LDS Seniorenzeitung Ausgabe 04/2011

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Seniorenmagazin für die Städte und Gemeinden des Landkreises Dahme-Spreewald Ihr persönliches Exemplar Ausgabe 4/2011 4. Jahrgang Dahme und Spree Spreewaldinformation Lübben Ernst-von-Houwald-Damm 15 15907 Lübben (Spreewald) Tel. (03546) 3090 oder 2433 Fax (03546) 2543 [email protected] Thomas Glaubitz im Interview Schlossfest Königs Wusterhausen Start für Wohnen am Funkerberg Spreewaldfest in Lübben 16.-18. September 2011

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LDS Seniorenzeitung Ausgabe 04/2011

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Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden

des Landkreises Dahme-Spreewald

Ihr persönliches

Exemplar

Ausgabe

4/2011

4. Jahrgang

Dahme und Spree

Spreewaldinformation LübbenErnst-von-Houwald-Damm 15 ● 15907 Lübben (Spreewald)Tel. (03546) 3090 oder 2433 Fax (03546) [email protected]

Thomas Glaubitz

im Interviewim Interview

Schlossfest

Königs Wusterhausen

Königs Wusterhausen

Start für Wohnen

am Funkerberg

Spreewaldfest in Lübben 16.-18. September 2011

Wir freuen uns auf Ihren Anruf und sind für Sie da

Miethotline:030 - 63 99 94 [email protected]

Wenn ich schon umziehe, dann will ich ins Grüne

nach BeRlin-Johannisthalwo für mich rundum alles stimmt.

WohnungsgenossenschaftJohannisthal eG

Sterndamm 200 A • 12487 BerlinTel. 030/63999410 • Fax 63974400

Editorial

Es ist erst ein paar Wochen her, da wurden im Rahmen der Brandenburgischen Seni-orenwoche allüberall wieder Senioren ge-ehrt für ehrenamtliches Engagement, für Einsatz im Dienste anderer, der manchmal wirklich an die Grenzen der Belastbarkeit geht. Zur gleichen Zeit hat die Bundesre-gierung beschlossen, ab 2012 kein Geld mehr auszugeben für modellhafte Pro-jekte im Bereich des seniorengerechten Bauens und Wohnens. Man könnte auch sagen: so lange du noch kannst und dich sogar für andere mit einsetzt, wollen wir dir danken. Wenn du nicht mehr kannst, gibt es ja die Pflegeheime. Nichts gegen Pflegeheime, aber wenn die Senioren über 80 sich in ein paar Jahren auf über 8 Millionen verdoppelt haben, dann braucht die Gesellschaft mehr denn je alters- und behindertengerechten Wohnraum, wovon es zurzeit faktisch keinen gibt. Und wenn keine Modellprojekte mehr gefördert wer-den, die ja genau beschreiben sollen, mit welchen Zielen und Methoden man zu größeren Stückzahlen kommen könnte, dann wird die Wohn- und Lebenssituati-on für Senioren, die gut noch alleine zu-rechtkommen könnten, immer prekärer. Vielleicht sollten wir Senioren nicht nur darüber nachdenken, sondern einfach damit anfangen, unser Engagement in die eigene Sache zu stecken. Ich bin mir si-cher, da müsste sich an mancher Stelle mancher Politiker warm anziehen.

Ich wünsche uns noch richtig warme Som-mer- und Spätsommertage, damit wir uns selbst noch nicht so schnell wieder warm anziehen müssen.

Ihr Detlef Schlüpen

Glockenheide-Vorkommen Zu einer sehr speziellen bota-nischen Wanderung lädt die Naturschutzgruppe Teupitzer Seengebiet am 13.August ein. Es geht, wie der Webseite des Amtes Schenkenländchen zu entnehmen ist, um die „Suche nach den Glockenheide-Vor-kommen südlich der Kolonie Klein Eichholz“. Wenn Sie die-ser Auftrag genau so neugierig

gemacht hat wie uns, dann ist der Treffpunkt um 9 Uhr in Klein Eichholz am Markt. Autofahrer parken auf dem Parkplatz des Restaurants Dachstuhl. Für die Wanderung sind 4-5 Stunden vorgesehen. Nähere Informa-tionen haben Stephan Runge, Telefon (030) 97104734 und Jörg Krause, Telefon (033766) 62398. / LDS

Pflege in die Mitte der Gesellschaft tragen

Der vorhandene und künftig zu erwartende Pflegebedarf erfordert eine verstärkte regionale und überregionale Zusammenarbeit und Koordination aller an der Pflege Beteiligten.Sylvia Lehmann, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion erklärte: „Mit dem ersten Landes-pflegeänderungsgesetz legen wir die Grundlage für eine pfle-gerische Versorgung mit einem zeitgemäßen ganzheitlichen Verständnis von Pflege. Damit stellen wir die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und ihrer An-gehörigen an Beratung und Un-terstützung in den Vordergrund. Dies gilt insbesondere auch für die spezifischen Bedarfe von Menschen mit erheblich einge-

schränkter Alltagskompetenz.“Die SPD-Sozialexpertin betonte weiter: „Wir wollen die Pflege in die Mitte der Gesellschaft tragen. Deshalb brauchen wir eine Ver-knüpfung von persönlichen und familiären Hilfen mit ambulanten und stationären Pflegeleistungen. Auch Maßnahmen der kommuna-len Altenhilfe, der geriatrischen Rehabilitation, der Gesundheits-prävention und bürgerschaftliches Engagement müssen einbezogen werden. Ich bin sicher, dass es uns auf diese Weise gelingt, passge-naue Lösungen zur pflegerischen Versorgung im gesamten Land zu finden. Dies gilt auch und gerade unter den konkreten regionalen Bedingungen und Strukturen vor Ort.“ / SPD-Pressestelle / LDS

LAFIM-Gruppe

Thomas Glaubitz zum Vorstandsvorsitzenden berufen

In ihren Sitzungen haben das Kuratorium des Landesaus-schusses für Innere Mission a.V. und der Aufsichtsrat der LAFIM - Landesausschuss für Innere Mission - Dienste für Menschen gemeinnützige AG Thomas Glaubitz zum neuen LAFIM-Vorstandsvorsitzenden berufen. Thomas Glaubitz tritt zum 1. Oktober die Nachfolge von Christian Tölken an, der seit

2007 Vorstandsvorsitzender der LAFIM-Gruppe ist. Die LAFIM-Gruppe ist im Land Brandenburg mit rund 3200 Mitarbeitenden nicht nur der drittgrößte Arbeit-geber, sondern auch der größte Anbieter im Bereich der Altenhil-fe. An anderer Stelle in diesem Magazin finden Leserinnen und Leser ein Interview mit Thomas Glaubitz.

/ LAFIM-Pressestelle / LDS

Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

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I M P r e s s u MDas Seniorenmagazin „Dahme und Spreewald“ erscheint sechsmal im Jahr in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Dahme-Spreewald.Es wird kostenlos verteilt.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0•Fax03375/242522 www.elro-verlag.de Außenstelle: Schloßstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.elro-seniorenzeitungen.de

redaktion: Leiter Detlef Schlüpen Tel.033708/929090•[email protected] Jutta Melzer, Ingeborg Spittler, Ursula Klucke, Dr. Rolf Donner

Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected] Arno Klamann Tel.030/7444475•Fax030/70784301 Mobil0175/5142760 Pr-Beratung: Michael Setz-Kuss, Tel.(030)53216040, e-mail: [email protected]

Zusammenarbeit: Landkreis Dahme-Spreewald Kreisverwaltung Reutergasse12•15907Lübben

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf(nurperPost,möglichstPC-Ausdruck,mindestensin12ptundzusätzlichaufCD)

Hinweise der redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auszugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmitderMeinungderRedaktionübereinstimmen.FürunaufgeforderteZuschriften,FotosundandereMaterialienhaftenwirnicht.DieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.FürdenInhaltderAnzeigenzeichnetderAuftraggeberverantwortlich.EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: SpreewaldfestinLübben–16.-18.September2011

Königs Wusterhausen

Neuer Start in der SeniorenarbeitVon Susanne Statkowa

In den zurückliegenden Jahren lief beim Seniorenbeirat der Stadt nicht alles reibungslos. Es gab Unzufriedenheit über die Zusam-menarbeit mit den Stadtverord-neten und dem Bürgermeister. Einige Vorstandsmitglieder war-fen daher das Handtuch. Jetzt scheinen die Querelen beigelegt. Ein neu gewählter Senioren-beirat hat jüngst seine Arbeit aufgenommen. Zur Vorsitzenden des 15 Mitglieder umfassenden Gremiums wurde Renate Grupe gewählt.

Der schlanken, modisch geklei-deten und freundlich auftreten-den Renate Grupe traut man die 72 Jahre nicht zu. Dass sie gewohnt ist, überlegt und gründ-lich den Dingen auf den Grund zu gehen, beruht sicher auf reichen Erfahrungen aus ihrer beruflichen Tätigkeit als Wissenschaftlerin. Sie studierte Chemie, Pharma-kologie, promovierte und habili-tierte, und war Jahrzehnte lang in der Forschung auf dem Gebiet der Arzneimittelentwicklung tätig, gewissermaßen „von der Pieke“ auf, also von der Entdeckung eines Wirkstoffes bis hin zur Entwicklung und Zulassung eines Medikamentes. Wenn wir also ein Mittel - etwa gegen Allergien, Asthma oder Rheuma schlucken -, kann es durchaus sein, dass sie daran mitgearbeitet hat. Sie arbeitete im Institut für Phar-makologie und Toxikologie der Akademie der Wissenschaften in Berlin Buch, in der Biochemie an der Berliner Humboldt-Uni-versität und schließlich in dem zentralen Forschungsinstitut der pharmazeutischen Industrie der DDR, ebenfalls einem Institut für Pharmakologie und Toxikologie, das nach der Wende von Privat-hand übernommen wurde und für ganz Deutschland und auch für ausländische Institute forschte. Zehn Jahre pendelte sie dann zwischen Berlin und Zernsdorf, wo sie mit der Familie 1989 hin-

gezogen war. 1999 emeritierte die Professorin Renate Grupe. Jetzt hat sie in ihrer Freizeit viel Freude an der Familie ihrer Toch-

„dass die Anliegen der älteren Menschen aus den Ortsteilen besser berücksichtigt werden können.“ Daher fiel auch ihr Vorschlag, Seniorenbeirats-mitglieder sollten in den Ortsbeiräten vertreten sein, auf Zustimmung. „Damit ist der Fluss der Informationen über kommunalpolitische Fragen der Seniorenpolitik sicherer. Wir brauchen Infor-mationen, um aktiv sein zu können.“ Gut sei auch, dass Vertreter der Volkssolidarität, der AWO, des Vereins Dorfgemeinschaft Diepensee, der Verdi-Seniorengruppe, der Kirchengemeinden, des Heimatvereins und der Kreishandwerkersenioren wie auch vier der bisherigen Beiratsmitglieder zum Stadtbeirat gehören. Was will der neue Beirat besser machen? „Das ist nicht die Frage,“ wehrt Renate Gruppe ab, „wir wollen die positi-ven Ergebnisse der bisherigen Arbeit fortführen und z.B. auch an der Frage wie des Rederechtes unserer Beiratsmitglieder in den Ausschüssen der Stadtverordnetenversammlung arbeiten,“ meint Renate Gruppe. Ein Gespräch mit dem Bürgermeister steht noch aus. „Die Weichen für unsere Arbeit sind gestellt, und ich hoffe, dass wir gut vorankommen und auch in der Senioren-politik des Landkreises eine geachtete Stellung einnehmen werden.“

ter mit den beiden Enkelsöhnen.Und wie kam es zum Schritt in die ehrenamtliche Tätigkeit?„Ich habe schon ehrenamtlich in dem Sachgebiet >Kultur< der Stadt Königs Wusterhausen gearbeitet und mich für kleine-re kulturelle Veranstaltungen z.B. im Bürgerhaus und in den Kavalierhäusern engagiert. Als diese ehrenamtliche Tätigkeit 2009 aufhörte, wurde ich im Hei-matverein Zernsdorf aktiv. Hier erfuhr ich auch von der neuen Ausschreibung des Senioren-beirates, für den ich mich schon vorher interessierte. Und da mein Interesse auch das Interesse des Heimatvereines fand, nominierte er mich.“ Inzwischen gab es die ersten Treffen zum „Beschnup-pern“. Zehn Frauen und fünf Män-ner im Alter von 58 bis 83 Jahre, das sei ihrer Meinung nach, so Renate eine gute Zusammen-setzung, um die Anliegen der Senioren aller drei Altersphasen vertreten zu können. Während in den Vorjahren doch meist nur Senioren der Kernstadt im Beirat vertreten waren, sind jetzt auch Frauen und Männer aus fast allen Ortsteilen dabei. „Auf diese Weise hoffe ich,“ erklärt Renate Gruppe,

4/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

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Hannelore Frost

Beweglichkeit und Geselligkeit Von Jutta Melzer

„Alles Große und Gute in unserer Welt geschieht nur, wenn einer mehr tut, als er muss“

Hermann Gmeiner

Dieser Satz steht auf einer Ur-kunde des Landkreises Teltow-Fläming, die Hannelore Frost neben Blumenstrauß und einem Bildband über den Fläming im Rahmen der diesjährigen Seni-orenwoche überreicht bekam. Sie erhielt diese Auszeichnung „für außergewöhnliches En-gagement und unermüdliches Wirken für die Belange älterer Menschen“. Auch das steht auf der Urkunde und natürlich hat sich die rüstige Rentnerin über diese Anerkennung ihrer ehren-amtlichen Arbeit gefreut.

Seit zehn Jahren engagiert sie sich aktiv in der Volkssolida-rität der Ortsgruppe Zossen/Dabendorf und davon – bis heute – fünf Jahre im Vorstand. „Mir macht das großen Spaß und ich brauche das auch, das organisieren, sich kümmern“, erzählt die selbstbewusste, agi-le 72jährige. So findet man sie jeden Montag ab 11.00 Uhr in den Räumen der Volkssolidari-tät am Kirchplatz in Zossen. Sie bereitet Kaffee und Schmalz-stullen vor, die in gemütlicher

Runde beim Plauschen miteinander verspeist werden, bevor die Runde unter ihrer Anleitung anschließend zur Hockergymnastik übergeht. 15 bis 20 Teilnehmer sind da schon gern da-bei. Beweglichkeit und Geselligkeit sind zwei Gründe für sie, dass der Montagstreff so gut angenommen wird. „Ich bin da und fühle mich als Ansprechpartner“, meint Hannelore Frost. Die frühere Hortleiterin und Lehrerin in Zossen

Foto: Jutta Melzer

Spendenaufruf

Zeuthen geht interessante Wege

Mitte Juni hat die Gemeinde Zeuthen auf ihrer Internetseite einen Spendenaufruf veröffentlicht, um ein Geschwindigkeitsdisplay finanzieren zu können, an dem jeder motorisierte Verkehrsteil-nehmer erkennen kann, mit welcher – viel zu hohen Geschwindigkeit – er oder sie mal wieder unterwegs ist. Eine interessante Initiative, weil man doch eigentlich davon ausgehen würde, dass eine Gemeindevertretung, die etwas für ihre Seni-orinnen und Senioren tun will, den erforderlichen Betrag per Beschluss zur Verfügung stellen würde. Wir dokumentieren unseren Leserinnen und Lesern diesen Spendenaufruf. / LDS

mag das Kommunizieren. Auch im Familienkreis essen sie, soweit das zeitlich machbar ist, gern mit Enkeln und Urenkel sonntags zusammen zu Mittag. „Zwei oder drei kommen immer zum sonntäglichen Essen.“Gemeinsam mit einem Rei-seunternehmen organisier t Hannelore Frost Reisen und Tagestouren. So waren sie schon in der Schweiz und am Gardasee. Demnächst geht es an den Bodensee, kommendes Silvester nach Bremerhaven und vorher noch im Oktober nach Hessen zur Märchenstra-ße der Gebrüder Grimm. Zwi-schendrin wird mal eben noch in den Spreewald gefahren und ja, zur Eröffnung der Hanse-Sail nach Rostock auch noch.

