September gibt der weltbe-rühmte Klangkörper in denKWO-Hallen ein Jubiläums-konzert mit anschließendemEmpfang.

20 Jahre Mauerfall:Am 9. November, dem

20. Jahrestag des Mauerfallswird es in Treptow-Köpenickein buntes Familien- und Bür-gerfest am wohl berühmtestenehemaligen Mauerstreifen desBezirkes – an der Sonnenallee– geben.

Der Hauptmann von Köpenickvor dem Rathaus

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Page 23: Punkt3 Ausgabe 06/2009 vom 26.03.2009

PUNKT 3 – AUSGABE 06/200924

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Kloster Chorin am 9./10.5.2009WITO Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft mbH desLandkreises Barnim, Eberswalde Tel. (0 33 34) 5 91 00❙ Gutschein „ Ausflug zur Liepnitzinsel“ – Fährüberfahrt & Kaffee und

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wochen, 15.08.09 Franziskanerklosterkirche Angermünde,3 x 2 Karten 22.08.09 Maria-Magdalenen-Kirche in Templin,3 x 2 Karten 22.08.09 Angermünde, Marienkirche

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in Kleinzerlang / Seenrundfahrt für 2 Personen mit Kaffeegedeckmit der Reederei Halbeck, Rheinsberg / 2 Freikarten für eineAufführung in der Bundes- und Landesmusikakademie Rheinsbergim Schlosstheater, Musikakademie Rheinsberg Komische Oper vonvon Dittersdorf „Doktor und Apotheker“ / 2 Freikarten für eineAufführung der Kammeroper Schloss Rheinsberg im Heckentheaterdes Schlossparks Rheinsberg Eugen Onegin Oper von TschaikowskySachsen

Hotel Novalis, Dresden Tel. (03 51) 821 30❙ HotelgutscheinWaldeisenbahn Muskau GmbH, Weißwasser Tel. (0 35 76) 20 74 72❙ 8 Tagesnetzkarten

Sachsen-AnhaltFremdenverkehrsverein Genthin e.V. Tel. (0 39 33) 80 22 25 und Pen-sion & Restaurant Alte Gemeinde, Parey Tel. (03 93 49) 539❙ Restaurantgutschein und 2 Flaschen KlosterklausQuedlinburg-Tourismus-Marketing GmbH Tel. (0 39 46) 90 56 20❙ 30 Musik CDsAnnaburg Porzellan GmbH Annaburg Tel. (03 53 85) 320❙ 4 bunte Kaffeebecher / 1 Saftservice (1 Krug und 2 Becher)Eisenmoorbad Bad Schmiedeberg-Kur GmbH Tel. (03 49 25) 60❙ 1 Bildband Jugendstilhaus Kurhaus Bad Schmiedeberg /

je 5 Kochbücher / Regenschirme / BaseCups / 3 Ansichtskarten-Mappen

Hotel Stadt Naumburg, Naumburg Tel. (0 34 45) 73 90❙ ReisegutscheinLandkreis Börde mit Landkreisen Haldensleben und Oschersleben,Tel. (0 39 04) 72 40 12 40❙ 3 BücherSolepark Schönebeck/ Bad Salzelmen Tel. (0 39 28) 70 55 22❙ 2 Gutscheine á 10€ für das Gesundheits- und Erholungsbad Solequell

Schleswig-HolsteinPreetz Stadtmarketing e.V. Tel. (0 43 42) 22 07❙ Kleine Schwentine Erlebnistour (2 Tage-Kanutour mit Übernachtung)

Seenland Oder-SpreeBad Freienwalde Tourismus GmbH Tel. (0 33 44) 33 23 77❙ 1 SachpreisImkerei Lutz Theis, Frankfurt/Oder Tel. (0335) 53 84 42❙ 1 Geschenkpaket mit regionalem HonigStadtverwaltung Strausberg Tel. (0 33 41) 38 10❙ 2 Uhren / 1 Jumbo-Pan / 1 Buch zur Geschichte der Stadt StrausbergMarxdorfer Liköre, Vierlinden/OT Marxdorf Tel. ( 03 34 70) 401 73❙ 1 Flasche Likör „Märker“Kultur- und Tourismusamt Märkische Schweiz, BuckowTel. (03 34 33) 575 00❙ 6 Broschüren Unterwegs im Naturpark Märkische SchweizMuseumspark Rüdersdorf Tel. (03 36 38) 48 99 10❙ 2 Gutscheine für 1 Landrovertour in den Tagebau mit kulinarischer

Überraschung für je 2 PersonenSpreewald

Kultur- und Tourismusamt Peitz Tel. (03 56 01) 81 50❙ 2 PräsenteTourismusverband Spreewald e.V., Raddusch Tel. (035433) 581 17❙ 2 GutscheineSpreewälder Landgasthof & Hotel Zum Stern, WerbenTel. (03 56 03) 660❙ Spezialitäten vom Spreewaldkoch Peter Franke

