Schaffhauser POST - Januar 2012

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MARCEL TRESCH L ange schon sass er im Res- taurant. Einsam an einem Tisch. Ganz in sich versunken. Unendlich traurig. Wie lange er schon so da sass, wusste er nicht. Es muss wohl schon am Morgen gewesen sein. Oder war es am frühen Nachmittag? Egal. Heute war der 24. Dezember. Und er war alleine. Ohne einen Men- schen, mit dem er sprechen konnte. Ohne eine Person, die ihm zuhörte. Und wenn er ehr- lich zu sich selbst war, dann wollte er auch gar keine Kontak- te. Er hatte die Nase gestrichen voll. Früher? Ja früher da ging es ihm trotz seiner Melancholie, die ihn jedes Jahr um diese Jah- reszeit ergriff, viel besser. Da hatte er eine Familie. Ein Zu- sammengehörigkeitsgefühl, das er sich von Kindheit an immer erträumt hatte. Dasein für seine Frau. Dasein für seine Mäd- chen. Dasein für diejenigen, die er liebte. Ja! Damals ging für ihn ein Traum in Erfüllung. Und heute? Jetzt sass er da und die letzten Jahre seines Lebens lie- FORTSETZUNG AUF SEITE 6 fen wie ein Film vor seinen Au- gen ab. Er erinnerte sich an die erste Begegnung mit seiner Traumfrau. Gedankenverloren sass er plötzlich mit ihr im Kreuzfahrtschiff, befand er sich da und dort, wo er mit ihr die schönste Zeit erlebte. Sekun- denlang erlebte er innerlich Glaubst du an Wunder? «POST»-Leserreise Die «Schaffhauser POST» of- feriert ihrer Leserschaft eine exklusive Wellness-Reise mit dem Luxus-Car von Moser Reisen in Flaach nach See- feld im Tirol. S. 26 Gemeinsame Weihnachten Auch dieses Jahr wird am 24. Dezember «Weihnachten ge- meinsam – statt einsam» im Hofackerzentrum Buchthalen gefeiert. Zur besinnlich fröhli- chen Feier sind alle herzlich eingeladen. S. 28 Weihnachten ist das Fest der Familie, das Fest der Liebe und des Friedens. Für viele aber ist gerade dieses Fest ein Horror: sie füh- len sich einsam und verlassen. Sie haben gegen Depressionen anzukämpfen und tragen sich mit dem Gedanken, dem Leben ein Ende zu bereiten. Davon handelt unsere Weihnachtsgeschichte. «Nussknacker» in Schaffhausen Das Russische Nationalballett gastiert Anfang Jahr mit einer traumhaften Inszenierung im Hombergerhaus. S. 15 Porträt Klinikleiterin Andrea Rytz im «POST» persönlich. S. 4 SCHAFFHAUSER www.schaffhauserpost.ch Stellenmarkt S. 16 noch einmal das Wunder der grossen Liebe. Wunderschön war die Zeit, die er erleben durf- te. Als er so seiner eigenen Ver- gangenheit nachhing, huschte ihm ein kaum merkbares Lä- cheln übers Gesicht. Schnell holte ihn die Gegenwart aber wieder ein und er wurde sich bewusst, wo er war. Ein Blick durchs Fenster zeigte ihm, dass es nicht mehr regnete. Das elen- de Nass hatte sich in dicke Schneeflocken verwandelt, die langsam die Strasse und die Bäume vor dem Gasthof mit ei- ner weissen Decke zudeckten. Schaffhauser Post – die Monatszeitung Januar 2012 Eine Szene der Weihnachtskrippe in der Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Bild as Schön, dass Sie 2011 bei uns waren. Die besten Temporärstellen im Mittelthurgau für Industrie, Gewerbe und Logistik Universal-Job AG, Sven Tresch Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld Tel. 052 728 98 83 [email protected] www.universal-job.ch

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Januarausgabe der Schaffhauser POST 2012

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Page 1: Schaffhauser POST - Januar 2012

MARCEL TRESCH

Lange schon sass er im Res-taurant. Einsam an einem

Tisch. Ganz in sich versunken. Unendlich traurig. Wie lange er schon so da sass, wusste er nicht. Es muss wohl schon am Morgen gewesen sein. Oder war es am frühen Nachmittag? Egal. Heute war der 24. Dezember. Und er war alleine. Ohne einen Men-schen, mit dem er sprechen konnte. Ohne eine Person, die ihm zuhörte. Und wenn er ehr-lich zu sich selbst war, dann wollte er auch gar keine Kontak-te. Er hatte die Nase gestrichen voll. Früher? Ja früher da ging es ihm trotz seiner Melancholie, die ihn jedes Jahr um diese Jah-reszeit ergri� , viel besser. Da hatte er eine Familie. Ein Zu-sammengehörigkeitsgefühl, das er sich von Kindheit an immer erträumt hatte. Dasein für seine Frau. Dasein für seine Mäd-chen. Dasein für diejenigen, die er liebte. Ja! Damals ging für ihn ein Traum in Erfüllung. Und heute? Jetzt sass er da und die letzten Jahre seines Lebens lie- FORTSETZUNG AUF SEITE 6

fen wie ein Film vor seinen Au-gen ab. Er erinnerte sich an die erste Begegnung mit seiner Traumfrau. Gedankenverloren sass er plötzlich mit ihr im Kreuzfahrtschi� , befand er sich da und dort, wo er mit ihr die schönste Zeit erlebte. Sekun-denlang erlebte er innerlich

Glaubst du an Wunder? «POST»-Leserreise

Die «Schaffhauser POST» of-feriert ihrer Leserschaft eine exklusive Wellness-Reise mit dem Luxus-Car von Moser Reisen in Flaach nach See-feld im Tirol. S. 26

Gemeinsame WeihnachtenAuch dieses Jahr wird am 24. Dezember «Weihnachten ge-meinsam – statt einsam» im Hofackerzentrum Buchthalen gefeiert. Zur besinnlich fröhli-chen Feier sind alle herzlich eingeladen. S. 28

Weihnachten ist das Fest der Familie, das Fest der Liebe und des Friedens. Für viele aber ist gerade dieses Fest ein Horror: sie füh-len sich einsam und verlassen. Sie haben gegen Depressionen anzukämpfen und tragen sich mit dem Gedanken, dem Leben ein Ende zu bereiten. Davon handelt unsere Weihnachtsgeschichte.

«Nussknacker» in SchaffhausenDas Russische Nationalballett gastiert Anfang Jahr mit einer traumhaften Inszenierung im Hombergerhaus. S. 15

PorträtKlinikleiterin Andrea Rytz im «POST» persönlich. S. 4

SCHAFFHAUSER

w w w . s c h a f f h a u s e r p o s t . c h

Stellenmarkt S. 16

noch einmal das Wunder der grossen Liebe. Wunderschön war die Zeit, die er erleben durf-te. Als er so seiner eigenen Ver-gangenheit nachhing, huschte ihm ein kaum merkbares Lä-cheln übers Gesicht. Schnell holte ihn die Gegenwart aber wieder ein und er wurde sich

bewusst, wo er war. Ein Blick durchs Fenster zeigte ihm, dass es nicht mehr regnete. Das elen-de Nass hatte sich in dicke Schnee� ocken verwandelt, die langsam die Strasse und die Bäume vor dem Gasthof mit ei-ner weissen Decke zudeckten.

Schaffhauser Post – die Monatszeitung Januar 2012

Eine Szene der Weihnachtskrippe in der Stadtkirche St. Nikolaus in Frauenfeld. Bild as

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Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und «beste Aussichten im 2012». Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder persönlich begrüssen zu können. Ihr H&G Team

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Januar 2012 Ausgabe 1 | 3www.schaffhauserpost.ch

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Liebe Leserinnen und Leser

Weihnachten steht vor der Tür und ein erlebnisreiches Jahr neigt sich dem Ende zu. Zu den prägenden Ereignis-sen in der Region zählten mit Sicherheit das zweitägige Tour de Suisse-Gastspiel, das 600-Jahr-Jubiläum der Schaffhauser Zünfte und Ge-sellschaften oder auch das «Schaffusia»-Fest.

Die «POST» blickt aber vor-aus und wagt darum in der vorliegenden Ausgabe schon einen ersten Ausblick auf die kulturellen Höhepunkte im 2012. Zudem haben wir für unsere Leserschaft die Rub-riken «Fahrzeugmarkt», «Stel-lenmarkt» und «Immobilien-markt» in Zusammenarbeit mit unseren Partnern weiter verbessert und präsentieren Ihnen gewohnt lesenswerte Ratgeber. Im Internet warten auf www.schaffhauserpost.ch zudem wieder spannende Verlosungen und tagesaktuel-le Neuigkeiten aus Schaff-hausen und Umgebung.

Redaktion und Verlag wün-schen Ihnen eine entspannte Weihnachtszeit im Kreise Ih-rer Familien und Freunde und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr.

Mit freundlichen Grüssen Ihr Oliver Schmid Verlagsleiter «POST»

Unter dem Motto «Daheim und unterwegs» findet die bereits dritte Ausgabe des deutsch-schweizerischen Literaturfestivals «Erzählzeit ohne Grenzen» Singen-Schaffhausen vom 26. März bis 1. April 2012 statt.

Über 30 namhafte Autorin-nen und Autoren aus der

Schweiz, aus Deutschland und aus Österreich erzählen in 31 Städten und Gemeinden beider-seits der Grenze vom Reisen und Heimkommen. Wieder wird die ganze Region in das einwöchige Festival einbezogen. Mit interes-santen Autorinnen und Auto-ren, ungewöhnlichen Lesungs-orten sowie vielfältigen, attraktiven Veranstaltungen wird die «Erzählzeit ohne Gren-zen» auch 2012 zum literari-schen Ereignis des Frühjahrs. Im Sinne einer nachhaltig ver-tieften grenzüberschreitenden Zusammenarbeit sowie der Lese- und der Literaturförde-rung wird die «Erzählzeit ohne Grenzen» von Interreg IV, dem gemeinsamen Förderprogramm der Europäischen Union und der Schweiz, bezuschusst.

Ferne Länder, magische Orte und KatastrophengebieteDie Autorinnen und Autoren der Erzählzeit 2012 sind reisen-de Sinnsucher, verwegene Aben-

teurer, Wanderer zwischen zwei Welten und kritische Reporter. Sie reisen auf den Spuren be-rühmter Vorfahren, von Aben-teurern, Forschern und Ausstei-gern. Sie wecken Neugier, Sehnsüchte und Abenteuerlust. Sie nehmen ihre Leser mit ins ewige Eis der Arktis, machen sie neugierig auf den Hippietrail in Indien oder eine Missionssta-tion in den Tropen. Ihre Ge-schichten und Reportagen han-deln von Reisen in ferne Länder, zu magischen Orten, aber auch zu Katastrophengebieten. Sie lassen ihre Leserinnen und Le-ser die Welt erfahren und von Sehnsuchtsorten träumen.

Reisen beginnen stets im KopfPeter Bichsel zum Beispiel er-kundet die Welt beim «Eisen-bahnfahren», Vincent Klink reist «Immer dem Bauch nach» und Wladimir Kaminer schickt «Liebesgrüsse aus Deutschland». Thomas Glavinic ist «Unterwegs im Namen des Herrn», und Martin R. Dean reist mit einem «Koffer voller Wünsche». Marko

Martin erzählt in «Schlafende Hunde» vom Lieben und Leben in Teheran, Prag, Mexico-City, dem Kongo und anderswo und Reinhard Kaiser-Mühlecker verspricht ein «Wiedersehen in

Fiumicino». Simon Urban er-schafft in «Plan D» die beste al-ler Welten und Angelika Ove-rath entdeckt in ihrem Ferienort «Alle Farben des Schnees». Ar-nold Stadler erzählt vom An-kommen und Bleiben und be-schliesst: «New York machen wir das nächste Mal.» Bei Thommie Bayer wird ein rastloser Erzäh-ler vom «Heimweh nach dem Ort, an dem ich bin» überrascht. Denn ferne Orte sind meist nur flüchtige Heimat und fast im-mer ist Reisen auch die Freude auf die Rückkehr. Das Festival-Publikum jedenfalls kann ge-fahrlos mitreisen, denn die schönsten Reisen beginnen stets im Kopf! os/pd ■

«ERZäHLZEIT OHNE GRENZEN» VOM 26. MäRZ bIS 1. APRIL 2012

Das literarische Ereignis im Frühjahr

Die Schweizer Autorin Milena Moser (r.) wird an der «Erzählzeit ohne Grenzen» von «Schtärneföifi»-Frontfrau Sibylle Aeberli begleitet. Bild zVg

Einige Details zur «Erzählzeit ohne Grenzen» 2012Teilnehmende Autorinnen und Autoren Richie Arndt, Thommie bayer, Peter bichsel, Hans Christoph buch, Marc buhl, Arno Camenisch, Martin R. Dean, Katharina Geiser, Thomas Glavinic, Martin Grzimek, Reinhard Kaiser-Mühlecker, Wladimir Kaminer, bodo Kirchhoff, Vincent Klink mit Patrick bebelaar, Niklas Maak, Marko Martin, Milena Moser mit Sibylle Aeberli, Angelika Overath, Ralf Schlatter, Arnold Stadler, Helge Timmer-berg, Simon Urban u.a.

Teilnehmende Gemeinden beggingen, beringen, buchberg, Dachsen, Dörflingen, Engen, Feuerthalen, Gaienhofen, Gailingen, Gottmadingen, Hallau, Hilzingen, Jestetten, Klettgau, Löhningen, Lohn, Lottstetten, Mühlhausen-Ehingen, Neuhausen am Rheinfall, Ramsen, Rielasingen-Worblingen, Rüdlingen, Schaffhausen, Schleitheim, Singen, Stein am Rhein, Steisslingen, Tengen, Thayngen, Trüllikon und Wilchingen.

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Page 4: Schaffhauser POST - Januar 2012

4 | Ausgabe 1 Januar 2012www.schaffhauserpost.ch

biAncA ritter

Unser Gast im «POST» persönlich ist im Bieler

Seeland, in Studen, aufgewach-sen. Heute lebt sie zusammen mit ihrem Partner in einem traumhaften rund 450 Jahre al-ten und umgebauten Bauern-haus in Urdorf. Arbeitsplatz ist seit Anfang Monat Schaffhau-sen. Genauer die Hirslanden Klinik Belair, deren Leitung per 1. Dezember offiziell von Ste-phan Eckhart an Andrea Rytz überging.

Klinisch lebendigIhre Karriere begann die ausge-bildete Fachfrau für medizinisch technische Radiologie am Unispital Zürich. Danach war sie fünf Jahre als Abteilungsleite-rin Radiologie in der Klinik Im Park tätig. Nach einem weiteren Gastspiel im Unispital Zürich erfolgte wiederum der Wechsel in die Klinik Im Park. Dieses Mal als Mitglied der Geschäfts-leitung. Qualität, Hygiene, IT, Physiotherapie, Radiologie, Ein-kauf sowie die Mitarbeit an di-

«POSt» PerSönlich

Andrea rytz: belair schnuppern

versen Klinikprojekten sind Stichworte dazu. Im Jahre 2007 absolvierte Andrea Rytz den Master of Advanced Studies in Health Service Management. So weit, so gut. Nun ist sie also in Schaffhausen im Einsatz. Und sie tut das mit dem ihr eigenen Gespür für eben die Prozesse und Abläufe in einer Klinik ei-nerseits und mit ihrer grossen Empathie andererseits. Das fei-ne, aber klare Führen von Men-schen liegt ihr. Umsichtig und pragmatisch geht sie vor im neuen Alltag, in dem sie sich schon gut zurechtfindet.

Pferde stehlen«Ich bin ein neugieriger Mensch und liebe es, mich auf Neues einzulassen.» So eine Aussage der neuen Klinikleiterin. Mit grossem Elan geht sie an die neue Aufgabe. Ihre Lust auf Neues, Andrea Rytz darf auch eine grosse Portion Abenteuer-lust ihr Eigen nennen, kommt auch in ganz anderen Lebensbe-reichen zum Tragen. Allen vor-an könnten da vermutlich ihre vier Patenkinder ein Lied davon singen oder vermutlich gleich ganze Arien hinschmettern. Denn: Andrea Rytz ist für jeden «Seich» zu haben, mit ihr kann man Pferde stehlen.

Gemeinsam Erlebtes verbindetSie bezeichnet sich nicht als «Gschänkligotte», sie ist eine, die mit ihren Patenkindern wirklich was unternimmt. Das kann oft nicht verrückt genug sein. Egal, ob das ein Hundeschlittenren-nen, Abhängen im Seilpark, eine

Übernachtung in einer Höhle oder ein im Vergleich geradezu harmloser Kinobesuch ist. Kids wollen Unterhaltung und Ner-venkitzel, und dies bekommen sie bei ihrer Gotte. Gemeinsam Erlebtes verbindet. Sicher ein gedanklicher Grundpfeiler bei all den Abenteuern.

