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Neues Angebot für die junggebliebene ältere Generation Senioren-Campus Seite 5 Dreh DREHSCHEIBE APR JUL | 2014 LINGENER SENIORENZEITUNG

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Neues Angebot für die junggebliebene ältere Generation

Senioren-CampusSeite 5

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iNHALTKurz2 Das Redaktionsteam der Seniorenzeitung

stellt sich vor

3 Vorwort: Ursula Ramelow

3/4 Ostern feiern früher und heute

4 Ausstellung „Heimat und Front 1914 bis 1918“

5 Dütt un Dat – Senioren-Campus, Kooperation funktioniert, Mütterrente

6 Vereine in Lingen – Der Malteser Hilfsdienst

7 Vereine in Lingen – Seniorenstützpunkt

8 Vereine in Lingen – Verkehrswacht Lingen e. V.

9 Vereine in Lingen – Lingener Tafel

10/11 Veranstaltungen in Lingen

12 Seniorenkino: Der Hundertjährige, der aus ...

13 Senioren aktiv – Flöten hält jung, PC- und internetcafé für Senioren

14 Effekte eines Koordinationstrainings

15 Rätsel & Service

16/17 Dütt un Dat – Lebenswege ... Klara und Benedikt Wilbers

17 Seniorenvertretung: Einkaufsverhalten in Lingen

18/19 Dütt un Dat – Seniorenvertretung: Themen für die Agenda, Welt-Kindertheater-Fest, Defibrillator gespendet

iMPRESSUMHerausgeber/V.i.S.D.P. Seniorenvertretung der Stadt Lingen T +49 (0) 591 9144–520 [email protected] www.lingen.de/familie_und_bildung/senioren/Redaktion Seniorenvertretung der Stadt Lingen in Kooperation

mit der Volkshochschule Lingen gGmbHKonzept/Gestaltung/Satz © MEDiENWERKSTATT LiNGEN Halle iV, Kaiserstraße 10a, 49809 Lingen (Ems) inhaber Albert BakkerKommunikation T +49 (0) 591 61075–30 F +49 (0) 591 61075–32 [email protected] Druck Druckerei Söcker, Emden Erscheinungsgebiet LingenErscheinungsdatum 1. April 2014Vertrieb Kostenlos an verschiedene AuslagestellenQuellennachweis: Titelseite Foto © Richard Heskamp, Ostereier S. 2/3 © www.vectorportal.com, Bilderrätsel S. 15 Janina Scholz, Michael Mertes

(Aristillus), Karsten Dittmann, Rainer Sturm, Tina © pixelio.de

Eine Haftung für die Richtigkeit der Bekanntmachung besteht nicht. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck von Anzeigen und Wortbeiträgen ist nicht gestattet und benötigt der ausdrücklichen Genehmigung durch den Herausgeber. Zuwiderhandlungen werden als Verstoß gegen das Urheberrecht und das Wettbewerbsgesetz verfolgt. Alle Preise verstehen sich plus gesetzlicher Mehrwertsteuer. Geringe Farbabweichungen berechtigen nicht zu Preisminderungen oder Ersatzansprüchen.

In den nächsten Ausgaben werden weitere redaktio nelle Beiträge der Lingener Seniorenverbände vorgestellt.Die nächste Ausgabe erscheint im August 2014. Wir freuen uns auf Ihre Mitarbeit!

DAS SiND WiRDas redaktionsteam der Seniorenzeitung stellt sich vor

Das Redaktionsteam setzt sich zusammen aus Vertretern des Vorstandes der Seniorenvertretung und weiteren haupt- oder ehrenamtlichen Vertretern von Vereinen, Verbänden und institutionen.

Es verantwortet die redaktionellen inhalte im Sinne des Presserechtes.

Johannes Manemann

Walter Ahlrichs

Dorothea Wetzstein

ingrid Hermes

Ursula Ramelow

Erwin Heinen

Gustav Dietrich

Heinz-Gerd Roters

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3GrußVORWORT

Ein frohes Osterfest und bleiben Sie gesund und munter!

Ursula Ramelow2. Vorsitzende der Seniorenvertretung Lingen (Ems),

stellv. Vorsitzende des DRK-Kreisverbandes Emsland e. V.

Liebe Leserinnen und Leser,

die dritte Auflage unserer Zeitung liegt vor Ihnen. Mit unseren Beiträgen möchten wir die vielfältigen Ange-bote für die ältere Generation aufzeigen. Wir berichten über Aktuelles und Aktivitäten und wollen ihr interesse wecken zum Mitmachen. Bedeutete früher „Ruhestand“, dass man in „Ruhe“ ruht, alle viere von sich streckt und sich betreuen lässt, so möchte doch ein großer Teil Älterer noch Neues ent decken und sich an Dinge heranwagen, für die in der aktiven Zeit des Berufs und der Familie keine Zeit blieb.Wir von der Seniorenvertretung der Stadt möchten mit unseren neuen Angeboten den individuellen und unter-schiedlichen Wünschen Rechnung tragen. Wir freuen uns, dass wir mit der Hochschule etwas in Lingen (Ems) be-ginnen können, dass es bis heute erst sehr selten gibt – den Senioren-Campus. Mit dem Dekan der Hochschule Herr Prof. Frank Blümel haben wir vereinbart, im Septem-ber mit der ersten Vorlesung zu starten.Außerdem bieten wir erstmals einen „Flötenkurs für Ältere“ an. Wenn die Stimme nicht mehr alle Töne trifft, mit der Blockflöte geht es.Traut euch etwas zu und nutzt die Möglichkeiten. Dazu passt die Lebensweisheit meiner Mutter: „Lernen muss man, bis alle Finger gleich lang sind“, also lebenslang – oder?Viel Freude beim Lesen. Genießen Sie den Frühling und die Sommerzeit. Wir melden uns mit der nächsten Ausgabe Anfang August 2014.

STECKBRiEF1941 in Lingen-Darme geboren, ver heiratet, 3 Kinder und 3 Enkel- kinder (Berlin, Hamburg, Potsdam)

bis 2006 langjährige Bürgermeisterin bzw. Oberbürgermeistern

Ehrenbürgerin der Stadt

seit 2007 im Vorstand des FZL und des DRK

seit 2011 in der Seniorenvertretung

ursula ramelow

bei der betrachtung der bräuche und rituale des osterfestes, im laufe der Jahrzehnte, fällt auf, dass es Ge-meinsamkeiten und unterschiede gibt. im Gespräch mit einigen älteren besuchern des Seniorencentrums Gelin-gen fiel auf, dass das „Ei“ schon immer im Mittelpunkt der Festrituale stand.Annemarie (84) erinnert sich, dass selbst in den Kriegs-jahren gekochte Eier gefärbt wurden und das Osterfest gefeiert wurde. Die Eier wurden auf natürliche Weise ge-färbt, es dienten Rote Beete Saft, Zwiebelschalen und Tee als Farbstoffe. Annemarie erinnert sich, dass ihr die roten Eier besonders gut gefielen. Gerd (78) weiß zu berichten, dass in der Kriegszeit die Eier im Luftschutzbunker ver-steckt wurden. So konnte man als Kind für einen kurzen Moment die Kriegswirren hinter sich lassen. in den 50er Jahren wurden die Eier dann in Farbe gekocht, am Samstag vor Ostern, so erinnert sich Waltraud (68), mussten wir früher ins Bett. Meine Mutter hat dann in verschiedenen Töpfen die Eier gekocht und gefärbt.

Maria (73) erzählt, dass es Abziehbilder gab, die auf die gekochten weißen Eier geklebt wurden. in einigen Fami-lien wurden die Eier auch von Hand bemalt. Ruth (74) erinnert sich noch heute gerne daran, dass sie früher in Lingen alle zur Wilhelmshöhe gingen. Viele Fa-milien fanden sich dort ein um gegeneinander die bunten Eier zu „picken“, von manchen wurde es auch „Eierticken“ genannt. Hier wurden zwei Eier gegeneinander gestoßen. Das „heile“ Ei war der Sieger, das angeknackste wurde aufgegessen. So waren dann bald alle Eier verputzt und es ging zurück nach Hause. Eine andere Stelle, in der das Eierkullern und Eierticken stattfand, war der „Kiesberg“ und die „Schepsdorfer Alpen“, so wusste Ursel (58) zu be-richten. Traditionell machten die Familien einen Oster-spaziergang auf dem die Eltern Eier verstecken. Zunächst waren es gekochte Eier und harte kleine und bunte Zu-ckereier. Später kamen Schokoladeneier und in den 70er Jahren Geleeeier mit Schokolade und weitere Formen dazu. Maria, die ihre Kindheit in Bayern verbrachte, erzählt, dass jedes Kind mit einem Körbchen, einem gebackenen Osterlamm, Eier, Speck (Zeichen für Wohlstand) und Salz zur Kirche gebracht und gesegnet wurde. Die Frauen gingen morgens in die Messe, die Eier in der Handtasche und sie

ostern Feiern früher und heute

FEiERN RUND UM´S „Ei“

(Fortsetzung auf Seite 4)

