IMPULS Magazin 3-13

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3 13 AKTUELL Der Frühjahrs- müdigkeit trotzen GESUNDHEIT Natürliche Abwehr gegen Heuschnupfen SCHÖNHEIT Frühlingserwachen für den Teint FÜR SCHÖNHEIT UND GESUNDHEIT DROGERIE -1

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IMPULS Magazin 3-13

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AKTUELL

Der Frühjahrs-müdigkeit trotzen

GESUNDHE IT

Natürliche Abwehrgegen Heuschnupfen

SCHÖNHE IT

Frühlingserwachenfür den Teint

F ü r S c h ö n h e i t u n d G e S u n d h e i t

d r o G e r i e

-1

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INHALT

ÜBERSICHT

4 AKTUELL Der Frühjahrsmüdigkeit trotzen

12 GESUNDHEIT Natürliche Abwehr gegen Heuschnupfen

18 CHECK-UP Darmkrebs-Früherkennung

22 GESUNDHEIT Schlafen Sie wohl!

28 PFLANZE DES MONATS Alleskönner Schwarzkümmel

30 AMBIENTE Buntes für die Oster-Dekoration

36 RATGEBER Fragen Sie uns!

39 ELTERN UND KIND Das Baby und seine Schutzimpfungen

42 NATURHEILKRAFT Ceres-Präparate – ganzheitliche Pflanzenkraft

48 ERNÄHRUNG Heilsames Fasten

54 SCHÖNHEIT Kleine Schönheitsfehler beheben

59 SCHÖNHEIT Frühlingserwachen für den Teint

66 MENSCHEN Der erste Kuss – unvergessen

AB SEITE 68ANGEBOTE

Der Frühjahrsmüdigkeit trotzen

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Frühlingserwachen für den Teint

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12Natürliche Abwehr gegen Heuschnupfen

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AKTUELL

Der Frühjahrs-müdigkeit trotzenDie meisten Menschen mögen den Wechsel der Jahreszeiten mit-

samt seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen. Der Übergang

vom Winter zum Frühling wird jedoch manchmal auch als Auftakt

zum Phänomen «Frühjahrsmüdigkeit» empfunden. Zum Glück lässt

sich dagegen etwas unternehmen. T E X T : M E T A Z W E I F E L

In einem Frühlingsgedicht liest man «Und alle Herzen werden zu Gärten». Im Frühling regt sich nicht nur die Natur, auch die Men-

schen blühen auf. Nur: Wie fühlen sich all jene, die nicht aufblühen? Die sich matt und energielos durch den Tag schleppen und sich über ihre Antriebslosigkeit ärgern? Diese Un-annehmlichkeiten werden unter dem Sam-melbegriff «Frühjahrsmüdigkeit» eingereiht. Aber weshalb kommt es zu diesem Beschwer-debild, für das es keine umfassende wissen-schaftliche Erklärung gibt?

Anpassung macht müde

Während unseres ganzen Lebens müssen wir uns immer wieder an Veränderungen anpas-sen, gehe es nun um Beziehungen, berufliche Entwicklungen oder um altersbedingte Ver-änderungen. Der Jahresrhythmus fordert un-seren Körper ebenfalls zu Anpassungen her-

aus: Entsprechend der Jahreszeit muss er den Stoffwechsel und den Hormonhaushalt den jeweiligen Bedingungen anpassen. In der kal-ten, dunklen Jahreszeit senkt der Körper sei-ne Temperatur ein paar Zehntel Grad Celsius ab, der Blutdruck wird etwas erhöht und das Schlafhormon Melatonin wird vermehrt pro-duziert. Und kaum hat sich unser Organis-mus auf den Winter eingestellt, muss er sich wieder umstellen und überdies mit den Wet-terkapriolen und den Temperaturschwan-kungen des Frühlings zurechtkommen. Die Situation ist klar: Unser Organismus braucht Unterstützung.

Vitalstoffe für die Vitalität

Frühlingsmüdigkeit statt Frühlingsstimmen-Walzer: Das muss nicht sein. Eine Beratung in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke macht Ihnen rasch klar, dass es erprobte Mittel gibt,

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Eine solide Basis im Kampf gegen Frühjahrs-

müdigkeit bilden Multivitamin-Präparate.

Entscheidend ist, dass aus dem reichen Ange-

bot von Fall zu Fall das individuell beste Pro-

dukt ausgewählt wird: die richtige Kombina-

tion von Vitaminen, eventuell ergänzt mit

einem hohen Anteil an B-Vitaminen, Spu-

renelementen oder mit bioaktiven pflanzli-

chen Stoffen zum Schutz der Blutgefässe.

Geht es darum, Frühlingsmüdigkeit in Früh-

lingsfrische umzuwandeln, haben auch

Ginseng-Produkte ein gewichtiges Wort

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mitzusprechen. Die Inhaltsstoffe aus dem Wur-zelstock dieser asiatischen Pflanze haben neben anderen guten Eigenschaften auch regenerie-rende Kräfte. Damit der Körper die Leistungs-fähigkeit steigern kann, stehen zudem Mittel aus dem Umfeld der orthomolekularen Thera-pie zur Verfügung. Sie liefern unter anderem hoch dosierte Vitamine, Mineralstoffe und Aminosäuren für die Regeneration des Kör-pers.

Selbstbeobachtung ist angebracht

Bekanntlich sollte man sich selbst nicht allzu ernst nehmen. Bei gesundheitlichen Schwan-kungen jedoch ist ruhige, aber genaue Selbst-beobachtung durchaus angebracht. Wenn Sie

Eine solide Basis im Kampf gegen Frühjahrsmüdigkeit bilden Multivitamin-Präparate.

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also aus Erfahrung wissen, dass Ihnen der Frühling Müdigkeitsattacken beschert, könn-te Ihnen die frühzeitige Einnahme eines Mul-tivitamin-Präparates Erleichterung bringen. Vielleicht geht es Ihnen besser, wenn Sie am Morgen mit einem gehaltvollen Müesli oder einem Stärkungsmittel in den Tag starten. Und möglicherweise fühlen Sie sich am Abend fitter, wenn Sie den Magen nicht über-laden und stattdessen ein paar Schritte spa-zieren gehen. Ein Entspannungsbad, Verzicht auf die TV-Spätsendung, ein Kräuter-Tee statt des Feierabend-Bierchens, am Morgen die Lebensgeister mit einem Massagehand-schuh wecken oder den Körper mit einem

duftenden Kräuter-Öl einreiben: Die saiso-nale Müdigkeit lässt sich austricksen.

Der IMPULS Experte rät

Wirkt eine Entschlackungskur der Müdigkeit

entgegen?

Ja, eine Entschlackung und «Entgiftung» kann massgeblichen Einfluss auf das Wohlbe-

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Daniel Zimmerli Eidg. dipl. DrogistIMPULS Drogerie Lampert, Baden

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AKTUELL

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Dynamisan forte: Als reines Aminosäure-Präparat liefert Dynamisan forte Eiweissbausteine, welche natürlicherweise auch in der Nahrung und im Kör-per vorkommen. Es verbessert so das allgemeine Wohlbefinden.

Supradyn energy: Supradyn energy ist ein seit Jahren bewährtes Multivitamin-Präparat, das bei Müdigkeit und Erschöpfung mit hoch dosierten B-Vitaminen hilft, die Körperspeicher wieder aufzufüllen.

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finden haben. Heilpflanzen wie Löwenzahn, Mariendistel, Artischocke, Brennnessel und Schachtelhalm in Form von Tee oder Tropfen unterstützen traditionsgemäss die Verdau-ung bei der Ausscheidung von Stoffwechsel-Schlacken. Ein Basenpulver oder Basentab-letten bringen zudem das Verhältnis zwischen Säuren und Basen wieder ins Lot.

Nicht wenige Menschen leiden im Frühjahr unter

leichten depressiven Verstimmungen. Was ist

dagegen zu tun?

Ein Johanniskraut-Präparat, während vier bis sechs Wochen eingenommen, kann sehr hilfreich sein. Auch Schüssler-Salze wirken manchmal geradezu Wunder. Bewährt hat sich die Energieschaukel mit den drei Salzen Nr. 2, 5 und 7.

Was raten Sie älteren Menschen, die über Früh-

jahrsmüdigkeit klagen und die ihre Energie we-

der mit forschen Spaziergängen noch mit Velo-

touren ankurbeln können?

Gerade bei älteren Menschen ist ein ausgegli-chener Säure-Basen-Haushalt wichtig. Wird die Übersäuerung des Körpers gemindert, vermindern sich oft auch Gelenk- und Mus-kelbeschwerden und man bewegt sich wieder besser. Ein Aminosäure-Präparat spendet nach kurzer Zeit Energie. Bei einseitiger Er-nährung sollte unbedingt ein Multivitamin-Präparat eingenommen werden, optimal kombiniert mit Ginseng und Ginkgo. So wer-

den die körperliche Resistenz und die Durch-blutung des Gehirns verbessert, was sich auch auf die Leistungsfähigkeit positiv auswirkt. ‹

GERAdE BEI älTEREN MENSCHEN IST EIN

AuSGEGlICHENER SäuRE-BASEN-HAuSHAlT

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GESUNDHE IT

Verstopfte, triefende Nase und Niesattacken. Und das ausserhalb

der kalten Jahreszeit! Wenn auch noch Augenjucken dazukommt,

ist klar, dass es sich nicht um lästige Erkältungs-Viren handelt, son-

dern Pflanzenpollen die Wurzel des Übels sind. T E X T : Y V O N N E S C H Ö N E

Während vor ein paar Jahrzehnten nur wenige an Heuschnupfen lit-ten, hat sich die Zahl der Betroffe-

nen bis ins Jahr 2012 massiv gesteigert. In-zwischen reagieren satte 15 bis 20 Prozent der Menschen in der Schweiz allergisch auf eine oder mehrere Arten von Blütenpollen. Atmen Betroffene diese Pollen ein oder kommen sie mit ihnen in Kontakt, reagiert ihr Immunsys-tem auf die an sich harmlosen Eiweisse der Pollen und schüttet Histamin aus. Dies führt zu einer Entzündung der Augenbindehaut und der Nasenschleimhaut. Zum typischen Spektrum der Symptome gehören auch Nies-attacken, Fliessschnupfen, eine verstopfte Nase, juckende und tränende Augen oder Juckreiz in Gaumen, Nase und Ohren. Zu-dem kann angestauter Schleim in den Nasen-

nebenhöhlen zu Kiefer- und Kopfschmerzen führen. Dies nicht etwa nur ein paar Tage lang, sondern über Wochen, manchmal sogar über Monate hinweg. Nur verständlich also, dass sich Pollenallergiker in ihrer Lebensqua-lität massiv eingeschränkt fühlen.