Abtanzen und AbtauchenEine ganz grosse Passion in ih-rem Leben ist der Tanz; vor al-lem Salsa, aber auch der Stan-

dardtanz, hat es ihr angetan. Das beschwingt und vermittelt ein ebensolches Lebensgefühl. Auch ihr Partner ist ein leiden-schaftlicher Tänzer, eine ideale Konstellation also. Und wenn es nicht der Tanz ist, dann ist es z. B. das Skifahren. Grundsätzlich gilt: Es muss was laufen. Andrea Rytz ist ein Bewegungsmensch, der mitreisst. Zum Zeitpunkt, wo dieser Artikel entsteht, ist sie mit ein paar Freundinnen in

New York abgetaucht und ge-niesst das Leben.

«Ich bin kein Supertalent»Die positiven Charakteristika haben wir zum Teil schon er-wähnt. Vor allem das lösungs-orientierte Wirken ist da zentral. Auf der anderen Seite kann sie sehr verbissen sein. Wenn sie etwas will, dann geht sie da mit einer beachtlichen Beharrlich-keit vor. Und: Wurde sie mal von jemandem enttäuscht, so hat dieser Jemand einen deutlich erschwerten Stand; durchaus auch auf Jahre hinaus. Zumin-dest ist Andrea Rytz dann klar und konsequent und sucht kei-nen weiteren Kontakt. Im Ge-spräch meinte sie mit einem Augenzwinkern: «Ich habe ein Elefantenhirn.» Sich selber hält sie nicht für ein Supertalent. Aber sie kann alles einigermas-sen gut und ist sich auch für nichts zu schade.Im Bezug auf den Job gilt das Credo: ein zufriedenes Umfeld schaffen, eine partnerschaftliche Beziehung zur Ärzteschaft und

natürlich ein gutes, sauberes und qualitätsorientiertes Be-wusstsein pflegen und gegen aussen vertreten und verkaufen. Das ist die Klinik Belair; klein, aber fein. Übrigens ist diese Klinik auf der Breite die kleinste Klinik der Hirslanden Gruppe.

Eis brechenAndrea Rytz ist ein bewusster Mensch, lebt im Hier und Jetzt. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete, Spontanität, Agilität und Offenheit sind weitere wesentli-che Faktoren. Das erhält jung und dynamisch. Bei all dem Sinn für Realität bleibt auch immer Platz zum Träumen. Nehmen wir als Beispiel das Er-leben vom Kongress der Pingui-ne in der Arktis, die Fahrt auf einem Eisbrecher. Das ist etwas, das Andrea Rytz irgendwann noch erleben möchte. Noch ist das ein Traum. Aber bei der in-ternen Zugkraft und bei dem Abenteuersinn ist es letztlich nur eine Zeitfrage, bis auch die-ses Eis bricht. ■

Bei all dem Sinn für Rea- lität bleibt auch immer

Platz zum Träumen.

Frische luft schnuppern ist gewissermassen das thema dieses «POSt» persönlich, wo wir Andrea rytz, die neue leiterin der Klinik belair in Schaffhausen, vorstellen. eine sehr empathische Frau, offen, neugierig, aufgestellt und lösungsorientiert; unter anderem.

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Andrea rytz ist auch eine Abenteuerin und liebt die herausforderung und den nervenkitzel. Bilder zVg

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Januar 2012 Ausgabe 1 | 5www.schaffhauserpost.ch

geschäftseröffnung der AllcAp gmbh immobiliendienstleistungen

neu im «alten bären»

Alois schwAger

Die allcap GmbH ist vor drei Jahren gegründet worden. Sie hat sich, wie

ihr Geschäftsführer Daniel Schlehan bei der Eröffnung des neuen Geschäftssitzes in der Schaffhauser Altstadt ausführte, zu einem dynamischen Immobilien-dienstleister entwickelt. Mit einem sechsköpfigen Team erbringe sie eine Triologie bedürfnisgerechter Immobi-lien-Fachkompetenz. Der Firmenname «allcap» sei Programm: Immo-Capital, Human-Capital und Client Capital. Un-ter Immo-Capital verstehe man u.a. die Werterhaltung einer nachhaltig bewirt-schafteten Immobilie mit modernster Software. Hinter dem Begriff Human-Capital stehe ein kompetentes Team. Mit Client-Capital (Kundenkapital) würden die Mieter oder Eigentümer als Kunden qualifiziert. Die Sicherstellung und Aus-wahl einer guten Mieterschaft innerhalb einer Renditeliegenschaft beispielsweise erwirtschafte den Eigentümern auch ei-nen nachhaltigen Ertrag.Daniel Schlehan fügte an, er habe in der Immobilienbranche seine Passion ent-deckt, dies nachdem er zuvor 30 Jahre als Eidg. diplomierter Versicherungsfach-Experte in der Versicherungswirtschaft tätig war, zuletzt 18 Jahre als geschäfts-führender Partner der Versicherungs-Brokerunternehmung Allrisk AG in Schaffhausen. Nach gut drei Jahren ge-sunder Wachstumsstrategie stehe die allcap GmbH heute komplett schulden-frei da und bewirtschafte ein Immobili-enportfolio von gut 30 Mio. Franken. Schwergewichtig sei sie heute in der

Verwaltung und Bewirtschaftung von Renditeliegenschaften sowie im Verkauf von Wohnobjekten erfolgreich tätig.

Mut zur QualitätAltstadtpräsident Marcel Wenger stellte in seiner Grussbotschaft drei sich ab-zeichnende Entwicklungen in der Immo-bilienbranche fest: die Demographie, die zunehmende Individualisierung, die neue Lebensstile hervorbringe, sowie eine gewisse Binnenwanderung, von der nicht nur die grossen Städte, sondern zunehmend auch die sogenannten Sub-zentren wie Schaffhausen (als Subzent-rum von Zürich) profitieren könnten. Als weitere Determinanten, die den Immobi-lienmarkt speziell in Schaffhausen beein-flussen könnten, machte er Wirtschafts-faktoren aus wie Steuerpolitik und Umwelt- und Energiefragen. Diese Fak-toren habe allcap in Zukunft laufend zu beurteilen und entsprechende Projekte zu entwickeln, eine, wie er feststellte, sehr anspruchsvolle, interessante Aufgabe. Bei der mittleren Entwicklung der stän-digen Wohnbevölkerung sieht Wenger für Schaffhausen Handlungsbedarf. Während beispielsweise für den Kanton Thurgau für die nächsten 35 Jahre ein Wachstum von rund 16 % in Aussicht stehe, werde für Schaffhausen lediglich ein solches von 3% prognostiziert. Hand-lungsbedarf macht er einerseits in der Politik und andererseits im Immobilien-bereich aus. Letzterer wünschte er Mut zur Qualität, statt zur Quantität, Mut zu modernem Bauen, Mut zu Ausserge-wöhnlichem und zur Individualisierung des Wohnerlebnisses. ■

geschäftsführer daniel schlehan überreicht Alt-stadtpräsident marcel wenger für seine grussbotschaft einen schiffskompass in form einer torte. Bild as

die allcap gmbh feierte am 7. dezember mit gut 50 geladenen gästen aus wirt-schaft und politik die eröffnung neuer geschäftsräumlichkeiten im altehrwürdi-gen «haus zum alten bären», das bis ins Jahr 1424 zurückreicht. stargast war die (ex-)Kunstturnerin Ariella Kaeslin, begleitet von bruno Kernen.

simone Kermes beim rheinfallfestival 2012der Verein wort- und bildfestival präsentiert zum Jahresende das erste highlight des rheinfallfestivals 2012. Am sonntag, 1. Juli 2012, gibt die deutsche Kolora-tursopranistin simone Kermes ein Konzert in die Kirche st. Johann.

Überall in Europa, wo Simone Ker-mes ihre gut besuchten Konzerte

gibt, ist das Publikum von ihrer virtuo-sen, vollen Stimme begeistert. Sie vermag auf Grund ihrer makellosen, präzise in-tonierenden Stimme Werke barocker Komponisten, wie zum Beispiel Vivaldi oder Händel, perfekt zu interpretieren.

Ein Leckerbissen erster Güte«Ein perfektes Weihnachtsgeschenk», freuen sich die künstlerischen Leiter Kai Geiger und Beat Toniolo, «für uns als Organisatoren des RheinfallFestivals, aber vor allem für Musikliebhaber in Schaffhausen und in der Region. Ein echter musikalischer Leckerbissen.»Das RheinfallFestival findet im nächsten Jahr vom Montag, 25. Juni, bis Sonntag, 1. Juli, statt. Das fünf Sparten übergrei-

fende Festival verspricht ein einzigarti-ger, überraschender und ganz besonderer Kulturanlass zu werden. Getragen wird das RheinfallFestival vom Verein Wort- und BildFestival, der mit den Programm-planungen bereits weit fortgeschritten ist und in Kürze weitere Programmdetails bekannt geben wird. os/pd ■

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simone Kermes wird begeistern. Bild zVg

Wegelin & Co. wünscht Ihnen frohe Festtage und ein glückliches 2012.Gerne sind wir auch im neuen Jahr am Fronwagplatz

in Schaffhausen für Sie da.

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6 | Ausgabe 1 Januar 2012www.schaffhauserpost.ch

«Ich bin dein Schutzengel! ...»

Er senkte den Blick auf seine halb leere Kaffeetasse. Selbst die von ihm so gelieb-te Natur vermochte nun sein Interesse nicht mehr zu wecken. Immer wieder und wieder fragte er sich, was sein Da-sein, seine Vorstellungen, sein Glaube, seine Ziele und seine Hoffnungen über-haupt noch wert seien.

*****«Welch ein Scheissleben», murmelte er vor sich hin, als gerade die Türe aufflog, ein Windstoss die Schneeflocken in die warme Stube blies und von fern eine Weihnachtsmelodie erklang. Das Lied liess sein Herz augenblicklich mehr als sonst schmerzen. Die Greisin, die gera-de gebückt hereinstapfte, um sich an den Nebentisch zu setzen, bemerkte er kaum. Was kümmerte ihn die Alte? Zu sehr war er mit sich selbst beschäftigt, war er von der eigenen Vergangenheit benebelt, als dass ihn jetzt noch jemand interessierte. Es war Heiligabend und er sass verdammt noch mal ganz allein in einer Kneipe. Ohne dass sich jemand um sein Schicksal, um seine nagende Einsamkeit kümmerte. Warum sollten also ausgerechnet ihn andere interessie-ren? Früher hätte er bestimmt die Ge-fühle mit der Alten geteilt. Aber das war auch eine andere Zeit. Damals war er glücklich. Damals nahm er sich für seine Mitmenschen gerne Zeit. Aber jetzt sass er selber in der Tinte. Von der Mensch-heit verlassen. Von allen im Stich gelas-sen. «Ist es nicht besser, der verfluchten Sinnlosigkeit ein Ende zu setzen?», ver-

FortSetzung von SeIte 1 folgte er seine Gedanken, als er bemerk-te, dass ihn die Alte am Nebentisch mit ihren Blicken durchlöcherte. Langsam schielte er in ihre Richtung, um sicher-zugehen, ob er sich nicht täuschte.

Da hockte sie, das Kinn fast in der dampfenden Kaffeetasse, und starrte ihn unverhohlen an. Als sich ihre Blicke trafen, durchfuhr es ihn wie ein Blitz. Eine seltsame Vertrautheit machte sich in seinem Herzen breit. Doch sein Ver-stand blockte das aufkommende Gefühl sofort ab. «Merkt die nicht, dass ich in Ruhe gelassen werden und allein sein will?» Er wich ihren Blicken aus und starrte durchs Fenster. Dabei ertappte er sich, wie er darin das Spiegelbild der Alten beobachtete. Die Greisin drehte den Kopf und wieder traf sie ihn mit ihren durchdringenden Augen. Blitzar-tig drehte er sich zu ihr um. «Lass mich in Ruhe», herrschte er sie an. «Was willst du von mir?», giftete er aufgebracht weiter.

*****Starr richtete er seinen Blick auf die Tischplatte, als er vernahm, dass sich das vertraute Gefühl plötzlich in Unwohlsein verwandelte. Panik packte ihn. «Nichts wie weg von hier. Ich muss allem ein Ende bereiten», hämmerte es in seinem Kopf. «Lieber heute sterben, als noch einmal irgendjemandem vertrauen.» Er öffnete den Geldbeutel und leerte den Inhalt. Es war mehr, als er hätte berappen müssen. Doch was kümmerte ihn jetzt noch Geld? Er hatte soeben den Ent-

schluss gefasst, sich für immer zu verab-schieden. Also spielte nichts mehr eine Rolle. Gerade als er sich mit einem Ruck vom Stuhl erhob, um in die Kälte zu ge-hen, grinste ihn die Tischnachbarin an. «Geh nur! Setze deinem elenden Leben ein Ende, wenn du kannst!» Die Worte trafen ihn wie ein Hammerschlag. Wut-entbrannt knallte er die Faust auf die Platte und schrie: «Was geht das dich alte Schachtel an?» «Nichts, aber auch gar nichts», kicherte die Frau von seiner Wut unberührt. «Ich weiss aber, wie du wirk-lich fühlst und denkst.» Wieder trafen sich ihre Blicke. Wieder spürte er das Vertraute und das gleichzeitige Unwohl-sein. Das war zu viel. Woher wollte die Alte wissen, wie er sich fühlte, was er dachte? Noch bevor er weiter überlegen konnte, stolperte er in Richtung Ausgang. Er hatte genug. Und es war sein persönli-cher Entscheid, dem Leben ein Ende zu setzen. Niemand hatte das Recht, ihn daran zu hindern. Niemand konnte ihn davon abhalten. Zu sinnlos war alles, um weiterzumachen.

*****«Glaubst du an Wunder?», hörte er noch die Alte krächzen, bevor die Türe ins Schloss fiel. Draussen schaute er noch einmal durch das Fenster. Die Frau war nicht mehr da. So als hätte sie Sekunden vorher nie dagesessen. «Wunder», grum-melte er vor sich hin. «Pah! Zu lange habe ich darauf gewartet, als dass ich jetzt dar-an glauben könnte.» Verunsichert blickte er zurück, ob die Schachtel ihm nicht folgte. Vor ihm lag die menschenleere Strasse. Zum Glück war niemand da. Jetzt konnte er vollenden, wozu er sich entschlossen hatte. Schnell ging er der Strasse entlang. Bald käme ein Fahrzeug. Kurz und schmerzlos würde es sein. Nur ein Schwenker Richtung Strasse. Schon wäre er alle Sorgen für immer los. Noch einmal schlug er den Mantelkragen hoch. Dann setzte er innerlich leer seinen zu Ende gehenden Weg fort. Durch das dichte Schneetreiben konnte er nur noch wenige Meter sehen. Ideale Verhältnisse für sein Vorhaben. Und wie er es voraus-gesehen hatte, leuchteten im Dunkel zwei grelle Scheinwerfer auf. Das Licht ver-suchte, sich den Weg durch das dichte Schneetreiben zu bahnen. Jetzt ging alles rasend schnell! Er stürzte sich direkt auf den schneebedeckten Asphalt. Nur noch Sekundenbruchteile und es gäbe ihn nicht mehr.

*****In diesem Augenblick bemerkte er, dass die Schneeflocken aufhörten zu tanzen. Um ihn herum wurde es urplötzlich hell. Er konnte alles klar erkennen. Die Umrisse des Lastwagens, der auf ihn zubrauste. Die Scheinwerfer. Die weisse

Strasse. Den Gehsteig. Die angrenzen-den Wiesen, Büsche und Bäume. Da plötzlich sah er wieder die Bucklige, die wie aus dem Nichts auftauchte und sich zwischen ihn und das immer grösser werdende Fahrzeug stellte. Alles pas-sierte derart schnell, dass er gedanklich den Szenen nicht folgen konnte. Gerade noch sah er die Alte zwischen den Scheinwerfern stehen. Dann rannte er los. Wie in Zeitlupe waren seine Bewe-gungen, die ihn nicht vom Fleck brach-ten. Zu spät! «Neeeeiiiin!», brüllte er aus Leibeskräften: «Nicht!» Sein Atem stiess Nebelschwaden aus dem Rachen. Die Alte sah er nicht mehr. Sie verschwand zwischen den Rädern. Nun rollte der Koloss unaufhaltsam auf ihn zu. Erst im letzten Moment hechtete er zur Seite, um sich zu retten.

