Clubmagazin ACS Automobil Club der Schweiz - Ausgabe April 2011

32
Automobilsalon Frühlingserwachen in Genf Clubmagazin Automobil Club der Schweiz Ausgabe 4/April 2011

description

Auto & Lifestyle

Transcript of Clubmagazin ACS Automobil Club der Schweiz - Ausgabe April 2011

AutomobilsalonFrühlingserwachen in Genf

ClubmagazinAutomobil Club der Schweiz

Ausgabe 4/April 2011

Verlag© Automobil Club der Schweiz (ACS)Wasserwerkgasse 39 CH-3000 Bern 13 Tel. +41 31 328 31 11 Fax +41 31 311 03 10 www.acs.ch, [email protected]

Redaktionsadresse­­ACS Auto & lifestyleLanghaldenstrasse 3CH-8280 Kreuzlingen

ChefredaktorMarkus RutishauserExecutive EditorACS Auto & lifestyleLanghaldenstrasse 3CH-8280 KreuzlingenNatel +41 79 406 90 [email protected]

InserateRaverta MarketingRolf RuchBellerivestrasse 65Postfach 910 CH-8034 Zürich Tel. +41 44 383 62 61Fax +41 44 383 37 11Natel +41 79 669 24 [email protected]

Druck­und­VersandSchlaefli & Maurer AGIndustriestrasse 12 CH-3661 UetendorfTel. +41 33 346 61 11Fax +41 33 345 63 [email protected]

BerichteTitelbild und Testbericht entspre-chen einem Advertorial, wobei die Redaktion jeglicher Verpflichtung freibleibend und ohne Fremd-einsprache die Beurteilung des Objektes vornimmt.

Layout­und­ProduktionSchlaefli & Maurer AGCH-3661 Uetendorf

Erscheinungsweise10 Nummern pro Jahr. Für die Mitglieder des ACS im Jahresbeitrag inbegriffen. Jahresabonnement CHF 40.– (Ausland CHF 60.–), Einzelnummer CHF 5.– (am Kiosk nicht erhältlich)

Auflage: 68 982 (WEMF)

Nachdruck nur unter Quellenangabe und mit Bewilligung des Verlages gestattet. Für unverlangt ein gesandtes Manu-skript- und Bildmaterial über nehmen Verlag und Redaktion keine Haftung.

Impressum

05 Politik Genf–TreffpunktderautomobilenZukunft

06 Premiere •AutosalonGenf •SubaruTrezia •LexusCT200h •HondaJazzHybrid •NissanMicra •SeatSchweiz •Cadillac

18 Sport IndyCar-StarSimonadeSilvestro

20 Fahrbericht •OpelMeriva1.4Turbo •VWSharan2.0TDIBlueMotion

22 Lifestyle NostalgieundEleganzimRovosRail

28 Versicherung ZügeltermininderSchweiz–DieWohnung

problemlosübergeben

29 Oldtimer DieLegendekehrtzurück

31 Club TICINOVICINO…Luxuriöse5-Sterne-Oase

auchfürKurzurlauber

acs.ch

Inhalt

11_04_03_Inhalt_Impressum.indd 3 14.03.11 11:49

Zentralverwaltung Wasserwerkgasse 39 Telefon +41 31 328 31 11Administration centrale CH-3000 Bern 13 Fax +41 31 311 03 10Amministrazione centrale [email protected] www.acs.ch

Automobil Club der SchweizAutomobile Club de SuisseAutomobile Club Svizzero

ACS VISA Card

"

Im ersten Jahr kostenlos!

Eine Kreditkarte – viele Vorteile:

Bezahlen Sie weltweit bargeldlos und bequem mitIhrer Unterschrift

Beziehen Sie an Geldautomaten weltweit Bargeldin der jeweiligen Landeswährung

Als Teilnehmer beim Bonusprogramm UBS KeyCluberhalten Sie für Ihre Einkäufe wertvolle Bonus-punkte – tauschen Sie diese gegen attraktive Prämienein oder bezahlen Sie damit Ihre Kartengebühr

Bei Reisen in öffentlichen Verkehrsmitteln sind Siekostenlos unfallversichert

Der 24h-Kundendienst steht Ihnen für Fragen,in Notsituationen und für Kartensperrungen an365 Tagen im Jahr zur Verfügung

Vergünstigte Automiete bei SIXT ohne Hinterlegungeiner Kaution und vieles mehr

Spezialangebot für ACS Mitglieder:

Im ersten Jahr FolgejahreACS VISA Card Classic gratis CHF 75.00ACS VISA Card Gold gratis CHF 150.00ACS VISA Partnerkarte gratis gratis

Vollständig ausgefüllten Talon an untenstehende Adresse oder Faxsenden. Sie erhalten Ihre VISA Card im ersten Jahr kostenlos. AutomobilClub der Schweiz, Marketing & Kommunikation, Wasserwerkgasse 39,3000 Bern 13, Telefon +41 31 328 31 11, Fax +41 31 311 03 10

Bestellen Sie am besten noch heute dasAntragsformular zu Ihrer ACS VISA Card!

Name/Vorname

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

Mitglieder-Nr.

Datum/Unterschrift

ACS_Inserat_VisaCard_de.indd 1 22.10.2008 15:25:07 Uhr

*(*bedingt ACS Partnermitgliedschaft)

Rekordverdächtige 170 Weltpremieren wurden am diesjährigen Auto-salon in Genf enthüllt. Selbstverständlich war jeder namhafte Herstel-ler anwesend und versuchte möglichst überzeugend, seine bestehende Modellpalette an Serienfahrzeugen darzustellen. Gleichzeitig wurden mit Konzepten und Studien die Visionen und weiterentwickelten Technologien präsentiert, mit welchen die einzelnen Hersteller ihren Beitrag an die automobile Zukunft leisten und natürlich auch am Markt bestehen wollen. Der Automobilmarkt ist global und ein Hersteller von Alltagsfahrzeugen kann nur überleben, wenn er für den Weltmarkt produziert. Sonst er-reicht er die Stückzahlen, die für eine konkurrenzfähige Preisgestaltung erforderlich sind, nicht. Die Kosten für Forschung und Entwicklung, Produktionsstrassen usw. sind sehr hoch und müssen auf eine möglichst hohe Anzahl von Verkaufseinheiten aufgeteilt werden können. Wer sich nicht mit einem Nischenangebot – wie zum Beispiel absolut exklusive und extrem teure Fahrzeuge – zufrieden geben will, muss zudem eine komplette Palette von Fahrzeugen anbieten können. Weder der kleine Stadtflitzer noch die Luxuskarosse dürfen fehlen und vom Elektroan-trieb bis zum grossvolumigen Benzinmotor mit mindestens sechs Zylin-dern müssen alle möglichen Antriebsvarianten vertreten sein. Dies ist nicht nur eine Konsequenz aus den weltweit sehr unterschiedlichen Vor-schriften und Anforderungen der Kunden. Es geht dabei auch um Ver-kaufspsychologie: Nur allzu oft schielt der Kunde nach der unerreichba-ren Luxusvariante und kauft anschliessend das seinem Geldbeutel an-gepasste Modell desselben Herstellers.Spannend zu verfolgen ist die Entwicklung bezüglich des Antriebs mit alternativen Energien. Vor wenigen Jahren wurde die Automobilwirt-schaft diesbezüglich auf dem sprichwörtlichen linken Fuss erwischt. Damals werkelte jeder Hersteller an der Optimierung seiner konventio-nellen Motoren herum und die Forschungslabors befassten sich hinter verschlossenen Türen mit geheimnisvollen Alternativen zu Benzin und

Genf – Treffpunkt der automobilen Zukunft

Diesel. Und plötzlich, ohne Vorwarnung und sozusagen über Nacht, veränderte sich das politische Umfeld radikal. Die Belastung der Luft durch Automotoren wurde zu einem beherrschenden Thema und Erdöl als Treibstoff stiess auf breite Ablehnung. Die Automobilwirtschaft war gefordert, ihre Anstrengungen zur Verbesserung bestehender und Ent-wicklung alternativer Antriebe zu belegen. Dies ist ihr auch gelungen.

Das Automobil feiert dieses Jahr seinen 125. Geburtstag und Genf war für zwei Wochen der globale Treffpunkt der automobilen Zukunft. Welche Eindrücke bleiben? Ein Zitat aus der NZZ am Sonntag, die mit wunderschönen Bildern die faszinierende Eleganz der neuen Fahr-zeuge und Fahrzeugstudien präsentiert, bringt es auf den Punkt: «Bleibt am Schluss ein Rückblick auf einen Salon, der zeigt, dass gros-se Themen wie Elektroantrieb, Hybridtechnologie und Brennstoffzel-len relativ rasch in die tägliche Routine integriert werden. Diese Tech-nologien sind wichtig, sie werden auch kommen – doch sie bleiben wohl noch auf Jahre hinaus lediglich Nischenthemen.» Da bleibt nur noch zu ergänzen, dass es auch in Zukunft generell um die Reduktion des Energieverbrauchs gehen wird, was nur über leich-tere Fahrzeuge zu erreichen ist. Dies ist die neue und grosse Heraus-forderung für die Automobilwirtschaft. Niklaus Zürcher, Direktor Automobil Club der Schweiz

Der 81. Automobil-Salon von Genf ist schon wieder Geschichte. Während zehn Tagen präsentierten die Hersteller in einer gross-zügigen und ansprechenden Ausstellung sowohl ihre Visionen als auch die neusten Serienmodelle. Kein Wunder, dass neben den rund 700 000 Besuchern auch 10 000 Medienvertreter aus der ganzen Welt die grösste Veranstaltung der Schweiz besuch-ten! Immerhin zählt der Salon von Genf zusammen mit Detroit, Paris, Frankfurt und Tokio zu den fünf bedeutendsten Salons der Welt. Ausschliesslich die Veranstaltungen in Detroit und Genf werden jährlich durchgeführt, was die Exklusivität noch zusätzlich unterstreicht. Entsprechend bedeutend sind auch die präsentier-ten Konzeptstudien und Neuheiten.

Es wird auch in Zukunft gene rell um die Reduktion des Energieverbrauchs gehen, welcher nur über leichtere Fahr zeuge zu erreichen ist.

5

Politik

81. Internationaler Automobil-Salon

Frühlingserwachen im Genfer Palexpo

Mercedes, BMW, Volkswagen & Co. wollen sich auf ihrem soliden Auftragseingang und den optimistischen Prognosen aber nicht ausruhen. Sondern mit zahlreichen interes-santen Serienmodellen und pfiffigen, aber überraschend greifbaren Studien machen sie beim Frühlingserwachen in der Schweiz das Auto fit für die nächsten 125 Jahre. Bodenhaftung gewonnenDass dabei der Blick zurück nicht vollends verloren geht, zeigt der neue Bulli, mit dem VW den Star der Messe stellt: An der Ver-gangenheit orientiert aber kein bisschen Retro, folgt der Sechssitzer im Format des VW Polo nach den Worten von Designchef Walter da Silva dem Motto «Back to the Fu-ture» und macht Hoffnung auf eine baldige Serienfreigabe. Die ist – eventuell sogar mit dem 115 PS starken Elektromotor – ziem-lich wahrscheinlich und passt damit voll in

den Genfer Trend: Denn wo früher visionäre Konzepte für übermorgen im Rampenlicht standen, haben nun selbst die Studien und Showcars an Bodenhaftung gewonnen: Au-tos wie der Mazda Minagi oder der Toyota

FT-86 gehen im nächsten Jahr als CX-5 und Celica in Produktion, der Alfa 4C wird Ende 2012 ein heissblütiger Herzensbrecher, das Opel Zafira Concept und der Ford B-Max laufen nur noch der Form halber als Studie, das Audi A3 Concept ist ein sehr konkre-ter Vorbote der nächsten Modellgeneration, und selbst Autos wie der Seat IBX oder der Skoda Vision D haben das Zeug zur Serie. Erfrischendes FlairAber man muss gar nicht so lange warten, um vom neuen Optimismus und der guten Laune in Genf zu profitieren. Autos wie das wiedergeborene Golf Cabrio, die dritte Ge-neration des Mercedes SLK oder das neue Coupé der C-Klasse zeugen von der positi-ven Grundstimmung, die aus den Hallen di-rekt auf die Märkte schwappen soll. Natür-lich gibt es auch ein paar weniger charmante Brot-und-Butter-Autos wie die italienischen Übernahmen aus der Chrysler-Palette vom Lancia Thema bis zum Fiat Freemont. Doch selbst das Kia-Doppel aus Rio und Picanto, der Hyundai-Sonata-Nachfolger i40 und erst recht Fahrzeuge wie der Lancia Ypsilon beweisen frischen Flair und eine bis dato un-bekannte Liebe zum Detail.

Die Krise ist vorbei und die Zukunft rosig – das ist die vorherrschende Stimmung, in der sich die Automobilindustrie in diesem Jahr beim Genfer Salon präsentierte. Nachdem schon die ersten Monate die besten aller Zeiten waren, wollen die Hersteller 2011 zu einem Rekordjahr machen und so den 125. Geburtstag des Automobils gebührend feiern.

Einer der Stars von Genf: die Cabrioletversion des Chevrolet Camaro (ab Herbst 2011).

Regt zum Träumen an: der Concept Car Renault Captur.

6

Premiere

Doch so sehr sich die Industrie um Boden-haftung bemüht, bleibt in Genf noch immer genügend Zeit zum Träumen: Autos wie den Mini Rocketman, den Nissan Esflow oder die Renault-Entwürfe Captur und R-Space wird man deshalb ebenso wenig auf der Strasse sehen wie den Smart For-speed.

Auch mal siebenstelligDaneben stehen wie immer in der Schweiz auch eine Handvoll neuer Supersportwagen, für die es zwar eine Serienfreigabe gibt, die für die allermeisten Messegäste aber trotz-dem ein Traum bleiben werden: Autos wie der Gumpert Tournate, der Pagani Huayra, die umgerüsteten SLS von Mansory, Bra-bus oder Hamann und der neue Koenigsegg

Agera sind so extrem und exklusiv, dass sie

Die Halle 3 stand ganz im Zeichen der alternativen Antriebstechnologien.

werden nur in einstelligen Stückzahlen auch mal für siebenstellige Preise verkauft.Doch auch das Geschäft mit dem Reiz des Rasens blüht wieder. Darauf baut Lam-borghini-Chef Stephan Winkelmann bei der Präsentation des Aventador genauso wie sein Gegenspieler von Ferrari, der als eben-so luxuriösen wie potenten Gegenpol zum messerscharfen Tiefflieger aus Sant’Agata einen edlen Gran Tourismo auf die Räder gestellt hat. Die anfängliche Verwunderung über den Ferrari FF mit den vier Sitzen ei-nes grossen Coupés, der Heckklappe eines Kombis und vor allem mit Allradantrieb hat sich gelegt – vor allem bei den potenziellen Kunden. Die sind von dem Auto so angetan, dass die 1. Jahresproduktion schon verkauft ist. Wenn das kein gutes Zeichen ist. (tg)

Die knallgelbe Studie Swift S-Concept gewährt einen ersten Ausblick auf den künftigen Sport. Unter der Haube wird ein 1.6-Liter-Benziner für den nötigen Vortrieb sorgen.

Der ACS präsentierte sich an bester Lage sportlich-elegant.Ein Hingucker: Der Smart Forspeed. Bild: Fotoatelier Haldemann

7

Premiere

Mit dem Golf Cabriolet auf der Basis des Golf VI bringt Volkswagen endlich den langersehnten offenen Viersitzer mit Stoffverdeck. Die Benzinerpalette reicht von 105 bis 210 PS. Zudem ist ein 170-PS-TDI erhältlich.

Die Nobelmarke Jaguar rückte in Genf das stärkste Serienauto seiner Geschich-te ins Scheinwerferlicht. Der XKR-S leistet 550 PS und 680 Nm Drehmoment. Damit sprintet er in nur 4,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Nissans Nobelmarke lanciert in diesen Tagen sein erstes Hyb-ridmodell. Der Intinity M35h realisiert aus V6- und E-Motor eine Systemleistung von satten 364 PS.

Hyundai zeigte im Palexpo den i40, der die Nachfolge des Sonata antritt. Die Proportio-nen des ersten Mittelklassekombis von Hyundai strahlen viel Dynamik aus.

Schöne Aussichten: Minagi – die Studie des zukünftigen Crossover-SUV von Mazda.

Anfang 2012 kommt der neue Focus ST, welcher von Ford in Genf vorab schon einmal als Studie präsentiert wurde. Unter der Haube schlummern 250 PS.

Die 2. Generation des Kia Picanto basiert auf dem Hyundai i10. Den Vortrieb übernimmt ein 1-Liter-Vieryzlinder mit 70 PS.

Ferrari zeigte in Genf den Viersitzer FF. Dieser ist nicht nur der erste Ferrari mit Allradantrieb, sondern auch der erste Kombi der Traditionsmarke aus Maranello. Angetrieben wird der Ferrari FF von einem 6.3-Liter-Zwölfzylinder-Triebwerk mit 660 PS.

8

Premiere

Süsse Träume,sicheres Erwachen.

Kurze Bremswege,wenn es drauf ankommt.

www.continental-reifen.ch

Continental_Ins_11_210x297_D.indd 1 22.02.11 11:51

Subaru Trezia

Mehr Raum für Familie und Freizeit

Auch wenn sich die Subaru-Designer um ei-ne eigenständige Optik bemüht haben, lässt sich nicht verleugnen, dass sich der Hoch-dachwagen die Plattform mit dem Toyota Verso S teilt. In erster Linie unterscheiden sich die beiden Konzernbrüder äusser-lich bei der Front und beim Heck, wo bei Su baru das markentypische Emblem pro-minent platziert ist. Vorne dominieren der massive und kantige, weit nach oben gezo-gene Stossfänger. Die Heckansicht vermit-telt dank einer dominanten Prägekante den Eindruck eines tiefen Schwerpunkts und hoher Stabilität. Die lang gestreckte Form lässt das überraschend grosse Platzangebot im Innern bereits erahnen. Im Angebot fi-gurieren fünf Karosseriefarben: Super Red, Silver Metallic, Satin Blue Metallic, Black Mica und Gray Metallic.

