LDS Seniorenzeitung Ausgabe 03/2011

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Seniorenmagazin für die Städte und Gemeinden des Landkreises Dahme-Spreewald Ihr persönliches Exemplar Ausgabe 3/2011 4. Jahrgang Dahme und Spree Liebevolle und fachlich qualifizierte Pflege erwartet unsere Patienten im Raum - Eichwalde - Zeuthen - Schulzendorf - Königs Wusterhausen - Schönefeld und Umgebung Wir bieten häusliche Krankenpflege, Hauswirtschaft sowie persönliche Betreuung im Rahmen der Pflegeversicherung. Schwester Margitta Brendel Karlshof 3a, 12529 Schönefeld/OT Kiekebusch Tel. (030) 63 313 444 Fax (030) 63 313 445

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LDS Seniorenzeitung Ausgabe 03/2011

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Seniorenmagazinfür die Städte und Gemeinden

des Landkreises Dahme-Spreewald

Ihr persönliches

Exemplar

Ausgabe3/2011

4. Jahrgang

Dahme und Spree

Liebevolle und fachlich qualifizierte Pflege erwartet unsere Patienten

im Raum

- Eichwalde- Zeuthen- Schulzendorf- Königs Wusterhausen- Schönefeld und Umgebung

Wir bieten häusliche Krankenpflege, Hauswirtschaft sowie persönliche Betreuung im Rahmen der Pflegeversicherung.

Schwester Margitta BrendelKarlshof 3a, 12529 Schönefeld/OT KiekebuschTel. (030) 63 313 444 Fax (030) 63 313 445

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Die Blattschneiderameise zerschneidet Blätter. Darum heißt sie so. Wenn eine Ameise nicht mehr schneiden kann, weil ihre Werkzeuge stumpf geworden sind, geht sie nicht aufs Al-tenteil, sondern in die Blatt-Transporteinheit, aber auch nur, solange sie kann. Ein Rentenein-trittsalter kennt die Blattschneiderameise nicht. Das Arbeitsleben richtet sich flexibel nach den Möglichkeiten.

Nicola Leibinger-Kammüller will das Rentenein-trittsalter beim renommierten Maschinenbauer Trumpf jetzt auch nach den Möglichkeiten und Wünschen der Mitarbeiter regeln. Sie kann das tun, denn sie ist die Chefin der weltweit mehr als 8000 Beschäftigten ihrer Firma. Mehr noch, sie will das gesamte Arbeitsleben ihrer Leute flexibel gestalten lassen. Die Wochenarbeitszeit soll wählbar sein, die Jahres- und Lebensar-beitszeit auch. Wer länger in Urlaub gehen will, kann dafür bis zu 1000 Überstunden ansparen. Das sind 125 Arbeitstage, 25 Wochen – Ur-laub bis zu einem halben Jahr. Für Frauen ist diese weitgehende Flexibilisierung ideal, wenn sie Beruf und Familie miteinander verbinden wollen. Für Männer auch, aber das wissen die meisten von ihnen noch nicht. Sie haben Angst um ihre Berufskarriere. Zu Unrecht, sagt Nicola Leibinger-Kammüller. Sie will dafür sorgen, dass es keine Karriere-Knicke mehr gibt in ihrem Unternehmen.

Frau Leibinger-Kammüller braucht für ihre Absichten keine Gesetze und keine gewerk-schaftlichen Daumenschrauben, nur die ei-gene Vernunft und die Erkenntnis, dass für die moderne Arbeitswelt im 21. Jahrhundert andere Bedingungen gegeben sind als zur Zeit der industriellen Revolution. Revolutionär ist allerdings schon, was sie da ganz freiwillig vorhat. Nun ja, die Firma Trumpf hat ihren Sitz in Ditzingen, Baden-Württemberg. Und in dem Bundesland soll sich ja jetzt wohl sowieso eini-ges ändern.