Erblich vorbelastet

Häufig macht sich die Pollenallergie – deren Veranlagung in vielen Fällen genetisch be-dingt ist – bereits im Kindesalter bemerkbar, allerdings selten vor dem dritten Lebensjahr. Meist tritt sie im Schulalter erstmals auf. Doch «sicher» ist man vor dem Heuschnup-fen in keinem Alter, denn das grosse Niesen kann einen auch mit 25, 45 oder sogar 65 Jah-ren noch heimsuchen. Generell lässt sich sa-gen, dass die Pollenallergie bei uns die häu-

Natürliche Abwehr gegen Heuschnupfen

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Natürliche Abwehr gegen Heuschnupfen

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figste allergische Krankheit ist. Und: Von den ungefähr 3500 Pflanzen in der Schweiz berei-ten nur zirka 20 Pollenallergikern Probleme.

Aber egal, ob der Heuschnupfen im Alter von 5 oder 55 beginnt – es ist mehr als sinnvoll, ihn von Anfang an zu behandeln. Denn eine (zu)lange unbehandelte Pollenallergie kann sich zu einem allergischen Asthma entwi-ckeln. Fachleute sprechen in diesem Fall von einem Etagenwechsel – die allergische Reakti-on hat dann vom Nasen-Rachen-Raum auf die unteren Atemwege (Bronchien, Lungen) übergegriffen.

Trost für juckende Augen

Zur Behandlung einer Pollenallergie steht eine Vielzahl von schulmedizinischen Medi-kamenten zur Verfügung. Doch es gibt auch natürliche Therapieansätze. Für viele Pollen-allergiker besonders mühsam ist der quälen-de Juckreiz. Insbesondere wenn die Augen davon betroffen sind, verleitet er immer wie-der zu heftigem Reiben. Die Folge davon sind Augen, die nicht nur schmerzen, sondern oft auch angeschwollen sind. Um diese Be-schwerden zu vermindern, gibt es mehrere Möglichkeiten. Heilpflanzenauszüge aus Au-gentrost, lateinisch Euphrasia officinalis ge-nannt, können zum Beispiel reizlindernd auf die Bindehaut wirken, Entzündungen abklin-gen lassen und den Augen helfen, zu gesun-den. Augentrost kommt meist in homöopa-thischen Augentropfen zum Einsatz, die es

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ZuR BEHANdluNG EINER POllENAllERGIE

STEHEN NEBEN dER SCHulMEdIZIN AuCH

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VERfÜGuNG.

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auch als praktische und vor allem hygienisch sichere Monodosen gibt. Beide Darrei-chungsformen tragen dazu bei, dass Jucken, Brennen, Schwellung, Tränenfluss und Licht-empfindlichkeit schwächer werden.

Natürlich vorgehen

Petasites hybridus ist der lateinische Name der Gewöhnlichen Pestwurz. Sie wird in der Spagyrik bei Heuschnupfen empfohlen, weil sie einen günstigen Einfluss auf gerötete Au-gen, Juckreiz in Auge und Nase sowie auf den Fliessschnupfen hat. Der Ballonrebe (Cardio-spermum halicacabum) wird nachgesagt, dass sie entzündungshemmend, juckreiz- und schmerzstillend wirkt und sich deshalb für den Einsatz gegen die Beschwerden bei Heuschnupfen eignet. Auch die Brennnessel findet in der Volksmedizin gegen Allergien

Verwendung. Ausserdem stehen zur Linde-rung des Heupfnüsels Urtinkturen oder ho-möopathische Verdünnungen der Küchen-zwiebel (Allium cepa), der Kanadischen Gelbwurz (Hydrastis canadensis) und der Amerikanischen Narde (Aralia racemosa) zur Verfügung. Diese Pflanzen sind auch Basis für die Essenzen, die in Form von spagyri-schen Sprays gegen Heuschnupfen gemischt und eingesetzt werden und dadurch das Selbstheilungspotenzial des Körpers unter-stützen können.

Auch Krill-Öl wird in der Volksmedizin bei Heuschnupfen verwendet. Es enthält einen hohen Anteil der äusserst wertvollen Omega-3-Fettsäuren, was für die Bildung von Eico-sanoiden wichtig ist. Diese haben unter anderem eine positive Wirkung auf das Im-

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Wirkt gegen Kopfschmerzen.Lesen Sie die Packungsbeilage.

Wirkt auchwenn Sie nichtdaran glauben.

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munsystem und können es so unterstützen, die gestörte Immunantwort bei einer Pollen-allergie zu regulieren. Überliefert ist auch der Gebrauch von Schwarzkümmel-Öl. Ihm wer-den immunstabilisierende Eigenschaften zu-geschrieben.

Hilfe von Dr. Schüssler

Die biochemischen Mineralstoffe nach Dr. Schüssler können bei Heuschnupfen ebenfalls Linderung bringen. Es eignen sich nicht weni-ger als neun Schüssler-Salze, um das Gleichge-wicht der Mineralstoffe in den Zellen bei Heu-schnupfen wieder herzustellen: so bei den Funktionssalzen die Nr. 2 Calcium phospho-ricum, Nr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 4 Ka-lium chloratum, Nr. 6 Kalium sulfuricum, Nr. 7 Magnesium phosphoricum, Nr. 8 Natrium chloratum und Nr. 10 Natrium sulfuricum und von den Ergänzungssalzen die Nr. 17 Manganum sulfuricum und Nr. 24 Arsenum jodatum. Das Fachpersonal in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke kennt sich mit Heu-schnupfen und den vielfältigen Behandlungs-möglichkeiten gut aus. Lassen Sie sich darum beraten, ob sich für Sie eine Kombination aus den bei Heuschnupfen angezeigten Schüssler-Salzen, Krill-Öl, Schwarzkümmel-Öl oder ein spagyrischer Spray am besten eignet. ‹

Mit Similasan durch die HeuschnupfenzeitMit den Similasan Heuschnupfenpräparaten lässt sich Heuschnupfen rasch, sanft und ohne bekannte Nebenwirkungen behandeln. Vor allem wenn man die Produkte auch recht-zeitig zur Vorbeugung einsetzt.

Die Heuschnupfenpräparate sind als Globulioder auch als Tabletten erhältlich.

• Heuschnupfen Nr. 1 bei akutem und chronischem Heuschnupfen• Heuschnupfen Nr. 2 bei Heuschnupfen mit Atembeschwerden• Heuschnupfen Nr. 3 bei Überempfindlich- keit gegenüber Gräserpollen

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Die biochemischen Mineralstoffe nach Dr. Schüssler können bei Heuschnupfen ebenfalls Linderung bringen. B

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CHECK-UP

Darmkrebs- FrüherkennungWie die Krebsliga Schweiz feststellt, müssen sich in der Schweiz

jährlich ungefähr 4100 Menschen mit der Diagnose Darmkrebs

auseinandersetzen. Wie so oft spielt auch bei diesem bedrohlichen

Krankheitsbild die Früherkennung eine Hauptrolle. T E X T : M E T A Z W E I F E L

Unser Darm ist nicht nur für Verdau-ung und Nährstoffverwertung zu-ständig, sondern stellt einen lebens-

wichtigen Teil unseres Immunsystems dar. Er ist überdies am Stoffwechsel beteiligt und wehrt zusammen mit dem Magen Infektio-nen ab. Der gesamte Darm besteht aus dem Dünn- und dem Dickdarm. In den letzten 15 Zentimetern dieses Bereichs, dem Mastdarm, treten Darmkrebserkrankungen besonders häufig auf.

Darmkrebs entwickelt sich schleichend, in al-ler Heimlichkeit und über einen Zeitraum von mehreren Jahren. Zunächst bilden sich Darmpolypen, also Ausstülpungen aus der Darmschleimhaut, die keine Beschwerden verursachen. Solch kleine Geschwulste der Darmschleimhaut entstehen bei vielen Men-schen nach dem 50. Lebensjahr, sie sind zu-nächst harmlos. Aus diesen anfänglich gutar-

tigen Polypen kann jedoch ein bösartiger Tumor entstehen.

Alarmsignale beachten

Auch wenn sich der Krankheitsverlauf beim Darmkrebs im Verborgenen entwickelt, kön-nen Warnsignale auf eine möglicherweise be-drohliche Situation hinweisen, so etwa Blut im Stuhl. Man sollte keinesfalls eine Selbst-diagnose machen und den Blutabgang mit Hämorrhoiden erklären, sondern abklären lassen, woher das Blut kommt. Ungewollter Gewichtsverlust, anhaltende Bauchschmer-zen, Stuhldrang ohne nachfolgende Entlee-rung, eine Verstopfung, die sich mit natürli-chen Mitteln nicht beheben lässt oder heftiger Wechsel zwischen Verstopfung und Durchfall: Dies sind ebenfalls Störungen, die medizinisch abgeklärt werden müssen. Auf-fallende Müdigkeit und Antriebslosigkeit sollten nicht einfach als «Alterserscheinung»

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Untersuchungen zur Früherkennung werden für Frauen und Männer ab 50 Jahren empfohlen.

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gedeutet werden. Ursache kann ein langsa-mer Blutverlust sein, der mit einer Darmer-krankung in Zusammenhang stehen kann.

Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennung sind in diesem Umfeld eminent wichtige The-men. Dazu stellen wir Dr. med. Philipp Bert-schinger vom Gastrozentrum Hirslanden in Zürich und Präsident der Schweizerischen Ge-sellschaft für Gastroenterologie einige Fragen.

Herr Dr. Bertschinger, wann sind

Darmkrebs-Vorsorgeuntersuchun-

gen unerlässlich?

Untersuchungen zur Früherken-nung werden für Frauen und

Männer mit einem durchschnittlichen Er-krankungsrisiko ab dem Alter von 50 Jahren empfohlen. Wird Darmkrebs früh erkannt, sind die Heilungschancen gut. Man muss wissen: Darmkrebs macht im Frühstadium keine Symptome. Deshalb werden heute ver-mehrt Früherkennungsuntersuchungen auch bei einem beschwerdefreien Zustand disku-tiert. Personen mit Verwandten, die an Darm-krebs erkrankt sind, sollten das Thema Früh-erkennung grundsätzlich mit ihrem Arzt besprechen.