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wurden dann gesegnet. Übereinstimmend erzählten die Damen, dass zu Ostern erstmals weiße Kniestrümpfe ange-zogen werden durften. Die Jungen zogen dann die kurzen Hosen an. Früher schrieben wir Osterkarten, auch selbstge-staltete, um sie den Verwandten zu schicken, die Karten, die wir bekamen, hängten wir auf. Waltraud berichtete, dass sie immer hoffte, dafür einen „Taler“ zu bekommen.So wie Max (8) erzählt, wünschen sich viele Kinder zum Os-terfest Geschenke, er wünscht sich einen Trecker. Für einige Kinder steht ein Körbchen mit Eiern und Süßes zur Selbst-bedienung bereit. Jannik (10) berichtet dass er im Nordhor-ner Tierpark war und dort versteckte Eier gesucht hat. Es

war ein großer Spaß für jung oder alt. Am Kiesberg finden sich auch heute immer noch Familien mit jüngeren Kin-dern ein um Eier zu kollern. Osterfeuer wurden früher auch veranstaltet, es waren gesellige Treffen mit Gesang. Sowohl das Feuer, als auch die Gestaltung waren nicht so üppig. Heute gehören Getränke- und imbisswagen, Mu-sikanlagen mit großen Boxen dazu. So große Holzhaufen wie heute hatte man damals noch nicht, da das Holz ganz normal kleingehackt, in Diemen getrocknet und im eige-nen Ofen verbrannt wurde. Gerd berichtet, dass er beim Osterfeuer kokeln durfte, ohne den Hintern versohlt zu bekommen. Ingrid Hermes

Ausstellung zum ersten Weltkrieg 23.01.2014–24.08.2014 | Emslandmuseum

HEiMAT UND FRONT 1914 BiS 1918„Heimat und Front“ lautet der titel einer Ausstellung, mit der das emslandmuseum lin-gen noch bis zum 24. August an den ersten Weltkrieg er-innert. Die Ausstellung zeigt hautnah, wie Menschen aus dem emsland und der Graf-schaft Bentheim das Massen-sterben an der Front und die hungerjahre in der heimat erfahren haben, wie Kriegs-gefangene diese zeit erleb-ten und wie jüdische Soldaten trotz ihres Kampf einsatzes und hoher Kriegsaus zeich-nungen für Deutschlands Niederlage ver antwortlich gemacht wurden. ebenso wird geschildert, welche besonderen Folgen der Krieg für die region entlang der der holländischen Grenze hatte.Kriegspropaganda, eigene Er fahrungen und persönliche Er innerungen prägten das Bild der Zeitgenossen von den Jahren 1914 bis 1918, die für das Leben aller Menschen einen tiefen Einschnitt bedeuteten. Anhand von Einzel-schicksalen aus dem Raum von Salzbergen bis Papen-burg und von Emlichheim bis Freren wird anschaulich

verdeutlicht, was Krieg für jeden einzelnen bedeutete.Wie war es möglich, dass Menschen damals begeistert in den Kampf zogen? Warum wurde angesichts der aus-sichtslosen Lage und Milli-onen Opfer nicht viel eher Frieden geschlossen? Und wie konnte es zwanzig Jahre nach den bitteren Erfahrun-gen im Ersten Weltkrieg zu einem zweiten großen Krieg in Europa kommen?Das Ausstellungsprojekt wurde von der Johann-Alex-

ander-Wisniewsky-Stiftung und der Emsländischen Land-schaft für die Kreise Emsland und Grafschaft Bentheim finanziell gefördert und von der Studiengesellschaft für Emsländische Geschichte inhaltlich unterstützt.

Die Ausstellung ist vom 23.01. bis zum 24.08. täglich (außer montags) von 14:30 bis 17:30 uhr sowie nach Vereinbarung geöffnet. terminabsprachen und Führungen unter tel. 0591 47601.Weitere infos unter www.museum-lingen.de

Verwundete Soldaten aus den Lazaretten gehörten im Ersten Welt-krieg auch in Lingen zum gewohnten Stadtbild

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5DÜTT UN DAT Senioren berichten„Zum Lernen ist niemand zu alt“ sagt ein deutsches Sprichwort, das im Kinderslogan übersetzt klingt: „Wer nicht fragt, bleibt dumm“.Die Seniorenvertretung der Stadt bietet allen Senio-rinnen in Lingen und Umgebung ein neues aktuelles Angebot. Zusammen mit der Hochschule Osnabrück-Campus Lingen starten wir im September 2014 einen „Senioren-Campus“ mit zwei Vorlesungen pro Semester. Wir freuen uns, dass der Dekan der Hochschule, Herr Prof. Frank Blümel, diese idee sofort positiv aufgriff. Er wünscht sich eine „offene Hochschule“ am Standort Lingen, um die Verbundenheit mit den Menschen der Stadt und der Region zu stärken. Der seit längerer Zeit angebotene „Kindercampus“ ist ein Erfolgsmodell ge-worden und das erhoffen wir auch von diesem Projekt. Also, liebe Seniorinnen und Senioren, nutzen sie den Sommer, um sich auf dieses Angebot einzustimmen. Es

Neues Angebot für die junggebliebene ältere GenerationSENiOREN-CAMPUS

sind keinerlei akademische Vorkenntnisse nötig, sie las-sen sich nur mit viel Neugier und Offenheit auf ein in-teressantes Themengebiet ein. Die inhalte der Themen, die genauen Daten, Fakten und Regularien werden ih-nen rechtzeitig über die Medien vor Ort mitgeteilt. Wir bedanken uns recht herzlich bei den Verantwort lichen der Hochschule Lingen. Ursula Ramelow

Kein vorsorglicher Antrag erforderlich

MÜTTERRENTEUm die sogenannte Mütterrente zu erhalten, muss kein Antrag gestellt werden. Das teilt die Deutsche Renten-versicherung Mitteldeutschland aus aktuellem Anlass mit. Er weist darauf hin, dass die Neuberechnung der zei-ten für Kinder, die vor 1992 geboren wurden, von Amts wegen erfolgt und nicht beantragt werden muss. Für Versicherte, die ein geklärtes Rentenversicherungskonto haben, liegen die erford. informationen für die verbes-serte Anerkennung der Zeiten vor. Bereits eingegangene Anträge werden bei der Deutschen Rentenversicherung Mitteldeutschland derzeit abwartend aufbewahrt. Nach Regelung der genauen gesetzlichen Ausgestaltung der „Mütterrente“ werden die Betroffenen über die weitere Vorgehensweise informiert. (Quelle: Deutsche Rentenversicherung)

Für alle weiteren Fragen zur rente und natürlich auch zur Mütterente steht die Deutsche Rentenversicherung, tel.: 0800 10004800 oder die rentenstelle der Stadt lingen (ems), tel.: 0591 9144-521 zur Verfügung.

Schüler unterrichten Senioren am pC

KOOPERATiON FUNKTiONiERTGroßen Anklang findet z. Zt. wieder die in der Gesamt-schule Emsland in Lingen stattfindende PC-Schulung „Schüler unterrichten Senioren am PC“. „Zum dritten Mal seit 2011 haben wieder Senioren die Möglichkeit, ihr ganz persönliches Problem am Lap-top, i-Pad oder i-Phone von jungen Schülerinnen und Schülern erklärt zu bekommen. Und – es gibt auch noch einen Kaffee!“, informiert Walter Ahlrichs. Wie selbstverständlich sieht man heute Senioren mit dem i-Pad oder mit dem i-Phone hantieren. Aber der Weg dahin ist nicht für jeden Senior einfach zu beschreiten. Dennoch sind diese neuen Medien auch in der Welt der älteren Bürgerinnen und bürger nicht mehr wegzu-denken. „Da bietet diese Schulung eine ideale Ergänzung“, so Walter Ahlrichs weiter. Es handelt sich hierbei um eine Aktion „N 21“ der Sparkasse Emsland mit Unterstützung des Landkrei-ses Emsland, der Gesamtschule und der Senioren-vertretung der Stadt Lingen (Ems). Die Kurse sind immer sehr schnell ausgebucht. Alle 26 Plätze waren wieder in kürzester Zeit vergeben. „Bei unsere Senioren scheint sich dieses Angebot zu etablieren!“, so schließt Walter Ahlrichs seine Ausführungen.Die Seniorenvertretung der Stadt Lingen (Ems) dankt allen aktiven Beteiligten, insbesondere den Schülerin-nen und Schülern für die große Geduld! Erwin Heinen, Seniorenbeauftragter