Ihr Detlef Schlüpen

Editorial Senioren „mischen“ im Landkreis mit

Über Nacht wurde das zur Groß-gemeinde Märkische Heide ge-hörende, erstmals 1004 urkund-lich erwähnte Dorf Pretschen im Unteren Spreewald noch um einige Hundert Jahre älter, als Bürgermeister Dieter Freihoff am 28. Mai im Saal des gemütlichen Gasthauses Döring am Dorfan-ger insgesamt 130 Seniorinnen und Senioren sowie Kommu-nalpolitiker zum festlichen Höhe-punkt der 18. Brandenburgischen Seniorenwoche herzlich willkom-men hieß. „Für uns ist das eine große Wertschätzung.“ sagte der Bürgermeister, „denn jeder vierte Einwohner unserer Gemeinde ist älter als 60, und die meisten sind nicht nur rüstig, sondern sehr aktiv.“ Für deren Unterstützung setze die Gemeinde jährlich eine fünfstellige Summe in den Haushaltsplan.

Landrat Stephan Loge, Schirm-herr der Veranstaltung, erinnerte an die Worte der unvergesslichen Sozialministerin Regine Hilde-brand, die die Seniorenwoche ins Leben rief und die Senioren aufforderte: „Haltet Euch fit und mischt Euch ein!“ Dass diese Worte im LDS auf fruchtbaren Boden gefallen sind, beweisen der Kreisseniorenbeirat und die 15 örtlichen Seniorenbeiräte mit etwa 300 Ehrenamtlichen auf vielfältige Weise, und dass zwei Drittel davon Frauen sind, verdiene besondere Anerken-nung, sagte der Landrat. Sicher bleibe auch künftig nicht aus, dass noch viel zu Inhalten über Seniorenpolitik gesprochen und auch kontrovers diskutiert werde. Eine Gelegenheit dafür biete das nächste vom Landkreis und dem Kreisseniorenbeirat geplante Se-niorenforum im November.

Wie alljährlich zeichnete der Landrat sechs besonders en-gagierte Seniorinnen mit der Dankesurkunde „Eine Rose für ...“ aus. Dazu zählte die 85jährige Wildauerin Brigitte Andrä, die vor 20 Jahren eine Senioren-sportgruppe gründete und diese auch heute noch leitet. Brigitte

Kuba aus Bestensee kümmert sich nach langjähriger Tätigkeit im Achenbach-Krankenhaus jetzt besonders um Behinderte und hilfebedürftige Senioren, die nicht mehr am öffentlichen Leben teilnehmen können. Aus Eichwalde wurde Hans-Sieghard Petras für seine Arbeit als Bei-ratsvorsitzender geehrt.

Frau Adelheid Schröter aus Klein Leine nimmt am gesellschaftli-chen Leben ihres Heimatortes mit großem Einsatz teil. Sie leitet eine Tanzgruppe, organisiert Straßenfeste, Seniorentreffs sowie Frauentags- und Weih-nachtsfeiern. Dora Hildebrand aus Golßen ist seit vielen Jahren als Schwesternhelferin in der häuslichen Krankenpflege tätig. Mit ihrer Freundlichkeit ist sie bei den Senioren sehr beliebt. Die 83-jährige Ilse Grunert ist seit der Gründung des Seniorenbeirates der Stadt Luckau aktiv dabei.

v.l.n.r Adelheid Schröter, Dora Hildebrand, Ilse Grunert, Brigitte Andrä, Brigitte Kuba, Susanne Statkowa mit Kreisseniorenbeauftragten Wolfgang Grunert, Landrat Stephan Loge und Sozialdezernent Carsten Saß

Pretschen erlebte ein begeis-terndes Kulturprogramm mit dem Männerchor Groß Leuthen, der Seniorentanzgruppe „Märkische Hupfdohlen“ und den Musik- und Tanzdarbietungen der Grund-schule Gröditsch. In den Kommu-nen des Landkreises fanden wäh-rend der 18.Brandenburgischen Seniorenwoche mehr als 40 Veranstaltungen statt.

/ www.dahme-spreewald.de / LDS

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DAHME-SPREE SENIORENMAGAZIN 3/2011

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I M P R E S S U MDas Seniorenmagazin „Dahme und Spreewald“ erscheint sechsmal im Jahr in Zusammenarbeit mit der Kreisverwaltung Dahme-Spreewald.Es wird kostenlos verteilt.