Grosszügige PlatzverhältnisseDas Interieur des vier Meter langen Trezia ist augenscheinlich auf maximalen Nutzen aus-gelegt. Da wird versucht, jede noch so kleine Ecke optimal auszunützen. Die Vordersitze sind bequem und bieten ausreichend Seiten-halt. Darüber hinaus dürfen sich Fondspas-sagiere über die grosszügige Beinfreiheit freuen. Trotzdem bietet der Trezia auch oh-ne abgelegte Rücksitzbank ein beachtliches Ladevolumen von 429 Litern. Wer etwas mehr Platz für sein Gepäck braucht, kann die Rücksitzbank im Verhältnis 60:40 mit ei-nem Handgriff umklappen. Zudem verfügt der Trezia auch über eine bewegliche Koffer-raumabdeckung, die maximal um 12 Zenti-meter variiert werden kann.Bei der Motorisierung kann sich der Kunde zwischen einem Benziner und einem Selbst-zünder entscheiden. Der 1.3-Liter-Ottomo-tor leistet ausreichende 99 PS und ist mit ei-nem manuellen 6-Gang-Getriebe gekoppelt. Der Treibstoffverbrauch soll sich laut Werk durchschnittlich bei 5,5 Litern pro 100 Ki-lometer bewegen. Das entspricht einem

CO2-Ausstoss von 127 g/km. Der 1.4-Liter-Common-Rail-Diesel mit seinen 90 PS und einem stattlichen maximalen Drehmoment von 205 Nm ist das etwas sportlichere Fahr-zeug. Neben dem 6-Gang-Schaltgetriebe kann der Selbstzünder auch mit einer 6-Stu-fen-Automatik mit Schaltpaddeln geordert werden.

Einiges investiert haben die Subaru-Ver-antwortlichen in das Sicherheitsniveau ih-res Familienvans. So verfügen alle Trezia serienmässig über Front-, Seiten- sowie Kopfairbags. Den Fahrer schützt zudem ein Knieairbag. Weiter werden bei einer Fron-talkollision auftretende Kräfte durch eine spezielle Struktur in verschiedene Kompo-nenten des Aufbaus geleitet, wodurch maxi-male Energie absorbiert wird und die hoch-steife Fahrgastzelle länger unversehrt bleibt.

Attraktives Luxury-PaketZu den wichtigsten Ausstattungsdetails beim Trezia gehören das grösste Panorama-Glas-dach des B-Segments, das im für CHF 3500.– optional erhältlichen Luxury-Paket auch über ein elektrisches Sonnenrollo verfügt. Das-selbe gilt für den Starterknopf. Das Luxury Pack umfasst das Panorama-Glasdach, elekt-rische Fensterheber hinten, Audiosystem mit Farbmonitor und iPod-Steuerung, Bluetooth-Freisprechanlage, Rück fahr kamera, Schein-werfer-Automatik, Regensensor, Klima-automatik, abgedunkelte Scheiben hinten, Keyless Entry und Keyless Go mit Start-Stopp-Taste. (mru)

Mit dem Trezia will sich Subaru auch ein Stück des boomenden B-Segment-Kuchens abschneiden. Der Fronttriebler soll neu junge Familien für die Marke begeistern. Der Trezia, welcher mit je einem Benziner (1.3/99 PS) und Dieseltriebwerk (1.4/90 PS) angeboten wird, löst den Justy ab und rundet die Modellpalette der Japaner nach unten ab.

Fakten Motoren und Preise Benziner: 1.3i-Vierzylinder DOHC, 99 PS bei 6000 U/min, 125 Nm bei 4000 U/min, Multipoint-Einspritzung, 170 km/h Höchstgeschwindigkeit, Mixverbrauch 5,5 Liter pro 100 Kilometer, CO2-Ausstoss 127 g/km, Energieeffizienz-Kat. B, Front-antrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe, Leergewicht inkl. Fahrer 1180 kg, Anhängelast gebremst 800 kg

Diesel: 1.4-Vierzylinder SOHC, 90 PS bei 3800 U/min, 205 Nm bei 1800–2800 U/min, Common Rail, Partikelfilter, 175 km/h Höchstgeschwindig-keit, Mixverbrauch 4,3 (A 4,4) Liter pro 100 Kilo-meter, CO2-Ausstoss 113 g/km (A 115 g), Energie-effizienz-Kat. A, Frontantrieb, 6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Stufen-Automatik inkl. Schaltwippen am Lenkrad, Leergewicht inkl. Fahrer 1275 kg (A 1280 kg), Anhängelast gebremst 800 kg

Preise: 1.3i-Benziner ab CHF 22 500.–; 1.4-Diesel ab CHF 24 500.– (Automat +CHF 800.–)

Dank des Van-Konzeptes verfügt der Trezia über grosse Allrounder-Qualitäten.

10

Premiere

Lexus CT 200h

Attraktiv gestylter Kompakt-Sparmeister

Die Zeichen stehen auf Angriff: Mit dem ers-ten Vollhybrid-Fahrzeug unter den Kompak-ten im Premiumsegment, das von Audi mit dem A3 sowie dem 1er-BMW und A-Klasse von Mercedes dominiert wird, will Lexus an Boden gutmachen. Mit der bisherigen Mo-dellpalette taten sich die Japaner schwer, ei-ne jüngere Kundschaft und vor allem auch Frauen zu begeistern. Der CT 200h bringt vieles mit, um dies zu ändern.

Besser umgesetztDas Herzstück des CT 200h ist der Hybrid-antrieb. Dieser basiert baugleich wie beim Toyota Prius auf einem 1.8-Liter-VVT-i-Ben-zinmotor mit 100 PS Leistung bei 5200 U/min. und einem maximalen Drehmoment von 142 Nm bei 2800–4400 U/min., einem Elektromotor sowie Generator mit 82 PS (60 kW) und 207 Nm, sowie einer Nickel-Metallhydrid-Hochleistungsbatterie, die seit neuestem zu 100 Prozent recyclebar ist. Da-raus resultiert eine Symstemleistung von 136 PS. Erste Testfahrten haben gezeigt, dass die Antriebe im Lexus besser gedämmt und aufeinander abgestimmt sind als beim Prius. Die Technik ist dieselbe: Bei star-ker Beschleunigung unterstützt der Elekt-romotor den Benziner. Beim Bremsen und im Schiebebetrieb lädt er als Generator die Batterie. Bei voll geladener Batterie legt der CT 200h bis zu zwei Kilometer mit 45 km/h elektrisch, also völlig emissionsfrei zurück.

Unter vier LiterDer kompakte Lexus setzt dabei neue Mass-stäbe in seiner Klasse hinsichtlich Energieef-fizienz. Das Basismodell soll sich laut Her-steller mit einem Mixverbrauch ab 3,8 Litern pro 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoss von ab 87 Gramm pro Kilometer begnügen. Damit bewegt sich der Lexus CT 200h auf Augenhöhe mit dem deutlich kleineren VW Polo BlueMotion. Trotzdem schafft der ja-

panische «Sparmeister» den Paradesprint von 0 auf 100 km/h im Bedarfsfall in 10,3 Sekunden – und das dank des stufenlosen E-CVT-Getriebes ohne jede Zugkraftunter-brechung. Bei 180 km/h wird der CT 200h elektronisch abgebremst.Auf Premium-Niveau bewegt sich die Innen-ausstattung. Oberflächen in Metalloptik, ge-bürstetes Aluminium, dunkles Soft-Touch-Finish und auf Wunsch auch edles Leder.

Wir haben uns über die übersichtlichen In-formationsebenen gefreut mit einer domi-nierenden Mittelkonsole. Dort wird auch das Zusammenspiel der beiden Antriebe per Knopfdruck und Drehbewegung geregelt. Im Normalbetrieb wird die sparsamste Kon-figuration jeweils elektronisch angesteuert, was sich in einem sanften, rein elektrischen Anfahren widerspiegelt, bevor der Vierzy-linder-Motor das Kommando übernimmt.

Premium statt futuristischKeine Wünsche lässt die Ausstattung of-fen. Bereits das Basismodell Impression ist reichhaltig ausgestattet. So sind für CHF 41 900.– unter anderem 8 Airbags, Blue-tooth, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Stabilitätskontrolle bereits an Bord.Fazit: Gegenüber seinem Konzernbruder Prius besitzt der Lexus CT 200h klare Vor-teile. Sein Erscheinungsbild ist weniger fu-turistisch, dafür aber auf Premium-Niveau. Seine sportlichen Proportionen, die über-zeugende Energieeffizienz und der attraktive Einstiegspreis werden Lexus in der Schweiz eine neue Kundschaft erschliessen. Gerade jüngere Männer und Frauen, die sich etwas vom Mainstream abheben möchten, dürften sich angesprochen fühlen. (mru)

Mit dem CT 200h feiert Lexus gleich eine doppelte Premiere. Einerseits lanciert der Premium-Hersteller sein erstes Modell in der Kompaktklasse und gleicher-massen auch das erste Voll-Hybrid-Fahrzeug im kompakten Premium-Segment. Bis in drei bis fünf Jahren will Lexus nur noch Hybridantriebe anbieten.

Der CT 200h ist der erste kompakte Fünftürer aus dem Hause Lexus.

Fakten Motoren und Preise Benzin-Hybrid: 1.8-Liter-VVT-i-Benzinmotor mit 100 PS plus Elektromotor mit 82 PS, Systemleistung maximal 136 PS, Kraftübertragung über ein elekt-ronisch gesteuertes stufenlos variables Getriebe, Frontantrieb, Höchstgeschwindigkeit 180 km/h, 0–100 km/h in 10,3 Sekunden, Leergewicht 1370–1410 kg, Mixverbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 87 g/km, Energieeffizienz-Kat. A, Koffer-raumvolumen 375–985 Liter. Preise: Impression ab CHF 41 900.–; Comfort ab CHF 45 800.–; Excellence ab CHF 58 400.–

11

Premiere

Allg

emei

ne B

edin

gung

en fü

r di

e V

erw

endu

ng d

er A

gipP

LUS-

Kar

te1.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

11.D

ie A

gipP

LUS

-Kar

te w

ird v

on E

ni S

uiss

e S

.A.,

Av.

Gra

tta-

Pai

lle 1

, 101

8 La

usan

ne,

auf

den

Nam

en e

iner

nat

ürlic

hen

oder

jur

istis

chen

Per

son

(nac

hste

hend

„d

er

Kun

de“

gena

nnt)

ausg

este

llt.

Agi

p C

ard

Cen

ter

wur

de v

on E

ni S

uiss

e S

.A.

mit

der

Ver

wal

tung

der

Agi

pPLU

S-K

arte

n be

auftr

agt.

Die

Agi

pPLU

S-K

arte

ist

in

der

Sch

wei

z un

d in

Lie

chte

nste

in a

n al

len

Tank

stel

len

verw

endb

ar, d

ie m

it de

m A

gip

Car

d-S

child

gek

ennz

eich

net

sind

(nac

hste

hend

„A

gip-

Tank

stel

len“

gen

annt

).

Der

Kun

de k

ann

mit

der A

gipP

LUS

-Kar

te T

reib

stof

fe, W

aren

und

and

ere

Die

nstle

istu

ngen

bez

iehe

n, d

ie v

on d

en A

gip-

Tank

stel

len

ange

bote

n w

erde

n. D

er B

ezug

von

Bar

geld

, die

Mie

te u

nd d

er K

auf v

on F

ahrz

euge

n si

nd a

usge

schl

osse

n.

Mit

der A

gipP

LUS

-Kar

te k

ann

der K

unde

den

Tre

ibst

off z

u V

orzu

gsko

n-di

tione

n be

zieh

en.

Ein

e K

umul

atio

n m

it an

dere

n vo

n E

ni S

uiss

e S

.A.

perio

disc

h ge

wäh

rten

V

ergü

nstig

unge

n,

Akt

ione

n un

d R

abat

ten

ist

dabe

i aus

drüc

klic

h au

sges

chlo

ssen

.

Der

K

unde

er

hält

sein

e A

gipP

LUS

-Kar

te

und

die

pers

önlic

he

Iden

tifik

atio

nsnu

mm

er,

den

soge

nann

ten

„Pin

Cod

e“,

je m

it se

para

ter

Pos

t. D

er K

unde

hat

säm

tlich

e fü

r di

e S

iche

rhei

t de

r A

gipP

LUS

-Kar

te

und

des

Pin

C

ode

erfo

rder

liche

n M

assn

ahm

en

zu

tref

fen.

A

us

Sic

herh

eits

grün

den

hat

er s

eine

n P

in C

ode

abso

lut

gehe

im z

u ha

lten

und

ihn

getr

ennt

von

sei

ner

Kar

te a

ufzu

bew

ahre

n. D

er P

in C

ode

darf

w

eder

auf

der

Agi

pPLU

S-K

arte

noc

h au

f ei

nem

and

eren

Dok

umen

t no

tiert

wer

den.

Eni

Sui

sse

S.A

. hat

das

Rec

ht, j

ede

Per

son,

wel

che

die

Agi

pPLU

S-K

arte

ve

rwen

det u

nd im

stan

de is

t, de

n da

zupa

ssen

den

Pin

Cod

e ei

nzut

ippe

n,

als

rech

tmäs

sige

n K

arte

nbes

itzer

zu

betr

acht

en.

Bei

Ver

wen

dung

der

A

gipP

LUS

-Kar

te z

usam

men

mit

dem

Pin

Cod

e od

er d

urch

Unt

erze

ich-

nung

des

Kau

fbel

egs

best

ätig

t de

r K

unde

die

Bel

astu

ng s

owie

die

R

icht

igke

it de

s K

aufb

etra

ges

und

aner

kenn

t di

e en

tspr

eche

nde

Sch

uld

gege

nübe

r Eni

Sui

sse

S.A

.

Eni

Sui

sse

S.A

. set

zt fü

r jed

en K

unde

n au

fgru

nd s

eine

r Ver

hältn

isse

ein

e in

divi

duel

le K

aufli

mite

fest

; and

ernf

alls

wird

die

Kau

flim

ite a

uf m

onat

lich

CH

F 1'

500.

-- fü

r nat

ürlic

he u

nd a

uf C

HF

4'00

0.--

für j

uris

tisch

e P

erso

nen

fest

gele

gt.

Eni

Sui

sse

S.A

. be

hält

sich

das

Rec

ht v

or,

die

Kau

flim

ite

jede

rzei

t zu

ände

rn.

Der

al

s In

habe

r de

r A

gipP

LUS

-Kar

te

regi

strie

rte

Kun

de

hafte

t au

ssch

liess

lich

für

säm

tlich

e du

rch

mis

sbrä

uchl

iche

Ver

wen

dung

der

A

gipP

LUS

-Kar

te o

der d

es P

in C

ode

veru

rsac

hten

Sch

äden

.

Bei

Die

bsta

hl o

der

Ver

lust

der

Agi

pPLU

S-K

arte

hat

der

Kun

de d

as A

gip

Car

d C

ente

r un

verz

üglic

h te

lefo

nisc

h zu

ben

achr

icht

igen

(Te

l. 02

1 64

4 31

17)

und

den

Vor

fall

dara

uf p

er F

ax (0

21 6

44 3

1 03

) ode

r au

f and

erem

sc

hrift

liche

n W

ege

zu b

estä

tigen

(mai

l: ca

rds@

agip

.ch)

.

Für

jede

A

gipP

LUS

-Kar

te

wird

ei

ne

Jahr

esge

bühr

vo

n C

HF

10.-

- er

hobe

n.

Der

K

unde

ka

nn

zum

re

duzi

erte

n P

reis

vo

n je

C

HF

5.--

Z

usat

zkar

ten

auf d

ie g

leic

he R

echn

ung

bean

trag

en.

Dan

eben

wer

den

folg

ende

Geb

ühre

n in

Rec

hnun

g ge

stel

lt.

Ers

atz

eine

r bes

chäd

igte

n A

gipP

LUS

-Kar

te: C

HF

5.--

Ers

atz

eine

r ve

rlore

nen

oder

ges

tohl

enen

Agi

pPLU

S-K

arte

: C

HF

8.--

(e

insc

hlie

sslic

h Z

uste

llung

des

neu

en P

in C

ode)

Sch

riftli

che

Zus

tellu

ng d

es P

in C

ode:

CH

F 3.

--

Der

K

unde

er

hält

für

säm

tlich

e B

ezüg

e ei

ne

Mon

atsr

echn

ung.

r V

erw

altu

ngsk

oste

n un

d P

orto

wird

ein

e G

ebüh

r von

CH

F 2.

50 e

rhob

en.

Der

K

unde

ha

t di

e M

onat

srec

hnun

g so

zu

be

zahl

en,

dass

de

r ge

schu

ldet

e B

etra

g sp

ätes

tens

am

letz

ten

Tag

des

Rec

hnun

gsm

onat

s be

i A

gip

Car

d C

ente

r ei

ntrif

ft.

Für

vers

päte

te

Zah

lung

en

wer

den

mon

atlic

h 1,

25%

Ver

zugs

zins

vom

urs

prün

glic

h ge

schu

ldet

en B

etra

g so

wie

CH

F 5.

-- fü

r allf

ällig

e M

ahnu

ngen

ver

rech

net.

Rek

lam

atio

nen,

wel

che

die

Mon

atsr

echn

ung

betr

effe

n, s

ind

Agi

p C

ard

Cen

ter

inne

rt

20

Tage

n ab

E

mpf

ang

der

Rec

hnun

g m

itzut

eile

n.

And

ernf

alls

gilt

sie

als

gen

ehm

igt.

Rek

lam

atio

nen

betr

effe

nd T

reib

stof

fe, W

aren

und

and

ere

Die

nstle

istu

n-ge

n si

nd

dire

kt

an

die

ents

prec

hend

e A

gip-

Tank

stel

le

zu

richt

en.

Allf

ällig

e R

ekla

mat

ione

n en

theb

en d

en K

unde

n au

f kei

nen

Fall

von

sein

er

Zah

lung

spfli

cht g

egen

über

Eni

Sui

sse

S.A

.

Der

Kun

de

verp

flich

tet

sich

daz

u, A

gip

Car

d C

ente

r je

de

Änd

erun

g im

Z

usam

men

hang

m

it se

iner

A

gipP

LUS

-Kar

te

(z.B

. Ä

nder

ung

der

A

dre

sse,

des

Nam

ens

oder

der

Ban

kver

bin

dun

g) s

o ra

sch

als

mög

lich

schr

iftlic

h zu

mel

den

.

Die

Agi

pPLU

S-K

arte

ver

blei

bt w

ähre

nd d

es g

anze

n V

ertr

agsv

erhä

ltnis

-se

s im

Eig

entu

m d

er E

ni S

uiss

e S

.A.

Die

se k

ann

die

Agi

pPLU

S-K

arte

je

derz

eit

zurü

ckfo

rder

n bz

w.

dere

n E

inzu

g du

rch

die

Agi

p-Ta

nkst

elle

n an

ordn

en.