*****Hilflos sank er auf die Knie, schlug die Hände vors Gesicht, heulte und schrie hemmungslos drauflos. Panik und Ent-setzen machten sich in ihm breit. Was hatte er getan? Wie konnte das passie-ren? Lange Zeit kauerte er wie ein Bün-del Elend da. Unfähig, die Hände von

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«Ich bin dein Schutzengel! ...» seinem Antlitz zu nehmen. Er wollte nicht sehen, welch Grauenvolles seinet-wegen geschah. Langsam setzte das Denken wieder ein. Erst jetzt spürte er wieder den Frost. Eine entsetzliche Käl-te. Er spürte wieder die Schneeflocken im Nacken. Langsam schmolzen sie zu Wasser, liefen den Rücken hinunter. Ein Traum? Eine Vision? Wo war der Last-wagen? Wo die Frau? Fragen, die wie schmerzende Blitze durch seinen wach werdenden Verstand schossen. Endlich. Endlich konnte er die Hände von sei-nem Gesicht nehmen und den Kopf heben. Nichts, aber auch gar nichts war zu sehen. So sehr er auch die Augen zu-sammenkniff, erkannte er nichts. Ausser dem dichten Schneetreiben in unendli-cher Finsternis. Er stand auf, schüttelte sich den Schnee ab. Und während er minutenlang benommen dastand, kam er nur zu einem Entschluss. «Ich muss verrückt geworden sein», sagte er halb-laut vor sich hin. Und als er sich gerade umdrehen wollte, um dahin zu gehen, wo er noch gar nicht wusste hinzugehen,

legte sich eine knöchrige Hand auf seine Schulter und eine Stimme sagte: «Du bist nicht verrückt!»

*****Langsam drehte er sich um und blickte in wunderbar strahlende Augen. Gleich-zeitig wurde er von der vertrauten Wär-me, die er längst vergessen glaubte, durchflutet. Gefühle der unendlichen Geborgenheit, des Friedens, des Glücks. Liebe durchströmte ihn und sprengte seine inneren Fesseln. Er konnte nicht mehr anders und umarmte die Frau. So fest, dass er sie beinahe erdrückte. Trä-nenströme liefen ihm übers Gesicht. Er war dank-bar, dass der Alten nichts pas-siert war. Es waren Tränen des Glücks. Tränen der Freude. Tränen, die ihn von seiner unendlich schweren Last befrei-ten. Als er sich allmählich wieder erhol-te, fragte er nur: «Wer bist du?» «Glaubst du an Wunder?», kam es ruhig zurück. Konnte er nach dem Erlebten diese Frage anders als mit einem Ja beantworten? Doch anstatt zu sprechen, stand er ein-fach unschlüssig da. Sein Innerstes war aufgewühlt wie nie zuvor. «Dann will ich dir deine Frage beantworten», lächelte die Frau. «Wenn du mir versprichst, dein Leben hier zu leben und deine irdischen Aufgaben zu erfüllen.» In seinem Blick und seinem Nicken erkannte die Frau die aufrichtige Zustimmung. «Ich bin dein Schutzengel. Zwar, wie es scheint, ein etwas alter. Doch du hast mich seit deiner Kindheit gesucht und nun end-lich gefunden.» Gerade wollte er etwas erwidern, als sie ihn zur Stille ermahnte und andeutete, dass sie nicht mehr viel Zeit für Erklärungen habe. «Schon vor zwei Jahren spürtest du die allumfassen-de Liebe in dir. Doch sie wurde nicht mehr erwidert. Heute bist du mir begeg-net, damit du trotz deiner Schicksals-schläge erneut daran glaubst, was die wahre Liebe bewirkt. In mir erkanntest du dein Spiegelbild und damit deine Fä-higkeit, wahrhaftig zu lieben.» Und

während sein Schutzengel so zu ihm sprach, wurde er von einem Lichtkranz umgeben, dessen Helligkeit ihn blende-te. Vieles dämmerte ihm. Vieles war ihm aber auch nicht bewusst. Vieles wollte er den Engel noch fragen. «Es ist nicht die Zeit, Fragen und vieles infrage zu stellen. Was du wissen musst, wird dir dein Da-sein auf Erden selbst beantworten», fuhr der Himmelsbote fort.

*****«Geh nun zurück in dein Leben. Erfülle deine Pflicht. Sei ein Vorbild und lebe die Liebe. Sei dir bei deinem Tun aber stets bewusst, dass es nie einfach sein wird, diesen Weg zu gehen!» Der letzte Satz löste bei ihm erneut ein Unbehagen aus. Er fragte sich, ob er sich auch dies-mal wieder dem Leben, seiner Bestim-mung, verschliessen würde. In Gedan-ken war die Frage bereits formuliert, als der Engel einen Finger auf seine Lippen legte, um ihn am Reden zu hindern. In-stinktiv spürte er, dass der Moment des Abschieds gekommen war. Aber in sei-ner Seele vernahm er gleichzeitig, dass es in fernen Tagen ein Wiedersehen ge-

ben würde, wenn seine Pflichten auf Erden erfüllt sind. Der Engel nickte ihm lächelnd zu und gab ihm zu verstehen, dass für ihn die Zeit gekommen war, zu gehen. «Um deiner selbst willen und um deine unendliche Sehnsucht nach der wahren Liebe zu stillen, wirst du es schaffen», flüsterte der Himmelsbote ihm zu. Danach wurde der Körper der alten Frau von einem gleissenden Licht durchdrungen. Der Mann sah die Ver-wandlung des Engels, der nun plötzlich in jugendlichem Körper erstrahlte. Noch einmal gewann die Kraft des Lich-tes für Sekunden ein Mehrfaches an Energie. Himmlische Klänge erfüllten die Szene. Und von einem Moment auf den anderen wurde es wieder stockfins-tere Nacht. Dort wo der Engel gerade noch stand, lagen drei goldfarbene Kar-ten. Der Mann bückte sich, hob sie auf und begann die erste zu lesen: «Die Kraft der Liebe schützt und umgibt mich in Ewigkeit.»«Ich öffne mein Herz und ruhe im Frie-den göttlicher Liebe», stand auf der an-deren. Auf der dritten die Worte: «Ich bin erfüllt vom Wunder der allumfas-senden und unendlichen Liebe.» Die Sätze prägten sich tief in seine Seele. Gleichzeitig verschwanden die letzten Zweifel am Erlebten. Als er die Karten nahm, um sie behutsam in der Mantel-tasche zu verstauen, lösten sie sich auf. Der goldene Staub fiel auf den Schnee und wurde vom Wind davon getragen.

*****Kurze Zeit später sass der Mann seit Jahren das erste Mal wieder in der Mitter-nachtsmesse der Dorfkirche. Vergessen waren der Schmerz, der Kummer, das Alleinsein und die Sorgen, die ihn noch vor Kurzem quälten. In Dankbarkeit, Zuversicht und voller Liebe faltete er die Hände zum Gebet. Er dankte Gott für das schönste Weihnachtsfest, das er in seinem Erdendasein erleben durfte. ■

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Page 9: Schaffhauser POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 9www.schaffhauserpost.ch

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«elisabeth – Die wahre geschichte der sissi»

Michael Kunze und Sylvester Levay haben sich der faszinierenden

Persönlichkeit der «Sisi» – wie die Wie-ner ihre geliebte Kaiserin zu nennen pflegen – und ihrem bemerkenswerten Leben von einer anderen Seite genähert. Weg vom Kitsch zeichnen sie das Leben der Kaiserin der Herzen als einen Le-bensweg, der von Höhen und Tiefen, Glück und Zweifeln, Engagement und Rückzug erzählt.

Bewegende GeschichteElisabeth zeigt sich als eine Frau, die ih-ren Freiheitswillen lebt – gegen den Druck des höfischen Verhaltenskodex, der sich in ihrem gespaltenen Verhältnis

zu Franz Josephs Mutter, der Erzherzogin Sophie, manifestiert. Michael Kunze hat seiner Elisabeth eine männliche Haupt-figur an die Seite gestellt, die androgyn und schattenhaft ihr tiefstes Sehnen per-sonifiziert: der Tod – die Rolle, die Musi-calstar Uwe Kröger in der Wiener Urauf-

führung zu einem der bekanntesten Musicaldarsteller des deutschsprachigen Raumes machte. Die Geschichte der Kaiserin Elisabeth – von ihrer Kindheit als Tochter des unorthodoxen Herzogs Max in Bayern über die Traumhochzeit mit Kaiser Franz Joseph von Österreich,

die Versuche der Domestizierung durch ihre Schwiegermutter Erzherzogin So-phie, ihr Engagement für Ungarn bis hin zu ihrer Flucht vor den Zwängen des Hofes auf ihren Reisen quer durch Euro-pa – zeigen der Opern-Regisseur Harry Kupfer und Bühnenbildner Hans Scha-vernoch in eindringlichen, stimmungs-vollen Bildern.«Elisabeth ‒ Die wahre Geschichte der Sissi» wird vom 18. Januar bis 5. Februar 2012 im Musical Theater Basel aufge-führt. Tickets sind im Internet unter www. ticketcorner.ch erhältlich. os/pd ■

1992 feierte das Musical «elisabeth – Die wahre geschichte der sissi» seine Weltpremiere bei den vereinigten Büh-nen Wien. Das 20-Jahr-Bühnenjubi-läum wird entsprechend zelebriert: Zu Beginn kommt die tourneefassung in der inszenierung des Wiener original-teams erstmals nach Basel.

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Online-VerlosungDie «Schaffhauser POST» verlost 2 x 2 Tickets für die Premiere von «Elisabeth» vom Mittwoch, 18. Janu-ar 2012, um 19.30 Uhr im Musical Theater Basel.klicken sie zur teilnahme im internet unter www.schaffhauserpost.ch ein-fach auf die entsprechende verlosung, und mit etwas glück gehören sie zu den gewinnern.

roger schlegel gewinnt iWc-chronograph

Im Jahr 2011 wurden insgesamt 1628 private und über 140 öffentliche Füh-

rungen durch Schaffhauserland Touris-mus organisiert. Dies entspricht einer Zunahme von 2,5 Prozent gegenüber dem Rekordjahr 2010. Rund 30 000 Per-sonen profitierten vom Wissen der 50 Stadtführerinnen und Stadtführer und haben so Schaffhausen, ein kleines Para-dies, näher kennengelernt.

Die Gäste wurden zum Schluss der jewei-ligen Führung gebeten, schriftlich ein paar Fragen über das Erlebte zu beant-worten. Über 95 Prozent beurteilten die Qualität des Rundganges als gut bis sehr gut. Insgesamt wurden 2000 Antwort-karten zurückgeschickt. Schaffhauser-land Tourismus und die IWC Schaffhau-sen wünschen Roger Schlegel viel Freude mit der neuen Uhr. os/pd ■

2011 führte schaffhauserland tourismus bei den teilnehmenden der 1768 Füh-rungen eine Zufriedenheitsumfrage durch. unter allen gästen wurde ein iWc-por-tofino-chronograph verlost. kurz vor Weihnachten konnte roger schlegel aus landquart den wertvollen preis entgegennehmen.

preisübergabe (v.l.): Beat Hedinger (Direktor schaffhauserland tourismus), gewinner roger schlegel, Yolande Beck (gästeführerin schaffhauserland tourismus), ronald Jäger (iWc schaffhausen) und thomas imobersteg (präsident schaffhauserland tourismus). Bild zVg

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Page 10: Schaffhauser POST - Januar 2012

10 | Ausgabe 1 Januar 2012Fahrzeugmarkt

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TESTBERICHT | DER RANGE ROVER EVOQUE 2.2 SD4 «PRESTIGE»

Cooler, eleganter «Baby-Range»

Bis vor ein paar Jahren wäre ein Range Rover für die

SUV-Mittelklasse noch undenk-bar gewesen. Glücklicherweise haben sich die Briten aber dazu entschieden, die vor einigen Jahren vorgestellte Designstudie LRX praktisch unverändert spektakulär als Evoque auf die Strasse zu bringen. Der «Baby-Range» blickt aggressiver und konzentrierter in die Welt als alle seine Vorgänger. Schon im Stand strahlt der Evoque eine

gewisse Dynamik aus und ver-bindet das typische Range Ro-ver-Design mit einer ganz neuen Formgebung. Die Kunden kön-nen beim Evqoue zudem zwi-schen dem Coupé und der 5-türigen Version wählen. Der Innenraum präsentiert sich sehr sportlich und mit ge-schmackvollen Farbkombinati-onen. Alles wirkt sehr hochwer-tig und gut verarbeitet. Die Bedienung funktioniert nach einer kurzen Eingewöhnungs-

phase problemfrei. Trotz seiner Länge von nur 4,35 Metern bie-tet der Evoque in der fün� ürigen Version, selbst im Fond, gross-zügige Platzverhältnisse. Der Laderaum lässt sich von 575 Li-ter auf bis zu 1445 Liter Volumen erweitern und bietet dadurch sehr viel Alltagsnutzen.Der getestete Evoque mit 2,2-Li-ter-Vierzylinder-Diesel aus dem PSA-Regal überrascht mit ruhi-gem Lauf und viel Durchzugs-kra� . Die 190 PS und 420 New-

tonmeter haben mit dem 1,7-Tonner «leichtes» Spiel und dank Allrad (auch als Front-triebler erhältlich) in Kombina-tion mit der sportlichen Abstim-mung macht der Evoque richtig Spass. Wie es sich für einen ech-ten Range Rover gehört, fühlt er sich dank des aus anderen Mo-dellen bekannten Terrain-Res-

ponse-System und Bergabfahr-hilfe auch o� road zu Hause. Der Evoque ‒ ein «Eyecatcher» erster Güte für Range-Fans und solche, die es noch werden wollen. Erhältlich ist der Range Rover Evoque bei der Garage Baldinger AG in Scha� ausen. os ■

Der mutig und anspruchsvoll gestylte Range Rover Evoque ist vollgepackt mit intelligenter Technik.

TECHNISCHE DATEN

Motorisierung: Vierzylinder-Dieselmotor mit 2179 cm3, 16 Ventile, Turboau� adung, 140 kW (190 PS) bei 3500 U/min, max. Drehmoment: 420 Nm ab 1750 U/min, Allrad-antrieb und 6-Gang-Automatik (auch mit 6-Gang-Schalt-getriebe und 2WD erhältlich).Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h in 8,5 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit: 195 km/h.Verbrauch/Emission: 6,5 Liter/100 km (Diesel), 174 g CO2/km (Energieef� zienz-Kategorie B).Grundausstattung «Prestige»: ABS m. Bremskraftverteiler, Kurvenbremskontrolle, Bergabfahrhilfe, Front- u. Seitenair-bags vo., Windowairbags vo./hi., 19-Zoll-Alufelgen, Leder-ausstattung, Xenon m. LED-Tagfahrlicht, Park Distance Control hi., Zweizonen-Klimaautomatik, Meridian-Sound-system mit Radio/CD, Bluetooth-Telefonsystem u.v. m.Preis: Der Range Rover Evoque (als 2.2 eD4 «Pure» mit 2WD) ist ab CHF 42 900.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

Januar 2011 Ausgabe 1 | 10www.schaffhauserpost.ch

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Page 12: Schaffhauser POST - Januar 2012

12 | Ausgabe 1 Januar 2012www.schaffhauserpost.ch

Gourmecke | trAttoriA-pizzeriA bellA itAliA, schAffhAusen

italianità in schaffhauser r(h)einkultur

Wünsche offenlassen. Spaghet-ti, Tagliatelle, Penne usw. wer-den auf ca. ein Dutzend Arten zubereitet. Nebst bekannten Klassikern, die in der italieni-schen Küche niemals fehlen dürfen, begegnen wir da auch Spezialitäten des Hauses «Bella Italia»: mit Riesencrevetten, Knoblauch, Cherrytomaten, Olivenöl, Peperoncini, frischen Kräutern und Trüffelöl. Speziell ist auch «Alla Fiamma» mit Rindfleischwürfeln, Olivenöl,

Zwiebeln, Peperoni, Paprika – und das Ganze vor Ihren Augen mit Cognac flambiert.

Aber auch die Ravioli «Bella Italia» lassen aufhorchen: mit einer Zitronen-Ricotta-Fül-lung, Weissweinsauce, Rucola und Parmesansplittern. Oder Mezzaluna «Della Casa»: Halb-mondteigwaren mit Hummer-füllung und Safranrahmsauce. Verschiedene Risotto- oder Gnocchi-Gerichte runden die-

Seit März dieses Jahres gibt es mitten in Schaffhausen ein

nigelnagelneues italienisches Ristorante: das Bella Italia. An sieben Tagen pro Woche laden Sie Gastgeber Samir Ljimani und sein Team ein, bei ihnen gediegen zu tafeln. Und so herz-haft italienisch.

Hausgemachte PastaSpeziell stolz ist der Capo auf die hausgemachten Pasta-Spe-zialitäten, die effektiv keine

Das konzept vom «bella italia» an der Vorstadt 58 in schaffhausen müsste eigentlich beim schwei-zer auf sehr offene herzen stossen. Denn was samir ljimani mit seinem team dort zaubert, ist italia-nità in r(h)einkultur. mit traditionsrezepten «alla nonna».