Herausgeber: ELRO-Verlagsgesellschaft mbH Eichenallee8•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/2425-0•Fax03375/242522 www.elro-verlag.de Außenstelle: Schloßstraße2/Hofseite•15711KönigsWusterhausen Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] www.elro-seniorenzeitungen.de

Redaktion: Leiter Detlef Schlüpen Tel.033708/929090•[email protected] Jutta Melzer, Ingeborg Spittler, Ursula Klucke, Dr. Rolf Donner

Anzeigenannahme: Manuela Palm Tel.03375/214319•Fax03375/528178 e-mail: [email protected] WolfGlaeser Tel./Fax033767/80616•Mobil0162/9614195 e-mail: [email protected] Arno Klamann Tel.030/7444475•Fax030/70784301 Mobil0175/5142760 Hella Bialluch Tel./Fax033762/93244•Mobil0178/8072457

PR-Beratung: Michael Setz-Kuss, Tel.(030)53216040, e-mail: [email protected]

Zusammenarbeit: Landkreis Dahme-Spreewald Kreisverwaltung Reutergasse12•15907Lübben

Beiträge, Anregungen, Kritiken, Veranstaltungshinweise und andere Einsendungen sind zu richten an: DetlefSchlüpen,Seebadallee53,15834Rangsdorf(nurperPost,möglichstPC-Ausdruck,mindestensin12ptundzusätzlichaufCD)

Hinweise der Redaktion: Die Redaktion behält sich das Recht vor, Zuschriften auszugsweisewiederzugeben.NamentlichgezeichneteVeröffentlichungenmüssennichtmitderMeinungderRedaktionübereinstimmen.FürunaufgeforderteZuschriften,FotosundandereMaterialienhaftenwirnicht.DieWeiterverwendungderAnzeigenbedarfderGenehmigungdesVerlages.FürdenInhaltderAnzeigenzeichnetderAuftraggeberverantwortlich.EsgeltendieAGBdesELRO-Verlages.

Auf der Titelseite: HauskrankenpflegeM.&E.Brendel–WirsindfürSieda!

Gleiche Lebensarbeitsleistung in der Rente gleich bewerten

Die Volkssolidarität begrüßt die Initiativen der Bundestagsfrak-tionen DIE LINKE und Bündnis 90/DIE GRÜNEN, eine politische Lösung für die längst überfällige Angleichung des Rentenwerts Ost einzufordern“, erklärte der Präsident des Sozial- und Wohl-fahrtsverbandes Volkssolidarität, Prof. Dr. Gunnar Winkler, jetzt zur Debatte entsprechender Anträge beider Fraktionen im Bundestag.

„Nun ist die Bundesregierung gefragt, die von der Bundeskanz-lerin auf dem 9. Deutschen Seni-orentag im Juni 2009 zugesagte Lösung vorzulegen. Gleiche Le-bensarbeitsleistungen müssen in der Rente gleich bewertet werden. Nach zwanzig Jahren deutscher Einheit gilt es, auch bei der Rente gleichwertige Lebensverhältnisse in Ost und West herzustellen.

/ Pressestelle VS Bundesverband / LDS

Neue Variante für den Wochen-markt in der Bahnhofstraße

Ab dem 20.Mai wird in Königs Wusterhausen eine neue Variante für den Wochenmarkt getestet. Je-weils freitags sind die Stände für ca.12 Wochen auf der Fahrbahn der Bahnhofstraße angeordnet. In dieser Zeit ist die Bahnhofstraße jeweils freitags von 6.00 bis 18.00 Uhr zwischen Karl-Marx-Straße und Friedrich-Engels-Straße für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Dienstags ist sie normal befahr-

bar. Die Stadt bittet um Verständ-nis für die Einschränkungen. Bisher waren die Stände auf dem Brunnenplatz bzw. dem Gehweg in der Bahnhofstraße angeordnet. Welcher Variante Bürgerinnen und Bürger, Markt- und Einzel-händler den Vorzug geben, wird nach Abschluss der Testphase im Juni bzw. Juli in einer Umfrage ermittelt.

/ www.koenigs-wusterhausen.de / LDS

Wappen

Die Gemeinde Märkische Hei-de mit Sitz in Groß Leuthen vereint mit Alt-Schadow, Bie-bersdorf, Dollgen, Dürrenhofe, Glietz, Gröditsch, Groß Leuthen, Groß Leine, Hohenbrück-Neu Schadow, Klein Leine, Krugau, Kuschkow, Leibchel, Plattkow, Pretschen, Schuhlen-Wiese, sowie Wittmannsdorf-Bückchen insgesamt 17 Ortsteile.Sie werden im Wappen durch ein Bord mit 17 goldenen Scheiben symbolisiert. Eine wichtige Gemeinsamkeit ist der im Gemeindebereich allgemein vorkommende Misch-wald. Die klassisch heraldische Sym-bolisierung durch Eicheln und

Kienäpfeln, jeweils im Dreipass, erlaubt eine Assoziation zum Namen der Gemeinde Märki-sche Heide.

