Arheilger Post KW06

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65. JAHRGANG KW 06 NR. 06 - DONNERSTAG, 5. FEBRUAR 2015 printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 DA-Arheilgen · Tel. 06151. 78 66 888 · [email protected] · www.arheilger-post.de INFORMIERT 65Jahre 65Jahre REDAKTIONS- UND ANZEIGENSCHLUSS FÜR KW 07 IST AM MONTAG 9. FEBRUAR 2015, 18 UHR Wir haben renoviert Zimmertüren – Sicherheitstüren – Fenster – Rollläden – Verglasungen Bodenbeläge – Fertigparkett – Einbaumöbel nach Maß Treppenrenovierung in Echtholz und Laminat ÜCHEN NELL montiert in jeden Winkel Es gibt noch Einzelschränke mit 80% Rabatt! Rat und Hilfe bei Sterbefällen Telefon 06150/ 5 26 04 Erd-, See-, Feuerbestattungen und Friedwald Gräfenhausen, Wixhäuser Str. 3, Tel. 0 61 50 / 5 26 88 SCHMERZEN BEIM ESSEN MÜSSEN NICHT SEIN BAHNSTRASSE 92 | 64390 ERZHAUSEN | TELEFON 06150-7221 WWW.ZAHNPROFIS-ERZHAUSEN.DE Zahnimplantate stabilisieren Ihren lockeren Zahnersatz! DR. STEFANIE WALTER DR. THOMAS WOLF Zahnärzte • Oralchirurgie Café · Restaurant · Cocktail-Bar Frankfurter Landstr. 45 · 64291 Darmstadt-Arheilgen Diese Woche als Beilage in Teilen dieser Ausgabe SPD Darmstadt Sehen Hören Thierfelder AEWG Post 2015 MEISTERBETRIEB Überdachungen Geländer Tore Überdachungen Geländer Tore Am Sonntag, 15. Februar 2015, findet der AEWG-Umzug, unterstützt von der Wissenschaftsstadt Darmstadt, ab 13.31 Uhr in Arheilgen statt. Liebe Freunde des AEWG-Umzuges, parken Sie Ihre Fahrzeuge nicht in den vom Umzug betroffenen Straßen. Halten Sie genügend Abstand zu den Umzugsfahrzeugen. Bitte verhalten Sie sich angemessen und bringen Sie sich und andere nicht unnötig in gefährliche Situationen. Bitte unterstützen Sie den AEWG-Umzug durch den Kauf einer Umzugsplakette! Viel Spaß beim Umzug wünscht der 1. KC Arheilgen Wenn Mädels die Kerle tanzen lassen Fantastische Damensitzung des KCA in der Arheilger Stadtteilschule (CM) „United States of KCA“: Das Motto zündete. Die fa- schingserprobten Ladies ver- wandelten am vergangenen Freitag die voll besetzte Halle der Arheilger Stadtteilschule in ein turbulentes Stückchen Ame- rika. Sie ließen auf ihrer Damen- sitzung die Kerle tanzen, dass die Bühne nur so wackelte und kletterten in ihrer Beigeisterung über männliche Model-Körper, kraftvolle Akrobatik und mitrei- ßendem Gesang auf die Stühle. Der weibliche Elferrat war in seinen Outfit in US-Farben eine Augenweide und verstärkte das perfekte US-Ambiente der Bühnen-Deko, mit der Volker Kliebert, Stefan Braun und Klaus Hassenzahl eine Meis- terleistung abgeliefert haben. Mandy, Melli, Janina und Moni glänzten als coole Moderato- rinnen. Und die Jungs von der „Party Factory“, Kai Luley und Torsten Rudolf, zeigten wieder einmal eindrucksvoll, was sie musikalisch so alles drauf haben. Auf den Tischen lag US-Zubehör wie „Stars-and-Stripes“ Fähn- chen und „Yes we can“ Schilder zum Winken, Marshmellows und Popcorn. Ruthsenbach trifft Prärie Der Western-Look passte ins Bild. Indianer, Cowgirls und Cowboys bekamen Verstärkung durch eine zehnköpfige „Kuh- herde“ aus Weiterstadt, kostü- miert mit Kuhflecken, Schwanz, Kuh-Ohren und Hörnern. „Was sind Cowboys ohne Kühe?“ hatte sich „Leitkuh“ Gabi Riedl völlig zu Recht gefragt. Und dass es in Arheilgen Leuchttürme gibt, bewiesen Kerstin Dworak und ihre Freundinnen. Gehüllt in hellblau-weiß, auf den Häuptern Leuchtturm-Spitzen mit rotie- renden Blinklichtern, erinnerten sie an die berühmten „Light- houses“ an der US-Ostküste. Dazwischen tummelten sich uni- formierte GIs, FBI-Agentinnen vom Ruthsenbauch, ein süßes Hawaii-Mädchen, Highschool- Absolventinnen, Symbolfigu- ren der Marke „Uncle Sam“, Freiheitsstatuen, auf Empfang gestellte iPhones und die hüb- sche Arheilgerin Yvonne Barne- wald als „Miss America“. Einige treue Elferrätinnen der ersten Stunde, darunter die ehema- lige Sitzungspräsidentin Elke Wiegand aus der Geißengasse und Elke Wiegmann (Wiegmann Optik) zeigten mit feuerrroten Perücken Flagge. Tanzen und strippen für die Mädels Die „Goldenen Reiter“ aus Erz- hausen machten den Anfang. Handfeste, gut aussehende Ker- le mit großem tänzerischem und akrobatischem Können, trefflich trainiert von Jenny Eisenberg. Später warf Dagmar Storks „Männergarde“ im Gleichschritt die Beine in die Luft. Auch diese kraftvollen, turnerisch versier- ten Mannsbilder entzückten die Damenwelt, und wie man hört, wurden sie vor zwei Wochen bei ihrem Auftritt in Langen frene- tisch bejubelt. Die „Funkensprit- zer“ aus dem Nachbarort kamen als Funkenmariechen daher, die schon bald bis auf die Slips ihre Klamotten ablegten. Dann ließen die Weiterstädter ge- schmeidig ihre Hüften kreisen, bis sie zur ohrenbetäubenden Begeisterung des Publikums in knappen schwarzen Tangas ihre knackigen Popos präsentierten – mit weniger gab sich Trainerin Claudia Hess nicht zufrieden. Das „Heddernheimer Dreigestirm“ hatte sich etwas Neues einfallen lassen. Wie es die Jungs im Afro- Look wohl schafften, ihre Füße so zu verankern, dass ihre Kör- per schwanken konnten, bis sie fast den Boden berührten? Das biegsame Trio wurde zu stimm- gewaltigen Tenören und ließ in der Zugabe die Hüllen fallen bis auf die rosaroten Fliegen und roten Slips – zum großen Entzü- cken der Zuschauerinnen. Die „Schiwwerberger“ entführten ihr Publikum in einem farbenfro- hen, mitreißenden Medley tän- zerisch und musikalisch ins Reich der Fantasie und erweckten ausdrucksstark „Alice aus dem Wunderland“ zu neuem Leben. Über Arheilgens Grenzen hinaus bekannt und beliebt sind unse- re „Billy Boys“. Sie stehen unter Fuchtel von Anja Jähne, die ihre Jungs rhythmisch, akrobatisch und fehlerfrei bis zur Erschöp- fung tanzen ließ, zuerst als Straf- gefangene, die sich blitzartig in Polizisten verwandelten, stets angehimmelt von ihren begeis- terten Zuschauerinnen. Sags mit Worten und Musik „Dieser Abend ist der Frau“ hieß es in einem Lied zur Damensit- zung, das alle begeistert mitsin- gen konnten, weil der Text auf den Tischen lag. Danke!. Bei den Rednern machte Fritz Gerhard den Anfang und gab sein De- büt in der Bütt. Der Faschings- Neuling begeisterte als blond bezopftes Funkenmariechen. Schauspielerisches Talent ist ihm als Mitglied des Theater-Ensem- bles „Arheilger Mucker“ auf den Leib geschrieben, komödianti- sches Können auch. Tänzerische Einlagen mit blitzender Unterho- se würzten sein klasse Loblied auf die Fastnacht“ Die beiden „Hexen“, Vorsit- zende der neu gegründeten „Hexen Partei Deutschlands“ heißen Steffi und Sonja Engel. Sie brillierten mit großen Witz und humorvollen Empfehlungen wie „Waage im Frühjahr um 10 Kilo aufs Sommergewicht zu- rückstellen“, für alle, die noch immer auf „kalorienfreies Nu- tella“ warten und ihre persönli- che Seelsorge in der Hotline der „Weight Watcher“ sehen. Auch der Schönheitschirurg, seine As- sistentin und Kollegen aus dem Hause „Speeslochfinken“ aus Dieburg erwiesen sich als echte Stimmungskanonen. Sie wuss- ten Rat für alle Lebenslagen. „Botox für die Lippen, Silikon für die Titten“, schmetterten sie und nahmen sich unter fetzigen Klängen Themen wie Orangen- haut und Geschlechtsumwand- lung an. Auch die Arheilger „Babbel Gums“ zogen eine mitreißende, einfallsreiche Büh- nenshow ab, ob als Bauarbeiter, Holzhackerbuam, Straßenbauer – einfach super. Als es um die Verlängerung der „Route 66-1“ nach Arheilgen ging, bewies Tim Windhaus als „Ami“ beachtliche schauspielerische Qualitäten. „Schluss mit Lussdisch“, sprich Thomas Krug und Stefan Braun, durfte sich wieder über riesen- große Begeisterung freuen. Ausdrucksvoll und einfallsreich schmetterten sie ihr„Hoch auf dieses Leben“, ihren humorvol- len „Wischmopp“-Song, den „Weg nach Muckerhausen“ und vieles mehr. Nicht nur die Weiterstädter „Kühe“ waren aufgestanden und bewegten sich hingebungsvoll im Takt. Die „Schlagermafia“, weithin bekannt für ausgelassene Me- ga-Partys, heizte zum Schluss tüchtig ein und bescherte den bestens gelaunten Mädels einen weiteren Höhepunkt mit den bekanntesten Schlagern. Die TV-Stars gewannen auf der Stelle die Herzen der Damen und rissen ihr Publikum von den Stühlen. Von Hymnen und Orden Was wären die Amerikaner ohne Hymne? Undenkbar! Genau- so ist es beim KCA. Hand aufs Herz, wie es sich gehört, sang das Publikum unter der Regie von „Schluss mit Lussdisch“ ge- meinsam mit der Großen Garde die „Muckerhymne“, die viele Arheilger inzwischen auswendig drauf haben. Der Elferrat stärkte ebenfalls das Wir-Gefühl, übte mit der Damensitzung den „Lime Dance“ und verlieh einen Publikums-Oscar für das beste Kostüm, eine „Freiheitsstatue“. Und weil Zugaben bei Damen- sitzungen möglich sind, ging der offizielle Teil erst um 1 Uhr früh zu Ende. Um Zuschauer- Nachwuchs braucht sich der KCA keine Gedanken zu machen. Mehr junge Frauen als jemals zuvor bevölkerten den Saal. „Das war ja richtig geil“, brachte eine 20-jährige FBI Agentin den Abend auf den Punkt. AEWG-Fastnachtsumzug in Arheilgen Am Sonntag (15.02.) findet in Arheilgen ein Karnevalsumzug statt. Die Frankfurter Landstra- ße wird in der Zeit von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr zwischen den Haltestellen „ Im Fiedlersee“ und „Dreieichweg“ für den ge- samten Verkehr gesperrt. Während des Umzuges fahren die Linien 7 und 8 nur bis zum Schloß in Darmstadt. Ab Luisenplatz wird ein Buspendelverkehr zwi- schen Luisenplatz und Dreieich- weg eingerichtet. Dieser fährt ab der Haltestelle „Maulbeerallee“ über die Virchowstraße zur B3 und dann weiter in Richtung Wix- hausen bzw. Endhaltestelle „Drei- eichweg“ (Wendeschleife). Die Haltestelle Arheilgen Bahnhof West auf der B3 wird als Ersatz bedient. Die erste Abfahrt des Pendelbusses ab Luisenplatz ist um 12.15 Uhr. Die letzte Abfahrt der Straßenbahn ab Dreieichweg ist um 12.26 Uhr. Mit dem Faschingsbus nach Arheilgen Auch mit dem Bus können die Fastnachtsbesucher den Umzug in Arheilgen am Sonntag (15.02.) erreichen. Der Faschingsbus fährt die Haltestellen in Riedbahn, Wei- terstadt, Braunshardt, Schnep- penhausen und Gräfenhausen auf der Hin- und Rückfahrt an. Der Faschingsbus startet an der Haltestelle Riedbahn „Wiesen- straße“ um 11.40 Uhr, in Weiter- stadt „Feuerwehrhaus“ um 11.48 Uhr, in Braunshardt „Dornhecke“ um 11.57 Uhr, in Schneppenhau- sen „Schulstraße“ um 12.04 Uhr, in Gräfenhausen „Postplatz“ um 12.10 Uhr und erreicht die Haltestelle „Dreieichweg“ (Wendeschleife) in Arheilgen um 12.25 Uhr. Ab hier startet der Bus zur Rückfahrt um 17.00 Uhr und erreicht gegen 17.40 Uhr wieder die Endhaltestelle. Nähere Informationen entneh- men Sie bitte dem Fahrplan des Faschingsbusses. Die Hin- und Rückfahrt kostet 2,50 Euro. Einzelfahrkarten werden nicht ausgestellt.

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65. Jahrgang KW 06 nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015

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Wir haben renoviertZimmertüren – Sicherheitstüren – Fenster – Rollläden – Verglasungen

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Diese Woche als Beilagein Teilen dieser Ausgabe

sPD Darmstadt

sehen hören thierfelder

aeWg Post 2015

MEISTERBETRIEB

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Am Sonntag, 15. Februar 2015, findet der AEWG-Umzug, unterstützt von

der Wissenschaftsstadt Darmstadt, ab 13.31 Uhr in Arheilgen statt.

Liebe Freunde des AEWG-Umzuges, parken Sie Ihre Fahrzeuge nicht in den vom Umzug betroffenen Straßen. Halten Sie genügend Abstand zu den Umzugsfahrzeugen. Bitte verhalten Sie sich angemessen und bringen

Sie sich und andere nicht unnötig in gefährliche Situationen.

Bitte unterstützen Sie den AEWG-Umzug durch den Kauf einer Umzugsplakette!

Viel Spaß beim Umzug wünscht der 1. KC Arheilgen

Wenn Mädels die Kerle tanzen lassenFantastische Damensitzung des KCA in der Arheilger Stadtteilschule

(CM) „United States of KCA“: Das Motto zündete. Die fa-schingserprobten Ladies ver-wandelten am vergangenen Freitag die voll besetzte Halle der Arheilger Stadtteilschule in ein turbulentes Stückchen Ame-rika. Sie ließen auf ihrer Damen-sitzung die Kerle tanzen, dass die Bühne nur so wackelte und kletterten in ihrer Beigeisterung über männliche Model-Körper, kraftvolle Akrobatik und mitrei-ßendem Gesang auf die Stühle. Der weibliche Elferrat war in seinen Outfi t in US-Farben eine Augenweide und verstärkte das perfekte US-Ambiente der Bühnen-Deko, mit der Volker Kliebert, Stefan Braun und Klaus Hassenzahl eine Meis-terleistung abgeliefert haben. Mandy, Melli, Janina und Moni glänzten als coole Moderato-rinnen. Und die Jungs von der „Party Factory“, Kai Luley und Torsten Rudolf, zeigten wieder einmal eindrucksvoll, was sie musikalisch so alles drauf haben. Auf den Tischen lag US-Zubehör wie „Stars-and-Stripes“ Fähn-chen und „Yes we can“ Schilder zum Winken, Marshmellows und Popcorn. ruthsenbach trifft PrärieDer Western-Look passte ins Bild. Indianer, Cowgirls und Cowboys bekamen Verstärkung durch eine zehnköpfi ge „Kuh-herde“ aus Weiterstadt, kostü-miert mit Kuhfl ecken, Schwanz, Kuh-Ohren und Hörnern. „Was sind Cowboys ohne Kühe?“ hatte sich „Leitkuh“ Gabi Riedl völlig zu Recht gefragt. Und dass es in Arheilgen Leuchttürme gibt, bewiesen Kerstin Dworak und ihre Freundinnen. Gehüllt in hellblau-weiß, auf den Häuptern Leuchtturm-Spitzen mit rotie-renden Blinklichtern, erinnerten sie an die berühmten „Light-houses“ an der US-Ostküste. Dazwischen tummelten sich uni-formierte GIs, FBI-Agentinnen vom Ruthsenbauch, ein süßes Hawaii-Mädchen, Highschool-Absolventinnen, Symbolfi gu-ren der Marke „Uncle Sam“, Freiheitsstatuen, auf Empfang gestellte iPhones und die hüb-sche Arheilgerin Yvonne Barne-wald als „Miss America“. Einige treue Elferrätinnen der ersten Stunde, darunter die ehema-lige Sitzungspräsidentin Elke Wiegand aus der Geißengasse und Elke Wiegmann (Wiegmann Optik) zeigten mit feuerrroten Perücken Flagge.tanzen und strippenfür die MädelsDie „Goldenen Reiter“ aus Erz-hausen machten den Anfang.