DIE FISCHERZUNFThat viele GesichterLunchmenü – schnell und exquisitFreitags Fischtisch – am Mittag, eine alte Tradi-tion neu interpretiert. Täglich, mittags und abends –saisonale Menüs im gemütlichen Restaurant oder auf der wunderschönen Rheinterrasse.VinOpium – Bistro, Lounge, Barmit tollen und günstigen GerichtenDanke für Ihre Tischreservation,Tel. 052 632 05 05, info@� scherzunft.ch

SilvesterFeiern Sie mit uns in gediegenem Ambiente den Rutsch ins 2012.Infos unter www.huettenleben.ch.Für die kommenden Feiertage wünschen wir Ihnen alles Gute!Wir hoffen, Sie bei uns wieder im 2012 begrüssen zu dürfen.Einige Neuigkeiten werden Sie erwarten können!

Landgasthof Hüttenleben Tel. +41 52 645 00 10Drachenbrunnenweg 5 [email protected] Thayngen www.huettenleben.ch

25. und 26. Dezember,ab 12.00 Uhr

grosses Weihnachtsbuffet für 39 CHF (Kinder bis 12 Jahre frei)

mit Fleisch, Fisch, Nudelgerichten, Salaten Desserts, Pizzas, Wild Bitte reservieren Sie Ihren Platz.

Intermezzo beim Hunger, Basadingerstr. 18, 8253 DiessenhofenTel. 052 657 17 57, Info auf www.beim-hunger.ch

Silvester 2011 beim HungerBegleiten Sie uns auf eine kulinarische Reise durch 6 Kontinente.

Spezialität des Hauses: Frische hausgemachte

Pasta & PizzaReservieren Sie jetzt Ihr Weihnachts-/Neujahrsessen

Wir freuen uns auf SieVorstadt 58 [email protected] Scha� hausen www.trattoria-bellaitalia.chTel. 052 624 42 22 facebook: Bella Italia

Page 13: Schaffhauser POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 13www.schaffhauserpost.ch

Gourmecke | trAttoriA-pizzeriA bellA itAliA, schAffhAusen

italianità in schaffhauser r(h)einkultur

sen Teil der Karte glanzvoll ab. Und auch Empfehlungen des Chefs ausserhalb der Karte können Sie erwarten: zum Bei-spiel Risottobällchen Arancini mit diversen Füllungen.

Spezialitäten auch beim WeinZu erwähnen sind auch die verschiedenen Mittagsmenüs mit Fleisch, Fisch (freitags), frischen Pasta, Pizzas oder À-la-carte-Klassiker aus der Fleisch- und Fischküche sowie etwa 16 verschiedene Pizzaspe-zialitäten, die allesamt auch eine Schuhnummer kleiner und mit 3 Franken Verbilligung

zu haben sind. Weintechnisch setzt man auf gestandene Italie-ner wie den Primitivo, Nero d’Avola oder Salice; aber nicht das übliche Programm, son-dern wirkliche Spezialitäten.

Sich abheben – und doch nicht so teuer seinIm Gros der vielen italienischen Restaurants muss man sich ab-heben, das weiss auch ein Samir Ljimani sehr gut. Deshalb setzt er, dessen erklärtes Ziel es ist, der perfekte Gastgeber zu sein, auf traditionelle Gerichte und eben hausgemachte Pasta. Ein Ange-bot, das sich von der Masse ab-

Gourmecke-WettbewerbWettbewerbsfragen1) Wie heisst ihr Gastgeber?

2) Was für eine füllung haben die ravioli «bella italia»?

3) An wie vielen tagen pro Woche hat das lokal geöffnet?

einsenden bis spätestens mittwoch, 15. Januar 2012, an folgende mail-Adresse: [email protected] oder per post an «schaffhauser post», Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 schaffhausen. Die Gewinner/-innen werden umgehend informiert.

Zu gewinnen gibt es:1. pizzaplausch für 6 personen, exkl. Getränke

2. Überraschungsmenü für 2 personen, inkl. Getränke

3. mittagessen für 2 personen, inkl. Getränke

4. eine flasche primitivo

samir ljimani (rechts) heisst sie mit seinem team herzlich willkommen im «bella italia».

hebt und doch preislich moderat ist. Das gelingt ihm auch sehr gut. Immer mehr spricht sich in und um Schaffhausen herum, dass sich das «Bella Italia» zum neuen Geheimtipp mausern könnte.

Catering und Take awayNebst der Trattoria und Pizze-ria «inhouse» ist man auch bestrebt, Kunden für Events ausserhalb des Lokals zu be-geistern. Stichwort Catering. Sie können also beim Team vom «Bella Italia» auch eine ganze Crew samt Essen und Tranksame buchen für ein pri-vates Firmenfest beispielsweise. Auch Take-away bietet das Ris-torante an. Noch zu erwähnen ist, dass es auch jetzt um die Festtage noch den einen oder anderen Platz haben dürfte. Wenn Sie also denken, dass Sie mal wieder zum Italiener gehen möchten dieser Tage, so kann man hier einen empfehlen. ■

Informieren Sie sich:trattoria-pizzeria bella italia Vorstadt 58ch-8200 schaffhausentel. 052 624 42 22www.trattoria-bellaitalia.chinfo@trattoria-bellaitalia.chfacebook: bella italia

Restaurant SternenHereinspaziert! Wir freuen uns sehr,

Sie nun im neuen Ambiente zu verwöhnen.

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Restaurant SternenAuch für kleinere Anlässe

immer wieder zu empfehlen!

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Page 14: Schaffhauser POST - Januar 2012

14 | Ausgabe 1 Januar 2012www.schaffhauserpost.ch

DVD des MonatsDer aktuelle Filmtipp der Redaktion

Kill The Boss

Der brave Büroangestellte Nick wird von seinem sadistischen Boss unter-drückt, der schwächliche Zahnarzt-assistent Dale von einer sexuell ag-gressiven Zahnärztin traktiert, und der selbstsichere Chemiefirmenma-nager Kurt leidet unter seinem koks-süchtigen Chef Bobby. Als das Mass voll ist, beschliessen die drei lang-jährigen Freunde, füreinander ihre jeweiligen Peiniger permanent aus dem Weg zu schaffen. Zu diesem Zweck trinken sie sich reichlich Mut an und lassen sich vom aufdringli-chen Ex-Knacki und mutmasslichen Killer Motherfucker Jones zu einem windigen Komplott überreden ... das Ergebnis ist ein komplizierter, angeb-lich todsicherer Plan, der sie ein für alle Mal von ihren Arbeitgebern be-freien soll. Ein kleines Problem bleibt allerdings ungelöst: Selbst die besten Pläne sind nur so narrensi-cher wie die Köpfe, die sie sich aus-gedacht haben.

Regisseur Seth Gordon inszenierte eine sehr schwarzhumorige Komödie um einen Mord(s)plan mit straffem Tempo und erhält hervorragende Leistungen, insbesondere von Kevin Spacey, Jennifer Aniston und Colin Farrell, die in den fiesen Chefrollen glänzen.

Genre: Komödie Produktion: USA 2011 Darsteller: Jason Bateman, Charlie Day, Jason Sudeikis, Jennifer Anis-ton, Colin Farrell, Kevin Spacey, Donald Sutherland, Jamie Foxx u.a. Regie: Seth Gordon FSK: frei ab 16 Jahren Laufzeit: 98 Minuten Verkaufsstart: 13.1.2012 Warner Bros. ■

News & TrendsErleben Sie die Ostschweiz von ihrer schönsten Seite – die Geschenkidee mit Langzeitwirkung. Geniessen Sie einen Säntis-Rundflug oder übernehmen Sie gleich selbst das Steuer und schnuppern Cockpit-Luft bei einem Helikopter-Schnupperflug. Alle Flüge von Heli Sitter-dorf sind als Geschenkgutschein verfüg-

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News aus SchaffhausenFinanzielle Unterstützung der FerienkolonienDer Stadtrat Schaffhausen führt eine lange Tradition weiter und unterstützt verschie-dene Ferienlager, eine sinnvolle Ferienbeschäftigung für zahlreiche Schulkinder und Jugendliche. In den Genuss von städtischen Beiträgen von insgesamt 12 800 Franken kommen das Pfadicorps Schaffhausen, die Gemeinnützige Gesellschaft des Kantons Schaffhausen, Blauring und Jungwacht Schaffhausen, die Knabenmusik Schaffhau-sen sowie die Kantonale Sonntagsschulkommission Schaffhausen. Für insgesamt gut 2500 Aufenthaltstage wurde ein Tagesbeitrag von 5 Franken ausgerichtet.

HäSSIG & GONZALEZ AG WARTET 2012 MIT EINIGEN HöHEPUNKTEN AUF

Emotional und zukunftsweisend

Mit dem Yaris Vollhybrid bringt Toyota 2012 den Hybridantrieb in

das Kleinwagen-Segment, dem volu-menstärksten Markt in Europa. Der Yaris Vollhybrid stellt die einzigartige Synthese aus dynamischem Design sowie erstklas-sigen Verbrauchs- und Emissionswerten

dar. Ein weiteres Highlight wird der Pri-us+, der die Vorzüge des Vollhybridan-triebs und eines Siebensitzers kombi-niert. Der Prius+ glänzt mit dem tiefsten Kraftstoffverbrauch in seiner Klasse. In der zweiten Jahreshälfte folgt mit dem Prius Plug-In Hybrid der Brückenschlag in Richtung Null-Emissions-Fahrzeug. Die 4. Generation der Prius-Flotte ist Toyotas nächster Schritt auf dem Weg in eine emissionsfreie Mobilität der Zu-kunft. Der Prius Plug-In Hybrid verbin-det die Vollhybridtechnik mit dem zu-

sätzlichen Nutzen einer in eineinhalb Stunden über nor-male Steckdosen aufladbaren Batterie. Etwa bis 25 Kilome-ter weit kann der Prius Plug-In rein elektrisch emissi-onsfrei betrieben werden. Im Durch-schnitt verbraucht er so lediglich 2,1 Liter

Benzin auf 100 Kilometern bei einem CO2-Ausstoss von nur 49 g/km.Emotional wird es im Sommer, wenn der neue Toyota-Sportwagen GT 86 mit Bo-xermotor und Heckantrieb die Strassen erobert. Der GT 86 transferiert die legen-dären sportlichen Toyota-Modelle wie 2000 GT, Corolla Levin AE86 und Celica in eine Zukunft voller Fahrfreude und automobiler Dynamik.Knapp 30 Jahre Firmengeschichte und emotional geprägte Zukunft treffen übri-gens auch beim ergänzenden Firmen-schriftzug der Hässig & Gonzalez AG (siehe Inserat auf Titel- und Rückseite) aufeinander. os/pd ■

Der dynamische Yaris Vollhybrid ist der erste Toyota-Kleinwagen mit der zukunftsweisenden Antriebstechnologie. Bilder Toyota AG

Der japanische Autohersteller Toyota präsentiert im kommenden Jahr einige aufsehenerregende Modelle. Die Hässig & Gonzalez AG wagt zusammen mit der «POST» einen Blick in die Zukunft.

Der Sportwagen GT 86 kommt im Sommer.

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Page 15: Schaffhauser POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 15 www.schaffhauserpost.ch

Hohentwielstr. 1AD-79798 JestettenTel. +49 7745/8822Fax +49 7745/441

[email protected]. elektro-abend.de

News aus SchaffhausenSondierbohrungen für den GalgenbucktunnelBereits in den vergangenen Wochen haben verschiedene Son-dierbohrungen für die Arbeiten am Galgenbucktunnel entlang der Schaffhauserstrasse zwischen Neuhausen am Rheinfall und Schaffhausen stattgefunden. Bis Februar 2012 werden vier wei-tere Bohrungen im oberen Teil des Hanges durchgeführt. Diese � nden im Rahmen der üblichen Vorbereitungsarbeiten statt und haben zum Ziel, die Beschaffenheit des Untergrundes zu über-prüfen. Zusätzlich werden in den Bohrlöchern Überwachungs-einrichtungen installiert, mit denen der Untergrund während der Bauarbeiten kontrolliert werden kann. Nach Abschluss einer Sondierbohrung werden die Bohrplattform und die Bohreinrich-tungen mittels Helikopter an den nächsten Standort verlegt.

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Der Nussknacker ist ein Ballett in zwei Akten mit der Musik von P. I. Tschaikowsky. Es wurde erstmals 1892 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg unter der Leitung von Riccardo Drigo und in der Cho-reogra� e von Lev Ivanov aufgeführt. Das Russische Nationalballett aus Moskau präsentiert den be-liebten Ballettklassiker in einer atemberaubenden Darbietung am 8. Januar 2012 in Schaffhausen.

Marie ist in freudiger Er-wartung des Weihnachts-

abends. Unter vielen anderen Geschenken erhält sie vom al-ten, geheimnisumwitterten On-kel Drossel-meier nebst einer tanzenden, mechanischen Figur auch einen Nussknacker, der Maries kindliche Phantasie ganz besonders anspricht. Beglückt schlä� sie mit dem Nussknacker im Arm unter dem Weihnachts-baum ein. Sie hat einen seltsa-men Traum. Onkel Drosselmei-er lässt den Christbaum ins Unendliche wachsen, der Nuss-knacker wird lebendig …

Mit Anmut, Schönheit und EleganzDie Geschichte führt den Zu-schauer in das Zauberreich, wo das Gute und das Schöne herr-schen und wohin man auch als Erwachsener immer wieder zu-rückkehren möchte. Die faszi-nierende Pracht von Bühnenbild und Kostümen, die märchen-ha� e Handlung, die Musik undder Tanz vervollständigt das vi-tale Werk voller Romantik und macht den Ballettabend zum wahren Fest. Mit Anmut, Schön-heit und Eleganz, unglaublicher Leichtigkeit und höchster tech-nischer Präzision wird das Pub-likum in eine Welt der Schwere-losigkeit und Poesie entführt.

Im «Nussknacker» � ndet eine neue Bilderwelt Eingang in das Ballett: Die charakteristische Zeichnung der Figur Drossel-meiers und des Königreichs der Mäuse vermittelt einen Hauch des «Schreckens» und gleichzei-tig der Ironie. Voller sinfoni-scher Entwicklung sind die Handlungstänze: das Wachsen der Tanne, der Schnee� ocken-walzer, zwei Andante aus dem2. Akt, die eine besondere, nur Tschaikowsky eigene Wärme, Menschlichkeit und lyrische Fülle der Gefühle ausstrahlen. Erst mit dem Jahr 1892 ‒ ein Jahr vor seinem Tod ‒ uraufgeführ-ten «Nussknacker» hatte Tschai-kowsky endlich auch Erfolg als Ballettkomponist.

«POST»-TICKETVERLOSUNG

Nussknacker – traumhaftes Ballett für die ganze Familie

Tickets und Infos zu den weite-ren Vorstellungen des Russi-schen Nationalballetts in Win-terthur und Kreuzlingen sind unter www.ticketcorner.ch im Internet zu � nden. os/pd ■

Das Russische Nationalballett verzaubert mit dem «Nussknacker». Bild zVg

Online-VerlosungDie «Schaffhauser POST» ver-lost 5 x 2 Tickets für die Vor-führung des «Nussknackers» vom Russischen Nationalbal-lett im Hombergerhaus Schaffhausen am Sonntag, 8. Januar 2012, um 18 Uhr. Klicken Sie im Internet unter www.schaffhauserpost.ch einfach auf die entsprechende Verlosung und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern.