Agi

p C

ard

Cen

ter

ist

jede

rzei

t zu

r S

perr

ung

der

Agi

pPLU

S-K

arte

be

rech

tigt,

wen

n de

r Kun

de s

eine

n V

erpf

licht

unge

n ni

cht n

achk

omm

t.

Die

Ver

wen

dung

ein

er f

ür u

ngül

tig e

rklä

rten

ode

r zu

rück

gefo

rder

ten

Agi

pPLU

S-K

arte

ist n

icht

ges

tatt

et.

Der

Kun

de e

rklä

rt s

ich

ausd

rück

lich

dam

it ei

nver

stan

den,

das

s di

e im

Z

usam

men

hang

mit

der

Kar

tena

usga

be b

zw.

-ben

ützu

ng a

nfal

lend

en

Dat

en v

on E

ni S

uiss

e S

.A. b

zw. v

on A

gip

Car

d C

ente

r zu

Mar

ketin

gzw

ec-

ken

bear

beite

t w

erde

n. D

er K

unde

bes

tätig

t, da

ss e

r ei

nen

allfä

llige

n B

enut

zer

eine

r Z

usat

zkar

te ü

ber

die

Dat

enbe

arbe

itung

inf

orm

iert

und

di

eser

zug

estim

mt h

at. E

ni S

uiss

e S

.A. u

nd A

gip

Car

d C

ente

r gar

antie

ren,

da

ss s

ämtli

che

Dat

en v

ertr

aulic

h be

hand

elt

und

nich

t an

Drit

tper

sone

n au

sgeh

ändi

gt w

erde

n.

Für

die

Aus

stel

lung

ein

er A

gipP

LUS

-Kar

te e

rmäc

htig

t de

r K

unde

Agi

p C

ard

Cen

ter

zur

Ein

zieh

ung

von

Info

rmat

ione

n, s

owei

t es

sol

che

als

notw

endi

g er

acht

et.

Agi

p C

ard

Cen

ter

kann

di

e A

usst

ellu

ng

eine

r be

antr

agte

n A

gipP

LUS

-Kar

te o

hne

Ang

abe

der G

ründ

e ve

rwei

gern

.

Dur

ch d

ie e

rstm

alig

e V

erw

endu

ng d

er A

gipP

LUS

-Kar

te a

nerk

ennt

der

K

unde

di

e vo

rlieg

ende

n „A

llgem

eine

n B

edin

gung

en“.

E

in

Exe

mpl

ar

davo

n w

ird ih

m z

usam

men

mit

der A

gipP

LUS

-Kar

te a

usge

händ

igt.

Eni

Sui

sse

S.A

. beh

ält s

ich

das

Rec

ht v

or, d

ie v

orlie

gend

en „

Allg

emei

nen

Bed

ingu

ngen

“ je

derz

eit

zu ä

nder

n, n

amen

tlich

die

Höh

e de

r G

ebüh

ren.

Je

de Ä

nder

ung

wird

dem

Kun

den

schr

iftlic

h m

itget

eilt.

Die

Änd

erun

gen

gelte

n al

s ge

nehm

igt,

sofe

rn

der

Kun

de

nich

t in

nert

14

Ta

gen

ab

Mitt

eilu

ng s

eine

Agi

pPLU

S-K

arte

(n)

an A

gip

Car

d C

ente

r re

tour

nier

t, w

omit

auch

das

Ver

trag

sver

hältn

is v

orbe

hältl

ich

der

End

sald

oabr

ech-

nung

bee

ndig

t wird

.

Säm

tlich

e in

di

esen

„A

llgem

eine

n B

edin

gung

en“

erw

ähnt

en

Bet

räge

ve

rste

hen

sich

inkl

usiv

e M

WS

T.

Sch

wei

zer

Rec

ht

ist

auss

chlie

sslic

h an

wen

db

ar.

Aus

schl

iess

liche

r G

eric

htss

tand

für

Str

eitig

keite

n, d

ie a

us d

en v

orlie

gend

en R

echt

sbe-

zieh

unge

n en

tste

hen,

ist

Lau

sann

e. E

ni S

uiss

e S

.A.

behä

lt si

ch d

as

Rec

ht v

or,

den

Kun

den

beim

zus

tänd

igen

Ric

hter

sei

nes

Woh

nsitz

es

oder

jede

r and

eren

zus

tänd

igen

Beh

örde

zu

bela

ngen

.

Bei

allf

ällig

en F

rage

n st

eht

Ihne

n A

gip

Car

d C

ente

r ge

rne

zur

Ver

fügu

ng

(Tel

. 021

644

31

17)

Aus

gabe

02/

2010

Ver

lang

en S

ie Ih

re K

arte

!O

FF

ER

TE

R A

CS

MIT

GL

IED

ER

Fra

u H

err

Beru

f:..

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

Geb

urts

datu

m, T

ag/M

onat

/Jah

r:. .

. . .

/. .

. . .

. . .

/. .

. . .

. .

Adre

sse:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.N

r ..

..

PLZ:

....

....

....

.Ort:

...

....

....

....

....

....

....

....

.

Tel.

Priv

at: .

....

....

....

..Te

l. Bü

ro:..

....

....

....

....

..

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.Em

ail

. . .

. . .

/. . .

. . .

. . /

. . .

. . .

.An

obi

ger A

dres

se s

eit:

(Dat

um)

Beze

ichn

ung

auf m

eine

r Kar

te:

Auss

er N

ame

und

ACS-

Mitg

liede

rnum

mer

, möc

hte

ich fo

lgen

deBe

zeich

nung

auf

mei

ner K

arte

:

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. .P

IN:

Zusa

tzka

rte:

PIN

: .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

.

Ich

wün

sche

ein

e Zu

satz

karte

mit

folg

ende

r Auf

schr

ift(W

ahl d

es P

IN C

ode

mög

lich)

Ort

und

Dat

um:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

...

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.R

echt

sgül

tige

Unt

ersc

hrift

:

Hab

en s

ie b

erei

ts e

ine

-K

arte

?A

gip

PLU

S

Ja, K

arte

Nr.

....

....

....

....

....

....

....

..N

ein

Vora

ussi

chtli

cher

Ver

brau

ch:

bis

zu C

HF

200.

–/M

onat

zwis

chen

CH

F 20

0.–

und

CH

F 40

0.–/

Mon

atw

enn

über

CH

F 40

0.–/

Mon

at, w

ievi

el: C

HF

....

...

Nat

iona

lität

: C

H

Ausl

ände

r mit

Aufe

ntha

ltsge

nehm

igun

g C

(Kop

ie d

er ID

-Kar

te o

der A

uslä

nder

ausw

eis

C be

ilege

n.An

dere

Auf

enth

altg

eneh

mig

unge

n kö

nnen

nich

t akz

eptie

rt we

rden

).

Korre

spon

denz

auf

:

deut

sch

franz

ösis

chita

lieni

sch

Ihre

AC

S-M

itglie

dern

umm

er:

Mitg

lied

seit

(Jah

r):

Nam

e: .

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

Adre

sse:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.N

r ..

..

PLZ:

....

....

....

.Ort:

...

....

....

....

....

....

....

....

.

Adre

sse:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.N

r ..

..

PLZ:

....

....

....

.Ort:

...

....

....

....

....

....

....

....

.

Vorh

erge

hend

er W

ohns

itz:

(Vor

herg

ehen

de A

dres

se, w

enn

die

derz

eitig

e se

it we

nige

r als

2 Ja

hren

bes

teht

)

Wen

n Ih

re R

echn

unge

n an

ein

e an

dere

Adr

esse

geh

en s

olle

n,ge

ben

Sie

dies

e bi

tte n

achs

tehe

nd a

n:

Nam

e: .

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

Vorn

ame:

...

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

..

Beza

hlun

g:

CC

P:

Ich

wün

sche

das

Ban

k-La

stsc

hrift

verfa

hren

(LSV

).

Ich

wün

sche

Dire

ktbe

last

ung

mit

DD

der

Pos

t.M

eine

Pos

tsch

eckk

onto

-Nr.

laut

et:

Ich

wün

sche

ein

e M

onat

sabr

echn

ung

mit

Einz

ahlu

ngss

chei

n.

(Ich

erm

ächt

ige

Agip

bis

auf

Wid

erru

f, di

e fä

lligen

Bet

räge

m

eine

m G

elbe

n Ko

nto

zu b

elas

ten.

Dab

ei b

ehal

te ic

h da

s R

echt

, aus

gefü

hrte

Bel

astu

ngen

inne

rhal

b vo

n 30

Tag

en, a

b Ve

rsan

d de

s Ko

ntod

okum

ents

, sch

riftli

ch z

u w

ider

rufe

n).

Durc

h m

eine

Un

ters

chrif

t be

stät

ige

ich

die

Rich

tigke

it de

r ob

enst

ehen

den

Anga

ben

und

erm

ächt

ige

die

offiz

ielle

n In

stan

zen,

In

form

atio

nen

über

mei

ne P

erso

n un

d m

eine

fina

nzie

lle S

ituat

ion

zu e

rteile

n. D

es w

eite

ren

erkl

äre

ich,

das

s ic

h di

e al

lgem

eine

n Be

ding

unge

n zu

r Ke

nntn

is g

enom

men

hab

e un

d sie

ane

rken

ne.

Auss

chlie

sslic

her G

eric

htss

tand

ist L

ausa

nne.

Bitt

e zu

rück

send

en a

n:AC

S —

Zen

tralv

erw

altu

ngW

asse

rwer

kgas

se 3

9 C

H -

3000

Ber

n 13

Tel.:

+41

31

328

31 1

1 / F

ax: +

41 3

1 31

1 03

10

acsz

v@ac

s.ch

w

ww

.acs

.ch

Die

ser A

ntra

g ka

nn o

hne

Stem

pel u

ndU

nter

schr

ift d

es A

CS

nich

t beh

ande

lt w

erde

n.

Gep

rüft

ACS-

Mitg

liede

rdie

nst

Mitg

liede

rnum

mer

: . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

Stem

pel/U

nter

schr

ift

Dat

um: .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

.

-3

,5 R

p pr

o L

iter

OF

FE

RIE

RT

:Ja

hres

gebü

hr C

HF

10.-

und

mon

atlic

he R

echn

ungs

gebü

hr C

HF

2.50

❏Ja

, ich

möc

hte

die

-

Kar

te fü

r P

rivat

per

sone

nA

gip

PLU

S(m

it Sp

ezia

lbed

ingu

ngen

für A

CS-

Mitg

liede

r)BI

TTE

DIE

SEN

AN

TRAG

IN B

LOC

KSC

HR

IFT

AUSF

ÜLL

EN

Profitieren Sievon den Vorteilen der Agip/ACS-Karte

Verlangen Sie Ihre Karte!

-3,5 Rp pro Liter

OFFERIERT:Jahresgebühr CHF 10.- und monatliche Rechnungsgebühr CHF 2.50

Profitieren Sievon den Vorteilen der Agip/ACS-Karte

Verlangen Sie Ihre Karte!

-3,5 Rp pro Liter

OFFERIERT:Jahresgebühr CHF 10.- und monatliche Rechnungsgebühr CHF 2.50

Allg

emei

ne B

edin

gung

en fü

r di

e V

erw

endu

ng d

er A

gipP

LUS-

Kar

te1.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

11.D

ie A

gipP

LUS

-Kar

te w

ird v

on E

ni S

uiss

e S

.A.,

Av.

Gra

tta-

Pai

lle 1

, 101

8 La

usan

ne,

auf

den

Nam

en e

iner

nat

ürlic

hen

oder

jur

istis

chen

Per

son

(nac

hste

hend

„d

er

Kun

de“

gena

nnt)

ausg

este

llt.

Agi

p C

ard

Cen

ter

wur

de v

on E

ni S

uiss

e S

.A.

mit

der

Ver

wal

tung

der

Agi

pPLU

S-K

arte

n be

auftr

agt.

Die

Agi

pPLU

S-K

arte

ist

in

der

Sch

wei

z un

d in

Lie

chte

nste

in a

n al

len

Tank

stel

len

verw

endb

ar, d

ie m

it de

m A

gip

Car

d-S

child

gek

ennz

eich

net

sind

(nac

hste

hend

„A

gip-

Tank

stel

len“

gen

annt

).

Der

Kun

de k

ann

mit

der A

gipP

LUS

-Kar

te T

reib

stof

fe, W

aren

und

and

ere

Die

nstle

istu

ngen

bez

iehe

n, d

ie v

on d

en A

gip-

Tank

stel

len

ange

bote

n w

erde

n. D

er B

ezug

von

Bar

geld

, die

Mie

te u

nd d

er K

auf v

on F

ahrz

euge

n si

nd a

usge

schl

osse

n.

Mit

der A

gipP

LUS

-Kar

te k

ann

der K

unde

den

Tre

ibst

off z

u V

orzu

gsko

n-di

tione

n be

zieh

en.

Ein

e K

umul

atio

n m

it an

dere

n vo

n E

ni S

uiss

e S

.A.

perio

disc

h ge

wäh

rten

V

ergü

nstig

unge

n,

Akt

ione

n un

d R

abat

ten

ist

dabe

i aus

drüc

klic

h au

sges

chlo

ssen

.

Der

K

unde

er

hält

sein

e A

gipP

LUS

-Kar

te

und

die

pers

önlic

he

Iden

tifik

atio

nsnu

mm

er,

den

soge

nann

ten

„Pin

Cod

e“,

je m

it se

para

ter

Pos

t. D

er K

unde

hat

säm

tlich

e fü

r di

e S

iche

rhei

t de

r A

gipP

LUS

-Kar

te

und

des

Pin

C

ode

erfo

rder

liche

n M

assn

ahm

en

zu

tref

fen.

A

us

Sic

herh

eits

grün

den

hat

er s

eine

n P

in C

ode

abso

lut

gehe

im z

u ha

lten

und

ihn

getr

ennt

von

sei

ner

Kar

te a

ufzu

bew

ahre

n. D

er P

in C

ode

darf

w

eder

auf

der

Agi

pPLU

S-K

arte

noc

h au

f ei

nem

and

eren

Dok

umen

t no

tiert

wer

den.

Eni

Sui

sse

S.A

. hat

das

Rec

ht, j

ede

Per

son,

wel

che

die

Agi

pPLU

S-K

arte

ve

rwen

det u

nd im

stan

de is

t, de

n da

zupa

ssen

den

Pin

Cod

e ei

nzut

ippe

n,

als

rech

tmäs

sige

n K

arte

nbes

itzer

zu

betr

acht

en.

Bei

Ver

wen

dung

der

A

gipP

LUS

-Kar

te z

usam

men

mit

dem

Pin

Cod

e od

er d

urch

Unt

erze

ich-

nung

des

Kau

fbel

egs

best

ätig

t de

r K

unde

die

Bel

astu

ng s

owie

die

R

icht

igke

it de

s K

aufb

etra

ges

und

aner

kenn

t di

e en

tspr

eche

nde

Sch

uld

gege

nübe

r Eni

Sui

sse

S.A

.

Eni

Sui

sse

S.A

. set

zt fü

r jed

en K

unde

n au

fgru

nd s

eine

r Ver

hältn

isse

ein

e in

divi

duel

le K

aufli

mite

fest

; and

ernf

alls

wird

die

Kau

flim

ite a

uf m

onat

lich

CH

F 1'

500.

-- fü

r nat

ürlic

he u

nd a

uf C

HF

4'00

0.--

für j

uris

tisch

e P

erso

nen

fest

gele

gt.

Eni

Sui

sse

S.A

. be

hält

sich

das

Rec

ht v

or,

die

Kau

flim

ite

jede

rzei

t zu

ände

rn.

Der

al

s In

habe

r de

r A

gipP

LUS

-Kar

te

regi

strie

rte

Kun

de

hafte

t au

ssch

liess

lich

für

säm

tlich

e du

rch

mis

sbrä

uchl

iche

Ver

wen

dung

der

A

gipP

LUS

-Kar

te o

der d

es P

in C

ode

veru

rsac

hten

Sch

äden

.

Bei

Die

bsta

hl o

der

Ver

lust

der

Agi

pPLU

S-K

arte

hat

der

Kun

de d

as A

gip

Car

d C

ente

r un

verz

üglic

h te

lefo

nisc

h zu

ben

achr

icht

igen

(Te

l. 02

1 64

4 31

17)

und

den

Vor

fall

dara

uf p

er F

ax (0

21 6

44 3

1 03

) ode

r au

f and

erem

sc

hrift

liche

n W

ege

zu b

estä

tigen

(mai

l: ca

rds@

agip

.ch)

.

Für

jede

A

gipP

LUS

-Kar

te

wird

ei

ne

Jahr

esge

bühr

vo

n C

HF

10.-

- er

hobe

n.

Der

K

unde

ka

nn

zum

re

duzi

erte

n P

reis

vo

n je

C

HF

5.--

Z

usat

zkar

ten

auf d

ie g

leic

he R

echn

ung

bean

trag

en.

Dan

eben

wer

den

folg

ende

Geb

ühre

n in

Rec

hnun

g ge

stel

lt.

Ers

atz

eine

r bes

chäd

igte

n A

gipP

LUS

-Kar

te: C

HF

5.--

Ers

atz

eine

r ve

rlore

nen

oder

ges

tohl

enen

Agi

pPLU

S-K

arte

: C

HF

8.--

(e

insc

hlie

sslic

h Z

uste

llung

des

neu

en P

in C

ode)

Sch

riftli

che

Zus

tellu

ng d

es P

in C

ode:

CH

F 3.

--

Der

K

unde

er

hält

für

säm

tlich

e B

ezüg

e ei

ne

Mon

atsr

echn

ung.

r V

erw

altu

ngsk

oste

n un

d P

orto

wird

ein

e G

ebüh

r von

CH

F 2.

50 e

rhob

en.

Der

K

unde

ha

t di

e M

onat

srec

hnun

g so

zu

be

zahl

en,

dass

de

r ge

schu

ldet

e B

etra

g sp

ätes

tens

am

letz

ten

Tag

des

Rec

hnun

gsm

onat

s be

i A

gip

Car

d C

ente

r ei

ntrif

ft.

Für

vers

päte

te

Zah

lung

en

wer

den

mon

atlic

h 1,

25%

Ver

zugs

zins

vom

urs

prün

glic

h ge

schu

ldet

en B

etra

g so

wie

CH

F 5.

-- fü

r allf

ällig

e M

ahnu

ngen

ver

rech

net.