Handfeste, gut aussehende Ker-le mit großem tänzerischem und akrobatischem Können, treffl ich trainiert von Jenny Eisenberg. Später warf Dagmar Storks „Männergarde“ im Gleichschritt die Beine in die Luft. Auch diese kraftvollen, turnerisch versier-ten Mannsbilder entzückten die Damenwelt, und wie man hört, wurden sie vor zwei Wochen bei ihrem Auftritt in Langen frene-tisch bejubelt. Die „Funkensprit-zer“ aus dem Nachbarort kamen als Funkenmariechen daher, die schon bald bis auf die Slips ihre Klamotten ablegten. Dann ließen die Weiterstädter ge-schmeidig ihre Hüften kreisen, bis sie zur ohrenbetäubenden Begeisterung des Publikums in knappen schwarzen Tangas ihre knackigen Popos präsentierten – mit weniger gab sich Trainerin Claudia Hess nicht zufrieden. Das „Heddernheimer Dreigestirm“ hatte sich etwas Neues einfallen lassen. Wie es die Jungs im Afro-Look wohl schafften, ihre Füße so zu verankern, dass ihre Kör-per schwanken konnten, bis sie fast den Boden berührten? Das biegsame Trio wurde zu stimm-gewaltigen Tenören und ließ in der Zugabe die Hüllen fallen bis auf die rosaroten Fliegen und roten Slips – zum großen Entzü-cken der Zuschauerinnen. Die „Schiwwerberger“ entführten ihr Publikum in einem farbenfro-hen, mitreißenden Medley tän-zerisch und musikalisch ins Reich der Fantasie und erweckten ausdrucksstark „Alice aus dem Wunderland“ zu neuem Leben. Über Arheilgens Grenzen hinaus bekannt und beliebt sind unse-re „Billy Boys“. Sie stehen unter Fuchtel von Anja Jähne, die ihre Jungs rhythmisch, akrobatisch und fehlerfrei bis zur Erschöp-fung tanzen ließ, zuerst als Straf-gefangene, die sich blitzartig in

Polizisten verwandelten, stets angehimmelt von ihren begeis-terten Zuschauerinnen. sags mit Worten und Musik„Dieser Abend ist der Frau“ hieß es in einem Lied zur Damensit-zung, das alle begeistert mitsin-gen konnten, weil der Text auf den Tischen lag. Danke!. Bei den Rednern machte Fritz Gerhard den Anfang und gab sein De-büt in der Bütt. Der Faschings-Neuling begeisterte als blond bezopftes Funkenmariechen. Schauspielerisches Talent ist ihm als Mitglied des Theater-Ensem-bles „Arheilger Mucker“ auf den Leib geschrieben, komödianti-sches Können auch. Tänzerische Einlagen mit blitzender Unterho-se würzten sein klasse Loblied auf die Fastnacht“Die beiden „Hexen“, Vorsit-zende der neu gegründeten „Hexen Partei Deutschlands“ heißen Steffi und Sonja Engel. Sie brillierten mit großen Witz und humorvollen Empfehlungen wie „Waage im Frühjahr um 10 Kilo aufs Sommergewicht zu-rückstellen“, für alle, die noch immer auf „kalorienfreies Nu-tella“ warten und ihre persönli-che Seelsorge in der Hotline der „Weight Watcher“ sehen. Auch der Schönheitschirurg, seine As-sistentin und Kollegen aus dem Hause „Speeslochfi nken“ aus Dieburg erwiesen sich als echte Stimmungskanonen. Sie wuss-ten Rat für alle Lebenslagen. „Botox für die Lippen, Silikon für die Titten“, schmetterten sie und nahmen sich unter fetzigen Klängen Themen wie Orangen-haut und Geschlechtsumwand-lung an. Auch die Arheilger „Babbel Gums“ zogen eine mitreißende, einfallsreiche Büh-nenshow ab, ob als Bauarbeiter, Holzhackerbuam, Straßenbauer – einfach super. Als es um die Verlängerung der „Route 66-1“

nach Arheilgen ging, bewies Tim Windhaus als „Ami“ beachtliche schauspielerische Qualitäten. „Schluss mit Lussdisch“, sprich Thomas Krug und Stefan Braun, durfte sich wieder über riesen-große Begeisterung freuen. Ausdrucksvoll und einfallsreich schmetterten sie ihr„Hoch auf dieses Leben“, ihren humorvol-len „Wischmopp“-Song, den „Weg nach Muckerhausen“ und vieles mehr. Nicht nur die Weiterstädter „Kühe“ waren aufgestanden und bewegten sich hingebungsvoll im Takt. Die „Schlagermafi a“, weithin bekannt für ausgelassene Me-ga-Partys, heizte zum Schluss tüchtig ein und bescherte den bestens gelaunten Mädels einen weiteren Höhepunkt mit den bekanntesten Schlagern. Die TV-Stars gewannen auf der Stelle die Herzen der Damen und rissen ihr Publikum von den Stühlen. Von hymnen und ordenWas wären die Amerikaner ohne Hymne? Undenkbar! Genau-so ist es beim KCA. Hand aufs Herz, wie es sich gehört, sang das Publikum unter der Regie von „Schluss mit Lussdisch“ ge-meinsam mit der Großen Garde die „Muckerhymne“, die viele Arheilger inzwischen auswendig drauf haben. Der Elferrat stärkte ebenfalls das Wir-Gefühl, übte mit der Damensitzung den „Lime Dance“ und verlieh einen Publikums-Oscar für das beste Kostüm, eine „Freiheitsstatue“. Und weil Zugaben bei Damen-sitzungen möglich sind, ging der offi zielle Teil erst um 1 Uhr früh zu Ende. Um Zuschauer-Nachwuchs braucht sich der KCA keine Gedanken zu machen. Mehr junge Frauen als jemals zuvor bevölkerten den Saal. „Das war ja richtig geil“, brachte eine 20-jährige FBI Agentin den Abend auf den Punkt.

aeWg-Fastnachtsumzug in arheilgenAm Sonntag (15.02.) fi ndet in Arheilgen ein Karnevalsumzug statt. Die Frankfurter Landstra-ße wird in der Zeit von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr zwischen den Haltestellen „ Im Fiedlersee“ und „Dreieichweg“ für den ge-samten Verkehr gesperrt.Während des Umzuges fahren die Linien 7 und 8 nur bis zum Schloß in Darmstadt. Ab Luisenplatz wird ein Buspendelverkehr zwi-schen Luisenplatz und Dreieich-weg eingerichtet. Dieser fährt ab der Haltestelle „Maulbeerallee“ über die Virchowstraße zur B3 und dann weiter in Richtung Wix-hausen bzw. Endhaltestelle „Drei-eichweg“ (Wendeschleife). Die

Haltestelle Arheilgen Bahnhof West auf der B3 wird als Ersatz bedient. Die erste Abfahrt des Pendelbusses ab Luisenplatz ist um 12.15 Uhr. Die letzte Abfahrt der Straßenbahn ab Dreieichweg ist um 12.26 Uhr.Mit dem Faschingsbusnach arheilgenAuch mit dem Bus können die Fastnachtsbesucher den Umzug in Arheilgen am Sonntag (15.02.) erreichen. Der Faschingsbus fährt die Haltestellen in Riedbahn, Wei-terstadt, Braunshardt, Schnep-penhausen und Gräfenhausen auf der Hin- und Rückfahrt an. Der Faschingsbus startet an der Haltestelle Riedbahn „Wiesen-

straße“ um 11.40 Uhr, in Weiter-stadt „Feuerwehrhaus“ um 11.48 Uhr, in Braunshardt „Dornhecke“ um 11.57 Uhr, in Schneppenhau-sen „Schulstraße“ um 12.04 Uhr,in Gräfenhausen „Postplatz“ um 12.10 Uhr und erreichtdie Haltestelle „Dreieichweg“ (Wendeschleife) in Arheilgen um 12.25 Uhr. Ab hier startet der Bus zur Rückfahrt um 17.00 Uhr und erreicht gegen 17.40 Uhr wieder die Endhaltestelle. Nähere Informationen entneh-men Sie bitte dem Fahrplan des Faschingsbusses.Die Hin- und Rückfahrt kostet 2,50 Euro. Einzelfahrkarten werden nicht ausgestellt.

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Seite 265. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

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11. Februar 2015thomas-Mann-apotheke

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Polizeidienststelle Einkaufszentrum am SeeGrundstraße 664289 Darmstadttel.: 06151. 96 16 12Mobil: 0172. 684 38 33

Veranstalter:Kreuzbund KranichsteinSelbsthilfe und Helfergemein-schaft für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Montag 19 UhrInformations- und Gesprächs-kreisVeranstaltungsort:Bartningstr. 4064289 Da-Kranichstein.Kontakt:06151/[email protected]

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Veranstalter:Kreuzbund ArheilgenSelbsthilfe für Suchtkranke und deren AngehörigeDatum:jeden Dienstag ab 18 h Ständige Gruppeab 19 h InfogruppeVeranstaltungsort:MuckerhausMesseler Str. 112 a64291 Da- ArheilgenKontakt:06151/ 715159www.kreuzbund-dv-mainz.de

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Veranstalter:Alkohol- und SuchtselbsthilfeDatum:jeden Dienstag18 bis 19.30 UhrVeranstaltungsort:KreuzkirchengemeindJakob-Jung-Straße 2964291 Da-ArheilgenKontakt:06151/371190

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Veranstalter:Schachclub KranichsteinDatum:jeden Mittwoch 15.30 bis ca. 18 UhrVeranstaltungsort:Bürgerhaus KranichsteinGrundstraße 10 (Louise Büchner Saal oder Nebenraum)Kontakt:06151/44153

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Veranstalter:Anonyme Alkoholiker Südhessen - Gruppe Arheilgen-KranichsteinDatum:jeden Sonntag von 17:00 bis 18:30 UhrVeranstaltungsort:Ökumen. GemeindezentrumBartingstr. 42-44 (Bibliothek)Kontakt:06151-1 92 95

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Datum: 28. Februar 2015von 14 Uhr bis 16 UhrEinlass für Schwangere um 13.30 Uhr

Veranstaltungsort:Muckerhaus, Messeler Str. 112a, 64291 Darmstadt

Information und anmeldung:Für ein Kaffee- und Kuchenbuffett ist gesorgt. Der Erlös kommt der KITA Arheilger Strolche zugute.Standgebühr: 5 Euro + KuchenAnmeldung bitte bei Fr. Tarazzit, Tel.: 06151-7898429 oder [email protected]

Kinersachen-Frühjahr-Floh-markt der KITA Merck

Datum: 28. Februar 2015von 10.30 UhrEinlass für Schwangere um 10 Uhr

Veranstaltungsort:Betriebssporthalle der Firma Merck

Information und anmeldung:In der Zeit vom 1. - 13. Februar werden Anmeldungen für die Flohmarktstände unter [email protected] engegenge-nommen. Die Auslosung erfolgt am 14. Februar.

Großteile-Spielzeug-Basar

Datum: 7. März 2015von 13.30 Uhr bis 16 Uhr

Veranstaltungsort:Kinderhaus Sonnenblume, As-ternweg 6, Darmstadt-Arheilgen

Veranstalter:Förderverein Kinderhaus Sonnen-blume e.V.

Information und anmeldung:Fahrräder, Laufräder, Dreiräder, Roller, Fahrzeuge aller Art, Puppen-wagen, Großspielzeug, Spiele für draußen, Kinderwagen, Buggys...Tel.: 06151-7872603

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e I n L a D u n g Der Vorstand der Freiwilligen Feuerwehr Darmstadt-Wixhausen e.V. lädt Sie hiermit zur Jahreshauptversammlung am Montag, den 09. März 2015, um 21:00 Uhr, im „Bürgermeister-Pohl-Haus“, Im Appensee 26, 64291 Darmstadt ein.

tagesordnung 1. Begrüßung und Totenehrung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung 4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden 5. Bericht des Rechners 6. Bericht des Kassenprüfers 7. Wahlen - Pressewart - Kassenprüfer 8. Schriftliche Anträge 9. Verschiedenes

Schriftliche Anträge sind spätestens 8 Tage vorher beim Vereins-vorsitzenden abzugeben.

Mit kameradschaftlichem Gruß Marcus Buß Vereinsvorsitzender

Landfrauenverein Wixhausen

(MG) Am 11. März 2015 um 19.00 Uhr fi ndet im Gemein-dehaus „Scheune“ die Jah-reshauptversammlung mit Vorstandswahlen statt.Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Närrischer Kräppel-Kaffee bei der Treue

(US) Die Chormitglieder des Treue-Volkschor treffen sich nach dem AEWG-Umzug am Sonntag, 15. Februar, ab 16 Uhr in der Avemarie-Schule.Teilnahme bitte unbedingt tele-fonisch bis zum 10.02. melden. Telefon: B. Altmüller 25692, H. Lehr 373646, U.Sprogies 371238.

DrK aktive seniorenNärrische Zeiten in der Ostendstraße

(YM) Am Donnerstag, 12. Feb-ruar 2015, ist Weiberfastnacht und so übernehmen auch bei den Aktiven Senioren Wixhau-sen die Frauen das Regiment. Die Feier beginnt um 17 Uhr, willkommen sind alle, auch die Berufstätigen, möglichst kostümiert. Die Männer soll-ten keine Krawatte tragen, es sei denn, sie wollen für das abgeschnittene Teil mit einem Küsschen belohnt wer-den (im Rheinland üblich). Wie gewohnt hat die Gud Stubb auch an diesem Tag

ab 14 Uhr geöffnet, und die Besucher können sich bereits auf das närrische Treiben ein-stimmen. Für entsprechende Untermalung ist gesorgt. Am Dienstag, 17. Februar 2015, von 14 bis 17 Uhr gibt es noch einmal die Möglichkeit zum Feiern, beim Kräppelkaffee, auch wieder in Ostendstraße 27-29 in Wixhausen. Niemand ist zu alt, zu jung, die Fasse-nacht hält alle in Schwung! Neben ausreichend Kräppel und Kaffee gibt’s ein lustiges Beiprogramm.

bücherei statt bücherbus

(ENB) Der alte Bücherbus ist leider nicht mehr einsatzfähig. Kinder und Jugendliche kön-nen trotzdem kostenlos Bücher ausleihen: In der Bücherei der Stadtteilschule, Grillparzerstra-ße 33 stehen die Kinder- und Jugendbücher der ehemali-gen Stadtteilbibliothek zur Verfügung und können jeden Donnerstag von 14 Uhr bis 17 Uhr ausgeliehen werden. Außerdem gibt es am 5.2. und am 12.2. jeweils um 15 Uhr eine Vorlesestunde für Kinder ab 4 Jahren. Ausleihe und Programmgestaltung werden organisiert von Mitgliedern des Arbeitskreises Kultur und Soziales des Arheilger Stadt-teilvereins. Sie freuen sich auf viele junge Besucher.Weitere Informationen bei:Elvi Niehaus-Blume, Tel.06151-373336

auf geht’s zur12. KCW-Kindersitzung

(SV) Kaum ist die große Narren-sitzung vorbei, fi ebert der KCW seiner Kindersitzung entgegen. Am nächsten Sonntag, 8. Feb-ruar 2015, um 15.11 Uhr freut sich der KCW auf alle Kinder ab 4 Jahren, deren Eltern, Omas, Opas, Tanten und Onkels. Es warten tolle Tänze, witzige Sketche, lustige Animationen zum Mitmachen und die Show der Mini-Klemmbachräuber auf euch. Das Kindersitzungsteam hat ein super Programm zu-sammengestellt, um mit euch einen tollen Nachmittag zu erleben. Wie die große Sitzung

der Erwachsenen steht auch die diesjährige Kindersitzung un-ter dem Motto “1001 Nacht“. Lasst euch verzaubern von Aladin und Sindbad, fi ndet die Wunderlampe oder werdet zur Bauchtänzerin. Auf der großen orientalischen Bühne wird es garantiert nicht langweilig. Wenn ihr noch keine Karte habt, dann nichts wie hin zu Kiosk Müller am Wixhäuser Bahnhof und Karten kaufen. Bringt eure Freunde mit und feiert zusammen die 12. KCW-Kindersitzung. Man freut sich, wenn auch du mit dabei bist!

Närrische Hauptstadt Muckerland

Fastnachtssitzungen(we) Die Fastnachtskampagne steuert auf weitere Höhepunk-te zu: Am Freitag, 6. Februar, trifft sich die närrische Gemein-schaft der Fastnachtsvereine aus Arheilgen, Erzhausen, Wix-hausen und Gräfenhausen zur AEWG-Gemeinschaftssitzung in der Stadtteilschule und prä-sentiert das Beste aus den Pro-grammen der vier Vereine. KCA-Vorsitzender Ralf Kuhn wird als Gastgeber durch das Pro-gramm führen und verspricht: „Wir zeigen dass Muckerland die närrische Hauptstadt ist.“

Nur knapp 24 Stunden später feiern die Arheilger an gleicher Stelle die große Damen- und Herrensitzung. Das Bühnenbild spiegelt hervorragend das Mot-to der diesjährigen Kampagne wider und versetzt die Gäste im Saal und die Aktiven auf der Bühne in die „United States of KCA“. Die Nordstaatenunifor-men des Herrenelferrats sind bereits gebügelt, die Hüte sit-zen schon akkurat und nur die altersschwachen Armeesäbel wurden zwischenzeitlich ab-

gerüstet. Ralf Kuhn:“ Wer da nicht dabei ist, verpasst was. Es wird die größte närrische Party in diesem Jahr.“Karten für beide Sitzungen sind im Vorverkauf in der Geschäfts-stelle des KCA bei EP: Wenner, Untere Mühlstraße 9, Tel. 06151-372222 erhältlich. Die AEWG-Sitzung beginnt um 19.31 Uhr, die Damen- und Herrensitzung um 19.11 Uhr. Eventuelle Rest-karten gibt es an der Abend-kasse in der Stadtteilschule Arheilgen, Grillparzerstr. 33.

VdK-arheilgenAktuelle Termine

(ab) Freitag, 6. Februar 2015, ab 18 Uhr: „Stammtisch“ im SGA-Restaurant, DA-Arheil-gen, Auf der Hardt 80. Gäste sind gerne willkommen.Für Rückfragen rufen Sie bitte Frau G. Schreiber an, Tel.06151-376409.

Page 3: Arheilger Post KW06

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Seite 365. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

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Jubiläumsstiftung der sparkasse Darmstadt unterstützt

schulprojekte mit rund 130.000 euro 58 Schulen aus der Wissenschaftsstadt Darmstadt und dem Landkreis

Darmstadt-Dieburg erhalten Förderung

Die Leiterinnen und Leiter von 58 Schulen aus dem Ge-schäftsgebiet der Sparkasse Darmstadt haben im darm-stadtium symbolisch Förder-mittel in Höhe von insgesamt rund 130.000 Euro überreicht bekommen. Sie alle hatten sich erfolgreich an der Ausschrei-bung „Stärken fürs Leben“ der Jubiläumsstiftung der Spar-kasse Darmstadt beteiligt und Projekte eingereicht, die sich mit Prävention, Nachhaltigkeit und Verantwortungsübernah-me in der Schule beschäftigen. Insgesamt wurden mehr als 80 Projekte gefördert.Mehr als 200 Teilnehmer waren gekommen. Oberbürgermeis-ter Jochen Partsch begrüßte die Gäste und würdigte das Engagement aller Beteiligten. Roman Scheidel, stellvertreten-der Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Darmstadt, schloss sich an das Grußwort an und stellte das Projekt „Stärken fürs Leben“ noch einmal vor. Danach richtete Ralph von Kymmel, Leiter des Staatlichen Schulamtes Darmstadt, sein Grußwort an die Gäste.Einen besonderen Einblick in das tägliche Arbeiten mit Kin-dern und Jugendlichen boten zwei Praxisbeiträge von der Edith-Stein-Schule und der Justus-Liebig-Schule (beide Darmstadt).