BOXENSTOPP

Vom Schenken und EmpfangenIn Zeiten der emotionalen Leere, der zwischenmenschlichen Kälte, ist es be-sonders wichtig geworden, sich der wirk-lichen, menschlichen Werte zu besin-nen. Doch sollte man nur in der Adventszeit die Ruhe suchen und sich den Menschen zuwenden, welche ei-nem wichtig sind? Ist es nicht eigentlich Teil unseres Lebens, füreinander da zu

sein, und uns nicht laufend zu kritisieren bzw. zu erniedrigen? Kontrolle, Zwang, Überwachung, Stress, Druck und vieles mehr bestimmen unseren Alltag.Einer zeigt mit dem Finger auf den anderen, die Unzufriedenheit wird grösser, weil man selber kaum noch intensiv lebt, Wut und Hass steigern sich ins Unendliche und lösen einen Flächen-brand aus. Genau das möchte der Mensch zwar im Unterbe-wusstsein nicht, trägt aber durch das eigene Handeln meist trotzdem dazu bei. Advent, Weihnachten, Geburtstage, Ostern – all diese wundervollen Zeiten nützen uns Menschen nichts, wenn wir den Rest der Zeit nicht miteinander reden können. Jedes «Froher Advent», «Fröhliche Weihnachten» oder das freudi-ge Lächeln bei einem Geschenk wird bedeutungslos, wenn man seine Freiheit nicht zu nutzen weiss, stattdessen lieber lebt ineinem geschaffenen Kä� g. Jedes Geschenk ruft nach jemandem, der empfängt und auf-nimmt. Schenken und empfangen gehören zueinander. – Als Gott seinen Sohn den Menschen als Bruder schenken wollte, suchte er daher auch jemanden, der offen war für sein Ge-schenk. Er sandte seinen Boten aus, um Maria aus der Stadt in Galiläa namens Nazaret anzufragen. Als sie ihr Ja gab, nahm das sensationellste Ereignis der Weltgeschichte seinen Lauf. Gott wurde Mensch. Er wurde einer von uns und hat unser Men-schenleben mit uns geteilt.Maria emp� ng das von Gott geschenkte Kind. Sie hat es aber nicht einfach an sich gezogen, sondern blieb offen. Sie hat es al-len Menschen weitergeschenkt. Alle, die offen waren und bereit, konnten Gottes Sohn aufnehmen und mit ihm leben. Noch heu-te ist das möglich und es ist wunderbar.

Dies feiern wir am Fest von Christi Geburt, an Weihnachten. Wir beschenken einander, weil Gott uns zuerst beschenkt hat. Maria emp� ng als Erste und gab das göttliche Geschenk weiter. Da-durch kann Licht in der Welt aufstrahlen und Freude unsere Her-zen erfüllen – aber eben nicht nur in der Adventszeit.

Benedikt Wey, Pfarradministrator Sta. Maria, Schaffhausen

Page 16: Schaffhauser POST - Januar 2012

16 | Ausgabe 1 Januar 2012 Stellenmarkt

DAS BERUFSBILD: EXPORTFACHMANN/EXPORTFACHFRAU

Fachwissen und internationale Erfahrung

Exportfachleute sind je nach Umfang des Arbeitsgebie-

tes als Spezialisten oder Gene-ralisten in export-/importori-entierten Unternehmen sowie im internationalen Handel in den Bereichen Export-/Import-administration, Au� ragsab-wick lung (order processing), Verkaufsinnendienst, Export-verkauf, Shipping, Distributi-onslogistik, Supply Chain-Ma-nagement oder Versand tätig. Sie arbeiten auch in der Doku-mentenabteilung von internati-onalen Banken, wo Bankgaran-tien, Dokumentarinkassi und Akkreditive erstellt werden, bei internationalen Speditions- und Logistikunternehmen so-wie in Transportversicherungs-gesellscha� en.Sie können Gefahren und Chancen im internationalen Geschä� beurteilen, sind sprachgewandt und wissen,

Exportfachleute organisieren den Export von Gütern. Als Führungs-kräfte des Aussenhandels verfügen sie über vertiefte Fachkenntnis-se im internationalen Speditionswesen, Zoll- und MwSt.-Recht,internationalen Marketing, in der Aussenhandels� nanzierung sowie im internationalen Recht.

VoraussetzungenBei Prüfungsantritt erforder-lich: Abschluss einer dreijäh-rigen beru� ichen Grundbil-dung oder Handelsmittel-schule, einer gymnasialen Maturität oder Abschluss ei-ner Hochschule, einer Fach-hochschule oder Abschluss einer höheren kaufmänni-schen Fachprüfung und2 Jahre beru� iche Praxisim Export oder eine von der Prüfungskommission als gleichwertig anerkannte Aus-bildung und entsprechende Berufspraxis im Export. Diese Anerkennung umfasst auch die nach bi- und multilatera-len Abkommen gegenseitig anzuerkennenden ausländi-schen Diplome, Abschluss-zeugnisse und beru� ichen Tätigkeiten.

AusbildungDauer: rund 3 Semester.

Grundlage: Eidg. genehmig-tes Reglement vom 3.1.1994.Prüfungsvorbereitung: Die für die Prüfung erforderli-chen Quali� kationen werden meist in Kursen erworben. Reglement und Wegleitung sind beim Verband SAK-CES sowie bei Schulen erhältlich. Geprüfte Fächer: Volkswirtschaftslehre, Be-triebswirtschaftslehre, inter-nationales Marketing, grenz-überschreitende Liefer- und Absatzmittlerverträge (Recht), Export� nanzierung und Zahlungs-/Devisenver-kehr, internat. Rahmenbe-dingungen und Aussenwirt-schaftspolitik, Zoll und MwSt., Spedition usw.Abschluss: «Exportfachmann/-frau mit eidg. Fachausweis.»Weitere Infos: www.sak-ces.ch; www. berufsberatung.ch.

worauf es bei Verhandlungen mit ausländischen Geschä� s-partnern respektive in anderen Kulturen ankommt. Dank guter Marketingkenntnisse sind sie fähig, das Marktpotenzial in ausländischen Zielmärkten zu erkennen. Vertie� e Kenntnisse der schweizerischen Aussen-wirtscha� spolitik und der inter-nationalen Rahmenbedingun-gen sind dabei von grossem Nutzen. Als Basis für den Ab-schluss und eine e� ziente Ver-tragsabwicklung mit ausländi-schen Absatzmittlern und

internationalen Abnehmern klären sie auch Fragen zu inter-nationalem Recht, zu Kaufrecht und Gerichtsstand ab. Ebenso müssen sie für die Verkaufs-abwicklung komplexe steuer-, zoll- und versicherungstechni-sche Fragen abklären sowie die Finanzierungsmöglichkeiten mit und ohne Exportrisiko-garantie und Wechselkursab-sicherungen klarstellen. Diese gewährleisten eine sichere Zah-lung der Lieferungen und un-terstützen den Absatz. biz/as ■

Exportfachleute organisieren unter anderem den Export von Gütern.

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Alleinbuchhalter 80-100 % (m/w) in bodenständigem Industriebetrieb?

Das spezialisierte Unternehmen wurde Mitte des letzten Jahrhunderts gegründet und verdankt seinen ausgezeichneten Ruf nebst Know-how und Erfahrung in erster Linie dem erstklassigen Kundenservice. Der bewusste Einklang von Qualität, Wirtschaftlichkeit und Ökologie bildet das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft.Für diesen Mandanten suchen wir personelle Verstärkung!Sehen Sie sich in Zukunft als

Ihre Hauptaufgaben:Sie kümmern sich um sämtliche Bereiche der Unternehmensbuchhaltung von den Debitoren/Kreditoren, dem Zahlungsverkehr bis über die Aufbereitung der Steuer- und Mehrwertsteuererklärungen sowie den periodischen Abschlüssen. Sie bereiten die Jahresbilanz auf und wenden dabei das hausinterne ERP-System versiert und effizient an. Zuverlässig stellen Sie die Zahlen für das Controlling bereit und gewährleisten ein differenziertes Reporting. Je nach Fähigkeiten und Entwicklung können weitere Gebiete wie zum Beispiel das Personalwesen dazukommen.Sie interpretieren Ihre Position als Buchhalter/-in nicht nach 08-15-Manier, sondern gehen ambitioniert, eigeninitiativ und mit Enthusiasmus an Ihre Aufgabe heran.

Sie stecken sich Ihre Ziele selber und wollen auf unkomplizierte Art einiges bewegen.

Kaufmännische Grundausbildung. Sie sind in Buchhaltung zu Hause und beherrschen die gängige EDV. Einige Jahre Berufserfahrung, in denen Sie Ihre Selbstständigkeit unter Beweis gestellt haben, sind ein absolutes Muss. Ihre wichtige Funktion verlangt nach Zuverlässigkeit, Flexibilität, Eigenverantwortung und einer gesunden Belastbarkeit.Als Vorbereitung auf Ihre Arbeit mit der branchenspezifischen Business-Software besuchen Sie zweimal eine einwöchige Schulung in Landshut (D). Zudem werden Sie mindestens während Ihrer Einführungszeit ein 100 %-Pensum innehaben.

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Page 17: Schaffhauser POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 17 Stellenmarkt

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Auf das kommende Jahr möchten wir wiederum die Lehrstelle zur Ausbildung als Detailhandelsfachfrau EFZ neu besetzen. Deshalb suchen wir Sie per 2012 als unsere neu auszubildende

Detailhandelsfachfrau EFZ Jobprofil Als Detailhandelsfachfrau arbeiten Sie im Verkauf und bieten

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Wie ein geölter Blitz! unser Auftraggeber ist die Lang Energie AG aus Kreuzlingen. Als Handelsfima von Mineralpro-dukten wie: Benzin, Diesel, Heizöl gehört er zu den führenden Anbietern in der Branche. Ein bewährter Mitarbeiter nimmt eine neue Herausforderung an. Aus diesem Grund suchen wir einen neuen

für Mineralölprodukte. Sie beraten und betreuen ein fest zugewiesenes Verkaufsgebiet im Raum Ostschweiz (tG, SG, ZH). Ihre tägliche Aufgabe wird es sein die verschiedenen Kunden (Firmen aus allen Branchen, Liegenschaftenverwalter, Wie-derverkäufer, Private, usw.) Heizöl und treibstoffe zu verkaufen und die Grosskunden laufend über die Preisentwicklung der Mineralölprodukte zu informieren. Sie nehmen telefonische Anfragen der Kunden entgegen, beraten sie kompetent und schliessen nach Möglichkeit das Geschäft ab. Sie kennen die Bedürfnisse Ihrer Grosskunden, verfolgen die Warenbörse und reagieren aktiv bei entsprechender Markt- und Preisentwicklung. Ihre hohe Sozialkompetenz und die Fachkompetenz die Sie sich im Laufe der Zeit aneignen, helfen Ihnen dabei Ihren Job erfolgreich auszuführen. Gelegentliche Aussendienst-besuche verstärken die Kundenbindungen zusätzlich.

Sie sind eine verkaufsorientierte Person mit Freude am telefonischen Kundenkontakt. Nebst der Betreuung des bestehenden Kundenstammes macht es Ihnen nichts aus, Neukunden zu kontaktieren. Interesse an wirtschaftlichen und politischen Zu-sammenhängen, der Entwicklung der Warenbörse, gute EDV-Anwenderkenntnisse und den Besitz des PW-Ausweises runden Ihr Profil ab.

Wenn sich Ihre Vorstellung vom zuküftigen Job im Anforderungsprofil wiederspiegelt, freuen wir uns auf Ihre kom-pletten Bewerbungsunterlagen. Gerne geben wir Ihnen weitere telefonische Auskünfte.

universal-Job AG, Herr Hans-Jörg Höpli, Bahnhofplatz 68, 8500 Frauenfeld, tel. 052 728 98 84, [email protected]

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Erfolgreich durch Fleiss und Kompetenz

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Page 18: Schaffhauser POST - Januar 2012

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Januar 2012 Ausgabe 1 | 19www.schaffhauserpost.ch

Impressionen von der 11. «Märlistadt» in Stein am Rhein, an der es noch bis am 31. Dezember vieles zu erleben, entdecken und geniessen gibt.Gesehen

In the Clubmit DJ Stan Lee

Am Samstag, 28. Januar 2012, steigt mit Tiqui Taca im Swisscasino in Schaff-hausen ab 22 Uhr eine ex-klusive Houseparty, powered by 1. Mannschaft des FCS. Für einen unvergesslichen Abend sorgen mit Dario D’Attis, Sam, Lennix sowie Mason & Jonson die besten House-DJs aus Schaffhausen.

Am Samstag, 7. Januar 2012, lädt die Visions Bar & Lounge in Weinfelden ab 20 Uhr zur Iglu Bar auf der US-Mex-Terrasse. Die coolste Party über den Dächern von Weinfelden, im tempera-mentvollsten Iglu der Stadt. Die ultimative Skihüttenstim-mung macht die Nacht zum Après-Ski-Tag.

Regionale Party-Tipps im Januar

Am 1. Dezember erreichte meine Nervosität gegen15 Uhr ihren Höhepunkt. Als ich dann aber, umgeben von Stress und gefühlten 3 Milli-onen Problemchen, zum ers-ten Mal die fertig eingerich-tete Weinloft betrat, war ich einfach nur noch überwältigt. Mit Tränen in den Augen durf-te ich beruhigt feststellen, dass sich Schweiss und Auf-wand mehr als nur gelohnt haben. LED-Beleuchtung und Kerzenschein vermitteln ein wohlig wärmendes Ge-fühl, während die chilligen Soulful-Klänge aus der Soundanlage das rustikal-moderne Ambiente unglaub-lich stimmig unterstützen.

Davon durften sich an der Eröffnung am Abend auch die rund 90 Gäste beim offe-rierten Champagner-Apéro mit auserlesenen Häppchen überzeugen. Der internatio-nale Gitarrero Eddy G. sorgte zudem mit seinem ausserge-wöhnlichen Spiel für einen rundum gelungenen Start meines neuesten Projektes. Am 31. Dezember 2011 steht in der Weinloft ab

17 Uhr eine Silvester-Party an. Verwöhnt wird man mit einem Austern-Apéro, beglei-tet von feinsten Tropfen, di-versen Showacts und einem englischen Star-Gastrono-men. Lasst euch überraschen!

Vorher möchte ich meiner Leserschaft und ihren Liebs-ten aber noch ein wunder-schönes Weihnachtsfest so-wie einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen. Und vergesst die guten Vorsätze nicht: Ich für meinen Teil möchte mein für den Früh-ling geplantes Bistro im Ringpark gut starten lassen und den Weinloft-Gästen vor Augen führen, dass man nicht nur in Lokalen mit Rheinblick genussreiche Abende verbringen kann. Der Rauchstopp fliegt mangels Erfolgsaussichten wieder von der Vorsatzliste ... Meine Musik-Tipps Besonders angesagt sind derzeit im Bereich Club-house «DJ Stan Lee – Party Go Wild» und bei den Party-tunes «DJ BoBo – Every-body’s Gonna Dance».

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22 | Ausgabe 1 Januar 2012Immobilienmarkt

Tipps zum ErwErb von immobiliEn

Kaufprozess: schritte zum Traumobjekt

Jürg zulligEr

Die gewichte auf dem wohnungs- und immobilienmarkt haben sich in den

letzten Jahren zugunsten von Konsumentin-nen und Konsumenten verschoben. Täglich sind in verschiedenen medien und auf inter-netportalen Tausende von objekten für miete oder Kauf ausgeschrieben. in fast allen Teilen der schweiz wird rege gebaut. landauf, land-ab kann man immobilienmessen einen be-such abstatten und musterhäuser besichti-gen. Den leuten steht der gang zu einem der wachsenden maklernetzwerke offen, oder sie wenden sich an einen Architekten, dem sie einen individuellen bauauftrag anvertrauen.

Die Qual der WahlDer vielfalt an suchmöglichkeiten zum Trotz: Das Aufspüren des Traumobjekts ist deshalb nicht unbedingt leichter geworden, denn viele leute haben die Qual der wahl. wie soll man bloss die grosse vielfalt auf einen nenner bringen? was blühen einem für

Abenteuer, wenn man eine bauparzelle selbst überbauen will?

Eigene Bedürfnisse klärenDamit die suche nach einem Traumobjekt nicht einen zick-zack-Kurs nimmt, braucht es vor allem eines: sie sollten sich zuerst Klarheit über die eigenen bedürfnisse ver-schaffen! Das bietet am ehesten gewähr, sich von der vielfalt des Angebots nicht blenden zu lassen.Aus schaden wird man klug, sagt das sprich-wort. Doch die wenigsten haben das nötige Kleingeld, um zwei oder drei mal zu bauen oder einen Kauf, der schief lief, ganz einfach zu wiederholen. wer sich schlecht vorbereitet oder aufs blaue hinaus Kaufverträge unter-zeichnet, darf sich im nachhinein nicht wundern: im schlimmsten Fall sind bauärger und später wohnfrust vorprogrammiert.

Königsweg zum Eigenheimsie haben es selbst in der Hand: wenn sie mit etwas system und einer portion Fach-

wissen an die sache herangehen, erhöhen sie die Chancen ganz beträchtlich, den Kö-nigsweg zum Eigenheim zu nehmen. besichtigen sie nur objekte, die im grossen und ganzen ihren Anforderungen und ihrem budget entsprechen. Die besichtigung ist natürlich die ideale gelegenheit, um alle nötigen informationen zusammenzutragen und dann später mithilfe von ihrer Checklis-te bzw. ihrem Anforderungskatalog vertieft auszuwerten.