Rek

lam

atio

nen,

wel

che

die

Mon

atsr

echn

ung

betr

effe

n, s

ind

Agi

p C

ard

Cen

ter

inne

rt

20

Tage

n ab

E

mpf

ang

der

Rec

hnun

g m

itzut

eile

n.

And

ernf

alls

gilt

sie

als

gen

ehm

igt.

Rek

lam

atio

nen

betr

effe

nd T

reib

stof

fe, W

aren

und

and

ere

Die

nstle

istu

n-ge

n si

nd

dire

kt

an

die

ents

prec

hend

e A

gip-

Tank

stel

le

zu

richt

en.

Allf

ällig

e R

ekla

mat

ione

n en

theb

en d

en K

unde

n au

f kei

nen

Fall

von

sein

er

Zah

lung

spfli

cht g

egen

über

Eni

Sui

sse

S.A

.

Der

Kun

de

verp

flich

tet

sich

daz

u, A

gip

Car

d C

ente

r je

de

Änd

erun

g im

Z

usam

men

hang

m

it se

iner

A

gipP

LUS

-Kar

te

(z.B

. Ä

nder

ung

der

A

dre

sse,

des

Nam

ens

oder

der

Ban

kver

bin

dun

g) s

o ra

sch

als

mög

lich

schr

iftlic

h zu

mel

den

.

Die

Agi

pPLU

S-K

arte

ver

blei

bt w

ähre

nd d

es g

anze

n V

ertr

agsv

erhä

ltnis

-se

s im

Eig

entu

m d

er E

ni S

uiss

e S

.A.

Die

se k

ann

die

Agi

pPLU

S-K

arte

je

derz

eit

zurü

ckfo

rder

n bz

w.

dere

n E

inzu

g du

rch

die

Agi

p-Ta

nkst

elle

n an

ordn

en.

Agi

p C

ard

Cen

ter

ist

jede

rzei

t zu

r S

perr

ung

der

Agi

pPLU

S-K

arte

be

rech

tigt,

wen

n de

r Kun

de s

eine

n V

erpf

licht

unge

n ni

cht n

achk

omm

t.

Die

Ver

wen

dung

ein

er f

ür u

ngül

tig e

rklä

rten

ode

r zu

rück

gefo

rder

ten

Agi

pPLU

S-K

arte

ist n

icht

ges

tatt

et.

Der

Kun

de e

rklä

rt s

ich

ausd

rück

lich

dam

it ei

nver

stan

den,

das

s di

e im

Z

usam

men

hang

mit

der

Kar

tena

usga

be b

zw.

-ben

ützu

ng a

nfal

lend

en

Dat

en v

on E

ni S

uiss

e S

.A. b

zw. v

on A

gip

Car

d C

ente

r zu

Mar

ketin

gzw

ec-

ken

bear

beite

t w

erde

n. D

er K

unde

bes

tätig

t, da

ss e

r ei

nen

allfä

llige

n B

enut

zer

eine

r Z

usat

zkar

te ü

ber

die

Dat

enbe

arbe

itung

inf

orm

iert

und

di

eser

zug

estim

mt h

at. E

ni S

uiss

e S

.A. u

nd A

gip

Car

d C

ente

r gar

antie

ren,

da

ss s

ämtli

che

Dat

en v

ertr

aulic

h be

hand

elt

und

nich

t an

Drit

tper

sone

n au

sgeh

ändi

gt w

erde

n.

Für

die

Aus

stel

lung

ein

er A

gipP

LUS

-Kar

te e

rmäc

htig

t de

r K

unde

Agi

p C

ard

Cen

ter

zur

Ein

zieh

ung

von

Info

rmat

ione

n, s

owei

t es

sol

che

als

notw

endi

g er

acht

et.

Agi

p C

ard

Cen

ter

kann

di

e A

usst

ellu

ng

eine

r be

antr

agte

n A

gipP

LUS

-Kar

te o

hne

Ang

abe

der G

ründ

e ve

rwei

gern

.

Dur

ch d

ie e

rstm

alig

e V

erw

endu

ng d

er A

gipP

LUS

-Kar

te a

nerk

ennt

der

K

unde

di

e vo

rlieg

ende

n „A

llgem

eine

n B

edin

gung

en“.

E

in

Exe

mpl

ar

davo

n w

ird ih

m z

usam

men

mit

der A

gipP

LUS

-Kar

te a

usge

händ

igt.

Eni

Sui

sse

S.A

. beh

ält s

ich

das

Rec

ht v

or, d

ie v

orlie

gend

en „

Allg

emei

nen

Bed

ingu

ngen

“ je

derz

eit

zu ä

nder

n, n

amen

tlich

die

Höh

e de

r G

ebüh

ren.

Je

de Ä

nder

ung

wird

dem

Kun

den

schr

iftlic

h m

itget

eilt.

Die

Änd

erun

gen

gelte

n al

s ge

nehm

igt,

sofe

rn

der

Kun

de

nich

t in

nert

14

Ta

gen

ab

Mitt

eilu

ng s

eine

Agi

pPLU

S-K

arte

(n)

an A

gip

Car

d C

ente

r re

tour

nier

t, w

omit

auch

das

Ver

trag

sver

hältn

is v

orbe

hältl

ich

der

End

sald

oabr

ech-

nung

bee

ndig

t wird

.

Säm

tlich

e in

di

esen

„A

llgem

eine

n B

edin

gung

en“

erw

ähnt

en

Bet

räge

ve

rste

hen

sich

inkl

usiv

e M

WS

T.

Sch

wei

zer

Rec

ht

ist

auss

chlie

sslic

h an

wen

db

ar.

Aus

schl

iess

liche

r G

eric

htss

tand

für

Str

eitig

keite

n, d

ie a

us d

en v

orlie

gend

en R

echt

sbe-

zieh

unge

n en

tste

hen,

ist

Lau

sann

e. E

ni S

uiss

e S

.A.

behä

lt si

ch d

as

Rec

ht v

or,

den

Kun

den

beim

zus

tänd

igen

Ric

hter

sei

nes

Woh

nsitz

es

oder

jede

r and

eren

zus

tänd

igen

Beh

örde

zu

bela

ngen

.

Bei

allf

ällig

en F

rage

n st

eht

Ihne

n A

gip

Car

d C

ente

r ge

rne

zur

Ver

fügu

ng

(Tel

. 021

644

31

17)

Aus

gabe

02/

2010

Ver

lang

en S

ie Ih

re K

arte

!O

FF

ER

TE

R A

CS

MIT

GL

IED

ER

Fra

u H

err

Beru

f:..

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

Geb

urts

datu

m, T

ag/M

onat

/Jah

r:. .

. . .

/. .

. . .

. . .

/. .

. . .

. .

Adre

sse:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.N

r ..

..

PLZ:

....

....

....

.Ort:

...

....

....

....

....

....

....

....

.

Tel.

Priv

at: .

....

....

....

..Te

l. Bü

ro:..

....

....

....

....

..

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.Em

ail

. . .

. . .

/. . .

. . .

. . /

. . .

. . .

.An

obi

ger A

dres

se s

eit:

(Dat

um)

Beze

ichn

ung

auf m

eine

r Kar

te:

Auss

er N

ame

und

ACS-

Mitg

liede

rnum

mer

, möc

hte

ich fo

lgen

deBe

zeich

nung

auf

mei

ner K

arte

:

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. .P

IN:

Zusa

tzka

rte:

PIN

: .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

.

Ich

wün

sche

ein

e Zu

satz

karte

mit

folg

ende

r Auf

schr

ift(W

ahl d

es P

IN C

ode

mög

lich)

Ort

und

Dat

um:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

...

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.R

echt

sgül

tige

Unt

ersc

hrift

:

Hab

en s

ie b

erei

ts e

ine

-K

arte

?A

gip

PLU

S

Ja, K

arte

Nr.

....

....

....

....

....

....

....

..N

ein

Vora

ussi

chtli

cher

Ver

brau

ch:

bis

zu C

HF

200.

–/M

onat

zwis

chen

CH

F 20

0.–

und

CH

F 40

0.–/

Mon

atw

enn

über

CH

F 40

0.–/

Mon

at, w

ievi

el: C

HF

....

...

Nat

iona

lität

: C

H

Ausl

ände

r mit

Aufe

ntha

ltsge

nehm

igun

g C

(Kop

ie d

er ID

-Kar

te o

der A

uslä

nder

ausw

eis

C be

ilege

n.An

dere

Auf

enth

altg

eneh

mig

unge

n kö

nnen

nich

t akz

eptie

rt we

rden

).

Korre

spon

denz

auf

:

deut

sch

franz

ösis

chita

lieni

sch

Ihre

AC

S-M

itglie

dern

umm

er:

Mitg

lied

seit

(Jah

r):

Nam

e: .

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

Adre

sse:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.N

r ..

..

PLZ:

....

....

....

.Ort:

...

....

....

....

....

....

....

....

.

Adre

sse:

....

....

....

....

....

....

....

....

....

.N

r ..

..

PLZ:

....

....

....

.Ort:

...

....

....

....

....

....

....

....

.

Vorh

erge

hend

er W

ohns

itz:

(Vor

herg

ehen

de A

dres

se, w

enn

die

derz

eitig

e se

it we

nige

r als

2 Ja

hren

bes

teht

)

Wen

n Ih

re R

echn

unge

n an

ein

e an

dere

Adr

esse

geh

en s

olle

n,ge

ben

Sie

dies

e bi

tte n

achs

tehe

nd a

n:

Nam

e: .

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

...

Vorn

ame:

...

....

....

....

....

....

....

....

....

....

....

..

Beza

hlun

g:

CC

P:

Ich

wün

sche

das

Ban

k-La

stsc

hrift

verfa

hren

(LSV

).

Ich

wün

sche

Dire

ktbe

last

ung

mit

DD

der

Pos

t.M

eine

Pos

tsch

eckk

onto

-Nr.

laut

et:

Ich

wün

sche

ein

e M

onat

sabr

echn

ung

mit

Einz

ahlu

ngss

chei

n.

(Ich

erm

ächt

ige

Agip

bis

auf

Wid

erru

f, di

e fä

lligen

Bet

räge

m

eine

m G

elbe

n Ko

nto

zu b

elas

ten.

Dab

ei b

ehal

te ic

h da

s R

echt

, aus

gefü

hrte

Bel

astu

ngen

inne

rhal

b vo

n 30

Tag

en, a

b Ve

rsan

d de

s Ko

ntod

okum

ents

, sch

riftli

ch z

u w

ider

rufe

n).

Durc

h m

eine

Un

ters

chrif

t be

stät

ige

ich

die

Rich

tigke

it de

r ob

enst

ehen

den

Anga

ben

und

erm

ächt

ige

die

offiz

ielle

n In

stan

zen,

In

form

atio

nen

über

mei

ne P

erso

n un

d m

eine

fina

nzie

lle S

ituat

ion

zu e

rteile

n. D

es w

eite

ren

erkl

äre

ich,

das

s ic

h di

e al

lgem

eine

n Be

ding

unge

n zu

r Ke

nntn

is g

enom

men

hab

e un

d sie

ane

rken

ne.

Auss

chlie

sslic

her G

eric

htss

tand

ist L

ausa

nne.

Bitt

e zu

rück

send

en a

n:AC

S —

Zen

tralv

erw

altu

ngW

asse

rwer

kgas

se 3

9 C

H -

3000

Ber

n 13

Tel.:

+41

31

328

31 1

1 / F

ax: +

41 3

1 31

1 03

10

acsz

v@ac

s.ch

w

ww

.acs

.ch

Die

ser A

ntra

g ka

nn o

hne

Stem

pel u

ndU

nter

schr

ift d

es A

CS

nich

t beh

ande

lt w

erde

n.

Gep

rüft

ACS-

Mitg

liede

rdie

nst

Mitg

liede

rnum

mer

: . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

Stem

pel/U

nter

schr

ift

Dat

um: .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

. . .

.

-3

,5 R

p pr

o L

iter

OF

FE

RIE

RT

:Ja

hres

gebü

hr C

HF

10.-

und

mon

atlic

he R

echn

ungs

gebü

hr C

HF

2.50

❏Ja

, ich

möc

hte

die

-

Kar

te fü

r P

rivat

per

sone

nA

gip

PLU

S(m

it Sp

ezia

lbed

ingu

ngen

für A

CS-

Mitg

liede

r)BI

TTE

DIE

SEN

AN

TRAG

IN B

LOC

KSC

HR

IFT

AUSF

ÜLL

EN

Profitieren Sievon den Vorteilen der Agip/ACS-Karte

Verlangen Sie Ihre Karte!

-3,5 Rp pro Liter

OFFERIERT:Jahresgebühr CHF 10.- und monatliche Rechnungsgebühr CHF 2.50

Profitieren Sievon den Vorteilen der Agip/ACS-Karte

Verlangen Sie Ihre Karte!

-3,5 Rp pro Liter

OFFERIERT:Jahresgebühr CHF 10.- und monatliche Rechnungsgebühr CHF 2.50

3

Honda Jazz Hybrid

Mehr als nur ein Frauenheld

Der trendige Honda Jazz ist in der Schweiz schon seit einigen Jahren eine Erfolgsge­schichte. Es ist das mit Abstand meistver­kaufte Modell des japanischen Herstellers in unserem Land. Mit seinem pfiffigen Exte­rieur und erstaunlich viel Innenraum, kom­biniert mit maximaler Variabilität, erobert er nicht nur Frauenherzen. Dank der Hy­bridtechnologie wird er in Zukunft wohl noch mehr Männer begeistern. Die IMA ge­nannte, milde Hybridtechnik setzt sich aus einem 1.3­Liter­Benziner mit 88 PS und einem 14 PS starken Elektromotor zusam­men. Die Systemleistung liegt bei 98 PS und 167 Nm. Technisch ist der Jazz eng mit dem Insight verbunden – quasi ein Klon. Die Ins­trumente sind identisch, und auch beim Jazz zeigen sie mit der entsprechenden Farbge­bung Grün an, wenn man den Kleinwagen im ökologisch sinnvollen Bereich bewegt. Der werksseitig angegebene Mixwert von 4,5 Litern pro 100 Kilometer scheint uns

nach ersten Testfahrten über insgesamt rund 120 Kilometer realitätsnah. Damit nimmt er dem modellgleichen 100­PS­Benziner gut ei­nen Liter ab.

Viel Gefühl gefragtUm den Verbrauchsvorteil der Hybridtech­nik auch wirklich zu erreichen, braucht es einen gefühlvollen Gaspedalfuss. Diese Tu­gend unterstützt der Mild­hybridantrieb eher ungewollt. Denn dieser wird im hohen Drehzahlbereich unangenehm laut. Das hat insofern sein Gutes, weil man automatisch etwas weniger sportlich fährt und so Sprit spart. Verantwortlich für den hohen Ge­räuschpegel zeichnet primär die stufenlo­se Automatik. Den Honda­Ingenieuren ist es leider nicht gelungen, das CVT­Getrie­be nachhaltig zu modifizieren. Es katapul­tiert die Drehzahlen nicht nur sehr schnell in hohe Bereiche, sondern bleibt (zu) lange im hohen Tourenzahlbereich stecken. Trotz

Überarbeitung ist es den Honda­Leuten nicht gelungen, die gummibandähnliche Kraftübertragung entscheidend zu verbes­sern. Dass der Jazz rein elektrisch ange­trieben wird, gelingt primär nur bergab. Dann lädt der Generator die Akkus. Auf den Ebenen braucht es hierfür dagegen viel Geschick. In knapp 12 Sekunden sprintet der Jazz von 0 auf 100 km/h, und sein Top­speed liegt bei 172 km/h.Die Batterie ist beim Jazz Hybrid unter dem Ladeboden angebracht – quasi anstelle ei­nes Reserverades. Das Kofferraumvolumen ist zwar etwas gesunken, mit 300–1320 Li­tern aber immer noch ordentlich. Keine Einbussen müssen bei der variablen Nut­zungsmöglichkeit des 3,90 Meter kurzen Hochdach­Kleinwagens hingenommen wer­den. Mit umgeklappten Rücksitzen passen sogar recht sperrige Gegenstände mit einer Länge von bis zu 1,72 Metern und einer ma­ximalen Höhe von 1,30 Metern hinein.

Gut ausgestattete BasisversionDer Honda Jazz Hybrid wird in drei Ausstat­tungsversionen angeboten. Als Basismodell dient der bereits gut ausgestattete Comfort für CHF 25 000.–. Inklusive sind hier unter anderem Front­, Seiten­ und Vorhangair­bags, elektrische Servolenkung oder elektri­sche Fensterheber vorne/hinten. Darüber ist der Elegance für CHF 26 400.– positioniert. Er bietet zusätzlich einen Tempomat und das bis über die Rücksitze reichende Pano­rama­Glasdach inlusive elektrisch bedienba­ren Sonnenschutzrolls. Das Topmodell heisst Exclusive (CHF 28 400.–) und verwöhnt die Passagiere mit einer Lederausstattung und ei­ner Bluetooth­Schnittstelle. (mru)

Am Pariser Autosalon im August 2010 vorgestellt, lanciert Honda in diesem Frühjahr den Jazz als ersten Kleinwagen mit Parallel-Hybridantrieb. Der kleine Japaner soll sich mit eine Mixverbrauch von 4,5 Litern begnügen.

Je nach Fahrweise wechselt die Displayfarbe.

Honda verspricht beim Jazz Hybrid einen Mixverbrauch von lediglich 4,5 Litern.

14

Premiere

Nissan Micra

Wendiger Stadtflitzer

Über 3 Millionen Fahrzeuge des Frauen-schwarms wurden in drei Jahrzehnten in Europa verkauft. Mit der Neuauflage wol-len die Japaner im B-Segment erneut Stan-dards setzen. Die 4. Generation des Stadt-autos nutzt als erstes Nissan-Modell die neue V-Plattform. Neu ist auch, dass der Micra weder in Japan noch in Europa ge-baut wird, sondern in den vier Werken in China, Thailand, Indien und Mexiko. «Die Autos für Europa laufen in Indien vom Band», weiss Hans-Jörg Hänggi, seit 1. Ja-nuar 2011 neuer Managing Director von Nissan Switzerland. Der neue Micra wird in 160 Ländern verkauft und soll neue Märkte erschliessen.