Die Edith-Stein-Schule plant ein Projekt, in dessen Zentrum die „zunehmend problematische Nutzung von Smartphones im Unterricht“ steht. In Zu-sammenarbeit mit Prof. Dr. Peter Buxmann (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der TUD) soll eine Umfrage dazu umgesetzt werden. Ziel ist eine optimierte Lehrerfortbildung zu Möglichkeiten des sinnvol-len Einsatzes von Mobiltelefo-nen und Internet im Unterricht sowie ein Workshop in Zusam-menarbeit mit dem Pädagogi-schen Zentrum der Bistümer im Land Hessen. In pädagogischen Foren sollen sich Eltern und Lehrer austauschen. Es wird auch eine einstündige Sen-dung für „Radio Dinosaur“ in Karonga (Malawi) erarbeitet. An einem Projekttag am Ende des Schuljahres werden die Ergebnisse präsentiert.Die Justus-Liebig-Schule stell-te ebenfalls Besonderes vor: Im Rahmen ihres Projekts soll dem Einzug der digitalen Medien in die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler als auch der Lehrerinnen und Lehrer Rechnung getragen werden. Dazu begann der Prozess schon im Jahr 2011 mit der Erstellung eines Medien-bildungscurriculums. Diesem folgten unterschiedliche Lehr-erfortbildungen. Zwei umge-

setzte Projekte im Schuljahr 2014 sind: „Webklicker - Sicher Surfen für die Klasse 5 und 6“ sowie „News Caching - Infor-mationswege im Web 2.0 für die Klassen 8 und 9“. Ab Ende September 2014 wurden drei Fortbildungsveranstal-tungen angeboten, die von Medienpädagogen der Firma Medienblau begleitet wurden (Grenzen der Medienfreiheit, Handy und Internet, Digitale Spielwelten - Computerspiele im Unterricht). Es sind weitere Projekte geplant wie die Be-werbung für die Teilnahme an dem Projekt „Digitale Hel-den“, mit dem die Prävention von Cybermobbing an der Schule dauerhaft verankert werden soll.„Stärken fürs Leben“ fi ndet bereits zum siebten Mal statt. Die Bandbreite der einge-reichten Projektanträge war wieder enorm – allesamt mit einem kreativen Ansatz. Ob interaktive Übungen mit Thea-terprojekten, Erlebnisprojekte in der Natur oder Kompetenz-trainings: Stets haben sich die Schulen spannende Ideen zur Arbeit mit ihren Schülerinnen und Schülern überlegt. Die Jubiläumsstiftung der Sparkasse Darmstadt wurde 1983 anlässlich des 175-Jahre-Jubiläums der Sparkasse Darm-stadt gegründet. Im Rahmen ihres öffentlichen Auftrags übernimmt sie Verantwortung für die Menschen vor Ort. Sie initiiert und fördert Maßnah-men, die den Bürgern der Regi-on wichtig sind und mit denen regionale Stärken ausgebaut werden können. Der Stiftungsvorstand der Ju-biläumsstiftung setzt sich aus Jochen Partsch, Oberbürger-meister der Stadt Darmstadt, Klaus Peter Schellhaas, Land-rat des Landkreises Darm-stadt-Dieburg, und Georg Sellner, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Darmstadt, zu-sammen.

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Liebe Leserinnen und Leser,es ist doch wunderbar, in Ar-heilgen alt zu werden. Die Leu-te hier sind sehr nett, im Zent-rum rund um den Löwen gibt es einen Vollversorger, mehre-re Banken, eine Straßenbahn, kleinere Läden, etliche Pfl ege-dienste, Massagepraxen und genügend Ärzte im Umkreis. Es gibt kirchliche Dienste, die sich um Senioren kümmern und bei Kranken Hausbesuche machen. Und es gibt den KCA, der in der Faschingszeit eine wunderbare Seniorensitzung ausrichtet wie die vom 1. Februar in der Stadt-teilschule. Dort saß eine stattli-che Anzahl gut gelaunter Pen-sionäre voller Vorfreude zu-sammen. Zufrieden mit sich und der Welt, konnten sie ent-spannt in die Zukunft blicken, mit einer gesicherten Rente im Rücken, für die sie hart gear-beitet haben, Die Kinder sind erwachsen und mit dem eige-nen Nachwuchs beschäftigt. Was in 40 Jahren passiert? Egal! Klar gibt es Gebrechen und Krankheiten, aber die blü-hen den Jungen auch. Was man der nächsten und über-nächsten Generation wün-schen soll? Auch in Frieden alt zu werden, in einigermaßen gesicherten Verhältnissen – und am besten in Arheilgen.Das meint mit herzlichenSenioren-Grüßen,Ihre Christel Marinellis

Die Spalte

Museumsdamen unterwegs

Februar 2015(RZ) Der nächste Ausfl ug der Museumsdamen/herren führt wieder nach Frankfurt ins Museum für Kommunikation. Am Mittwoch, dem 11.2.2015 werden wir durch die Ausstel-lung „Body Talks - 100 Jahre BH“ geführt.Die Führung beginnt um 14 Uhr. Die Museumsdamen und solche, die es werden wollen, auch Her-ren sind willkommen, treffen sich um 13 Uhr am S-Bahnsteig in Erzhausen. Zusteigemöglich-keiten sind gegeben. Fahrt mit Gruppenkarte. Anmeldungen sind ab sofort bei Renate Züge, Telefon 06150-6016 möglich.

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seniorenrat Darmstadt Für‘s Leben lernen – PC-Kurse für Senioren

„Man lernt doch nie aus“. Diesen Satz hört man bei fast jeder neuen technischen Inno-vation. Multimedia, Internet, Personal Computer, Tablets und Smartphones gehören inzwischen zu unserem Alltag und während die Jüngsten de-ren Bedienung quasi mit der Muttermilch aufgenommen haben, ist der Einstieg für Se-nioren nicht immer leicht.Wer sich heute auch in der di-gitalen Welt fi t halten möchte, kommt um ausreichende PC-Kenntnisse nicht herum. Nur so lernt man mit den Möglichkei-ten, aber auch Gefahren, die das weltweite Internet bietet, richtig umzugehen.Für alle diese Fälle bietet das Internetcafé des Seniorenrates Darmstadt im Schwarzen Weg 18c Hilfe an. Hier können sich Interessierte telefonisch oder während der Öffnungszeiten (Montag: 15-17 Uhr, Mitt-woch: 10-12 Uhr) anmelden. Gerne kann sich jeder, der im Bereich Multimedia und PC noch etwas dazulernen möch-te an diesen zwei Tagen in der Woche von ehrenamtlichen Tutoren helfen lassen.In unserem Internetcafé helfen wir nicht nur, wenn der eigene

Laptop nicht mehr so richtig will oder wenn das Textpro-gramm wieder ein Eigenleben führt. Wir helfen auch weiter, wenn die verschiedensten Bilder der Digitalkamera end-lich bearbeitet und auf einer Festplatte oder DVD gespei-chert werden sollen oder ein Email-Programm eingerichtet werden muss.Gerne können Sie Ihren eige-nen Laptop mitbringen oder die vorhandenen PCs/Laptops und Drucker vor Ort nutzen. Bisher bietet das Internetcafé keine kompletten Kurse an, sondern hilft bei aktuellen und sponta-nen Problemen. Unsere Tutoren versuchen jedes Problem zu lösen. Für den Beitrag von drei Euro pro angefangene Stunde können Sie so lange online un-terwegs sein, wie sie möchten.Da die Betreuung und Hife in unserem Internetcafé auch im-mer zeitaufwändig ist, suchen wir internet- und PC-affi ne Hel-fer, die gerne ehrenamtlich in ihrer Freizeit Seniorinnen und Senioren Hilfe am PC, im Inter-net oder Smartphone anbieten.Nähere Informationen fi nden Sie im Internet unter: www.seniorenrat-darmstadt.de oder telefonisch unter 0171-4785978.

sensationelle KCW-Jubiläumssitzung

(AV) Am Samstag fand beim KCW die 5x11jähige Jubiläums-sitzung unter dem Motto “1001 Nacht“ statt. Die beiden Mo-deratoren Sandra Veith und Jan Eichenauer haben durchweg super Programmpunkte auf die neue Nordbühne geholt. In der orientalischen Bütt´standen dieses Jahr die Omas Lisbeth alias Ulli Petry und Marie (Bir-git Laumann), der Reimer aus Biebesheim Uwe Reibold, der sensationelle Protokoller Jens Ihrig aus Stockheim, die unver-gleichbare Dolle aus Bornheim und Hausmeister bzw. Facility Manager Dirk Steibert, eben-falls aus Stockheim. Alle haben ihre Sache super gemacht und wurden teils sogar mit stan-ding ovations belohnt. Direkt zu Beginn setzten die Little Boas mit ihrem Schautanz „Arabische Nächte“das Motto

perfekt um. Die Boas brachten einen gekonnten Marsch auf die Bühne. Die Cobras zeigten im Laufe des Abends auch einen zackigen Marsch und einen sehr schönen Jazztanz. Von den Vipers konnte man sich neben Marsch und Polka auch einen tollen „Burlesque“-Schautanz ansehen.Nach der Pause wurden die Gäste von der orientalischen Rythmusguppe, dem Trom-melcorps der Garde Rot-Weiß, in den Saal zurückgeholt. Die Klemmbachräuber zeigten in ihrer diesjährigen Show, was Flaschengeist Jeannie alles zaubern kann und rissen das gesamte Publikum von den Stühlen. Stolz präsentierte das neue Wixhäuser Männer-ballett“ Die Blindschleichen“ den begeisterten Zuschauern ihren tollen Tanz. Zwischen-

durch machte Käpt´n Hansens Tanzkapelle Stimmungs-und Schunkelrunden, die optisch auf der Bühne vom Elferrat und den Inspizientinnen un-terstützt wurden. Zum Finale kam Sänger und Musiker Mi-chael Stern aus Dieburg mit einem Schlager-Pottpourrie auf die Wixhäuser Bühne und brachte den Saal noch einmal zum Kochen. Am Ende des 4,5 stündigen Programms waren sich alle einig: Das war eine absolut gelungene Jubiläums-sitzung und das obwohl eines der Highlights, nämlich die Acapella-Band Futura, leider krankheitsbedingt ausfallen musste.Vielen Dank an das absolut gi-gantische Publikum an diesem Abend. Es war für alle Aktiven eine Freude auf der Bühne zu stehen!

Page 4: Arheilger Post KW06

printdesign24 GmbH · Röntgenstraße 15 · 64291 DA-Arheilgen · Tel. 06151. 78 66 888 · [email protected] · www.arheilger-post.de

Seite 465. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

Kreuzkirchengemeindewww.kreuzkirche-arheilgen.deDo: 15 Uhr Treffen der Älteren, 20 Uhr Gemeindejugendausschusssit-zung; Fr: 15 Uhr Chor der Lebens-freude, 19.30 Uhr Freitagsrunde;

sonntag, 8. Februar 201510 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl (Pfarrerin Nicola Benn-Wesp); Mo: 15 Uhr Basarkreis, 18.30 - 19.30 Uhr Bücherei geöffnet; Di: 16 Uhr Konfirmandenunterricht; Mi: 8.30 - 9.30 Uhr Bücherei geöff-net, 12 Uhr Mittagstisch, 16 - 18 Uhr Bücherei geöffnet; Do: 15.30 - 18 Uhr Bücherei geöffnet.

Kath. heilig-geist-Kirche arheilgen

www.heilig-geist-darmstadt.deFr: 8.30 Uhr Arheilger Zwerge, 16.30 Uhr Jugendchor, 17.30 Uhr Pfadfindergruppe Jufis, 18 Uhr Pfadfindergruppe Pfadis, 18.30 Uhr Heilige Messe, anschl. Mitar-beiterfest;

sonntag, 8. Februar 201510 Uhr Hochamt mit Spendung des Blasiussegens, gleichzeitig Kin-dergottesdienst im Pfarrheim, 11 Uhr offener Jugendtreff, 14.30 Uhr Andacht mit Erteilung des Blasius-segens für Familien mit Kleinkind-ren, 17.30 Uhr Pfadfindergruppe Rover, 18 Uhr Jungkolping, Mo: 20 Uhr Kirchenchor; Di: 9.30 Uhr Spielkreis, 16 Uhr Gruppenstunde Erstkommunion, 16 Uhr Messdie-nerstunde EKO 2014, 17 Uhr Messdienerstunde EKO 2013, 19.30 Uhr Messdiener Jg 1998-2000; Mi: 9 Uhr Heilige Messe (Taufkapelle); Do: 16 Uhr Heilige Messe (Fiedlersee)19 Uhr Flöten-kreis, 19 Uhr Firmabend, 20 Uhr Pfarrgemeinderat.

st. bonifatius, WixhausenSa: 17 Uhr Messdienerstunde,18 Uhr Vorabendmesse mit Spendung des Blasiussegens, Do: 9 Uhr Heili-ge Messe

auferstehungsgemeindewww.auferstehungsgemeinde-

arheilgen.deDo: 20 Uhr Jugendausschuss; Fr: 17.30 Uhr Pfadfinder, 20 Uhr Po-saunenchor;

sonntag, 8. Februar 201510 Uhr Gottesdienst mit Abend-mahl (Pfr. Marks), 10 Uhr Mini- und Kindergottesdienst, 11 Uhr Kirchencafe, 11.30 Uhr Taufe (Pfr. Dittmann); Mo: 15 Uhr Musikali-sche Früherziehung, 16 Uhr Kin-dersingschule, 18 Uhr Dancing Ge-neration; Di: 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht (Pfr. Ditt-mann), 19.15 Uhr Orchester, 19.30 Uhr Spinngruppe; Mi: 14.30 Uhr Seniorenkreis, 15.30 Uhr Musikali-sche Früherziehung, 18.30 Uhr Kir-

chenchor, 20 Uhr Kantorei.Christliches Zentrum

Darmstadt ev. Freikirche e.V. röntgenstr. 18 – arheilgen

www.cz-darmstadt.desonntag, 8. Februar 2015

10 Uhr Gottesdienst und Kinder-gottesdienst; Di und Mi: Hauskrei-se; Büro-Tel. 06257/69686gemeinde der Christen ecclesia

Darmstadt oV Kranichsteinwww.ecclesia-darmstadt.de

sonntag, 8. Februar 201510 Uhr Gottesdienst, parallel Kin-dergottesdienst.

ev. Kirchengem. Wixhausenwww.kirche-wixhausen.desonntag, 8. Februar 2015

10 Uhr Gottesdienst (Prädikantin Grünewaldt) anschl. Eine-Welt-Kirchcafe in der Scheune; Mi: 14.30 -16.30 Uhr Treffen der Ev. Frauen im Gemeindehaus „Scheu-ne“.

bible baptist Churchbibel baptisten gemeinde e.V.Merianstraße 2a – Wixhausenwww.church-darmstadt.org

sonntag, 8. Februar 201510.30 Uhr Engl. Gottesdienst

Ökum. gemeindezentrumwww.oegz.de

Fr: 11 - 12 Uhr Gemeindebücherei; Sa: 15 Uhr Chorprobe;

sonntag, 8. Februar 2015Mo: 18.30 Uhr Flötengruppe Ton-Art; Di: 15.30 - 18.30 Uhr Ge-meindebücherei, 15.45 Uhr Kin-derchor; Mi: 9 - 11 Uhr Drop In (Offener Treff).

evangelische PhilippusKirchengem. Kranichsteinsonntag, 8. Februar 2015

10.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Volke) mit Abendmahl.

Kleine Kirche am seeev.-Luth. Immanuelgemeinde

(seLK) www.selk-darmstadt.deFr: 19 Uhr Hauskreis „Emma-Us“;

sonntag, 8. Februar 201510 Uhr Abendmahlgottesdienst Kindergottesdienst; Mo: 19 Uhr Posaunenchorprobe; Mi: 19.30 Uhr Hauskreis „Neue Reformati-on“.

Kath. Kirchengemeinde st. Jakobus, Kranichstein

Fr: 15 Uhr Rosenkranzandacht, 17 Uhr Messdienerstunde; Sa: 14 Uhr Eltern-Kind-Tag im Gemeindezent-rum, 18 Uhr Vorabendmesse mit Erteilung des Blasiussegens und Kerzenweihe;

sonntag, 8. Februar 201510.30 Uhr Heilige Messe mit Ertei-lung des Blasiussegens und Ker-zenweihe; Mo: 10 Uhr Wortgottes-dienst im Wohnpark, 15 Uhr Erstkommunionunterricht, 19 Uhr Gesprächskreis des Kreuzbundes.

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Einladung zum Neujahrsempfang

der CDU-Wixhausen(GH) Am Sonntag, 08. Februar 2015, fi ndet um 11 Uhr der tra-ditionelle Neujahrsempfang der CDU-Wixhausen im Kolleg des Bürgerhauses in Wixhausen, Im Appensee 26, statt. Die Neu-jahrsansprache hält in diesem Jahr der Oberbürgermeister der Stadt Rüsselsheim und stellver-tretender Landesvorsitzender der CDU Hessen Herr Patrick Burghardt. Die CDU-Wixhausen lädt alle interessierten Bürge-rinnen und Bürger zum Neu-jahrsempfang ein und freut sich schon jetzt auf viele interessan-te Gespräche mit Ihnen.

AWO Arheilgenlädt ein zum

Kreppelnachmittag(KD) Es ist wieder soweit und hat fast schon Tradition: Der Kreppelnachmittag der AWO Arheilgen! Wir laden alle herz-lich dazu ein, mit uns ein paar schöne Stunden bei Kaffee, leckeren Kreppeln und guter Unterhaltung zu verbringen.Eine Kostümierung ist aus-drücklich erwünscht und auch in diesem Jahr gibt es wieder einen Überraschungspreis für das schönste Kostüm. Gefeiert wird am 10. Februar 2015 ab 14 Uhr im Domizil der AWO Arheilgen, Frankfurter Land-straße 183, 64291 Darmstadt.Wir freuen uns auf Ihren Be-such, schauen Sie bei uns vorbei!

Jahreshauptversammlung

blasorchester tsg Wixhausen (SG) Am 19. Februar lädt das Blasorchester der TSG Wix-hausen zu seiner Jahreshaupt-versammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen Berich-te über das vergangene Jahr, Wahlen und ein Ausblick auf die Termine 2015. Interessierte sind herzlich willkommen, am Treffen ab 20 Uhr im Mehr-zweckraum der TSG-eigenen Turnhalle (Im Appensee, Wix-hausen) teilzunehmen.

genießen mit goethein Italien

Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunklen Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? Dahin, da-hin möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!...und so hat sich das Team der Öffentlichen Bücherei der Kreuzkirchengemeinde, Jakob-Jung-Str. 29, vorgenommen, nun zum dritten Mal ein litera-risches Kochfest zu gestalten. Auf Goethes Spuren geht die

Reise nach Italien. Am Sams-tag, 21. Februar, um 19 Uhr sind Sie herzlich willkommen.Der Preis von 25 Euro/Person beinhaltet ein 4-Gänge-Menü sowie alle Getränke und eine Lesung über Goethes italieni-schen Aufenthalt.Ihre Anmeldung mit Kartenkauf in der Bücherei erbitten wir in der Zeit von Mittwoch 4. Feb-ruar bis Mittwoch 25. Februar.Öffnungszeiten: Mo. 18.30 bis 19.30 Uhr (neu!), Mi. 8.30 bis 9.30 Uhr und 16 bis 18 Uhr, Do. 15.30 bis 18 Uhr.

VersammlungGefl ügelzuchtverein Wixhausen 07 e.V.

(BJ) Der Gefl ügelzuchtverein Wixhausen lädt seine Mitglie-der zu ersten Monatsversamm-lung im neuen Jahr ein. Diese fi ndet am 6. Februar 2015 um 20 Uhr im Vereinsheim statt. Der Vorstand würde sich über eine rege Teilnahme freuen.