Ganz lebhaft wird Hannelore Frost beim Aufzählen ihrer Reise-Aktivitäten zum Wohl der Volkssolidaritätsmitglieder, wobei „gerne auch immer Nicht-mitglieder mitfahren können“. Seit fünf Jahren macht sie den Reisemanager, von der Planung bis zur Ausführung. Darüber hinaus betreut sie innerhalb der Ortsgruppe ca. 16 Mitglie-der, gratuliert ihnen persönlich zum Geburtstag oder macht Krankenbesuche, nimmt kleine Geschenke mit.

Bei alldem kommen ihre Hob-bys, Kochen und Lesen aber nicht zu kurz und dass das alles recht lange so bleibe, wünscht sie sich – und wir ihr auch.

SPENDENAUFRUFzur Beschaffung eines Geschwindigkeitsdisplay’s

Wir wollen ein Zeichen setzen! FÜR

mehr Sicherheit unserer Seniorinnen und SeniorenGEGEN

rücksichtslose Raser auf der Fontaneallee/ ZeuthenHöhe Seniorenstift „Am Zeuthener See“

2000,- € werden benötigt für ein eigenes Geschwindigkeitsdisplay

Jeder Betrag ist willkommen!!! Ihre Spende ist steuerlich absetzbar und kann auf das Konto der Gemeinde Zeuthen; Kto. Nummer: 3 666 025 217; BLZ 160 500 00; Bankinstitut: Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam eingezahlt werden.Bitte unbedingt im Verwendungszweck angeben:Pers.Nr.1, Spende Geschwindigkeitsdisplay + Name und Adresse bei Spenden über 200,- € für die Ausstellung einer Spendenquittung durch die Gemeinde. Bis 200,- € ist der Einzahlungsbeleg ausreichend.

Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

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Herbst des Lebens Von Ingeborg Spittler

Wenn wir noch berufstätig sind, freuen wir uns auf die Zeit, wenn wir Rente bekommen, wenn der Herbst des Lebens beginnt und wir endlich das tun können, wofür wir nie Zeit hatten. Leider gelingt es nicht allen Menschen, ihren Alltag dann so zu gestalten, wie sie es sich vorgenommen hatten. Einige fallen in ein tiefes Loch und müssen erst einmal lernen, mit der neu gewonnen Zeit um-zugehen. Es ist ungewohnt, wenn man nicht mehr jeden Morgen zu einer bestimmten Zeit aus dem Haus und zur Arbeit gehen muss. Einige fühlen sich überflüssig, sie werden nicht mehr gebraucht. Das ist eine neue Erfahrung! Manchmal wird diese Zeit zudem durch Krankheit oder den Ver-lust des Partners getrübt. Dann muss man nach der Trauerzeit versuchen, einen Neuanfang zu wagen. Wie wir unser Leben nach der Berufstätigkeit gestalten können, hängt auch davon ab, ob wir in

der Stadt oder auf dem Land leben. In der Stadt gibt es viele kulturelle Einrichtungen und Veran-staltungen. Museen, Ausstellungen, Theater und vieles andere kann man besuchen. Aber in den vergangenen Jahren hat sich auch auf dem Land viel getan, so dass auch hier die Auswahl oft schon schwer fällt. Es gibt besonders in Brandenburg viele Herrenhäuser und Schlösser, die man sich ansehen kann. Wenn man selbst oder der Partner noch Autofahren kann, bieten sich sehr viele Mög-lichkeiten, Ausflüge zu unternehmen.Ich glaube, es ist sehr wichtig, dass man den Tagen eine Struktur und einen gewissen Rhythmus gibt. Sich für jeden Tag etwas vornimmt und sich auf die-se Tätigkeit freut, egal ob man einen Ausflug plant oder sich ein gutes Buch zum Lesen heraussucht, Fotos sortiert oder sich mit Freunden trifft. Es gibt viele Möglichkeiten, sich sinnvoll zu beschäftigen.In den Städten und Gemeinden gibt es Informati-onsstellen, wo man Auskünfte über ehrenamtliche Tätigkeiten bekommt. Die ehrenamtliche Tätigkeit stärkt das Selbstbewusstsein. Es gibt so viele An-gebote, dass jeder eine Aufgabe finden kann. In den Tagespflege-Einrichtungen werden immer helfende und unterstützende Hände gebraucht. Auch die Sportvereine freuen sich über die ehrenamtlichen Helfer, die sich um die Jugendgruppen kümmern. Wer kein eigenes Enkelkind hat, kann nachmittags

ein Kind betreuen, bei den Schul-arbeiten helfen, vorlesen oder mit ihm spielen.Jedes ehrenamtliche Engage-ment bringt viel Freude und das Lächeln eines Menschen kann der schönste Dank sein.Andere Senioren beginnen zu malen, fotografieren, gehen in eine Laienspielgruppe, wan-dern mit Gleichgesinnten oder treiben Sport. Aber es gibt auch Senioren, die sich einen Com-puter kaufen und entdecken, wie viele Möglichkeiten ihnen die neue Technik bietet. Über Seniorenforen kann man andere, interessierte Menschen kennen lernen und Brieffreundschaften schließen.Egal, welcher Beschäftigung man sich zuwendet, es ist nur wichtig, dass man seine Träume realisiert und auch dem Herbst des Lebens einen Inhalt gibt, die Tage sinnvoll gestaltet, das trägt sehr dazu bei, dass man ausgeglichen und zufrieden ist.

PECUNIA NON OLETVon Eike Mewes

MondnachtEs war, als hätt’ der HimmelDie Erde still geküsst,Dass sie im BlütenschimmerVon ihm nun träumen müsst.Die Luft ging durch die Felder,Die Ähren wogten sacht,Es rauschten leis’ die Wälder,So sternklar war die Nacht.Und meine Seele spannteWeit ihre Flügel aus,Flog durch die stillen Lande,Als flöge sie nach Haus.

Joseph von Eichendorff (1788 - 1857)

„Geld stinkt nicht“. Diesen Aus-spruch tat der römische Kaiser Vespasian (9 – 79 n. Chr.), als er seine Staatseinnahmen durch eine Steuer auf Bedürfnisan-stalten zu vermehren suchte. Jede Toilettenfrau könnte das bestätigen: Was stinkt, sind die menschlichen Bedürfnisse, nicht das Geld auf dem Teller am Ausgang. Und das Bedürfnis der Geldvermehrung kennt ebenfalls jeder Mensch und findet keinerlei unangenehmen Geruch dabei.Allerdings zahlen wir ungern und erleichtern lieber den Darm als die Geldbörse. Dennoch halten wir es für ein gutes Geschäft, wenn wir unser Geschäft sauber erledigen dürfen. Wir fühlen uns erlöst und sind bereit, den erfor-derlichen Erlös einzulösen. Jede Erlösung von den inneren Qualen

hat ihren Preis, aber wir haben es gut nach der Erleichterung, es ist unser Guthaben, das uns den Betrag begleichen lässt.Wir sind glaubwürdig, wenn wir uns vertrauensvoll und ausgleichend verhalten, Preis und Leistung in eine ausgleichende Bilanzierung setzen. Dann be-kommen wir Kredit, also das Vertrauen des anderen und seinen Glauben in unsere Zahlungsfähigkeit. Wir beglaubigen unsere Verbindlichkeiten, der Glaube an das Kreditwesen ist unser Credo. Wir können glaubhaft machen, dass wir Gläubiger sind, und bestimmen, ob wir Schuld oder Schulden erlassen. Glaube macht reich.Sowohl bei Matthäus als auch bei Lukas begegnen wir dem „irdischen Gewinn“ mit der hebräischen Bezeichnung „mamon“. Verächtlich sagen wir, wir glauben an den Mammon.Aber warum verächtlich? Glaube, Gläubiger, Glaub-würdigkeit, Guthaben und Erlösung sind religiös-ethische Begriffe, auch in der Kirche stinkt Geld nicht. „Die Kirche hat einen großen Magen“, erklärt Mephisto richtig in Goethes Faust. Und die Kirchen haben es gut mit den Steuern im Kapitalismus.

Jedenfalls ist die parallele Verwen-dung der genannten Begriffe sehr auffällig. Könnte es sein, dass wir vielleicht doch nur das Geld anbe-ten, wenn wir Gott meinen?

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4/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

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Hilfe bei DarmkrebsFachübergreifende Zusammenarbeit und ganzheitliche Patientenbetreuung am zertifizierten

DARMZENTRUM im Alexianer Krankenhaus Hedwigshöhe

„Darmkrebs“ ist eine Diagnose, die für Betroffene alles Gewohnte zunächst inFrage stellt. Mit Vorsorge- und Früh-erkennung kann man der Erkrankung jedochgutbegegnen.InjedemFallisteswichtig, Hilfe für den richtigen Umgang mit Darmerkrankungen zu erhalten. Prä-ventions- und Behandlungserfolg hän-gen auch davon ab, wie viel Erfahrung das behandelnde Krankenhaus und die Ärzte haben.UmErfahrung und Exper-tise bei Darmerkrankungen zu bündeln, wurde vor zwei Jahren am Krankenhaus Hedwigshöhe ein zertifiziertes Darm-zentrum eingerichtet. Der Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchir-urgie – Minimal Invasive Chirurgie, Dr. med. Eric P.M. Lorenz, und der Chefarzt derKlinikfürInnereMedizinundGeria-trie,Dr.med.RupertFischer-Lampsatis,die das zertifizierte Darmzentrum amKrankenhaus Hedwigshöhe gemeinsamleiten, informieren über die Vorteile der fachübergreifenden, ganzheitlichen Be-handlung von Darmerkrankungen. Herr Dr. Lorenz, was kennzeichnet die Behandlung von Darmerkrankungen in einem Darmzentrum?

behandelnzukönnen,bedarfeseineroptimalenAbstimmungaller geforderten Fachgebiete. Durch die Kooperation internerFachabteilungen und einweisender Ärzte könnenwir die The-rapieaufdieBedürfnissederPatientenundihrerAngehörigenabstimmen. Dazu beziehen wir auch die Sozialen Dienste und Selbsthilfegruppen ein.

Was genau ist unter interdisziplinärer - fachübergreifender - Zu-sammenarbeit im Darmzentrum am Krankenhaus Hedwigshöhe zu verstehen, Herr Dr. Fischer-Lampsatis?Ein Beispiel für die fächerübergreifende Zusammenarbeit sind Tumorkonferenzen, die wir regelmäßig durchführen: In die-sen ärztlichen Konferenzen, in denen sich das Tumorboard bestehendausallenSpezialistenwieViszeralchirurgen,Gast-roenterologen, Pathologen, Radiologen, Strahlentherapeu-ten und Onkologen sowie auf besondere Einladung auch die einweisendenÄrzte undweitere Experten treffen,wird jederPatient mit seiner Erkrankung vorgestellt. Alle Ärzte bewerten dieBefundezunächstausdereigenenfachspezifischenSicht.Nach gemeinsamer Fallbesprechung und Diskussion erstelltdas Tumorboard dann auf kurzemWege einen individuellenBehandlungsplan, der sich an den Leitlinien der Deutschen Krebsgesellschaft orientiert und auf neuesten wissenschaftli-chen Erkenntnissen basiert.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Darmkrebs, Herr Dr. Lorenz? ObwohlDarmerkrankungenhäufigkaumFrühsymptomeaufwei-sen, sind sie rechtzeitig entdeckt, in einem Darmzentrum meist gut zu therapieren. Erste Anzeichen für Darmkrebs sind oftmals unregelmäßiger Stuhlgang mit Blutabgang und Leistungsabfall. Ein Test auf verborgenes Blut im Stuhl kann richtungsweisend für dieweitereDiagnose sein.Deshalb gehört derHämocult-testzurjährlichenKrebsfrüherkennungbeiMännernundFrau-enabdem45.Lebensjahr.Abdem55.LebensjahrsollteeineVorsorgekoloskopie (Darmspiegelung) durchgeführt werden. WichtigeBehandlungsmethodenzurTherapieeinesdiagnosti-zierten Darmtumors sind neben der Operation Chemotherapie, Strahlentherapie und eine Kombination von Strahlen- und Che-motherapie.WelcheMethodeeingesetztwird,hängtimWesent-lichen vom Erkrankungsstadium ab. Ziel einer Operation ist, den TumormitdenangrenzendenLymphknoten zuentfernenunddamit die Krankheit zu heilen. Dazu setzen wir schonende Ope-rationsmethoden mit moderner Technik wie minimalinvasive Chirurgie(Schlüssellochchirurgie)ein.BesonderenWertlegenwiraufeinenebenwirkungsarmeHeilung.Istesnichtmöglich,den Tumor vollständig zu entfernen, gilt es, mit der Operation die Darmtätigkeit zu erhalten.

Trotz umfangreicher Behandlungsmöglichkeiten ist eine voll-ständige Heilung der Erkrankung nicht immer möglich. Wie können Sie betroffene Patienten dennoch unterstützen, Herr Dr. Fischer-Lampsatis? In einer solchen Situation geht es vor allem darum, die Be-schwerden der Krankheit zu verhindern oder zu mindern, möglichst verbunden mit einer Verlängerung der Lebenszeitbei gleichzeitigem Erhalt der Lebensqualität. Dazu setzen wir palliative,d.h. linderndeTherapienein.SokönnenSchmerzendurch geeignete Methoden wie Chemo- und Strahlentherapie oder auch Medikamente gut behandelt werden.

Herr Dr. Lorenz , wie begegnen Sie der Verunsicherung, die viele Patienten bei bevorstehenden medizinischen Untersu-chungen, beim Warten auf das Ergebnis oder einer negativen Diagnose als besonders belastend empfinden?