Kompakte GrösseObschon der Kompaktwagen in der Län-ge um sechs Zentimeter auf 3,78 Meter ge-wachsen ist, konnte Nissan das Gesamtge-wicht dank neuer Leichtbau-Architektur um beachtliche 35 Kilogramm senken. Der

länge re Radstand (+2 cm auf 2,45 m) wirkt sich sehr positiv auf den Fahrkomfort aus. Dasselbe gilt für die Raumnützung. Trotz kompakter Proportionen bietet der Micra sei-nen vier Fahrgästen viel Platz. Insbesondere dürfen sich Fondpassagiere bis zu einer Kör-perlänge von 1,90 Metern über eine komfor-table Kopffreiheit freuen. Da der Micra pri-mär als Stadtauto genutzt wird (Wendekreis nur 9,30 Meter), ist auch das Kofferraumvo-lumen von 265 Litern absolut ausreichend. Bei grösseren Besorgungen lässt sich dieses sogar bis auf 1132 Liter erweitern.

Zwei Motoren, zwei GetriebeDie vierte Micra-Generation offeriert Nis-san ausschliesslich als Fünftürer. Zudem setzen die Japaner auf Übersichtlichkeit. So stehen nur zwei Motoren mit je 1.2 Litern Hubraum (Sauger und Kompressor), zwei Getriebe (manuelle 5-Gang-Schaltung und CVT-Automatik) und drei Ausstattungsli-nien (Visia, Acenta, Tekna) zur Auswahl.

Zum Verkaufsstart steht vorerst jedoch nur der 80-PS-Saugmotor bereit. Mit einem Mix-verbrauch von 5,0 Litern (Stadt 6,1) und ei-nem CO2-Ausstoss von 115 g/km erreicht er souverän die Energieeffizienzkategorie A. Mit dem ab Sommer erhältlichen neuen 98-PS-Kompressor inklusive Start-Stopp-Funktion unterbietet der Micra die wichti-ge Marke von 100 Gramm dann sogar klar (95 g). Ein Dieselmotor ist nicht vorgesehen.

Besser, aber günstigerSchon beim Einstiegsmodell «Visia» (CHF 15 690.–) sind Servolenkung, ABS, ESP, sechs Airbags und elektrische Fensterheber vorne serienmässig. Beim in der Schweiz vo-raussichtlich am meisten bestellten «Acen-ta» für CHF 18 190.– beträgt der Kunden-vorteil gegenüber dem Vorgänger satte CHF 2400.–. Bei diesem Modell sind u.a. Klima-automatik, Cruise Control sowie CD-Radio mit Bluetooth inklusive. (mru)

Nach einigen Verzögerungen lanciert Nissan in diesen Tagen die 4. Generation seines Bestsellers Micra. Dessen Konzept ist in erster Linie auf den urbanen Verkehr ausgerichtet. Zuerst startet er mit dem 1.2-Liter-Saugmotor mit 80 PS, bevor im Sommer zusätzlich der gleich grosse Kompressor mit 98 PS folgt.

Der Neue hat zwar etwas an Charme eingebüsst, ist aber deutlich erwachsener geworden.

Der Micra fühlt sich in der Stadt zu Hause.

Fakten Motoren und Preise Benziner: 1.2-Liter-Dreizylinder, 80 PS bei 6000 U/min, 110 Nm bei 4000 U/min, Höchstgeschwindigkeit 170 km/h (CVT 161 km/h), 0 auf 100 km/h in 13,7 Sekunden (CVT 14,5), manuelles 5-Gang-Getriebe oder CVT-Automatik, Frontantrieb, Benzinverbrauch 5,0 Liter im Mix (CVT 5,4), CO2-Ausstoss 115 g/km (Kat. A), CVT 125 g/km (B).

Preise: 1.2 Visa CHF 15 690.–; 1.2 Acenta CHF 18 190.–; 1.2 Tekna CHF 21 990.–; CVT-Automatikgetriebe + CHF 1600.–

15

Premiere

11_04_15-16_Premiere_Nissan_Seat.indd 15 14.03.11 12:28

Seat Schweiz

Die Ruhe vor dem Sturm

Da Seat 2011 keine neuen Autos präsen-tieren kann, sondern primär auf Sonder-modelle setzt, steht der Auf- und Ausbau der Infrastruktur des Vertriebsnetzes im Vordergrund. «Wir wollen gerüstet sein für das Modellfeuerwerk im 2012», betont Ron Ziegler.Trotzdem kann Seat auch in diesem Jahr einige attraktive Neuheiten präsentieren. So feierte der Alhambra 4WD am Auto-salon in Genf seine Weltpremiere, womit Seat erstmals drei Allrad-Fahrzeuge anbie-ten kann. Neben dem Alhambra sind dies der Altea XL und der Freetrack. Ausgestat-tet ist der Alhambra 4WD mit einem effi-zienten Zweiliter-Turbodiesel-Triebwerk. Mit 140 PS bietet die Grossraumlimousine erstaunliche Fahrdynamik und dank ihres permanenten, elektronisch gesteuerten All-radantriebs der neuesten Generation eine hohe Traktionsreserve. Trotz überzeugen-der Fahrleistungen soll sich der Alham-bra 4WD durchschnittlich mit 6,0 Litern Diesel pro 100 Kilometer begnügen, was einem CO2-Ausstoss von 158 g/km ent-spricht. Dass Seat auch im Bereich Sicher-heit ganz vorne ist, beweisen die 5 Sterne im Euro NCAP-Test. Seat lanciert den All-rad-Alhambra im Juli als Fünfsitzer ab CHF 46 900.–. Gegen Jahresende folgt zusätzlich eine Version mit 6 Sitzplätzen.

Sonderserie «Copa»Als Sonderserie «Copa» gehen der Ibiza, Ibiza ST, Leon, Altea und Altea XL Kom-bi an den Start. Sportlich und umfassend ausgestattet sowie sinnvoll motorisiert lau-tet hier das Credo. Ein markanter Schrift-zug ziert Fahrer- und Beifahrertüren und im Innenraum unterstreicht der spezielle «Copa»-Polsterstoff das sportliche Ambien-te. Je nach Modell beträgt der Kundenvorteil ausstattungsbereinigt bis zu CHF 4670.– ge-genüber dem Serienmodell.

Sportversion «by Fredy Barth»Sehr sportlich sind die «Swiss Racing by Fredy Barth»-Sondermodelle des Ibiza Cu-pra und des Leon Cupra. Diese beiden Fahr-zeuge sind nach dem Schweizer WM-Teil-nehmer und Seat-Botschafter Fredy Barth benannt. Beide haben ein ABT-Chiptuning implantiert, wodurch die Leistung um jeweils 30 PS gesteigert wurde. Der Ibi-za leistet so neu bärenstarke 210 und der Leon 310 PS. Beide leuchten die Strassen mit Bi-Xenon-Licht aus und beide gibt es mit schwarzer oder weisser Aussenfarbe. Der Ibiza Cupra «R210 Swiss Racing by Fredy Barth» steht für CHF 33 900.– und der Leon Cupra «R310 Swiss Racing by Fredy Barth» für CHF 44 900.– bei den Händlern.Für eines der umweltfreundlichsten Fahr-zeuge in seinem Segment wirbt der interna-tional erfolgreiche Schweizer Schauspieler Anatole Taubmann in einem witzigen Seat-Fernsehspot. Der mit einem 75 PS starken 1,2-Liter-Turbodiesel bestückte Ibiza ST E-Ecomotive (ab CHF 21 400.–) soll lediglich

3,4 Liter pro 100 Kilometer verbrennen, was einem CO2-Ausstoss von nur gerade 89 g/km entspricht.

CO2-neutralIn Sachen Umwelt führt Seat zudem die Zusammenarbeit mit www.myclimate.org weiter. In der Schweiz fahren Seat-Dienst-wagen- und Flottenkunden das erste Bet-riebsjahr (oder 20 000 km) CO2-neutral, da Seat Schweiz – gemeinsam mit der Non-Profit-Stiftung myclimate – alle Emissio-nen über Klimaschutzprojekte kompensiert. Weiter übernimmt Seat beim Kauf eines Ibi-za E-Ecomotive und Ibiza ST die CO2-Kom-pensation während der gesamten Lebens-dauer des Fahrzeuges sowohl für Privat- wie auch für Firmenkunden. Somit fährt jeder Ibiza-E-Ecomotive- und Ibiza-ST-Besitzer le-benslang und kostenlos CO2-neutral. (mru)

Von einem positiven Geschäftsjahr darf Seat-Schweiz-Markenchef Ron Ziegler berichten. In einem schwierigen Umfeld hat die spanische VW-Tochter mit 7788 immatrikulierten Fahrzeugen im 2010 einen neuen absoluten Volumenrekord seit dem Markteintritt im Jahre 1984 realisieren können.

Feierte in Genf ihre Weltpremiere: die Grossraumlimousine Alhambra mit Allradantrieb.

Seat Schweiz-Markenchef Ron Ziegler.

16

Premiere

11_04_15-16_Premiere_Nissan_Seat.indd 16 14.03.11 12:28

Premiere

Cadillac-Comeback

Attraktive Modellpalette und Allrad

Nachdem es ruhig um die US-Renom-miermarke geworden war, hat sich Cadil-lac zuerst den europäischen Markt ausge-sucht, um sich hochzurappeln. «Wer sich in Europa durchsetzt, kann das auch in der restlichen Welt», sind die Cadillac-Leute überzeugt. Tatsächlich kämpft der US-Lu-xuswagen-Hersteller in seinem Segment ge-gen die Top 3 der Oberklasse (Audi, BMW und Mercedes-Benz) um die Käufergunst. Die Verkaufsziele der Europa-Zentrale in Zürich sind noch bescheiden: 1000 Fahr-zeuge sollen es 2011 sein, davon 200 in der Schweiz.

Abgestimmte SystemeWeil die Alpenländer Deutschland, Schweiz und Österreich die drei europäischen Haupt-märkte für Cadillac sind, setzt man auch auf moderne Allrad-Antriebe. Es werden drei AWD-Systeme verbaut, die jeweils individu-ell an den Charakter des jeweiligen Modells

angepasst wird. So ist der Allrad bei der sportlichen Limousine CTS beispielsweise auf souveränes Fahrverhalten ausgelegt und soll stabilisierend einwirken, bevor das se-rienmässige ESP eingreift. Beim Luxus-SUV Escalade dagegen stehen Sicherheit und maximale Traktion im Gelände im Vorder-grund. Und beim SRX Crossover kommt ein Hinterachs-Antriebsmodul mit Haldex-Kupplung zum Einsatz, das mit einem elek-tronisch gesteuerten Hinterachs-Sperrdiffe-renzial (eLSD) die Drehmomentverteilung zwischen den beiden Rädern reguliert.Dass auch in den USA ein Umdenken im Gang ist, zeigt der Escalade. Neben dem 6.2-Liter-V8 wird der Luxus-SUV jetzt auch mit einem 337 PS starken 6.0-Liter-V8-Hybrid-Triebwerk angeboten. Durch die Kombination von Verbrennungs- und Elektromotor kann das 2,7 Tonnen schwe-re Dickschiff bis zu 50 km/h emissionsfrei dahingleiten. Ob die werksseitigen Anga-

ben über den Mixverbrauch von nur 11,1 Liter je 100 Kilometer realitätsnah sind, scheint fraglich. Die Preise für den Escalade bewegen sich ab CHF 108 304.–. Für den Hybrid sind gut 10 500 Franken Aufpreis fällig. Eine interessante Alternative ist der kleinere und wendigere SRX. Der optisch sehr gefällige Crossover wird von einem 3.0 V6 (265 PS) angetrieben und kostet ab CHF 74 679.–.

Kantiges Design gefälltDas in der Schweiz am meisten verbreitete Cadillac-Modell ist der sportliche CTS, der sowohl als Sedan wie auch als 4,88 Meter langer Sport Wagon angeboten wird. Das kantige Design gefällt. Die Motorenpalette reicht vom 3.0 V6 (ab CHF 69 388.–) über den 3.6 V6 (ab CHF 79 683.–) bis zum 6.2 V8 (ab CHF 110 237.–). Der Kombi kostet jeweils CHF 3500.– mehr. Ein echter Hingu-cker ist zudem das CTS Coupé, welches mit dem 3.6 V6 (311 PS) oder dem bärenstar-ken 6.1 V8 (550 PS) ab CHF 79 888.– be-stellt werden kann. (mru)

Mit fünf Modellen in 17 Versionen wagt die US-Luxusmarke Cadillac in Europa einen Neustart. Jedes Modell kann mit Allrad ausgerüstet werden.

SUV Escalade Hybrid

CTS Sport Wagon CTS Sedan CTS Coupé

Crossover SRX

17

11_04_17_Ins_Singapore.indd 17 14.03.11 13:25

IndyCar-Star Simona De Silvestro

Gut geschnürtes Paket für die «Swiss Miss»

«Indianapolis 500 – Rookie of the year»: Was Nigel Mansell erst mit 39 Jahren ge-schafft hat, ist Simona de Silvestro im letz-ten Jahr schon als 22-Jährige gelungen. Mit dem 14. Platz im berühmtesten Autorennen der Welt ist die Schweizerin mit dem 650 PS starken Dallara-Honda des HVM-Teams mit Tempo 360 in die Herzen der Amerikaner gefahren – und das vor einer Viertelmilli-

on in ihrem erst zweiten Auftritt in einem Oval. Auf der Ehrentafel der erfolgreichs-ten Indy-500-Neulinge neben den Formel-1- Weltmeistern Jim Clark, Mario Andretti, Ja-ckie Stewart, Denis Hulme, Nigel Mansell und Jacques Villeneuve aufgelistet zu sein, bedeutet dem im waadtländischen Mont-sur-Rolle aufgewachsenen Ausnahmetalent viel, doch sie will mehr.

Regelmässig in die «Top 10» zu fahren, ist De Silvestros Ziel in ihrer zweiten IndyCar Series, die am 27. März in den Strassen von St. Petersburg gestartet werden und am 29. Mai mit den Feierlichkeiten zum 100-jähri-gen Bestehen der 500 Meilen von Indiana-polis einen einmaligen Höhepunkt erleben werden. Die Voraussetzungen dafür stehen mit dem neuen Hauptsponsor Entergy, der sich für drei Saisons verpflichtet hat, ei-nem neuen, leichteren Dallara-Chassis und der wieder topmotivierten Mannschaft von Keith Wiggins ausgesprochen gut. «Jetzt ha-ben wir eine stabile Plattform über mehrere Jahre, um Simona zu einer IndyCar-Spitzen-pilotin zu entwickeln», zeigt sich der frühere Formel-1-Teamchef überzeugt.

Viel besser gerüstetDas Roll-Out in Dallas stimmt De Silvestro wie die einzigen Tests in Sebring und Alaba-ma optimistisch. «Wir sind viel besser gerüs-tet und können das Auto dank des höheren Budgets nun auch laufend mit neuen Teilen ausstatten», verrät sie. «Das sollte uns einen grossen Schritt weiterbringen, vor allem in den Ovalrennen, für die wir einen zusätz-lichen Ingenieur-Spezialisten verpflichten konnten.» Auf den Stadt- und Rundkur-sen hat die unerschrockene Schweizerin ihr enormes Potenzial schon im alten HVW-Auto mit den Plätzen 8 in Lexington, 9 in Toronto und den ersten Führungsrunden in Sao Paulo aufgezeigt. Einen weiteren Vorteil sieht sie darin, dass ihr jetzt praktisch alle Strecken und auch die Gegner besser ver-traut sind: «Das gibt von Anfang an ein bes-seres Gefühl.»Nicht alle IndyCar-Erinnerungen sind je-doch gut. Die Bilder ihres üblen Crashs im Texas Motor Speedway eine Woche nach dem Triumph in Indianapolis und die miss-glückten Versuche der Marshalls, sie aus dem brennenden Cockpit zu befreien, ha-ben die ganze Medienwelt bewegt. Doch De Silvestro ist locker damit fertig gewor-den. «Es ist ja alles gut gegangen. Unfälle gehören halt einfach dazu. Diese Erfahrung

Dank Peter Sauber ist die Schweiz in der Formel 1 präsent, dank der hoch ta-lentierten 22-jährigen Waadtländerin Simona De Silvestro in der IndyCar Series, dem amerikanischen Pendant dazu.

Simona De Silvestro ist im amerikanischen Rennsport bereits ein vielbeachteter Star.