Welche Untersuchungsmethoden werden ange-

wendet?

Die zwei wichtigsten Untersuchungsmetho-den sind der Blut-im-Stuhl-Test und die Ko-loskopie, besser bekannt unter dem Namen Darmspiegelung. Der erstgenannte Test sollte mindestens alle zwei Jahre durchgeführt wer-den. Eine komplette Darmspiegelung wird alle zehn Jahre empfohlen. Sind bei Personen bereits Dickdarmpolypen entdeckt und ent-fernt worden, sollte je nach Befund häufiger gespiegelt werden. Die Krankenkassen in der Schweiz sind allerdings bis heute nicht ver-

CHECK-UP

Das Darmkrebsrisiko verringern

Die Bildung von Darmpolypen lässt sich nicht grund-sätzlich verhindern. Zur Förderung der Darmgesund-heit raten IMPULS Drogerien/Apotheken wie folgt:

• Eine ausgewogene Ernährung mit genügend Ballaststoffen und einem hohen Anteil an Gemüse und Früchten ist wesentlich für die Darmgesundheit.

• Zu viel Fett, Zucker und Süssgetränke, ein zu grosser Anteil an rotem Fleisch und ein Übermass an Alkohol schaden dem Darmsystem.

• Eine Reduktion des Übergewichts und genügend Bewegung unterstützen die Darmfunktionen.

• Sorgen Sie mit pflanzlichen Mitteln für eine geregel- te Verdauung, für das Säuren-Base-Gleichgewicht im Körper und für die Stärkung des Immunsystems.

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pflichtet, eine Koloskopie als Screening-Un-tersuchung zu vergüten.

Wie gestalten sich die Untersuchungen?

Beim Stuhl-Test werden Stuhlproben auf nicht sichtbares Blut untersucht. Ist Blut vor-handen, muss abgeklärt werden, wo die Blu-tungsquelle liegt. In der Regel wird zu diesem Zweck eine Darmspiegelung durchgeführt. Der Gastroenterologe als Facharzt untersucht das Darminnere mit einer kleinen Kamera, die mit einem Endoskop durch den After in den Darm eingeführt wird. So können Verän-derungen an der Darmschleimhaut erkannt und allfällige Polypen gleich bei der Untersu-chung entfernt und danach unter dem Mik-roskop untersucht werden. Die Untersu-chung ist schmerzarm, auf Wunsch erhält der Patient ein Medikament zur Beruhigung. ‹

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GESUNDHE IT

Schlafen Sie wohl!

Guter Schlaf verhilft dem Körper zu seiner unentbehrlichen Rege-

nerationsphase. Schlafstörungen irgendwelcher Art setzen nicht

zuletzt bei Menschen reiferen Alters die Lebensqualität deutlich

herab. Es empfiehlt sich, nicht einfach still zu leiden, sondern Hilfe

anzunehmen. T E X T : M E T A Z W E I F E L

S ind Sie beunruhigt, weil Sie nicht mehr gleich rasch einschlafen können wie noch vor Jahren? Oder irritiert es

Sie, dass Sie nicht mehr so lange ausschlafen können wie als junger Mensch und auch dann schon um fünf Uhr wach werden, wenn Sie spät ins Bett gekommen sind? «Wir sind keine Maschinen, die immer gleichmässig laufen», sagt Prof. Jürgen Zulley, der interna-tional renommierte Schlafforscher an der Universität Regensburg. Die Schlafqualität ist grundsätzlich Schwankungen unterworfen und vor allem mit zunehmendem Lebensal-ter können sich Schlafrhythmen verändern. «Im Alter wird der Schlaf instabiler, es kommt häufiger zu Aufwachphasen», stellt Karin Yerebakan, die Sprecherin der KSM Klinik für Schlafmedizin Bad Zurzach fest. Sie macht überdies darauf aufmerksam, dass bestimmte Medikamente – etwa solche zur Behandlung von Herz- und Blutdruckproble-

men oder auch der Parkinson-Erkrankung – die Schlafqualität mindern können.

Nur keine Panik

Je eher der ältere Mensch akzeptiert, dass sich der Schlaf-Wach-Rhythmus mit den Jahren verändert, desto besser wird es ihm gelingen, sowohl eine gelassene Einstellung dazu zu finden, als auch die Situation zu optimieren. Und zwar nicht mit Schlafmitteln, die den Schlaf überhaupt nicht verbessern, sondern zu gefährlichen Nebenwirkungen wie etwa Schwindel und Gangunsicherheit inklusive Sturzgefahr und zur Gewöhnung des Körpers führen.

Tatsache ist, dass Ermüdung und Schlafbe-reitschaft beim älteren Menschen früher ein-treten als bei einer jungen Person. Es stellen sich folglich einige Fragen: Gehe ich viel-leicht viel zu früh zu Bett, sodass es nur nor-

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mal ist, wenn ich nach sieben oder acht Stun-den Schlaf schon um vier Uhr wach werde? Mache ich einen zu ausgedehnten Mittags-schlaf? Sollte ich mich tagsüber mehr bewe-gen und mehr Tageslicht tanken, um die rich-tige Bettschwere zu bekommen? Fühle ich mich am Morgen erholt oder leide ich kon-stant unter Tagesmüdigkeit? In diesem Fall wäre unbedingt abzuklären, ob allenfalls Schnarch-Attacken mit Atemstörungen oder eine andere gesundheitliche Beeinträchti-gung der Grund sind für die lähmende Mü-digkeit.

Hilfreiche Unterstützung

Nicht selten ist es die vorauseilende Angst vor Schlafbeeinträchtigungen, die zu Verkramp-

fungen und Schlafstörungen führt. Schon ein kleines Abend-Ritual kann zur Entspannung beitragen: Lassen Sie sich in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke einen Schlaftee mischen, beispielsweise aus Melisse-Blättern, Laven-del-Blüten, Hopfen-Zapfen, Baldrian-Wurzel und Fenchel. Trinken Sie den nach Belieben mit ein wenig Honig gesüssten Tee vor dem Schlafengehen möglichst immer zur gleichen Zeit und in kleinen Schlucken – das tut gut. Testen Sie auch, ob ein Voll- oder ein Fussbad mit einer Beigabe von Lavendel-Öl, ein beru-higender Raumspray aus naturreinen ätheri-schen Ölen oder ein kleines Schlafkissen mit einer Mischung aus Lavendel-Blüten und Hopfen-Zapfen beruhigend wirken. Sogar wärmende Angora-Bettsocken können zu

Mit zunehmendem Alter kann sich der Schlafrhythmus ändern.

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PFLANZE DES MONATS

Alleskönner Schwarzkümmel

Habbah al-baraka – der segensreiche Samen: So heisst Schwarzkümmel auf Arabisch. Kein Wunder. Der uralten

Kulturpflanze, die bis in unsere Tage zum Würzen von Speisen beliebt ist, wurden schon vor Jahrtausenden positive Auswir-kungen auf die Gesundheit attestiert. Schwarzkümmel soll bei Frauenleiden, Haut- und Atemwegserkrankungen, allgemeiner Schwäche und Zahnschmerzen geholfen ha-ben. Im alten Ägypten wurde das Öl als Vita-litätsdroge und «Liebeszauber» gepriesen. Darum gab man Tutanchamun – dem be-rühmten Pharao – ein Fläschchen Schwarz-kümmel-Öl in den Sarkophag, für sein neues Leben nach dem Tod. Und Nofretete liebte Schwarzkümmel-Öl als Schönheitssalbe und

Badezusatz. Sogar Paracelsus empfahl das Öl der segensreichen Samen in seinen Schriften. Und auf den Propheten Mohammed geht der berühmte Satz zurück: «Schwarzkümmel heilt jede Krankheit – ausser den Tod.»

Bei uns ist die heilende Wirkung der hüb-schen Pflanze aus der Familie der Hahnen-fussgewächse mit dem Aufkommen der phar-mazeutischen Arzneimittel weitgehend in Vergessenheit geraten. Die kleinen schwarzen Samen des echten Schwarzkümmels (Nigella

Als Gewürz hat Schwarzkümmel eine uralte Tradition. Bereits im alten

Ägypten war er aber auch als Heilmittel heiss begehrt. Nun erlebt der

kleine schwarze Samen dank seiner gesunden Inhaltsstoffe auch bei

uns eine wahre Renaissance. T E X T : C A R O L I N E D O K A

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dIE klEINEN SCHwARZEN SAMEN dES ECHTEN

SCHwARZkÜMMElS ENTHAlTEN wERTVOllE

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Page 29: IMPULS Magazin 3-13

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sativa) enthalten jedoch wertvolle Inhalts-stoffe. Die ungesättigten Fettsäuren etwa regulieren dank ihrem hohen Gehalt an Lin-ol- und Gamma-Linolensäuren das Immun-system, wirken entzündungshemmend, sor-gen für rasche Wundheilung und eine straffe, gesunde Haut. Seine ätherischen Öle gelten in der Volksmedizin als krampflösend, wes-halb Schwarzkümmel bei Bronchialkatarrh empfohlen wird. Schwarzkümmel gilt in der Naturheilkunde ausserdem als harntreibend und verdauungsfördernd. Er soll Blutfettwer-te senken und bei Allergien wie Heuschnup-fen hilfreich sein.