Krebs oder der Verdacht auf eine Krebser-krankung können das Leben sehr verän-dern und wirken verunsichernd. Davon ist nicht nur der Patient betroffen, sondern auch ihm nahestehende Menschen. WirbeziehendeshalbAngehörigeund Freun-de in die Aufklärung und Behandlung ein. Alle Therapiekonzepte, von der Diagnostik bis zur Rehabilitation, stimmen wir auf die persönliche Situation des Patientenab. Neben moderner Technik und an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnis-sen orientierten Behandlungsmethoden sind uns die seelischen Belange und die soziale Situation unserer Patienten wich-tig.AusdiesemGrundversorgenwirun-sere Patienten mit einem hohen Maß an persönlicherZuwendung,diefürunsalle,Schwestern, Ärzte, Therapeuten, Psy-chologen, Seelsorge und soziale Dienste, einen herausragenden Stellenwert hat. Zusätzlich stehenPatienten undAngehö-rigen in belastenden Situationen speziell ausgebildete Psychoonkologen als Ge-sprächspartner zur Seite. Auch für die Zeit nach dem stationären Aufenthalt bieten wir Patienten,ihrenFamilienundFreundenan,sich über die Erkrankung zu informieren. Wirunterstützendabei,dieBehandlungzuverstehen und notwendige Umstellungen im täglichen Leben zu erlernen.

Vielen Dank für das Gespräch.

Kontakt: Krankenhaus Hedwigshöhe, Höhensteig 1, 12526 Berlin, Ansprechpartnerin zentrales Patientenmanagement Frau Renée Grabasch, Tel. 030-6741-5060

Dr. med. Eric P.M. Lorenz, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie – Minimal Invasive Chirurgie

Dr. med. Rupert Fischer-Lampsatis, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Geriatrie

In einem Darmzentrum sind anerkannte ExperteninterdisziplinärzurTherapiezu-sammengeschlossen, die von Vorsorge über Diagnose, Operation, verschiedene Behandlungsmöglichkeitenwie zumBei-spiel die Chemotherapie bis hin zur pallia-tiven Versorgung nach einem festgelegten strukturierten Konzept eng zusammenar-beiten. Denn um Darmerkrankungen gut

Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

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Ein vertrauenswürdiger christlicher Kaufmann – Thomas Glaubitz im Interview

Ein gerader Weg hat Thomas Glaubitz zur Diakonie geführt. Und es klingt nicht vermessen, wenn man in diesem Fall von Berufung redet. So zeigte es sich mir, als ich mich mit Thomas Glaubitz in einem Potsda-mer Café zum Interview treffe. Der studierte Be-triebswirt aus dem Frän-kischen nahm zu Beginn seines Berufslebens eine klassische Karriere auf. Er leitete verschiedene Verbrauchermärkte bis zu einer Größe von 16.000 qm Verkaufsfläche. Schon früh prägte ihn hier die Effizienz, ohne die er die hohen Anforderungen sei-nes Berufs und der Familie nicht hätte vereinbaren können. Auf meine Frage, ob es Brüche in seiner Berufs-biographie gegeben hat oder alles ein gerader Weg war, antwortet er: „Ich bin ja nach meinem Studium in den Handel gegangen. Und da war es ähnlich wie in der Gastronomie. Du musstest mehrere Firmen stellen. Und ich weiß noch, wie ich damals in die Diakonie gekommen bin und man mich gefragt hat, ob ich deshalb ein Jobhopper bin. Heute ist es Gang und Gäbe. Die Zeit ist vorbei, wo man sagt, einer geht in die Lehre, ist dann vierzig Jahre im Betrieb und geht in den Ruhestand. Heu-te ist es ja umgekehrt, wenn du nicht mindestens vier oder fünf Stellen mitbringst und die Erfah-rung, hast Du gar keine Chance mehr zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden.“ Aber wie kommt jemand vom Handel zur Diakonie? „Nicht so organisch“, antwortet er. „Als damals die Wende kam und es hieß: ‚Alles in den Osten!‘, muss-te ich eine Entscheidung treffen. Und nachdem man im Handel nicht gerade ein Arbeitsleben führt mit acht Stunden am Tag

und mit Samstag und allem, war das dann der Knackpunkt, wo das Private hinzukam.“ Thomas Glaubitz ist Familienmensch und er trifft auch seine beruflichen Entscheidungen mit seiner Familie. So auch vor zwanzig Jahren, als er sich entschied, den Handel zu verlassen.

und das Gelingen von der ande-ren Seite herkommen. Das habe ich nicht mehr in der Hand.“ „Für mich steht im Mittelpunkt der Mensch. Und ich sage zum

Beispiel, wenn wir auf das Thema Pflege und Altenhilfe kommen: Was ist mit unseren Migran-ten, mit unseren musli-mischen Mitbürgern, mit konfessionslosen Mit-bürgern? Welche Hei-mat können wir ihnen in unseren Evangelischen Seniorenzentren geben? Es ist ja nicht damit ge-tan, nichts dagegen zu haben, wenn ein Muslim in unsere Einrichtung einzieht, sondern wie ich es ihm gewähren kann, seine Religion in unserer Einrichtung zu leben. Da fehlt uns die ganzheitli-che Sicht und ich erle-be noch viel zu großes Schweigen. Aber das

fällt unter unser Leitmotiv: Keiner soll verloren gehen - auch nicht unsere ausländischen Mitbürger. Wir haben sie in den sechziger Jahren geholt und jetzt müssen wir darauf achten, dass sie mit Anstand und Würde ihren letzten Weg gehen können.“ Wieder klingelt sein Telefon. Diese Mal Zeichen, dass das Tagesgeschäft ruft und wir unser Gespräch beenden müssen. Ich hatte noch ein paar Statements zu seiner Wahl in der Tasche. Unter anderem auch eines von Prof. Dr. Belling, dem Vorsitzen-den des LAFIM-Kuratoriums. Ich lese es ihm einfach vor: „Thomas Glaubitz ist ein vertrauenswür-diger christlicher Kaufmann.“ Thomas Glaubitz schmunzelt und sagt: „Das mit dem vertrauens-würdigen christlichen Kaufmann gefällt mir.“ Martin Dubberke LAFIM-Referent für Kommunikation, Medien und Fundraising / LDS

Bleibt immer noch die Frage, wie Thomas Glau-bitz zur Diakonie gefunden hat. „Die Großtante meiner Frau war Diakonisse. Sie hat mich auf die Spur gebracht.“ Das Ergebnis der Überlegungen war 1989 sein Eintritt als stellvertretender Leiter der Lohnbuchhaltung im Diakoniewerk Neuen-dettelsau. Hier kam er irgendwann auf die Idee, sich mit seiner Frau als Heimelternpaar bei den Rummelsberger Anstalten zu bewerben. Doch der zuständige Abteilungsleiter hatte eine andere Idee und schlug Thomas Glaubitz vor, sich mal mit dem Vorstand an einen Tisch zu setzen. Am Ende der Gespräche unterschrieb er einen Vertag als Leiter der Revision. Knapp neun Jahre später wurde die Leitung Bau und Technik vakant. Und wieder muss-te sich Thomas Glaubitz neu entscheiden: „Meine einzige Frage war: Was macht ein Kaufmann in einer Bauabteilung, der vom Bauen keine Ahnung hat? Aber da es eigentlich um viel, sehr viel Geld ging, also Kostenverfolgung, Kostenstruktur fand ich das schon sehr sinnig.“ Auf die Frage, ob er denn ein Lebensmotto habe, erzählt er von seinem Großvater, dem Apotheker, über dessen Tür noch heute der Spruch steht: Es ist gut Arzneien, wenn Gott gibt das Gedeihen. „Ich kann vieles selber machen. Aber es ist auch immer wieder der Punkt erreicht, wo ich sage: So, lieber Gott, jetzt bist du dran! Jetzt müssen die Zutaten

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4/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

Jedes Jahr am dritten September-Wochenende zieht es tausende Besucher aus nah und fern in die Spreewaldstadt Lübben. Gemeinsam mit ihren Gästen feiern die Lübbener das traditionelle Spreewaldfest. Und wo Spreewald drauf steht, ist auch Spreewald drin. Fast vergessene überlie-ferte Handwerkskunst vom Holzschuhmacher über die traditionellen Techniken des Ostereierverzierens bis zur Trachtenschneiderei sowie regionale Spezialitäten sind auf dem Marktplatz zu bestaunen. Traditionsvereine und einheimische Künstler lassen sorbische/wendische Sitten und Bräuche in bunten Bühnenprogrammen Revue passie-ren und zeigen sich in ihren farbenprächtigen Festtrachten. Am Vorabend stimmt ein festliches Chorkonzert in der Paul-Gerhardt-Liederkirche auf das Festwochenende ein. Internationale Showstars, Artisten, Comedians, Tanzgrup-pen, Partybands und Musikern aller Genres runden das dreitägige Unterhaltungsprogramm des alljährlich größten Volksfestes in Lübben ab. Die kleinen Festgäste amüsieren

sich bei Spiel- und Bastelangeboten im Kinderland, und der Vergnügungspark mit Riesenrad und rasanten Fahr-geschäften sorgt für Spaß und Nervenkitzel. Auch der Sport kommt mit dem Spreewaldlauf und dem Anglerpokal nicht zu kurz. Der Trödelmarkt und ein spektakuläres Hö-henfeuerwerk komplettieren das Rahmenprogramm. Der bei vielen Stadtfesten obligatorische Festumzug findet in Lübben spreewaldtypisch auf den die Stadt durchziehen-den Spreearmen und Fließen statt. Auf bis zu 50 liebevoll gestalteten und geschmückten Kähnen präsentieren sich am Festsonntag regionale Vereine, Unternehmen, Künstler, Musiker, touristische Einrichtungen und sorgen mit gewor-fenen Süßigkeiten, Spreewaldgurken, Plinsen und kleinen Präsenten für Heiterkeit und Sammelleidenschaft unter den die Ufer säumenden Zuschauern. Mit einem großen Kahnappell und dem Brandenburglied „Märkische Heide“ findet ein abwechslungsreiches Spreewaldfest traditionell seinen würdigen und unterhaltsamen Abschluss.

Spreewaldfest in Lübben 16.-18. September 2011

Freitag, 16.09.2011

19.30Uhr Paul-Gerhardt-Kirche Chorkonzert„Womansingt...“ MitChörenausLübbenundUmgebung

Sonnabend, 17.09.2011

10.00Uhr LausitzerRundschauBühne EröffnungundSchlüsselübergabe an die Lübbener „Liuba“

11.00Uhr AntenneBrandenburgBühne CombodesLandespolizeiorchesters Brandenburg

14.00Uhr SchlossinselLübben Adler-undFalknershow (auch15.00und16.00Uhr)

15.35Uhr LausitzerRundschauBühne Trachtentanzgruppe „De Diekhookse Klumpkes“ aus Holland

15.30Uhr AntenneBrandenburgBühne FrankZanderlive

16.00Uhr LausitzerRundschauBühne DieSpreewaldrevue2011 mit dem Spreewaldduo Lothar & Klaus, den Niewitzer Blasmusikanten, dem singenden Spreewaldwirt, der Folkloregruppe„Liederhorn“u.v.m.

20.00Uhr LausitzerRundschauBühne „Kaisernacht“BestofRolandKaiser livemitAnthonyundderUSPartyband

Sonntag, 18.09.2011

11.00Uhr LausitzerRundschauBühne Jubiläumsprogramm„20Jahre Spreewaldduo Lothar & Klaus“

13.15Uhr LausitzerRundschauBühne „LausitzerFeste“mitdemSorbischen Nationalensemble Bautzen

13.30Uhr AntenneBrandenburgBühne „FreivonderLeberweg“Kabarettmit den Bierhähnen vom Radeberger Biertheater

14.00Uhr Schlossinsel Kahnkorso2011„Spreewald–tierisch was los hier“

14.30Uhr AntenneBrandenburgBühne A-Capella-GesangderExtraklassevon Bach bis Beatles mit dem Vokal- Quartett „Die Traminer“ aus Dresden

17.15Uhr LausitzerRundschauBühne „MerciKathrin“RevuemitdenHits der großen Caterina Valente und den Starsder50erund60erJahre

Spreewaldprodukte,traditionellesHandwerk,Flohmarkt&Antiquitätenbörse,Oldtimerrundfahrten,Vergnügungspark,Kinderland,Höhenfeuerwerkundvielesmehr.

Aus dem Programm 2011

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

Es ist Hochsommer. Auf dem Spargel- und Erlebnishof Klaistow dreht sich jetzt alles um die Heidelbeeren. Nach dem Ende der Spargelsaison sind die blauen Beeren gereift und versüßen Ausflüglern den Besuch auf dem größten

Heidelbeeren vom Spargelhof Klaistow

zwitscher im Wald gepflückt und genascht werden. Alles aus und rund um die Heidelbeere bietet der Hofladen - vom Heidelbeer-Gelee bis zum Heidelbeer-Sahne-Likör. Dem steht der Hofbäcker nicht nach. Er bietet natürlich leckere Kuchen von Heidelbeerschecke bis Heidelbeermuffin für den Genuss zur Kaffeezeit an. Der Renner in diesen Tagen allerdings ist der extragroße Heidelbeerwindbeutel- ein Genuss der besonderen Kategorie!Kulturheidelbeeren sind ein sortenvielfältiges Ergebnis von gärtnerischem Züchterfleiß. Sie stammen nicht, wie häufig angenommen wird, von der in Europa heimischen Waldheidelbeere ab, deren Früchte Mund und Lippen beim Verzehr blau färben, sondern habe nordamerikanische Ahnen. Deshalb befinden sich bei ihnen die Farbstoffe, so genannte Anthocyane, in der Fruchtschale. Übrigens, vor ihrem Anbau als Obstlieferant war die Kulturheidelbeere bereits aufgrund ihrer dekorativen Herbstfärbung im europä-ischen Garten- und Landschaftsbau als Zierpflanze beliebt. Hier in Klaistow werden sie seit 2004 angebaut. Heidelbeeren sind ein sehr leckeres, vor allem aber auch gesundes Obst. Lecker wird die Kulturheidelbeere durch den in ihr versammelten Zuckermix. Glucose (ca. 48 %) und Fructose (ca. 49 %) sind darin fast gleichrangig vertreten, Saccharose kommt mit lediglich runden 3% vor. Erfrischend wirkt der Genuß der Beeren auf Grund des enthaltenen Säuremix aus Zitronensäure, Äpfelsäure und Chinasäure in einem Verhältnis von circa 8:1:1. -pr-

Erlebnishof der Region bis in den September hinein. Auf fünfzehn Hektar wachsen die Heidelbeerpflanzen nach den Richtlinien des integrierten Anbaus. Unser Tipp: Die großen, gesunden Beeren können hier am Hof nicht nur gekauft, sondern auch täglich von 9 - 18 Uhr selbst, bei Vogelge-

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Scheunenwindmühle in SaalowVon Ingeborg Spittler