UckermarkFremdenverkehrsverein Lychen e.V. Tel. (0 39 88) 22 55 / TreibholzKanu, Floß und Herberge, Lychen Tel. (03 98 88) 433 77 / PensionWaldesruh, Lychen Tel. (03 98 88) 26 97 / Appartement- und Ferien-wohnanlage Sonnenhof Lychen Tel. (03 98 88) 433 68❙ 2 Übernachtungen (Sonnenhof) inkl. Abendessen (Pension Waldes-ruh) und 2 Stunden Hydrobike (Fa. Treibholz) in Lychen für 2 PersonenNaturThermeTemplin Tel. (0 39 87) 20 11 07❙ 10 Eintrittskarten á 2 StundenSeehotel Templin, Tel. (0 39 87) 49 12 17❙ 2 Übernachtungen/ HP im DZ, 3 x CandleLight-Dinner für 2Hotel Döllnsee-Schorfheide, Templin OT Groß DöllnTel. (03 98 82) 630❙ ÜbernachtungsgutscheinWesternstadt Eldorado, Templin Tel. (0 39 87) 208 43 18❙ 5 Familienkarten und 10 Eintrittskarten für Kinder

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 25

VBB-ABO 65PLUS

Wer das VBB-Abo 65 plus inder Tasche hat und Bahnneu-

ling ist, wird es kaum erwarten,endlich losziehen zu können. Alsonichts wie raus in den Frühling –es ist ja soviel los in Berlin undBrandenburg. Der Streifzug desMonats auf den Seiten 14/15 gibtWandertipps. Hier noch einigemehr, die sich ganz speziell andie Besitzer des neuen Ticketswenden. Und zum Reisemarkt am28. März im Berliner Ostbahnhoffinden sich unendlich viele Reise-tipps.

Wo man in der Natur und amBahnhof Kraft tanken kann

Wandern ist gesund, machtfröhlich, hungrig und durstig.Nach einem langen Spazier-gang ist es auf den letzten Kilo-metern sehr motivierend zuwissen – am Bahnhof fährtnicht nur der Zug zurück nachHause, man kann sogar nocheinmal Kraft tranken. Oderanders herum: Erstmal stär-ken, dann loswandern. ZweiBrandenburger Restaurationendirekt an der Bahnstation ge-ben jedem, der mit dem VBB-Abo 65plus im April bei ihneneinkehrt, 10 Prozent Rabattauf alle Speisen und Getränke.

Der Bahnhofs-Wandertipp 1:Strausberg Stadt–Strausberg Nord

Mit der S-Bahn-Linie S 5 bisStrausberg Stadt, dann mit derFähre über den Straussee, wei-ter entlang der gelben Wege-markierung durch den Waldzur Wesendahler Mühle. Wei-ter nach Wesendahl und Giels-dorf und schließlich an derNordspitze des Strausseesvorbei zum Bahnhof Straus-berg Nord. Ein kurzer Abste-cher zum Kinderbauernhof„Roter Hof“ mit Hofcafé, Na-turlehrpfad und Streichelzoomacht sicher auch Omas undOpas Spaß. Länge ca. 10 km.

Der Bahnhofs-Einkehrtipp:Gasthof „Strausberg Nord“im alten Bahnhofsgebäude,Prötzeler Chaussee 8A,15344 Strausberg,t (0 33 41) 30 06 83www.gasthof-strausberg-nord.de

Aber jetzt: Mit dem neuenTicket in den FrühlingMit VBB-Abo 65plus unterwegs und beim Einkehren sparen

Das Restaurant bietet täglich12-22 Uhr Gerichte von Wild bisFisch, von Steak bis Nudeln.10 Prozent Rabatt auf den Verzehrgibt es für alle, die im April mitdem VBB-Abo 65plus hier einkeh-ren. Der Gasthof verleiht auchFahrräder!

Der Bahnhofs-Wandertipp 2:Werder–Golm

Mit dem RE 1 ab Berlin im30-Minuten-Takt bis Werder,dann auf der Bahnbrücke überdie Havel ein Stück zurückRichtung Potsdam. Weiter aufdem Uferweg entlang ca. 2 kmbis Gut Schloss Golm direktam Großen Zernsee gelegen.Dann auf dem Golmer Dammentlang in den Ort Golm. Wei-ter „Zum Schaffner“ und mitRB 20 oder 21 (umsteigen inPotsdam) und RE 1 wiedernach Berlin. Wer Lust hat, wei-ter zuwandern, läuft keine vierKilometer durch Reiherberg-straße, Kuhforter Damm undLindenallee bis zum SchlossNeues Palais und zum ParkSanssouci. Hier kann man amBahnhof Potsdam Park Sans-souci in den RE 1 steigen.