DRK Wixhausen

altkleidersammlung(GS) Am Samstag, 7. Februar 2015, führt das DRK Wixhausen wieder seine Altkleidersamm-lung durch. Die nicht mehr gebrauchten Textilien oder Altkleider sollten bis 9.45 Uhr, gut verpackt und für das DRK gekennzeichnet, am Straßen-rand stehen. Vielleicht sucht man jetzt in den Schränken nach irgend, eine lustige Verkleidung die warm hält, damit man auf den AEWG Umzug gehen kann. Dabei fi ndet man vielleicht noch gut erhaltene Kleidung die nicht mehr passt. Am Samstag

sammelt das DRK Altkleider. Sie unterstützen damit Projekte der DRK. Sollten Sie mal außerhalb der Sammeltermine Altkleider haben, oder Sie können Ihre Sachen nicht selber an den Stra-ßenrand bringen, wird gebeten, das unter der DRK Handynum-mer 0172-490242 oder unter www.drk-wixhausen.de mit zu teilen. Haben Sie Fragen, möch-ten Sie Fördermitglied werden oder Aktiv dabei sein, sprechen Sie das DRK Wixhausen an.

„Fassen Sie sich ein Herz - Helfen Sie helfen“

Frühstück und Vortrag in der Scheune(IS) Am vergangen Samstag folgten fast vierzig Frauen der Einladung zum Wixhäuser Frauenstück im evangelischen Gemeindehaus „Scheune“. Nach dem gemeinsamen Essen in geselliger Runde ergriff Pfar-rer Ingo Stegmüller das Wort. Er referierte über das Thema „Die Bedeutung der Frauen im Ur-christentum“. In einem spannen-den und kurzweiligen Vortrag stellte Pfarrer Stegmüller For-schungsergebnisse der feministi-schen Theologie vor und konnte aufzeigen, wie bedeutend das Wirken der ersten Christinnen für die entstehende Kirche war. Die interessierten Zuhörerinnen dankten ihm für den informa-tiven Einblick in die Anfänge des Christentums mit Applaus und einem kleinen Präsent. Das nächste Frauenfrühstück fi ndet am 14. März ab 9 Uhr statt. Da-

bei wird Katharina Zell in den Blick kommen. In historischen Kostümen werden dann Akteu-re der Katharina-Zell-Stiftung

in die Zeit der Reformation einführen und Szenen aus dem Leben der mutigen Zeitgenossin Martin Luthers zeigen.

Konzert mit uwe X.in der Ecclesia Darmstadt

(MR) „Ein Stück Tiefgang, eine Prise Witz, ein Schuss Rebellion,eine große Portion Idealismus und etwas Selbstiro-nie“ – so oder ähnlich muss das Rezept für die Lieder von Uwe X. heißen. Mit viel Leidenschaft zeigt er nicht nur ein außerge-wöhnliches Gespür für The-men, die das Leben schreibt, sondern berührt seine Zuhörer durch seine authentische und natürliche Art.Ein Thema, das dem enga-gierten Musiker und Pastor besonders am Herzen liegt, ist der Kampf gegen Kinderpros-titution. Mit Freunden hat er den Verein „SchlussStrich e.V.“ gegründet, der Hilfsprojekte unterstützt. Auf seinen Konzer-

ten informiert er darüber und wirbt um Unterstützung, damit für viele Kinder Schluss mit dem Strich sein kann.Musikalisch mischen sich bei ihm Blues, Folk und etwas Rock, wobei sein Spiel auf der Gitarre, der irischen Bouzouki, den Bluesharps und seine aus-drucksstarke Stimme die Lieder prägen. Ergänzt wird er durch Bernd Reichert an den Percus-sions und Jojo Wolter am Bass, die es verstehen, das Ganze mit viel Groove abzurunden.Veranstaltungsinfos: Konzert mit Uwe X. am Sonntag, 08.02.2014, um 19.00 Uhr. Gemeinde der Christen Ecclesia Darmstadt, Siemensstr. 6, 64289 Darmstadt-Kranichstein. Eintritt: Frei(willig)

spieleabendin der Bücherei der

Kreuzkirchengemeinde(HS) Nachdem der erste Spiele-abend im Januar ein voller Erfolg war, wird zu einer neuen Runde für Donnerstag, 12. Februar, in die Bücherei eingeladen. Ab 19.30 Uhr heißt es dann wieder „Karten auf den Tisch“! Beim ersten Treffen im Januar hatten sich elf Spieler zu verschiedenen Karten-, Würfel- und Strategie-spielen zusammengefunden und gemeinsam einen fröhli-chen Abend verbracht. Wer Lust hat mitzumachen, ist willkom-men. Spiele sind vorhanden, es können aber auch eigene Spiele mitgebracht werden.

glaubenskursin der Ev. Stadtmission Arheilgen

(JS) Lebens- und Glaubensfra-gen werden in einem 6 wö-chigen Glaubenskurs intensiv diskutiert. Die Treffen fi nden jeweils dienstags ab 19 Uhr statt und beginnen mit einem gemeinsamen Abendessen, dem folgt ein Kurzreferat zum jeweiligen Thema, das dann in Kleingruppen diskutiert wird. Abschließend werden die Gedanken im Plenum zu-sammengetragen. Der Kurs ist konfessionsübergreifend und offen für alle, die bei der Suche nach dem Sinn des Lebens auch die spirituellen Möglichkeiten

nicht außer Acht lassen wol-len; die wissen und verstehen möchten, was Christen glauben und die sich mit den Fragen der Zeit nach Hoffnung für die Welt und einem erfüllten Leben für sich und andere be-schäftigen wollen. Selbstverständlich kann man jederzeit auch ganz unver-bindlich reinschnuppern, um sich ein eigenes Bild zu ma-chen. Weitere Informationen und Anmeldung unter [email protected] oder gerne auch telefonisch unter 06151-373440.

seniorenkreisder Auferstehungs-

gemeinde(ME) Am Mittwoch, 11. Februar 2015, fi ndet um 14.30 Uhr das nächste Treffen des Senioren-kreises im Gemeindehaus in der Messeler Str. 31 statt. Das Vorbereitungs-Team hat für diesen Nachmittag wieder ein abwechslungsreiches Pro-gramm zusammen gestellt. OB i.R. Peter Benz wird zu Gast sein und Darmstädter Geschichten vorlesen. Musik und Gesang kommen wie immer nicht zu kurz. Alle Seniorinnen und Seni-oren sind herzlich eingeladen! Nette Gespräche bei Kaffee und Kuchen runden das Programm ab. Wer abgeholt werden möchte, ruft bitte im Gemein-debüro, Tel.: 06151-371622 an. Bitte rechtzeitig anrufen, da das Büro am Mittwoch-vormittag nicht besetzt ist! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorbereitungskreis mitPfarrer Marks.

Mittagstisch in der Kreuzkirche(HS) Der nächste gemeinsame Mittagstisch fi ndet am Mitt-woch, 11. Februar 2015, um 12 Uhr statt. Wer teilnehmen möch-te, möge sich bitte bis Montag, 9. Februar 2015 unter einer der

nachfolgend genannten Telefon-nummern melden, ebenso wer abgeholt werden möchte.Frau Kraul: 376470Frau Schmidt: 372323Frau Seibert: 471940

neuer Chorleiter im Kinder- und Jugendchor Wixhausen

(SW) Seit Ende 2014 steht der Jugendchor Just AmaSing unter neuer Leitung von Axel Heintzenberg, da Alexander Franz nach 9 Jahren die Chor-leitung abgab.Das erste Konzert für Axel Heintzenberg, als neuer Chor-leiter von Just AmaSing, war in der evangelischen Kirche in Wixhausen im Rahmen des „Ad-ventszaubers“ mit den beiden anderen Chören des Vereins. Nach wenigen Proben hatte er es mit dem Chor geschafft zwei Lieder zur Aufführung zu brin-gen. Er war von der freudigen Aufnahme und der Begeiste-rung der Mitglieder erfreut. Zu dem Ablauf seiner Chorproben befragt sagte er, dass er mit Aufwärmübungen beginnt, damit nicht nur die Stimme son-dern der ganze Körper „wach“ wird. Nach Stimmübungen be-ginnt dann die Probe mit den aktuellen Stücken. Als neuer Chorleiter legt er Wert darauf, dass Singen nicht nur technisch richtig ausgeführt wird, son-dern auch Emotionen hörbar werden. Erst dann ist Musik für ihn komplett. Zitat: „Wenn der Ausdruck stimmt, kommt die richtige Tonhöhe oft ganz von selbst.“ Das Repertoire wird nach seiner Aussage weiterhin hauptsächlich englischsprachig bleiben, aber es können auch deutschsprachige Lieder hinzu-kommen. Hauptsache den Sän-gerinnen und Sängern macht es Spaß. Axel Heintzenberg freut sich auf die zukünftige Arbeit mit Just AmaSing und die kom-menden Konzerte. Axel Heintzenberg wurde 1979 geboren und kommt aus Ba-benhausen. Seit 2012 wohnt er in Darmstadt. Er studierte Mu-sik und evangelische Religion auf Lehramt in Gießen, unter-richtete danach an der Gesamt-schule in Babenhausen und der Grundschule in Mosbach. Anschließend arbeitete er 2,5 Jahre als Licht- und Tontechni-

ker bei „Theater auf Tour“ in Darmstadt. Zurzeit ist er als frei-berufl icher musikalischer Leiter bei Musicalproduktionen (u.a. Theater auf Tour Darmstadt und Stagefactory Groß-Gerau), als Vocalcoach bei Workshops, Arrangeur, Komponist und Produzent tätig. Axel Heintzen-berg begann seine musikalische Karriere mit der Blockfl öte in der Grundschule. Danach kam ein Jahr Klavierunterricht. Gi-tarre, E- und Kontrabass lernte er autodidaktisch. Der Gesang kam erst relativ spät dazu,

entwickelte sich aber zu sei-nem „Hauptinstrument“. Nach vielen Jahren in verschiedenen Chören hatte er während des Studiums Gesangsunterricht und führte diesen privat bei mehreren Gesangslehrerinnen und –lehrern weiter. In einem Interview erzählter er, dass er gerne Mountainbike fährt, sich mit Freunden trifft, Musik unterschiedlichster Richtungen hört und auch macht (Zitat: „ ja, auch als Hobby“).Sein Hauptprojekt ist derzeit die Castingshow „Dein Song“ auf KiKa für junge Komponisten, in der er als Produzent mitwirkt (die neue Staffel beginnt am 9. Februar 2015).Der Kinder- und Jugendchor dankt Axel Heintzenberg für das Interview, begrüßt ihn im Verein und wünscht ihm viel Spaß und Erfolg bei den anste-henden Projekten. Das nächste Highlight für Just AmaSing wird die Einstudierung und Konzep-terstellung einer professionel-len Videoaufnahme sein. Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen im Chor.Informationen zu den Chören und Probezeiten fi nden sie auf der Webseite www.kijuchor-wixhausen.de

Chorleiter Axel Heintzenberg

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Seite 565. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

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Marika Roche-HobohmHeilpraktikerin beschränkt aufdas Gebiet der PsychotherapieAn der Schleifmühle 4,64289 Darmstadt-KranichsteinTel. 06151-9814125www.mrh-psychotherapie.de

acrylmalkursbei DRK Aktive Senioren

Wixhausen(YM) Dieser Kurs erfordert keinerlei Kenntnisse und auch kein Talent. Gefragt sind einfach Begeisterung etwas Eigenes zu schaffen und der Mut zum Ausprobieren. Be-fassen wird er sich mit den Grundlagen der Acrylmalerei: Farbmischen und diversen Techniken des Farbauftrags. Die Kosten belaufen sich auf 2 Euro pro Abend und die Kos-ten für das Material. Der Kurs startet am 23. Februar 2014 und endet vor Ostern und soll Montagsnachmittags oder gegen Abend stattfi nden. Die Uhrzeit kann den Wünschen der Interessenten gepasst wer-den. Kursanmeldungen - auch zwecks Absprache der Uhrzeit - oder weitere Infos bitte unter 06150-84017 bei Kursleiterin Sabine Zschitschick.

Ich und Psychotherapie – nein danke!?

„Weshalb sollte ich psychothe-rapeutische Hilfe in Anspruch nehmen? Das ist nur etwas für schwache Menschen – das hatten auch meine Großeltern nicht nötig. Außerdem kann mir ohnehin niemand helfen.“Vielleicht kommen Ihnen solche oder ähnliche Sätze bekannt vor? Sicher war vor noch nicht allzu langer Zeit die Inanspruchnahme einer psychotherapeutischen Unter-stützung einer Minderheit der Gesellschaft vorbehalten. Doch die Zeiten, die gesamten Rah-menbedingungen und auch der Druck und die seelischen Belas-tungen haben sich verändert. Damit einhergehend nahmen in den letzten Jahren die psy-chischen und auch körperlichen Erkrankungen - deren Auslöser oftmals durch psychische Be-lastungen mitbegründet sind - drastisch zu. Leiden Sie unter Schlafstörun-gen? Fühlen Sie sich innerlich unruhig und sind unkonzen-triert? Haben Sie Merkfähig-keitsdefi zite? Sind Sie häufi g unzufrieden und traurig?

Stellen Sie sich immer wieder die Frage „Warum…?“ Haben Sie Probleme Ihre Gefühle zu erkennen und/oder zu defi -nieren? Verspüren Sie eine in-nere Leere oder Ziellosigkeit? Fühlen Sie sich von Ihrem Arzt nicht ernstgenommen, da es keinen organischen Befund für Ihre Beschwerden gibt?Eine Grippe, eine Halsentzün-dung oder eine Magenverstim-mung können Sie annehmen und behandeln? Worin be-steht Ihrer Meinung nach das Problem sich einzugestehen: Eine psychotherapeutische Un-terstützung kann mir vielleicht doch helfen, meine Lebens-qualität, meine Gesundheit zu verbessern oder wieder herzustellen. Möchten Sie es versuchen und damit Stärke beweisen? Frau Roche-Ho-bohm hilft Ihnen gerne dabei den ersten Schritt zu gehen.mrh-Praxis für Psychotherapie, Marika Roche-Hobohm, An der Schleifmühle 4, 64289 Darm-stadt, Tel.: 06151-9814125, E-Mail:[email protected]

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selbstaktiv in Darmstadt(BK) Die Arbeitsgemeinschaft „SelbstAktiv - behinderte Menschen in der SPD“ in der Sozialdemokratischen Partei Deutschland, SPD-Bezirk Hes-sen-Süd stellte sich auf den Un-terbezirksebenen Darmstadt Stadt und Darmstadt-Dieburg den SPD-Mitgliedern vor.Auf Einladung des Vorstandes der AG SelbstAktiv, Georg Einhaus (Vorsitzender), Bir-git Kornnagel und Bernhard Kuhlmann (stellvertretende Vorsitzende), kamen inter-essierte SPD-Mitglieder ins Heiner-Lehr-Zentrum. Birgit Kornnagel, Beisitzerin im SPD-Ortsverein Arheilgen, freute sich den Landtagsabgeordne-ten Michael Siebel (SPD) als Moderator zu begrüßen. Für Michael Siebel ist Politik für Menschen mit Behinderungen eine Querschnittaufgabe und daher in allen Politikbereichen zu beachten.Der Vorstand der AG Selbst-Aktiv informierte über Ziele und Schwerpunkte seiner po-litischen Arbeit. Wichtig sei es zu beachten: „Menschen mit

Behinderung stehen selbst-bewusst, selbstbestimmt und von Anfang an in der Mitte der Gesellschaft“.Diesem Leitsatz fühlt sich die AG SelbstAktiv verpfl ichtet. Sie bringt sich entsprechend ein.Die AG „SelbstAktiv“ schließt nicht nur SPD-Mitglieder mit Behinderung und ohne Be-hinderung ein, sondern auch Menschen die haupt-und/oder ehrenamtlich für Menschen mit Behinderung arbeiten. Gleiches gilt für Verbände, Or-ganisationen und Initiativen, die für behinderte Menschen tätig sind und an der Mitarbeit interessiert sind.Michael Siebel will sich weiter entschlossen für die Teilhabe behinderter Menschen im Lebensalltag, aber besonders im Berufsalltag einsetzen und eine ganzheitlich inklusive Ge-sellschaftspolitik voranbringen.Weitere Informationen fi n-den Sie auf der Internetseite: http://selbstaktiv-hessen-süd.de/ oder bei Birgit Kornnagel Tel.: 06151-715294 bzw. [email protected]

Wenn einer eine reise tut,…

(AJ) Was ein Reisender aus Arheilgen in Amerika alles erleben konnte erfuhr Dennis Arnold als Moderator bei der 11. Kindersitzung des 1. KCA am Samstag, 31. Januar, in der Stadtteilschule. Bereits am Flughafen wurde er von Pilot Max Kuhn will-kommen geheißen und tanzte mit der Flughafen-Crew den Willkommenstanz, bei dem das Publikum kräftig mithelfen durfte. Er durchquerte Amerika vorbei an Indianern (Mini Smar-ties), Cheerleadern (Laura und Laura) und einer Kuhherde mit ihren Cowgirls (Smarties). In der Highschool wurde synchron und unbeschwert getanzt (Stardust vom KV Ahoi), die Burnings Steps zeigten einen

perfekt und zackig getanzten Marsch, in phantasievollen Kos-tümen wirbelten kleine Tänze-rinnen über die Bühne (Pixies vom KV Ahoi) und beinah hät-te es noch eine Schießerei mit Gangstern gegeben (Lollipops).Zwischendurch brachten den Reisenden Cowboys, Indianer, Surfergirls und Fußballspieler stets auf den rechten Weg (Moderatoren: Beatrice Stork, Daniela Zwach, Jana, Kaul, Lara Stefani, Lisa Hitzel und Felix Rühl). Statt langweiliges Fern-sehprogramm gab es Sketche und Reden auf höchstes Niveau. Die Fantastic Four berichteten von ihrem Schüleraustausch, Larissa und Melina Ludwig vom Karnevalclub Erzhausen hatten einen gelungenen Sketch parat

und Marina Wizorrek, ebenfalls aus Erzhausen berichtete aus ihrem Leben. Dass sich zwei Snowboarder völlig verfahren hatten lag nicht etwa an dem Auftritt der Hubba Bubbas, der Show-gruppe des 1. KCA, die viele Baustellen abzuarbeiten hat-ten, sondern eher an ihrem Orientierungssinn, die sie von den Rockey Mountains zur Freiheitsstatue brachte.Das Fazit der Reise war: Ameri-ka ist ein vielseitiges Land mit vielen Überraschungen, aber Feiern in Arheilgen ist einfach am schönsten. Mit diesem Wor-ten holten die Moderatoren noch einmal alle aktiven zum Finaltanz auf die Bühne. So endete nach gut zwei Stunden

diese schöne und kurzweilige Kindersitzung des 1. KCA. Kai Luley und Torsten Rudolf begleiteten als „Party Factory“ die Veranstaltung musikalisch und sorgten stets für gute Stimmung. „Die 11. Kindersitzung war wieder eine gelungene Veran-staltung, die mittlerweile auf jeden Fall zum Fasching beim KCA dazugehört. Besonders schön war es Gäste aus der AEWG auf der Bühne gehabt zu haben.“ so die Meinung der Organisatoren. Ein großes Dankeschön geht an die vielen mithelfenden Eltern, das KCA-Technikteam „Licht & Ton“, den Bewirtschaftungs-ausschuss und die Freiwilligen aus den KCA-Gruppen.