Am Ostermontag 2011 war das Wetter sonnig, aber sehr kühl. Wir wollten uns schon lange ein-mal die Scheunenwindmühle in Saalow ansehen. Es sind nur we-nige Kilometer mit dem Auto von Rangsdorf bis nach Saalow. Gerade waren wir durch einen Artikel in der „Märkischen All-gemeinen“, dass die Scheunen-windmühle von April bis Oktober besichtigt werden kann, darauf aufmerksam geworden.Es hat sich ein Verein gegründet „Scheunenwindmühle Saalow e.V., der sich um die Instand-haltung bemüht und auch die Führungen organisiert.„Die Schubertsche Scheunen-windmühle in Saalow ist ein ein-zigartiges Technisches Denkmal. Benannt ist sie nach Johann Traugott Schubert aus Podemus, der diese Mühle vor 150 Jahren baute.Podemus ist ein kleiner Ort in der Nähe von Dresden. Dort stand diese einzigartige Mühle ursprünglich. Das Besondere zeigt sich schon in der Gestalt. Die Scheunenwindmühle hat kein Windrad mit 4 Flügeln wie alle anderen Windmühlen, die sich mit ihrer Haube oder dem Müh-lengebäude (bei einer Bockwind-mühle) in den Wind drehen. Die Windräder unserer Mühle sind fest in das Mühlengehäuse ein-gebaut. Das Mühlengebäude ist ein Fachwerkbau und die Technik

der Mühle bildet mit ihm eine Einheit. Daraus ergibt sich das besondere einmalige Funktionsprinzip.Johann Traugott Leberecht stammte aus einer Zimmerer- und Tischlerfamilie und war Kleinbauer mit viel Erfindergeist. Er lebte von 1820 bis 1889 und konstruierte diese Mühle um das Jahr 1866.“ (Text aus dem Internet übernommen) Als wir an diesem Nachmittag an der Mühle an-kamen, schloss eine ältere Dame gerade die Tür ab. „Möchten Sie die Mühle besichtigen“, fragte sie uns freundlich.„Ja, gern, aber wir sind doch nur zu zweit!“, er-widerte ich. „Kein Problem, kommen Sie nur, ich zeige Ihnen die Mühle und beantworte Ihre Fragen, soweit mir das möglich ist“.Sie führte uns durch die unteren und oberen Räu-me und erläuterte uns die Funktion der Mühle. Die Windräder wurden aus Fichtenholz gefertigt.110 Jahre stand die Mühle in Podemus und erhielt 1914 einen elektrischen Antrieb. Bis 1957 war die Mühle voll funktionsfähig und in Betrieb. Danach war sie dem Verfall preisgegeben. Darum wurde sie 1974 abgebaut und eingelagert. Erst 1992/1993 wurde die Mühle in Saalow wieder aufgebaut. Ein Mühlen-fachmann aus Saalow betreute den Wiederaufbau fachkundig, dabei mussten auch einige Teile neu angefertigt werden.In Saalow wird jährlich zu Pfingsten ein Mühlenfest veranstaltet. Dann bieten auf der Wiese vor dem Gebäude auch Handwerker ihre Artikel an. Imbiss-

stände sorgen für das leibliche Wohl der Besucher.In einem Raum des Gebäudes, das auch als kleines Muse-um dient, sind alte Hausgerä-te, z. B. alte Bügeleisen in die noch ein Bolzen, der vorher auf dem Herd erhitzt wurde, ein-geschoben wurde, ausgestellt. Auch alte Waschminen, Herde, Keramik-Kuchenformen und Gebrauchsgegenstände stehen dort. Mich erinnerten diese an meine Kindheit, weil auch meine Mutter diese Küchengeräte noch benutzte.

In der Mühle kann man auch hei-raten und im dahinter gelegenen Bürgerhaus einen Saal mieten, um mit den Gästen die Hochzeit zu feiern.Der Eintritt und die Führung kos-ten nur 2,00 €. „Leider melden sich nur wenige Schulklassen an, um sich dieses einzigartige Tech-nische Denkmal anzuschauen“ , berichtete uns die nette Dame, die ehrenamtlich diese Führun-gen macht. Wir waren von der Mühle sehr beeindruckt. Anschließend unternahmen wir noch einen Spaziergang zu der in der Nähe gelegenen „Paltrockmühle“. (Die Paltrock-mühle ist eine Weiterentwicklung der Bockwindmühle. Den Namen erhielt sie von den Mönchen, die lange Mäntel trugen und diese Mühle entwickelten.) .Der Weg führt aus dem Ort Saalow heraus vorbei an Einfamilienhäusern mit schönen Gärten in denen Tulpen und Flieder blühten.Die Paltrockmühle wurde Mitte des 19. Jh. als Bockwindmühle gebaut und stand in Berlin. 1903 wurde sie umgesetzt nach Saa-low und dort 1937 zur Paltrock-mühle umgebaut. Diese Mühle kann man nicht besichtigen, bis 1971 war diese Mühle noch in Betrieb.

Ein interessanter Nachmittag an dem wir auch die Natur in unserer schönen Umgebung genießen konnten.

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Mit Betreutem Wohnen für das Leben im hohen Alter gut gerüstet sein

Mit zunehmendem Alter verän-dern sich die Ansprüche, die man an seine Wohnumgebung stellt. Der Garten entwickelt sich von der beschaulichen Idylle, die jahrelang gepflegt wurde, zur anstrengenden Pflicht, die kaum noch bewältigt werden kann. Badewanne, Treppenstufen und Türschwellen werden zu unüber-windbaren Hindernissen, die die eigene Lebensqualität spürbar einschränken.Eine praktische Lösung für all die-se Probleme bietet das Betreute Wohnen oder auch Service-Woh-nen, das es Senioren ermöglicht, auch im Alter selbständig zu leben und sich trotzdem sicher und geborgen zu fühlen. In alters-gerechten Wohnungen führen die älteren Menschen ihren eigenen Haushalt und erhalten bei Bedarf Unterstützung durch Hilfs- und Pflegekräfte.Allen Formen des Betreuten Wohnens ist eine barrierefreie Gestaltung des Wohnraums gemeinsam.Es gibt keine Türschwellen und andere Stolperfallen. Im Bad

vermindern ebenerdige Duschen und Haltegriffe an den Wänden die Sturzgefahr.Fahrstühle und breite Türen erleichtern Menschen mit Gehbehinderungen und Rollstuhlfahrern das Leben.Da wir Menschen bekanntlich immer älter werden, ist die Nachfrage nach altersgerechtem Wohnraum stark gestiegen. Der ASB Regionalverband Mittel-Brandenburg e.V. bietet beispielsweise in Mitten-walde, Königs Wusterhausen und Umgebung diese Wohnform an. Für alle bestehenden Objekte gibt es beim ASB Wartelisten, so dass es wichtig ist, sich rechtzeitig zu informieren und anzumelden.Ein neues Projekt verwirklichen die Schütz Gruppe und der ASB gemeinsam in Zeuthen. Dort entsteht

derzeit die „Seeresidenz“. Die moderne Wohnanlage an der Heinrich-Heine-Straße wird 39 helle Wohnungen mit altersge-rechtem Komfort bieten.In der hauseigenen Grünanla-ge wird ein attraktiv gestalteter Treffpunkt entstehen, der dazu einlädt, bei schönem Wetter Nachbarn und Freunde zu tref-fen. Doch auch für den Fall des Falles wird vorgesorgt. Innerhalb der Wohnanlage wird der ASB einen „Service-Punkt“ mit einer eigenen Sozialstation und einer Tagespflege betreiben, über die verschiedene Hilfsdienste ange-boten werden.Die vielfältigen Leistungen rei-chen von der Hilfe im Haushalt, einem modernen Hausnotrufs-ystem, Essen und Wäsche auf Rädern bis hin zur liebevollen Betreuung pflegebedürftiger Mieter zu Hause oder in der Ta-gespflege.Weitere Informationen gibt es beim ASB unter Telefon: 03375/257890 oder im Internet unter www.asb-mittel-branden-burg.de. Peggy Heydick

ASB-Wohnpark in Neue Mühle

Amselvaters ÄrgerDas Katzenfutternäpfchen auf unse-rer Terrasse haben jetzt auch Gäste entdeckt. Zuerst Herr Fuchs – der ließ sich die leichte Beute munden. Dann aber entdeckte sie auch das Amselchen, der schwarze Peter um seinen immer hungrigen Nach-wuchs den Schnabel vollzustopfen. Vater Peter angelte sich also eins der leckeren Fleischstückchen, flog zu dem etwa drei Meter entfernten schon flüggen Jungvogel und stopf-te ihn dem ins Schnäbelchen. Aber den Kleinen dazu zu bewegen, sich selbst am Katzenfutternapf zu bedienen scheiterte. Immer hin und her, das war Vater Peter denn doch ärgerlich. Er schimpfte tüchtig mit seinem Nachwuchs. Worüber wir uns köstlich amüsierten. Geht’s nicht den Vögeln wie manchmal den Menschen? G.T.

Tiergeschichten

Lehmann, der PudelWir nannten ihn „Lehmann“. Sein richtiger Name war uns nicht be-kannt. Aber mit der Zeit reagierte er auch auf diesen Namen, der straßenbekannte Pudel.„Lehmann“ hieß sein Herrchen. Lange Zeit wurde er von diesem regelmäßig ausgeführt. Da gab es kaum Kontakte zu uns und den anderen Nachbarn. Doch als Herrchen offensichtlich nicht mehr in der Lage war, den Hund „Gassi“ zu führen und sich nie-mand fand, der dafür einsprang, durfte „Lehmann“ allein auf Tour gehen, wann immer er wollte. Was nicht ganz ungefährlich war in einer Siedlungsstraße, in der trotz Geschwindigkeitsbegren-zung auf 30 km/h die Mehrzahl

der Nutzer viel schneller fährt. Da bleiben hin und wieder ein Igel oder auch ein Eichhörnchen auf der Strecke.„Lehmann“ aber schien die Gefahr zu ahnen. Er überquerte mit äußerster Vorsicht die Fahrbahn und das so selten wie möglich. Seine Route war ganz auf die „Bratkartoffelstellen“ ausgerichtet, die er auf beiden Straßenseiten unterhielt. Wurde sein tiefes Bellen – der Sound entsprach einer wachsenden Verfettung – nicht erhört, zog er weiter. Meist aber hatte er Glück. Nur an einem Grundstück verweilte er länger. Da ließ er sich von einer Katze beschmusen, die ihm mit ihren Liebkosungen derartig zusetzte als hätte es den sprichwörtlichen Konflikt zwischen Hund und Katze nie gegeben.Eines Tages war nichts mehr von ihm zu sehen und zu hören. Auch das Schild „Lehmann“ am Gartentor war verschwunden. Einen neuen Schmusehund hat die Katze nicht mehr gefunden. hjk

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Königlich zu Gast in Königs Wusterhausen

Vorabend in der KreuzkircheFreitag, 23.september 2011FestlicheMusikzumSchlossfest“WirsindKönigsWusterhausen”19.00UhrChormusik,Bläsermusik,Instrumentalmusik und Orgelmusik

samstag, den 24. september 2011Kirchhofab12.00UhrKaffeegartenKirchhofab16.00UhrWeinverkaufKirchhof Ruheinsel „Kirche und Diakonie“11.30bis18.00UhrRuhe,Entspannung,Erfrischung und Informationen.

FestumzugStart:12Uhr,Maxim-Gorki-Straße

ehrenhof der Kavalierhäuser13.00UhrEröffnungdesSchlossfestesDieköniglicheFamiliebegrüßtihreGästeausNahundFern

EinerderHöhepunktedesTagesistsicher-lichdasKonzert„SwingundDixielandimFrack“mitGuntherEmmerlichundderSemper House Band.19.30 uhr GUNTHEREMMERLICH21.00 uhr Lasershow „Por ti serè“APOLLOARTOFLASER&FIREBerlin

Festsaal der Kavalierhäuser14.00 uhr Musique de chambre

schloss und schlossgartenIm Garten: Historische KinderspieleVor dem schloss10.45 uhr und 13.30 uhrDieköniglicheFamiliepräsentiertsichdenFotografen

17.30 uhrSchauexerzierenderRiesengardeLange Kerls Potsdam e.V.

rund um die Kreuzkirche11.00 uhr Andacht zum Beginn des Schloss-festes mit Pfarrer Malte Koopmann

18.00 uhr Kammerorchester„Carl Philipp emanuel Bach“

KirchplatzBühne Kirchplatz13.00 uhrWillkommensgrußvonSenderKWEröffnungdesBühnenprogramms18.00 uhrSchlösserundKleiderShowprogrammdesSendersKW

schlossplatzAuf der Handwerkermeile der Kreishandwer-ker gibt es viel Interessantes zu entdecken:Handwerksberufe stellen sich vor

Heimat- und MuseumsvereinKönigs Wusterhausen 1990 e.V.1996eröffnetendieKönigsWusterhausenerHeimatfreunde einesdergrößten ehrenamt-lich geführten Heimatmuseen in Brandenburg.

Kirchhof AufdemSchlossplatzsorgendasFleischer-sowie das Bäckerhandwerk mit einheimi-schenKöstlichkeitenfürdasleiblicheWohl.

Parkplatz GerichtstraßeDie kleinen Gäste erwartet:•SpieleundMitmachaktionen

Bühnenprogramm für und mit Kindern

scheederstraße10.00 bis 18.00 uhrschloss-ApothekeQuiz„GewürzemachenFreude“12.00 bis 17.00 uhrStadtbibliothekBüchertrödel.. nach dem schlossfestSIXKonzertbühneinderBahnhofstaße16„Brothers in Arms“ – A Tribute to Dire StraitsEinlass:20Uhr,mehrInfosunterwww.six-kw.deFinissagederKönigs-WusterhausenerKunstmeil

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Programmheft zum Schlossfest.

Programmablauf(Auszüge)

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

Freizeitspaß für unsere SeniorenNicht weit vom Schloß befi ndet sich der Kiebitzpark. Hier hätte sicher auch der König gern seine Freizeit ver-bracht. Liebevoll angelegt befi ndet sich in der Brücken-straße eine 18-Loch Filzminigolfanlage aus Schweden.

Die gärtnerische Gestaltung mit einem kleinen Wasser-fall, beranktem Pavillon und vielen Sitzmöglichkeiten lädt zum Verweilen ein.Minigolf bietet wie fast keine andere Sportart die Möglich-keit, mit der ganzen Familie, also Großeltern, Kindern, Enkeln und Urenkeln, gemeinsam eine wunderschöne und entspannte Zeit zu verbringen. Gleich nebenan kön-nen Kinder ab 4 Jahre auf dem Verkehrsübungsplatz unter Aufsicht die ersten wichtigen Verkehrsregeln, Vor-sicht und gegenseitige Rücksichtnahme erlernen. Für die 4- bis 5jährigen stehen Elektroautos zur Verfügung. Ab 6 Jahren geht es dann mit echten motorgetriebenen Fahrzeugen mit Gaspedal und Bremse auf die Strecke. Natürlich angeschnallt und mit Sicherheitshelm. Das ist ein Spaß! Abgerundet wird der Besuch im Kiebitzpark durch das Eiscafé „Kiebitz“. Hier werden die Gäste mit leckeren Eisbechern, Milchshakes, Kaffeespezialitäten und einem kleinen Imbissangebot verwöhnt.Weitere Informationen gibt es auf www.kiebitzpark.de oder einfach 03375 216407 anrufen!