Der Bahnhofs-Einkehrtipp:Gasthaus „Zum Schaffner“,im alten Bahnhofsgebäude,Karl-Liebknecht-Straße 28,14476 Potsdam-Golm,t /Fax: (03 31) 50 05 38Mo-Fr 10-24 Uhr, Sa/So 11-24 Uhr10 Prozent Rabatt auf den Verzehrgibt es für alle, die im April mit demVBB-Abo 65plus hier einkehren.

Mit der Fähre über den Straussee FOTO: STADTINFORMATION

Für wen?Für alle ab 65 JahreWie teuer?45 € im Monat, aber nur im Aboerhältlich zum Preis von 540 €bei Zahlung in 12 Raten oder524 € bei Einmalzahlung im JahrAb wann und wo gültig?Ab 1. April 2009 in allenöffentlichen Verkehrsmittelndes VBB in ganz Berlin undBrandenburgWie zu bekommen?Einfach Abo-Antrag ausfüllen undin einer S-Bahn-Verkaufsstelle,einem Kundenzentrum oder imAbo-Center der S-Bahn imOstbahnhof abgeben. Bitte Perso-nalausweis und Lichtbild mitbrin-gen. Die Wertabschnitte werdenhalbjährlich (jeweils für 6 Mona-te) zugesandt.Übertragbar?NeinMitnahme von weiterenPersonen?Nein. Nur Kinder unter 6 JahrenMitnahme von Hund,Kinderwagen, Gepäck?JaWichtig:Fahrausweis besteht aus Kunden-karte und Wertabschnitt – immerbeides zur Fahrt mitnehmen!

Weitere Informationen?an allen Verkaufsstellen vonS-Bahn Berlin,im S-Bahn-Abo-Center imOstbahnhof (Galerie)t 030 297-43555,www.s-bahn-berlin.de

am Kundentelefon von DB Regiot (0331) 23 56 881 oder -882,beim DB Abo-Centert (0 18 05) 06 60 11(14 ct/min aus dt. Festnetz)

FOTO: ALKUCKATZ FOTO: SEIDEL, GOLM

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/200926

HIMMELFAHRT & PFINGSTENIN BRANDENBURG

Himmelfahrt – Quadtour Special

Himmelfahrtsarrangement

Romantik Hotel Alte FörstereiKloster Zinna (Fläming)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Genießen Sie das 240 Jahre alte Ambiente der ehemali-gen Oberförsterei zum gemütlichen Speisen in „Fried-richs Stuben“, zum herzhaften Essen in der Schankstu-be „12 Mönche“, zum Logieren in einem der mit Land-hausmöbeln und Antiquitäten eingerichteten Zimmeroder zum Träumen im märchenhaften Bauerngarten.Leistungen: 3 Übernachtungen im DZ inkl. Frühstück,1 x Essen in der rustikalen Schankstube. 1 x regionales3-Gang-Menü, 1 x Feinschmecker 4-Gang-Menü imRestaurant „Friedrichs Stuben“, 1 Leihfahrrad pro Per-son, 1 x Kaffeetrinken im Bistro/Café des „Webhauses“❙ 222 € pro Person im DZ

Maritime Entdeckungsreise zu Himmelfahrt

Best Western Marina WolfsbruchKleinzerlang (Ruppiner Land)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Das Best Western Premier Marina Wolfsbruch ist eineFerienanlage im Stil eines nordischen Ferienresort. DieBadelandschaft „Kaskaden“ bestehend aus Sauna, So-larium, Schwimmbecken und Whirlpool sowie ein mo-derner Fitnessbereich steht zur aktiven Erholung zurVerfügung.

Leistungen: 3 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstück, kleiner führerscheinfreier Motorkreuzerfür einen ganzen Tag, Lunchpaket, Kanu oder Kajakfür einen ganzen Tag, tägliche Kinderbetreuung im Kin-derhaus „Arche Noah“, freier Eintritt in die Erlebnis-Wasserwelt „Kaskaden“❙ 289 € pro Person im DZ (EZ-Zuschlag 87 €)

Hotel BerlinZossen (Fläming)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Die hier aufgeführten Arrangements und viele weiteregelten vom 21. Mai bis 2. Juni 2009 und können beimTMB Informations- und Buchungsservice unter der Hotlinet (0331) 200 47 47 oder im Internet unterwww.reiseland-brandenburg.de gebucht werden!

Das Hotel, im Herzen von Zossen gelegen, ist mit vielGeschmack im modernen Landhausstil eingerichtet. ImRestaurant, an der Hotelbar sowie auf der sonnigenDachterrasse werden Sie mit nationalen und internati-onalen Köstlichkeiten verwöhnt.