Bei Insekten hingegen ist Schwarzkümmel unbeliebt, wie die Erfahrung zeigt: Ein paar

Schwarzkümmel-Samen zwischen die Wä-sche gelegt sollen Motten vertreiben. Dass die kleinen schwarzen Samen und ihr hochwerti-ges Öl in der Volksmedizin heute wieder gross im Kommen sind, ist eigentlich ein Zu-fall: Ein Naturarzt verabreichte einem Dres-surpferd mit Asthmaproblemen Schwarz-kümmel, der im Orient zur Behandlung von Immunstörungen seit Jahrhunderten dem Pferdefutter beigemengt wird. Das Pferd wurde gesund, der Schwarzkümmel war neu entdeckt. Beliebt ist Schwarzkümmel aber auch weiterhin als kalt gepresstes aromati-sches Speiseöl oder ganz einfach als Samen in rohen, gekochten oder gebackenen Speisen – wie schon seit vielen Jahrhunderten. ‹

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Page 30: IMPULS Magazin 3-13

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Page 32: IMPULS Magazin 3-13

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Page 33: IMPULS Magazin 3-13

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Page 34: IMPULS Magazin 3-13

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Page 35: IMPULS Magazin 3-13

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Page 36: IMPULS Magazin 3-13

Oft sind tränende Augen ein Anzeichen dafür, dass dem Auge Feuchtigkeit fehlt. Um dies auszugleichen, bieten sich äusserlich Au-gentropfen an. Die homöopathischen Augen-tropfen von Similasan gegen überanstrengte Augen zum Beispiel können problemlos mehr-mals täglich angewendet werden. Diese Augen-tropfen beinhalten unter anderem Euphrasia, auch Augentrost genannt, ein häufig eingesetz-tes homöopathisches Heilmittel in der Augen-heilkunde. Längerfristig kann die Einnahme von Präparaten mit Vitamin A und E sowie mit Ome-ga-3-Fettsäuren, wie sie auch in Lein-Öl enthal-ten sind, zusätzlich Linderung bringen.

Was hilft bei tränenden

Augen?

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RATGEBER

Für den Wohnbereich gibt es eine einfache Lösung mit einer einfachen Anwendung: Amei-senköder in Dosen mit Lock- und Wirkstoffen auf natürlicher Basis von Gesal. Stellen Sie sol-che Dosen dort auf, wo die Ameisen entlanglau-fen. Sind die Plagegeister in der Küche anzutref-fen, können Sie zusätzlich den Biokill Spray mit seinen biologisch abbaubaren Wirkstoffen ver-wenden. Reinigen Sie alle Ablageflächen gründ-lich damit.

Fragen Sie uns!Erste Ameisen haben sich vom Sitz-

platz in die Wohnung verirrt.

Was soll ich tun?

Kinder sind bei trockener Luft viel anfälliger für Schnupfen. Daher sollten Sie tagsüber ei-nen Luftbefeuchter im Kinderzimmer aufstel-len. Aber Achtung: Im Kinderzimmer kommen Heissluftverdampfer nicht in Frage wegen der Verbrühungsgefahr. Zusätzlich empfehle ich, Ihrem Sohn einen individuell angepassten spagyrischen Spray zu verabreichen. Essen-zen, die darin verwendet werden können, sind unter anderen Sonnenhut und Tropaeo-lum zur Steigerung der Abwehrkräfte oder Pelargonium und Eupatorium, die traditionell zur Immunstimulation eingesetzt werden. Spagyrische Sprays eignen sich gut für Kin-der und können vorbeugend wie auch im akuten Fall verwendet werden.

Unser Sohn (5) hat immer wie-

der Schnupfen. Wie lässt sich

das verhindern?

Page 37: IMPULS Magazin 3-13

Gibt es ein Mittel gegen meine

Mundtrockenheit?

37

Sandra Peterer GegenschatzDipl. Drogistin und MitinhaberinIMPULS Drogerien Peterer, Bischofszell, Flawil und Uzwil

Eine IMPULS Drogerie/Apotheke

in Ihrer Nähe finden Sie auf:

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Wir freuen uns auf Ihre Frage

Senden Sie uns Ihre Frage per Post an

IMPULS Management AG, Binzstrasse 38,

8045 Zürich oder per E-Mail an

[email protected]

Wir beraten Sie

Um eingebrannte Rückstände auf dem Gar-tengrill und insbesondere auf dem Grillgitter zu entfernen, rate ich Ihnen zum Backofen-Grillreiniger von K2r. Das geruchlose Gel gleichmässig auf den Grill und das kalte Grill-gitter auftragen und bei starker Verschmut-zung am besten über Nacht einwirken lassen. Anschliessend Grill und Grillgitter gründlich mit Wasser reinigen.

Welches Produkt empfehlen

Sie, um den Gartengrill zu

reinigen und auf die Saison

vorzubereiten?

Wie komme ich schonend zu

weisseren Zähnen?

Von guten Resultaten berichten unsere Kun-dinnen und Kunden, die die elektrische Zahn-bürste Braun Oral B Trizone verwenden, da die Reinigung von Zähnen und Zahnzwischenräu-men damit viel gründlicher erfolgt als von Hand. Empfehlenswert ist auch eine Spezial-zahnpasta zur Beseitigung von Zahnverfärbun-gen: zum Beispiel Elmex Intensivreinigung. Solche Produkte können ein- bis zweimal pro Woche zusätzlich zur üblichen Zahnpasta verwendet werden.

Kurzfristig bringt der Emofluor Mundbefeuch-tungsspray rasche Hilfe. Er kann mehrmals am Tag angewendet werden. Damit die Mundtro-ckenheit auch längerfristig behandelt wird, empfiehlt sich die Einnahme von Schüssler-Salz Nr. 8 Natrium chloratum. Dieser bioche-mische Mineralstoff unterstützt den Körper bei der Regulierung des Flüssigkeitshaushaltes positiv.

Page 38: IMPULS Magazin 3-13

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WHO empfiehlt ausschliess-liches Stillen während 6 Monaten.

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Page 39: IMPULS Magazin 3-13

39

Das Baby und seine SchutzimpfungenIst konsequentes «Durch-Impfen» im Säuglingsalter unerlässlich?

Oder lässt der Impfplan Abweichungen zu? Das IMPULS Magazin

hat zwei Ärzte gebeten, zu diesem kontroversen Thema Stellung

zu nehmen. T E X T : M E T A Z W E I F E L

D ie Fragestellung, ob ein Kind in seinen ersten beiden Lebensjahren dem offi-ziellen Impfprogramm entsprechend

mit mehreren Impfdosen gegen eine Vielzahl von Krankheiten geschützt werden soll oder ob sich ein differenzierteres Vorgehen verant-worten lässt, bietet viel Diskussionsstoff. Be-reits werdende Eltern müssen sich daher mit dem Thema Schutzimpfungen auseinander-setzen. Information ist in diesem Fall das A und O. Nur wer die Argumente verschiedener Fachleute kennt, kann für sein Kind eine ver-antwortungsvolle Entscheidung treffen. Das IMPULS Magazin hat mit zwei Medizinern gesprochen und ihre Meinungen eingeholt.

Fakten und Zahlen sprechen für

ein konsequentes Impfprogramm

Dr. med. Rolf Solèr ist als Arzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH in der MediX Gruppen-praxis in Zürich tätig. Er weist auf die wider-sprüchlichen Informationen zum Thema Imp-fen hin und empfiehlt deshalb bei dieser, wie er sagt, «Glaubensfrage» eine sachliche Orientie-

Dr. med. Rolf Solèr Arzt für Kinder- und Jugendmedizin FMH MediX Gruppenpraxis, Zürich

ELTERN UND K IND

Page 40: IMPULS Magazin 3-13

rung nach Daten- und Faktenlage. «In den letz-ten zwei Jahrzehnten sind als Folge der Impfun-gen schwere Krankheiten verschwunden, so etwa die meisten Hirnhautentzündungen bei Kleinkindern. In den ersten beiden Lebensjah-ren des Kindes sind die Grundimpfungen Starr-krampf, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderläh-mung und Hämophilus vorgesehen. Dazu kommen ergänzend die Pneumokokken- und die Meningokokken-Typ-C-Impfung. Die er-wähnte Grundimmunisierung – die auch welt-weiten Richtlinien entspricht – halte ich für wichtig, obwohl einzelne Erkrankungen dank des Impfschutzes bei uns heute kaum mehr auftreten. Dass wir im November 2012 in Zü-rich in den Schulen eine Keuchhusten-Epide-mie hatten, zeigt jedoch, dass Impfungen und Nachimpfungen nicht zu vernachlässigen sind.»

Rolf Solèr empfiehlt auch im Bereich von Ma-sern, Mumps und Röteln die Schutzimpfung: «In der Mehrzahl der Fälle verläuft eine Ma-sernerkrankung harmlos. Doch ein Fünftel der erkrankten Kinder braucht während meh-rerer Tage Spitalpflege. Und eines von tausend Kindern leidet in der Folge unter Hörstörun-gen oder sogar unter neurologischen Störun-gen, wenn die Masern ausbrechen.»

Doch was ist mit den Impfschäden, von denen häufig die Rede ist? «Wenn man allen diesen Theorien Fakten und Zahlen gegenüberstellt, lösen sie sich in nichts auf.» Der Impfentscheid, so Dr. Solèr, ist im Übrigen auch ein Akt der So-lidarität: Schütze ich mein Kind, schütze ich gleichzeitig auch andere Kinder.

Das Säuglingsalter ist eine fragile

Lebensphase

Der Hausarzt aus Bern Dr. med. Peter Klein gehört der Arbeitsgruppe für differenziertes Impfen an. «Diskussionen rund ums Thema Impfungen gibt es seit gut 200 Jahren, seit der ersten Pockenimpfung. Mir persönlich ist es einfach nicht möglich, die offizielle Impf-empfehlung als quasi allein selig machend zu akzeptieren. Es gibt respektable Gründe, im Einzelfall zu einer anderen Beurteilung als derjenigen der Impfexperten des Bundesam-tes für Gesundheit zu kommen.» Wie die meisten Entscheidungen im Leben sei auch die Impffrage ambivalent.

Dem offiziellen Impfprogramm setzt Peter Klein folgende Überlegung entgegen: «Wenn man sich in Europa umschaut, stellt man ver-wundert fest, dass vor allem die skandinavi-schen Länder, aber auch Frankreich und Itali-en bezüglich der Grundimpfungen mit zwei Impfterminen im Säuglingsalter auskom-men, und zwar im dritten und fünften Mo-nat. Der dritte Termin ist zwischen 12 und 18 Monaten angesetzt. Der Schweizer Impfplan sieht aber in den ersten sechs Lebensmonaten drei Impftermine vor, obschon es offensicht-lich auch mit weniger ginge.»