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im Kiebitzpark

Kindergeburtstage Familienfeiern Wandertage, Schulausflüge Betriebsfeiern

ÖffnungszeitenAußerhalb der Schulferien:Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 19 Uhr

Während der Schulferien:täglich 10 - 19 Uhr

Brückenstr. 13 ∙ 15711 Königs WusterhausenTel 03375 / 216 407 ∙ www.kiebitzpark.de

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Öffnungszeiten: täglich ab 11 UhrBahnhofstr. 2515711 Königs WusterhausenTel. 03375 - 20 07 00www.jagdschloss1896.de

Karl-Liebknecht-Straße 3615711 KW oT Zeesen

03375/90034303375/950002

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Wir freuen uns auf Sie!

Liebe Gäste! „herzlich Willkommen!“„Moni‘s Café&Imbißstübchen“

Öffnungszeit: täglich von 700 - 2200 Uhr

Veranstaltungen &

Partyservice

Karl-Liebknecht-Straße 36Veranstaltungen &

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Britta SchmidtDorfanger 30

15713 Königs Wusterhausen/OT NiederlehmeTel. 0 33 75 / 50 36 91 • Fax: 21 55 16

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In diesem Jahr können sich die Königs Wusterhausener und ihre Gäste erneut auf ein besonderes Highlight freuen: auf das Schlossfest am 24.09.2011.Königlich zu Gast lautet das Motto und die Stadt Königs Wus-terhausen heißt ihre Besucher aus nah und fern herzlich will-kommen.Ihnen zu Ehren wird ein abwechslungsreiches und phantasie-volles Programm geboten, das keine Wünsche offen lässt. So wird es auch dieses Mal wieder auf mehreren Bühnen rund ums Schloss Schauspiel, Tanz und viel Musik geben. Natürlich lädt die familienfreundliche Stadt auch ihre kleinen Gäste zu allerlei Vergnügungen im großen Kinderbereich ein. Hier können sich die jüngsten Festbesucher bei Spielen, Wett-bewerben und einem lustigen Kinderprogramm bestens amü-sieren.Zu den Höhepunkten gehören der Festumzug, bei dem die Zu-schauer die prächtigen Kostüme der illustren Gäste Friedrich Wilhelms I. bewundern können, sowie das große Abschluss-konzert in einzigartiger Kulisse direkt neben dem Schloss.Tatkräftige Unterstützung erhält die Stadt von zahlreichen

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Cottbuser Straße 54 Telefon: 0 33 75/ 29 35 69An der Schleusenbrücke Öffnungszeiten15711 Königs Wusterhausen Mo-Fr 8-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr

Partnern. Neben der Stiftung Preußische Schlösser und Gär-ten Berlin-Brandenburg sind auch die Kreishandwerkerschaft Dahme-Spreewald, die Evangelische Kreuzkirchengemeinde, der Heimat- und Museumsverein Königs Wusterhausen 1990 e.V., die Kavalierhäuser Schloss Königs Wusterhausen Be-triebsgesellschaft GmbH, der Tourismusverband Dahme-Se-en e.V. die Händlergemeinschaft der Scheederstraße sowie der Kreisverband Fläming-Spreewald e.V. des DRK und das Klinikum Dahme-Spreewald mit von der Partie.Er ist belegt, dass Friedrich Wilhelm I., der als zehnjähriger Kronprinz Schloss Königs Wusterhausen zu Weihnachten ge-schenkt bekam, Fremdem gegenüber sehr tolerant und offen war. So holte er holländische Handwerker nach Potsdam und gewährte Glaubensfl üchtlingen aus dem Salzburger Land und aus Böhmen Asyl.Das heutige Königs Wusterhausen folgt dem Beispiel des „Soldatenkönigs“ und präsentiert sich als tolerante und gast-freundliche Stadt, in der Menschen aller Kulturen stets will-kommen sind. Und das ist das ganze Jahr so, nicht nur beim Schlossfest.

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In diesem Jahr können sich die Königs Wusterhausener und ihre Gäste erneut auf ein besonderes Highlight freuen: auf das Schlossfest am 24.09.2011.Königlich zu Gast lautet das Motto und die Stadt Königs Wus-terhausen heißt ihre Besucher aus nah und fern herzlich will-kommen.Ihnen zu Ehren wird ein abwechslungsreiches und phantasie-volles Programm geboten, das keine Wünsche offen lässt. So wird es auch dieses Mal wieder auf mehreren Bühnen rund ums Schloss Schauspiel, Tanz und viel Musik geben. Natürlich lädt die familienfreundliche Stadt auch ihre kleinen Gäste zu allerlei Vergnügungen im großen Kinderbereich ein. Hier können sich die jüngsten Festbesucher bei Spielen, Wett-bewerben und einem lustigen Kinderprogramm bestens amü-sieren.Zu den Höhepunkten gehören der Festumzug, bei dem die Zu-schauer die prächtigen Kostüme der illustren Gäste Friedrich Wilhelms I. bewundern können, sowie das große Abschluss-konzert in einzigartiger Kulisse direkt neben dem Schloss.Tatkräftige Unterstützung erhält die Stadt von zahlreichen

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Streunerkatzen – Eine unendliche Geschichte

Jeder kennt sie, jeder weiß um ihre Existenz, aber kaum jemand weiß, wie viele es eigentlich wirk-lich von ihnen gibt – Straßenstreu-ner. Teils ausgesetzte, verwilderte Hauskatzen, teils wild geboren und aufgewachsen. Und das Kat-zenelend unter den Streunern ist immens – Verwahrlosung, Hunger, Krankhei...qualvoller Tod. Allein in Berlin leben mehrere 10.000 hei-matlose Katzen, die täglich ums Überleben kämpfen. Wie kommt es eigentlich dazu, dass es so viele herrenlose Kat-zen gibt? Nun, das ist einfach erklärt – durch die Ignoranz und Verantwortungslosigkeit des Men-schen. Da wird sich eine Katze angeschafft, ohne sie kastrieren zu lassen, sei es aus Unwissen-heit oder Gleichgültigkeit, durch die irrige Annahme, Kastration sei eine Verstümmelung oder die Katze müsste ja erst einmal Jun-ge bekommen haben, bevor sie kastriert wird. Man bekam auch schon zu hören, wenn alle Katzen kastriert werden würden, dann gäbe es ja irgendwann keine mehr – alles natürlich totaler Unfug. Kommt eine Katze dann tragend nach Hause, wird sie eben mal ausgesetzt, im günstigsten Fall ins Tierheim gebracht, weil sie durch die Trächtigkeit unbequem

geworden ist. Schließlich hat man sie ja „gefunden“. Bei Katern ist die Einsicht zur Kastration noch weniger stark ausgeprägt, denn Probleme werden hier nicht vor die eigene Haustür getragen. Es gibt immer wieder Leute, die sich die Katzen regelrecht anfüttern, denn, man meint es ja schließlich gut, sich aber um Kastration nicht scheren. Und ach du Schreck, auf einmal habe ich dann 20 Katzen. Da muss doch endlich mal der Tierschutzverein was unterneh-men...Viel zu spät! In solchen Fällen kommt es dann auch schon mal zu Beschwerden, dass die wilden Katzen nach der Kastra-tion genau an der Stelle wieder ausgesetzt werden, wo man sie eingefangen hat. Die könnten ja wohl im Tierheim bleiben und ver-mittelt werden. Nein, können sie

nicht. Eine wilde Katze kann man nicht einsperren. Das wäre Tierquälerei! Katzen, die nie direkten Men-schenkontakt hatten und gehändelt wurden, haben mit den Menschen nicht viel im Sinn und werden nie mehr wirklich zahm. Wild geborene Katzenwelpen frei lebender Katzen werden im Tierheim „zwangsge-kuschelt“, um sie an den Umgang mit uns Menschen zu gewöhnen und sie so vermittelbar zu machen. Ein Paradox eigentlich, denn durch Zwang erringt man in der Regel kein Vertrauen, aber nur so geht es. Deswegen kümmern Sie sich bitte sofort, wenn „was Unkastriertes“ oder „Trächtiges“ bei Ihnen auftaucht, damit die Situation gar nicht erst so eskalieren kann und die Katzen verwildert leben müssen. Denn das Leben als Streuner ist sehr schwer und gefährlich. Auch ist es überhaupt nicht notwendig und völlig falsch, eine fremde Katze immer gleich füttern zu wollen. In der Regel hat sie ein Zuhause, das man ihr durch die Fütterung entfremdet und sie dann nicht mehr dorthin zurückkehrt. Eine wohlgenährte und gepflegte Katze brauche ich nicht zu füttern. Damit mache ich andere Menschen unglücklich. Ausnahmen sind natürlich Fälle, in denen ein Tier ganz offensichtlich Hilfe braucht Hier holen Sie sich bitte Hilfe beim örtlichen TIERSCHUTZVEREIN, bevor die Situation Sie überfordert. Und nur Füttern allein hat mit Tierschutz auch nichts zu tun und ist sehr kurzsichtig gedacht. KASTRATI-ON ist Tierschutz und auch, dass man ihnen eine medizinische Versorgung ermöglicht. Füttere ich eine Katze, bin ich auch für das Tier verantwortlich, mit ALLEN Konsequenzen! Kann ich das nicht allein bewältigen, sagen Sie beim TIERSCHUTZVEREIN Bescheid! Und ganz schlimm so manch ein „Som-merfrischler“, der im Sommer auf seinem Wochen-endgrundstück wohnt und sich Katzen anfüttert, alles natürlich nur in „bester Absicht“, und im Herbst dann wieder abrückt und die Katzen auf sich selbst gestellt zurücklässt. Das geht gar nicht!

Susanne Grimm, ZeuthenTierschutzverein Königs Wusterhausen

Start für „Wohnen am Funkerberg“Die Entwicklung schreitet voran

Bürgermeister Dr. Lutz Franzke ließ es sich nicht nehmen, den Bagger selbst zu starten

Die Entwicklung des Königs-Wus-terhausener Funkerberges ist einen wichtigen Schritt vorange-kommen. Am 10.06.2011 fiel der Startschuss zur Erschließung des Wohngebietes Funkerberg II / Schulweg. Jesús Comesaña, Geschäftsführer des Investors BBF Real Estate und Bürgermeister Dr. Lutz Franzke ließen es sich nicht nehmen, selbst den Bagger zu starten und damit den Beginn der Bauarbeiten einzuläuten. Vor einem Jahr hatte die Stadt Königs Wusterhausen das 58.063 m² große Gebiet zum

Verkauf angeboten. Den Zu-schlag erhielt die BBF Real Estate. Mittlerweile sind von den 23 Bau-grund-stücken des 1. Bauabschnitts bereits sieben verkauft und vier fest reserviert. Bei der Vermarktung der Wohnbauflächen wird die BBF von der Berliner Volksbank Immobilien GmbH unterstützt.Auf dem Gelände hatten sich nicht nur einige der Neueigentümer der attraktiven Baugrundstücke einge-funden, auch zahlreiche Stadtver-ordnete waren anwesend, um sich ein Bild von den Fortschritten auf dem Funkerberg zu machen.

Katze und Hund in gemütlicher Eintracht

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Verlagsempfehlung:

Diakonie Storkow stellt die Pflege-Schwerpunkte vorDie Seniorenzeitung sprach mit Ge-schäftsführerin Angela Aufenacker und der Pflegedienstleiterin Schwes-ter Kornelia Ziemann:

Seniorenzeitung: „Das Versor-gungsgebiet der Diakonie Storkow wurde erweitert?“Ja, unser Versorgungsgebiet um-fasst einen Umkreis von 35 bis 40 Km, dazu gehören die Orte Storkow, Fürstenwalde, Bad Saarow, Frieders-dorf und deren Umgebung.Seniorenzeitung: Welche Men-schen wenden sich an Sie? Wem helfen sie?Das gesamte Pflege-Spektrum wird abgedecktIm Grunde genommen helfen wir je-dem, der Hilfe benötigt oder sich an uns wendet. Unabhängig davon, ob ein Hilfesuchender bereits eine Pfle-gestufe hat, versuchen wir, Lösungs-wege für bestehende pflegerische Probleme aufzuzeigen und unterstüt-zen die Betreffenden dabei. Unsere Hilfe umfasst das gesamte Spek-trum, von der Behandlungspflege

nach ärztlicher Verordnung, über die hauswirtschaftliche Versorgung, die Urlaubs- und Verhinderungspflege, den fahrbaren Mittagstisch, das Betreute Einzelwohnen, bis hin zur Besorgung von Hilfs- und Pflegemitteln oder der so-zialen Beratung bei Anträgen und Behördenwegen. Auch die von den Pflegekassen geforderten Beratungseinsätze bei bestehender Pflegestufe werden von uns durchgeführt. Mit der Johanniter-Unfallhilfe arbeiten wir bei den Themen „Sicherheit und Notruf“ zusammen, d.h. wir vermitteln ei-nen 24 h-Hausnotruf. Besonders hinweisen möchten wir

auf die Versorgung von Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz, zum Beispiel geistigen oder sozialen Einschränkungen und Demenz.Seniorenzeitung: Ich sehe in Ihren hellen Räumen zahlreiche ältere Menschen, die von mehreren Mitar-beiterinnen beschäftigt und betreut werden und sich unterhalten...Ja, es handelt sich um unsere „Ta-gespflege“. Wir holen die Interes-sierten morgens zu Hause ab, sie verbringen hier einen angenehmen und ausgefüllten Tag, werden ver-köstigt und abends bringen wir sie wieder nach Hause. Über diesen in-teressanten Pflege-Aspekt werden wir aber demnächst einmal ausführ-licher berichten. Das Gespräch führte Michael Setz-Kuss

Vier der vielen guten Geister vor einem Fahrzeug der Diakonie Storkow. Im Hintergrund das moderne Verwaltungsgebäude mit den hellen und großzügigen Räumen der Tagespflege.