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VEREiNE iN LiNGEN

Auf initiative von Dechant Dierkes aus der kath. Kirchen-gemeinde St. Josef laxten, holte man ende 1977 den da-maligen Diözesangeschäftsführer der Malteser, Klemens Kreimer, nach lingen, um einen erste hilfe lehrgang durchzuführen. Dieser war sehr gut besucht und bei den teilnehmern wurde der Wunsch wach sich näher mit der Materie zu befassen. Das war wie Wasser auf die Mühlen von Dechant Dierkes, der sich schon lange eine Malteser Gliederung in lingen wünschte. Nach einiger Vorberei-tungszeit traf man sich am 26. Mai 1978 im Jugendheim von St. Josef, um die erste Malteser Gruppe in Lingen zu gründen. Die Malteser konnten sich dank des Engagements vieler Ehrenamtlicher zu einem modernen Dienst-leistungsbetrieb im Sozial- und Gesundheitswesen ent-wickeln. Heute beschäftigt die Stadtgeschäftsstelle unter Leitung von Norbert Hoffschröer und Georg Henrichs rund 100 Personen. Davon engagieren sich ca. 70 in den ehrenamtlichen Diensten. Hierzu zählen der Sanitätsdienst, der auf Großveranstaltungen in Lingen aktiv ist, die Malteser Jugend und die Ausbildung, aber auch der besuchs- und begleitungsdienst. in diesem Dienst kümmern sich die Malteser ehrenamtlich um ältere oder kranke, alleinstehende Menschen in Lingen. Man geht zusammen spazieren, liest aus Zeitungen oder Büchern vor oder besucht ein Café.Ein wichtiger Beitrag der Malteser für ein selbstständiges Leben in den eigenen vier Wänden sind die sozialunternehmerischen Dienste. im Jahr 1985 stellten die Malteser erstmals einen Fahrdienst zur Verfügung. Die erste von sechs Fahrdienstlinien für das Christophoruswerk Lingen e. V. wurde in Betrieb genommen. Hieraus entwickelte sich eines der drei wirtschaftlichen Standbeine. Mittlerweile betreiben die Malteser neben dem Fahrdienst zwei weitere soziale Dienste für ältere Menschen in Lingen: Seit über 15 Jahren liefern die Malteser in Zusammenarbeit mit der Küche des St. Bonifatius Hospital Lingen täglich

Ausbildung | Erste Hilfe - sollten alle können! | Ausbildung am Defibrilator mit der Seniorenvertretung Lingen

Besuchs– und Begleitungsdienst | Für ältere, kranke und einsame Menschen | Von Ehrenamtlichen, die sich sozial engagieren

Fahrdienst | Für Menschen mit Behinderungen - DEKRA-zertifiziert | Individual– und Linienfahrten

Hausnotruf | schnelle „Hilfe mit K(n)öpfchen“ | regelmäßig ausgezeichnet von Stiftung Warentest | erweiterbar, z.B. mit Rauchmeldern, Falldetektoren

Menüservice | „Essen auf Rädern“ täglich, auch Sonn- und Feiertage | Auf Porzellangeschirr heiß auf den Tisch | in Kooperation mit dem St. Bonifatius Hospital

Unsere Angebote für Senioren in Lingen

Malteser Hilfsdienst gGmbH Lengericher Straße 39, 49809 Lingen Tel.: 0591/610 590 www.malteser-lingen.de [email protected]

Der Malteser Hilfsdienst in Lingen

ca. 100 essen auf rädern an Lingener Senioren aus. Die Belieferung erfolgt auf hochwertigem Porzellan in isolierboxen.

Besonders hervorzuheben ist auch der hausnotruf, der ebenfalls seit über 15 Jahren in Lingen und Umgebung angeboten wird. Das Hausnotrufgerät wird neben dem Telefon aufgestellt. Der Teilnehmer trägt zudem einen Funkfinger als Halskette oder Armband. Ein Knopfdruck genügt und die Malteser oder die Angehörigen werden informiert. Das ist „Hilfe mit K(n)öpfchen“ wie die Malteser sagen. Hier ist auch eine Kostenübernahme der Pflegekasse möglich. Das Hausnotrufgerät kann auch mit wichtigen Zusatzgeräten kombiniert werden, wie z. B. Rauchmeldern oder Falldetektoren.interessierte können sich unverbindlich beraten lassen unter tel. 0591 610 590 oder www.malteser-lingen.de

Menüservice, neben dem Hausnotruf ein wichtiger Dienst für SeniorenDie Lingener Malteser beim Adventscafé auf dem Weihnachtsmarkt: v. l. Georg Henrichs, Norbert Hoffschröer, Bernd Alberts

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7Vorstellungin den nächsten Jahren und Jahrzehnten ist durch die de-mographische entwicklung davon auszugehen, dass älte-re Menschen in den verschiedenen Lebensbereichen und Alltagssituationen einen erhöhten bedarf an unterstüt-zung und beratung haben.Seit dem 12.01.2009 gibt es das Seniorenservicebüro Niedersachsen im Landkreis Emsland. Zum 01.01.2014 ist das Seniorenservicebüro in den Senioren- und Pflege-stützpunkt Niedersachsen des Landkreises Emsland inte-griert. Hieran können sich alle älteren Menschen mit ih-ren Fragen zur Lebens- und Alltagsbewältigung, aber auch alle Anbieter von Unterstützungsleistungen wenden. Als zentrale Ansprechstelle soll der Seniorenstützpunkt informationen und Dienstleistungen aus einer Hand an-bieten oder vermitteln, um so älteren Menschen unnöti-gen Aufwand und weite Wege zu ersparen. Der Seniorenstützpunkt baut ein lokales Netzwerk von ehrenamtlichen, nachbarschaftlichen und professionellen Anbietern auf. Ziel ist es vor allem, die Unabhängigkeit und Eigenständigkeit älterer Menschen gezielt zu unter-stützen. Zudem sollen die Kenntnisse und Fähigkeiten älterer Menschen gestärkt werden, wobei sich der Blick besonders auf die persönlichen Ressourcen des Einzelnen richtet. Auch besteht das Angebot, sich selbst durch frei-williges Engagement einzubringen.

Der Seniorenstützpunkt informiert Seniorinnen und Senioren umfassend: · Seniorinnen und Senioren können sich mit all ihren Fragen zur Lebens- und Alltagsbe wältigung an sie wenden.

· Sie bündeln die informationen für Ratsuchende.· Sie fördern die Selbstständigkeit von Seniorinnen und Senioren.

· Wer sich selbst ehrenamtlich einbringen möchte, erhält dort ebenfalls Angebote oder lokale Ansprechpartner.

· Sie bringen ehrenamtliche, nachbarschaftliche und pro-fessionelle Anbieter an einen Tisch.

· Sie leisten einen Beitrag dazu, Kenntnisse und Fähig-keiten älterer Menschen zu fördern und stärker zu nut-zen.

· Sie stärken ein lebendiges Miteinander der Generationen.· Sie ergänzen und unterstützen vorhandene soziale Be-ratungseinrichtungen.

Zielgruppen· Senioren und Senioren· Bürgerinnen und Bürger· Schulen· Pflegeanbieter· Anbieter von ehrenamtlichen, nachbarschaftlichen und professionellen Dienstleitungen

Ihr Kontakt im Landkreis EmslandSeniorenstützpunkt Ordeniederung 1 | 49716 MeppenTel.: 05931 44-1255 | Fax: 05931 44-39-1255E-Mail: [email protected] Homepage: www.service-emsland.de

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 08:30 Uhr - 12:30 UhrFreitag 08:30 Uhr - 13:00 Uhr

Seniorenstützpunkt im landkreis emslandVernetzte beratung und hilfe aus einer hand

beratung bei allen Seniorenfragenzum Generationendialogzum nachbarschaftlichen Engagementzum Bundesfreiwilligendienstzum Alterssimulations- anzugVermittlung vonSeniorenbegleitungenWohnberatung

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VEREiNE iN LiNGEN

Mobil sein heißt, Kontakte pflegen, Besor-gungen erledigen, reisen unternehmen und neue erfahrungen machen – kurz gesagt: selbständig und aktiv am leben teilnehmen können.

Leider liegt es in der Natur der Dinge, dass mit zunehmen-dem Alter körperliche und geistige Funktionen teilweise nachlassen. Dies betrifft die Menschen in unterschied-lichem Maße, den einen früher und stärker, den anderen später. Damit muss sich jeder auseinandersetzen.„sicher mobil“ ist ein Programm des Deutschen Verkehrs-sicherheitsrates und seiner Mitglieder. Es wird unterstützt vom Bundesministerium für Verkehr. Das Programm will älteren Menschen helfen, ein Leben lang sicher und mobil zu sein.

„sicher mobil“ bietet mit Hilfe eines Moderators Seminare an mit verschiedenen Themen:

æ Welche Neuerungen aus Verkehrsrecht und Technik gibt es?

æ Welche Erfahrungen haben andere gemacht?æ Welche Fragen für eine sichere Verkehrsteilnahme habe

ich?

in diesen Seminaren werden in kleinen Gruppen die o. g. Fragen rund um die Mobilität besprochen. Die Seminare sind für alle Menschen interessant, ganz gleich, ob Sie überwiegend als Fußgänger, Nutzer öffentlicher Verkehrs-mittel, Auto- oder Radfahrer unterwegs sind.

Dabei geht es unter anderem um folgende Themen:Wege planen, Verkehrsmittel wählenLeistungsfähigkeit, GesundheitGewohnheiten, AnsprücheTechnische Ausstattung am FahrzeugNutzung von HilfenMiteinander, Verständigung(neue) Regeln

Die Seminare dauern etwa 90 bis 120 Minuten. Die Themenauswahl orientiert sich an den interessen der Teilnehmer. Die Teilnahme ist kostenlos.