ELTERN UND K IND

Dr. med. Peter Klein Allgemeinmediziner in Bern und Mitglied der Arbeitsgruppe für differenzierte Impfungen

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Page 41: IMPULS Magazin 3-13

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Viele Eltern stellten sich darum die berech-tigte Frage, warum ihrem Kind schon in den allerersten Lebensmonaten derart viele Imp-fungen zugemutet werden sollen. Das Säug-lingsalter sei eine fragile Lebensphase, das Immunsystem müsse seine Reaktionswege in der von der Natur vorgesehenen Reihenfolge und zur rechten Zeit trainieren können: «Un-ter diesem Gesichtspunkt betrachtet kom-men die Impfungen im Säuglingsalter klar zu früh.» Demgegenüber sei aber zu bedenken, dass drei der empfohlenen Impfungen sich gegen Krankheiten richteten, welche im Säuglingsalter öfter als im späteren Leben zu Komplikationen führten: Keuchhusten, Hä-mophilus-B und Pneumokokken. Es geht, so Dr. Klein, um eine heikle Abwägung. Eltern, die sich darauf einlassen, solle man achten und unterstützen. ‹

Weitere Informationen

Verantwortungsbewusste Eltern wollen immer «das Beste» für ihr Kind. Geht es um die Impfungen im Säuglingsalter, sollten dem Entscheid gründliche Information und fachliche Beratung vorausgehen. Dafür empfehlen wir folgende Internet-Seiten:

www.bag.admin.chIm Register «Themen», im Abschnitt «Krankheiten und Medizin», ist unter «Infektionskrankheiten» Im Bereich «Richtlinien und Empfehlungen» der aktuelle Schweizerische Impfplan zu finden.

www.medix.ch/dossiers/impfungenIm Abschnitt «Hier finden Sie die MediX Gesund-heitsdossiers» können Sie das Thema «Impfungen für Kinder und Jugendliche» auswählen und das Gesundheitsdossier als pdf-Dokument herunterladen.

www.impfo.chDie Arbeitsgruppe für differenzierte Impfungen bietet auf dieser Internet-Seite viele Informationen und Überlegungen zum Thema Kinderimpfung.

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NATURHE ILKRAFT

Ceres-Präparate – ganzheitliche Pflanzenkraft

Pflanzenheilmittel «Made in Switzerland» gibt es einige. Vielen Menschen

sind allerdings die Ceres-Heilmittel unbekannt. Dabei werden diese

homöopathischen Arzneimittel besonders schonend hergestellt, damit

Wirkstoffe, Information und Energie der Heilpflanze bewahrt werden.

T E X T : Y V O N N E S C H Ö N E

Bei der industriellen Herstellung pflanz-licher Arzneimittel, sogenannter stan-dardisierter Phytopharmaka, kommen

Schneide- und Erntemaschinen ebenso zum Einsatz wie Rührwerke, Pumpen sowie Filter-pressen. Nach der Überzeugung des Zürcher Chemikers und Arzneipflanzenforschers Roger Kalbermatten und dessen Frau Hilde-gard, die 1991 die Firma Ceres Heilmittel AG gründeten, beschädigen solche Produktions-methoden jedoch die Wirksamkeit der Medi-zinalpflanzen. Auch hohe Geschwindigkeiten der Produktionsmaschinen, Vibrationen so-wie elektromagnetische Felder vermindern ih-rer Ansicht nach die Effektivität der so ent-standenen pflanzlichen Arzneien.

Deshalb steht bei der Herstellung der Ceres-Präparate die Handarbeit im Zentrum. Das wichtigste Hilfsmittel ist dabei die Mörser-mühle, mit deren Hilfe die wertvollen Wirk-stoffe schonend aus den Pflanzen gelöst wer-

den können. Die Kalbermattens orientieren sich damit am Pflanzenmedizin-Pionier Samuel Hahnemann (1755 bis 1843), der als Begründer der Homöopathie gilt und schon zu seiner Zeit die Pflanzen im Mörser zer-stossen hat.

Drei Wirkprinzipien

Die Ceres-Heilmittel wirken auch bei niedri-ger Dosis ganzheitlich. Zu verdanken ist dies dem Gleichgewicht zwischen den drei pflanz-lichen Wirkprinzipien: • Die Wirkstoffe bilden das pharmakologische Wirkprinzip. Mit Hilfe eines auf die Löslich-keit der Inhaltsstoffe abgestimmten Alkohol-Wasser-Gemisches werden die Wirkstoffe aus der frischen Heilpflanze herausgelöst. • Die Information kennt man vor allem als Wirkprinzip der homöopathischen Verdün-nungen, auch Potenzen genannt. Allerdings leistet sie auch in unverdünnten Urtinkturen einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtwir-

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Das Schweigen der MännerWährend Mann immer häufiger auf die Toilette muss, wird das Was-serlassen zunehmend schwieriger – schwacher Harnstrahl und Nach-träufeln sind typische Beschwerden. Verständlich, dass Mann nicht gerne darüber spricht – der persönliche Stolz und die Männlichkeit sind be-troffen. Allerdings zu Unrecht, denn das Sexualverhalten hat mit der Prostata nichts zu tun. Jeder zweite Mann ab ungefähr dem 40. Alters-jahr ist davon betroffen. Prostata-Beschwerden – ein heikles Thema? Nein, vorausgesetzt Mann handelt früh genug. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber.

Sägepalm-Früchte – die Nummer 1 bei Prostata-BeschwerdenEines der wirkungsvollsten und be-kanntesten natürlichen Mittel zur Linderung von Beschwerden infolge beginnender Prostatavergrösserung (BPH) sind die Früchte der Sägepal-me. In klinisch kontrollierten Stu-dien kann die ausgezeichnete Wir-kung auch nachgewiesen werden – Symptome der Erkrankung werden gelindert und das Fortschreiten der Erkrankung verhindert. Der gefürch-tete chirurgische Eingriff kann so vermieden oder zurückgestellt wer-den.

Häufiger Harndrang, das Gefühl einer schlecht entleerten Blase und ein abgeschwächter Harnstrahl sind die ersten Vorboten von Prostata-beschwerden. Männer ab dem 40. Lebensjahr können ein Lied von diesem stark verbreiteten Leiden singen – praktisch jeder Zweite ist von dieser meist harmlosen, aber lästigen Erkrankung betroffen.

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Das Schweigen der MännerWährend Mann immer häufiger auf die Toilette muss, wird das Was-serlassen zunehmend schwieriger – schwacher Harnstrahl und Nach-träufeln sind typische Beschwerden. Verständlich, dass Mann nicht gerne darüber spricht – der persönliche Stolz und die Männlichkeit sind be-troffen. Allerdings zu Unrecht, denn das Sexualverhalten hat mit der Prostata nichts zu tun. Jeder zweite Mann ab ungefähr dem 40. Alters-jahr ist davon betroffen. Prostata-Beschwerden – ein heikles Thema? Nein, vorausgesetzt Mann handelt früh genug. Sprechen Sie mit Ihrem Partner darüber.

Sägepalm-Früchte – die Nummer 1 bei Prostata-BeschwerdenEines der wirkungsvollsten und be-kanntesten natürlichen Mittel zur Linderung von Beschwerden infolge beginnender Prostatavergrösserung (BPH) sind die Früchte der Sägepal-me. In klinisch kontrollierten Stu-dien kann die ausgezeichnete Wir-kung auch nachgewiesen werden – Symptome der Erkrankung werden gelindert und das Fortschreiten der Erkrankung verhindert. Der gefürch-tete chirurgische Eingriff kann so vermieden oder zurückgestellt wer-den.

Häufiger Harndrang, das Gefühl einer schlecht entleerten Blase und ein abgeschwächter Harnstrahl sind die ersten Vorboten von Prostata-beschwerden. Männer ab dem 40. Lebensjahr können ein Lied von diesem stark verbreiteten Leiden singen – praktisch jeder Zweite ist von dieser meist harmlosen, aber lästigen Erkrankung betroffen.

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kung. Dank der speziellen Ceres-Mörser-mühle werden die Pflanzen langsam und gründlich gequetscht und verrieben. Durch diese schonende Bearbeitung wird das Wirk-prinzip der Information störungsfrei von den Pflanzen auf das Lösungsmittel übertragen.• Die Lebensenergie ist ein unstoffliches Wirkprinzip, das aber mit einem stofflichen Träger verbunden ist. Bei der Verarbeitung der Pflanze zu einem Heilmittel geht zwar je-ner Teil der Energie verloren, welcher das in-takte, lebendige Gewächs als Substrat benö-tigt. Der andere Teil der Lebensenergie kann jedoch durch die bis in die kleinsten Details achtsame Herstellung, die die Reinheit der Stoffe und die Ordnung der Struktur gewähr-leistet, bewahrt werden. So leistet die Lebens-energie einen wesentlichen Beitrag zur Ge-samtwirkung des Arzneimittels.

Die vier Säulen der Qualität

Bei Ceres wird nicht nur viel Wert auf die sanf-te Herstellung der Heilmittel gelegt. Auch der Qualität wird grosses Gewicht beigemessen.• Die hochwertige Qualität der Pflanzen bildet die Grundlage. Dazu gehören die richtige Aus-wahl des Anbauortes, die intensive Betreuung der Pflanzen während des Wachstums sowie die Bestimmung des idealen Erntezeitpunktes. Besonders bemerkenswert: Die Pflanzen wer-den nicht nur von Hand gehegt, sondern auch in Handarbeit geerntet.• Der Verzicht auf Beschleunigungstechnologien bei der Zerkleinerung der Pflanzen beeinflusst die Heilmittelqualität positiv. Hohe Geschwin-digkeiten bei der Verarbeitung lässt Wärme entstehen und quetscht die Pflanzen, was sich negativ auf das Pflanzengut auswirkt.

• Das Mörsern der Pflanzen in einem geschlos-

senen System erlaubt unter Zuhilfenahme des entsprechenden Alkohol-Wasser-Gemisches das schonende Herauslösen der Wirkstoffe. Dabei werden bei jeder Pflanze individuelle Eigenheiten und Erfahrungen berücksichtigt. Nach dem Mörsern erfolgt die Abfüllung der Alkohol-Wasser-Pflanzen-Mischung – in der Fachsprache Mazerat genannt – in Tongefäs-se, wo sie bis zu 20 Tage bleiben und täglich von Hand gerührt werden. Danach wird das Mazerat abgepresst und die so entstehende Urtinktur filtriert.• Die Lagerung der Urtinktur lässt die Urtink-tur reifen und ihr charakteristisches Aroma entstehen. Hierfür werden die Urtinkturen in Glasballons abgefüllt und anschliessend ent-sprechend dem individuellen Reifungspro-zess für zwei bis drei Jahre gelagert.