Foto: Setz-Kuss

Diakonie StorkowNeu Bostoner Str. 215859 StorkowTel. 033678/73016Handy: 0173 60 79 006www.diakonie-storkow.de

„Unser Tag der Altenpflege“„Unser Tag der Altenpflege“ über-schrieb der Vorsitzende des Se-niorenbeirates Schulzendorf vor Jahren seinen Artikel für eine Bro-schüre, und allein diese Überschrift dokumentiert schon, wie sehr sich der Autor mit dem Altenpflege iden-tifiziert. Inzwischen ist der offizielle „Tag der Altenpflege“, der 2005 auf Vorschlag des Kreisseniorenbeira-tes LDS von der Landesregierung im Land Brandenburg eingeführt führte, zum festen Bestandteil der Jahres-Arbeitsprogramme nicht nur der Schulzendorfer, sondern auch anderer Kommunen wie Luckau, Bestensee und Zeuthen gewor-den. In Eichwalde lautet dafür das Bekenntnis des Seniorenbeirates und insbesondere der Gruppe der Volkssolidarität denn auch:“Tag der Altenpflege ist jeden Tag.“ Und so begehen in diesem Jahr der Eich-walder und der Schulzendorfer Se-niorenbeirat wie in den Vorjahren im Herbst (8. Oktober) gemeinsam den Tag der Altenplfege. Die Idee fiel bereits bei den vorherigen Bürger-meistern der Kommune, Dr. Schulz von Eichwalde und Dr. Burmeister von Schulzendorf, auf fruchtbaren Boden und entwickelte sich zur Tra-dition, die auch die gegenwärtigen

Gemeindeoberhäupter Speer und Mücke fortsetzen.Die Veranstaltung zum Tag, eine Feierstunde mit kultu-rellem Programm, steht unter der Schirmherrschaft der Bürgermeister und findet abwechselnd in beiden Orten statt. Im Mittepunkt steht die Auszeichnung jener Frau-en und Männer mit Urkunde und Blumen, die sich als pflegende Angehörige aufopferungsvoll für ihre hilfebe-dürftigen Senioren – oftmals rund um die Uhr und dies schon seit Jahren – einsetzen. Aber auch vorbildlich ar-beitende, d.h. die trotz stressigem, gesetzlich verordne-ten „Pflegerhythmus im Minutentakt“ über das normale Maß mit Umsicht und menschlicher Wärme arbeitende professionelle Pfleger werden geehrt. So mancher der Ausgezeichneten wehrt sich bescheiden mit den Wor-ten: „Was ich mache, ist doch selbstverständliche Men-schenpflicht.“ Dennoch sind die Frauen und Männer, die so selbstlos im stillen handeln, dankbar für die An-erkennung ihrer Leistung. „Es hat mir richtig gut getan,“ sagte ein Mann, der fünf Jahre seine bettlägrige Frau betreute, „das gibt doch neue Kraft.“Die Seniorenbeiräte von Schulzendorf und Eichwalde nutzen für die Ehrung der Altenfpfleger und pflegenden Angehörigen ihre enge und übers ganze Jahr währen-de Zusammenarbeit mit dem Sebniorenheim Wilhelm Busch“ in Schulzendorf sowie mit den Sozialstationen der Diakonie in Zeuthen und der Volkssolidarität Eich-walde/Schulzendorf. Es werden jedes Mal etwa 20 Frauen und Männer zur Auszeichnung vorgeschlagen. „Und das sind längst nicht alle, die es verdient hätten,“ meint z.B,. die Vorsitzende der Volkssolidarität in Eich-walde Katja Zinn.Auch der Landkreis begeht mit einer zentralen Veran-staltung der Kreisverwaltung und des Kreissenioren-

beirates – allerdings im Zweijahres-Rhythmus - den „Tag der Altenpflege“ unter der Schirmherrschaft von Landrat Loge. Dabei werden jedes Mal sechs verdiente Dahmeländer ausgezeichnet. In diesem Jahr fin-det die festliche Stunde er am 6. September zum vierten Mal statt. Der Tag soll deutlich auch deutlich machen: Das Thema „Altenpflege“ gewinnt mit der demografischen Entwicklung immer mehr an Bedeu-tung, wie folgende Zahlen beweisen: 1995 gab es im Landkreis 4.981 Se-nioren im Alter ab 80 Jahre, 2010 waren es schon 8.030, und für 2020 prognostiziert der Landesbetriebes für Datenverarbeitung 13.520. Da-mit wächst natürlich die Zahl der Pflegebedürftigen, sodass es not-wendig wird, neben der stationären Betreuung intensiver nach neuen Wegen und Formen der Fürsorge und Obhut zu suchen. Das beton-te auch Landrat Loge und erklärte: “Es ist gut zu wissen, dass es Men-schen gibt, die sich den Pflegeauf-gaben privat bzw. beruflich mit Herz und Verstand widmen. Ich habe großen Respekt vor dieser verant-wortungsvollen Arbeit, sie kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.“ Susanne Statkowa

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4/2011 DAHME-SPREE SENIORENMAGAZIN

Station der Diakonie Storkow e.V.

Pfl egen heißt Vertrauen –Vertrauen heißt Diakonie• ambulante häusliche Pfl ege• Behandlung nach ärztlicher Verordnung• hauswirtschaftliche Versorgung• Betreuung nach Pfl egeleistungs-Ergänzungsgesetz• Kurse für pfl egende Angehörige• fahrbarer Mittagstisch• soziale Beratung und Betreuung• Besuchs- und Begleitdienst• Verleih von Pfl egehilfsmitteln• Fußpfl ege

kümmern

uns

irUnser Fachpersonal erreichen Sie im 24-Stunden-Dienst,

auch an Sonn- und Feiertagen über:

Neu Bostoner Straße 2 (im Gewerbegebiet)15859 Storkow • Telefon (033678) 73 0 16 • Telefax 73 0 24

Telefon 0173 / 6 07 90 06

• Tagespfl ege

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

Autohaus Branig

Unser Leistungsangebot:

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Herzlich willkommen im Internet:

Autohaus BranigLicht für Heidesee

Wählen Sie am 11. September!

Der Bürgermeisterkandidat

Dietmar Lichthat eine Vision:

Heidesee soll attraktiver, sicherer und sozialer werden.Vorausschauendes Denken und Handeln

statt Abwarten und Populismus!Seine Ziele u.a.:

● Das „Seniorenwohnprojekt Lehnschulzenhaus“ und ein Pfl egestützpunkt für Senioren werden vom Bürgermeisterkandidaten aktiv unterstützt!

● Weitere Wohnanlagen für Senioren und Betreutes Wohnen in Friedersdorf und bei Bedarf auch in anderen Ortsteilen von Heidesee müssen folgen!

Telefon: 0177 8235870Mail: [email protected] • Homepage: www. Licht.fuer.Heidesee.de

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Verlagsempfehlung zum Thema „Senioren und Beweglichkeit“:

Autos nachrüsten und für den Winter planenWir sprachen mit Sven Branig vom Autohaus in Lübben

Meister Sven Branig bei der Inspektion an der Hebebühne Foto und Gesprächsführung: Michael Kuss

Herr Branig, die Urlaubszeit ist noch nicht ganz zu Ende. Was sollte man bei Fahrten im Aus-land besonders beachten?Generell bieten ja die Auto-mobilclubs länderspezifische Informationen. Aber ich möchte noch einmal besonders auf zwei Punkte hinweisen: Erstens auf die Lichtpfl icht am Tage, die ist in vielen Ländern sehr unterschied-lich geregelt. Während sie z.B. in Frankreich oder der Schweiz nur „empfohlen“ wird, ist sie beispiels-weise in Polen oder den Balkan-ländern auf allen Straßen ver-pfl ichtend. Nichtbeachtung kann teuer werden und Ärger einbrin-gen. Eine kleine Broschüre über alle Europa-Länder ist bei und kostenlos erhältlich. Zweitens: Die Warnwesten! In einigen Län-dern ist sie nur „empfohlen“(z.B. in Dänemark oder Polen); aber in den meisten anderen Ländern

muss sie von jeder Person getragen werden, die bei Pannen das Auto verlässt (z.B. in den baltischen Ländern und bei unseren Nachbarn in Tschechien, der Slowakei und in Ungarn.Wie und mit welchem Zubehör kann man Fahr-zeuge bei Ihnen „nachrüsten“ lassen?Da gibt es eine Menge preiswerter Möglichkeiten: Vom Fahrradträgersystemen über Skiträger und

Dachboxen bis zu Anhänger-zugvorrichtungen. Kommen Sie mit Ihrem Auto einfach mal bei uns vorbei, wir fi nden für Ihren Wagentyp das Richtige.Wie sieht es dieses Jahr mit Winterreifen aus? Wird es wie-der Engpässe geben?Wir wissen nicht, was wettermä-ßig auf uns zukommt. Aber die vergangenen Winter haben uns gelehrt: Wir sollten auf alles vor-bereitet sein. Um Wartezeiten und Engpässe zu vermeiden, empfeh-le ich rechtzeitige Vorsorge und Bestellung. Sprechen Sie uns einfach an. Wir kümmern uns um Ihre Probleme rund ums Auto.

Kontakt:Autohaus Branig GmbH.Berliner Straße 1715907 LübbenTel. (03546) 7174

Aquamarin- Edelstein gegen AllergienAquamarin ist die blaue Varietät der Beryll-Gruppe. In diese Gruppe gehört mit grüner Farbgebung der Smaragd, mit rosa Farb-gebung der Morganit und mit gelber Farb-gebung der Heliodor. Sein Name ist direkt von seiner blauen Farbe abgeleitet. Aqua bedeutet im Lateinischen Wasser und mare steht für Meer. Die Griechen verehrten den Aquamarin als den Schutzstein der Mee-resgötter und -bewohner. Davon abgeleitet ist der Aquamarin auch der Schutzstein der Seefahrer. Er ist dem Sternzeichen Wasser-mann als Talisman- Stein zugeordnet. Die bedeutendsten Fundstellen von Aqua-marin befi nden sich im Edelstein-Eldorado der Provinz Minas Gerais in Brasilien, in Afghanistan, Pakistan und Madagaskar. Im Jahre 2007 wurde eine neue Edelstein-Mine in Nigeria aufgeschlossen. Seit dem die-se Mine in Produktion gegangen ist, erhält man Aquamarin-Handschmeichler sowie Aquamarin-Schmuck zu deutlich günstigeren Preisen. Während in den Minen in Nigeria kristalliner Aquamarin, aber keine sauber aus-gebildeten Kristalle, gefunden werden, kommen in Brasilien, Pakistan und Afghanis-tan fein ausgebildete Aquamarin-Kristalle mit Endfl ächen geborgen. Der überwiegende Teil aller Aquamarin-Funde wird in der Schmuck-industrie verschliffen. Relativ selten erreichen feine Sammlerstücke den Mineralienmarkt.

Der Aquamarin entfaltet seine direkte Wirkung auf dem Hals -und Stirn-Chakra. Er ist der klassische Edelstein, um Allergien verschie-denster Art zu überwinden. Aquamarin stärkt den Körper bei der körpereigenen Bekämpfung der Blütenpollenallergie. Aquamarin direkt am Körper getragen hilft gegen grippale Infekte und Fieber-schübe. Ideal ist es, Aquamarin energetisiertes Wasser zu trinken. Hierzu sollte der Aquamarin für ca. 2 Std. in Mineral- oder Lei-tungswasser gelegt werden. Aquamarin ist ein Beryllium-Mineral. Energetisiertes Wasser sollte maximal über den Zeitraum von einer Woche getrunken werden. Danach bitte 4 Tage pausieren. Aquamarin am Körper getragen lindert De-pressionen und Minderwertigkeitsgefühle und fördert das Durchhaltevermögen. Der Aquamarin wirkt belebend auf unser Kurz-zeitgedächtnis und hilft gegen Senilität und stressbedingte Vergesslichkeit. Der Aqua-marin ist der Therapie-Stein gegen Schmer-zen im Mund- und Rachenbereich. Bei Zahn-schmerzen empfehlen wir dringendst den Weg zum Zahnarzt! Bei Zahnreißen, undefi nierten Schmerzen im Mundbereich und Phantom - Schmerzen verschafft der Aqua-marin sofort Erleichterung. In diesem Fall kann der Aquamarin als Rohstein oder Handschmeichler auf das Kehlkopf - Chakra oder auf das sogenannte 3. Auge gelegt werden. Ideal ist es, eine Aquamarin- Kette dicht am Körper zu tragen. Als ganz direkte Therapie gegen diese Art von Schmerzen, kann der Aquamarin für eine befristete Zeit im Mund gelutscht werden. Bitte vermeiden Sie es, dass der Aquamarin gegen die ersten, zweiten oder dritten Zähne schlägt. Die Härte dieses Edelsteines ist hö-

her als die Härte des Zahnschmelzes. Bei undefi nierten Zahnschmerzen kann man zur Linderung den Akkupressur-Punkt leicht mit einem geschliffenen Aquamarin massieren. Der Akkupressur-Punkt befi ndet sich zwi-schen Oberlippe und Nase. Neben seiner antiallergischen Wirkung hat der Aquamarin die Besonderheit, emotionale Verbrennun-gen (wie z.B. Liebeskummer, tief sitzende Enttäuschungen)zu kühlen. Er beruhigt die Nerven und hilft gegen al-tersbedingte Lähmungserscheinungen.Beim Aquamarin besteht in der Praxis eine große Verwechslungsmöglichkeit mit dem blauen Topas. Wir erleben es immer wie-der dass der blaue Topas, farbintensiviert, wie Aquamarin aussieht und als Solcher angeboten wird. Beide Edelsteine haben zu-dem eine ähnliche Härte. In vielen Fällen muss sich der Kunde auf die gute Beratung im Fachhandel und die Ehrlichkeit des Ver-käufers verlassen. Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass Sie bei der Anwendung für heilende Zwecke den Aquamarin oder den Aquamarin-Schmuck einmal im Monat zum Entladen für min-destens zwei Stunden in Hämatit legen. An-schließend für mindestens zwei Stunden in Bergkrystall oder für 10 Minuten in eine Amethystdruse zum Aufl aden legen.Kraft der Edelsteine Berlin e. V.Klaus LenzWegerichstr. 7 • 12357 BerlinTel.: 720 158 93

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ADAC bietet Senioren FahrFitnessCheck:

Als Test fürs FahrgefühlMobil bleiben und unabhängig von fremder Hilfe – dazu trägt das eigene Auto im Alter ein gutes Stück bei. Es gibt keine „Obergrenze“ für Fahrtüchtig-keit, kein „Verfallsdatum“ für den Führerschein, wie Senioren oft befürchten. Gelassenheit und Umsicht am Steuer, Routine und langjährige Erfahrungen im Straßenverkehr kommen gerade älteren Autofahrern zu-

dem Rad oder zu Fuß, ist nicht immer gewährleistet. Mancher Ältere sollte deshalb im eigenen Interesse seine Belastbarkeit unter Beweis stellen. Auch kön-nen gesundheitliche Gründe dazu führen, besser den Fuß vom Pedal zu nehmen: Nach-lassendes Reaktionsvermögen, Probleme mit den Augen, die Folgen eines Schlaganfalls. Hinzu kommt, dass oft Kinder und Enkel davon abraten, sich im Alter noch hinters Steuer zu setzen. Für all diese Fälle bietet der ADAC Berlin-Brandenburg seit 2009 einen Fahr-Fitness-Check (FFC). Bislang nutzten ihn mehr als 100 Senioren, „mit Gewinn“, wie die meisten ge-genüber Klaus-Ulrich Hähle vom ADAC bestätigten. Dieser knapp einstündigen Testfahrt durch die Stadt in Begleitung eines qualifizierten Fahrerlehrers folgt anschließend eine gründliche Auswertung. „Die Teilnahme

gute. Dennoch ist der Verkehr in den letzten Jahren natürlich stressiger geworden. Gegensei-tige Rücksichtnahme unter den Teilnehmern, ob im Auto, mit

am FFC ist freiwillig“, betont Klaus-Ulrich Hähle. „Im fortgeschrittenen Alter empfiehlt sich eine Wiederholung alle zwei bis drei Jahre.“

Mit Verantwortung mobil bleiben.