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9VorstellungDie Angst vor Altersarmut in Deutschland wächst stän-dig: rund 42 % der heute beschäftigten gehen davon aus, dass ihre rente nicht mehr zum leben ausreichen wird. obwohl der Anteil der von Altersarmut betroffenen noch unter drei prozent liegt, ist davon auszugehen, dass die-ser kontinuierlich steigen wird. Dies ist vor allem durch die steigende Arbeitslosigkeit, den wachsenden Nied-riglohnsektor und kaum angepasste gesetzliche renten bedingt. Daraus resultiert, dass die bereits heute wichti-gen und umfangreichen Aufgaben der tafeln in zukunft nicht nur bleiben werden, sondern sogar noch wichtiger werden und wachsen. So ist es für viele ältere Mitbürger eine finanzielle Erleich-terung, die Einkaufsmöglichkeiten bei der Lingener Tafel zu nutzen. Allein in Lingen ist dies an drei verschiedenen Ausgabestellen – AWO/Abenteuerspielplatz Wunderland, Stadtteiltreff Stroot und Langschmidtsweg – möglich. Für einige ist diese Einkaufsmöglichkeit nahezu die einzige Chance, mit der knappen Rente auszukommen. Sie erhal-ten meist neben Obst und Gemüse auch Brot, Kuchen,

Wurst und Fleisch u.v.m., so dass schon eine gute Grund-lage für die Zubereitung der Mahlzeiten gesichert ist.Für die Lingener Tafel ist aber nicht nur der finanzielle As-pekt ihrer Arbeit wichtig: Die Lingener Tafel ist auch eine Anlaufstelle für Kontakte, für Gespräche und für soziales Engagement. Für ihre Arbeit spielt die ehrenamtliche Mit-wirkung gerade der Senioren, die körperlich fit sind, eine wichtige Rolle. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter können sich in verschiedenen Bereichen einbringen: Lebensmit-telaufbereitung oder Mitarbeit in der Ausgabestelle. Viele dieser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen auch das Miteinander an ihrer Wirkungsstelle zu schätzen. Ohne die ehrenamtlichen Leistungen der Senioren könnte die Tafel kaum ihre Aufgaben erfüllen.Seit einiger Zeit gibt es für Senioren auch die Möglichkeit, über den Bundesfreiwilligendienst die Mitarbeit bei der Tafel zu organisieren. Für dieses Engagement erhalten sie ein kleines Taschengeld.Eine besondere Leistung der Lingener Tafel für Senioren ist sicherlich für einige interessant: Es wurde ein Bring-dienst für Körperbehinderte und hochbetagte Kunden eingerichtet. Gerade auch bei diesem Angebot ist die Mit-wirkung von Senioren besonders wichtig. Es könnte ohne ihre Leistungen kaum auf Dauer angeboten werden. Näheres hierzu ist bei der Lingener Tafel e. V. und auf ihrer Homepage zu erfahren.

Kontaktdaten lingener tafel e. V.Langschmidtsweg 17a | 49808 Lingen (Ems)Tel.: 0591 831666 | Mail: [email protected]: www.lingener-tafel.de

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VERANSTALTUNGEN iN LiNGENAPRiL 2014

02.04. Das emsland ensemble 20:00 Uhr | KF Konzert

04.04. herz-Jesu-Freitag | St. Gertrudis Hl. Messe und Begegnung beim Frühstück

04.04. lingener Fastenpredigten in der 19:00 Uhr St. bonifatiuskirche in lingen:

„Die Kunst, miteinander auszukommen“ – Dr. Michael Reitemeyer, Leiter des Ludwig-Windhorst-Hauses

05.04. Großer Flohmarkt 09:00 Uhr | GELingen e. V.

06.04. Großer Flohmarkt 13:00 Uhr | GELingen e. V.

06.04. Verkaufsoffener Sonntag in lingen | LWT

08.04. informationsfahrt mit | HV Darme ortsbürgermeister Werner hartke08.04. textilmuseum in bocholt 08:30 Uhr | DHB Besichtigung und danach Weiterfahrt nach

Rhede zur Pralinen-Manufaktur mit Café- Besuch, Treffpunkt Bahnhof/Emslandhallen, Anmeldung erforderlich

09.04. besinnungstag | St. Gertrudis der Seniorenverantwortlichen, Gaststätte

Wulfekotte/Lünne

10.04. Seniorenkino 13:30 Uhr | GELingen e. V. „Philomena“

12.04. Großer pferdemarkt 07:00 Uhr | EH

15.04. Frühstück im Kolpinghaus 09:00 Uhr | DHB mit anschl. Gedächtnistraining durch Frau

Kruppik

16.04. Seniorennachmittag 15:00 Uhr | Joh.-Kirche

19.04. osterbrunch 10:00 Uhr | GELingen e. V.

23.04. Aqua-Gymnastik 08:00 Uhr | VHS Kurs-Nr. 2014F96061, Linus, Massagebecken Aqua-Fitness 08:45 Uhr | VHS Kurs-Nr. 2014F96121, Linus, Massagebecken

24.04. Diabetes im Alter 15:00 Uhr | GELingen e. V. (Vortrag)

24.04. Computereinstieg 50plus – 16:15 Uhr | VHS weiter geht´s, Kurs-Nr. 2014F54602, VHS,

An der Kokenmühle 7, Lingen

24.04. training in der StAbi-boX 20:00 Uhr | VHS Kurs-Nr. 2014F96742, VHS-Forum, Zum Neuen

Hafen 10, Lingen, Raum E 7

27.04. Anradeln im emsland 2014 | LWT in Richtung Langen

29.04. Fahrt zum Keukenhof 09:00 Uhr | GELingen e. V. in Holland

29.04. Muskel- und Gelenktraining 17:00 Uhr | VHS zur Gesundheitsförderung von Senioren, Kurs-Nr. 2014F96211, VHS-Forum, Zum Neuen

Hafen 10, Lingen, OG, Raum O 7

30.04. Tanz in den Mai 09:00 Uhr | GELingen e. V. Maibaum aufstellen 18:00 Uhr | GELingen e. V.

MAi 201402.05. herz-Jesu-Freitag | St. Gertrudis Hl. Messe und Begegnung beim Frühstück

04.05. 6. lingener Automeile & | LWT verkaufsoffener Sonntag in lingen04.05. Großes Kuchenbuffet 15:00 Uhr | GELingen e. V.

06.05. Kuchenbuffet 15:00 Uhr | GELingen e. V. „Am Pöttemarkt“

08.05. Seniorenkino 13:30 Uhr | GELingen e. V. „Der Hundertjährige, der durch das Fenster ...“

12.–16.05. 5tägige Fahrt nach Salzburg | GELingen e. V.

13.05. Gemeinsame Wallfahrt | St. Gertrudis der Senioren mit der Pfarreiengem. nach Rulle

13.05. Wallfahrt nach Wallenhorst/rulle | HV Darme „Kostbares Blut“ und „Schmerzhafte Mutter“

19.05. Großmutters Küche – rezepte 09:00 Uhr | VHS von früher: Allerlei von Geflügel und Ei Kurs-Nr. 2014F92670, VHS-Forum, Zum Neuen

Hafen 10, Lingen, Küche/Bistro

20.05. Frühstück im Kolpinghaus 09:00 Uhr | DHB Herr Busemann spricht aus dem Beruf als

Pastor, davon 15 Jahre in der Vollzugsanstalt

21.05. Maifahrt / Maiandacht 14:00 Uhr | St. Gertrudis in der neu renov. Kirche in Gersten, anschl. Weiterfahrt zum Wasserwerk in Grumsmühlen mit Kaffeetrinken und Führung

21.05. Medikamente – 15:00 Uhr | GELingen e. V. wie sie uns helfen und was wir beachten

sollten (Vortrag)

21.05. Seniorennachmittag 15:00 Uhr | Joh.-Kirche

25.05. Familienwallfahrt | HV Darme nach Wietmarschen

25.05. LMQ – goes POP 17:00 Uhr | KF Frühjahrskonzert des Lingener Männerquartetts

30.05. Fahrt zu den „Matjestagen“ 07:30 Uhr | DHB nach Emden, Treffpunkt Bahnhof/Emsland-

hallen, Anmeldung erforderlich

JUNi 201401.06. tanztee, Burgstr. 20 15:00 Uhr | GELingen e. V.

06.06. herz-Jesu-Freitag | St. Gertrudis Hl. Messe und Begegnung beim Frühstück

10.06. busfahrt nach raesfeld | HV Darme zum „Rathauscafé Marpert“

12.06. Seniorenkino 13:30 Uhr | GELingen e. V. „Diana“

15.06. Seniorenkino 15:30 Uhr | Joh.-Kirche im Gemeindehaus

16.06. Großmutters Küche – rezepte 09:00 Uhr | VHS von früher: Spargel, erdbeer, rhabarber – der

Frühling ist da! Kurs-Nr. 2014F92690, VHS-Forum, Zum Neuen Hafen 10, Lingen, Küche/Bistro

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Weitere informationen unter:

DrK-Kreisverband emsland e. V. | Jahnstr. 2–4 | Tel. 0591 800033-10Dhb – Deutscher hausfrauenbund | OV Lingen | Tel. 0591 64107 oder Tel. 0591 4054eA | emslandArena | Lindenstraße | Tel. 0591 91295–0eh | emslandhallen | Lindenstr. 24a | Tel. 0591 91295–0Gelingen e. V. | Burgstr. 20 | Tel. 0591 97787194hV Darme | heimatverein | Tel. 0591 47688h iV | halle iV, Kaiserstr. 10a | Tel. 0591 91512–90Joh.-Kirche | Johanneskirche | Ev. luth. Gemeinde Lingen | Loosstraße 37 | Tel. 0591 91506–13 KF | Kulturforum St. Michael | Langschmidtsweg 66a | Tel. 0591 9140–111lWt | lWt Gmbh | Neue Straße 3a | Tel. 0591 9144–142 Seniorenkino | Filmpalast Cine-World | Willy-Brandt-Ring 40 | Tel. 0591 9661600Stadt lingen | Elisabethstraße 14-16 | FD Soziales | Tel. 0591 9144–520St. Gertrudis lingen-bramsche | SeniorengemeinschafttW | theater an der Wilhelmshöhe | Willy-Brandt-Ring 44 | Tel. 0591 64554VhS | Volkshochschule lingen gGmbh | Am Pulverturm 3 | Tel. 0591 91202-0 | Anmeldung bei der VHS, uhrzeiten etc. entnehmen Sie bitte dem aktuellen programmheft