Anwendungsmöglichkeiten

Das Ceres-Heilmittelsortiment umfasst pflanzliche Urtinkturen und homöopathi-sche Dilutionen sowie daraus hergestellte Komplexmittel. Komplexmittel setzen sich aus mehreren Urtinkturen zusammen, wobei es allerdings immer eine sogenannte Haupt-pflanze gibt. Homöopathische Dilutionen werden durch die stufenweise Verdünnung und Verschüttelung hergestellt.

Die Ceres-Heilmittel sind vielfältig anwend-bar. Hier ein paar Beispiele: Die Urtinktur

Allium ursinum (Bärlauch-Urtinktur) kann etwa als Unterstützung der Therapie bei Arteriosklerose, aber auch bei chronischen Darmerkrankungen, gefässbedingten Kopf-schmerzen und zur Unterstützung der Nie-

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Page 47: IMPULS Magazin 3-13

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renausscheidung hilfreich sein. Das Kom-

plexmittel Taraxacum comp. beinhaltet als Hauptpflanze Löwenzahn und ist ergänzt mit Mariendistel und Schöllkraut. Diese Kombi-nation soll bei von Übelkeit begleiteten Le-ber-Galle-Beschwerden sowie bei Blähungen mit Aufstossen Linderung schaffen. Die Diluti-

on Belladonna D6, deren Basis die ganze Pflan-ze der Tollkirsche ist, wird zur Reduktion der Beschwerden bei fiebrigen Entzündungen

der Mandeln, der Atemorgane, des Magen-Darm-Traktes, der Harn- und Geschlechtsor-gane sowie der Gelenke verwendet.

Da insgesamt mehr als 70 Ceres-Heilmittel zur Verfügung stehen, bietet Ihnen das Fach-personal in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke gerne eine individuell abgestimmte Beratung über die für Sie geeigneten Präparate und de-ren Inhaltsstoffe und Wirkungsweise. ‹

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Page 48: IMPULS Magazin 3-13

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ERNÄHRUNG

Heilsames FastenHeilfasten hat weder mit Leistung noch mit Selbstquälerei zu tun,

sondern mit Heilung. Zu einem positiven Ergebnis gelangt man am

ehesten dann, wenn man eine individuelle Methode sucht und

findet. T E X T : M E T A Z W E I F E L

D ie kluge und heilkundige Äbtissin Hildegard von Bingen hat einen Leit-satz ausgesprochen, der auch jenen

Leuten ans Herz gelegt werden darf, die sich zu einer Fastenkur entschlossen haben: «In allen Dingen soll sich der Mensch selbst das rechte Mass auferlegen.» Das rechte Mass be-deutet hier: Ich muss eine Fastenkur wählen, die zu meinem Lebensumfeld und meinem Gesundheitszustand passt, und ich sollte ein realistisches Ziel vor Augen haben. Wer sich der Illusion hingibt, nach einer Woche seien auf Dauer fünf Kilo Körpergewicht ver-schwunden, wird enttäuscht werden. Die Fas-tenwoche kann aber zu einem angenehmen Gefühl der Erleichterung und Reinigung füh-ren. Nicht selten hat der Fastende auch den Eindruck, sich selber nähergekommen zu sein – ganz abgesehen von der Steigerung des Selbstwertgefühls, hat man es doch geschafft, sich selbst zu überwinden.

Verschiedene Wege

Nicht jedermann hat die Möglichkeiten, sich in ein aufs Fasten spezialisiertes Kurhaus zu-

rückzuziehen. Angenehm ist es schon, wenn einem beispielsweise bei einer F. X. Mayr-Kur das trockene Brötchen und das Schälchen Milch, der Tee und der Gemüsesaft hübsch serviert werden und man mit einem gesund-heitsfördernden Programm durch den Tag ge-führt wird. Wer sich weder vom Alltag noch von der Arbeit ausklinken kann und will, soll-te aber für das Fasten einen günstigen Zeit-punkt wählen. Stress und Fastenkur passen grundsätzlich nicht zusammen.

Ein guter Weg ist eine Fastenwoche in der Gruppe. Nicht wenige Kirchgemeinden bieten ein Fastenprogramm an, bei dem der gegen-seitige Erfahrungsaustausch hilfreich sein kann. Vielleicht lassen sich auch die neuen Medien wie Facebook oder entsprechende In-ternet-Foren für die Suche nach Gleichgesinn-

NICHT jEdERMANN HAT dIE MöGlICHkEITEN,

SICH IN EIN AufS fASTEN SPEZIAlISIERTES

kuRHAuS ZuRÜCkZuZIEHEN.

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Heilsames Fasten

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Page 50: IMPULS Magazin 3-13

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Page 51: IMPULS Magazin 3-13

ten nutzen. Es kann sich aber durchaus auch ein kleiner Kreis von Freunden und Bekann-ten zur Saftkur, zur Kur mit Gemüsebrühe oder Dinkelsuppe mit klein geschnittenem Gemüse zusammentun. Gemeinsam stellt man dann fest, wie gut es tut, dem Körper und auch der Seele eine Auszeit mit Heilfasten zu gönnen. ‹

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Page 52: IMPULS Magazin 3-13

Hautbeschwerden

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Wenn es juckt, schuppt und brennt.Die gute Wahl bei allen akutenund chronischen Hautbeschwerden.

Page 53: IMPULS Magazin 3-13

Hautbeschwerden

OMIDA Homöopathie

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Wenn es juckt, schuppt und brennt.Die gute Wahl bei allen akutenund chronischen Hautbeschwerden.

Natürliche Hilfe bei HauterkrankungenCardiospermum halicacabum, auch bekannt als Ballonrebe, ist eine

natürliche Unterstützung bei entzündlichen und juckenden Hauter-

krankungen. In gewissen Fällen stellt die pflanzliche Pflege sogar

eine Alternative zu kortikoidhaltigen Präparaten dar.

D ie Haut ist das grösste Organ des menschlichen Körpers. Sie hat viele Aufgaben und ist wichtig für die Ge-

sundheit: Die Haut dient der Temperaturre-gulation, ist Sinnes-, Ausscheidungs- und Entgiftungsorgan. Doch bei vielen Menschen ist die Haut angeschlagen. Sie leiden unter ju-ckenden, oft chronischen Ekzemen und Aus-schlägen. Schnelle Hilfe versprechen kortiko-idhaltige Salben, welche die Symptome lindern. Der Nachteil: Eine Behandlung mit diesen Produkten über längere Zeit kann un-erwünschte Begleiterscheinungen auslösen.

Pflanzliche Alternative

Eine mögliche Alternative bei der Therapie solcher Hautausschläge und Ekzeme sind Salben auf der Basis von Cardiospermum ha-licacabum. Eingesetzt werden können diese entweder als Ergänzung oder sogar als Ersatz für Kortikosteroide. Setzen Sie dieses Präpa-rat jedoch nicht nach eigenem Gutdünken ab, sondern besprechen Sie die Therapie mit Ih-rem Vertrauensarzt.

20 Jahre getestet

Cardiospermum halicacabum ist eine Schlingpflanze aus der Familie der Seifen-

baumgewächse. Die Ballonrebe, die ihren Na-men wegen ihrer aufgeblasenen Frucht be-kommen hat, stammt ursprünglich aus den wärmeren Gebieten Amerikas. Heute ist sie in allen Tropengebieten vertreten. Im Jahre 1956 brachte Dr. Willmar Schwabe die Pflan-ze aus dem damaligen Belgisch-Kongo nach Karlsruhe. Im 1971 konnte er, nach 20 Jahren klinischer Erfahrung, an der Tagung des ho-möopathischen Forschungsrates über die juckreizstillende Wirkung von Cardiosper-mum berichten.

Ganzheitliche Behandlung

Aus Sicht der Naturheilkunde deuten Haut-erkrankungen auf Störungen des gesamten Organismus. Um eine dauerhafte Besserung der Hautbeschwerden zu erreichen, sollte zu-sätzlich zur äusserlichen Therapie auch die Heilung von innen angestrebt werden. Zum Beispiel mit OMIDA Cardiospermum Glo-buli. Zusätzlich können Leber und Niere mit passenden homöopathischen oder pflanzli-chen Präparaten unterstützt werden. ‹

PUBL IREPORTAGE

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SCHÖNHE IT

Kleine Schönheits-fehler behebenDem anhaltenden Jugendwahn treten heute in der Werbung immer

öfter reifere Gesichter entgegen. Selbstverständlich sind auch diese

Frauengesichter makellos schön geschminkt. Unter dem Make-up

sieht es aber selbst bei Models anders aus, denn auch sie sind nicht

gegen Couperose, Pigmentflecken, Augenringe und geschwollene

Augen gefeit. T E X T : D E N I S E H Ö H E N E R

ab dem 30. Lebensjahr manifestieren kann. Aus-löser können aber auch Sonne, Temperatur-schwankungen, Bluthochdruck und der Genuss von Alkohol sein. Couperose-Haut ist empfind-lich, am besten verwenden Betroffene zur Pflege nur hypoallergene Produkte, welche die Haut nicht reizen, wie zum Beispiel die Redness So-

lution Linie von Clinique (1).

Für ein Make-up spricht in diesem Fall, dass es die Haut vor der Sonne schützt, denn die UV-Strahlen schwächen Blutgefässe und Bindege-webe. Bei extrem ausgebildeter Couperose hilft ein sogenanntes Camouflage-Make-up, wie es unter anderen Estée Lauder unter der Bezeich-nung Double Wear Maximum Cover (2) anbietet. Die Schminktechnik mit Camouflage-Produk-ten ist anspruchsvoll und sollte geübt werden. Das geschulte Personal in Ihrer IMPULS Droge-

Sogenannte Schönheitsfehler betreffen wohl jede Frau früher oder später. Da-ran verzweifeln muss man angesichts

der makellosen Damen aus Film und Fernse-hen aber nicht, denn Couperose, Pigmentfle-cken und Co. hat die Kosmetikindustrie et-was entgegenzusetzen.

Rote Bäckchen oder Couperose?