Leistungen: 1 Übernachtung im Doppelzimmer inkl.reichhaltigem Frühstücksbuffet, 1 Bier zu Begrüßung,rustikale Fleischerplatte zum Abendessen, geführteQuadtour, Himmelfahrtsgeschenk, als Beifahrer verrin-gert sich der Preis um 20 €, Voraussetzung als FahrerPKW-Führerschein (kein Führerschein auf Probe) ❙ 105 € pro Person im DZ (EZ-Zuschlag 15 € )

Wenn die märkische Naturzum Leben erwacht und

Frühblüher farbenprächtig amWegesrand grüßen, dann ist auchdas Osterfest nicht mehr weit.Dann geht es raus in die Natur,auf die Spuren des Osterhasenund der märkischen Ostertraditi-onen.Für die kleine Auszeit an denFesttagen hat die TMB Touris-mus-Marketing BrandenburgGmbH ein paar Tipps für alle, diemehr wollen als Eier im heimi-schen Garten suchen.

Experiment OstereiBunte Rieseneier und Hasen

ohne Höhenangst warten aufjunge Osterfreunde im Explo-ratorium in Potsdam. Dortgeht man vom 31. März bis19. April den Fragen auf denGrund, was eigentlich physika-lische Phänomene wie Träg-heit, Stabilität und Luftdruckmit Ostereiern zu tun haben.Was verraten Eierschalen übergesunde Zähne? Wie funktio-niert eigentlich eine Unterwas-sergeburt? Dann schlüpfendort Eier wie durch Zauber-hand durch enge Flaschenhäl-se und die ganz und gar unma-gischen Gründe dazu werdenauch genannt. SpektakuläreEierfallversuche aus schwin-delerregender Höhe zeigen,wie stabil rohe Eier wirklichsind. Und zu guter Letzt erhältman auch noch ein Rezept fürdie Herstellung bunter Riesen-eier in der heimischen Küche.

Der Unkostenbeitrag für das30-minütige Experiment ist 3 €zzgl. zum regulären Eintrittspreis.Während der Osterferien geltenfolgende Öffnungszeiten:8.-11. April: 10-18 Uhr,13.-19. April: 10-18 Uhr.Infostelle / Buchung:www.exploratorium-potsdam.deoder t (0331) 877 36 28

Osterhase mit TeamgeistDer Osterhase besucht in

diesem Jahr auch den WolzigerSee im Südosten von Berlin.Beim Osterbrunch für die gan-ze Familie in Kolberg könnensich Eltern am Kaminfeuerentspannen, während dieKleinen fleißig suchen. DerBrunch startet am Ostersonn-tag und Ostermontag jeweilsum 10 Uhr. Die Besucher er-wartet ein großes Frühstücks-büfett. Um 11 Uhr lädt dieTeamgeist GmbH zu einemOsterspaziergang ein. Da die

Dem märkischen Hasenauf der SpurEin Osterspaziergang durch die Brandenburger Festtage

Eltern kleine Geschenke imVorfeld bei Teamgeist abgebenkönnen, werden Kinder wäh-rend der Wanderung mit gro-ßen Augen so einige Entde-ckungen machen. Zurück imYachtclub eröffnet ChefkochChristian Bärwind um 12 Uhrdas traditionelle Osterbüfett.

Wer Lust auf frische Seelufthat, kann um 14 Uhr mit einem10 Meter langen Teamsegel-kutter den Wolziger See aus ei-ner anderen Perspektive ent-decken. Mit einem erfahrenenSkipper geht es für 90 Minu-ten auf hohe See. Mitmachenist bei diesem Törn erwünscht.

Infostelle / Buchung:www.teamgeist.com/ostern odert (03 37 68) 20 86 22

Ostern historischEin ritterliches Osterfest

wird auf der Burg Rabensteinim Hohen Fläming gefeiert.Bei den 15. Ritterfestspielenvon Karfreitag, dem10. April, bis Ostermontag,dem 13. April, erleben die Be-sucher der bestens erhaltenenHöhenburg wieder ein Feuer-werk ritterlichen Lebens, wiees vor Jahrhunderten die Men-schen in Bann hielt. In demfast 750 Jahre alten, histori-schen Gemäuer können sichdie Besucher von der faszinie-renden Ära der Altvorderenverzaubern lassen. Es gehtspannend und turbulent, lus-tig und rustikal zu, auf diesemFestival der Zeitreise in dieVergangenheit. Ritter, Hand-werker, Händler, Marktweiber,Quacksalber, Komödianten,Musikanten und zahlreichemerkwürdige Gestalten prägenmit Gesang, Possen, Theater,Kampf das Geschehen. Dazugibt es zahlreiche leibliche Ge-nüsse – das Beste, was der Flä-ming und die Mark Branden-burg zu bieten hat.