Gute Stimmung beim Finale der 11. Kindersitzung des 1. KCA. Foto: Michael Grundmanns

Volksbank Darmstadt - südhessen zieht bilanz

Positive Geschäftsentwicklung vom Kundengeschäft getragenZufrieden zeigten sich die Vor-stände der Volksbank Darmstadt - Südhessen mit der Geschäfts-entwicklung für das Jahr 2014 - trotz ungünstiger externer Einfl ussfaktoren, wie der an-dauernden und verschärften Niedrigzinsphase, der überbor-denden Bankenregulierung und einem intensiven Wettbewerb. Mit ihrem bewährten, auf die hiesige Region fokussierten Ge-schäftsmodell konnte die Bank in nahezu allen Geschäftsfeldern deutlich wachsen. „Auch mit der Ertragsentwicklung sind wir zufrieden. Wir haben 2014 ein Betriebsergebnis erreicht, das deutlich über dem des Vorjahres liegt“, resümierte Michael Mahr, der seit 01.01.2015 gemeinsam mit Matthias Martiné als Vor-standssprecher fungiert.Vertrauen als basis guter und langfristiger geschäftsbezie-hungenDie sehr gute Entwicklung des Kreditgeschäfts belegt die Zu-verlässigkeit der Bank als Finan-zierungspartner: Privaten und gewerblichen Kunden stellte das Institut zum Jahresende 2.897 Millionen Euro an Finan-zierungsmitteln zur Verfügung, das sind 4,4 % mehr als noch ein Jahr zuvor. Die neu zugesagten Kredite lagen mit 544 Millionen Euro sogar um 30 % über dem Vorjahr und erreichten damit ei-nen Rekordwert. „Dabei haben wir an ihrer risikoorientierten Kreditpolitik nicht gerüttelt“. Matthias Martiné betont an dieser Stelle zudem: „Wir ver-wenden die bei uns angelegten Kundengelder nahezu komplett für die Kreditversorgung von Privat- und Gewerbekunden in unserer Region. Kunden-einlagen und Kundenkredite machen jeweils knapp 80% der Bilanzsumme aus. Diese überdurchschnittlichen Werte zeigen die starke Ausrichtung auf das Kundengeschäft und sind Ausdruck des Vertrauens der Mitglieder und Kunden in unsere Bank“. Während Kre-ditnehmer vom momentanen Zinsniveau profi tieren, leiden die Sparer. Sie schichteten rund 80 Millionen Euro von den klas-sischen Bankanlagen in Wert-papiere und Vorsorgeprodukte um. Dadurch reduzierte sich das bilanzielle Kundeneinlagevolu-men zwar um 43 Millionen Euro auf 2.944 Millionen Euro, das insgesamt betreute Kundenein-

lagenvolumen, zu dem auch die Wertpapier- und Fondsanlagen zählen, wuchs im Gegenzug um 84 Millionen Euro auf 5.003 Mil-lionen Euro. „Ein Engagement im Wertpapier- und Fondsbe-reich ist in der anhaltenden Niedrigzinsphase eine wichtige Anlagealternative für unsere Kunden, um das vorhandene Vermögen zu erhalten oder zu mehren“, erläuterte Martiné weiter. erträge deutlich gesteigert – aufwendungen nahezu stabilAls Folge des intensiven Kun-dengeschäfts kletterte der Provisionsüberschuss um 0,8 Millionen Euro oder 3 % auf 27,1 Millionen Euro. Beim Zins-überschuss kann für 2014 noch einmal eine Steigerung um 2,3 Millionen Euro auf 90,3 Millio-nen Euro ausgewiesen werden, der jedoch auf Sondereffekte bei den Eigenanlagen der Bank zurückzuführen ist. „Deshalb darf dieses positive Ergebnis nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Niedrigzinsniveau die Ergebnisse in Folgejahren massiv beeinfl ussen wird, da auf der Aufwandseite keine Zinssen-kungsspielräume mehr vorhan-den sind“, so Michael Mahr. Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich in Folge der Tariferhöhun-gen moderat um 0,8 Millionen Euro auf 75,5 Millionen Euro. Die Aufwand-Ertrag-Relation verbesserte sich damit auf 66,1 %. Getragen durch den Anstieg im Zinsergebnis und historisch niedrigen Abschreibungen im Kreditgeschäft konnte das Be-triebsergebnis nach Bewertun-gen gegenüber dem Vorjahr um 5,6 Millionen Euro auf 35,8 Mil-lionen Euro gesteigert werden. Unter dem Strich verbleibt ein vorläufi ges Ergebnis vor Steuern von knapp 24 Millionen Euro, das neben der gebotenen Ei-genkapitalstärkung der Vertre-terversammlung am 27.05.2014 einen Dividendenvorschlag von 5,0 % für die 86.077 Bankeigen-tümer erlaube. Woche für Woche 100 neue Mitglieder gewonnenAls Zeichen der Wertschätzung und des Vertrauens in das ge-nossenschaftliche Geschäfts-modell wertet die Volksbank Darmstadt – Südhessen auch die erfreuliche Entwicklung der Mit-gliederzahl auf nunmehr 86.077. Durchschnittlich durfte die Bank Woche für Woche 100 neue

Mitglieder willkommen heißen. So sind in 2014 insgesamt 5.186 Kunden auch neue Teilhaber der Bank geworden und kommen jetzt nicht nur in den Genuss einer überaus attraktiven Divi-dende, sondern auch zahlreicher Mitglieder-Mehrwerte.nachhaltiges engagement für südhessenNach ihrem genossenschaft-lichen Selbstverständnis übernimmt die Volksbank Darmstadt-Südhessen nicht nur für Mitglieder und Kunden Ver-antwortung, sondern bringt sich auch aktiv in die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwick-lung der Region ein. In 2014 wurden Vereinen und caritati-ven Einrichtungen in Form von Spenden und Sponsoring Mittel von über 635.000 Euro bereit-gestellt. Die eigene Volksbank-Stiftung „Hoffnung für Kinder“ unterstützte darüber hinaus 43 Projekte mit einer Summe von 85.400 Euro und machte auf diese Weise zahlreiche bedürf-tige Kinder in der Region ein bisschen glücklicher. gut bestelltes haus vor neuen herausforderungen Die Bank ist gut aufgestellt, um die Herausforderungen der kommenden Jahre, wie den signifi kant rückläufi gen Zinser-trägen oder den wachsenden regulatorischen Anforderun-gen gerecht zu werden. Der Vorstand will daher sein strate-gisches und operatives Handeln so ausrichten, dass die positive Entwicklung der Bank -wenn auch auf niedrigerem Niveau- in den kommenden Jahren fort-gesetzt werden kann. Den um-fangreichen aufsichtsrechtlichen Kapital- und Liquiditätsvorga-ben will man beispielsweise mit einer kontinuierlichen Aufsto-ckung ihres Eigenkapitals, das sich derzeit auf 425 Millionen Euro beläuft, entsprechen. Dies setzt jedoch die Fortsetzung des Wachstumskurses aus Basis wahrnehmbarer Beratungsqua-lität und professionellem Service voraus. Darüber hinaus sei eine permanente Anpassung der Kosten an die sich verschlech-ternden Ertragsperspektiven erforderlich. So wurden in den letzten Monaten bereits die Organisationsstrukturen modifi -ziert und Maßnahmen defi niert, die einen optimierten Einsatz von Personal- und Sachkosten sicherstellen.

„Wo entstehen die schweren Elemente im Universum?”

(BS) „Die Erde und alles Leben auf ihr bestehen hauptsäch-lich aus Sternenstaub. Diese chemischen Elemente wurden in längst vergangenen Ster-nen erzeugt. Sie entstanden während die Sterne leuchte-ten und auch in den Prozessen am Ende ihrer Existenz.Die Entstehung aller Elemen-te, die schwerer als Eisen sind (z.B. Gold oder Uran), ist jedoch ein ungelöstes Rätsel. Nur unter extremen Bedingungen ist es überhaupt möglich, schwere Elemente herzustellen. Dies deutet auf explosionsartige Phänomene im Universum hin, bei denen gewaltige Mengen an Ener-gie freigesetzt werden, wie beispielsweise in Supernovae und Kollisionen von Neutro-nensternen.Weitere Quellen schwerer Ele-mente sind die Verschmelzung

von zwei Neutronensternen oder einem Neutronenstern und einem schwarzen Loch. Im Vortrag werden diese Quellen schwerer Elemente vorgestellt.“Im Observatorium der Volks-sternwarte Darmstadt auf der Ludwigshöhe fi ndet am 7. Februar 2015, um 20 Uhr die Veranstaltung “Wo entstehen die schweren Elemente im Universum?” statt. Referent: Prof. Dr. Almudena Arcones, TU Darmstadt. Eine Anfahrts-beschreibung fi ndet sich unter www.vsda.de.Eintritt: 4 Euro, für Kinder und Mitglieder der Volkssternwar-te ist der Eintritt frei.Die Besucher werden gebeten, auf dem Waldparkplatz nach dem Haus „Auf der Marienhöhe 61“ zu parken und den asphal-tierten Fußweg (ca. 5 Minuten) zur Sternwarte zu gehen.

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Seite 665. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

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ARBEITSRECHT:Mindestlohn und Aufzeichnungspfl icht

beim 450,- Euro - JobAb dem 01.01.2015 gelten auch für Minijobber zahlreiche neue Gesetze.

Wichtig ist vor allem, dass selbstverständlich auch für Minijober das Mindestlohngesetz gilt, also ein Stundenlohn von mindestens 8,50 Euro gezahlt werden muss, Ausnahmen gelten nur für wenige Branchen. Nach § 17 Mindestlohngesetz sind dabei vom Arbeitge-ber detaillierte Stundenaufzeichnungen zu führen, ausgenommen sind hiervon nur Privathaushalte.

Dies bedeutet, dass Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeits-zeit aufzuzeichnen sind; die Aufzeichnungen selbst müssen min-destens wöchentlich geführt und zwei Jahre aufgehoben werden. Die Dokumentation muss zeitnah geschehen, nämlich spätestens sieben Kalendertage nach dem gearbeitet wurde.

Weiterhin wurden auch die Geringfügigkeits – Richtlinien durch die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung angepasst.

Diese regeln jetzt unter anderem, dass bei schwankenden Arbeits-einkünften eine Jahresprognose gemacht werden muss und es für das Einhalten der Geringfügigkeitsgrenze nur darauf ankommt, dass insgesamt 5.400,- Euro im Jahr nicht überschritten werden.

Es dürfen also insgesamt nicht mehr als 12 mal 450,- Euro ver-dient werden, wobei aber eine vorübergehende unvorhersehbare Überschreitung nur innerhalb von drei Monaten innerhalb eines Zeitjahres zulässig ist; also nicht im Kalenderjahr. Wer also in drei Monaten mehr als 450,- Euro verdient, muss sodann weniger ver-dienen, um nicht die Grenze von 5.400,- zu überschreiten. Ebenso muss beachtet werden, dass in Zeitjahren gerechnet wird: wer im Oktober einen neuen Minijob beginnt und gleich im Oktober, No-vember und Dezember mehr verdient, muss also im folgenden Jahr bis September weniger verdienen.

Wie so vieles können diese Neuregelungen aber auch Nachteile für die Arbeitnehmer mit sich bringen. Im Rahmen des Arbeitsver-hältnisses kann der Arbeitgeber nämlich durchaus den Arbeitneh-mer anweisen die Aufzeichnungen zu führen. Kommt dieser der Auszeichnungspfl icht dann nicht nach, riskiert er eine Abmahnung oder gar eine Kündigung.

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Karneval mit Kreppel und Kaffee KCA und AWO luden zur Seniorensitzung ein – klasse Stimmung

(CM) Brechend voll war die Turnhalle der Arheilger Stadt-teilschule, als am vergange-nen Sonntag um 14.01 Uhr die Seniorensitzung begann. Viele Mitbürger, so auch Lotte Steitz aus der Unteren Mühl-straße, waren nicht zum 1. Mal dabei und freuten sich auf ei-nen unterhaltsamen Nachmit-tag mit vielen tollen Darbie-tungen, Kaffee und Kreppel. Sie wurden nicht enttäuscht. Der 1. Karnevalclub Arheilgen (KCA) begeisterte mit einem wahren Feuerwerk an Tänzen, Shows und witzigen Reden. Präsident Ralf Kuhn führte gewohnt souverän durch die 20 Programmpunkte und ver-sprach den Mitwirkenden gut gefüllte Geschenktüten, ge-spendet von Daniel Patschull, Edeka-Chef und Mitglied des Elferrats. Die „Party Factory“ garantierte klasse Musik.bühne frei für die showtänzeBesonders angetan war das Publikum von den süßen Mini-Smarties, die von ihren Trainerinnen Anja Jähne, Daniela Zwach und Jana Kaul das Tanzen lernen. Die 3- bis 6 jährigen zeigten, wie viel Spaß sie an dem Indianer-Tanz und ihrer Verkleidung hatten. Die etwas älteren Vereinskollegen, die 6- bis 9 jährigen Smarties, kamen in 26-facher Ausfertigung auf die Bühne und tanzten sich als Cowboys, Cowgirls und gefl eckte Kälbchen ebenfalls in die Herzen der Zuschauer. Ihre tollen Western-Kostüme und die Musik passten her-vorragend ins Bild des KCA-Mottos „United States of KCA“. Die Trainerinnen der Smarties, Meike Kraft, Thea Hüttenberger und Beatrice Stork konnten sehr zufrieden sein. 9 bis 13 Jahre alt sind die Lollipops, trainiert von Meike Kraft, Thea Hüttenberger und Feben Sachs. Ihre Aufgaben als jugendliche Bonny und Clyde-Gangster zum Beispiel erfüllten sie mit Bravour. Eine großartige, bühnenreife Show zogen die talentierten Hubba Bubbas ab. Ausgebildet von Felix Rühl und Dagmar Stork, vereinten sie schauspieleri-sches Können mit Tanz und Musik, als sie unter anderem die Erweiterung der „Route 66-1“ und Verspätungen bei der Bahn aufs Korn nahmen. Echte Profi s sind die tempe-

ramentvollen Burning Steps. Bei ihren Auftritten bebte die Bühne, ihre Perfektion ist legendär. Zuerst bei einem Abba-Medley, später bei ei-nem temporeichen Showtanz, bei dem die Tänzerinnen und Tänzer auch bei schwierigen akrobatischen Einlagen ihr Lä-cheln behielten. Die Trainerin-nen Tamara Lutz und Vanessa Schmidt leisten ganze Arbeit. Bei der Großen Garde ist Se-bastian Lang der Größte, er überragt alle Mädels beträcht-lich und trainiert die Gruppe gemeinsam mit Melanie Mal-auschek. Fernsehballettmäßig synchron und fantasievoll war der Auftritt dieser bildhüb-schen Girls mit einem ameri-kanischen Marsch und einem fetzigen Showtanz. Und dass auch die Mannsbilder wun-derbare Tänzer sind, zeigte die Männergarde des Vereins in voller Parade-Uniform mit Dreispitz, was sie nicht am Handstand mit Überschlag hinderte. Die hübschen Kerle hören auf das Kommando von Dagmar Stork. Protokoller mit scharfer ZungeThomas Krug nimmt bekann-termaßen kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, nicht nur das Weltgeschehen, sondern auch Vereinsge-schichten zu kommentieren. Aus „Atemlos durch die

Nacht“ wurde „Gnadenlos an der Macht“, gerichtet an Poli-tiker, deren Schurkereien er in perfekten Reimen gnadenlos anprangerte. Von Putin über deutsche Waffen für Krisen-länder und den „schwelenden Brandschutz“ am Berliner Flughafen kam er nach Arheil-gen, wo er in beißender Ironie den „zentralen“ Standort des neuen Polizeireviers „inmit-ten von Spargeläckern und Erdbeerblüten“ geißelte, be-vor er intime Einblicke in das Leben von Mitgliedern des Elferrats gab. bütt-gefl üster und neue LiederEtwas verkatert stieg Dieter Wenzel in die Bütt, um von den ärgerlichen Folgen einer Woche mit vielen Promillen zu berichten. Nun sucht er Mitglieder für seinen neu gegründeten „Förderverein Arheilger Mischgetränke“. Beitrittserklärungen hat er vorrätig. Seppl Vilsmaier begeisterte als Arheilger „Queckegärtner“ und er-zählte humorvoll von seinen Erfahrungen mit „Hinkel, Gäns und drei Säu, Gaul und Kuh – und nicht zuletzt mit seiner besseren Hälfte Lis-beth samt Schwiegermutter. Brigitte Salomo nahm den „kleinen Unterschied“ zwi-schen Männern und Frauen zum Anlass, auf Vorteile

hinzuweisen, die „des Stück-che“ bringt, das den Frauen fehlt. Trotzdem freut sie sich aber doch, eine Frau zu sein. Nachwuchs-Talent Max Bott stand in der Bütt wie ein alter Hase. Dieses Mal als Metzger-Lehrling mit großer Liebe zur „Worscht“, der sein witziges Loblied galt. Er plauderte aus dem Nähkästchen, weil für Beerdigungen „schwarz“ geschlachtet wird und ein Ab-geordneter regelmäßig Hirn kauft – „ob er’s braucht oder nicht.“ Erika Badersbach hat ihn beim Texten unterstützt. Dieter Wenzel, Jürgen Lutz, Stefan Braun, Sven Unverricht und Kollege Helmut sorgten mit ihrer unterhaltsamen, hu-morvollen Komiteemusik mit Spottversen auf Obrigkeiten für beste Unterhaltung. Die After Eight Singers (AES) erwiesen sich als echte Stim-mungsmacher mit bekann-ten Liedern und Schlagern. „Die Gruppe gehört zum Inventar“, fand Präsident Ralf Kuhn, denn die AES gibt es seit über 30 Jahren. Für Mit-glied Walter Luley gab’s ein Ständchen zum 67. Geburts-tag. „Schluss mit Lussdisch“ steht für Thomas Krug und Stefan Braun. Ihr Herz ge-hört dem Muckerland, den Muckern und dem „Hoch auf dieses Leben“. Gemeinsam mit Kai Luley haben sie das „Muckerlied“ geschrieben, das zur KCA-Hymne wurde und festem Bestandteil jeder KCA-Sitzung.Dank des Bewirtungsausschus-ses kam auch Essen und Trinken nicht zu kurz. Kaffee und die leckere Kreppel gab es kosten-los. Den Spendern sei Dank.