Die meisten Menschen empfinden eine frische und gesunde Wangenröte als schön. Auch nach sportlicher Aktivität sind rote Wangen normal. Bleiben aber die geröteten Stellen im Gesicht bestehen, ist man darüber weniger erfreut, dann lässt dies nämlich auf Couperose schliessen. Couperose äussert sich durch bläulich-rot schimmernde Äderchen rund um die Nase und auf den Wangen. Der Couperose liegt oft eine genetische Veranlagung zugrunde, welche sich

Page 55: IMPULS Magazin 3-13

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Page 57: IMPULS Magazin 3-13

rie/Apotheke zeigt Ihnen gerne, wie es anzu-wenden ist. Methoden wie eine Lasertherapie oder das Veröden sorgen zwar für ein etwas bes-seres Hautbild. Wegzaubern lässt sich die Cou-perose jedoch nicht vollständig und sie er-scheint nach einer gewissen Zeit wieder.

Pigmentflecken

Sie sind unschön, aber häufig ungefährlich: Pig-mentflecken im Gesicht und an den Händen. Bei Pigmentflecken handelt es sich um unregel-mässige Verfärbungen der Haut, die bräunlich, rötlich oder auch gelblich ausfallen können. Frauen leiden mehr und öfter darunter als Män-ner und Studien haben gezeigt, dass Frauen mit ausgeprägten Pigmentverschiebungen um bis zu zehn Jahre älter geschätzt werden als ihre gleichaltrigen Geschlechtsgenossinnen mit ebenmässiger Haut. Da versteht es sich von selbst, dass man diese unschönen Flecken so schnell wie möglich loswerden möchte.

Pigmentflecken können eine ganze Reihe von Ursachen haben. Auch hier steht ganz oben auf der Liste der Schuldigen die Sonne bzw. die UV-Strahlung. Pigmentflecken bilden sich vor allem dort, wo die Haut über Jahre hinweg dem Licht ausgesetzt war. Darum ist der Schutz der Haut vor der Sonne die beste Prävention. Auch wer bereits unter Pigmentflecken leidet, kann mit der täglichen Verwendung von Sonnenschutz-Produkten mit sehr hohem Lichtschutzfaktor vermeiden, dass sich weitere Flecken bilden. Aber auch andere Faktoren können Pigmentfle-cken auslösen: hormonelle Veränderungen durch eine Schwangerschaft, die Pille oder die Wechseljahre. Reduzieren lassen sich Pigment-flecken durch Korrekturstifte, die es von vielen

Kosmetikmarken zu kaufen gibt. So auch von Clarins den Eclat Minute Pinceau Perfecteur (3).

Schatten unter den Augen

Der Grund für geschwollene Augen liegt meist darin, dass sich zu viel Flüssigkeit im Gewebe ansammelt und der Abtransport durch die Lymphe nicht klappt, zum Beispiel nach kurzen Nächten mit etwas viel Alkohol oder salzreicher Ernährung. Diese Schwellungen sind meist harmlos und klingen im Laufe des Tages wieder ab. Sie haben nichts mit den genetisch beding-ten Tränensäcken zu tun. Diese entstehen, wenn mit zunehmendem Alter das Gewebe schlaff wird und sich unter den Augen mehr Fett an-sammelt. Mit kühlenden Gels wie beispielsweise dem Gel für die Augenpartie von Louis Widmer

(4) oder der Creme Wildrose Glättende Augen-

pflege von Weleda (5) kann man den Schwellun-gen entgegenwirken.

Augenschatten, auch Augenringe genannt, ha-ben ihre Ursache in einer extrem dünnen Haut unter den Augen. Sie lässt die ganz feinen Blut-gefässe durchscheinen. Müdigkeit und Stress verstärken das Problem und wenn die Haut rund alle zehn Jahre um zirka sechs Prozent dünner wird, intensivieren sich die dunklen Schatten unter den Augen ebenfalls. Spezielle Abdeckstifte, sogenannte Concealer, und geziel-te Augenpflege helfen gegen die dunklen Zonen unter den Augen. Das Angebot an solchen Pro-dukten ist breit. Hier zwei Beispiele: Sensai

Cellular Performance Eye Contour Cream von

Kanebo (6), Idealist Cooling Eye Illuminator von

Estée Lauder (7). ‹

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Frühlingserwachen für den Teint

Es grünt und blüht, frühlingshafte Aufbruchsstimmung macht sich in der

Natur bemerkbar. Doch der Teint wird den Winter oft nicht so einfach

los. Aber mit dem richtigen Power-Programm wird unsere Haut vital,

schön und frühlingsfit. T E X T : M O N I K A G A M M A

Der Lichtmangel im Winter und die im Frühling typischen Wetterwechsel ziehen die Haut oft in Mitleiden-

schaft. Sie ist gerötet oder trocken, übersensi-

bel, juckt, spannt oder ist fahl. Wie auch der restliche Körper benötigt sie jetzt je nach Befindlichkeit eine Extraportion Energie durch besondere Pflege, Masken, Kuren

SCHÖNHE IT

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Page 61: IMPULS Magazin 3-13

oder beruhigende beziehungsweise vitalisie-rende Beauty-Produkte.

Das Wichtigste für eine frisch wirkende Haut ist eine gute Durchblutung und ein ausrei-chender Feuchtigkeitsgehalt. So sollte man beachten, dass für die wärmere Jahreszeit eine andere Pflege nötig ist als noch im Win-ter. Jetzt sind fettreiche Tagescremen bei nor-maler oder fettiger Haut mehr als nur fehl am Platz. Bei diesen Hauttypen ist es nun Zeit, auf eine leichte, feuchtigkeitsspendende Creme umzusteigen.

Gegen allfällige Rötungen helfen kühle Kom-pressen mit beruhigenden Tonern. Bei einem Lymphstau im Gesicht, der gut an geschwol-lenen Augen erkennbar ist, hilft eine Hydro-maske. Auch gut geeignet sind Augengels: Mit ihrem Anti-Puffiness-Effekt bringen sie die angestaute Gewebeflüssigkeit wieder in Fluss. Besonders angenehm sind fixfertige Masken-

Pads. Sie schenken eine Extraportion wert-voller Relax-Momente und «bügeln» die Haut glatt.

Wirkung über Nacht

Machen Sie die Nacht zu Ihrem Schönheits-komplizen. Nehmen Sie sich am Abend Zeit für eine gründliche Gesichtsreinigung, gön-nen Sie sich ein Peeling und tragen Sie an-schliessend die Maske auf. Verwenden Sie auch Seren erst vor dem Zubettgehen. So ha-ben die Produkte Zeit und sie entfalten ihre volle Wirkung über Nacht. Wenn Sie dann am Morgen, nach der üblichen Pflege, eine getönte Tagescreme oder einen Selbstbräuner auftragen, ist die Haut nicht nur seidig zart und ebenmässig, sondern sie wirkt auch wie von einem Hauch der Sonne geküsst.

Apropos Sonne

Frische Luft, Sonne und ausgedehnte Spa-ziergänge in der Natur wirken sich positiv auf

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3-fach gegen Halsschmerzen.

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Halsschmerzen.

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Page 62: IMPULS Magazin 3-13

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Page 63: IMPULS Magazin 3-13

den Kreislauf und somit auch auf den Teint aus. Dabei darf aber der Sonnenschutz nicht vergessen werden, denn die UV-Strahlen können auf die noch ungebräunte Haut schädliche Auswirkungen haben. Schutz vor einem ersten Sonnenbrand bieten auch Ta-

gespflegen oder Make-ups, welche oft mit ei-nem Lichtschutzfaktor angeboten werden. Lassen Sie sich in Ihrer IMPULS Drogerie/Apotheke beraten. Dann ist Ihr Teint gut auf das Frühlingserwachen vorbereitet. ‹

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Page 64: IMPULS Magazin 3-13

PUBL IREPORTAGE

Dermatologische Pflege Made in SwitzerlandLouis Widmer stellt das individuelle Hautbedürfnis in den Mittelpunkt.

Nach dem Motto «Qualität von Cure bis Care» gewährleistet das Schwei-

zer Familienunternehmen Louis Widmer optimale Wirksamkeit und her-

vorragende Verträglichkeit – von der Reinigung über die Hautpflege bis

hin zu medizinischen Präparaten. Und dies seit über 50 Jahren.

Louis Widmer wendet auf allen Unterneh-mensebenen konsequent modernste Mit-tel an, um die Qualität auf höchstem Ni-

veau zu halten. Höchste Qualität, bestmögliche Wirksamkeit und optimale Verträglichkeit für die Haut – dieses Credo wird jeden Tag gelebt und ermöglicht die Entwicklung von Pflegeprä-paraten, für die Louis Widmer mehrfach ausge-zeichnet wurde – international.

Die Philosophie von Louis Widmer SA

Vier Grundsätze prägen die Philosophie von Louis Widmer SA seit über 50 Jahren.Forschung, Entwicklung und Produktion:

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Die Zusammenarbeit mit Dermatologen und Kliniken sowie Schönheitsexperten ermög-licht es Louis Widmer, die neusten Erkennt-nisse in die Präparate einfliessen zu lassen. Pharmazeutischer Produktionsstandard

Alle Präparate von Louis Widmer werden nach den Richtlinien für pharmazeutische Produkte zentral in Schlieren hergestellt. Pro-duziert wird in Reinräumen mit gereinigter Überdruckluft und modernster Technologie.

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Eine schöne, glatte Haut strahlt Jugendlichkeit und Frische aus – doch jeder Hauttyp hat spe-zifische Bedürfnisse bei der Pflege und Reini-gung. Deshalb bietet Louis Widmer ein kom-plettes Pflegeprogramm mit wirksamen, hervorragend verträglichen Präparaten, die genau auf die Anforderungen des jeweiligen Hauttyps abgestimmt sind. Die Produkte sind leicht parfümiert oder ohne Parfüm erhältlich.

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Page 65: IMPULS Magazin 3-13

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Page 66: IMPULS Magazin 3-13

Der erste Kuss – unvergessen

Der erste Kuss ist für jedes Paar etwas Besonderes, egal, wie lange er zurück-liegt. Die Erinnerung verzaubert die

Menschen, sie strahlen und lächeln. Auch Yvonne und Peter Amsler. Die beiden lernten sich vor 53 Jahren an einem privaten Fest kennen. «Ich habe Peter gesehen und mich sofort in ihn verliebt», sagt die damalige Lochkartenspezialistin. Mit seiner ruhigen, besonnenen, liebevollen Art habe er sie im Sturm erobert. «Wir feierten und tanzten bis zum Morgen. Und noch in dieser Nacht machte er mir einen Heiratsantrag.» Der Heiratsantrag war allerdings Teil eines Pfand-spiels. «Peter tat das sehr echt», erinnert sich Yvonne Amsler, «aber es fühlte sich komisch an.» Auch für ihn, damals Student am Tech-nikum in Winterthur: «Es war mir peinlich, aber ich zog die Sache durch.»