Eintrittspreise:Erwachsene 9 €, Kinder 6 €,Familien 23 €, Kinder unterSchwertlänge (bis 6 Jahre)Eintritt frei.Infostelle / Buchung:www.neuland-zeitreisen.de,www.burgrabenstein.de odert (03 50 21) 6 42 60

Osterkahnfahrt im Spreewald„Kahn frei“ heißt es am Os-

terwochenende in Lübben. Miteinem bunten und fröhlichenFest werden die Lübbener mitvielen Gästen in die Spreewäl-der Hauptsaison starten. Aufder Schlossinsel und rund umdas Touristische Zentrum mit-ten in der Stadt wird am Oster-samstag, dem 11. April, undauch am Ostersonntag, dem12. April, mit SpreewälderBräuchen und viel Spaß gefei-ert. Es gibt eine „Osterwerk-statt“, in der Interessiertebeim Verzieren von Eiern mittraditionellen sorbischenTechniken zusehen und sichselbst versuchen können. Dietraditionelle „Ostereier-Kegel-bahn“ aus feinem Kies – dieWalei – weckt Ehrgeiz bei gro-ßen und kleinen Sportlern. Aufder Schlossinsel wartet einkleiner Osterzoo auf dieKinder. Am Ostersonntag sindKinder mit ihren großen Be-gleitern um11 Uhr auf die Schlossinselzum Ostereier-Suchen und zurlustigen Kinder-Unterhaltungmit „Hoppel und Poppel“ ein-geladen.

Infostelle / Buchung:www.luebben.de odert (0 35 46) 30 90 undt (0 35 46) 24 33

iwww.reiseland-brandenburg.de

Sorbische Osterei-Kunst, wie sie noch heute im Spreewald zu finden ist FOTO: TVB-KI

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/2009 27

HIMMELFAHRT & PFINGSTENIN BRANDENBURG

Pfingsten unter großen Bäumen

Pfingsten 2009

Sorat Hotel BrandenburgBrandenburg an der Havel (Havelland)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Warme Atmosphäre und klassische Eleganz – einfreundliches Hotel für gehobene Ansprüche. Restau-rant „Parduin“ mit internationaler Küche und inte-grierter Bar ist für Feierlichkeiten genauso gut geeig-net wie der separate Salon Havelland. Beginnen Sieden Tag mit einem Champagnerfrühstück und nutzenSie die zentrale Lage als Ausgang für Ihre Aktivitäten.

Leistungen: 3 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstück, 1 Flasche Sekt zur Begrüßung, 1 x 3-Gang-Candlelight-, Schiffsfahrt auf Brandenburgs Gewässern❙ 128 € pro Person im DZ (EZ-Zuschlag 71 €)

Pfingstverwöhnwochenende für Sie & Ihn

Schlosshotel BantikowBantikow (Ruppiner Land)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Direkt an der Kyritzer Seenkette gelegen, genießen Siefern der Hektik der Großstadt in unserem familiär ge-führten Haus Erholung. Es gibt einen direkten Zugangzum See sowie hervorragende Bademöglichkeiten.

Leistungen: 3 Übernachtungen im Doppelzimmer inkl.Frühstück, für Sie: 1 x Welldhara – Aroma Ganzkörper-massage, Orangenduftbad, Thalasso Kosmetik, Hand-packung mit Peeling & Handmassage, Maniküre mitLack, für Ihn: 1 x Fangopackung mit anschließenderRückenmassage, Orangenduftbad, ayurvedischeKopf-Nackenmassage, ayurvedische Fußmassage,Unterwassermassage❙ 334 € pro Person im DZ

Schloss ZiethenGroß Ziethen (Ruppiner Land)TMB Informations- und Buchungsservice:t (0331) 200 47 47

Die hier aufgeführten Arrangements und viele weiteregelten vom 21. Mai bis 2. Juni 2009 und können beimTMB Informations- und Buchungsservice unter der Hotlinet (0331) 200 47 47 oder im Internet unterwww.reiseland-brandenburg.de gebucht werden!

Das vorwiegend barocke Schloss hat seine Anfänge im14. Jahrhundert. 1994-97 wurde das schöne alte, voneinem herrlichen Park umgebene Haus restauriert. Einprivates Hotel wurde vorsichtig integriert. Inmittendes naturgeschützten Luchs erwartet die Gäste Terras-sen, Salons, Kaminzimmer, Bibliothek, Konzertsaal unddas Restaurant „Orangerie“. Die Zimmer sind sehr indi-viduell und mit viel Freude an Farben eingerichtet.

Leistungen: 2 Übernachtungen im Sternen-Doppelzim-mer inkl. Frühstück, Sa: festliches 4-Gang-Abendessen,So: Pfingstkonzert bei Kaffee & Kuchen im Park❙ 169 € pro Person im DZ

Pünktlich zum Frühlingsan-fang eröffnet die BiosphärePotsdam ihre neue Ausstel-lung „Orchideenzauber – EinFeuerwerk der Farben“. 80 Or-chideen-Arten sind vom21. März bis 3. Mai in der Tro-penhalle zu bewundern. Unterden ausgestellten Orchideenfindet man alte Bekannte undauch Raritäten. Die Orchideen-ausstellungen haben in Pots-dams Welt der Tropen Traditi-on und ein treues Stammpubli-kum dazu, das von fast schonprofessionellen Kennern bishin zu neugierigen Bewunde-rern reicht. Dass parallel zurOrchideenausstellung die ur-zeitlichen Saurier gezeigt wer-den, macht einen Besuch inder Biosphäre doppelt attrak-tiv: die gigantischen Tiere in-mitten des tropischen Blüten-meers. Noch bis Anfang Maisind die Urzeit-Giganten zu se-hen, ehe sie weiter ziehen.