/ www.maerkische-heide.de / LDS

aus: Mecklenburgisches Kochbuch, Ausgabe 1868

Lecker und einfachAlte Rezepte wiederentdeckt (7)

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Portrait

Helma Graeser – Leben in Reimen Von Jutta Melzer

Nicht jedem ist gegeben, ärgerli-chen Alltagsdingen, Widrigkeiten des Lebens, glücklichen oder unglücklichen Vorkommnissen, oder einfach auch nur Banali-täten mit dem Verfassen von Reimgedichten zu begegnen, wie etwa in dem augenzwinkernd der heutigen Parteienlandschaft gewidmeten Reim:

Ordnung muss sein

Mein Schuhschrank ist nicht gerade groß,

doch drinnen ist immer was los. Ich hab was Neues ausprobiert und die Schuhe nach

Farben einsortiert.Natürlich geht’s auch

nach der Form, drum steht „schwarz-gelb“ jetzt

rechts ganz vorn. Halb links – denn viel Platz

muss sein, sortierte ich die „Roten“ ein. Sie stehen jetzt zu jeder Zeit für jeden Schritt gleich

griffbereit. Die “Grünen“ mit dem

Eigensinn stehen bei mir ganz hinten drin.Sie färben sich bei kleinster Not mal schwarz, mal gelb

und manchmal rot.Und das kein Unheil

neu passiert, hab’ ich die „Braunen“

aussortiert.Doch nächstes Mal,

fällt mir grad’ ein, könnte alles wieder

ganz anders sein.“

Der Verfasserin Helma Graeser ist diese Gabe praktisch in die Wiege gelegt worden – von der Großmutter über die Mutter zu ihr. „Ich habe schon in der Schule das Gedicht von der Glocke von Schiller umgedichtet. Nee, nicht aus Größenwahn, es reizte mich einfach“, schmunzelt die Daben-dorferin. Das „Dichten“ kommt über Nacht, sagt sie, oder es „überfällt“ sie beim Abwaschen

und anderen profanen Hausarbeitstätigkeiten. Die 76jährige Helma Graeser kann alle ihre Gedichte auswendig aufsagen. Eine Auswahl davon hatte sie im Januar bei einem öffentlichen Casting zur brandenburgweiten Talente-Show 50 Plus im Ludwigsfelder Kulturhaus vorgetragen. Aber auch sonst gibt sie gern bei allen möglichen Anlässen wie den Veranstaltungen der Volkssolidarität ihre „Gedankenblitze“ zum Besten.

50 Plus

Mit „50 Plus“ weiß ein jeder sind wir fast alle hier gemeint,

haben eine Haut wie Leder, wenn es oft auch nur so scheint…

Mit „50 Plus“ ist ein jeder Mensch vom Leben schon geprägt,

mancher hat auf seine Weise sich ein Hobby zugelegt.

Mit „50 Plus“ kann man wandern, reisen in die weite Welt,

Neues gibt es zu entdecken, Hauptsache, es reicht das Geld.

Mit „50 Plus“ nimmt man auch Pillen, wenn sich Schmerzen stellen ein,

wenn die Dinger gar nicht wirken, hilft vielleicht auch ein Gläschen Wein.

Mit „50 Plus“ liebt man Musike,denn Musik, die geht ins Blut,

doch Gedudel und Gequieke tun den Ohren selten gut.

Mit „50 Plus“ geht’s in die Pilze, die im Herbst im Walde steh’n,

giftige isst man nur einmal, und wird dann nicht mehr gesehen.Mit „50 Plus“ heißt es

auch fernsehen, nach Entspannung steht der Sinn, Knöpfe drückt man

vorwärts – rückwärts, doch es sind nur Krimis drin.Mit „50 Plus“ hütet man die Enkel, wenn die Eltern zur Arbeit gehen, und die Enkel sagen häufig:

„Oma, bei dir ist es schön!“Mit „50 Plus“ lasst uns nun tanzen,

essen – trinken – fröhlich sein, und die vielen Alltagssorgen

bleiben heute mal daheim.