Das ADAC-Programm zur Überprüfung Ihrer persönlichen Pkw-Fahrfertigkeiten. Freiwillig und ohne Risiko für den Führerschein! Das Angebot beinhaltet eine Vorbesprechung bei Ihnen zu Hause sowie eine 45-Minuten-Fahrt im eigenen Auto mit einem qualifizierten Fahrlehrer. Anschließend erfolgt eine intensive Auswertung und individuelle Beratung. Eine Meldung an Behörden ist ausgeschlossen. ADAC-Mitglieder zahlen statt 69,- e nur 49,- e

Anmeldung/Infos:

ADAC Berlin-BrandenburgTelefon (030) 86 86 475E-Mail: [email protected]

FahrFitnessCheck

Die Analyse für gutes SehenWas ein Optiker alles messen kann

„Jeder Mensch will so gut sehen wie möglich“, stellt Herr Joachim Gebauer, von Gebauer Optik in Königs Wusterhausen fest. Da-mit das möglich wird, geht der Brillenglasanfertigung eine sorg-fältige Sehanalyse voraus. Das Auge wird vermessen und genau analysiert. I.Profiler®, Keratograf, Tonometer, Autokeratometer und Messbrille sind die Messgeräte, mit denen man als Kunde hier Bekanntschaft schließt. Gemessen werden die Anpas-sungsfähigkeit des Auges an Lichtverhältnisse, die Brechkraft – also das Scharfstellung in Abhän-gigkeit zum Objektabstand –, das Farb- und Kontrastsehvermögen, die Sehschärfe und das beidäu-gige Sehen hinsichtlich Sensorik und Motorik (Binokularsehen). Den Messungen geht ein gründli-ches Interview voraus, bei dem die Sehbedürfnisse und Sehprobleme

des Kunden in Erfahrung gebracht werden. Der Op-tometrist und Augenoptikermeister Herr Müller hört dem Kunden aufmerksam zu. Ablenkung ist ausge-schlossen, denn das Gespräch findet in ungestörter Umgebung in einem der beiden Messräume statt. Dann geht es los mit den Messungen, zu denen die objektive Refraktion und Augenprofilbestimmung mit der Wellenfrontmesstechnik von ZEISS gehören. Letzteres ist die Basis für die i.Scription® Optimie-rung für ZEISS Brillengläser.Es folgt die subjektive Refraktion. Das Sehen in der Ferne wird mit dem i.Polatest® bewertet, das Sehen in der Nähe mit dem Polatest NC. Beides sind ZEISS-Geräte. Denn Gebauer Optik hat sich als Messzentrum für gutes Sehen etabliert und ist zusätzlich ein Relaxed Vision® Center mit i.Scription® Technologie. Dahinter steht die Partnerschaft mit Carl Zeiss Vision, die mit ihrer Brillenglas-Technologie i.Scription® das Sehen revolutioniert haben. Zur Analyse gehören auch – soweit dies nötig ist – die berührungslose Messung des Augeninnendru-ckes und der Hornhautradien. Abschließend werden die erforderlichen Glasstärken ermittelt, die die Grundlage der zukünftigen Brillengläser sind: egal ob Gleitsichtbrille oder Computerlesebrille.

Nach der Messung weiß der Kunde über seine Augen und die erforderliche Sehunterstüt-zung Bescheid. Abschließend sucht er sich ein Brillengestell nach seinem Geschmack aus. Die typgerechte Beratung durch die qualifizierten Mitarbeiter ist selbstverständlich.Die Terminvereinbarung für die Sehanalyse ist ein Muss, damit jeder Kunde die 100%ige Auf-merksamkeit erhält. Natürlich kann man bei Gebauer Optik auch spontan zum Sehtest kom-men. Sind Kapazitäten vorhan-den, geht es kurzfristig los und die Wartezeit wird angenehm verkürzt.

Weitere Informationen im Internet unter www.gebauer-optik.de. Dort finden Sie auch eine Glossar und die Beantwortung häufig gestell-ter Fragen.

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Großes Interesse am neuen Flughafen Berlin BrandenburgMehr als 50.000 Berliner und Brandenburger zu Gast beim „Blick ins Terminal“ / Probepassagiere gesucht / 9.500 Flughafenanwohner können mit Realisierung ihrer Schallschutzmaßnahmen beginnen

In weniger als elf Monaten wird der Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt in Betrieb gehen. Wie sehr sich die Berliner und Brandenburger auf ihren neuen Airport freuen, wurde beim Familienfest „Blick ins Terminal“ Ende Juni deutlich: Mehr als 50.000 Besucher kamen auf die größte Flughafenbaustelle Europas, um sich mit eigenen Augen vom Fortschritt der Bauarbeiten zu überzeugen. Auch die Stippvisite der Boeing 787 Dreamliner in Tegel und Schönefeld stieß auf großes Interesse. Ab April 2014 wird das modernste Flugzeug der Welt am BER in Diensten von airberlin die Hauptstadtregion mit der Welt verbinden. Die Boeing 787 zeichnet sich vor allem durch ihre Umwelt- und Kosteneffi zienz, den Kabinenkomfort und die Nutzung modernster Technologien aus.

Berliner und Brandenburger testen ihren neuen FlughafenInteressierte Bürger können bereits vor der Eröffnung des BER am 3. Juni 2012 ihren neuen Flughafen als Probepassagiere auf Herz und Nieren testen. Der Probebetrieb läuft vom 26. Januar bis 16. Mai 2012. Auf der Internetseite http://ber.berlin-airport.de und in der airportworld, dem Besucherzentrum der Berliner Flughäfen, können sich Berliner und Brandenburger für maximal zwei Termine registrieren.

Über 16.000 Schallschutzanträge fristgerecht eingereichtMit der Konzentration des gesamten Flugverkehrs der Hauptstadtregion auf dem BER werden über 200.000 Menschen in der Region durch die Schließung des in-nerstädtischen Flughafens Tegel dauerhaft vom Fluglärm entlastet. Die Anwohner rund um den Flughafen Berlin Brandenburg werden durch ein umfangreiches Schall-schutzprogramm geschützt. Mehr als 16.000 Eigentümer haben rechtzeitig zur Jahresfrist einen formlosen Antrag auf Schallschutz eingereicht. Damit haben sie die Voraus-setzungen geschaffen, dass die Schallschutzmaßnahmen bis zur BER-Inbetriebnahme realisiert werden können. Für die übrigen 9.500 der insgesamt 25.500 Anwohner gilt weiterhin: Bis fünf Jahre nach BER-Eröffnung können Schallschutzanträge gestellt werden, also bis Juni 2017. Das Verfahren dauert etwa ein Jahr. Bislang haben rund 9.500 Anspruchsberechtigte eine Kostenerstattungsverein-barung erhalten. Diesen empfehlen die Berliner Flughäfen, nach der Unterzeichnung noch in diesem Sommer den baulichen Schallschutz zu vereinbaren. Das Volumen der bislang zugesagten Schallschutzmaßnahmen beläuft sich auf mehr als 40 Millionen Euro. Sollten sich künftig Ände-rungen am Anspruch auf Schallschutz ergeben, wird dies natürlich auch nachträglich berücksichtigt. Wolf Glaeser

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BestattungshausBauz

ihr helfer in schweren Stundeni. Bauz u. D. Kroke Gbr Telefon Tag u. nacht:Cottbuser Straße 6 0 35 46/87 8815907 Lübben/Spreew. Fax 0 35 46/87 00

Eine geziemende Bestattung ist der älteste Trostfür den ältesten Kummer der Menschen.

Nora Lohs

Neues aus dem „Stadttheater Cöpenick“„Dein ist mein ganzes Herz“, so beginnt eine bekannte Operettenmelodie. Und die Operette spielt eine große Rolle in der am 23. September 2011 im „Stadttheater Cöpenick“ stattfi nden-den Premiere der Kriminalkomödie: „Der Operettendetektiv“. Ein Spaß um Irrungen und Verwirrungen, viel Situ-ationskomik und vielen Melodien, die man getrost als Ohrwürmer bezeich-nen kann. Auf der Bühne stehen dem Stammpublikum seit Jahren bekannte Darsteller, die hier wieder ihre Vielsei-tigkeit beweisen werden. Da auf Grund des dichten Spielplanes vorerst nur wenige Vorstellungen in diesem Jahr geplant sind (im Oktober folgen bereits zwei weitere große Produktionen), ist eine rechtzeitige Reservierung zu empfehlen. Bevor es aber soweit ist, fi nden im Stadttheater eine Reihe hochkarätiger Gastspiele statt. Den Beginn macht das Theater am Weinberg (Sieger

der diesjährigen Theaterfestspiele in der Kategorie: Jugendtheater) mit der Aufführung ihrer diesjährigen Erfolgs-produktion „Das Haus in Montevideo“, einer bissigen Satire auf die Doppelmo-ral des 50er-Jahre-Biedermannes, die durch seinen Wortwitz und die markan-ten Charaktere von seiner Wirkung bis heute nichts verloren. hat.Mit „Arsen und Spitzenhäubchen“ schrieb 1939 Joseph Kesselring eine schwarze Komödie, die auch heute noch in Berlin an vielen Theatern für ausver-

kaufte Häuser sorgt. Die Hollywood-Verfi lmung des Stückes durch Frank Capra mit Cary Grant, Priscilla Lane, Raymond Massey und Peter Lorre, die 1944 in die Kinos kam, erwies sich bis heute als unverwüstlicher Filmklassi-ker. Im September werden nach den drei ausverkauften Veranstaltungen im Februar diesen Jahres noch zwei Zusatzaufführungen realisiert.Für die Jüngsten Zuschauer bietet das Theater nach der Sommerpause gleich seine erste Premiere: „Frau Holle“. Wieder ist es den Bühnenbau-ern gelungen eine Kulisse zu erstellen, die es allein Wert ist, die Vorstellung zu besuchen, dazu das liebevolle, perfekt arrangierte Spiel der Schauspieler in Kombination mit liebevoll gebauten und animierten Handpuppen.Das „Stadttheater Cöpenick“ befi ndet sich in der Friedrichshagener Straße 9 und ist mit dem Bus (Linie 269) gut zu erreichen.

Haben Sie Fragen zu ihren Veröffentlichungen im Seniorenmagazin Dahme/Spree?

Rufen Sie mich an:Wolf Glaeser Tel./Fax: 033767 / 80616Funk: 0162 / [email protected] berate Sie gern.

20Jahre

Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

20Jahre

Zum 20-jährigen Jubiläum gratulieren wir unserer Chefin

Frau Dipl.-Stom. Sylvia Voigt-Kernbaumrecht herzlich und danken für die sehr angenehme

und vertrauensvolle Zusammenarbeit.Wir wünschen uns noch viele gemeinsame und erfolgreiche Jahre als Zahnarztpraxis-Team mit unserer besten Arbeitgeberin.

4/2011 Dahme-Spree SeniorenmaGaZin

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Seniorenmagazine – Abo – BestellscheinLiebe Leserinnen und Leser,auf vielfachen Wunsch werden unsere Seniorenmagazine auch 2011 im Abonnement erhältlich sein. Dabei erheben wir nur eine geringe Gebühr von 15,- E pro Jahr (6 Ausgaben), welche unsere Unkosten abdecken soll.

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50 Jahre Segelflug in Friedersdorf

An den Tagen der offenen Tür auf dem Flugplatz Friedersdorf

am 20./21.August 2011 von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr

möchten sich die Mitglieder des Luft-sportclubs INTERFLUG Berlin e.V. bei den Einwohnern von Friedersdorf, Wol-zig und Blossin für die jahrelange gute Nachbarschaft mit kostenlosen Mitflü-gen in den drei- und doppelsitzigen Segelflugzeugen herzlich bedanken.Weiterhin werden für alle Besucher folgende Aktivitäten angeboten.

• Modellbasteln, Fesselfluganlage• Ausstellung von Segelflugzeugen• Mitflugmöglichkeiten im UL und Motorsegler (kostenpflichtig).

Für Bewirtung wird ebenfalls gesorgt. Der Verein hofft auf gutes Flugwetter.Hinweis:Die Anzahl der Mitflüge ist begrenzt. Deshalb werden in der Reihenfolge des Eintreffens Startnummern vergeben. Personaldokumente sind mitzubringen. Mitflüge für alkoholisierte Personen sind ausgeschlossen.

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Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

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Unterwegs mit den EnkelchenGeorg Grossmann (35), Vater von Julia (8) und Daniel (5), ist ein absoluter Profi im Umgang mit Kindern. Wenn Georg seine Kinder zu den Großeltern bringt, sagt er diesen ganz genau, worauf sie – gerade beim Autofahren – achten müssen, weil man mit der Zeit etwas aus der Übung kommt.„Wann sind wir endlich da?“ oder „Ich muss mal!“ Das kennt wohl jeder, der schon einmal mit Kindern im Auto gesessen hat. „Das bin ich gewohnt“, sagt Georg Grossmann dazu. „Denn Kindern ist beim Autofahren einfach schnell langweilig. Für eine längere Fahrt sollte unbedingt eine Beschäftigung für die Kleinen gefunden werden. Ich packe auf jeden Fall immer geeignetes Spielzeug mit ins Auto oder sage den Kindern, dass sie sich selbst etwas einpacken sollen. Wichtig ist auch, immer Getränke und etwas zu Knabbern dabei zu haben. Gerade kleine Kinder kann man nicht durch Argu-mente wie „Wir sind doch gleich da“ überzeugen, sondern muss ihnen im Auto – auch wenn‘s mal krümelt – einfach ein Brötchen in die Hand drü-cken. Sonst wird die Autofahrt schnell zum Stress für Kinder und Fahrer. Natürlich erwarte ich von meinen Eltern auch, dass sie auf die Sicherheit achten. Als ich klein war, gab es zwar noch nicht einmal in jedem Auto einen Sicherheitsgurt, aber heute weiß man, wie man Kinder bei Unfällen

schützen kann. Deshalb schreibt die Straßenverkehrsordnung vor, 1 dass Kinder bis zum 12. Lebensjahr, die kleiner als 1,50 Meter sind, in Kraftfahrzeugen nur mit Rückhalteeinrichtungen („Kindersitzen“) mitgenommen werden dürfen. Kindersitze müs-sen amtlich genehmigt und für das Kind geeignet sein.Da meine Eltern keine eigenen

Kindersitze im Wagen haben, baue ich unsere – wenn ich meine Kinder für einige Tage zu ihnen bringe – direkt vor-schriftsmäßig ein. Ich installie-re sie auf dem Rücksitz, weil auch auf der Beifahrerseite ein Airbag ist, der für die Kleinen lebensgefährlich sein kann, wenn er sich öffnet.“

aus: Deutsche Verkehrswacht

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V e r a n s t a l t u n g e nLübbenau

Freunde der LÜBBENAUBRÜCKE e.V.NAUTILUST für JedermannForscherfahrten auf der NAUTILUST sind für Jung und Alt ein spannendes Erlebnis und geben Einblicke in eine Welt, die den meisten verborgen bleibt! Eine Biologin leitet fachkun-dig und altersgerecht an. Der Kahn ist ausge-stattet mit modernen digitalen Messgeräten. Selbst gekescherte Lebewesen geben unter dem Mikroskop Einzelheiten von Körperteilen und deren Funktion preis. Die Natur ist so oft die Bauanleitung für modernste Technik im Alltag der Menschen! Wie in jedem Jahr gibt es für Kurzentschlossene oder Interessenten Termine, die von Einzelpersonen gebucht wer-den können. Folgende Termine stehen dafür fest: Samstag, 13.8. / Donnerstag, 18.8. /Sonntag, 11.9. / Die Anmeldung erfolgt bis 2 Tage vorher unter der Tel. 035603/ 60609. Der Kahn startet nur bei voller Besetzung (mind. 8 Personen). Die Fahrt beginnt jeweils um 9.00 Uhr für eine Exkursion von ca. 2.5 Stunden. Die Teilnahmegebühr beträgt 20,00 € / Person und ist vorab zu leisten.