Ein zauberhaftesFeuerwerkder Farben

iBiosphäre Potsdam,t (0331) 55 07 40www.biosphaere-potsdam.deMo-Fr 9-18 Uhr,Sa, So, feiertags 10-19 Uhr

Die Wassersportinitiative„Potsdamer und Brandenbur-ger Havelseen“ eröffnet am 17.April 2009 in Brandenburg ander Havel die Saison, im größ-ten zusammenhängenden Bin-nen-Wassersportrevier Euro-pas. Der Saisonauftakt findetin der „Stadt im Fluss“, inBrandenburg an der Havel –Am Salzhofufer – in Zusam-menarbeit mit der „Flussland-schaft Untere Havel“ statt.

Anhand einer Präsentationder wassertouristischen An-bieter aus dem über 200 Kilo-meter langen Revier, wird demPublikum das facettenreicheSpektrum an Angeboten prä-sentiert. Im Mittelpunkt ste-hen dabei insbesondere die Be-sonderheiten und Neuheiten inden Revieren.

Das 1287 gegründete Klos-ter ist die einzige nahezu

vollständig erhaltene Anlageeines Zisterzienserinnenklos-ters in Brandenburg. Währendviele Klöster zu Ruinen zerfie-len oder ganz verschwanden,sind in Heiligengrabe die goti-sche Stiftskirche, die Abtei mitKreuzgang, Heiliggrabkapelleund der barocke Damenplatzals einmaliges Zeugnis bran-denburgischer Klosterarchi-tektur erhalten geblieben. Siewerden bis heute für Gottes-dienste, Andachten, Konzerteund vielfältige weitere Veran-staltungen genutzt. Das Ein-kehrhaus bietet Seminarbesu-cherinnen und Seminarbesu-chern eine schlichte, aber ge-mütliche Beherbergung.

Das Kloster Stiftzum HeiligengrabeErhabene Kultur, Geschichte und Architektur

Angrenzend an den restau-rierten Kreuzgang ist das In-terkonfessionelle Museum un-tergebracht, derzeit mit derAusstellung „Sehnsucht nachJerusalem - Wege zum HeiligenGrab“. Nördlich des Kreuz-gangs befindet sich das Trau-zimmer für standesamtlicheEheschließungen der Gemein-de Heiligengrabe.

Seit seiner Gründung ist dasKloster Stift ein Ort, an demFrauen im christlichen Glau-ben leben und arbeiten.

Heute liegt das Kloster Stiftals sehenswertes touristischesZiel an den Radwegen der Tourde Brandenburg und der Bi-schofstour. Für Radtouristengibt es schlichte Übernach-tungsplätze, außerdem ist einHotel mit Restaurant am Platz.Die Anbindung an Bahn undAutobahn ist günstig.

Saisoneröffnung der„Potsdamer- undBrandenburgerHavelseen“

it (0 33 81) 20 87 69,www.stg-brandenburg.de/reviereroeffnung

Das Ofen- und Keramik-museum (OKM) lockt

2009 mit zahlreichen kulturel-len Angeboten in die Ofenstadtvor den nördlichen Toren Ber-lins. Am Ausgangs- und End-punkt der Deutschen Tons-trasse bewahrt es, unterge-bracht in der einzigen vonehemals 36 Ofenfabriken, dienoch heute Kacheln und Bau-keramik produziert, auf 1700qm die Historie des Kunstob-jektes und Kulturgutes Ofen.

Der Frühling wird hier ab21. März mit der Sonderaus-stellung ‚Der Ton macht dieMusik’ eingeläutet, die histori-sche und zeitgenössische kera-mische Klang- und Musikinst-rumente aus ganz Europazeigt. Rummelpötte und Oka-rinas, Udus und Wasserpfei-fen, Argilophone und Waldteu-fel versprechen ein abwechs-lungsreiches Klangkonzert,bei dem Ausprobieren undMitmachen durchaus er-wünscht sind. (Führungen undMuseumspädagogik auf Anfra-ge t (0 33 04) 3 17 60)

Ab Mai stehen alle Zeichenauf Orange – das OKM ist

iwww.klosterstift-heiligengrabe.det (03 39 62) 80 80Wegweiser:RE 6 im Stundentakt

Die Dauerausstellung zurKlostergeschichte gibt Auskunft über700 Jahre Leben im Kloster und Stift.