FORD FRÜHLINGSPUTZSchwungvoll und frisch in den Frühling. Machen Sie Ihr Fahrzeug bereit - mit einem Frühlingsputz bei Ihrem Ford Händler.

ab FR.�

79.– �

18

Sport

11_04_18-19_Sport.indd 18 14.03.11 12:04

santen 52 Namen umfassenden Schlussklas-sement der italienischen Formula Renault. Als ihre Kolleginnen die Discos entdeck-ten, wagte das Einzelkind mit 17 Jahren den Sprung weg vom vertrauten Elternhaus im Weinbauerndorf Mont-sur-Rolle über den grossen Teich, um die Karriere in der For-mula BMW USA fortzusetzen. Ein Sieg im Lime Rock Park, drei vielbeachtete Podest-plätze im Vorhof der Grossen Preise von Ka-nada und USA sowie der vierte Rang in der Gesamtwertung ebneten ihr 2007 den Weg in die Champ Car Atlantic Series. Zwei Top-10-Plätze gab es hier für «The Swiss Miss» in der Rookie-Saison, den ersten Sieg in Long Beach und bereits acht Top-10-Platzie-rungen im zweiten Jahr. Mit neun Pole-Posi-tions und vier Siegen schrammte sie 2009 als Dritte in der Schlusswertung 2009 erst im Finale am Titelgewinn vorbei, als sie von einem übereifrigen Rivalen unsanft von der Piste gedrängt wurde. Im Gegensatz zu die-sem schaffte De Silvestro bei den IndyCars aber den Sprung von den Rahmenrennen in die Hauptkategorie. (pla)

Fakten Simona De Silvestro Die IndyCar-Senkrechtstarterin des letzten Jahres steigt mit viel Zuversicht in die neue Saison. Die 22-Jährige hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Sie will in diesem Jahr das prestigeträchtige Indy 500 – quasi das Wimbledon des Autorennsports – gewinnen, immer in den Top 5 stehen und keinen Ausfall haben. Sie ist ihrem letztjährigen Team HVM treu geblieben und rechnet sich dank deutlich grösserem Budget auch sportlich bessere Chancen aus. Vor allem auf den Ovalstrecken bringt sie jetzt deutlich mehr Erfahrung mit.

müssen alle machen», sagt sie. Mehr als die minimen Verbrennungen an der Hand stör-te die Vollblutrennfahrerin das Loch, das der Zwischenfall ins Budget gerissen hatte: «Ohne tatkräftige Unterstützung aus der Schweiz hätte ich die letzte Saison nicht zu Ende fahren können. Dafür möchte ich mich jetzt mit noch besseren Leistungen erkenntlich zeigen.» Weggefährten in der Formel 1Bis Ende 2013 will De Silvestro in den USA den Durchbruch schaffen. Den Traum von der Formel 1, den sich erst fünf Frauen er-füllen konnten, hat die sich locker in fünf Sprachen ausdrückende Waadtländerin aber noch nicht abgehakt. In ihrer Motorsport-Karriere hat sie auch schon mit Piloten der aktuellen Startaufstellung die Klingen ge-kreuzt. In Kart-Zeiten ist sie häufig gegen den nicht weit entfernt gross gewordenen und nur zwei Monate jüngeren Sébastien Buemi gefahren. In der Formula Renault 2.0 Italia traf sie 2005 neben anderen auf den heutigen Sauber-Star Kamui Kobayashi,

der die Serie auch gewann, den jetzt bei Ma-russia Virgin debütierenden Belgier Jérôme D’Ambrosio und den neuen Lotus-Testfah-rer Davide Valsecchi aus Italien.Von den in Winterthur aufgewachsenen Eltern tatkräftig unterstützt, hatte Simo-na De Silvestro schon als Achtjährige Gefallen gefunden am Kartsport und in zehn Saisons den grösstenteils männlichen Konkurrenten unzählige Pokale wegge-schnappt. Dann folgte der Umstieg in den Formelsport mit dem 19. Platz im impo-

FORD FRÜHLINGSPUTZSchwungvoll und frisch in den Frühling. Machen Sie Ihr Fahrzeug bereit - mit einem Frühlingsputz bei Ihrem Ford Händler.

ab FR.�

79.– �

19

Sport

11_04_18-19_Sport.indd 19 14.03.11 12:04

Opel Meriva 1.4 Turbo

Variabel wie ein Schweizer Sackmesser

Staunende Blicke sind einem auf dem Park-platz gewiss, wenn sich gleichzeitig beide Flügeltüren des Meriva öffnen. Die Flex-Doors – so nennen die Rüsselsheimer die-ses Türkonzept – sollen aber mehr als nur ein Showeffekt sein. Anstatt sich zwischen Fondtüre und Radhaus einzufädeln, steigen die hinteren Fahrgäste nun wesentlich komfortab-ler auf ihre Sitze. Dass der Meriva primär für junge Familien und Se-nioren konzipiert wur-de, liegt auf der Hand. Väter und Mütter dan-ken es Opel, dass sich aufgrund der fast rechtwinkligen Tür-öffnung (84 Grad) die Kindersitze einfa-cher und schnell fixieren lassen und auch die Betreuung der Kleinen entspannter wird. Allerdings gibt es auch Kritik an den Flügeltüren aufzuzeigen: Wenn Passagie-re vorn und hinten gleichzeitig ein- oder aussteigen, wird es eng beziehungsweise besteht das Risiko, schmerzhafte Bekannt-schaft mit der Tür zu machen.

32 AblagemöglichkeitenDer neue Meriva hat aber doch noch ei-niges mehr zu bieten als nur die beiden spektakulären Flügeltüren. Der um 20 Zentimeter auf 4,29 Meter gewachsene Kompaktvan hat entsprechend mehr Platz für Passagiere und Gepäck (+ 40 Liter). Ein weiteres Highlight ist die FlexRail-Mit-telkonsole, das flexible Ablagesystem zwi-schen den Vordersitzen. Es verfügt über eine herausnehmbare Armlehne und einen Getränkehalter, die auf Aluminiumschie-nen zwischen den Vordersitzen platziert und flexibel positioniert werden können. Ansonsten hat der neue Meriva die variab-le Inneneinrichtung seines überaus erfolg-reichen Vorgängers im Wesentlichen über-nommen. Alles in allem bietet der Neue 32 Ablagemöglichkeiten. Erwähnenswert ist

zudem, dass der Meriva über das grösste Panorama-Sonnendach seiner Klasse ver-fügt und eine Lenkradheizung besitzt. Das an den Insignia und Astra angelehnte Cock-pit wirkt hochwertig und übersichtlich. Die Mittelkonsole ist gut überschau- und bedienbar. Der Schalthebel ist zwar hoch positioniert, dafür rasten die sechs Gänge präzise und leichtgängig ein.

Unter 7 LiternMit dem 1.4-Liter-Turbomotor (140 PS) ist der Kompaktvan ordentlich motorisiert – mehr aber nicht. Für den sportlichen Fahrer ist der 130-PS-Diesel mit 300 Nm die bes-sere Wahl. Auch ohne Start-Stopp-System darf sich der Mixverbrauch des stärksten Meriva-Benziners mit 6,7 Litern sehen las-sen. Um diesen Wert zu erreichen, braucht es jedoch einen gefühlvollen Gasfuss. Der Kompaktvan eignet sich dank gutem Gera-deauslauf ebenso für längere Reisen. Kurven durcheilt er mit geringer Seitenneigung und spät einsetzendem Untersteuern. Für junge Familien sollte der Opel Meriva (Basisver-

sion ab CHF 22 700.–) beim Kaufentscheid definitiv miteinbezogen werden. (mru)

Seine Flexibiität und sein Design machen den Opel Meriva zu einem der beliebtesten Kompaktvans Europas. Zwar sind die gegenläufig öffnenden Fondtüren besonders spektakulär, aber auch sonst stecken viele gute Ideen im Familienvan.

Bringt viele Vorteile, aber nicht nur: Das Flügeltüren-Konzept des Meriva.

Fakten Typ Opel Meriva 1.4 Turbo Cosmo

Motor/Antrieb 1364 ccm, 4-Zylinder-Benziner, manuelle 6-Gang-Schaltung, Frontantrieb

Leistungen 140 PS bei 4900–6000 U/min200 Nm bei 1850–4900 U/min0–100 km/h in 10,3 Sekunden196 km/h Höchstgeschwindigkeit

Verbrauch 6,7 Liter Mix156 g/km CO2-Ausstoss (Kat. B)

Masse 4,29 m lang, 1,81 m breit, 1,62 m hoch, Leerge-wicht inklusive Fahrer (75 kg) 1360 kg, Kofferraum 400-1500 Liter, Anhängelast gebremst 1200 kg

Preis Basismodell CHF 30 600.–Testwagen CHF 35 550.– (u. a. mit Plus-Paket CHF 1250.--, Navigation/CHF 1600.– und Metallic-Lackierung/CHF 600.–

Staunende Blicke sind einem auf dem Park-platz gewiss, wenn sich gleichzeitig beide Flügeltüren des Meriva öffnen. Die Flex-Doors – so nennen die Rüsselsheimer die-ses Türkonzept – sollen aber mehr als nur ein Showeffekt sein. Anstatt sich zwischen Fondtüre und Radhaus einzufädeln, steigen die hinteren Fahrgäste nun wesentlich komfortab-ler auf ihre Sitze. Dass der Meriva primär für junge Familien und Se-nioren konzipiert wur-de, liegt auf der Hand. Väter und Mütter dan-ken es Opel, dass sich aufgrund der fast rechtwinkligen Tür-öffnung (84 Grad) die Kindersitze einfa-cher und schnell fixieren lassen und auch Bringt viele Vorteile, aber nicht nur: Das Flügeltüren-Konzept des Meriva.

20

Fahrbericht

VW Sharan 2.0 TDI

Vielseitiger Raum-Riese

Das Fazit unserer zweiwöchigen Testfahr-ten über rund 1400 Kilometer vorneweg: Mit dem neuen VW Sharan ist den Wolfs-burgern ein grosser Wurf gelungen. Nicht nur dass der Familienvan üppige Platzver-hältnisse bietet und sich aus dem Konzern-regal mit modernster Motorentechnologie bedienen lassen kann, nein, auch die Verar-beitung und der Bedienkomfort liegen auf Topniveau. Gefallen haben uns insbesonde-re die grosszügigen Platzverhältnisse und die Variabilität des Innenraumes. Perfekt für die Familie oder Leute, die für ihr Hobby etwas mehr Platz benötigen. Der von uns gefahrene 2,0-TDI-Motor mit 140 PS und einem maxi-malen Drehmoment von 320 Nm passt sehr gut zum Familien-Van. Einerseits ist er bei entsprechender Fahrweise überaus effizient, andererseits freut seine Leistungsentfaltung auch den sportlich orientierten Fahrer – vor allem wenn Papi mal alleine unterwegs ist.

Bis zu 2430 LiterStattliche 22 Zentimeter hat der Sharan in der Länge zugelegt. Damit hält er gebüh-rend Abstand zu seinem kleinen Bruder Tou-ran. Vom Multivan-Bus hat der Sharan die beiden Schiebetüren übernommen, die sich per Fernbedienung auch elektrisch bedie-nen lassen und bei der Highline-Version zur Serienausstattung gehören. Damit wird der Einstieg selbst in engen Parklücken zur ein-fachen Übung. Das Interieur bietet Platz für bis zu sieben Einzelsitze. Die fünf Sitze im Fonds müssen bei erhöhtem Platzbedarf jetzt aber nicht erst mühsam ausgebaut werden, sondern können in wenigen Sekunden im Wagenboden versenkt werden. Wird auch noch der Beifahrersitz umgeklappt, stehen bis zu 2430 Liter Stauvolumen zur Verfü-gung. Ohne die optionale dritte Sitzreihe, die im Testwagen nicht verbaut war, stehen 755 Liter zur Verfügung. Die Bestuhlung im Sha-ran ist gewohnt straff mit gutem Seitenhalt.

Diese Bewertung gilt beim neuen Sharan auch für die zweite Sitzreihe. Ablagefächer gibt es fast überall, je nach Ausstattungsver-sion bis zu 33 Stück. Vom Flaschenhalter bis zum Brillenfach im Dachhimmel und «Ge-heimfächern» im Boden. Bei der Haptik und der Bedienerfreundlichkeit liegt der Sharan auf Augenhöhe mit dem VW Golf.

Mit Start-Stopp-SystemDer erste Eindruck vom neuen VW Sharan war grundsätzlich sehr positiv. Ob er sich auch so gut fährt, wie er aussieht und sich anfühlt? Also anschnallen und den Start-knopf drücken. Der 140 PS starke Common-Rail-Diesel passt gut zum rund 1,9 Tonnen schweren Familien-Van. Er harmoniert per-fekt mit der 6-Gang-Automatik DSG, die ei-ne nahezu ruckfreie Beschleunigung ermög-licht. Das Start-Stopp-System gehört ausser beim 200-PS-TSI zur Serienausstattung und hilft mit, dass sich der nicht gerade leich-te Familien-Van trotzdem unter sechs Litern

Verbrauch bewegen lässt. Sowohl das Kur-venverhalten (klar untersteuernd) als auch das Lenkgefühl geben keinen Anlass zur Kritik. Das gilt ebenso für die Sicherheit: Unter anderem sind ESP und Bremsassisten-ten serienmässig. Einziger Wermutstropfen: Mit CHF 65 600.– fällt der Preis für unser Testauto happig aus. (mru)

Stolze 15 Jahre hat sich Volkswagen für die zweite Auflage seines Bestsellers Sharan Zeit gelassen. Dabei wurde kein Stein auf dem anderen belassen. Hat sich dieser Effort gelohnt? Wir haben den Familien-SUV mit dem Zweiliter-Com-mon-Rail-Diesel gefahren und etwas genauer unter die Lupe genommen.

Die Schiebetüre erleichtert das Ein- und Aussteigen in engen Parklücken ganz erheblich.

Fakten Typ VW Sharan 2.0 TDI BlueMotion Technology

Motor/Antrieb 1968 ccm, 4-Zylinder-Common-Rail-Diesel, 6-Gang-Automatik DSG, Frontantrieb

Leistungen 140 PS bei 4200 U/min320 Nm bei 1750–2500 U/min0–100 km/h in 10,9 Sekunden191 km/h Höchstgeschwindigkeit

Verbrauch 5,7 Liter Mix149 g/km CO2-Ausstoss (Kat. A)

Masse 4,85 m lang, 1,90 m breit, 1,72 m hoch, Leerge-wicht inklusive Fahrer (75 kg) 1803 kg, Kofferraum 885–2430 Liter, Anhängelast gebremst 1800 kg

Preis Basismodell CHF 58 900.–Testwagen CHF 65 600.– (u.a. mit Panorama-Schiebedach/CHF 1660.–, Park Assist mit Rück-fahrkamera/CHF 1620.– und Navi/CHF 1280.–)

21

Fahrbericht

Rovos Rail Südafrika

Nostalgie und stilvolle Eleganz auf Schienen

Alles begann mit einer spleenigen Idee: Als Hobby wollte der Autoersatzteilhändler Rohan Vos vor rund 16 Jahren für seine Fa-milie zwei bis drei historische Waggons in Form eines «Family-Caravans on Rail» für Touren durch Südafrika herrichten lassen. Diese sollten an Züge der staatlichen Bah-nen angehängt werden. Diese Idee erwies sich jedoch als zu kompliziert und zu teu-er. Aufgeben war jedoch nicht die Art von Vos. Innerhalb von drei Jahren wurden drei Züge und fünf Lokomotiven aus den 30er- Jahren restauriert. Nahezu alle Ersatzteile mussten in Handarbeit hergestellt werden. Am «Shanghai Speisewagen» aus dem Jah-re 1924 arbeiteten sie eineinhalb Jahre lang.

Von Pullman bis RoyalDie Massstäbe wurden hoch angesetzt: mar-kant grössere Apartments als in anderen ver-gleichbaren Luxuszügen und ein exklusiver-Service für maximal 72 Gäste. Dabei stehen drei Zimmerkategorien zur Auswahl: Basis ist die 7 m2 grosse Pullman-Suite, bei der die Couch abends in ein Doppelbett verwandelt wird. Darüber folgt die 11 m2 grosse Delu-

xe-Suite mit Doppelbett und Sitzecke. Als «top of the line» figuriert schliesslich die Ro-yal-Suite, welche mit ihren 16 m2 einen hal-ben Waggon einnimmt. Alle drei Kategorien verfügen über eine eigene Dusche, Wasch-becken und Toilette, die Royal-Suite über ei-ne Badewanne.Bereits der Auftakt zur Reise mit dem Rovos Rail ist spektakulär. Wer diese in Kapstadt be-ginnt, wird in einer herrlichen, firmeneigenen Lounge beim Bahnhof empfangen. Während sich das Personal um das Gepäck kümmert, tauchen die Gäste bei einem Glas Champag-ner ein erstes Mal in die stilvolle Eleganz des kolonialen Afrikas ein. Schnell fällt einem dabei ein gross gewachsener älterer Herr mit grauem Haar und freundlichem Lächeln auf. Es ist Rohan Vos, der jeden Gast persönlich begrüsst. In seiner kurzweiligen Ansprache, aufgelockert mit britischem Humor, infor-miert Vos über die Geschichte seines wahr gewordenen Lebenstraumes. Der luxuriöses-te Zug der Welt fährt unter dem Banner «Pri-de of Africa» (Stolz Afrikas) durch diverse südafrikanische Länder und sogar die 6100 km von Kapstadt bis nach Daressalam.

Liebe zum DetailWenig später werden die Passagiere zu ihren Suiten begleitet. Kaum habe ich den Zug be-treten, fühle ich mich um 80 Jahre zurück-versetzt. Dunkle Holztäferung, gedämpftes Licht und feiner dunkelgrüner Teppichbo-den prägen den ersten Eindruck. Kurz dar-auf geht unsere 48-stündige Reise über 1600 km bis hinauf nach Pretoria bereits los. Stil-volle Eleganz finde ich bis ins Detail. Selbst die Fernbedienung der Klimaanlage ist in ein dunkelgrünes, samtenes Säckchen ge-hüllt. Einen Fernseher, Videorecorder oder eine Musikanlage suche ich dagegen verge-bens. Darauf wurde ganz bewusst verzich-tet. Schliesslich bietet die grandiose Land-schaft genügend Unterhaltung. Und wem es alleine im Zimmer zu ruhig ist, vergnügt sich in den Gesellschaftswagen, an den Bars oder ganz am Ende des Zuges auf der Aus-sichtsplattform mit anderen Gästen.Mit hellem Glockenklang im Gang werde ich um punkt 12.45 Uhr darauf hingewie-sen, dass in einer Viertelstunde im Speise-wagen das Mittagessen serviert wird. Die drei Gänge ziehen sich über fast zwei Stun-

Genau so muss der alte britische Geldadel den afrikanischen Kontinent bereist haben. Die faszinierende Landschaftvorbeigleiten sehen, den Luxus geniessen und sich im Rhythmus der Schienen und des gemächlichen Temposentspannen. Im Rovos Rail tauchen die Gäste ein in Nostalgie und stilvolle Eleganz vergangener Epochen.

Exquisite Speisen und edle Tropfen verwöhnen die Sinne. Die Dampflokomotive wird erst auf den finalen Kilometern eingesetzt.

22

Lifestyle

nach dem Essen ungezwungen Volkslieder zu singen beginnen. Ich ziehe mich deshalb früh in meine Suite zurück und bediene mich aus der Minibar. Fortsetzung Seite 24

In der Royal-Suite des Rovos Rail reisen die Passagiere wie Könige. Die Dampflokomotive wird erst auf den finalen Kilometern eingesetzt.

den hin. Es gibt im Rovos Rail schliesslich keinen Grund zur Eile; Entspannung und Genuss sind das höchste Credo. Die herrli-che Landschaft überblicken die Gäste auch vom Speisewagen. Auf der Weinkarte ste-hen mindestes 25 erstklassige südafrikani-sche Tropfen zur Auswahl. Der Zug rollt auf den Schienen der Staatsbahn «Spoor-net» und muss mehrmals anhalten, da er nur in den eigentlichen Streckenfahrplan «einge-schoben» wird.

Dresscode nur zum DinnerAuf eine «tea time» wird im Rovos Rail ver-zichtet, dafür stehen nachmittags im Club-wagen silberne Tabletts mit Kuchen und Ge-bäck bereit. Getränke werden auf Wunsch jederzeit serviert. Noch mehr als die authen-tische Atmosphäre beeindruckt mich das Personal, das die Wünsche der Gäste von den Augen abzulesen scheint. Die Stunden im Rovos Rail fliegen beinahe wie die lau-nige Landschaft an einem vorbei. Während ich mich tagsüber ganz ungezwungen im

Zug bewegen kann, sind Anzug und Kra-watte für das abendliche Dinner die Norm. Die edle Garderobe der Gäste passt zur ge-diegenen Atmosphäre, weniger dagegen un-sere russischen Gäste, welche schon bald

In der Nähe von Oudtshoorn

23

Lifestyle

24

Lifestyle

bls.Autoverlad Lötschberg

In nur 15 Minuten von Kandersteg nach Goppenstein. Tagsüber mindestens alle 30 Minuten Verbindungen in beide Richtungen, in Spitzen-zeiten alle 15 Minuten und bei Grossandrang noch häufiger. Damit Sie Ihre Ferien noch länger geniessen können. Weitere Informationen und aktuelle Verkehrssituation unter Telefon +41 (0)900 55 33 33 (CHF 1.50/Minute aus dem Schweizer Festnetz) oder auf www.bls.ch/autoverlad

Schneller ins Wallis.