Am 10.September mit „Grenzland Power“ und der „Oberkrainer-Showband“Am 17. September mit der großen Bierzelt-gaudi mit Winfried Stark und seinen „Original Steigerwäldern“

Eichwalde 4. September / 17 UhrEin englischer SommerChorkonzert des Studentenchores der Fried-rich-Schiller-Universität Jena unter Leitung von Ines Kaun.Evangelische Kirche, Am HändelplatzEintritt frei

24. September / 17 UhrBerliner Gospelchor Joyful SingersUnter Leitung des Gastdirigenten Yuval Hal-pern aus Israel stellt der renommierte Chor sein Programm „A Voice Of Peace“ vor.Evangelische Kirche, Am Händelplatz

Heideblick 14. August / 14 Uhr Wo Musik ist, geschieht kein Unheil!Landespolizeiorchester Brandenburg im Konzert auf der Waldbühne Gehren. In über 200 Auftritten pro Jahr im Land Bran-denburg schafft es das Ensemble immer wieder, mit unterschiedlichen Besetzungsformen und Musikrichtungen, Konzerte zum Bildungs- und Kulturerlebnis für jedermann werden zu lassen.Deutsch Wusterhausen (Gemeindeteil der Stadt Königs Wusterhausen)

27.08.2011 17:00 UhrMusiksommer in DorfkirchenJust for Cello Musik für Celloquartett von Barock bis Pop. Peter Albrecht, Jörg Breuninger, Christian Raudszus und Volkmar Weiche (Violoncello) Eintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)Dorfkirche Deutsch Wusterhausen

Friedersdorf (OT der Gemeinde Heidesee)

17.09.2011 11:00 Uhr18. Erntefest mit großem FestumzugReitplatz, Fürstenwalder Str.

Gehren (OT der Gemeinde Heideblick)

18.09.2011 14:00 UhrOktoberfestWaldbühne

Golßen13.08.2011 bis 14.08.2011 13. Spreewälder GurkentagHandwerkermarkt, Bauernmarkt mit spree-

waldtypischen Produkten, Bühnenprogramm mit den unterschiedlichsten Künstlern, glä-serne Produktion im Spreewaldhof, Krönung des Gurkenkönigspaares, Feuerwerk 03.09.2011 Brandenburgisches Sommerkonzert – Klarinetten Ensamblein der Stadtkirche Golßen

Görlsdorf (OT der Stadt Luckau)

01.10.2011 14:00 UhrNaturwunder Vogelzug Naturerlebnisangebot für Familien rund um gefiederte Gäste, ab 17 Uhr Kranichführung, Fernglas mitbringen!Wanninchen 1, OT Görlsdorf

Gräbendorf (OT der Gemeinde Heidesee)

20.08.2011 14:00 Uhr90 Jahre FFW GräbendorfSportplatz, Schulstraße

02.10.2011 18:00 UhrOktoberfeuer mit LampionumzugOrtslage

Klein Köris (Gemeindeteil der Gemeinde Groß Köris)

07.08.2011 10:00 Uhr bis 16:30 UhrMuseumstagBesichtigung des Freigeländes des Vereins Frei-lichtmuseum germanische Siedlung Klein Köris e.V. Auf Wunsch werden Führungen gegeben. Klein Köris/ Buschweg/ Freigelände

Weitere Termine:04.09.2011 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr11.09.2011 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr02.10.2011 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr03.10.2011 10:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Kolberg (OT der Gemeinde Heidesee)

22.08.2011 18:00 Uhr bis 21:00 UhrHerbstfestPfauenhof

Königs Wusterhausen26.08.2011 19:00 Uhr bis 23:00 UhrLange Nacht der MusikSüdamerikanische Barockkantaten, Musik für Alphorn und Orgel, Barocke Tänze, Bläsermusik, Orgelmusik, Chormusik a capella u.a. Traugott Forschner (Alphorn), KinderTanzTheater Berlin-Brandenburg, Gemischter Chor Königs Wuster-hausen e.V., Posaunenchor und Kammerchor der evangelischen Kirchengemeinde Königs

Bestensee21. August / 15 Uhr Johann-Strauß-Konzert Mit dem Brandenburger Konzertorchester und bei Kaffee und KuchenBiergarten im Hotel am Sutschketal Einlass: 14 Uhr 10.+17. September / 20 Uhr OktoberfesteZeltveranstaltungen auf dem Festplatz „Am Sutschke-Tal“

Dahme-Spree SeniorenmaGaZin 4/2011

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Auflösung aus Nr. 3/2011

Wusterhausen, Instrumentalisten, Ausstellung Bildender Künstler aus der Region Zwischen den Musiken wird zu Wein, Saft und Essen eingeladen. Eintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)Kreuzkirche, Schlossplatz 5

Langengrassau (OT der Gemeinde Heideblick)

03.10.2011 10:00 Uhr16. Erntedankfest - wie zu Uromas`s ZeitErntedankgottesdienst unter freiem Himmmel, Höllberghof traditionelles Brauchtum, fast vergessenes Handwerk, alte Erntetechniken, regionale Produkte, kulinarische Spezialitä-ten, Blasmusik, Bauern- und Trachtentänze, Spielleute, Puppenspieler, Kürbiswettbewerb, Landleben wie anno dazumal mit Dreschvor-führung, Alte Landtechnik neu erleben, LANZ- Bulldogschau Traditioneller Handwerker und Bauernmarkt!Höllberghof , Heideweg 3

Lübben (Spreewald)

31.05.2011 bis 10.08.2011 Installationen von Sabine RaibleVertikale-GalerieBeethovenweg 14 02.06.2011 bis 25.09.2011 Verliebt in die Liebe - UfA-Stars im Spree-waldSonderausstellung im Rahmen kulturland Brandenburg 2011 Brandenburg zwischen Mythos und Moderne. Film, Kunst, Baukultur Eröffnung der Ausstellung ist der 01.06. um 17 UhrMuseum Schloss Lübben 26.07.2011 bis 21.09.2011 Malerei von Eberhard UgowskiHorizontale GalerieReutergasse 12

06.08.2011 20:00 UhrSpreewälder NachtmusikIlluminierte Kahnfahrt mit musikalischem Intermezzo Das Natur- und Klangerlebnis auf und an der Spree mit Jazz, Swing & Dixieland im Bigbandsound Preis inkl. 1 Freigetränk und KnabbereiHafen 3 / Berliner Str.

20.08.2011 20:00 UhrLübbener Kahnnacht - Männertreu & Kna-benkrautErlebniskahnfahrt mit Artistik, Tanz, Akrobatik und Musik Ein Männlein steht im Spreewald Die Facetten des männlichen Daseins zum Schmunzeln, Lachen und StaunenHafen 1 / Schlossinsel

24.08.2011 19:30 UhrRomantische Accorde

Musikalisch-literarische Soirèe in Hou-walds Schloss und Garten mit Dagmar Flemming / HarfeHerrenhaus Neuhaus 16.09.2011 bis 18.09.2011 Spreewaldfest der Stadt LübbenMarkttreiben, traditionelles Brauchtum und Handwerk, bunte Bühnenprogramme, Spiel, Spaß, sportliche Angebote, Höhenfeuer-werk und traditioneller KahnkorsoStadtgebiet

Luckau06.08.2011 Rosenfest 2011„Gaukler, Spielleute und Feuerkünstler – erliegen Sie der Magie der fahrenden Leute“ Geschichte erlebbar machen, Gestalten aus den Nebeln der Zeit, Spektakuläre Künstler, Feuer, Musik und Gaumenfreuden – das ist es, was den Besucher erwartet. Erliegen Sie dem Geschehen – gehen Sie auf Ent-deckungsreise in eine andere Welt. Lassen Sie sich ein auf ein Abenteuer der ganz be-sonderen Art. Vorverkauf ab Juni 4,50 EUR und 2,50 EUR Kinder (6 – 10) Tageskasse 5,00 EUR und 3,00 EUR Am Schlossberg Luckau 10.09.2011 7. Keller- und KirchennachtFührungen, Theater, Livemusik in den Luckauer Gaststätten, Gewölbekellern und in der Nikolaikirche 10.09.2011 19:00 Uhr bis 22:00 UhrMuseum im AbendlichtIm Rahmen der 7. Keller- und Kirchennacht öffnet das Niederlausitz-Museum Luckau

Paserin (OT der Stadt Luckau)

14.08.2011 17:00 UhrMusik und mehr in den Kirchen der Nie-derlausitzKammermusik des Barock von Johann Sebastian Bach (1685-1750) Georg Fried-rich Händel (1685-1759) Antonio Vivaldi (1678-1741) Giovanni Battista Sammartini (1701-1775) spielt das Lausitzer Soliste-nensemble: Rüdiger Labrentz (Schwarz-heide) - Violine und Moderation Rüdiger Lorenz (Luckau) - Violine Juliane Thiel (Cottbus) - Violoncello Katharina Litzkow (Cottbus) - Klavier Eintritt frei! Um eine Spende für die De-ckung der Unkosten wird gebeten.

Prieros (OT der Gemeinde Heidesee)

28.08.2011 11:00 UhrHeimathausfestDorfaue

Schenkendorf (OT der Stadt Mittenwalde)

10.09.2011 17:00 UhrMusiksommer in DorfkirchenBesinnliche, heitere und stimmungsvolle Klänge zur Herbstzeit aus Barock, Klassik und Romantik Karin Lasa, Mezzosopran Christiane Scheetz, Orgel/Cembalo Eintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)Dorfkirche Schenkendorf, Freiherr von Loe-ben Straße

Schönefeld (OT der Gemeinde Schönefeld)

02.09.2011 19:00 UhrMusikalische Wanderung durch Schönefel-der KirchenFabelhafte Filmmusik mit Muzet Royal Ulrike Dinter - Violine Sirid Heuts - Akkordeon Anna-Maria Huhn - KontrabassKirche Schönefeld, Kirchstraße

Waltersdorf (OT der Gemeinde Schönefeld)

02.10.2011 11:15 UhrMusikalische Wanderung durch Schönefel-der KirchenYellobird - Liedgut aus den Apalachen und dem Jazzsongbook mit Lucia Cadotsch, Ul-rich Kempendorff und Ronny GraupeKirche Waltersdorf, Berliner Straße 16.09.2011 19:00 UhrMusikalische Wanderung durch Schönefel-der KirchenKlassik, Gospel, BluesMit Lara Sophie Milagro, Gesang und Andreas Ebel, GitarreKirche Waßmannsdorf, Dorfstraße

Burg Storkow Das Kulturgut der Stadt Storkow zählt zu den ältesten Burg-anlagen Ostbrandenburgs. Die Burg ist heute ein moderner Veranstaltungs- und Begegnungsort für die Bürger und ihre Gäste. Nur fünf Gehminuten vom Altstadtkern und direkt ge-genüber dem großen Parkplatz liegt die mittelalterliche Anlage, umgeben von einer Burgmauer und grünen Wiesen. Neben der Stadtbibliothek beherbergt sie die Tourist-Infor-mation als Anlaufstätte für die Besucher von nah und fern. Ob Freizeit- oder Ausfl ugtipps, Vermittlungen für Unterkünfte oder Führungen, Verkauf von Konzertkarten oder Souvenirs: die fl otte Beratung in den historischen Mauern ist gewiss. Hier startet auch jeden Samstag ab 11 Uhr, von Mai bis September, ein Gästeführer die originelle Zeitreise durch die über 800jährige Geschichte Storkows.Ein besonderes Ambiente für Konzerte, Theater, Kabaretts und Tanz garantiert der große Burgsaal. In den wärmeren Monaten bietet das Veranstaltungsprogramm beste Unterhal-tung für jeden Geschmack auf der Freilichtbühne im Burghof. Dann ist auch Hochsaison für märchenhafte Hochzeiten, doch die Räumlichkeiten werden ebenso gern für Geburts-tagfeste und Firmenfeiern vermietet. Die abwechslungsreiche Erlebnisausstellung „Mensch und Natur – Eine Zeitreise“, die musikalische Sonderausstellung „40 Jahre PUHDYS“ sowie kleinere Kunst- und Themenaus-stellungen runden die historisch-kulturelle Zeitreise in den alten Burgmauern ab.Als Besucherzentrum des Naturparks Dahme-Heideseen führt die Burg direkt zu den Naturschönheiten Brandenburgs. Ideal für Naturwanderer und Spaziergänger ist der 8,5 km lange Salzweg oder die Besteigung der Binnendüne in den Waltersbergen.

Erlebnisausstellung „Mensch und Natur – Eine Zeitreise“Für alle, die mehr über die einzigartige Kultur, Geschich-te und die Natur rund um Storkow wissen wollen, bietet die faszinierende Ausstellung „Mensch und Natur – Eine Zeitreise“ einen historischen Abriss der Natur- und Kulturgeschichte der Region. Im ältesten Teil der Burg vermitteln Hör- und Filmstationen, Modelle und Schau-tafeln die Prägung der Landschaft durch die Eiszeiten. Vom Keller gelangt man mit einem gläsernen Fahrstuhl ins Dachgeschoss, wo die Slawen, die Germanen und der Alte Fritz den Besucher mit in längst vergangene Zeiten nehmen. Schließlich laden Naturphänomene wie der Walker oder die Salzwiesen zu einem Ausfl ug in den Naturpark Dahme-Heideseen ein.

Sonderausstellung „40 Jahre PUHDYS“Eine musikalische Zeitreise bietet die Sonderausstel-lung „40 Jahre PUHDYS“ auf der Galerie im Dachge-schoss der Burg. Hier erzählen zahlreiche Film- und Tondokumente, Plakate und Gegenstände aus den Privat-Archiven der Ostrockmusiker von 40 Jahren Band- und Rockgeschichte. Die Ausstellung feierte im Mai ihr zweijähriges Jubiläum.

Das BurgcaféDas Burgcafé der Bäckerei Schüren verwöhnt seine Gäste mit hauseigener Konditorei und kleinem Im-biss. Besonders empfehlenswert ist die Spezialität des Hauses: Der „Burgmauerstein mit Kanonenku-gel“, eine köstliche Marzipantorte, verziert mit einer gefüllten Schokoladenpraline. Bei schönem Wetter sitzt es sich am besten auf dem schönen Burghof vor dem Café.

Besucher- und Postadresse:Burg StorkowSchloßstr. 6 • 15859 Storkow (Mark)

Tourist-Information Storkow (Mark) in der Burg StorkowTel. 033678/73108 • Fax 033678/[email protected] www.storkow.de • www.facebook.com/burgstorkow

Die Burg ist täglich von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet, letzter Einlass in die Ausstellungen ist 16.00 Uhr. Alle Räumlichkeiten sowie die Ausstellungen sind behindertengerecht.

Burgtotale mit Stadt Foto: © André Emmerich, aerodesign