FOTO: KLOSTERSTIFT

Klanginstrumente undkeramische GartenträumeKostbarkeiten, kunstvolle Wärmespender und Kulturgenuss

Außenstelle der Landesgarten-schau (LAGA) Oranienburg2009 und bietet neben beson-deren Kreativangeboten dieSonderausstellung „Kerami-sche Gartenträume einer Kur-fürstin“ zum 2009 erstmals zuvergebenden „Keramikpreisder Ofenstadt Velten“. Es ha-ben sich deutschlandweit25 Keramiker beworben.Schirmherrin der Schau (17.Mai bis 10. Oktober) ist FrauProf. Dr. Johanna Wanka, Mi-nisterin für Wissenschaft, Kul-tur und Forschung des LandesBrandenburg.

Erstmals am Maiwochenen-de (16./17. Mai) erwartet dieBesucher zudem der Tag desoffenen Unternehmens sowiedie Lange Nacht der Museenund der Internationale Muse-umstag. Das vollständige Pro-gramm und die Jahresüber-sicht (4-5 Sonderausstellun-gen, Kunsthandwerkermärkte,Sonntagsmatinéen, Ton-Kunst32, Kachelofenwoche)für 2009 sind im Internet un-ter www.ofenmuseum-velten.de abrufbar.

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PUNKT 3 – AUSGABE 06/200928

Ein Schloss mit Schlossre-staurant und Regionalmuse-

um, eine Schlossinsel mit Kahn-fährhafen, Wasserspielplatz undGarten der Sinne, eine wenig be-kannte Tradition als Weinbauge-biet, ein Urwald inmitten derStadt und die Umarmung derSpree – da fehlte der Stadt Lüb-ben zum Glücklichsein eigentlichnur noch ein renommiertesKunstereignis.

Das hat sie seit fünf Jahren –die „aquamediale“. BildendeKünstler aus acht Ländernnehmen sich die Freiheit, dieNatur zu – ergänzen? zu inter-pretieren? zu bewerten? In je-dem Falle mit künstlerischenMitteln ein kleines Stück zugestalten. Mehr als 100 000Besucher erleben pro Jahr dieBegegnung von Kunst und Na-tur. Zusammengenommen ha-ben bisher 60 bildende Künst-ler Kunstwerke in der reizvol-len Wasserlandschaft instal-liert. Kunst ist hier oft mobil –

Kunst entdeckenim Fließe-LabyrinthDie aquamediale von Lübben auf dem Reisemarkt

manchmal schwimmt sie – istunerwartet, weil erst hinterder nächsten Flussbiegung zuentdecken. Ist großflächig,denn keine Mauern grenzensie ein und sie ist so naturver-bunden, dass man manchesWerk im Fließelabyrinth regel-recht entdecken muss.

14 Künstler belegen in die-sem Sommer drei Monate langmit ihren Werken, dass Wasserzu den zentralen Themen des21. Jahrhunderts gehört. Zwi-schen Schloss- und Liebesinselnehmen sie auf ihre Weise teilan der weltumspannenden De-batte über das lebensnotwen-dige Elixier. Kritisch, aberauch lustvoll analysieren dieTeilnehmer aus Chile, Polen,Spanien, Frankreich, Holland,Finnland, Türkei und Deutsch-land die widersprüchliche Be-ziehung zwischen Mensch undNatur, thematisieren Wasserals Naturgewalt, als Ursprungallen Lebens, als Politikum.

Mit dem Brandenburg-Berlin-Ticket nach LübbenBis zu fünf Personen fahren einenTag für 26 Euro (ab 1. April für27 Euro beim Kauf am Automaten)durch ganz Brandenburg und Berlin– montags bis freitag von 9 Uhr bis3 Uhr des Folgetages, an Wochenen-den und Feiertagen sogar schon ab0 Uhr.

Nach Lübben fährt der RE 2 imStundentakt, Fahrzeit ab BerlinHauptbahnhof eine Stunde

Sonderangebotzum Reisemarkt❙ Tickets für die Vernissage deraquamediale gibt es während desReisemarktes zum Messepreis von9 € statt 10 €❙ 3 Übernachtungen inkl. Frühstück(11.-14.6.2009) in der Pension„Pilzheide“ in Lübben (DZ mit DU/WC, TV), Besuch von zwei Veran-staltungen der aquamediale:„Unterwegs nach Ithaka“ und dieEröffnung mit Vernissage sowieKunstkahnfahrt mit Performances.67,50 € Preis pro Person im DZ

RegioTOUR nach Lübben ,auf Schnuppertour in BegleitungBei der RegioTOUR am 15. Mai en-det der Stadtrundgang durch Lüb-ben in 32 Meter Höhe – nach 54Jahren hat man erstmals wiedervom Turm der Paul-Gerhard-Kircheden Ausblick ins Spreewälder Land.Die gemächliche Kahnfahrt durchdie einzigartige Auenlandschaftdarf nicht fehlen. Buchbar imRegio-Punkt im Bf Berlin Alexander-platz, unter Tel. t (030) 20 45 1115, www.regiotouren.de52 € pro Person

NUR am28. März imOstbahnhof

Eine Auszeit vom Alltag nehmen auf dem wohl schönsten Guts-hof am südlichen Stadtrand von Berlin.