SPD informiert über dieErhöhung der Grundsteuer B

Bürgerbrief greift häufi ge Fragen aufVor wenigen Tagen wurde der Bescheid der Wissenschafts-stadt Darmstadt über die Festsetzung der Grundsteuer B für das Jahr 2015 verschickt. Betroffen sind hiervon erst einmal alle Hauseigentümer und später auch alle Miete-rinnen und Mieter, da die Grundsteuer B auf die Miete voll umgelegt werden kann.Die SPD-Fraktion hat dazu ei-nen Bürgerbrief verfasst, der ab Donnerstag über die Stadt-teilzeitungen breit verteilt wird. „Viele Menschen haben sich mit Fragen zur erneuten Erhöhung Grundsteuer B an uns gewandt. Sie wollten wissen, warum schon wieder eine Erhöhung ansteht, obwohl die Grundsteuer B erst 2012 stark erhöht wurde. Aus diesem Grund hat die SPD-Frakti-on alle wichtigen Informationen, die immer wieder nachgefragt

wurden, zusammengefasst, um dem großen Informationsbedarf der Bürgerinnen und Bürger Rechnung zu tragen“, erläutert der SPD-Fraktionsvorsitzende Hanno Benz die Hintergründe zum Bürgerbrief. „Außerdem zeigen wir Alternativen auf und machen deutlich, dass die Stadt Darmstadt die Erhöhung der Grundsteuer B durchaus hätte verhindern können, wenn das politisch gewollt gewesen wäre“, so Benz. Wer den Bürgerbrief nicht er-halten hat, kann ihn jederzeit bei der SPD-Fraktion in der Wil-helminenstraße 7a erhalten. Er kann auch unter www.spdfrak-tion-da.de heruntergeladen werden. Außerdem senden wir auf Wunsch den Bürgerbrief per E-Mail oder per Post zu. Hierzu genügt ein kurzer Anruf unter der Tel.: 06151-2790275.

Die Oarhelljer Mucker spielen:

„baby wider Willen“

Das Stück „Baby wider Willen“ von Bernd Gombold wird am 20. März 2015, 21. März 2015, 27. März 2015 und 28. März 2015 aufgeführt.Karten können beim EP Wen-ner zum Preis von 12 Euro erworben werden.Zum Inhalt der Vortstellung: Die heile Welt von Arheilgen droht ins Wanken zu geraten. Das „Unheil“ naht in der Per-son des Landstreichers Theo, der mit seinem alten Kinder-wagen durch´s Land zieht.Immer wenn er irgendwo auf-kreuzt, kriegt jemand ein Kind oder es passiert etwas Dum-mes. Zur selben Zeit erwartet

Bürgermeister Hans Himmel-reich seine Frau Christa aus der Kur zurück. Beim Aussteigen aus dem Zug packt sie in der Hektik eine fremdeReisetasche mit brisantem In-halt... Ein zuerst friedlich schla-fendes, später aber lautstark protestierendes Baby. Sofort ruft sie die Polizei an, wird aber nicht ernst genommen.Auch alle Bemühungen ihres Bürgermeistergatten, das „Problem“ ohne Gefährdung seiner politischen Karriere zu lösen, scheitern kläglich. Eine Großfahndung nach den ver-meintlichen Kindesentführern zwingt die Familie, das Kind

vorläufi g bei bester Pfl ege zu verstecken. Hilfte leistet dabei die gewiefte Gemeindesekre-tärin Sonja und der mit einer schleichenden Arbeitsallergie belastete Gemeindestraßen-sauberkeitsbeauftragte Peter.Es gelingt schließlich, die er-mittelnde „Kommissarin“ und die ständig nervende und intri-gierende Bürgermeistermutter „Queen Mum“ auszutricksen. Auch die neugierige immer nörgelnde Frau Schäufele wird ausgebremst. Dass dabei die Spannung ständig steigt und der Flaschenvorrat im bürgermeis-terlichen Weinkeller ständig sinkt, sei nur am Rande erwähnt.

1. Reihe v.l.n.r.: Brigitte Salomo, Manfred Steincke, Carola Blumenschein, Nadine Goldner, Ka-tharina Bohl, Anne Döring; 2. Reihe v.l.n.r.: Laura Salomo, Alexander Pfeiffer, Marita Goldner, Carin Traser und Fritz Gerhard.

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Seite 765. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

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Dritte Alarmierung derRettungsdienstverstärkung

Immer wieder fi ndet man den Begriff Rettungsdienstverstär-kung in den Artikeln des DRK Arheilgen. Aber was ist das überhaupt? Es gibt Tage an denen alle Rettungsmittel in Darmstadt in Einsätzen gebunden sind. Dies kann zum Beispiel bei Bränden, Unfällen auf der Autobahn, Schnee oder einer erhöhten Anzahl von alltäglichen Notfäl-len der Fall sein. Damit jedoch jederzeit allen Bürgern der Stadt Darmstadt schnellst mög-lichst geholfen werden kann, gibt es die Rettungsdienstver-stärkung des DRK Arheilgen. Die Rettungsdienstverstärkung bildet eine “Rückfallebene” sowie “Reserve” für den Ret-tungsdienst. Das DRK Arheil-gen wird von der Leitstelle Darmstadt alarmiert und die ehrenamtlichen Helfer fahren zur Rettungswache in Arheil-gen. Dort werden Rettungswa-gen und gegebenenfalls auch ein Notarzteinsatzfahrzeug mit ehrenamtlichen Helfern, die eine Rettungsdienstaus-bildung haben besetzt. Dabei muss ein Rettungswagen nach hessischem Rettungsdienst-gesetz mit mindestens einem Rettungsassistent und einem Rettungshelfer besetzt sein. In Arheilgen legt man auf die Ausbildung qualifi zierten Per-

sonals großen Wert. Daher wer-den die Rettungswagen immer mit einem Rettungsassistenten und einem Rettungssanitäter besetzt. Das Notarzteinsatz-fahrzeug wird im Bedarfsfall mit einem Rettungssanitäter oder Rettungsassistenten so-wie einem Notarzt besetzt. Auch am Donnerstag den 29. Januar 2015 besetzte das DRK Arheilgen zwei Rettungswa-gen und fuhr insgesamt zu vier Einsätzen. Dies war bereits die dritte Alarmierung dieser Kom-ponente des DRK Arheilgen im Jahr 2015. Die Rettungsdienstverstärkun-gen haben gezeigt, dass das DRK Arheilgen im Bedarfsfall schnell einsatzbereit ist und somit die Rettungsdienstkräfte in Darmstadt zügig entlasten kann. Dies kommt jedem Bür-ger in Darmstadt zu Gute und gewährleistet eine optimale Versorgung durch den Ret-tungsdienst. Sollten Sie Fragen haben oder sich selbst mal ein Bild vom DRK Arheilgen machen wollen, kön-nen Sie gerne unter info [at] drk-arheilgen.de Kontakt auf-nehmen oder Montags Abends in der Messeler Str. 112b von 20-22 Uhr vorbeikommen. Achtung: medizinische Not-fälle immer stets über die 112 melden!

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spende für die aumühle

(GVW) Traditionell geht der Erlös der Nussverlosung an die fl eißigen Helfer der Aumühle. Und so hat der Vorstand des Ge-werbeverein Wixhausen auch in

diesem Jahr einen Scheck über 800 Euro mitgebracht und an die Einrichtung übergeben.So ein Weihnachtsmarkt braucht wirklich viele Hände und die

Tombola viele Gewinne. Danke an alle Aussteller, Gewerbe-treibende und Vereine, die mit Geld- und Sachspenden die Nuß-verlosung unterstützt haben.

Vordere Reihe v.r.n.l.: Chrisdtian Lindemer, Paul Kainz, Martina Köberich, Sabine Scheithauer, Marion Ploner; 2. Reihe v.l.n.r.: Klaus Müller, Michael Hauser, Kirsten Jung, Iris Vetter, Heinrich Laumann, Thorsten Traser.

Jahreshauptversammlungdes Obst- und Gartenbauverein Arheilgen e.V.

(UH) Am 29. Januar 2015 konnte die 1. Vorsitzende des Obst- und Gartenbauverein Arheilgen, trotz des schlechten Wetters, sehr viele Mitglieder zur Jahreshauptversammlung für das Geschäftsjahr 2014 im „Goldnen Löwen“ begrüßen. Auch der Ehrenvorsitzende des Kreisverbandes Wilfried Kretschmann und der Kreis-verbandsvorsitzende Klaus Pö-nitzsch nahmen gerne an der Veranstaltung teil.Nach der Feststellung der Be-schlussfähigkeit wurde in einer Schweigeminute den verstorbe-nen Mitgliedern gedacht. Die Mitgliederzahl hat sich im letz-ten Jahr erneut leicht erhöht und erfreulicherweise auch verjüngt. Eine gute Basis für die Zukunft des Vereins. Durch den anschließenden Tätigkeits-bericht erhielten die Anwesen-den einen Überblick über die verschiedenen Vereinsaktivitä-ten. Dazu gehören eine längere Reise, diverse Tagesfahrten, Vorträge und Schnittlehrgänge sowie das traditionelle Grillfest für Jedermann und das Herbst-fest für alle Vereinsmitglieder. In diesem Zusammenhang dankte der Vorstand den vielen fl eißigen Helfern, die das ganze Jahr über den OGV unterstüt-zen sowie für die leckeren Kuchen- und Tortenspendenzum Grillfest.

Der Kassenverwalterin wurde von den Kassenprüfern eine ord-nungsgemäße Kassenführung bescheinigt. Daher entsprach die Mitgliedschaft gerne der Entlas-tung der Kassenwartin und des Vorstandes. Auch die Wahl der Kassenprüfer lief problemlos ab. Die anschließende, turnusmäßig anstehende Wahl des Gesamt-vorstandes konnte ebenfalls er-folgreich abgeschlossen werden. Der „alte“ Vorstand wurde ein-stimmig für eine weitere Amts-periode wiedergewählt. Neu als Beisitzer dazu gekommen ist lediglich der für die Homepage zuständige Webmaster Michael Grundmanns. Des Weiteren informierte Frau Zitzmann über das geplante Programm für 2015. Die ge-nauen Termine werden recht-zeitig sowohl auf der Home-

page www.ogv-arheilgen.de als auch in der Arheilger Post bekannt gegeben. Zum Abschluss der Versamm-lung galt ein besonderer Dank den Vorstandskolleginnen und -kollegen für die konstruktive Zusammenarbeit, die sich ihrer-seits mit einem wunderschönen Blumenstrauß bei der 1. Vorsit-zenden für die geleistete Eh-renarbeit erkenntlich zeigten.Der Obst- und Gartenbauverein Arheilgen wünscht allen viel Erfolg für das Gartenjahr 2015!Hier noch ein Hinweis auf den ersten Vortrag des OGV Arheil-gen über „die Nützlichkeit von Vögeln im heimischen Garten.“ Beginn ist am Montag, 23. Fe-bruar 2015 um 19.30 Uhr im Raum 3 des „Goldnen Löwen“. Der Vorstand freut sich schon heute auf Ihr Kommen.

Volksbank Darmstadt – südhessen eg unterstützt „Finanzielle bildung“

Astrid-Lindgren-Schule Arheilgen erhält Spende

Seit Jahren engagiert sich easyCredit, ein Verbundpart-ner der genossenschaftlichen FinanzGruppe, zusammen mit den Volksbanken und Raiffei-senbanken für die Förderung der Finanziellen Bildung.Jedes Jahr unterstützt easyCre-dit Schulen, damit im Unterricht Finanzwissen vermittelt, prakti-sche Hilfe-stellung in Finanzan-gelegenheiten angeboten und Hilfe zur Selbsthilfe im Umgang mit Geld geleistet werden kann. Die Verbesserung der fi nanzi-ellen Allgemeinbildung ist eine gesellschaftliche Aufgabe, der

sich verschiedene Institutio-nen stellen müssen. Für immer mehr Menschen, die in fi nan-zielle Schwierigkeiten geraten, ist das eigene Konsumverhal-ten der Hauptauslöser für Überschuldung. Für entsprechende Unterrichts-einheiten bekam nun, neben einigen weiteren Schulen im Geschäftsgebiet der Volksbank, die Arheilger Astrid-Lindgren-Schule einen Scheck über 1.000,-- Euro überreicht.Nadja Schecker, Kompetenz-centerleiterin der Volksbank Darmstadt – Südhessen eG in

Arheilgen, und Paolo Amoro-so, Privatkundenbetreuer der Arheilger Filiale, überreichten den Spendenscheck. Nadja Schecker betonte: “Die Genos-senschaftsbanken engagieren sich für die Finanzbildung der Bürgerinnen und Bürger in der Region das gesamte Jahr hin-durch. Diese Initiativen wären aber oft nicht möglich ohne ebenso engagierte Partner: Schulen, Eltern, Schuldnerbera-tungsstellen und Gemeinden. Wir freuen uns, die Schulen unterstützen zu können. Denn für den verantwortungsvollen Umgang mit den eigenen Fi-nanzen machen wir uns stark.“Den genossenschaftlichen Werten entsprechend wollen die Volksbank Darmstadt – Südhessen eG und easyCredit auch künftig das gesellschaftli-che Engagement unterstützen, indem sie Projekte zur fi nanzi-ellen Bildung fördern.Insgesamt konnte die Volks-bank Darmstadt – Südhessen 9.375 Euro für sinnvolle Projekte in den Schulen ihres Geschäfts-gebietes überreichen.Mehr Informationen auch un-ter www.fi nanzielle-bildung-foerdern.de.

Foto v.l.n.r.: Nadja Schecker (Volksbank), Sabine Zörkler, Petra Reuke-Demant (beide Astrid-Lingren-Schule Arheilgen) und Paolo Amoroso (Volksbank)

GeschichteeingeSCHLOSSen(VF) Das Darmstädter Resi-denzschloss birgt eine Fülle von Geschichte(n), die bei dieser Führung in Erinnerung gebracht werden. Neben einem Rundgang in den Außenanla-gen erwarten Sie die Kostbar-keiten des hessischen Fürsten-hauses im Schlossmuseum.Ein Streifzug durch sieben wechselvolle Jahrhunderte im Herzen Darmstadts. Die Führung fi ndet am Sams-tag, 14. Februar 2015, um 15 Uhr statt und dauert 90 Mi-nuten. Der Treffpunkt ist die Kasse vom Schlossmuseum.Die Karten kosten 7 Euro (er-mäßigt 5 Euro) pro Person, der Eintritt ins Museum ist im Preis enthalten.Sie erhalten die Karten im Vorverkauf im Darmstadt Shop Luisencenter, im Internet unter www.darmstadt-tourismus.de oder direkt am Treffpunkt.

ArheilgenJahrgang 1924/25

Nächstes Treffen am Mitt-woch, 11. Februar 2015, um 12 Uhr im Restaurant „Zum Storchen“.

Jahrgang 1926/27Das nächste Treffen fi ndet am Dienstag, 10. Februar 2015, um 12 Uhr in der Gaststätte „Zur Krone“ (Fino) Darmstäd-ter Str. 30 statt.

Jahrgang 1927/28Nächstes Treffen fi ndet statt am Freitag, 6. Februar 2015, um 12 Uhr im Restaurant „Zur Krone“, Darmstädter Str. 30.

Jahrgang 1943/44Unser erster Spaziergang in diesem Jahr ist wieder zum Forsthaus Kalkofen in der Glühweinhütte. Termin ist der 8. Februar 2015. Treffpunkt um 15 Uhr an der Balserpumpe.

Jahrgang 1946/47Nächstes Treffen am Freitag, 6. Februar 2015, in der Gast-stätte „Zum Storchen“, Darm-städter Str. 25, um 18 Uhr.

WixhausenJahrgang 1928/29

Nächstes Treffen am Donners-tag, 12. Februar 2015, um 17 Uhr in der Taverne Hellas am Bahnhof.

Jahrgang 1934/35Wir treffen uns am Freitag, 13. Februar 2015 zu einem Rundgang. Abmarsch um 11.15 Uhr bei der Sparkasse in der Wegscheide. Einkehr zur Mittagsrast um 12 Uhr im Bür-germeister-Pohl-Haus.

Jahrgang 1936/37Nächstes Treffen am Donners-tag, 12. Februar 2015, um 12 Uhr in der Taverne Hellas.

JAHRGÄNGE

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Seite 865. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

IMPRESSUMHerausgeber:Verantwortlich für den Druck, Verlag und InhaltBernd Hassenzahlprintdesign24 GmbHRöntgenstraße 15 64291 DA-Arheilgen

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Copyright & Urheberrecht:Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Ver-lags. Alle Urheberrechte vorbehalten. Nicht namentlich gekennzeichnete Ar-tikel stehen nicht unter Verantwortung des Verlags. Namentlich gekennzeichne-te Artikel geben nicht unbedingt die Mei-nung des Herausgebers wieder. Für un-verlangt eingesendete Manuskripte und Bilder wird keine Haftung übernommen.

Bezug:Kostenfrei in alle Haushalte des Verteilungsgebietes

Erscheinungsweise:wöchentlich

Auflagen:ArheilgerPost 17.000ErzhäuserAnzeiger 3.500

Stand Oktober 2014

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Jahreshauptversammlung

sga-ringen(JB) Die diesjährige Jah-reshauptversammlung der Ringerabteilung wird am Dienstag, 10. März 2015, um 20 Uhr im SGA-Sportzentrum (Clubraum) stattfi nden.Auf der Tagesordnung ste-hen u.a. der Rückblick auf das vergangene Jahr sowie der Ausblick auf die nächste Saison. Weitere Punkte sind der Bericht des Vorstands, des Rechners und des Kassen-prüfers sowie die Wahlen der Delegierten. Alle Mitglieder der Abteilung Ringen sind herzlich eingeladen!

WandergruppeTSG Wixhausen

(RD) Am Sonntag, 8. Februar 2015, treffen sich die Wande-rer mit PKW um 10 Uhr am alten Kerbplatz in Wixhausen. Die Arheilger Wanderer fah-ren direkt zum Parkplatz nach Kranichstein (Bartningstraße) um 10.15 Uhr. Die Wanderstre-cken beginnen in Kranichstein (Bartningstraße) ab 10.30 Uhr um das Arheilger Mühlchen, geplant sind 8 km und 6 km, auch ein Spaziergang ist mög-lich. Schlussrast ist ab 12.30 Uhr bei den Kleingärtnern in Kranichstein. (geöffnet schon ab 11.30 Uhr).