Man tauschte Telefonnummern aus und traf sich regelmässig. «Allerdings gab es zwei Jah-re lang keine gemeinsame Nacht, das war da-mals nicht erwünscht», erzählt Peter Amsler.

Gut – aber wann ergab sich nun der erste Kuss? «Geküsst haben wir uns schon an je-nem Fest!», lacht Yvonne Amsler. Und wie sie es sagt, malt man sich aus, wie das Paar vor Leidenschaft die Welt um sich herum vergass. Doch Peter Amsler relativiert: Auch die Küsse an jenem Abend seien Teil der Pfandspiele gewesen; entsprechend beobachtet und ange-spannt habe er sich gefühlt. Die Intimität, die

MENSCHEN

Obwohl die Situation beim ersten Kuss speziell war, ist er für Yvonne

und Peter Amsler unvergesslich. Mit den Jahren allerdings verlor das

Küssen für das Paar an Bedeutung, Dinge wie Vertrauen und Verläss-

lichkeit sind den beiden wichtiger. T E X T : C A R O L I N E D O K A

«ICH wAR SCHON BEIM ERSTEN kuSS HIN

uNd wEG uNd HABE AllES uM uNS HERuM

VERGESSEN!»

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Page 67: IMPULS Magazin 3-13

es für einen solchen Moment braucht, fehlte. «Erst als wir allein waren, war Küssen über-wältigend», sagt er, «wie ein Sturzbach, der unkontrolliert alles mitreisst.» Doch sie pro-testiert: «Ich war schon beim ersten Kuss hin und weg und habe alles um uns herum ver-gessen!»

50 Jahre ist das Paar aus dem Aargau nun ver-heiratet. «Wir unternehmen viel gemeinsam, kleben aber nicht zusammen», sagt Peter Amsler. Ist dies das Geheimnis für eine dau-erhafte Partnerschaft? «Es gibt kein Geheim-nis», sagt Yvonne Amsler. «Auch wir hatten es ab und zu schwierig. Das muss man aushal-ten und daran arbeiten.» Schliesslich habe man sich füreinander entschieden. Ihr Mann bestätigt: «Für uns war klar: Wenn wir die Be-ziehung eingehen, wollen wir zusammenblei-

ben.» Sie hatten Glück: Kinder, Finanzen, Ge-sundheit – alles war stets im grünen Bereich; und es war eine Zeit ohne Existenzängste.

Das Küssen allerdings trat mit den Jahren in den Hintergrund. «Wir sind jetzt 75», sagt Yvonne Amsler, «da sind andere Dinge wich-tiger. Vertrauen, Verlässlichkeit, füreinander da sein.» Verschwunden ist das Küssen aber nicht, es fühlt sich nur anders an: «Aus dem Sturzbach», sagt Peter Amsler, «ist ein Strom geworden, der ruhig durch eine wundervolle Landschaft zieht.» ‹

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Yvonne und Peter Amsler denken gernean den ersten Kuss zurück.

Page 68: IMPULS Magazin 3-13

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Page 69: IMPULS Magazin 3-13

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Page 70: IMPULS Magazin 3-13

Teilnahmebedingungen: Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind die Mitarbeitenden der IMPULS-Drogerien/Apotheken und der IMPULS-Service Genossenschaft. Es wird keine Korrespondenz über den Wettbewerb geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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den Sie im Internet unter www.impulsdrogerie.ch im

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Page 72: IMPULS Magazin 3-13

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L eere Batterien! Eine junge Frau

(32) sagt: «Es ist mir alles zu viel,

meine Batterien sind leer, ich

könnte immer einschlafen. Oft fühle ich

mich grundlos niedergeschlagen und mein

Selbstwertgefühl ist im Keller. In letzter

Zeit vertrage ich die Kinder nicht mehr, es

herrscht eine Unruhe in der Familie, weil

ich keine Nerven mehr habe. Es tut mir ja

so leid, ich wünsche mir, es wäre anders.

Mittlerweile kann ich nachts nicht mehr gut

schlafen, sodass ich am Tag erst recht

kaputt bin und sogar tageweise nicht mehr

arbeiten kann. Ich hoffe, es gibt deswegen

keine Kündigung. Mein Chef fragt mich,

was ich habe. Was soll ich antworten?»

E isenspeicher auffüllen! Ein pa-

tientenorientiertes Forschungs-

zentrum in Binningen bei Basel

hat herausgefunden, dass die aufgezählten

Symptome in den meisten Fällen durch

einen Eisenmangel im Körper verursacht

werden. Der Körper verliert Eisen, wenn er

Blut verliert. Daher ist es nicht verwunderlich,

wenn hauptsächlich Frauen im Menstrua-

tionsalter an einem Eisenmangel leiden.

Sie bluten in ihrem Leben zusammenge-

zählt über fünf Jahre lang. Der Eisenspeicher

des Körpers ist oft schon wenige Jahre

nach der ersten Regelblutung leer. Das so-

genannte Eisenmangelsyndrom bei Frauen

im Menstruationsalter kann in wenigen

Wochen erfolgreich behandelt werden,

indem der Eisenspeicher wieder aufgefüllt

wird. Anschliessend empfiehlt sich das

erneute Absinken des Ferritinspiegels

durch ein gut verträgliches, flüssiges Eisen-

Präparat aus der Apotheke, Drogerie oder

Reformhaus zu verhindern. So gelingt es,

Frauen, die schon immer dem «schwachen

Geschlecht» zugeordnet wurden, «lebendig»

zu machen.

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Migräne, was nun?Jede fünfte Person in der Schweiz leidet unter Migräne. Diese Schmer-

zen können die Lebensqualität erheblich einschränken. Medikamente,

begleitende Therapien und nicht selten auch eine Nahrungsumstellung

können helfen, Migräne-Anfälle zu mildern und ihre Häufigkeit zu sen-

ken. T E X T : H E I D I M Ü H L E M A N N

typische Anzeichen der Migräne sind einseitige, pulsierende Schmerzen, die bis zu 72 Stunden anhalten können.

Oft ist die Migräne von Übelkeit und Erbre-chen sowie von Licht- und Lärmempfind-lichkeit begleitet. Den Betroffenen ist es dann

kaum mehr möglich, ihren normalen Tages-aktivitäten nachzugehen.

Ursache unbekannt

Manche Migräne-Patienten erleiden einen Anfall bei Wetterwechsel oder bei Stress. An-

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dere reagieren auf bestimmte Nahrungs- mittel. Auch Hormonveränderungen können verantwortlich sein. Bei manchen Frauen hört zum Beispiel die Migräne nach der ers-ten Geburt oder in den Wechseljahren auf, so wie sie beim Eintreten der Menstruation plötzlich da war.

Die genauen Ursachen für die Migräne sind unbekannt. Gefässerweiterungen oder -ver-engungen stehen ebenso in Verdacht wie Stoffwechselveränderungen. Für hormonelle Faktoren spricht, dass Frauen doppelt so häufig von Migräne betroffen sind wie Män-ner. Der Geschlechterunterschied könnte aber auch auf genetische Ursachen zurückzu-führen sein.

Auslöser finden

Wer dem Auslöser seiner Migräne auf die Spur kommt, kann besser vorbeugen. Hilf-reich ist zum Beispiel, ein Migräne-Tagebuch zu führen, welches Sie in der IMPULS Apo-theke Drogerie Durrer & Näpflin in Stans kostenlos beziehen können. Eingetragen wer-den neben dem Zeitpunkt der Migräne auch Stärke, Dauer und Art der Schmerzen sowie Begleitsymptome. Notieren Sie auch die Me-dikamente, die gegen die Migräne eingenom-men wurden und ob sie geholfen haben. Ganz wichtig ist es, den möglichen Auslöser festzu-halten. Kommt die Migräne immer nach einer schweren Mahlzeit, bei Stress, grellem Licht, zu viel Lärm oder nach dem Genuss von be-stimmten Nahrungs- und Genussmitteln?

Medikamente gezielt einsetzen

Cornelia Durrer, dipl. Drogistin HF, und Urs Näpflin, eidg. dipl. Apotheker FPH, leiten ge-meinsam die IMPULS Apotheke Drogerie Durrer & Näpflin in Stans. Sie wissen, dass bei Migräne Medikamente eine wichtige Rol-

le spielen. Dazu Urs Näpflin: «Von Migräne Betroffene haben meist grosse Erfahrung, welche Medikamente ihnen helfen. Oft ist es sinnvoll, die Schmerztherapie mit einem Me-dikament gegen die Übelkeit zu ergänzen, denn normalisiert sich die Magen-Darm-Tä-tigkeit, verbessert sich die Wirkung des Schmerzmittels, weil es rascher und besser aufgenommen wird. Bei Erbrechen rate ich zu Schmerzmitteln in Form von Zäpfchen.»

Als Begleitmassnahme setzt Cornelia Durrer in manchen Fällen eine leberunterstützende Therapie mit Präparaten aus Mariendistel und Artischocke ein. «Auch eine Anpassung der Ernährung kann sinnvoll sein, kombi-niert mit einer ausgleichenden Therapie, die den oft vorhandenen Säureüberschuss neut-ralisiert. Vorbeugend können auch Magnesi-um oder sehr hoch dosiertes Vitamin B ein-genommen werden. Bezüglich Anwendung und Dosierung bieten wir Migräne-Patienten gerne eine individuelle Beratung.»

Therapie ohne Medikamente

Für den langfristigen Therapieerfolg sollten Migräne-Patienten unabhängig von der me-dikamentösen Behandlung vor allem zwei Stossrichtungen verfolgen: Sport und Ent-spannung. Vor allem Sportarten, wie Velofah-ren, Schwimmen, Joggen oder Walken, wirken sich positiv auf den ganzen Organismus aus. Eine vorbeugende Wirkung bei Migräne hat auf der anderen Seite die Muskelrelaxation nach Jacobsen. Durch die bewusste An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen ge-lingt es, den Körper in tiefe Entspannung zu versetzen. Die Medikamente vollständig er-setzen können solche Begleitmassnahmen in der Regel nicht. Es ist jedoch schon viel er-reicht, wenn die Attacken milder ausfallen und nicht mehr so häufig auftreten. ‹