Allgemeine termineDhb – Deutscher hausfrauenbund | OV LingenWander-/Fahrradgruppe: Jeden ersten Dienstag im Monat um 14:00 Uhr ab Bahnhof bzw. den Treffpunkt aus der ört-lichen Tageszeitung entnehmenGymnastikgruppe: Jeden Mittwoch um 08:45 Uhr in der Tanzhalle Overberg-SchuleKlönnachmittag: Jeden ersten Donnerstag im Monat ab 15:00 Uhr im Café Professorenhaus

DrK-Kreisverband emsland e. V., Jahnstr. 2–4, 49808 Lingen, inge Winninghoff, Tel. 0591 800033-10, eMail:

17.06. Frühstück 09:00 Uhr | DHB im Kolpinghaus; Vortrag von Herrn Rudolph:

„Das Alter finanziell meistern – Information zu Betreuungs- und Pflegekosten“

17.06. Fahrt zur landes- 13:00 Uhr | GELingen e. V. gartenschau nach Papenburg

18.06. Seniorennachmittag 15:00 Uhr | Joh.-Kirche

23.06. Großmutters Küche – rezepte 09:00 Uhr | VHS von früher: Die „Dolle Knolle“ – vielseitige

Kartoffelgerichte, Kurs-Nr. 2014F92710, VHS-Fo-rum, Zum Neuen Hafen 10, Lingen, Küche/Bistro

26.06. Fahrt zur landesgartenschau 08:30 Uhr | DHB nach Papenburg, Treffpunkt Bahnhof/Emsland-

hallen, Anmeldung erforderlich

26.06. testament (Vortrag) 15:00 Uhr | GELingen e. V.

JULi 201403.–10.07. Seniorenfreizeit „Inselurlaub“ | Joh.-Kirche auf der insel Borkum. Bitte frühz. anmelden

unter Tel. 0591 1656 oder im Gemeindebüro

04.07. herz-Jesu-Freitag | St. Gertrudis Hl. Messe und Begegnung beim Frühstück

10.07. Seniorenkino 13:30 Uhr | GELingen e. V. „Die Schöne und das Biest“

15.07. Frühstück im Kolpinghaus 09:00 Uhr | DHB Prof. Dr. Rost aus Lingen hält einen Diavortrag:

„Ärzte für die Dritte Welt“

16.07. tagesfahrt in den 08:30 Uhr | DHB Künstlerort Worpswede mit Torfkahnfahrt auf

der Hamme, Treffpunkt Bahnhof/Emsland-hallen, Anmeldung erforderlich

16.07. Seniorennachmittag 15:00 Uhr | Joh.-Kirche

16.07. Facebook für Senioren 18:30 Uhr | VHS Kurs-Nr. 2014F54660, VHS, An der Kokenmühle 7,

Lingen

18.07. busfahrt nach Aselage | HV Darme zum „Romantikhotel Aselager Mühle“

20.07. Sommerfest 12:00 Uhr | GELingen e. V. im Heimathaus Laxten

22.07. inseltrip 06:00 Uhr | GELingen e. V. nach langeoog24.07. leckere Sommer- 15:00 Uhr | GELingen e. V. gerichte und erfrischende Getränke (Vortrag)

27.07. tanztee, Burgstr. 20 15:00 Uhr | GELingen e. V.

[email protected]: Jeden Montag 15:00 Uhr im DRK- Heim – Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Ku-chen; auf Wunsch finden auch Spielenachmittage statt.bewegungsprogramme – Training für Körper, Geist und Seele: Jeden Montag 9:00 Uhr und 9:45 Uhr – Wasser-gymnastik im Linus-Bad, Teichstr. 18, Lingen; jeden Mitt-woch 9:30 Uhr – Tanzen in der Turnhalle Lengericher Str., Lingen-Laxten; jeden Dienstag 14:45 Uhr und 15:45 Uhr – Gymnastik, Bodengymnastik in der Turnhalle Bäumer-str., Lingen; jeden Mittwoch 9:00 Uhr und 10:15 sowie 11.00 Uhr – Sitzgymnastik im DRK-Heim, Jahnstr. 2–4, Lingen; jeden Donnerstags 14:30 Uhr – Sitzgymnastik, St. Josef Kirchengemeinde, Lingen-Laxten

Gelingen e. V., Burgstr. 20, 49808 Lingenoffener treff (wöchentlich): mittwochs 09:00 Uhr, frei tags 15:00 Uhr, samstags 09:00 Uhroffener treff mit programm (wöchentlich): montags 13:00 Uhr – Englisch für Anfänger; dienstags 15:00 Uhr – Kre-ative Runde; mittwochs 15:00 Uhr – Spiele nachmittag/Kartenklopper Club; donnerstags 10:00 Uhr – Denksport; freitags 15:00 Uhr – Englisch für AnfängerVeranstaltung einmal im Monat: Jeden 2. Donnerstag 13:30 Uhr – Seniorenkino; jeden 1. Samstag 12:00 Uhr – Schlemmersuppe; jeden 2. Samstag 14:30 Uhr – Bingo; jeden 3. Samstag 09:00 Uhr – Großes Frühstücksbuffet; jeden 4. Samstag 12:00 Uhr – Mittagstisch der Saisonn

heimatverein Darme Seniorenmesse: einmal im Monat, Donnerstag 08:30 Uhrrosenkranzgebet: Jeden Montag 15:30 Uhr (in der Fas-tenzeit: Kreuzwegandacht)Seniorentanz „Sachte an“: Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat im Saal des PfarrheimsZusammenkünfte im Pfarrheim: i. d. R. am 2. Dienstag im Monat um 14:30 UhrDie busfahrten im Sommer sind Halbtagsfahrten, die am frühen Nachmittag beginnen – 13:30 Uhr oder 14:00 Uhr

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Ostseeküste – Kühlungsborn7 Tage-Reise, 4**** Hotel an der Strandpromenade mit Halbpension,Tanzabend und tollem Ausfl ugsangeboten Termine: 11.04. / 28.04. / 26.05. / 02.06. / 01.09. / 12.09. / 06.10. .. ab 499,-Insel Rügen – Hafenstadt Sassnitz7 Tage-Reise, Hotel im Zentrum mit Hallenbad und Sauna, Halbpensioninkl. Getränk, Tanz- und maritimer Unterhaltungsabend Termine: 21.04. / 26.05. / 23.06. / 14.07. / 18.08. / 22.09. .................. ab 499,-Ostseeinsel Usedom – Perle Zempin7 Tage-Reise, Hotel Wikinger mit Halbpension und Programm, Wanderung, Bowlingturnier, maritimen Nachmittag etc. Termine: 21.04. / 19.05. / 16.06. / 30.06. / 01.09. / 26.09. / 13.10. . ab 469,-Erzgebirge – Oberwiesenthal7 Tage-Reise, Hotel mit Hallenbad, Saunalandschaft, Halbpension und Programm, Tanzabende, Heimatabend, Ortswanderung etc. Termine: 09.05. / 02.06. / 25.07. / 25.08. / 06.10. .................................nur 399,-Polnische Ostseeküste – Kolberg7 Tage-Reise, Hotel New Skanpol im Zentrum mit Halbpension und zubuchbarem Kurpaket (€ 69,-), Stadtrundgang Kolberg etc. Termine: 02.06. / 07.07. / 11.08. / 06.10. .................................................. ab 389,-Poln. Riesengebirge – Hirschberg7 Tage-Reise, Hotel mit Halbpension, Wellness-Landschaft und Programm, Ortsrundgang und Ausfl ug Bad Flinsberg, Karpacz etc.Termine: 02.06. / 30.06. / 11.08. / 08.09. .................................................nur 399,-

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findet einen Koffer voll Geld, begegnet einem Elefanten und macht Bekanntschaft mit einem inkompetenten Po-lizisten. Für Allan ist all dies jedoch nichts wirklich Au-ßergewöhnliches. Es stellt sich heraus, dass er an einem Großteil der bedeutendsten Ereignisse des 20. Jahrhun-derts beteiligt war, mal mehr und mal minder direkt. Trotz völligem Desinteresse für Politik und Religion spielte er zum Teil tragende Rollen in Geschehnissen, die die Welt veränderten – doch das hat ihn nie interessiert. Skurriler Humor trifft auf einen Querdenker nach dem Motto: „Es ist, wie es ist, und wie´s kommt, so kommt´s“.