ACS.indd 1 24.02.2011 16:07:54

Dass die Nacht im Rovos Rail etwas unru-higer verläuft, stört mich nicht weiter. Zwar kann der Eindruck entstehen, der Luxuszug donnert mit Höchsttempo durch die südaf-rikanische Nacht, doch dies täuscht. Viel-mehr zeichnen die nur in unregelmässigen Abständen gewarteten Gleise dafür verant-wortlich, dass es ab und zu holpert und rum-pelt. Die Höchstgeschwindigkeit des Rovos Rail beträgt 60 km/h.

Auf der 48-stündigen Fahrt von Kapstadt nach Pretoria stehen auch zwei Ausflü-ge auf dem Programm. Am ersten Tag hält der Zug in der pittoresken, gut 100 Jahre alten Kleinstadt Matjiesfontein, gelegen in der trockenen Karoo. Hier können die Gäs-te ein kleines Museum besichtigen. Nichts Aufregendes, finde ich, aber eine nette Ab-wechslung. Wesentlich interessanter ist der Besuch des «big hole», des grössten und tiefsten von Menschenhand geschaffenen Lochs, am zweiten Tag. In Kimberley taucht der Besucher tief in jene Epoche ein, als hier nach Diamanten geschürft wurde. Im mo-dernen Museum wird nicht nur Wissenswer-tes gezeigt, sondern in einem speziell gesi-cherten Raum auch herrliche Steine in allen möglichen Farben.

Privatbahnhof Erst am dritten Tag wird für den letzten, rund einstündigen Streckenabschnitt und die Einfahrt in den eigenen Bahnhof in Pretoria eine der drei historischen Dampf-loks vor den rund 400 Meter langen Zug gespannt. Weil die Einrichtungen für die Versorgung der Dampflokomotiven an der Strecke längst fehlen, muss auch der Rovos Rail den Grossteil der Strecke mit Diesel- oder Elektroloks zurücklegen. Eine Dampf-lok benötigt nämlich rund 300 Liter Wasser und 75 Kilogramm Kohlen – pro Kilometer! Langsam rollen wir dann in Richtung End-

station, geniessen noch einmal die stilvol-le Nostalgie des Rovos Rail, bevor uns die hektische Zivilisation der Millionen-Städte Pretoria und Johannesburg wieder einver-leibt. Der Abschied vom Personal ist herz-lich. Noch ein letzter Blick auf die «Mutter aller Züge» und dann geht’s auch schon mit dem Minibus in eines der modernen Hotels in Pretoria oder Johannesburg.

Eine Reise wertSüdafrika hat neben dem Rovos Rail natür-lich noch viel mehr zu bieten. Die Millio-nen-Metropole Kapstadt am Fusse des welt-berühmten Tafelbergs, eine der schönsten Städte überhaupt, ist ein idealer Ausgangs-punkt für zahlreiche Ausflüge. Wer es lieber etwas privater mag als in den grossen Lu-xushotels an der Waterfront, der findet in ei-ner der vielen Lodges wie der Table Moutain Lodge (www.tablemountainlodge.co.za) ei-ne gleichermassen günstige wie attraktive Alternative. Empfehlenswert ist Südafrika natürlich auch für Tiersafaris. Neben dem Krüger-Nationalpark sind auch kleineren Reservate im Süden bei Port Elizabeth sehr lohnenswerte Reiseziele. Ein «Geheimtipp» ist das Kwandwe Private Game Reserve (www.kwandwereserve.co.za). (mru)

Seit 2006 neuerbautes ****Wellness-hotel in traumhafter Panoramalage

oberhalb von Meran. Inklusivleistungen wie Hallen- und Freischwimmbad, 4 verschiedene Saunas, Fitnessraum, Gourmet-HP, auf Wunsch auch auf der Terrasse, tgl. Vitaminbar und Kuchenbuffet, 3 x wöch. Mittagsbuffet; Hausprogramm mit 1 x wöch. musik. Unterhaltungsabend und 2 x wöch. Hauswanderungen; Beautypakete mit versch. Massagen, Kosmetik, Bädern, Packungen. NEU: Noch mehr Entspannung und Ruhe in unserem 14+Wellnesshotel.

TOPANGEBOT im DZ mit Verwöhnpensionpro Person ab CHF 94,-- Tagespreis, bzw. Wochenpauschale ab CHF 623,-- für 7 Tage

Sieglinde und Lorenz HoferVerdinserstr. 32b, I-39017 Schenna/SüdtirolTel. 0039-0473-945765, Fax [email protected], www.grafenstein.info

Unter dem Motto „Schenna blüht auf“ hat im Frühling in Schenna die Frühjahrsmüdigkeit keine Chance. Schenna setzt dabei ganz auf Wohlbefinden aus der Natur: Ein „Un-Kräutermarktl“ mit seltenen Schätzen für Küche und Haus-medizin, sonnige Kräuterwanderungen und ein köstlicher Bauernmarkt wie zur guten alten Zeit sind die duftenden Highlights zum Saisonstart. Tipp: Mit der „Schenna Frühling Card“ lässt sich sogar fast ganz Südtirol all inklusive geniessen: freie Fahrt mit allen Bussen und Zügen und ausgewählten Seilbahnen in ganz Südtirol, mit den Seilbahnen im Wandergebiet Schenna und kostenloser Eintritt in rund 80 Museen in Südtirol. Die Schenna Frühling Card erhalten Sie kostenlos bei allen teil-nehmenden Betrieben in Schenna.Wussten Sie, dass…• es bequeme Busverbindungen von der Schweiz bis nach Meran und Schenna gibt• Schenna im sonnigen Südtirol näher ist als Sie glauben - nur 320 km von Zürich

INFO: Tourismusbüro SchennaI-39017 Schenna/Südtirol,T 0039-0473-94 56 69, F 0039-0473-94 55 [email protected], www.schenna.com

Auf Südtirols SonnenseiteSchenna – Hochgefühl zwischen Palmen und AlmenAuf dem Sonnenhügel oberhalb der Kurstadt Meran, umgeben von Obstwiesen, liegt Schenna – beliebt für seine sonnige Lage, das milde Klima und die Gast-freundschaft der Menschen. Bereits im März startet hier die Wandersaison und im April ist der ganze Ort Loge über dem Meer aus duftenden Apfelblüten.

Bis 21. November geöffnet!

Wochenpauschalen von CHF 670,- bis CHF 970,-mit Halbpension.Tolle Kinderermäßigungen.

Panoramahallenbad, Sauna, Dampfbad, Ruheräume, Großes helles Kinderspiel-zimmer, Kinderanimation, Geführte Wanderungen, Gourmetküche, neue Zimmer

Frühling und Sommer im Wander- und Familienparadies Gutenberg

HOTEL & RESIDENCEGUTENBERGFamilie Ainhauser Ifingerstraße 14I, I-39017 Schenna/SüdtirolTel. 0039-0473-945950, Fax [email protected], www.gutenberg.schenna.com

In 48 Stunden von Kapstadt nach Pretoria.

bls.Autoverlad Lötschberg

In nur 15 Minuten von Kandersteg nach Goppenstein. Tagsüber mindestens alle 30 Minuten Verbindungen in beide Richtungen, in Spitzen-zeiten alle 15 Minuten und bei Grossandrang noch häufiger. Damit Sie Ihre Ferien noch länger geniessen können. Weitere Informationen und aktuelle Verkehrssituation unter Telefon +41 (0)900 55 33 33 (CHF 1.50/Minute aus dem Schweizer Festnetz) oder auf www.bls.ch/autoverlad

Schneller ins Wallis.

ACS.indd 1 24.02.2011 16:07:54

Seit 2006 neuerbautes ****Wellness-hotel in traumhafter Panoramalage

oberhalb von Meran. Inklusivleistungen wie Hallen- und Freischwimmbad, 4 verschiedene Saunas, Fitnessraum, Gourmet-HP, auf Wunsch auch auf der Terrasse, tgl. Vitaminbar und Kuchenbuffet, 3 x wöch. Mittagsbuffet; Hausprogramm mit 1 x wöch. musik. Unterhaltungsabend und 2 x wöch. Hauswanderungen; Beautypakete mit versch. Massagen, Kosmetik, Bädern, Packungen. NEU: Noch mehr Entspannung und Ruhe in unserem 14+Wellnesshotel.

TOPANGEBOT im DZ mit Verwöhnpensionpro Person ab CHF 94,-- Tagespreis, bzw. Wochenpauschale ab CHF 623,-- für 7 Tage

Sieglinde und Lorenz HoferVerdinserstr. 32b, I-39017 Schenna/SüdtirolTel. 0039-0473-945765, Fax [email protected], www.grafenstein.info

Unter dem Motto „Schenna blüht auf“ hat im Frühling in Schenna die Frühjahrsmüdigkeit keine Chance. Schenna setzt dabei ganz auf Wohlbefinden aus der Natur: Ein „Un-Kräutermarktl“ mit seltenen Schätzen für Küche und Haus-medizin, sonnige Kräuterwanderungen und ein köstlicher Bauernmarkt wie zur guten alten Zeit sind die duftenden Highlights zum Saisonstart. Tipp: Mit der „Schenna Frühling Card“ lässt sich sogar fast ganz Südtirol all inklusive geniessen: freie Fahrt mit allen Bussen und Zügen und ausgewählten Seilbahnen in ganz Südtirol, mit den Seilbahnen im Wandergebiet Schenna und kostenloser Eintritt in rund 80 Museen in Südtirol. Die Schenna Frühling Card erhalten Sie kostenlos bei allen teil-nehmenden Betrieben in Schenna.Wussten Sie, dass…• es bequeme Busverbindungen von der Schweiz bis nach Meran und Schenna gibt• Schenna im sonnigen Südtirol näher ist als Sie glauben - nur 320 km von Zürich

INFO: Tourismusbüro SchennaI-39017 Schenna/Südtirol,T 0039-0473-94 56 69, F 0039-0473-94 55 [email protected], www.schenna.com

Auf Südtirols SonnenseiteSchenna – Hochgefühl zwischen Palmen und AlmenAuf dem Sonnenhügel oberhalb der Kurstadt Meran, umgeben von Obstwiesen, liegt Schenna – beliebt für seine sonnige Lage, das milde Klima und die Gast-freundschaft der Menschen. Bereits im März startet hier die Wandersaison und im April ist der ganze Ort Loge über dem Meer aus duftenden Apfelblüten.

Bis 21. November geöffnet!

Wochenpauschalen von CHF 670,- bis CHF 970,-mit Halbpension.Tolle Kinderermäßigungen.

Panoramahallenbad, Sauna, Dampfbad, Ruheräume, Großes helles Kinderspiel-zimmer, Kinderanimation, Geführte Wanderungen, Gourmetküche, neue Zimmer

Frühling und Sommer im Wander- und Familienparadies Gutenberg

HOTEL & RESIDENCEGUTENBERGFamilie Ainhauser Ifingerstraße 14I, I-39017 Schenna/SüdtirolTel. 0039-0473-945950, Fax [email protected], www.gutenberg.schenna.com

25

Feinschmecker… werden bei uns im Sunnwies sicher nicht enttäuscht,

unser Chefkoch Werner und sein Küchen-team zaubern jeden Tag für unsere Gäste! Produkte frisch vom Bauern, feine Ge-würze und viel Kreativität und Liebe zeichnen die Sunnwies Küche aus. Gerne servieren wie Ihnen dazu den passenden Tropfen aus unserem exklusiven Sorti-ment unseres Weinkellers. Damit nicht genug auch die Grappa Liebhaber kom-men im Sunnwies auf Ihre Kosten! In der gut sortierten Grappa-Ecke mit ca. 100 verschiedenen Etiketten. Als besonders schön empfinden unsere Gäste das Frühstück und das Abendessen in den Sommermonaten auf der Sonnenterrasse zu genießen!

Entspannung pur… erwartet Sie in der Sunnwies Lebensinsel, wo Sie

von unserem Beautyteam verwöhnt werden. Wie wär´s zum Beispiel mit einer Apfelöl-Massage von Südtiroler Äpfeln, oder einem entspannenden Schönheitsbad, relaxen Sie im Sunnwies in der neu gestalteten Saunalandschaft mit Dampfbad, Finnischer Sauna, Bio-sauna und Infrarot-Wärme-Kabine.

Auch die sportlichen unter uns kommen im Sunnwies auf Ihre Kosten…

geführte Wanderungen, Bike-Touren für Profis, Nordic-Walking-Touren und vieles mehr erwartet Sie. Wer sich aufmacht das Wander-und Genussland Südtirol kennen zu lernen, wird nicht enttäuscht. In Naturns ist Wohlfühlen auf höchstem Niveau garantiert. Dafür steht die Zertifizierung als einziger Alpiner-Wellness-Ort Südtirols.

Hotel Sunnwies****Fam. Weithaler GregorA. Kleebergstrasse 7I-39025 Naturns bei Meran - SüdtirolTel. +39/0473/667157, Fax [email protected], www.sunnwies.it

Sonnige Wohlfühlferien im Sunnwies – das Genusshotel für Feinschmecker

Angebote:Sie wohnen in komfortablen Doppelzimmern oder neu renovierten Panorama- und Family-suiten, mit einem tollen Ausblick auf die Südtiroler Bergwelt. Nähere Infos hierzu finden Sie auf unserer Homepage unter www.sunnwies.it.

• SunnwiesSonnentage: 7 Tage-Spezialangebot von SA-SA oder SO-SO

07.05. bis 15.05.2011 21.05. bis 29.05.201128.05. bis 05.06.2011

Doppelzimmer “Lavendel” inkl. Gourmethalbpension á CHF 645,-- pro Person/Woche Panoramasuite „Apfel-oder Sonnengarten“ á CHF 850,-- pro Person/Woche

• Genießertage: 7 Tage Urlaub und nur 6 bezahlen + Verwöhngutschein im Wert von CHF 40,-- einzulösen in der Sunnwies Lebensinsel

30.04. bis 08.05.201114.05. bis 22.05.2011

Unsere ACS Spezialangebote exklusiv nur für Sie!4 Nächte Gourmethalbpension im Doppel-zimmer „Lavendel“ oder in der Panorama-suite „Apfel-oder Sonnengarten“ inklusive einer Verwöhn-Massage

Doppelzimmer „Lavendel“ CHF 430,-- anstatt CHF 510,--Panoramasuite CHF 555,-- anstatt CHF 655,--Buchbar bis zum 23.07.2011

…und die ersten 10 Anrufer erhalten bei einer 7-Tage Buchung einen Verwöhngut-schein im Wert von CHF 65,-- geschenkt…na wäre das was?? Worauf noch warten…wir freuen uns auf Sie!

04.06. bis 12.06.201102.07. bis 10.07.201109.07. bis 17.07.2011

18.06. bis 26.06.201106.08. bis 14.08.2011

Die Natur in ihrer unglaublichen Vielfalt ist der größte Reichtum des Passeiertals. Ein Anblick, der das

Auge erfreut und die Seele streichelt. Wer diese herrliche Landschaft geniessen möchte, ist im 5-Sterne-Golf & Spa Resort Andreus bestens aufgehoben. Eine Luft wie Champagner, und eine Bergwelt, die den Atem raubt.

Hier in St. Leonhard – ganz in der Nähe von Meran in Südtirol - liegt eine Urlaubsoase, die Genuss und Entspannung verheißt. Die harmonische Kombination von Glas, Holz und Naturstein zaubert ein warmes Ambiente, in dem man sich sofort zuhause fühlt. Auch die äusserst grosszügigen Zimmer und Suiten zeichnen sich durch den Einsatz natürlicher Materialien und einem durchdachten Interieur aus, das es leicht macht, abzuspannen und zu entspannen.

Neue Kraft kann man in der wunderschönen Umgebung und in dem traumhaften über 7000m² großen Wellnessbereich und Spa des Golf & Spa Resort Andreus tanken.Mit Blick auf die beeindruckende Bergwelt wird hier Wohlbefinden neu erlebt. Hallenbad und Außenpool sind miteinander verbunden und das ganze Jahr über beheizt, so kann man auch bei kälteren Temperaturen schwimmend die frische Alpenluft genießen. Die einmalige

Schönheit Südtirols lässt sich beim Wandern, Joggen, Nordic-Walken, Biken oder Reiten entdecken. Auf den 5 Tennisplätzen mit Panorama-Blick direkt am Hotel ist Einsatz gefragt. Die Platzbenützung sowie der Verleih von Schlägern und Bällen sind kostenlos. Und wenn es noch nicht so richtig mit Ihrem Spiel klappt, stehen Ihnen professionelle Tennislehrer zur Seite.Das Andreus liegt direkt am 18.Loch-Golfplatz Passeier.Meran. Freunde des grünen Sports werden von der modernsten Golf-Anlage inmitten der Natur des Meraner Landes begeistert sein. Dank des milden Klimas ist die Golfanlage von Feburar bis Dezember durchgehend bespielbar. Geniesser dürfen sich auf regionale Spezialitäten und Leckerbissen aus biologischem Anbau freuen. Anspruchsvolle Kulinarik verknüpft mit traditioneller Südtiroler Küche – das ist Wohlbefinden für den Gaumen.

Golf & Spa Resort AndreusKellerlahne 3 39010 St. Martin bei Meran, SüdtirolTel. +39 0473 49 13 30, Fax +39 0473 49 13 31 [email protected]

www.andreus.it

Die Natur in ihrer unglaublichen Vielfalt ist der größte Reichtum des Passeiertals. Ein Anblick, der das

Auge erfreut und die Seele streichelt. Wer diese herrliche Landschaft geniessen möchte, ist im 5-Sterne-Golf & Spa Resort Andreus bestens aufgehoben. Eine Luft wie Champagner, und eine Bergwelt, die den Atem raubt.