Faschingsfeier für einradfahrer

beim SportvereinBlau-Gelb Darmstadt e.V.(AS) Beim Sportverein BLAU-GELB DARMSTADT e.V. in der Elisabeth-Selbert-Straße 27 in Darmstadt-Kranichstein gibt es am Sonntag, 15. Februar 2015 eine Faschingsfeier für kleine und große Einradfah-rer von 15 bis 18 Uhr in der Blau-Gelb - Halle. Es gibt Spiele auf dem Einrad und Musik, die Einradfahrer kön-nen mit oder ohne Verklei-dung kommen, es gibt aber einen Kostümwettbewerb!Turnschuhe und ein eigenes Einrad mit sauberen Reifen, Kuchen, Kreppel oder Ähn-liches fürs Buffet, Getränke und Geschirr für den eigenen Bedarf sollten mitgebracht werden.Der Eintritt ist für Blau-Gelb-Mitglieder kostenlos. Alle an-deren zahlen: Einzelperson: 3 Euro, ganze Familie: 5 Euro.Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass Nicht-Vereinsmitglieder nicht versichert sind! Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Anmeldungen unter [email protected] oder auf der Liste vor der Halle.

sga handball – 1. herrenWichtiger Sieg in allerletzter Sekunde

(JH) TV Büttelborn gegen SG Arheilgen 35:36 (19:15)Am vergangenen Samstag mussten die Herren der SG Arheilgen beim Landesliga-absteiger TV Büttelborn an-treten. Der Gegner, der in der Winterpause einige Neuzu-gänge verpfl ichtete, war alles andere als ein Selbstläufer.Das Spiel begann sehr ausge-glichen, beide Abwehrreihen standen noch relativ offen und beide Angriffe hatten ein einfaches Spiel (5:5, 10:10). Dann kam aber die Abwehr der Büttelborner immer bes-ser in die Bewegung und der Angriff der SGA wurde etwas nervöser. Dadurch konnte Büttelborn durch mehrfache Tempogegenstöße einfache Tore erzielen und sich das erste Mal deutlich absetzen (18:11). Nach einer Auszeit von Trainer Daniel Kammer konnten die Herren der SG Arheilgen den Spielstand bis zur Halbzeit noch etwas korrigieren (19:15).Nach der Halbzeitpause ging man konzentrierter in die 2. Halbzeit und konnte den Rückstand auf 2 Tore verkür-zen (20:18). Anschließend

rutschte man allerdings in ein kleines Zwischentief und Büt-telborn konnte wieder weg-ziehen (25:18, 26:19). Recht-zeitig ging ein Ruck durch die Mannschaft und man wollte sich keinesfalls geschlagen geben. In der Abwehr ging man viel konzentrierter zur Sache und durch mehrfache Tempogegenstöße vor allem durch den starken Rechtsau-ßen Philip Wesp konnte man Tor um Tor aufholen (26:23, 28:26, 31:29, 33:33). Anschlie-ßend ging es in die sogenann-te „Crunch-Time“. Wer hatte die besseren Nerven, wer den kühleren Kopf. Die Arheilger wollten das Spiel unbedingt gewinnen, das merkte man vor allem in der Abwehr, wo man bis zum Schluss kämpfte. In der letzten Minute stand es 35:35. Die Hausherren hatten den Ball, sie wollten die Zeit runterspielen und so mindes-tens einen Punkt sichern. 10 Sekunden vor Schluss kam das passive Vorwarnzeichen der Unparteiischen. Die Hausher-ren versuchten einen Kem-patrick. Der Pass gelang aber nicht und so konnte durch

einen direkten Gegenangriff Matchwinner Philip Wesp mit der Schlusssirene zum 35:36 Siegtreffer einnetzen.Mit dieser starken kämpferi-schen Leistung geht man voller Selbstvertrauen in das Rück-spiel gegen die HSG Fürth/Krumbach. Diese sind Tabel-lenerster und nur 3 Punkte vor der SG Arheilgen entfernt. Mit einem Sieg gegen den direk-ten Konkurrenten kann man auf nur einen Punkt an den Spitzenreiter rankommen.Alle Handballinteressierten sind eingeladen die Her-ren der SG Arheilgen beim Spitzenspiel gegen die HSG Fürth/Krumbach lautstark zu unterstützen. Anpfi ff ist am Samstagabend, 7. Februar 2014 um 20 Uhr in der Sport- und Tennishalle in Erzhausen. Man würde sich auf zahlreiche Be-sucher freuen!Für die SG Arheilgen spielten:Becker und Zeising (im Tor), Wagenknecht (12/6), Wesp (7), van Egmond (4), Ma. Dries (4/1), Schmitt, Vogel (je 3), Mi. Dries (je 2), Kaczmarek (1), Brehm, Posocco, Schilff und Schulz

SGA Sportkegeln

Damen weiterhin in Lauerstellung!(HK) Da1 TSG Bürgel - SG Ar-heilgen 2496 : 2578Beide Mannschaften haben zur Zeit 18:6 Punkte und sind Ta-bellennachbarn. In Bürgel wer-den nur 2 Durchgänge gespielt, da Bürgel eine 6-Bahnenanlage hat. Es starteten für Arheilgen Helga Helfesrieder 439, Moni-ka Stein 412 und Sonja Mohr mit 408 Kegel. Nach dem 1. Durchgang lag Arheilgen mit nur einem Holz zurück. Das Schlusstrio aus Arheilgen Marti-na Rose(414, Stephanie Thiede 456 und Iris Geider mit 449 Ke-gel ließ nichts mehr anbrennen und baute den Vorsprung nach jedem Wurf weiter aus. Das Spiel endete 2496:2578 und wurde mit 82 Kegel gewonnen.Da2 DJK BlauWeiß Münster - SGA2 2305 : 2182In diesem, bereits am 20. De-zember 2014 vorgezogenen Spiel, warfen Inge Traser 338, Ute Schlappmann 323, Inge Eichhorn 356, Heike Menger 388, Mechthild Wissing 369 und Jutta Diehl 408 Kegel.He1 SGA 1 - SG Sachsenhausen 5291 : 5150Am Start spielten wieder Dennis Dörrsieb und Jörg Hettinger, die Spieler der SG

Sachsenhausen erspielten sich direkt einen Vorsprung. Dennis mit 878 und Jörg mit guten 909 Kegel kämpften sich, aber Holz für Holz wie-der heran und erspielten dann auch noch einen großen Vor-sprung. Mit diesen 74 Kegel Vorsprung konnten Alois Lauer und Ralf Henke beruhigt auf die Bahn gehen. Ralf mit 847 Kegel und Alois mit 876 Kegel zeigten zwar nicht die besten Ergebnisse, aber beide konn-ten nochmal 43 Kegel heraus holen. Trotzdem konnte man noch nicht der sichere Sieger sein den die Sachsenhäuser haben beide sehr gute Schluss-spieler. Doch Harald Kauck mit 860 Kegel und Thomas Lang-jahr mit ausgezeichneten 922 Kegel brachten den Sieg dann doch sicher nach Hause. SG Arheilgen gewann die Partie mit 5291 : 5150 und hat sich nun sicher ins Mittelfeld der Tabelle abgesetzt.He2 SKC Nibelungen Lorsch 3 - SG Arheilgen 2 5294 : 5260Die Männer der SGA 2 fuhren mit dem Wunsch auf wichtige Punkte zum Kellerduell nach Lorsch. Markus Hesse 914 und Frank Geider 851 Holz began-

nen stark, hatten aber einen Rückstand von 46 Kegel. In der mittleren Paarung machten Dirk Eich 837 und Sascha Wesp 879, 35 Holz gut. Spanned wur-de es in der letzten Paarung. Hier lag Arheilgen vor dem letzten Durchgang holzgenau gleich. Heinz Kauck 873 und Andreas Klein mit 906 Holz gingen mal in Führung oder kamen mal ins Hintertreffen. Aber zum Schluss fehlten 35 Holz zum Sieg. Jetzt ist jedes Spiel ein Spiel um den Abstieg, der rechnerisch noch abge-wendet werden kann.He3 SKV Heppenheim 2 : SG Arheilgen 3 2468 : 2423Nach der ersten Paarung la-gen die Arheilger deutlich in Führung und der nächste Aus-wärtssieg lag im Bereich des Möglichen. Doch leider holten die Heppenheimer Gastgeber immer mehr auf, um zum Schluss auch noch das Glück auf ihrer Seite zu haben. So ging die Partie dann doch mit 45 Punkten für die Kegler vom Mühlchen verloren. Es spielten Jürgen Brunner 423, Stephan Dörrsieb 410, Udo Erben 382, Horst Gärtner 410, Erich Haf-ner 403 und Günter Hauck 395.

sga F1-Junioren gewinnenhallenfußballturnier in Frankfurt

(HP) Das Trainergespann Ismail und Reinhard freut sich über den zweiten Turniersieg in Folge, diesmal beim Turnier der Spvgg. Kickers 1916 Frankfurt.

behinderung des fl ießenden Verkehrs vor Merckist eine Zumutung

Noch bis Ende Juni soll die Frankfurter Straße für den fl ie-ßenden Verkehr aus Richtung Arheilgen nur auf einer Spur geführt werden. Begründet wird dies mit einer notwendigen Baustellenzu-fahrt zum Mercksgelände im Bereich der früheren Pyramide. Diese Baumaßnahme ist keine ausreichende Begründung für die Sperrung einer Fahrspur mit regelmäßigen Behinderungen im Berufsverkehr. Laut eigener Angabe soll die Sperrung dem Abtransport von Aushub und Abraum dienen. Merck geht es um maximal zehn LKW-Trans-porte pro Tag. Es ist nicht nachvollziehbar, dass hier eine genehmigungs-pfl ichtige Sondernutzung öffentlicher Straßenfl ächen erteilt wurde, obwohl andere Möglichkeiten mit keinem oder geringem Eingriff in den Stra-ßenverkehr bestehen. Ungeachtet dessen, dass die

Abtransporte auch über das Werksgelände zur Virchowstra-ße hin erfolgen könnten, lassen sich gesicherte Zu- Abfahrten von zehn LKW-Fahrzeugen durch normales Ein- und Aus-fahren auf die Frankfurter Straße ggf. mit kurzem Anhal-ten des Verkehrs z.B. durch Be-tätigung der Fußgängerampel erledigen, zumal noch vor Inbe-triebnahme des neuen Haupt-tores an der Virchowstraße sogar der ganze Werksverkehr über die Frankfurter Straße abgewickelt wurde. Es stellt sich deshalb die Frage, ob mit der derzeitigen Fahr-bahnsperrung nicht ganz an-dere Ziele verfolgt werden wie etwa die dauerhafte Reduktion von Fahrspuren zugunsten der neuen Mitte von Merck und zu-lasten des Individualverkehrs, so der Sprecher des Arbeits-kreises Stadtteilentwicklung des Arheilger Stadtteilvereins, Dipl.-Ing. Rainer Kossack.

Jeden Mittwoch online unter WWW.ARHEILGER-POST.DE

goldener sonntagim baltenhaus

Marion Seidel und Irina Loskova begeisterten

(KW) Zu einem Benefi zkon-zert zugunsten von sozialen Einrichtungen in der letti-schen Partnerstadt Liepaja hatte die Deutsch-Baltische Gesellschaft gemeinsam mit der Darmstädter Initiative für Liepaja am Sonntag, 25. Januar 2015 eingeladen. Die Initiatorin und Moderatorin Dagmar Lindenberg hatte zwei hervorragende Künstler gewinnen können: Marion Seidel, geboren in Darmstadt und mittlerweile erfolgreiche Sopranistin und Irina Loskova, deutsche Pianistin russischer Abstammung.Nach den Begrüßungsworten der Vorsitzenden der Darm-städter Initiative für Liepaja, Dagmar Metzger, konnten die zahlreichen Zuhörer im Saal des Baltenhauses ein wunder-bares Programm genießen. Im ersten Teil boten die beiden Künstlerinnen hervorragende Darbietungen von zehn Lie-dern aus der Feder von Johan-nes Brahms, die sich allesamt mit dem Thema Liebe in all seinen Facetten befassten.Der zweite Teil führte dann dieses Thema fort. Anfangs mit weiteren fünf Brahms-Liedern. Danach durfte sich Marion Sei-del eine verdiente Pause gön-nen und Irina Loskova konnte

ihre Kunst am Klavier mit drei Stücken von Schumann und Wagner in der Bearbeitung von Franz Liszt unter Beweis stellen. Die Begeisterung des Publikums drückte sich in an-haltendem Applaus aus.Den Abschluss des Programms bildeten vier Arien: Die Arie der Sieglinde aus Richard Wagners Walküre, die Arie der Leonore aus Beethovens Fidelio, die Arie der Elisabeth aus dem Tannhäuser und die Arie der Isolde aus Tristan und Isolde von Richard Wagner. Da-mit zeigte Marion Seidel, dass sie eine sehr gute dramatische Sopranistin ist.Die Zuhörer waren von der ge-samten Darbietung der Künst-lerinnen so begeistert, dass sie nicht ohne Zugaben den Abend beenden konnten. Eine Tosca-Arie von Giacomo Puccini und eine von Marion Seidel noch nicht öffentlich dargebotene Arie aus Siegfried von Richard Wagner brachten diesen Gol-denen Sonntag zu einem krö-nenden Abschluss. Für die Sozi-alarbeit in Liepaja kamen über 1.000 Euro zusammen. Dagmar Metzger hatte angekündigt, die Summe für die Altenhilfe zu verwenden: „In Lettland geht es den alten Menschen sehr schlecht,“ sagte sie.

Die Pianistin Irina Loskova (links) und die Sopranistin Marion Seidel dankten dem Publikum im Baltenhaus für langanhal-tenden Applaus. Foto: Klaus Wieland

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Seite 965. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

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TSG Wixhausen Abteilung Tischtennis

Knappe ergebnisse(DR) In der vergangenen Spielwoche kamen erstmals in dieser Saison 7 Mannschaf-ten zum Einsatz, da nun auch eine Schnupperrundenschü-lermannschaft gemeldet ist. Ein Sieg, ein Unendschieden und leider 5 Niederlagen sind die Wochenbilanz.Den erwartet schweren Stand hatte die Erste beim 6:9 beim Tabellenzweiten Höchst. Wenn, ja wenn nicht 4 der 6 Entscheidungssätze verloren gegangen wären – aber alles Wenn und Wären hilft nicht. Die 6 erkämpften Punkte von Uwe Layh, Andreas Petri (je 2), Frank Müller und dem Doppel Wend/Petri reichten eben nicht zu mehr. Knapp dane-ben ist auch vorbei – so kann man das 7:9 der 2. Mannschaft gegen Urberach beschreiben. So scharf schrammte sie in die-ser Saison noch nie am ersten Punktgewinn vorbei. Heiko Schulz (2), Karl Wörtche, Frank Jöst, Ernst Lehr und die Doppel Schulz/Lehr und Stephan/Jöst sorgten für das knappste aller Ergebnisse. Auch die Dritte musste beim 6:9 in Bessungen wieder über die volle Distanz gehen. Hier waren Ernst Lehr, Corinne Wacker, Philipp Motz-kau (2), André Joussen und das Doppel Lehr/Wacker erfolg-reich. Mit zwei Ersatzspielern hatte die 4. Vertretung beim 2:9 gegen den Tabellenzwei-

ten TTC Darmstadt keine Chan-ce. Lediglich Gerd Werkmann und Dieter Becker konnten ihre Gegner niederhalten. Eine tolle Moral bewies die 5. Mannschaft. Auch ein 0:5 und 1:7 konnte sie nicht umwerfen. Sie startete eine Aufholjagd, die mit dem verdienten 8:8 Un-endschieden gegen Jugenheim belohnt wurde. Alex Erdmann, Martin Ritz, Reiner Jäkel (2), Hüseyin Okur, André Schunk (2) und das Doppel Ritz/Jäkel drehten das fast schon verlo-rene Spiel. Einen schönen 8:2 Erfolg brachten die Schüler aus St. Stephan Griesheim mit nach Hause. Tim Kis-Zsirai Sirchich (3), Fabian Bednarek und Malvin Köbler (je 2) sowie ein Doppel holten die Punkte. Michelle Deuker musste sich zweimal im 5. Satz knapp ge-schlagen geben. Die neuge-bildete 2. Schülermannschaft nimmt an der Schnupperrun-de teil und musste in ihrem 1. Spiel bei BW Münster eine 1:9 Niederlage hinnehmen. Diese Schnupperrunde soll Anfänger langsam und ohne Druck an das Mannschaftspiel heran führen. Es soll einfach die Freude am Tischtennis-spiel vertiefen. Ziyan Edaht-ally, Lilly Veith, Laetizia Heil und Ben Gruner bildeten die Mannschaft und Ziyan war es vorbehalten, den Ehrenpunkt zu holen.

sga-radball Verbandsliga

Achim Pilch und Hubert Otto holen 12 Punkte

(JE) Am Samstag, 24. Januar, fand der zweite Spieltag der Verbandsliga Süd der Saison 2015 in Eberstadt statt.Dabei konnte die Mannschaft der SG Arheilgen um Hubert Otto und Achim Pilch, der für Roland Rocher eingesprungen ist, alle vier Partien für sich entscheiden und somit in der Tabelle bis auf drei Punkte an den Spitzenreiter aufschließen. Das Gruppenspiel gegen die Mannschaft vom SV Eberstadt V konnte man mit 7:3 Toren ge-winnen. Das Spiel gegen den VC Darmstadt 1 endete 5:3. Den VC Darmstadt II bezwang man mit 7:1 Toren. Das letzte Spiel des Tages gegen den RSV Heddern-heim wurde mit 3:2 gewonnen.Nach dem zweiten Spieltag liegt die Mannschaft SGA 1 nun mit 15 Punkten auf dem 5. Tabellenplatz.Der nächste Spieltag der Ver-bandsliga Süd fi ndet am 28. Februar 2015 um 15 Uhr in der Waldsporthalle in Eberstadt statt.