Eine schöne Episode aus ihrem Arbeitsleben zum Thema „Reim-verse“ ist ihr noch lebhaft in Erin-nerung geblieben: „Eine Lampe hatte einen Defekt und ging nicht. Die Glühbirne war nicht der Ver-ursacher. Ich monierte das bei der zuständigen Stelle, aber es kam kein Elektriker, da reimte ich die Tatsache einfach ins Brand-schutzbuch und da kam dann potz Blitz schnell einer, der dann sogar meinte, sie habe Glück gehabt, das hätte demnächst geschmort.

In meinem Büro – sprich Schreibtischecke,

hängt eine Lampe an der Decke.

Sie ist weiß, eng, schmal und still

und brennt nur wenn sie will.

Die rüstige Rentnerin hält sich mit täglichem Zeitungslesen fit „wie das die Ruheständler tun, damit sie auf dem Laufenden blei-ben“, gebraucht ihren „grünen“ Daumen für die Topfpflanzen im Haus, geht ihrer Hausarbeit nach und liebt das gelegentliche nach-barliche Schwätzchen.

Foto: Jutta Melzer

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PfingstmorgenVon Wolfgang Prietsch

Vorbei diese lange Nacht,und kühl und frisch der neue Tag. Von Ahornblättern überdachtbin ich inmitten Grün. Fragmich nicht nach täglichem Einerlei .Heute nicht!Es ging doch gut diese Nacht vorbei.Helles Licht auf Rot, was da blüht .Pfingstmorgen. Feuer glühtim Zentrum der Rose. Ist da erwachtnach dieser gleichen unruhigen NachtInkarnation Schönheit .Und ist da,greifbar, fühlbar, riechbar nah,ganz selbstverständlich bereitgroßes Wunder Natur.Dies nur bleibt frei vom Überdruss vom Beginn bis zum Schlussunserer endlichen Zeit .Ich öffne weitmein ganzes Seinund lass in mich einVogelstimmen aus der Luft und aus Zweigen,und im leichten Wind der Blätter Reigen,des Rittersporns blaues Lied.Sommerduft ziehtvon überall her.Da weicht dieser Nacht Schatten .Und der Tag ist freundlich und leicht.

Im Rahmen des 16. Dorfkirchensommers 2011 liest der Autor weitere eigene Gedichte in der Veranstaltung „Orgel und Lyrik - Musik und Gedichte zu Sommerlandschaften - mit Christine Borleis (Orgel) am Pfingstsonnabend, den 11.Juni 2011, 17 Uhr, in der Dorfkirche Prieros.

Lavendel Von Jutta Melzer

Mögen Sie den Duft von Lavendel? Ich ja, sehr gern, vor allem, wenn ich meinen Kleiderschrank aufmache, denn bekanntlich soll Lavendel ja auch gut gegen Motten sein. Diese nützliche Eigenschaft - verbunden mit dem für mich sehr angenehmen Duft - brachte mich auf die Idee, dem Kraut ein bisschen nachzuforschen. Und dabei erfuhr ich allerhand Wissenswertes, das ich gern weitergeben möchte.

Also, Lavendel lässt sich gut trocknen und die Blüten behalten dabei sogar ihre Farbe. Kopfüber in Bündeln an einem trockenen, luftigen Ort aufhän-

gen, danach kann man sie in Glä-sern aufbewah-ren Die zarten Triebspitzen wer-den das ganze Sommerhalbjahr über gepflückt. Zum Trocknen schneidet man die Stängel am besten kurz vor der Blüte ab und hängt sie gebün-delt auf. Der dabei verströmte ange-nehme Geruch im Wäscheschrank vertreibt dort die Motten und an-deres Ungeziefer, sowie Fliegen in den Wohnräu-men. Ist doch toll? Man kann auch Lavendelblüten oder ganze Zweige mit Blüten in Leinen- oder Baumwollsäckchen stecken und zwischen die Wäsche legen.