Weitere Filme und termine:10.04.2014 Philomena 12.06.2014 Diana10.07.2014 Die Schöne und das Biest14.08.2014 Hannas Reise

EventFilmbetrachtung 08.05.2014 | 13:30 Uhr | Filmpalast Cineworld

Der hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand

SENiORENKiNO

Der abenteuerliche und zugleich komödiantische Film nach dem gleichna-migen bestseller-roman von Jonas Jonasson erzählt folgende Geschichte:Nach einem langen und ereignisreichen Leben landet Allan Karlsson, dargestellt von Robert Gustafsson, im Altenheim – wo er glaubt, dass seine Tage zu Ende sind. Doch Karlsson ist immer noch bester Gesundheit und langweilt sich zu Tode. An seinem 100. Geburtstag be-schließt er, der Langeweile

des Heims zu entfliehen und klettert kurzerhand aus dem Fenster hinein in viele neue Abenteuer. Eine Reihe unerwarteter Ereignisse, die ihn auf eine lange Reise füh-ren. Auf dieser trifft er eine Gruppe Schwerkrimineller,

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13SENiOREN AKTiV Körper und Geist

Am 28. März startete Gelingen e. V. sein pC- und internetcafé für SeniorenAM PC GiBTS KEiN ALTER...Das Konzept des PC- und internet cafés sieht vor, dass an zwei Terminen in der Woche, am Mittwochvormit-tag von 9:00–12:15 Uhr und am Freitagnachmittag ab 16:00 Uhr ein Angebot stattfindet. Der Mittwochvor-mittag ist für Schulungen und Workshops reserviert. Fachkundige Dozenten werden zu den verschieden Themen ein Programm erarbeiten und anbieten. Der Freitagnachmittag gibt jedem PC- und internet-nutzer die Möglichkeit seine erlernten Kenntnisse auszuprobieren, im Kontakt mit anderen Nutzern Hil-festellung zu bekommen, unter Anleitung ehrenamtli-cher Mitarbeiter neue Erfahrungen umzusetzen, seinen eigenen Laptop mitzubringen um an ihm unter Gleich-gesinnten in die Welt der neuen Medien aufzubrechen. Den anderen beim Surfen im internet „über die Schul-ter schauen“ oder einfach gemütlich zusammen sitzen und reden bei Kaffee, Tee, Kaltgetränken und frischem Gebäck. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. interessierte wenden sich bitte an Gelingen e. V. unter Tel. 0591 97787194 oder Mail: [email protected] oder an einen persönlichen Ansprechpartner jeden Vormittag in der zeit von 9:00–12:00 uhr.

EventDem Alter ein Schnippchen schlagen ...

FLöTEN HÄLT JUNGKopf Herz und Hand ar-beiten zusammen und so fördert die Musik Denken und geschicktes Handeln.tenor- oder Sopran-blockflöte lernen leicht gemacht!Monika Heine, Musik-lehrerin der Musikschu-le Emsland i. R., möchte ihnen 1x wöchentlich die „Flöten töne“ bei-bringen. Es sind keine Vor- und Notenkenntnis-se erforderlich! Jeder kann es lernen. Sie gibt individuelle Hilfestellung und berät gern Fragen zu dem Musikinstru-ment usw. Erstes Treffen zum Hineinschnuppern: Dienstag, 09. September 2014, 15:00 Uhr beim Deutschen Roten Kreuz Kreisverband Emsland, Jahnstr. 2-4, 49808 LingenAnmeldung: DrK-KV emsland e. V., Frau Winninghoff, tel. (0591) 800 33 10Ein kleiner Unkostenbeitrag wird erhoben.

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SENiOREN AKTiV TrainingWenn der rechte Arm weiß, was das linke bein tut

EFFEKTE EiNES KOORDiNATiONSTRAiNiNGSWer einmal versucht im Stehen rhythmisch mit dem Fuß aufzustampfen, der mag dabei keinerlei Prob-leme haben. Auch im Stehen einen Arm zu kreisen wird sicherlich machbar sein. Kombinieren Sie diese 2 Teilbewegungen aber, werden wahrscheinlich einige Übungsversuche nötig sein, damit sie diese beiden Be-wegungen reibungslos parallel ausführen können. Hier mangelt es aber nicht an Kraft oder Ausdauer, sondern diese Fähigkeit nennt man Bewegungskoordination. Sie ist dafür verantwortlich, wie wir Bewegungen ausfüh-ren und bringt ziel- und zweckgerichtet alle Teilbewe-gungen einer Handlung in Einklang. Mit zunehmendem Lebensalter nimmt sie jedoch als Folge biologischer Alterungsprozesse ab und es entstehen diesbezüglich Probleme. Jedoch können Sie durch regelmäßiges und gezieltes Üben effektiv trainiert werden und sind gera-de im Alltag älterer Menschen immens wichtig. Denn sie sichern die Haltungsregulation, können Stürze ver-hindern, lassen uns Alltagshandlungen und ungewohn-te Anforderungen leichter bewältigen und können für mehr Selbstsicherheit und Wohlbefinden sorgen. Ne-ben diesen altbewährten Erkenntnissen, ist nun auch

in mehreren Studien untersucht worden, dass ein Training der Koordination außer den positi-ven körperlichen Auswirkungen auch positive Auswirkun-gen auf die geistige Leistungsfähigkeit hat. Denn Koordina-tion beeinflusst Hirnbereiche, die für die visuelle Wahr-nehmung und räumliche Orientierung zuständig sind. Stark vereinfacht könnte man sagen, dass ein Trai-ning der koordinativen Fähigkeiten uns informationen schneller und zielgerichteter aufnehmen lässt und damit ein genaueres Denken ermöglicht. Da lohnt es sich doch dem rechten Arm beizubringen, was das linke Bein tut oder nicht??interessierte können sich unverbindlich beraten lassen bei: Ines Deguara, Telefon 0591 91202500, eMail: [email protected]

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Die Gewinnerin des letzten Rätsels ist:Frau roswitha Schröder aus lingen. Sie hat einen Buchgutschein über 20 Euro gewonnen, der von Frau Ursula Ramelow zur Verfügung gestellt wurde.

Anmerkung der Redaktion: Der Preis wurde aus allen Einsendungen gezo-gen, da die Anzahl der Lösungsmöglichkeiten beispielsweise durch Wiederholungen einzelner Tiernamen, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgezählt oder nicht mitgezählt wurden, zu Ungerechtigkeiten geführt hätte.

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DÜTT UN DAT lebenswege ...

EiN ENGAGiERTES EHEPAAR Wir besuchen das engagierte ehepaar Klara und bene-dikt Wilbers in ihrem liebevoll gepflegten Zuhause im Stadtteil Damaschke. Aus der Chronik der Seniorenver-tretung geht hervor, dass Klara Wilbers seit der Grün-dung aktiv in der Seniorenarbeit unseres Mitgliedsver-eins dem Fördervereins Damaschke tätig war. benedikt Wilbers war seit 1976 ratsherr der Stadt und seit 1989 bürgermeister und somit an vielen entscheidungspro-zessen beteiligt, die auch für die ältere Generation heute noch wesentlich zu der guten lebensqualität in unserer Stadt beitragen.Seit ihrer Heirat im Jahre 1961 wohnen Klara und Benedikt hier, zuerst gemeinsam mit den Eltern bzw. Schwiegereltern. Die Familie wuchs, vier Kinder, vier Enkelkinder und zwei Urenkelkinder brachten und bringen Bewegung ins Haus und sorgen für viel Ab-wechslung und schöne Momente.Wir befragen Klara nach den Anfängen ihrer ehrenamt-lichen Tätigkeiten: Eine Nachbarin suchte Ersatz als Mitarbeiterin der Katholischen Frauengemeinschaft – kfd – in Laxten, zu dieser Kirchengemeinde gehörte Damaschke. ihre Schwiegermutter riet ihr, es anzuneh-men, obwohl sie sich damals noch zu jung für diesen Kreis hielt. Seit 1964 engagiert sie sich in der kfd und als Mitarbeiterin übernimmt sie viele Aufgaben. Als 1972 das Don Bosco-Haus als Gemeindehaus der kath. Kirche Laxten entsteht, bietet sie daneben auch Seni-orenarbeit an. Noch intensiver wurde der Einsatz, als die Friedlandsiedlung entsteht und sie mit vielfältigen Anreizen wie Näh-, Back- und Kochkursen, Gymnastik, Fahrradtouren und anderen Aktivitäten versuchen, die neuen Bewohner in ihre Gemeinde zu integrieren. Als Ansprechpartnerin für die Aussiedler und großer Un-terstützung von ihrem Team, u. a. Frau Gappa gelang das Zusammenwachsen vorbildlich. Mit ihren Mitstreiterinnen boten sie jährliche Karne-valsfeiern mit eigenem Programm für jung und alt an und mit dem Erlös aus ihren Basaren konnten sie viel Gutes bewirken: z. B. Altar im Don Bosco-Haus, Messgewänder, Kreuz an der Goethestrasse, Küchen-einrichtungen und vieles mehr. Alles was anfiel und gebraucht wurde im Stadtteil – Klara wusste, wie und was zu machen war. immer ansprechbar suchte sie den direkten Kontakt zu den Menschen getreu ihrem Motto: Wenn, dann vernünftig. Ein zugezogener Bürger, Hans Taube, schrieb ihr in einem Brief: Du hast Aus-strahlung, du kannst motivieren, du hast Pläne, die du auch umsetzt! Das wurde auch in Hannover so gese-hen und Klara erhielt 1986 den niedersächsischen