SGA Tischtennis

4. herrenmannschaft kann es doch(RS) Es ist so weit, das Gefühl 2 Punkte mit nach Hause zu neh-men kennt nun auch die 4. Her-renmannschaft. Mit 9:4 wurde der Gegner aus Niedernhausen besiegt und der Abstand auf einen Nichtabstiegsplatz auf 1 Punkt verkürzt. Am Anfang konnte nur das Doppel Sack-reuther/Rau punkten, die Einzel liefen dann aber wie ge-schnitten Brot. Wieder einmal unbesiegbar war Werner Sack-reuther, aber auch Hasan Soy-torun-Faust, Thorsten Rau und Waldemar Wagner steuerten jeweils 2 Siege bei. Und hätte Waldi Wagner den Deckel zum 9:4 nicht schon drauf gemacht, Namensvetter Heinz hatte sein Einzel bereits gewonnen und alles abgesichert. Nehmt den Schwung mit und holt den nächsten Sieg in Hähnlein.Das Einzige, was gegen Seeheim bei der 1. Herrenmannschaft lief, war die Nase vom erkäl-tungskranken Jan Seemann. Mit 3:9 musste man sich geschlagen geben, dass Doppel Weiler/See-mann und die Einzel von Robert Schneider und Rüdiger Tischer holten die Punkte. Da heißt es Tee trinken, fi t werden und am Freitag gegen Niedernhausen besser spielen.Wie in der vergangenen Woche musste sich die 3. Herrenmann-schaft erneut mit 7:9 geschla-gen geben. Wann macht sich Fortuna endlich auf und unter-stützt die Mannschaft? Nach den Doppelsiegen durch Witt/Hoffmeister und Schütz/Wurzel entwickelte sich eine spannende Partie, welche im Schlussdoppel ein unglückliches Ende fand. Im

5. Satz hieß es 12:10 für Alsbach und der Punkt war futsch. Die Einzelsiege holten Patrick Wur-zel (2), Elmar Wagner, Andreas Hoffmeister und Waldemar Wagner (je 1). Gegen den Ta-bellennachbarn aus Pfungstadt müssen endlich 2 Punkte her, sonst ist der Abstieg wohl nicht mehr zu verhindern.Sich diesmal Zeit zu nehmen wurde ihnen aufgetragen, das haben sich die Herren der 5. Mannschaft auch zu Herzen genommen. Auf das schnellste Spiel und die höchste Niederla-ge der Runde folgte diese Wo-che ein beherzter Wettkampf über Mitternacht hinaus. Beim „Heimspiel“, das wegen der Hal-lenprobleme beim Gegner und Tabellennachbar vom TV Alsbach II ausgetragen wurde, gab es im zweiten Duell des Abends Arheil-gen gegen Alsbach zwar auch eine 9:7-Niederlage, allerdings lässt die gezeigte Moral für das nächste Spiel beim Tabellenvor-letzten aus Wixhausen hoffen. Einer 0:4-Bilanz in den Doppeln stand ein 7:5 in den Einzeln ge-genüber: Für die Punkte sorgten: Werner Eichfelder, Tobis Xia (je 2), Erik Singer, Jendrik Seibert und Nastas Stolyar (je 1).Die 2. Damenmannschaft spiel-te in der Bezirksoberliga gegen Einhausen, wo es in der Vorrun-de zu einem Unentschieden reichte. Nach zwei verlorenen Doppeln konnte zwar noch auf 2:2 ausgeglichen werden, doch dann lief überhaupt nichts mehr zusammen und man verlor 3:8. Lediglich Pia Schneider fand zu ihrer Stärke und gewann zwei Spiele, Elfi Hettinger steuerte

einen Punkt bei. Die 1. Jugend kämpfte lange aber letztendlich vergeblich in der Kreisliga gegen Groß-Bieberau und verlor mit 3:7. Wieder war es Michael Sluckin, der 2 Einzel und das Doppel mit Kevin Xia gewann. Die 2. Jugend hatte in der 1. Kreisklasse den Tabellen-nachbarn Jugenheim zu Gast. Nach einem guten Beginn und Zwischenstand von 3:2 wollte aber einfach kein Sieg mehr ge-lingen und man verlor mit 3:7. Die Punkte holten Julius Löser, Jonte Peper und das Doppel Löser/Joshua Bauer (je 1). Kurzen Prozess machten die 2. A-Schüler in der 3. Kreisklasse gegen Hähnlein und siegten mit 9:1. Semjon Löser, Linus Kolmet (je 3), Christian Grall (2) und das Doppel Grall/Löser (1) holten die Punkte.Auch die 1. B-Schüler hatten in der 3. Kreisklasse gegen den Tabellenletzten Hähnlein keine Probleme und gewannen klar mit 9:1. Die Punkte holten Sem-jon Löser, Felix Dillmann, Patrick Pönitzsch (je 2), Lucas Brehme und die Doppel Löser/Dillmann und Pönitzsch/Brehme (je 1).Die 2. B-Schüler - 2. Tabellen-platz - spielten in der gleichen Klasse gegen Nieder-Ramstadt, die auf dem 3. Tabellenplatz stehen. Leider verlief die Partie sehr einseitig zugunsten von Nieder-Ramstadt, nur Vincent Vu erspielte kurz vor Ende des Spiels wenigstens noch den Eh-renpunkt zum 1:9. Die einzelnen Ergebnisse kön-nen Sie wie immer auf http://www.httv.de/click-tt/ nachlesen.

sga D1Fußball-Junioren

schließen Hallenrunde erfolgreich ab

(AK) Am vergangenen Sonntag ist die D1 in die Rückrunde der Hallenmeisterschaft gestartet. Erster Gegner war der TSV Pfungstadt, das Spiel ging mit 1:2 verloren, das Tor für die SGA schoss Alex. Im zweiten Spiel war der Gegner der SV Hahn, dieses Spiel ging mit 0:1 verloren. Im dritten Spiel ging es gegen Eiche Darmstadt. Dieses Spiel konnte durch Tore von Jefferson, Noah (A), Alex und Tim mit 5:0 gewonnen werden. Danach war der TSV Nieder-Ramstadt der Gegner. Hier konnten die SGA Kicker ein 1:1 erkämpfen, das Tor für die SGA schoss Tim. Im letzten Spiel ging es erneut im Derby gegen die Mannschaft des FCA. Hier konn-ten die SGA Kicker das Spiel mit 2:0 durch Noah und Marco gewinnen. Damit sind die SGA Kicker in der Meisterrunde 2ter hinter dem SV Hahn geworden.Gespielt haben: Thorben, Tim, Phil, Alex, Marco, Noah, Ismail, Jefferson und Joel.

FCa FußballBambinis und C-Jugend

(FK) Im Rahmen der Veran-staltung des HBRS fand am Wochenende ein Einlagenspiel der Bambinis des FCA 04 Darm-stadt gegen Viktoria Schaaf-heim statt. Vor 180 Zuschauern , die zum 1. Hallencup des HBRS gekommen waren und vor den Augen von Sportgrößen wie ,, Eintracht Frankfurt Legende“

Stepi Stepanovic holten sich die Jungs den Sieg mit 2:1 in der Darmstädter Soccerhall. Auch die C-Jugend war in der Halle sehr erfolgreich und holte sich einen beachtlichen 2. Platz beim Nothnageltunier. Sie mussten sich nur dem star-ken Gruppenligist JFV Alsbach-Auerbach geschlagen geben.

Der sV Darmstadt 98 zu gastin der sparkasse Darmstadt

(MP) Am Samstag, 31. Januar 2015, besuchte die gesamte Mannschaft des SV Darmstadt 98 ihre großen und kleinen Fans im KundenCenter der Sparkasse Darmstadt am Luisenplatz für eine Auto-grammstunde. Rund 500 Lili-en-Anhänger kamen, um die Mannschaft live zu sehen, sich Autogramme zu holen und Fo-tos mit ihren Lieblingsspielern zu schießen. Obwohl die Spieler direkt aus

dem Training kamen und am Vorabend das letzte Testspiel gegen den SV Sandhausen mit Erfolg bestritten hatten, durf-ten die Fans eine entspannte und gut gelaunte Mannschaft erleben, die aufgrund der zahlreichen Autogramm- und Fotowünsche kurzerhand so-gar in die Verlängerung ging und noch eine gute halbe Stunde länger als ursprünglich geplant zur Verfügung stand. Auch viele Mitglieder des

KNAX-Klubs der Sparkasse Darmstadt folgten ihrer per-sönlichen Einladung und ka-men, ausgerüstet mit Fanschals und Mützen, um sich ein Pos-ter signieren zu lassen und ein Erinnerungsfoto zu schießen. Eine Woche vor dem Start der Rückrunde stehen die Lilien auf Platz drei der Tabelle in der 2. Bundesliga. Rückrun-denauftakt ist am kommenden Freitag, 6. Februar 2015, gegen den VfR Aalen.

Rund 500 Lilien-Fans kamen am Samstag, 31. Januar 2015, in die Sparkasse am Luisenplatz, um sich Autogramme der gesamten Mannschaft des SV Darmstadt 98 zu holen.

ringenLorn Schütz wird

erstmals Hessenmeister(JW) Lorn Schütz gewann am vergangenen Wochenende seine erste Hessenmeister-schaft. In der Klasse 38kg der C-Jugend im griechisch-römischen Stil wiederholte er seine starken Leistungen der Bezirksmeisterschaften und er beherrschte die Klasse. Mit vier Siegen setzte sich Lorn gegen die Konkurrenz durch und er-kämpfte überlegen den Titel. Gefordert wurde er nur von sei-nem Vereinskameraden Daniel Laptev, der den zweiten Platz belegte und lediglich gegen Lorn unterlegen war. In der Al-tersklasse der Junioren trat Leo Wambolt für die SG Arheilgen an. Leo Wambolt erkämpfte die Bronzemedaille mit zwei Sie-gen und zwei Niederlagen im griechisch-römisch Wettbewerb in der Klasse bis 66kg. Einen feinen sechsten Platz bei ihren ersten Hessenmeisterschaften erreichte Berit Norgaard bei der weiblichen Jugend (46kg).

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Seite 1165. Jahrgang KW 06 Nr. 06 - Donnerstag, 5. Februar 2015 ARHEILGER POST

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Planspiel der sparkasse DarmstadtDie Gruppe „Die Ottonormalverbraucher“ von der Heinrich-Emanuel-

Merck-Schule sichert sich den 1. Platz beim Planspiel Börse 2014

Am 21. Januar 2015 fand die Siegerehrung des Planspiel Börse 2014 in der Hauptstelle der Sparkasse Darmstadt am Luisenplatz statt. Schüler und Lehrer erwarteten mit Span-nung die Preisvergabe.Am Spielende lag die Gruppe „Die Ottonormalverbraucher“ von der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule beim 32. Plan-spiel Börse vorne. Die Schüler sicherten sich den ersten Platz und damit auch das Preisgeld in Höhe von 400 Euro. Sie konn-ten ihr fi ktives Startkapital von 50.000 Euro in zehn Wochen auf 54.551,29 Euro steigern.Auf Platz zwei und drei der Wertung folgten die Grup-

pen „Team Quaestuosus“ und „Black Number“ von der Pro Genius Privaten Berufl ichen Schule Darmstadt mit Depot-werten von 54.458,55 Euro und 54.181,42 Euro.Die Justus-Liebig-Schule, vertreten durch das Team “IPAQ“, konnte in der 32. Run-de des Planspiel Börse gleich zwei Erfolge feiern: Die drei Schülerinnen konnten in der Gesamtwertung Platz vier erreichen, im Nachhaltigkeits-Wettbewerb sogar den ersten Platz!Im Nachhaltigkeits-Wettbe-werb, einem Themenschwer-punkt beim Planspiel Börse, sollen die Schülerinnen und

Schüler lernen, wirtschaftliche Vorgänge und Handlungs-weisen von Unternehmen zu bewerten. Unter anderem sollen Unternehmenswerte analysiert, die Risikostreuung beachtet und langfristige Perspektiven für die Depots entwickelt werden. Ein be-sonderes Augenmerk wurde in diesem Jahr auf das Thema Wasser gelegt.Den fünften Platz sicherte sich die Gruppe „SPHATA“ (Hein-rich-Emanuel- Merck-Schule), den sechsten Platz belegte das Team „FWS-DA“ (Freie Waldorfschule Darmstadt). Auch das Schuldorf Bergstraße ist mit dem Team „Reich und Sexy) in den Top Ten vertreten. Die Plätze acht, neun und zehn belegten die Gruppen „Schnit-zel“, „MahlisMeisterMacher“ und „-FERG“ der Heinrich-Emanuel-Merck-Schule.Das Preisgeld für die beste Schule in Höhe von 600 Euro geht in diesem Jahr an die Heinrich-Emanuel-Merck-Schu-le, die mit den meisten Depots in den Top-10 vertreten ist.Die Sparkasse Darmstadt ver-gibt an diesem Tag insgesamt Geldpreise in Höhe von 2.300 Euro. Darüber hinaus gewin-nen alle Teilnehmer einen Ein-blick in das Börsengeschäft.

Mit gartenfreunden die Landschaft und das Lebend genießen

QuerBeet Reisen bringt Menschen mit grünem Daumen auf TourZum Mars, wo angeblich die grünen Männchen wohnen, führt Ellen Dehl-Ziorkewicz ihre Gäste zwar nicht, doch reichlich Chlorophyll gibt es auf den fröhlichen Fahrten fast immer zu bestaunen. Denn mit ihrem Unternehmen „QuerBeet Reisen“ plant die gelernte Floristin lie-bend gerne Ziele zu grü-nen Orten. Im Jahr 1994 hat die Pfl anzenfreundin zudem eine Ausbildung zur Reiseverkehrskauf-frau abgeschlossen. Da hört man doch die Nachtigall schon trap-sen! Zwei Qualifi katio-nen, die sich ergänzen? Richtig, keine Frage. Und davon profi tieren die Teilnehmer auf jeder Exkursion.Im Jahr 2007 war dann das Jahr der Erweckung: Ellen Dehl-Ziorkewicz hat ihre beiden Qualifi -kationen zusammengeführt, ihr Unternehmen gegründet und damit eine Marktlücke geschlos-sen. Und ihr Anspruch ist kein geringer. Denn die Qualität der Angebote und die persönliche Betreuung der Gäste haben für

die begeisterte Pfl anzenlieb-haberin oberste Priorität. Aus-spannen, Neues entdecken, in Gesellschaft reisen.Dabei gleichgesinnte Menschen kennenlernen, mit denen man Freude und Genuss teilen

kann. Dies sind die Ziele von QuerBeet Reisen. Langeweile muss man woanders suchen. Schließlich gestaltet die kreative Floristin jedes Jahr neue Reiseziele für ihr Programm: Tages-fahrten zu interessanten Orten, Gartenreisen zu verschiedenen Veran-staltungen und Parks, aber auch Kunst- und Kulturreisen zu Galerien oder Museen sind im Angebot. Wer möchte, fährt mit Ellen Dehl-Ziorkewicz zu den schö-nen Osterbrunnen ins Fränkische. Mehrtages-reisen in sehenswerte Landschaften (wie das Piemont, der Gardasee) und interessante Städte sind natürlich in der um-sichtigen Planung ent-halten. Heute an Bord, morgen geht’s fort!Also, bei Aufbruchs-stimmung wählt man

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Mitten im Geschehen und stets am Kümmern um die Gäste ist Ellen Dehl-Ziorkewicz, die in Erzhau-sen das Unternehmen „QuerBeet Reisen“ betreibt.

Jahreshauptversammlung – Förderverein Naturbadesee Arheilger Mühlchen e.V.Etwa 40 Mitglieder des Förder-vereins Arheilger Mühlchen trafen sich am vergangenen Dienstag im Goldenen Löwen zur Jahreshauptversammlung. In seiner Eingangsrede ließ der Vorsitzende Dr. Stefan Nold das abgelaufene Jahr Revue passieren. Die Mitglieder des Vereins haben im vergangenen Jahr eine Menge geleistet: Das Jahr begann mit der Beseiti-gung erheblicher Schäden die durch einen schadhaften Zaun eingedrungene Wildschweine verursacht hatten und der jährlichen Entschlammung des Uferbereichs. Sichtbarste Ver-änderung war die vollständige Außensanierung des Funkti-onsgebäudes. Der Verein hat dies mit rund 500 ehrenamt-lichen Helferstunden und der Übernahme aller Material- und Handwerkerkosten in Höhe von 4.200 Euro allein bewältigt.Auch das 1-Meter-Brett wurde letztes Jahr durch den Verein erneuert, allein dies kostete 2.500 Euro. Gerne hätte man auch das 3-Meter-Brett gleich

mit erneuert, jedoch kann dies erst erfolgen, wenn das Mühl-chen unter dem Sprungturm ausreichend tief entschlammt ist. Auch entspricht das Ge-länder des Sprungturms nicht mehr den aktuellen Sicherheits-vorschriften und muss erneuert werden. Diese eigentlich schon seitens der Stadt für 2014 zu-gesagten Arbeiten haben sich verzögert, weil der verantwort-liche Betriebsingenieur im Mai in Ruhestand gegangen sei. Seit Jahresbeginn ist die Stelle aber wieder besetzt; ein erstes Gespräch ist bereits geführt worden. Der Verein hofft, dass die ausstehenden Arbeiten nun mit frischer Kraft begonnen werden und stellt dafür 10.000 Euro bereit.Darüber hinaus bezeichnete Nold die Zusammenarbeit mit der Stadt als gut. Man nehme seitens des Fördervereins wahr, dass das Mühlchen und die Ar-beit des Vereins bei der Stadt großen Respekt genießen. Nur bei der Verlängerung der Öff-nungszeiten beiße man auf Gra-

nit. Es könne nicht sein, dass das vom Unterhalt her günstigste und gleichzeitig ökologischste Bad in Darmstadt dasjenige mit den kürzesten Öffnungszeiten sei, meinte Nold. Heinz Diem ergänzte als Leiter des Arbeitskreis Bau des Ver-eins, dass die von den Helfern geleisteten über 500 Arbeits-stunden für Instandhaltung und Pfl ege entsprechend den Verrechnungssätzen der Stadt dort mit einen Wert von rund 10.000 Euro als Einnahme für das Mühlchen verbucht wer-den. Über den freiwillige Ein-tritt, den man seit Ende Juli an der Mühlchen-Säule einwerfen kann und der direkt von der Stadt vereinnahmt wird, sei der Stadt trotz des verreg-neten Sommers noch einmal rund 2.000 Euro zugefl ossen und werde dem Mühlchen zu-geordnet. Mit den drei Finan-zierungssäulen der direkten Finanzierung von Projekten, der Anrechnung der geleisteten Ar-beitsstunden und dem freiwilli-gen Eintritt der Mühlchensäule

ist der vor zwei Jahren von Sportdezernent Reißer avisier-te Deckungsbeitrag von rund 30.000 Euro zu den Gesamtkos-ten des Mühlchens schon fast erreicht. Auf die Frage eines Mitglieds zu den Gesamtkosten verwies Nold auf Angaben der Stadt auf eine parlamentarische Anfrage. Demnach beliefen sich die Gesamtkosten des Mühl-chens im Jahre 2011 auf rund 120.000 Euro, davon entfi elen auf Löhne und Gehälter rund 70.000 Euro. Die stellvertretende Vorsit-zende Elke Schauss berichtete vom Sommerfest 2014, das ein besonderer Höhepunkt des abgelaufenen Jahres war, fand es doch auf den Tag genau 90 Jahre nach der Eröffnung des Mühlchens als Freibad statt. Dazu hatte Frau Schauss eine Ausstellung mit Archivmaterial der vergangenen 90 Jahre zu-sammengestellt, die bei den Besuchern, der Stadt und der Presse viel Beachtung gefun-den hatte. Diese Materialien sind auch auf der Homepage

des Vereins (www.muehlchen.de) unter dem Punkt „Historie“ verfügbar.Schatzmeister Jürgen Piesche gab einen Übersicht über die Ausgaben und Einnahmen, ins-besondere über die Spenden und dankte allen Mitgliedern und Spendern, ohne die die Projekte nicht hätten fi nanziert werden können. Der von ihm vorgestellte Haushaltsplan für 2015 wurde einstimmig ange-nommen. In diesem Jahr stehen neben der Entschlammung um das 3-Meter-Sprungbrett alters-gerechte Einstieghilfen mit ent-sprechenden Geländern sowie kleinere Reparaturarbeiten am Funktionsgebäude an. Von den Mitgliedern wurde bemängelt, dass im vergangenen Jahr das Kinderplanschbecken teilweise außer Betrieb gewesen sei. Für ein Familienbad sei das außer-ordentlich wichtig.Danach fanden turnusmäßigen Vorstandswahlen statt. Der ge-schäftsführende Vorstand mit Dr. Stefan Nold (Vorsitzender), Elke Schauss (Stv. Vorsitzende),

Jürgen Piesche (Schatzmeister) und Uta Göhde (Schriftführerin) wurde im Amt bestätigt, ebenso die Beisitzer Gerhard Korreng und Uwe Köster. Heinz Diem, Florian Schäfer und Susanne Walther kandidierten nicht mehr für den Vorstand, werden aber ihre bisherige Arbeit in den Arbeitskreisen fortsetzen. Neu als Beisitzer wurden gewählt: Karin Dobelmann, Irmgard Klaff-Isselmann und Edmund Schenk. Als Kassenprüfer wur-den Thomas Keller und Petra Köster gewählt. Anschließend stimmten die Mitglieder einer Satzungsänderung zu: Das Geschäftsjahr des Vereins ist nun das Kalenderjahr, was die Abrechnung von Leistungen des Vereins an die Stadt vereinfacht. Auch in diesem Jahr wird der Verein ein Sommerfest sowie das An- und Abschwimmen ausrich-ten. Es gibt wieder eine Menge zu tun. Jeder der sich einbrin-gen möchte, kann sich auf der Homepage des Vereins (www.muehlchen.de) über die neues-ten Aktivitäten informieren.


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