Kritische Fragen stellenstellen sie dem verkäufer alle Fragen, die ihnen wichtig sind. Achten sie darauf, wie er auf kritische punkte reagiert und ob er ein gehör für ihre bedürfnisse hat. Klären sie vorgängig, ob ihnen der verkäufer schon alle wichtigen unterlagen ausgehändigt hat oder spätestens bei der besichtigung vorlegt (grundbuchauszug, pläne, verkaufsdoku-mentation usw.)Falsch und überstürzt wäre es, wenn sie schon bei der besichtung irgendwelche schriftliche zusagen machen oder gar verträ-ge unterzeichnen. Die eigentliche Handände-rung wird beim notar vollzogen und wird von gesetzes wegen öffentlich beurkundet.

Prüfen ja, aber objektiv!Eine gute gedächtnisstütze sind Aufnah-men, die sie mit einem Fotoapparat oder

mit ihrem Handy vor ort machen. wenn sie zu zweit hingehen, reduzieren sie das risiko, wichtige Dinge zu übersehen oder sich zu sehr von Emotionen tragen zu lassen. Auch wenn die Küche oder die Aussicht noch so hübsch sind, macht dies allein noch nicht die gute immobilie aus!

Kaufvertrag ist entscheidendEmpfehlung: besuchen sie den ort mehr-mals, unbedingt zu unterschiedlichen Tages-zeiten und an verschiedenen wochentagen. Auch wenn sie das Haus nicht x-mal von innen besichtigen können, bekommen sie nur mit einem mehrmaligen Augenschein vor ort ein gefühl für die lage und sammeln dabei Eindrücke zum lauf der sonne, lärm oder sonstige immissionen, nachbarschaft, Quartierleben usw.vorsicht: Handelt es sich lediglich um eine musterwohnung in einer gesamtüberbau-ung, sind alle Details des innenausbaus rein informativ und unverbindlich. Entscheidend ist rechtlich, was im Kaufvertrag (oder im baubeschrieb als Teil des vertrags) beurkun-det wird. Auch lärmimmissionen und be-sonnung präsentieren sich in der wohnung ihrer wahl vielleicht ganz anders als in der musterwohnung, die sie gesehen haben.Den vollständigen beitrag finden sie unter: http://krz.ch/homegate-kaufprozess. powered by homegate.ch ■

mit etwas system und Fachwissen nehmen sie den Königsweg zum Eigenheim.

von der Klärung der bedürfnisse über die immobilienwahl, den bau, den Kaufver-trag, die besichtigung sowie die übernahme des neuen Eigenheims müssen im immobilienkaufprozess verschiedene schritte durchlaufen werden. was dabei wichtig ist, erfahren sie hier.

Checkliste – die 10 wichtigsten Punkte1. maximal möglicher preis2. lage: wie steht es um immissionen (lärm und geruch)? wie wichtig sind ihnen ruhe, sonne und Aussicht?3. merkmale der gemeinde und des wohnumfeldes: Freizeitangebot, Einrichtungen für Kinder, sport, medizinische versorgung usw.4. Erschliessung mit öffentlichem und privatem verkehr5. Distanzen zu Arbeitsplatz, schule und Einkaufsmöglichkeiten6. Architekturstil und bauweise: klassisch «alt» oder modern?7. grösse und Anzahl der zimmer8. grundriss allgemein, Flexibilität hinsichtlich der später nötigen Änderungen9. innenausbau, Farben, materialien: Ästhetik, praktischer nutzen und Dauerhaftigkeit10. soziales umfeld, nachbarschaft.

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Januar 2012 Ausgabe 1 | 23Immobilienmarkt

immobilienmArkt in lAndwirtschAftszonen

strukturwandel – chancen für immobilien

wenn hansjörg walter aus wängi 2012 als nationalratspräsident amtet, hat

das mit seinem breiten erfahrungsschatz zu tun: er ist ein pragmatischer, bescheiden gebliebener schaffer mit scharfem blick für die herausforderungen der zukunft, an de-nen es in seiner branche nicht gerade mangelt. ein eigentliches spannungsfeld sieht er im landwirtschaftlichen immobili-enmarkt, der vom gegenwärtigen struktur-wandel in der landwirtschaft geprägt ist. es müsse möglich sein, liebhaberobjekte und bausubstanz in der landwirtschaftszone zu sichern. es gehe dabei nicht nur darum zu vermeiden, dass Gebäude dem zerfall ausgesetzt werden. Vielmehr müsse die zukunft des bauernstandes gesichert und das landschaftsbild im Auge behalten werden.

Als Nationalratspräsident will der landwirtschaftliche Unternehmer Hansjörg Walter aus Wängi im nächsten Jahr die unterschiedlichsten Berufsgruppen einander näher bringen: «Letztlich sind alle aufeinander angewiesen.» Besonders deutlich wird das auch im Hinblick auf den Immobilienmarkt in Landwirtschaftszonen, dessen beson- dere Herausforderungen der Bauernpräsident und SVP-Politiker kennt wie kaum ein anderer.

hansjörg walter (rechts) bespricht mit werner fleischmann auf seinem hof die entwick-lungen auf dem landwirtschaftlichen immobilienmarkt.

Sinnvoll umnutzen«es ist eine grosse Aufgabe, landwirtschaft-liche liegenschaften zu vermitteln», sagt hansjörg walter. diese Ansicht teilt werner fleischmann, inhaber der fleischmann im-mobilien AG. sie sind sich einig, dass der strukturwandel für landwirtschaftliche im-mobilien eine chance darstelle. dabei ist es äusserst wichtig, dass nicht mehr benötigte scheunen oder Altliegenschaften gut ver-kauft und umgenutzt werden können. dies ermöglicht dem Verkäufer, den erlös in neue und moderne Anlagen oder betriebserweite-rungen zu investieren. deshalb hat fleisch-mann seit über einem Jahr seine Geschäfts-tätigkeit ausgebaut und den ausgewiesenen fachmann und diplomierten Agronom Alfred ernst für die Vermittlung landwirtschaftlicher immobilien angestellt.

Betriebe müssen wachsender strukturwandel in der landwirtschaft zeichne sich durch einen rückgang der land-wirtschaftlichen betriebe von 1,8 Prozent im Jahr aus, sagt walter. dies sei jedoch kein Problem: «sozialverträglich wäre sogar ein rückgang zwischen zwei und drei Prozent.»

denn: «der durchschnittliche betrieb muss grösser werden und aus rentabilitätsgründen zwei bis drei Prozent wachsen. wir setzen deshalb alles daran, dass betriebe langfristig erfolgreich geführt werden und betriebsver-änderungen mit dem Generationenwechsel zusammenfallen.» ■

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24 | Ausgabe 1 Januar 2012www.schaffhauserpost.ch

VeranstaltungenMusik/Konzerte

Sonntag, 1.1.2012, 17 Uhr Bergkirche Hallau Neujahrskonzert mit dem Schaffhauser Blasorchester und den Gästen Bonnie J. Taylor (Gesang) und Lisa Stoll (Alphorn). Auch am Mo., 2.1., um 17 Uhr in der Kirche St. Johann in Schaffhausen.

Freitag, 6.1.2012, 20 Uhr Mehrzweckhalle Osterfingen Neujahrskonzert und Theater von und mit dem Männerchor Osterfingen, dem gemischten Chor Illnau und der Theater-gruppe Osterfingen.

Sonntag, 8.1.2012, 10.45 Uhr Rathauslaube Schaffhausen «Kulturelle Begegnungen»; Konzet mit dem Schaffhauser Barockensemble, Eintritt frei.

Freitag, 13.1.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen «Stradivaris italienische Wur-zeln»; 5. MCS-Konzert mit dem Stradivari Quartett.

Freitag, 20.1.2012, 19 Uhr Musik Meister Schaffhausen «Konzert zu 4 Händen»; Feier-abendkonzert mit Yuki Yokoya-ma Cassimatis und Zenon Cas-simatis am Klavier.

Samstag, 21.1.2012, 19.30 Uhr Kirche St. Johann Schaffhausen 2. Schaffhausen Klassik mit dem Chor «salto corale» aus Schaffhausen.

Samstag, 28.1.2012, 19.30 Uhr Walburgissaal Singen (D) «Faszination der Gegensätze»; Studiokonzert mit dem «Urban-Piano-Trio».

Pop/Rock/JazzFreitag, 6.1.2012, 20 Uhr Schlosshof Altikon Konzert mit «Mengis/Stoffner/Schramm», ein wildes Konglo-merat aus Rock, Grunge und Jazz.

Freitag, 13.1.2012, 20 Uhr Schlosshof Altikon Konzert mit dem «Ghost Town Trio»; abgesumpft blusig bis rockige Neuinterpretation bekannter Pophits.

Freitag, 13.1.2012, 20.30 Uhr Gems Singen (D) Konzert mit «Cyminology»; kammermusikalischer Jazz und persische Lyrik.

Resident DJ, Dresscode Abend-garderobe, Champagner und Cocktail-Specials.

Donnerstag, 5.1.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Thursday Mix»; mit DJ Darelito.

Samstag, 7.1.2012, 21 Uhr Cuba Club Schaffhausen «Dancefever»; the house music radio show – live aus dem Cuba Club mit DJ Agroovin und Guest-DJs.

Sonntag, 8.1.2012, 21 Uhr Cuba Club Schaffhausen «Bottle Night»; Sound querbeet mit Resident DJ.

Samstag, 14.1.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen Max Mill in the Mix.

Freitag, 20.1.2012, 20 Uhr KSS Kunsteisbahn Schaffhausen Oldie-Night, Schlittschuhe sind obligatorisch.

Donnerstag, 26.1.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Güterhof Guest Mix»; Old-school mit Sascha und Armin.

Freitag, 27.1.2012, 22 Uhr Güterhof Schaffhausen «Partysound»; mit DJ HI 5.

Samstag, 28.1.2012, 22 Uhr Casino Schaffhausen «Tiqui Taca»; Houseparty mit den DJs Dario D'Attis, Sam, Lennix und Mason & Jonson.

DiversesSonntag, 1.1.2012, 11 Uhr Turnhalle/Aula Dörflingen 50. Schaffhauser Kantonale Kleintierausstellung mit Fest-wirtschaft und Produkteschau der Fellnähgruppe SH. Auch am Mo., 2.1., ab 10 Uhr.

Dienstag, 10.1.2012, 19 Uhr Pädagogische Hochschule SH Informationsveranstaltung zum Studium an der PHSH.

Freitag, 13.1.2012, 15.30 Uhr Platz für Alli Neuhausen Neuhuuser Märkt mit Frisch-produkten und Spezialitäten.

Montag, 16.1.2012, 20 Uhr Parkcasino Schaffhausen «Irland ‒ grünes Glück»; ein-drückliche Live-Multivision.

Dienstag, 24.1.2012, 19.30 Uhr Bibliothek Agnesenschütte SH «Boggsen»; Dokfilm zur Lese- und Schreibschwäche mit Diskussion und Apéro.

Samstag, 14.1.2012, 20 Uhr Stadthalle Singen (D) Konzert mit «Global Kryner»; Weltmusik made in Österreich.

Do., 19.1.2012, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Celticmusic at Kammgarn»; Konzert von «Gwennyn» mit modernen Chansons aus der Bretagne.

Samstag, 21.1.2012, 21.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen Doppelkonzert mit «The Rambling Wheels» (NE) und «Eating Black Milk» (SH), Pop, Rock, Electro und Ambient.

Sonntag, 22.1.2012, 19 Uhr Musikkneipe Exil Singen (D) Konzert mit «Big Daddy Wil-son», Blues mit Herz und Seele.

Do., 26.1.2012, 20.30 Uhr Gems Singen (D) Konzert mit Stephan Crump und seinem «Rosetta Trio» (USA); kammermusikalischer Jazz vom Allerfeinsten.

Freitag, 27.1.2012, 21 Uhr Kammgarn Schaffhausen Konzert mit «Giulia y los Tellarini» (ESP); Latin Folk und Chansons.

Theater/TanzSamstag, 7.1.2012, 20 Uhr Gemeindehaus Hallau «Der nackte Wahnsinn»; Pre-miere der temporeichen Farce von Michael Frayn mit dem Theater Hallau. Alle Termine unter www.theater-hallau.ch

Sonntag, 8.1.2012, 18 Uhr Hombergerhaus Schaffhausen «Der Nussknacker»; das Russi-sche Nationalballett aus Mos-kau präsentiert den Klassiker von Tschaikowski.

Dienstag, 10.1.2012, 20 Uhr Fasskeller Schaffhausen «Hopetown»; Frauengeschich-ten aus dem Wilden Westen mit dem Jugendclub momoll. Alle weiteren Januar-Termine unter www.schauwerk.ch

Montag, 16.1.2012, 19.30 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Der Meister und Margarita»; Schauspiel nach dem Roman von Michail Bulgakow mit dem Landestheater Tübingen. Auch am Di., 17.1., um 19.30 Uhr.

Freitag, 20.1.2012, 20.30 Uhr Kammgarn Schaffhausen «Räuber»; nach Motiven aus Schillers Drama mit dem Vor-stadttheater Basel. Präsentiert von Schauwerk und KiK.

Samstag, 21.1.2012, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Crazy Horn»; Matterhorn-Musical in Anlehnung an Luis Trenkers Film «Der Berg ruft».

Donnerstag, 26.1.2012, 20 Uhr Stadttheater Schaffhausen «Bundesordner '11»; ein satiri-scher Jahresrückblick auf 2011.

PartyMontag, 2.1.2012, 21 Uhr Cuba Club Schaffhausen «Gastro Silvester Party»; mit

Theatersport vom Feinsten im KammgarnSeit 9 Jahren schon präsentiert Schau-werk immer am ers-ten Freitag im Januar den Klassiker des Im-provisationstheaters. Dieses Jahr fordert «Winterthur Theater-sport» das deutsch-russische Theater- labor «TEATR 05» zum Duell. Die beiden Teams improvisieren in verschiedensten Disziplinen und mit Stegreif-Gesangsnummern um matchentscheidende Punkte. Jede Show ist eine einzigartige Uraufführung mit Spannung, Spontanität und bester Unterhal-tung. Eine Moderation führt dabei souverän durch den Abend, das unbestechliche Publikum liefert die Themen und verteilt die Punkte. Mit von der Partie ist die Pocket-Band, welche begleitet, unterstützt, herausfordert, antreibt. Theatersport ist im Kamm-garn Schaffhausen am Freitag, 6. Januar 2012, um 20.30 Uhr zu erleben. Türöffnung und Barbetrieb bereits ab 19.45 Uhr.

«Schaffhauser POST» Gennersbrunnerstrasse 58 CH-8207 Schaffhausen www.schaffhauserpost.ch Telefon +41 52 533 17 89

WYPAG AG «POST» Medien Iselisbergstrasse 4 CH-8524 Uesslingen [email protected] www.wypag.ch Telefon +41 52 740 54 40 Telefax +41 52 740 54 41

Geschäftsleiter Felix Walder [email protected]

Chefredaktor Dr. Alois Schwager (as) [email protected]

Verlagsleiter Oliver Schmid (os) [email protected]

Redaktion Bianca Ritter (br) [email protected]

Anzeigenverkauf Bianca Ritter [email protected] Manuela Doster [email protected]

Produktion und Druck AZ Print Neumattstrasse 1 CH-5001 Aarau Telefon +41 58 200 42 70 Telefax +41 58 200 42 71 www.azprint.ch

Vertrieb APZ Direct AG Ernst Müller-Strasse 8 CH-8207 Schaffhausen Telefon +41 52 632 31 30 Telefax +41 52 632 31 90 www.apz.ch

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Verteilung Die «Schaffhauser POST» wird ein-mal monatlich mit einer Auflage von 41 477 Exemplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Postfächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemein-den, verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von 2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

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Alljährlich denkt man be-reits im November an die geliebten Weihnachtsge-schenke. Weihnachten ist ja noch weit entfernt. Plötz-lich steht man kurz davor und eine allgemeine Hektik bricht aus. In der Schnelle noch das Passende zu fin-den oder zu bekommen, wird kurz vor Weihnachten immer schwieriger.Im Wellnesshotel Golf Pano-rama sind wir bestens dafür gerüstet. Wir nehmen Tele-fone für Gutscheine entge-gen oder stellen diese bei Abholung direkt an der Ré-ception aus. Dazu verkür-zen wir Ihre Wartezeit mit ei-nem Gläschen Apfelsekt.Von 49 Franken für einen halben Tag Wellness-Eintritt oder 99 Franken für einen ganzen Tag Wellness mit Mittag- oder Abendessen.Das kann natürlich jeder-zeit mit zusätzlichen Mas-sagen oder Kosmetikan-wendungen kombiniert werden. So gestalten Sie sich Ihren Gutschein ganz nach Ihren Wünschen. Wir freuen uns auf Sie.

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Saunen hilft Atemwegsinfektionen vermeiden.