Verdienstorden vom damaligen Ministerpräsidenten E. A. Albrecht. Bis zum Jahre 1998 engagierte sie sich an vorderster Front für die Senioren im Stadtteil, bis 2003 übernahm sie den Besuchsdienst der kath. Kirche. Bei vielen Einsätzen unterstütze sich das Ehepaar ge-genseitig. Mit dem Ehepaar Trümper überlegten sie bei einem privaten Ausflug nach Bad Rothenfelde, wie sie die Vereine in Damaschke gewinnen können um die Friedlandsiedlung in die Vereinsarbeit zu integrieren. Zur Geschichte: Monsignore Wilh. Scheperjans, La-gerpfarrer im Grenzdurchgangslager Friedland such-te Gemeinden, die die große Zahl der Aussiedler aus den Ostgebieten aufnahmen. Der Rat der Stadt Lingen stellte dem Pfarrer ein 15 ha großes Grundstück am Hessenweg zur Verfügung. in den Jahren von 1972 bis 1977 wurden hier 130 Häuser und später weitere ge-baut. insgesamt kamen 735 Einwohner, davon fast die Hälfte Kinder, hinzu. Mit viel idealismus gepaart mit Tatkraft gingen die Vier ans Werk. Sie konnten sich aufeinander verlassen, da sie beide seit langem zusammen im Vorstand des Schützenvereins tätig waren. ihre idee war, ein Haus der Vereine zu bauen, damit alle Vereine, nicht nur die kirchlichen, eine Versammlungsstätte hätten, wo sie die neuen Mitbürger mit einbinden können. Nach vie-len Versuchen gründeten sie 1981 den Verein: Haus der Vereine e. V. 1986 konnten sie endlich die neuen Räum-lichkeiten mit Leben füllen. Ein direkter Draht zu Rat und Verwaltung ist für einen Stadtteil von enormer Bedeutung. So bewarb sich Be-nedikt 1976 für den Stadtrat und wurde mit großer Mehrheit gewählt. Seine vertrauensvolle Mitarbeit, sein unermüdliches Engagement und seine Beliebt-heit bei den Bürgern waren der Grund, dass er 1989 zum Bürgermeister gewählt wurde. Er beendete seine 25jährige Ratstätigkeit im Jahre 2001 aus gesundheit-lichen Gründen.Noch heute denkt er gern an diese für ihn prägende Zeit und blickt zurück. Geholfen hat ihm von Anfang an sein „Ziehvater“ Georg Wenzel. Er gab ihm viele Tipps und unterstütze und ermunterte ihn bei vielen Aufga-ben.

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17Senioren berichtenDie schwierigste Entscheidung in seiner politischen Arbeit war die Ansiedlung des Nahversorgungszent-rums an der Schillerstrasse in Damaschke. Nahezu im Alleingang musste er bei Rat und Verwaltung und dem Einzelhandel um Verständnis werben. Nach unzähligen zähen und harten Verhandlungen und langen Detail-streitigkeiten konnte es endlich entstehen und trägt heute dazu bei, dass die Bewohner des Stadtteils eine gute Infrastruktur vorfinden.Gern denkt er ebenfalls an die Partnerschaften mit Bur-ton und Langenbielau-Bielawa zurück. Die Herzlichkeit und die Gastfreundschaft bei den vielen Besuchen und die gemeinsamen Feierlichkeiten bleiben in guter Er-innerung. Beim ersten Aufenthalt in Bielawa trat eine Frau an ihn heran und berichtete von ihrer Enkelin, die durch Knochenkrebs ein Bein verloren hatte. Sofort nahm sich Benedikt der kleinen Mariolka an. Da damals in Polen die ärztliche Versorgung noch nicht so gut war, lud er sie ein, nach Lingen zu kommen um eine kind-gerechte Prothese mithilfe von Sponsoren anfertigen zu lassen. in dieser Zeit wohnten sie und ihre Mutter sechs Wochen bei der Familie Wilbers. Dies wiederhol-te sich, da durch das Wachstum auch die Prothese an-gepasst werden musste. Durch diese Besuche erwuch-sen freundschaftliche Beziehungen. So organisierte er auch als jahrerlanger Schirmherr des Pfingstturniers des VFB, dass die Fußballer aus Bielawa zu diesem Tur-nier eingeladen wurden. Sie nehmen auch heute noch in jedem Jahr teil. Das zu seiner Zeit tätige Team der

Seniorenvertretungeinkaufsverhalten in lingen

Der Vorstand der Seniorenvertretung möchte anläss-lich der Mitgliederversammlung am 09. April 2014 mit aktuellen themen die bisherige informationsarbeit weiter verbessern.Am 12. März 2014 besuchte Frau Gesche Hagemeier, Geschäftsführerin des LWT, den Vorstand der Senioren-vertretung. Es wurden einige Themen erörtert, die nur mit dem LWT zu lösen sind. Zum einen sprachen wir den Se-niorennachmittag beim Altstadtfest an, wo wir einige Ver-besserungen hinsichtlich des Ortes, möglichst überdacht und beheizbar, und bessere Auftrittsmöglichkeiten für die Künstler ansprachen. inzwischen haben wir zusammen bereits Gespräche geführt, die noch keine konkrete Lö-sung aufzeigen. Rechtzeitig werden wir durch die örtliche Presse über die aktuellen Entwicklungen informieren.Weiterhin diskutierte der Vorstand der Seniorenvertre-tung mit Frau Hagemeier über das Thema: „Kaufverhalten der älteren Generation hier in unserer Stadt“.

So vielfältig der Alterungsprozeß ist, so komplex ist auch das Konsumverhalten. Der Vorstand regte an, durch eine Umfrage erst Grunddaten zu erhalten.

in der nächsten Mitglieder-versammlung am 09. Ap-ril 2014 wird Frau Gesche Hagemeier zu diesem The-ma vortragen. Sie wünscht sich von den Seniorinnen und Senioren eine lebhafte und weiterführende Dis-kussion.

Gesche Hagemeier, Geschäftsführerin des LWT

Bürgermeister(-in), Ursula Ramelow und Günter Loben-berg und der Oberstadtdirektor a. D. Karl-Heinz Vehring pflegen auch heute noch, einige Jahre nach der aktiven Zeit, ihre feundschaftliche Beziehung. Darüber hinaus gründete er 1959 den Behindertensport mit und enga-giert sich seit 1993 beim SKM.

Für seine gro-ßen Verdienste erhielt er 1988 das Bundesver-dienstkreuz.

Zum Schluss die Frage an beide: Was ist euer Wunsch für die Zukunft?Wie aus einem Munde: Wir hoffen, dass es in den Ver einen hier in Damasch-ke weiterhin so gut läuft und dass sich immer wieder Menschen finden, die sich einsetzen für die Gemein-schaft. Und persönlich, dass wir gesund und munter bleiben und uns im Kreise unserer Kinder und Kindes-kinder noch viele Jahre wohlfühlen.

Ursula Ramelow, Walter Ahlrichs

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PFLEGE Pflegebedürftig: Was nun?

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1PflegegESUNDHEIT Pflegebedürftig: Was nun?– Anzeige –

Wenn ein Mensch pflegebe-dürftig wird, bedeutet das nicht nur für ihn selbst einen tiefen einschnitt im Leben. Die Angehörigen wissen oft nicht ganz genau, was auf sie zukommt und was zu tun ist. Das AoK-Pflegeportal hilft diesen Menschen mit Praxistipps, tests und Videos.

Frau Menger, das Pflegeportal der AOK soll Angehörige dabei unterstützen, die Pflege gut organisieren zu können. Worin besteht der erste Schritt?

Vor die Situation gestellt, dass ein Elternteil oder der Ehepartner plötzlich Pflege benötigt, fühlen sich viele Menschen mit der Organisation zunächst überfordert. Unser Pflegeportal bietet zur besseren Übersicht einen Check mit einfach zu beantwortenden Fragen, an des-sen Ende der Angehörige eine Liste mit den für seine individuelle Situation wichtigen Punkten einschließ-lich Links und Tipps zum Weiterlesen erhält.

Welche weiteren Informationen finden Betroffene auf den Seiten des Portals?

Wir bieten z. B. Antworten auf Fragen rund um die Themen Pflegestufen, Pflegeversicherung und natürlich die Leistungen der AOK. Außerdem finden Interessierte zahlreiche praktische Informationen und Tipps für die Pflege im Alltag, zu z. B. Bewegung, Ernährung, Hygiene, Hilfsmittel und vielem mehr.

Die Pflege eines Angehörigen kostet nicht nur Zeit, Kraft und Energie, sondern ist auch finanziell oft eine zusätz-liche Belastung. Gibt das Pflegeportal auch zu diesen Themen Tipps?Ja, natürlich. Betroffene können sich darüber infor-mieren, wie sie für Entlastung sorgen und den Stress besser bewältigen können. Als Hilfe für die Helfer bie-tet die AOK zusätzlich konkrete Unterstützung z. B. in Form spezieller Kurse zur Entspannung. Für die finan-zielle Entlastung kann eine Zusatzversicherung bei unserem Kooperationspartner sorgen, in dem sie den

Eigenanteil an Pflegekosten senkt oder zusätzliches Pflegegeld absichert.