Hier in St. Leonhard – ganz in der Nähe von Meran in Südtirol - liegt eine Urlaubsoase, die Genuss und Entspannung verheißt. Die harmonische Kombination von Glas, Holz und Naturstein zaubert ein warmes Ambiente, in dem man sich sofort zuhause fühlt. Auch die äusserst grosszügigen Zimmer und Suiten zeichnen sich durch den Einsatz natürlicher Materialien und einem durchdachten Interieur aus, das es leicht macht, abzuspannen und zu entspannen.

Neue Kraft kann man in der wunderschönen Umgebung und in dem traumhaften über 7000m² großen Wellnessbereich und Spa des Golf & Spa Resort Andreus tanken.Mit Blick auf die beeindruckende Bergwelt wird hier Wohlbefinden neu erlebt. Hallenbad und Außenpool sind miteinander verbunden und das ganze Jahr über beheizt, so kann man auch bei kälteren Temperaturen schwimmend die frische Alpenluft genießen. Die einmalige

Schönheit Südtirols lässt sich beim Wandern, Joggen, Nordic-Walken, Biken oder Reiten entdecken. Auf den 5 Tennisplätzen mit Panorama-Blick direkt am Hotel ist Einsatz gefragt. Die Platzbenützung sowie der Verleih von Schlägern und Bällen sind kostenlos. Und wenn es noch nicht so richtig mit Ihrem Spiel klappt, stehen Ihnen professionelle Tennislehrer zur Seite.Das Andreus liegt direkt am 18.Loch-Golfplatz Passeier.Meran. Freunde des grünen Sports werden von der modernsten Golf-Anlage inmitten der Natur des Meraner Landes begeistert sein. Dank des milden Klimas ist die Golfanlage von Feburar bis Dezember durchgehend bespielbar. Geniesser dürfen sich auf regionale Spezialitäten und Leckerbissen aus biologischem Anbau freuen. Anspruchsvolle Kulinarik verknüpft mit traditioneller Südtiroler Küche – das ist Wohlbefinden für den Gaumen.

Golf & Spa Resort AndreusKellerlahne 3 39010 St. Martin bei Meran, SüdtirolTel. +39 0473 49 13 30, Fax +39 0473 49 13 31 [email protected]

www.andreus.it27

Coupon Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG

Ich interessiere mich für folgendes Angebot von Zurich

Vorzugskonditionen für ACS-Mitglieder

Motorfahrzeugversicherung Hausratversicherung

Privathaftpflichtversicherung Gebäudeversicherung

Ausserdem interessieren mich folgende Versicherungsbereiche:

Vorsorgen/Anlegen Unfall- und Krankenversicherung

Firmenkundenlösungen

Bitte rufen Sie mich an: tagsüber zwischen und Uhr

Ich bin bereits Kunde von Zurich: ja nein

Frau Herr

ACS Mitgliednummer:

Name: Vorname:

Strasse/Nr.: PLZ/Ort:

Telefon: Geburtsdatum:

Firma:

Einsenden an: Automobil Club der Schweiz, Zentralverwaltung, Wasserwerkgasse 39, 3000 Bern 13, Fax +41 31 311 03 10

Jetz

t be

stel

len

Zügeltermin in der Schweiz – Die Wohnung problemlos übergeben

Zügeltermin. Der grosse Umzugswagen steht bereit. Möbel, Bilder und Bananens-chachteln wandern in den Laderaum und werden sorgfältig gestapelt. Die vertrauten vier Wände leeren sich. Und da kommen sie deutlich zum Vorschein: die Wohnspuren. Bemalte Wände im Kinderzimmer. Flecken im Spannteppich. Sprung im Lavabo. Spä-testens dann drängt sich beim Mieter die Frage auf: «Für welche Schäden muss ich aufkommen?»

Grundsätzlich gilt: Für den normalen Ge-brauch der Wohnung bezahlt der Mieter seine Miete. Normale Abnützungen gehen nicht zu seinen Lasten. Hingegen haftet der Mieter für Schäden, die von unsachgemäs-sem, übermässigem oder unsorgfältigem Gebrauch herrühren.

Lebensdauer ist ausschlaggebendFallen Kosten für Ersatz, Reparatur oder Re-novation an, muss der Mieter normalerwei-se nicht den gesamten Betrag übernehmen, sondern nur einen Teil. Dieser bemisst sich

am Alter und an der Lebensdauer der Sache. Ist deren Lebensdauer abgelaufen, muss der Vermieter selber dafür aufkommen.

Massgebend bei der Berechnung der Kosten-aufteilung zwischen Vermieter und Mieter ist nicht, wie lange der Mieter die Wohnung bewohnt hat, sondern die gesamte Lebens-dauer der entsprechenden Sache. Bestand

also bereits beim Vormieter der aktuelle An-strich der Wände, ist diese Zeit mit zu be-rücksichtigen. Ein guter Überblick über die Lebensdauer von Einrichtungen ist auf der Internetseite www.mietrecht.ch zu finden.

Kosten der Versicherung übertragenReparaturkosten an der Wohnung können schnell ins Geld gehen. Will ein Mieter nicht selber zahlen, schützt er sich am besten mit einer Privathaftpflichtversicherung. Diese erbringt grundsätzlich dann eine Leistung, wenn die versicherte Person haftpflichtig ist, das Ereignis versichert ist und der Schaden durch Unaufmerksamkeit oder Nachlässig-keit verursacht worden ist. Nicht gedeckt sind Schäden infolge Abnützung, allmähli-cher Einwirkung oder unsachgemässem Ge-brauch, wie beispielsweise vergilbte Wände infolge starken Rauchens.

Schäden rechtzeitig anmeldenMieter sollten rechtzeitig mit der Versiche-rung Kontakt aufnehmen. So stellen Fami-lien sicher, dass die Erstattung der Schäden beim Umzug auch wirklich geklärt ist und bei der Wohnungsübergabe keine Diskus-sionen entstehen. In bestimmten Fällen wird die Versicherung einen Schadenins-pektor beauftragen, um die Schäden zu be-gutachten. Denn: Nicht jede durch den Ver-mieter gestellte Schaden ersatzforderung ist gerechtfertigt.

Am 1. April ist grosser Umzugstag in der Schweiz. Will ein Mieter allfällige Schäden in der Wohnung nicht selber berap-pen, schützt er sich am besten mit einer Privathaftpflichtversicherung.

04/1

1

28

Versicherung

Jaguar E-Type-Coupé:

Die Legende kehrt zurück

Am Stand von Jaguar wurde während den Pressetagen (1. + 2. März 2011) das Gen-fer Weltpremiere-E-Type-Coupé im direk-ten Vergleich mit den Modellen der neues-ten Generation präsentiert. Es verwundert dabei nicht, dass diesen neuesten Schöp-fungen die DNA der Formensprache der historischen Modelle der Marke Jaguar an-zusehen ist, die der Jaguar E-Type wesent-lich mitgeprägt hat. Beim Anblick des Cou-pés von 1961 wird es dem Betrachter einmal mehr bewusst, dass Sir William Lyons da-mals eine absolute Weltsensation gelungen war. Seine Formensprache, das neue Kon-zept beeindrucken auch nach 50 Jahren das Fachpublikum und die Medien-Vertreter im-mer wieder.

Die Geschichte des E-Type begann jedoch nicht mit der Premiere von 1961, sondern schon sieben Jahre früher mit dem D-Type, der damals erstmals in Le Mans erschien.

Der D-Type nahm bereits wesentliche Konst-ruktionsmerkmale des späteren E-Types vor-weg. Im Gegensatz zum Jaguar D-Type war der E-Type von Anfang an als Strassensport-wagen konzipiert, ebenso wie seine Vorgän-germodelle XK 120, XK 140 und XK 150.

Das 1961 auf dem Jaguar Stand präsentierte Genfer Weltpremieren-E-Type-Coupé, heute in der Sammlung von Christian Jenny, warte-te mit beeindruckenden Daten auf: Ein leis-tungsstarker Motor unter der nicht enden wollenden Motorhaube (265 PS aus 3800 ccm Hubraum) liess eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 240 km/h zu. Noch mehr Aufsehen erregte der Preis, zu dem das ganze Paket zu haben war: Während der E-Type mit 265 PS und 240 km/h Spitze für ca. CHF 27 500.– (1550 Pfund) zu haben war, mussten für einen Mercedes-Benz 300 SL mit 215 PS und 235 km/h Spitze stolze CHF 41 600.– hingeblättert werden.

In der Produktionszeit von 1961–1974 wur-de das Modell mehrere Male nachgebessert. So wurde 1964 der Motor auf 4200 ccm aufgebohrt, 1965 konnte auch ein Coupé mit längerem Radstand und zwei Notsitzen (2+2) im Fond bestellt werden. 1967 wur-den Scheinwerferabdeckungen aus Glas weggelassen. Für den amerikanischen Markt mussten 1968 zahlreiche Änderungen vor-genommen werden, so zum Beispiel wurden die Blinker und Rückleuchten vergrössert und neue Vergaser eingesetzt. 1971 war der E-Type mit dem neu entwickelten V12-Mo-tor mit 5300 ccm Hubraum erhältlich, was ihm wieder die ursprünglichen Fahrleistun-gen verlieh. 1973 wurde die Produktion des Coupés eingestellt, der Roadster blieb noch bis 1974 in Produktion.

Wen wundert es, dass der E-Type sich sehr gut verkaufen liess: 38 500 Coupés und 34 000 Roadster wurden von 1961–1974 verkauft, erstaunlich dabei, dass insgesamt mehr Coupés als Roadster verkauft wur-den. Heute sind die E-Types in erster Linie der Serie 1 von 1961–1964 die gesuchten Liebhaberobjekte. Zweifelsohne wird der E-Type mit seiner einmaligen Form und der spannenden Historie unsterblich bleiben. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Exem-plare des Jaguar E-Types in ihrer originalen Form erhalten bleiben und im Strassenver-kehr in ihrer ursprünglichen Form beim Fahren beobachtet werden können. Jaguar-Fahrzeug nicht Stehzeug, Artenschutz ein-mal anders.

Weitere Infos:Jaguar Drivers Club Switzerlandwww.jdcs.ch

Urs P. Ramseier, SWISS CAR REGISTER

Der Jaguar E-Type, der 1961 Weltpremiere feierte, kehrte nach 50 Jahren zum 81. Automobil-Salon nach Genf auf den Jaguar Stand zurück. Dabei braucht das E-Type-Coupé den Vergleich mit den neuesten Kreationen der Automobil-Herstel-ler und der Design-Studios nicht zu scheuen und vielen ging beim Anblick der Design-Ikone der sechziger Jahre das Herz auf. Wow and well done, Sir William Lyons.

Comeback des Salons 2011: das Genfer Weltpremiere-E-Type-Coupé von 1961 am Jaguar-Stand Bild: Fotoatelier Haldemann

29

Oldtimer

Jetz

t be

stel

len

Wichtige Telefonnummern

Notfall / Pannendienst +41 44 628 88 99

Allgemeine Informationen+41 31 328 31 11, www.acs.ch

Mitgliedschaften

ACS Classic Beitrag sektionsabhängigClubleistungen, Pannenhilfe Europa

ACS Classic für Junioren CHF 90.–/Jahr (18–25-jährig) Clubleistungen, Pannenhilfe Europa

ACS Travel CHF 130.–/JahrClubleistungen, Annullierungskostenund Reiseschutz Welt

ACS Classic & Travel CHF 240.–/JahrClubleistungen, Pannenhilfe Europa, Annullierungskosten und Reiseschutz Welt

ACS Premium CHF 290.–/JahrClubleistungen, Pannenhilfe Europa, Annullierungs kosten und Reiseschutz Welt, Verkehrsrechtsschutz Welt, Führen fremder Motorfahrzeuge, Benützung von Mietfahr-zeugen Welt (Selbstbehaltsausschluss)

ACS Firmenmitgliedschaft ab CHF 150.–/JahrVersichern Sie Ihre Firmenfahrzeuge

Dienstleistungen

ACS Privatrechtsschutz* CHF 195.–/JahrÜberlassen Sie den Ärger uns

ACS Reparaturkostenversicherung*Verlangen Sie eine Offerte

ACS VISA Card Classic*1. Jahr gratisAb dem 2. Jahr CHF 75.–/Jahr

ACS VISA Card Gold*1. Jahr gratisAb dem 2. Jahr CHF 150.–/Jahr

Partnerkarte*Nur für ACS-Partnermitglieder gratis

Mastercard Platinum* CHF 375.–/Jahr

ACS Camping Card* CHF 35.–/Jahr

Services

ACS ReisenInformieren Sie sich unter www.acs.ch

Fahrkurse und TrainingsAlle aktuellen Fahrkurse finden Sie unter www.acs.ch

Shopping auf www.acs.chLoggen Sie sich als ACS-Mitglied ein und profitieren Sie von vielen tollen Angeboten.

*Bedingt ACS-Mitgliedschaft

Gerne profitiere ich von diesen attraktiven Angeboten und bestelle (Zutreffendes bitte ankreuzen):

Name: Vorname:

Strasse/Nr.:

PLZ/Ort:

Telefon: E-Mail:

ACS Mitgliednummer:

Talon bitte ausfüllen und zurücksenden an: ACS-Shop, Wasserwerkgasse 39, 3000 Bern 13, oder faxen an +41 31 311 03 10 oder bestellen Sie unter www.acs.ch

Campingführer 2011Der neue Campingführer 2011 ist ab sofort erhältlich!

ACS-Preis CHF 14.– (statt CHF 17.–)

PKW-KleiderbügelPasst in jedes Auto mit runden Kopfstützenstäben.Ideal für die knitterfreie Aufbewahrung der Kleidung auf längeren Autofahrten. Stabile Ausführung, auch für schwere Jacken und Mäntel geeignet.Montage bzw. Demontage innerhalb weniger Sekunden.

ACS-Preis CHF 15.05 (statt CHF 17.05)

Schuhputz-SetPraktisch für die Reise und für ins Auto. Schuhputz-Set mit neutraler Schuhcreme, Glanzschwamm, Schuhbürste, Schuhanzieher und einem Putztuch. Das Ganze verpackt in einem edlen, schwarzen Kunstlederetui mit aufgedrucktem ACS-Logo.

ACS-Preis CHF 25.45 (statt CHF 31.30)

Manicure-SetHandliches Manicure-Set bestehend aus Nagelschere, Nagelknipser, Nagelfeile und Nagel- und Ohrreiniger. Verpackt in einem schwarzen Kunstlederetui mit aufgedrucktem ACS-Logo.

ACS-Preis CHF 11.50 (statt CHF 14.15)

04/11

(Anzahl) Campingführer 2011 (Anzahl) Schuhputz-Set

(Anzahl) PKW-Kleiderbügel (Anzahl) Manicure-Set

3030

Club

TICINO VICINO…

Luxuriöse 5-Sterne-Oase auch für Kurzurlauber

Das Parkhotel Delta, das kleinste 5-Sterne-Hotel der Umgebung, liegt in Ascona, ei-ner malerischen Stadt am Lago Maggiore. Mit seiner 80 000 m2 grossen subtropischen Parkanlage mit Blick auf die atemberauben-den Tessiner Berge, ist es ein herausragendes führendes Hotel für die ganze Familie mit einem voll ausgestatteten Kinderpara dies. Kinder ab drei Jahren haben eine Menge Spass auf dem grossen Spielplatz und wer-den durch qualifizierte Fachleute betreut. Fuss- oder Volleyballplatz, 18-Loch-Mini-golf, Innen- und Aussenpool, Finnische und Bio-Sauna, Dampfbad, Solarium, Fitness-pavillon mit Technogym-Geräten stehen für Klein und Gross zur Verfügung. Die geschickten Hände der Kosmetikerin und der Masseurin tragen dazu bei, dass Seele und Körper im Einklang sind. Bis zu

50 Fahrräder, Mountainbikes und Fun-Bikes stehen für unzählige Touren zur Verfügung. Sportler kommen hier nicht zu kurz mit den 8 Tennisplätzen, der hoteleigenen Golf Dri-ving Range und zwei 18-Loch-Golfplätzen in 1 km und in 4 km Entfernung (Golf Patri-ziale Ascona und Golf Gerre Losone).

Die exzellente Küche vom piemontesischen Küchenchef Luigi Lafranco spiegelt sich in den vier Restaurants des «Delta» wider: das Ristorante Delta (15 Punkte GaultMillau) bietet feine mediterrane Küche an; das Risto rante Blu, direkt am Pool, mit gegrill-ten Fischspezialitäten und Fleisch; die Del-ta Beach Lounge in einem Bauhaus-Stil mit spektakulärem Blick auf den Lago Maggiore, bietet Fusion und vegetarische Küche; das Delta Green, im Clubhouse des Golf Gerre Losone, ist für seine typische regionale ita-

lienische Küche bekannt. Während die El-tern ein romantisches Candlelight-Dinner genies sen, können die Kleinen alle gemein-sam im Kinderparadies schlemmen.

Die warme und einladende Atmosphäre der Lobby spiegelt sich in den 50 modern und luxuriös ausgestatteten Zimmer und Sui-ten wider. Die modernen Tagungsräume mit WiFi und High-Speed-Internet sind auch für Geschäftsleute ideal.

Das Hotel ist bequem zu erreichen: mit Auto, öffentlichen Verkehrsmitteln und sogar per Hubschrauber. Ein Shuttle-Service von/zum Bahnhof Locarno sowie ein privater Limou-sinen-Service vom Flughafen Lugano stehen zur Verfügung. Der Hoteldirektor Alessand-ro Caristo und das Delta-Team erwarten Sie mit Freude für Ihren nächsten Urlaub!

Limitierte Spezialangebote für ACS-Leser«Wellness & Relax» 3 Tage ab CHF 575.– «Gourmet» 3 Tage ab CHF 635.–; «Golf & Natur» 3 oder 4 Tage ab CHF 780.–; «Für Familie» 4 Tage ab CHF 1115.–. Diese Preise verstehen sich pro Person im Doppelzimmer in der Nebensaison vom 18.3.–20.4. und vom 1.5.–1.6.2011. Spezial: Midweek-Reduktion 20% (zwischen So–Do); Weekend-Reduk tion 10% (Fr und Sa Nacht). Um davon zu profitieren, nennen Sie bitte bei Ihrer Reservierung den Erkennungscode «ACS».

PARKHOTEL DELTAVia Delta 137–1416612 AsconaTel. 091 785 77 85Fax 091 785 77 [email protected]

31

Club

bestservice.besser.gut.

NEU

© to

rrod

esig

n.ch

Schnell & einfach!Offerten & freie

Termine für:

Autoservice,Reifenwechsel, Reifen,

Abgastest, MFK

jetzt anfragen!