WEllNESS uND GESuNDHEIT: SAuNAbADEN

Wie wirkt ein Saunabad auf den Körper?FERDINAND THoMA

Auf starke Wärme reagiert der menschliche Körper

mit Erweiterung der Blutgefässe in der Haut (Hautrötung) und Schweissabsonderung. Er tut dies mit dem Ziel, die Innen-temperatur auf ihrem Normal-wert von 37 °C zu erhalten. Diese Bemühungen sind in der Sauna nur teilweise erfolgreich. Obwohl von der schnell be-feuchteten Körperoberfläche in jeder Minute 10 g Wasser ver-dampfen, reicht diese Kühlung nicht aus, um die Temperaturen in Schale und Körperkern zu erhalten. Die Temperatur der Haut, welche unter «Zimmer-bedingungen» nur gut 30 °C betrug, steigt um nahezu 10 °C auf etwa 40 °C an. Im Innern des Körpers erreicht die Tem-peratur 38 bis 38,5 °C.Viel Wärme dringt also in den Körper ein, als Wärmestrahlung («Infrarot») aus den heissen Holz- und Ofenflächen, aus der umgebenden Luft in die Haut und aus der Atem-luft in die Schleimhäute der Atemwege. Dabei wirkt die Wärmestrah-lung am stärksten, weil der Wärmeübergang aus der heissen Luft durch eine ruhende Luftschicht («Isolierschicht»), die der Haut überall anhaftet, ab-gebremst wird.Diese Haftschicht ist auch der Grund, warum trotz der Trockenheit der Saunaluft nicht die ganze Schweissmenge verduns-tet, sondern zum Teil Tropfen auf der Haut bil-det und von ihr abläuft. Die Blutgefässe im gan-

zen Hautorgan erweitern sich, dazu entleeren sich Blutspei-cher. Die umlaufende Blutmen-ge wird grösser und fliesst schneller. Die Pulszahl nimmt etwa um 50% zu. Der verstärk-te Blutstrom versorgt die Schweissdrüsen mit genügend «Material» und verteilt Wärme aus der Haut in das Innere des Körpers. Hinsichtlich des Blut-drucks bewirken die Kreislauf Veränderungen eine gewisse Normalisierung vorher zu ho-her oder zu niedriger Werte.

Warum sollte man während des Saunabades nicht trinken?Zugegeben, mancher Saunabe-nutzer hat diese Angewohnheit, aber sie ist nachteilig. Das ist leicht einzusehen.Der menschliche Körper ist darauf ausgerichtet, dass ge-trunkene Flüssigkeit recht schnell den Magen-Darm-Ka-nal durchläuft und in das Blut aufgenommen wird. Die Schweissabsonderung in der

Saunakabine führt zu einer ge-wissen Eindickung des Blutes, die der Organismus dadurch ausgleicht, dass Wasser aus den Körpergeweben in das Blut überführt werden. Dieser Ent-zug von Wasser und, wie nach-gewiesen wurde, «Schlacken-stoffen» würde unterbleiben, wenn das Blut seine Wasserer-gänzung aus dem Darm, näm-lich durch die getrunkene Flüssigkeit, erhielte. Man zahlte für die Trinkgewohnheit also mit dem Verzicht auf «Ent-schlackung». Das wäre doch bedauerlich.Beim Saunabad ersetzt man die über die Haut verlorene Flüs-sigkeit erst nach Abschluss des Bades mit Wasser oder Säften.

Gesamtwirkung des Saunabades Hautreinigung und Anregung der Zellneubildung, Übung des Herzens und der Kreislaufan-passung, Abhärtung, Steigerung der Abwehr gegen Infekte, An-

regung des hypophysen Nebennierenrindensys-tems, vegetative Um-stimmung mit allgemei-nem Wohlbefinden.

Dauerwirkungen Regelmässiges Saunaba-den vermeidet Infektio-nen von Atemwegen, wirkt als Funktionstrai-ning für die Anpassung von Blutdruck und Blut-verteilung und verbessert die Durchblutung der Haut und der Schleim-häute der Atemwege, gegebenenfalls der Herz-kranzgefässe und pflegt die Haut.

«Chum mir gönd go bädälä»

Day Spa oder nur SPA. Was heisst das oder was ist da-mit gemeint? Die Abkür-zung Spa ist aus der latei-nischen Sprache abgeleitet und heisst ausgeschrieben: Sanus per aquam. Über-setzt heisst es Gesundheit durch Wasser.bereits die Römer pflegten diese Kultur mit ihren vie-len badetempeln. In den heutigen Wellnessanlagen lebt diese Kultur wieder auf. Was aber immer dazu gehört, ist Wasser in irgend-einer Form. Sei es ein Schwimmbad oder ein Whirlpool für mehrere Per-sonen. Auch Kneipp-Zonen dienen der Gesundheit.Eine Sauna ist natürlich auch gesundheitsfördernd, aber nur eine Sauna ohne das Erlebnis Wasser kann nicht als Spa bezeichnet werden, weil eben der Teil Wasser fehlt.Viele Hotels verfügen über solche Spas, die auch für Tageseintritte zur Verfügung stehen. Das heisst in mo-derner Wellnesssprache: Day Spa. Ein Tagesaufent-halt in einer Wellnessanla-ge kann man mit Anwen-dungen wie Massagen, Kosmetikan wen dungen und gesunder Gour met-küche kombinieren.

beim Saunabad wirken im Wechsel Wärme- und Abkühlreize auf den Körper. Dabei handelt es sich um eine Vielfalt von Wirkungen.

Page 26: Schaffhauser POST - Januar 2012

Unsere Leistungen

■ Carfahrt im bequemen Reisecar ■ Halbpension im Hotel Seespitz ■ Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft ■ Ausflugsangebot

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Ausflüge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag

«POST» Wellness Leserreise nach

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «POST» bietet Ihnen dieses Mal ein ganz spezi-elles Highlight an. Luxus pur zu erschwinglichem Preis. Ihr versierter und zuverlässiger Partner: Moser Reisen in Flaach.

Wellness, abschalten, ausspannen, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und das Ganze in einer Ge-gend, die traumhafter kaum sein könnte. Mitten im malerischen Tirol zur freundlichsten und schönsten Jahreszeit.

Die Luxus-Cars von Moser Reisen verfügen über modernste Einrichtung, es fehlt an nichts. Weder technisch noch in Bezug auf die Professionalität der Begleitpersonen im Car. Genuss pur beginnt schon vor dem Hotelaufenthalt.

Sie können die viertägige Reise im Frühjahr oder aber erst im goldenen Herbst 2012 buchen. Und in beiden Fällen profitieren Sie von einem unschlag-baren Preis. Das Angebot in dieser Form und zu diesem Preis ist nur möglich dank der Zusammen-arbeit der «POST» Medien und dem renommierten Reiseunternehmen mit Sitz im Zürcher Weinland.

Geschäftsinhaber Richard Moser persönlich oder aber auch seine Frau oder Tochter – wir reden hier von einem echten und sehr sympathischen Famili-enbetrieb – stehen Ihnen jederzeit für ergänzende Auskünfte zur Verfügung.

Nutzen Sie die einmalige Chance und reservieren Sie sich Ihren Platz am besten schon heute. Denn: Kaum je war Wellness-Urlaub so bequem und günstig zugleich.

Bianca Nadine Ritter

Kundenberaterin und Redaktorin «POST»

Reiseprogramm 4 TageTermin 1: 22. – 25. März 2012Termin 2: 11. – 14. Oktober 2012

Klare Bergluft, wunderbare Landschaft und intakte Natur, ein Sportangebot, das keine Wünsche offenlässt, eine Vielzahl von Veran-staltungen und echte Tiroler Gastfreund-schaft - hier wird garantiert jeder Urlaubst-raum wahr! Lassen Sie sich durch die Schönheit der Landschaft inspirieren und lernen Sie das vielfältige Angebot im sportli-chen und im kulturellen Bereich der Olympi-aregion Seefeld kennen.

4**** Hotel Seespitz in Seefeld im TirolDas Hotel Seespitz liegt auf 1.200 m Höhe am Sonnenplateau in Seefeld in Tirol, direkt am naturgeschützten, idyllischen Wildsee. In schönster Lage und nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt, ist das Hotel der ide-ale Ausganspunkt für einen unvergesslichen Urlaub. Die Zimmer sind einerseits mit ge-diegener Eleganz im Tiroler Landhausstil ge-staltet und andererseits mit modernem Komfort ausgestattet.In dem Hoteleigenen Restaurant lassen ge-mütliches Ambiente, zuvorkommender Ser-vice und hervorragende Küchenkreationen keine Wünsche offen - entdecken Sie Zeit für Genuss. Wohlbefinden für Körper und Geist erleben Sie in der Seespitz-Badelandschaft mit beheiztem Pool, Sauna, Dampfbad uvm. Kommen Sie zur Ruhe und fühlen Sie sich rundum wohl.

1. Tag: Fahrt im modernen Moser-Car via St. Gallen nach Diepoldsau, hier überqueren

wir die Grenze nach Oesterreich, durch das Bundesland Vorarlberg und über den Arl-bergpass erreichen wir das Inntal. Bei Telfs beginnt die Strasse zu steigen, schon bald erreichen wir Seefeld.

2. + 3. Tag: Lassen Sie sich verwöhnen in der schönen Hotelanlage mit eigenem Wellness-Bereich.Ausflugsangebot:Besuch in Garmisch-PartenkirchenSilberbergwerk Schwatz (exkl. Eintritt)

4. Tag: Rückfahrt im modernen Moser-Car, vorbei an Landeck und Bludenz in die Schweiz. Schon bald erreichen Sie Ihren Aussteigeort wieder.

Leistungen:• Carfahrt im bequemen Reisecar• Halbpension im Hotel Seespitz (reichhaltiges Frühstücksbuffet, nachmittags Kuchen, abends • 4-Gang-Wahlmenü mit Salat- buffet und Käsebrett)• Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft mit beheiztem Freibad mit Inneneinstieg, Sauna, Biosauna, Dampfbad, Whirlpool• Ausflugsangebot

Preis:Pro Person im Doppelzimmer Fr. 590.00Pro Person im Einzelzimmer Fr. 665.00Obligatorische Reiseversicherung Fr. 25.00

«POST» Wellness Leser- reise nach Seefeld im Tirol Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (CHF 590.– DZ/CHF 665.– EZ Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich CHF 50.– Ermässigung auf die auf- geführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Doppelzimmer:

Einzelzimmer:

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

Name 2. Person:

Telefon (tagsüber):

Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Wellnes» Seefeld im Tirol wird von Moser-Reisen organisiert und durchge-führt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen

!

Seefeld im Tirol 4 Tage ab CHF 590.–

Moser Car-Reisen, Botzen 11, 8416 Flaach, Tel. 052 305 33 10, Fax 052 305 33 15 [email protected], www.moser-reisen.ch

Page 27: Schaffhauser POST - Januar 2012

Unsere Leistungen

■ Carfahrt im bequemen Reisecar ■ Halbpension im Hotel Seespitz ■ Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft ■ Ausflugsangebot

Nicht inbegriffen: Versicherungen, Getränke, Trinkgelder, Ausflüge, Auftragspauschale Fr. 35.– pro Auftrag

«POST» Wellness Leserreise nach

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Die «POST» bietet Ihnen dieses Mal ein ganz spezi-elles Highlight an. Luxus pur zu erschwinglichem Preis. Ihr versierter und zuverlässiger Partner: Moser Reisen in Flaach.

Wellness, abschalten, ausspannen, einfach mal die Seele baumeln lassen. Und das Ganze in einer Ge-gend, die traumhafter kaum sein könnte. Mitten im malerischen Tirol zur freundlichsten und schönsten Jahreszeit.

Die Luxus-Cars von Moser Reisen verfügen über modernste Einrichtung, es fehlt an nichts. Weder technisch noch in Bezug auf die Professionalität der Begleitpersonen im Car. Genuss pur beginnt schon vor dem Hotelaufenthalt.

Sie können die viertägige Reise im Frühjahr oder aber erst im goldenen Herbst 2012 buchen. Und in beiden Fällen profitieren Sie von einem unschlag-baren Preis. Das Angebot in dieser Form und zu diesem Preis ist nur möglich dank der Zusammen-arbeit der «POST» Medien und dem renommierten Reiseunternehmen mit Sitz im Zürcher Weinland.

Geschäftsinhaber Richard Moser persönlich oder aber auch seine Frau oder Tochter – wir reden hier von einem echten und sehr sympathischen Famili-enbetrieb – stehen Ihnen jederzeit für ergänzende Auskünfte zur Verfügung.

Nutzen Sie die einmalige Chance und reservieren Sie sich Ihren Platz am besten schon heute. Denn: Kaum je war Wellness-Urlaub so bequem und günstig zugleich.

Bianca Nadine Ritter

Kundenberaterin und Redaktorin «POST»

Reiseprogramm 4 TageTermin 1: 22. – 25. März 2012Termin 2: 11. – 14. Oktober 2012

Klare Bergluft, wunderbare Landschaft und intakte Natur, ein Sportangebot, das keine Wünsche offenlässt, eine Vielzahl von Veran-staltungen und echte Tiroler Gastfreund-schaft - hier wird garantiert jeder Urlaubst-raum wahr! Lassen Sie sich durch die Schönheit der Landschaft inspirieren und lernen Sie das vielfältige Angebot im sportli-chen und im kulturellen Bereich der Olympi-aregion Seefeld kennen.

4**** Hotel Seespitz in Seefeld im TirolDas Hotel Seespitz liegt auf 1.200 m Höhe am Sonnenplateau in Seefeld in Tirol, direkt am naturgeschützten, idyllischen Wildsee. In schönster Lage und nur wenige Gehminuten vom Zentrum entfernt, ist das Hotel der ide-ale Ausganspunkt für einen unvergesslichen Urlaub. Die Zimmer sind einerseits mit ge-diegener Eleganz im Tiroler Landhausstil ge-staltet und andererseits mit modernem Komfort ausgestattet.In dem Hoteleigenen Restaurant lassen ge-mütliches Ambiente, zuvorkommender Ser-vice und hervorragende Küchenkreationen keine Wünsche offen - entdecken Sie Zeit für Genuss. Wohlbefinden für Körper und Geist erleben Sie in der Seespitz-Badelandschaft mit beheiztem Pool, Sauna, Dampfbad uvm. Kommen Sie zur Ruhe und fühlen Sie sich rundum wohl.

1. Tag: Fahrt im modernen Moser-Car via St. Gallen nach Diepoldsau, hier überqueren

wir die Grenze nach Oesterreich, durch das Bundesland Vorarlberg und über den Arl-bergpass erreichen wir das Inntal. Bei Telfs beginnt die Strasse zu steigen, schon bald erreichen wir Seefeld.

2. + 3. Tag: Lassen Sie sich verwöhnen in der schönen Hotelanlage mit eigenem Wellness-Bereich.Ausflugsangebot:Besuch in Garmisch-PartenkirchenSilberbergwerk Schwatz (exkl. Eintritt)

4. Tag: Rückfahrt im modernen Moser-Car, vorbei an Landeck und Bludenz in die Schweiz. Schon bald erreichen Sie Ihren Aussteigeort wieder.

Leistungen:• Carfahrt im bequemen Reisecar• Halbpension im Hotel Seespitz (reichhaltiges Frühstücksbuffet, nachmittags Kuchen, abends • 4-Gang-Wahlmenü mit Salat- buffet und Käsebrett)• Freie Benutzung der gesamten Badelandschaft mit beheiztem Freibad mit Inneneinstieg, Sauna, Biosauna, Dampfbad, Whirlpool• Ausflugsangebot

Preis:Pro Person im Doppelzimmer Fr. 590.00Pro Person im Einzelzimmer Fr. 665.00Obligatorische Reiseversicherung Fr. 25.00

«POST» Wellness Leser- reise nach Seefeld im Tirol Ja, ich buche die Leserreise zum «POST»-Vorzugs-preis (CHF 590.– DZ/CHF 665.– EZ Spezialrabatt bereits abgezogen). Als «POST»-Leser erhalte ich zusätzlich CHF 50.– Ermässigung auf die auf- geführten Aktionspreise.

Gewünschtes Reisedatum:

Doppelzimmer:

Einzelzimmer:

Eigene Annullationsversicherung: ❒

Bitte Annullationsversicherung abschliessen: ❒Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung direkt mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank und – än sunnige Tag!

Name:

Vorname:

Adresse:

PLZ: Ort:

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Ort, Datum:

Unterschrift:

Die «POST»-Leserreise «Wellnes» Seefeld im Tirol wird von Moser-Reisen organisiert und durchge-führt. Der Veranstalter wird sich für die definitive Buchung mit Ihnen direkt in Verbindung setzen.