In der Schloss-Suite: 1 Übernachtung für 2 Personen,1 Fl. Sekt & ein Obstkorb, ein 3-Gänge-Abend-Menü und eineFl. Wein, am Morgen danach das reichhaltige Frühstücks-Buffetim PferdestallReisemarkt-Preis 189 € pro Suite

Im Landgasthof Doppelzimmer: 1 Übernachtung für 2 Perso-nen für die prickelnde Stimmung 1 Fl. Sekt & ein Obstkorb mitsinnlichen Früchten ein 3-Gänge-Abend-Menü & die Fl. Weinzum verführen der Sinne dazu, am Morgen danach das reichhal-tige Frühstücks-Buffet im PferdestallReisemarkt-Preis 159 € pro Zimmer

Schloss Diedersdorf Hotel & GasthofKirchplatz 5-6, 15831 Diedersdorft (0 33 79) 35 35 0, www.SchlossDiedersdorf.de

SONDERANGEBOTE NUR AUF DEMBRANDENBURGISCHEN REISEMARKT

„Süße Träume“in der Schloss-Suite

Kurz-Urlaub auf der Insel, wenn man sie noch fast für sich hat.

Leistungen: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbüfett, 1xKreidepackung Rücken, 1x Rückenmassage, 1x Sauna, 1x täg-lich 2 Stunden ErlebnisbadReisemarkt-Preis pro Person:im Komfort-Doppelzimmer 119 € zuzüglich KurtaxeKein Einzelzimmerzuschlag!

Verlängerungsnacht 39 € p.P. inkl. FrühstücksbüfettBuchbar bis 30.04.2009 nach Verfügbarkeit

IFA Rügen Hotel & Ferienpark, Ostseebad BinzStrandpromenade 74, 18609 Binzt (03 83 93) 920 01, www.ifahotels.com

Diese Frühjahrspauschale vermittelt in einem Workshop alleszum Thema Schokolade, natürlich mit probieren. In der Desti-lia Quitilinga erfahren Sie etwas über feine Brände und kosteneinige. Ein dreigängiges Menü in einer herausragenden Restau-ration der Fachwerkstadt Quedlinburg weckt den Gaumen aufandere Art. Ferner bekommen Sie einen Einblick in die außer-ordentliche Quedlinburger Kaffeehaus-Landschaft. Bei einemSpaziergang lernen Sie die Stadt näher kennen.

Leistungen: 2x Übernachtung mit Frühstück, 1x Abendessen(3 Gänge), 1x Kaffee & Kuchen, Schokoladenworkshop, Besucheiner Destille mit Verkostung (3 Brände), Stadtführung, Infor-mationsmaterial zu Quedlinburg, Sicherungsschein. Verlänge-rung auf Anfrage. Zeitraum: bis 30.4.09 (Abreise), außer 9.-13.4.09Reisemarkt-Preise:****Hotel 150 € p.P. im DZ statt 159 €***Hotel garni 130 € p.P. im DZ statt 139 €(EZ auf Anfrage)

Quedlinburg-Tourismus-Marketing GmbHMarkt 2, 06484 Quedlinburgt (0 39 46) 90 56 20, www.quedlinburg.de

Wellness für denGaumen und fürs Gemüt

Extra Messeangebotfür Rügen-Fans

Stand 84-87

Stand 28

Stand 70

iSpreewaldinformation LübbenErnst-von-Houwald-Damm 1515907 Lübben (Spreewald)t (0 35 46) 30 90 oder 24 [email protected]

Veranstaltungen in Lübben 2009❙ 11.6., 18.30 Uhr Rathaus Lüb-

ben: „Unterwegs nach Ithaka“,Filmporträt über den chileni-schen Künstler Hernando Leòn

❙ 13.6., 21.00 Uhr Hafen 2, Eröff-nung der aquamediale, Vernissa-ge und Kunstkahnfahrt mit Perfor-mances, Tickets & Infos:t (0 35 46) 3090

❙ 13.6.-13.9. aquamediale –internationales Kunstfest„Wasser Kunst Werke

❙ 25.7. Lübbener Kahnnacht„(N)OSTALGIE)“

❙ 22.8. Lübbener Kahnnacht„Märchenhafte Erotik“

❙ 18.-20.9. Spreewaldfest derStadt Lübben

Kunst und Kahn im Spreewald FOTO: SPREEWALDINFORMATION

BrandenburgischerReisemarkt28. März, 10-17 Uhrim Ostbahnhof