AOK – Die Gesundheitskasse für NiedersachsenServicezentrum LingenBernd-Rosemeyer-Straße 14/15 · 49808 LingenTel.: (0591) 91 34 – 62 370 · Fax: (0511) 285 – 3356101www.aok-niedersachsen.de

interview mit Petra Menger, Pressesprecherin der AoK emsland grafschaft BentheimSO HILFT DASAOK-PFLEgEPOrTAL

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13. Welt-Kindertheater-Fest in lingen

LiNGEN iS CALLiNG!Wir freuen uns, vom 25. Juli bis zum 01. August 2014 wieder Kinder aus aller Welt zum 13. Welt-Kindertheater-Fest (WKT) einladen zu können.

Das Motto des Festes lautet diesmal: „Colour your World!“ Gestalte Deine Welt farbig, dann wird das Le-ben bunt! Veranstalter im Namen der international Amateur Theatre Association (AiTA/iATA) ist das The-aterpädagogische Zentrum der Emsländischen Land-schaft e. V. (TPZ Lingen) mit Unterstützung der Stadt Lingen (Ems). Eine internationale Jury hat aus 57 Be-werbungen aus der ganzen Welt 18 Gruppen aus vielen Ländern nominiert. Wir können uns auf ein facetten-reiches und buntes Programm im Theater an der Wil-helmshöhe freuen.

Die Eröffnung des Welt-Kindertheater-Festes findet am Freitag, 25. Juli 2014 um 17:00 Uhr in der EmslandArena statt.

Gesucht werden noch Gastfamilien, die während des Festivals jeweils 2 Kinder aus einer Gruppe aufnehmen und betreuen möchten. Auch werden noch allgemeine Helfer für infrastruktur, Technik, Fahrdienst, infostand, Service etc. gesucht.

Anmeldungen nimmt das organisationsbüro des Welt-Kindertheater-Festes mit Sitz im professorenhaus, uni-versitätsplatz 5–6, 49808 lingen (ems), gerne entge-gen. hier können Sie sich auch über das bevorstehende Festival erkundigen. Geöffnet ist das Büro von Montag bis Donnerstag von 9:00–12:30 uhr und 14:00–16:00 uhr sowie am Freitag von 9:00–12:00 uhr. tel.: 0591 916634 oder Mail: [email protected] Infos finden Sie unter:www.weltkinder theaterfest.de

Die Seniorenvertretung informiert

THEMEN FÜR DiE AGENDAAuf ihrem 1. Neujahrsempfang konnte die Seniorenver-tretung der Stadt Lingen ehrenamtliche Vertreter von 60 Vereinen und Verbänden begrüßen. Die Vorstands-mitglieder der Seniorenvertretung stellten ihr vielsei-tiges Tätigkeitsfeld in der täglichen Ehrenamtsarbeit vor und warfen einen Ausblick auf ihre zukünftigen Aufgaben und Wünsche. Sie stellt sich folgende Aufga-ben und Themen auf ihre Agenda:

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19DÜTT UN DAT Senioren berichtenNeuer patienten-Service im St. bonifatius hospital

boNi-brücke als Anlauf- und Koordinierungsstelleeine erkrankung zu haben, die in einem Kranken-haus behandelt werden muss, ist für den betroffe-nen und seinen Angehörigen oft schon belastung genug. Sich aber dann darum kümmern zu müs-sen, wie geht es nach dem stationären Aufenthalt weiter, welche Möglichkeiten habe ich, an wen muss ich mich wenden und wer übernimmt die Kosten, das überfordert viele patienten und Ange-hörige.Hier setzt der Gedanke der BONi-Brücke an. Die immer komplexer werdenden Reglementierungen und Budgetierungen des Gesetzgebers auf der ei-nen Seite verbunden mit einem stetig steigenden Bedarf an Gesundheits- und Pflegeleistungen auf der anderen Seite, erfordern ein hohes Maß an Ko-ordinierungs- und Steuerungs aktivitäten unseres Leistungs- und Angebotsspektrums.Hierbei biete wir ihnen unsere Hilfe und Unter-stützung an. Wir informieren und beraten die Be-sucher der BONi-Brücke so individuell und um-fassend wie möglich. in enger Kooperation und Abstimmung mit den Berufsgruppen des Kranken-hauses (Ärzte, Pflegepersonal, Sozialdienst etc.) und ihrem Hausarzt nehmen wir uns ihrer Fragen und Probleme an und versuchen mit ihnen ge-meinsam Lösungen zu finden und damit Sorgen zu nehmen.Wir händigen informationsmaterialien mit wert-vollen Tipps aus und stellen den Kontakt zu wei-teren Anlaufstellen her.Seit September 2013 hat die BONi-Brücke in der Eingangshalle des St. Bonifatius Hospitals in Lingen ihre Türen für Sie geöffnet. Sie erreichen uns von Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, am Freitag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr sowie telefonisch unter 0591 910-3366. ich möchte mit ihnen gemeinsam eine Brücke bauen, damit Sie mit der Veränderung, die sich durch ihre Erkrankung ergeben hat, den Alltag besser gestalten können. ich freue mich auf ihren Besuch.

ihre Melanie Lüken, Leitung BONi-Brücke

Die Arbeitsgruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit Hilfe von Sponsoren ein flächendeckendes Feld innerhalb der Stadt Lingen und Umgebung mit Defib-rillatoren zu erstellen. in zusammenarbeit mit der ret-tungsleitstelle in Meppen und dem Landkreis werden alle installierten Defi´s in einem AED Kataster erfasst und sind jederzeit verfügbar. Nach ausführlicher information hat Frau Edith Krüger für das Projekt der Seniorenvertretung einen Defibril-lator gespendet. Der Standort hierfür wurde schnell gefunden: im „Haus der Vereine“ im Emsauenpark. Bei der offiziellen Übergabe durch die Sponsorin wurde nochmals auf die schnelle Hilfe bei einem Herzstill-stand mit dem AED-Gerät hingewiesen. Der Defi kann von jedem bedient werden – ohne Angst, etwas falsch zu machen. Sollte dies notwendig werden, muss auf jeden Fall umgehend auch der rettungsdiest gerufen werden. Die Seniorensprechergruppe bietet allen Seni-oren in Zusammenarbeit mit dem DRK und den Malte-sern kostenlose Kurse über die Bedienung eines Defi´s sowie einige wichtige Anwendungen zur Ersten Hilfe an. „Wir bedanken uns hiermit nochmals recht herzlich bei Frau Edith Krüger für ihre Spende,“ so das Team der AG Defibrillatoren der Seniorensprechergruppe der Stadt Lingen. „Wir werden uns auch weiterhin intensiv bemühen, Sponsoren zu finden, um eine ausreichende flächendeckende Versorgung zu gewährleisten.“

Die Seniorenvertretung informiert

THEMEN FÜR DiE AGENDAä Gemeinschaft und Freizeitangebote schaffen – vom

Trimmpfad bis zum Seniorenspielplatzä Ruhestand – was nun? ä Kaufverhalten in unserer Stadt - welche Geschäfte

brauchen die Senioren?ä Langfristig wäre ein Seniorenzentrum – analog des

Jugendzentrums – wünschenswertä Campus für Senioren in Lingen

Neues von der AG Defibrillatoren der Senioren-sprechergruppeDEFiBRiLLATOR GESPENDET

Neuer patienten-Service im St. bonifatius hospital

boNi-brücke als Anlauf- und Koordinierungsstelleeine erkrankung zu haben, die in einem Kranken-haus behandelt werden muss, ist für den betroffe-nen und seinen Angehörigen oft schon belastung genug. Sich aber dann darum kümmern zu müs-sen, wie geht es nach dem stationären Aufenthalt weiter, welche Möglichkeiten habe ich, an wen muss ich mich wenden und wer übernimmt die Kosten, das überfordert viele patienten und Ange-hörige.Hier setzt der Gedanke der BONi-Brücke an. Die immer komplexer werdenden Reglementierungen und Budgetierungen des Gesetzgebers auf der ei-nen Seite verbunden mit einem stetig steigenden Bedarf an Gesundheits- und Pflegeleistungen auf der anderen Seite, erfordern ein hohes Maß an Ko-ordinierungs- und Steuerungs aktivitäten unseres Leistungs- und Angebotsspektrums.Hierbei biete wir ihnen unsere Hilfe und Unter-stützung an. Wir informieren und beraten die Be-sucher der BONi-Brücke so individuell und um-fassend wie möglich. in enger Kooperation und Abstimmung mit den Berufsgruppen des Kranken-hauses (Ärzte, Pflegepersonal, Sozialdienst etc.) und ihrem Hausarzt nehmen wir uns ihrer Fragen und Probleme an und versuchen mit ihnen ge-meinsam Lösungen zu finden und damit Sorgen zu nehmen.Wir händigen informationsmaterialien mit wert-vollen Tipps aus und stellen den Kontakt zu wei-teren Anlaufstellen her.Seit September 2013 hat die BONi-Brücke in der Eingangshalle des St. Bonifatius Hospitals in Lingen ihre Türen für Sie geöffnet. Sie erreichen uns von Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr, am Freitag von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr sowie telefonisch unter 0591 910-3366. ich möchte mit ihnen gemeinsam eine Brücke bauen, damit Sie mit der Veränderung, die sich durch ihre Erkrankung ergeben hat, den Alltag besser gestalten können. ich freue mich auf ihren Besuch.

ihre Melanie Lüken, Leitung BONi-Brücke

Ihr Café mit Stil

Öffnungszeiten: Täglich 9.30 – 18.00 Uhr, Freitag Ruhetag, Frühstück nach Vereinbarung

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