Den vollständig ausgefüllten Talon bitte einsenden an:

WYPAG, «POST» Medien Iselisbergstrasse 4, 8524 Uesslingen

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Seefeld im Tirol 4 Tage ab CHF 590.–

Moser Car-Reisen, Botzen 11, 8416 Flaach, Tel. 052 305 33 10, Fax 052 305 33 15 [email protected], www.moser-reisen.ch

Page 28: Schaffhauser POST - Januar 2012

28 | Ausgabe 1 Januar 2011www.schaffhauserpost.ch

Ein Blick zurück ...... muss nicht sein, aber er kann. Aufrei-bend war es, dieses Jahr 2011. Und einmal mehr

hat sich die Schweiz in ihrer grundneutralen (ich gseh nüt und drum sägi au nüt) Haltung mit Bravour aus fast allem rausgehalten. Und am Ende bleibt doch irgendwie alles beim Alten. Ebenso wie im europäischen Umland hat sich das eidgenössische Finanz- departement beim Haushalt ebenfalls verrechnet. Nur steht vor «unseren» zwei Milliarden ein Plus. Dafür haben führende Banker des Landes die frühe-ren Gewinnziele als nicht mehr realistisch erklärt. Geblieben sind die Millionenboni den-noch. Auch zeigen nach der Fu-kushima-Katastrophe angewie-sene Überprüfungen Mängel bei allen Schweizer Atomkraft-werken. Egal, die Dinger wer-den jetzt wohl noch ein paar Jahre durchhalten. Immerhin bleibt Sepp Blatter für weitere gefühlte 20 Jahre FIFA-Präsi-dent. Aber dafür gibt die Natio-nalbank eine untere Limite für den Euro-Wechselkurs be-kannt. Die Folgen davon be-kommen wir dann erst im nächsten Jahr so richtig zu spüren. Zum guten Glück hat Thomas Gottschalk zum letzten Mal «Wetten, dass...?» mode-riert. Der Blick zurück hat also auch etwas Gutes – es muss einfach besser werden ...

Oliver Schmid «POST»-Fingerzeiger

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WEIHNAcHTSFEIEr AM 24. DEZEMBEr 2011 IM HoFAcKErZENTrUM

Weihnachten gemeinsam statt einsam

der Lieblingstrompeter, der Kla-vierspieler und der Handorgel-spieler haben ihr Kommen auch für dieses Mal zugesagt.

Taxibetrieb für Menschen mit HandicapWirklich alle sind herzlich will-kommen. Wer schlecht zu Fuss, sehbehindert oder im Rollstuhl ist, kann eine Taxifahrt bei Stei-nemann Kleinbus vorbestellen. Hierfür so früh als möglich die Telefonnummer 052 635 35 35 anrufen, um zu Hause abgeholt zu werden, gratis vor das Hof-ackerzentrum und nach der Feier auch wieder nach Hause gefahren zu werden. Wer weite-re Fragen zum festlichen Anlass hat, erhält unter der Telefon-nummer 079 430 20 41 gerne Auskunft. os/pd ■

glieder unterstützen «Weih-nachten gemeinsam – statt einsam» sehr grosszügig finan-ziell und durch Fronarbeit. Mit den Clubmitgliedern ist das be-währte Team von Freundinnen und Freunden in Küche und Service im Einsatz. Es macht al-len grosse Freude, dieses Fest vorzubereiten und gemeinsam zu erleben. Die Feier wird dem Heiligen Abend und den anwe-senden Gästen angepasst sein. Selbstverständlich werden die bekanntesten Weihnachtslieder gesungen und die Weihnachts-geschichte wird gelesen. Für das leibliche Wohl ist ausreichend gesorgt. Das Christkind hat auch für jeden Besucher eine Tasche zum Mitnehmen bereit. Die Fröhlichkeit wird sicher nicht zu kurz kommen, denn

meinsam mit anderen eine be-sinnlich fröhliche Feier erleben möchten. Das Hofackerzentrum Buchthalen öffnet um 18 Uhr die Türen. Selbstverständlich ist der Eintritt frei, denn die Orga-nisatoren haben bei den eigenen Mitgliedern und bei ein paar Spendewilligen um Unterstüt-zung nachgefragt. Die Clubmit-

Bereits zum sechsten Mal führen die beiden Schaff-

hauser Service Clubs Round Table 9 und Old Table 41 enga-giert die Weihnachtsfeier gera-de für einsame und weniger bemittelte Mitmenschen weiter. Damit setzen die beiden Ser-viceclubs das fort, was Theres und Arthur Müller einst ins Leben riefen und was heute zur Tradition geworden ist. Die Kirchgemeinde Buchthalen stellt erfreulicherweise auch in diesem Jahr ihr hierfür bestens ausgerüstetes Kirchgemeinde-haus erneut kostenlos zur Ver-fügung.

Türen sind für alle offenEingeladen sind alle diejenigen, welche am Heiligen Abend ge-

Der Tradition folgend findet auch dieses Jahr am 24. De-zember «Weihnachten gemein-sam – statt einsam» im Hof-ackerzentrum Buchthalen statt. Die organisatoren berei-ten sich darauf vor, die grosse Zahl erwarteter Gäste verwöh-nen zu können.

Fröhliche Stimmung an der gemeinsamen Weihnachtsfeier im Hofackerzentrum . Bild Max Baumann

Das Programm im Detail

18.00 Uhr: Türöffnung, Apéro

18.45 Uhr: Begrüssung aller Gäste

19.00 Uhr: Weihnachtsfeier und Weihnachtslieder

19.30 Uhr: Nachtessen

21.00 Uhr: Dessert

22.00 Uhr: Geschenkli und Unterhaltung

24.00 Uhr: Ausklang der Weihnachtsfeier

Ihr Trend-Coiffure in Herblingen, Tel. 052 643 30 43, www.hairworld.ch

Weihnachtszeit - GutscheinzeitSchönheit kann man schenken mit einem Gutschein von Connys Hairworld

Wir möchten uns ganz herzlich bei unserer Kundschaft für ihre Treue bedanken und wünschen alles Gute

fürs 2012

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Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen im 2011 und alles Gute im 2012

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Page 29: Schaffhauser POST - Januar 2012

Januar 2012 Ausgabe 1 | 29 www.schaffhauserpost.ch

WEINWELTEN UND -PERLEN FÜR GENIESSER: CAMARGUE, FRANKREICH

Naturparadies und Wein Arbeiten im Weinberg: der Rebschnitt

Ab November, wenn der Stoffwechsel der P� anzen beendet ist, erfolgt der Rebschnitt auf zwei oder drei Triebe. Bereits hier wer-den die Weichen für die Qualität des neuen Jahr-gangs gestellt.

Von Natur aus ist die Rebe ein Lianengewächs, das an Stämmen hochklettert und seine Triebe über den Baumkronen ausbreitet. Solch wild treibende Reb-stöcke bringen nur geringe Erträge und kleine, saure Trauben. Um wirtschaftlich ausreichende Erträge von guter Qualität zu erzielen, muss man die Reben durch den Schnitt in eine Kultur-form bringen.

Meist im Februar und März bindet man die verbliebe-nen Ruten bogenförmig an den Bindedraht oder den Stickel. Ebenfalls im März erfolgt die Bodenlockerung. Diese aktiviert die Mikroor-ganismen der unteren Bo-denschicht und erhöht gleichzeitig die Feuchtig-keitsspeicherung. Durch Aussaat von kurzwurzeln-den Grünp� anzen wird die natürliche Aktivität des Bo-dens zusätzlich unterstützt.

Welch eine Überraschung für viele – in der wasser-

getränkten Camargue wird auch Wein produziert, der zu den Landweinen des Her-kun� sgebiets Bouches-du-Rhône gehört. Im Laufe der Geschichte haben die Rhone und ihre unzähligen Seitenar-me, die ständig ihren Lauf ver-änderten, überall kalkhaltiges Schwemmland abgelagert. Das so entstandene Schwimmland enthält Sand, Schlamm und Ton. Heute wird die Rhone durch Staustufen und Kanäle (oder Entwässerungsgräben), Teiche, Sümpfe und andere Au� anganlagen reguliert.Trotzdem hat das kleine Wein-baugebiet in der Camargue seine Besonderheiten, wie Jean-Paul Michel erklärt, der zusammen mit seinem Bruder Patrick die 22 Hektaren der «Domaine de la Valériole» bewirtscha� et: «Im Winter, wenn der Salzgehalt viel zu hoch ist, setzen wir die Flä-chen unter Wasser.»Die beiden Brüder sind echte Ureinwohner der Camargue Die Camargue-Bewohner ha-ben eine Inselmentalität wie die Korsen. Diese köstlichen kleinen Landweine werden also von Leuten produziert, die

ihre Camargue in- und aus-wendig kennen. Das Weingut ist ein Familienbetrieb, der vom Grossonkel und vom Va-ter übernommen wurde. Kürz-

lich haben die Winzer mit der Umstellung auf den biologi-schen Anbau begonnen und erreichen damit eine neue Qualitätsklasse. Die Rebsorten sind trotz des vielen Wassers in der Gegend (der Etang de Vac-carès liegt gleich nebenan) ganz klar südliche Sorten, wie

Carignan, Grenache, Caladoc oder Marselan.Ausserdem denkt Jean Michel beim Keltern seiner Weine im-mer an die Speisen und Produk-te, zu denen sie serviert werden, vorzugsweise lokale Erzeugnisse oder allgemein mediterrane Küche, denn die Familie zählt auch Spanier und Italiener zu ihren Vorfahren. Die Rebsorte Marselan, eine Kreuzung aus Cabernet-Sauvi-gnon und Grenache noir, ist an die Weinbaubedingungen im Mittelmeerraum perfekt ange-passt. In der «Domaine de la Valériole»wird sie seit 1999 an-gep� anzt. Die Cuvées stammen zu zwei Dritteln aus dem Holz-fass und zu einem Drittel aus dem Tank. as ■

Weintipp Ein guter ApéroweinCharmentin 2010Domaine Saint Vincent

Ein Weisswein aus demsogenannten Bouches-du-Rhône, der Camargue.Trauben: Chardonnay; eine weisse Rebsorte mit ho-hem Qualitätspotenzial. Vini� zert wurde der Wein von den Gebrüdern Mi-chel. Schon seine Farbe besticht den Kenner: ein zartes Gelb mit grünen Re-� exen. Seine knackig leichte Textur und mässige Säure, begleitet von einem breit gefächerten Aromen-reichtum – allen voran hochpikante Anklänge von Zitrusfrüchten, gebrannten Mandeln und dem Duft von Blüten weisser Blumen – betören Nase und Gau-men gleichermassen.

Kühl serviert eignet er sich hervorragend als Aperitif. Er ist aber auch ein guter Begleiter.

Er kann bezogen werden bei: Heinz Belz, Bahnhof-platz 76, Postfach 171 8501 FrauenfeldTelefon 052 723 27 50Fax 052 723 27 52

In der wildromantischen Camargue verbergen sich einige Reb� ächen, die dem Anbaugebiet Bou-ches-du-Rhône angehören und die Qualitätsbezeichnung Vin de pays, also Landwein, tragen. Un-berührte wilde Sump� andschaften, Flamingos, Pferde, Stiere, Vögel und unvergessliche Sonnen-untergänge und aromatischer Wein, aber auch Stechmücken und ein Mistral, der gnadenlos über die endlosen Weiten peitscht, das alles ist Camargue.

Salz, Reis, Pferde, Stiere, Flamingos

und Reben – legen-däre Wahrzeichen

der Camargue.

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Diese Aktion ist gültig bis 31. Dezember 2011. Preise inkl. Versandkosten.

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Page 30: Schaffhauser POST - Januar 2012

30 | Ausgabe 1 Januar 2012 www.schaffhauserpost.ch

Die «POST»-KücheWein des MonatsDer AusgezeichneteKernling Spätlese 2009 Weingut Burkhart

Der Kernling ist eine bläu-lich-rote Knospenmutation der Rebsorte Kerner. Er wurde 1974 in der Pfalz entdeckt und 1982 als Sorte geschützt. Er ähnelt dem Kerner, ist jedoch im Gegensatz zur grünen Trau-be des Kerners bläulich-rot durchfärbt. In der Schweiz wurde der Kernling erst-mals auf dem Weingut Burkhart in Weinfelden an-gep� anzt.Der Wein ist gehaltvoll und exotisch mit feinem souve-ränem Auftakt, einem aus-geprägt fruchtigen Bukett im Gaumen und betontem Abgang. Er zeichnet sich aus durch frische Zitrus- und Grapefruitaromen. Der Kernling ist neben Apéros ideal für alle Speisen aus-ser kräftigem Fleisch. Be-sonders gut passt er zur fernöstlichen Küche. An der «KostProbe» Schlaraf� a ist er mit der Goldmedaille ausgezeichnet worden.Erhältlich im: Weingut Burkhart, Hagholzstrasse 5 8570 WeinfeldenTel. +41 622 47 79www.weingut-burkhart.chPreis: 75 cl: Fr. 17.50

Tipp des ChefsRezept für vier PersonenZander� let an Apfelweinsauce

Zutaten:600 g Zander� let 1 Apfel geschält in kleine Würfeli 10 g Olivenöl10 g Schalotten20 g Butter1 dl Apfelwein1 dl Fischfond1 dl Rahm 36 %0,5 dl geschlagener Rahm

Zubereitung: Schalotten in Butter an-dünsten. Apfelwein und Fischfond beigeben. Einkochen bis die Sauce dick� üssig ist.Den geschlagenen Rahm beigeben und kurz auf-kochen. Auf 4 Teller verteilen, die ge-bratenen Zander� lets in die Sauce setzen und mit Apfel-würfeli garnieren. Dazu ser-vieren wir Gemüsereis.

Seit nunmehr zehn Jahren sind Rolf und Dorothea Böhi Gast-geber im Restaurant Scha� au-serhof. Dieser ist ausgezeich-net mit 15 GaultMillau-Punkten und erwähnt im Guide Miche-line, im Guide plaisire und im Schlemmeratlas.de. Rolf Böhi ist eidg. diplomierter Küchen-chef und Mitglied der Ausstel-lungsmannscha� Cercle des Chefs de Cuisine Zürich. Von 1989 bis 1992 war er Mitglied der Schweizer Kochnational-mannscha� . Er ist mehrfacher Goldmedaillengewinner, so bei-spielsweise in Frankfurt, Luxem-burg, Chicago und Basel. Im Nebenamt war er auch als Be-rufsschullehrer und Prüfungs-experte der Kantone Zürich und

Scha� ausen tätig: kurz, ein Fachmann von hohem Niveau. Entsprechend ist auch das Re-nommee des Scha� auserhofs.

Fischküche mit AuszeichnungFischgerichte gehören zu den Spezialitäten von Rolf Böhi, da-rum ist sein Restaurant von der «Tafelgesellscha� zum Golde-nen Fisch» auch ausgezeichnet worden. Ob Äschen aus dem nahen Rhein, Fische aus dem Bodensee oder aus dem Meer (nur mit WWF-Label), Böhi kreiert daraus eine Vielzahl von Gerichten mit verschiedensten Saucen – immer frisch zuberei-tet. Er verwendet ausschliesslich frische Produkte, wenn möglich aus der Region, das Gemüse

Ein Blick in die geschmackvoll eingerichtete Gaststube, in der alltägliche und ausgefallene Gerichte, welche das Auge und den Gaumen gleichermassen entzücken, angeboten werden.

beispielsweise aus dem � urgau. Besonders hohe Qualitätsan-sprüche stellt er ans Fleisch. So setzt er in erster Linie auf Swiss Prim Gourmet. Das Fleisch, das diesen geschützten Namen trägt, stammt ausschliesslich von aus-gesuchten Rassetieren und von Schweizer Bauernhöfen. Es steht unter anderm für tierfreundli-che Haltung, natürliche Fütte-rung und hundertprozentige Rückverfolgung.Das Ehepaar Böhi bietet in ih-rem rund 50 Plätze fassenden Restaurant neben der Menü-karte täglich ein Fisch- und ein Gourmetmenü mit Weinbeglei-tung und am Mittag preisgüns-tige Tagesteller an. Eine Reser-vation wird empfohlen. as ■

Die gute Adresse in Schaffhausen

Rolf und Dorothea Böhi, Gastgeber im Restaurant Schaffhauserhof, Schaffhausen

nixwie hinHotel Blumenstein | Am Bahnhofplatz | 8500 Frauenfeld | Telefon 052 721 47 28

Profitieren Sie zum Mittagessen vom Mittagspass!Öffnungszeiten über die Festtage: 24.12.2011 bis 02.01.2012, von 07.00 Uhr bis 17.00 UhrÖffnungszeiten über die Festtage: 24.12.2011 bis 02.01.2012, von 07.00 Uhr bis 17.00 Uhr

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Page 31: Schaffhauser POST - Januar 2012

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Page 32: Schaffhauser POST - Januar 2012

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Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und «beste Aussichten im 2012». Wir freuen uns, Sie im neuen Jahr wieder persönlich begrüssen zu können. Ihr H&G Team

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