Woher kommt nun dieses Duft-kraut? Der „echte“ Lavendel stammt aus dem Mittelmeerge-biet, hat sich aber bei uns seit langem akklimatisiert und ist seit der Antike als Duftstoff und Aroma für Speisen und Heilmittel bekannt. „Ein richtiges Allerwelts-kraut!“, finde ich. Der mehrjährige Halbstrauch von bis zu 60 cm Höhe bildet reich verzweigte Bü-sche mit hellblauen oder violetten angenehm würzig duftenden, blassblauen Blüten und steht in manchem Garten. Er blüht von Juli bis September. Die Blätter duften, wenn man sie zwischen den Fingern reibt, angenehm würzig und schmecken herb und leicht bitter.Die Pflanze kommt an sonnigen Hängen und in Parks wild vor. Im Garten verlangt sie leichtere, durchlässige, kalkreiche Böden in geschützter Lage in der Sonne. Wegen der weit in den Boden reichenden Pfahlwurzel sollte das Erdreich locker, tiefgründig

und gemäß der mediterranen Herkunft der Pflanze trocken und mager, möglichst auch etwas kalkhaltig sein. Je sonniger der Standort, desto besser entwickelt sich Lavendel und desto reicher blüht er. „Er gedeiht aber nur gut mit ver-rottetem Kompost“, erfahr ich von einem versierten Gartenfreund.

Zur besseren Verdauung wird Lavendel gern verschiedenen Speisen zugefügt. „Aber Achtung, Lavendel sparsam verwenden. Sein kräftiges Aroma überdeckt schnell alles andere. Und durch Erhitzen wird das noch verstärkt“, verrät mir ein Küchenchef. Zu Lammgerichten und kräftigen Gemüsespeisen wie Ratatouille, weniger in Kräuterbutter geeignet. Kenner loben Lavendel als den Clou eines in Speck und Rotwein geschmorten Hasenbratens. Die jungen Blattspitzen zum Würzen von Soßen, Eintöpfen und Fisch mitkochen. Sie schmecken ein bisschen herb-bitter. Neben ih-rem Duftzweck sind die Blüten auch gut für Tee und Kräutergeist. Wussten Sie das? Probieren Sie es doch einfach einmal aus. Viel Spaß dabei!

Zeichnung: Jürgen Melzer

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Vom Umgang mit der ‚Fundsache Tier‘Immer wieder stellen wir im Tierheimalltag fest, dass Bürger nicht wissen, wie mit einem gefundenen Haustier umzugehen ist. Hier nun eine Antwort:Was muss ich tun, wenn ich ein Tier fi nde? Natürlich gilt der erste Anruf dem Tierheim – allein um zu erfahren, ob das gefundene Tier bereits vermisst wird. Aber: ein Tier, egal ob Hund, Katze oder Kleintier, fällt als ‚Fundsache‘ unter die Zu-ständigkeit des Ordnungs-amtes in dessen Bereich das Tier gefunden wurde.

Das Ordnungsamt ist quasi ,Fundbüro‘ und verpfl ichtet die ‚Fundsache‘ aufzube-wahren, um dem Besitzer die Chance zu geben, seinen Besitz wiederzubekommen.Deshalb muss sich der Finder beim zuständigen Ordnungs-amt melden, und zwar bevor das Tier ins Tierheim ge-bracht wird. Unterlässt man dies, so unterschlägt man eine Fundsache! Bei einem Fund am Wochenende bzw. außerhalb der Dienstzeiten der Ämter muss die Leitstelle Lausitz Tel.: 0355-6320 den Bereitschaftsdienst verstän-

digen, der dann alles Weitere veranlasst. Bei Notfällen (Tier verletzt oder eine Ge-fahr) kann auch die Feuer-wehr bzw. Polizei verständigt werden. Das Ordnungsamt bzw. Polizei oder Feuerwehr werden sich danach mit dem Tierheim in Verbindung setzen. Wenn möglich, kann dann der Finder das Tier ins Heim bringen oder das Amt bzw. Tierheim holt das Tier vom Fundort ab.Tierheim Märkisch BuchholzAn der B 17915748 Märkisch BuchholzTel. 033765 806 89)

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Familienpass Brandenburg

Auch für gemeinsame Aktivitäten von Jung und Alt

Frühzeitig vor Beginn der Som-merferien legt auch dieses Jahr das Brandenburger Familienmi-nisterium gemeinsam mit der Tou-rismus-Marketing Brandenburg GmbH und vielen Touristik- und Freizeitanbietern den Familien-pass vor. Er ist ab sofort für fünf Euro im Zeitschriftenhandel, in Touristeninformationen, bei den lokalen Bündnissen für Familie, in Buch- und Spielzeugläden und bei allen Getränke-Hoffmann-Filialen in Brandenburg erhältlich. Für 493

Freizeitangebote in ganz Brandenburg und 39 in Berlin von insgesamt 481 Anbietern gewährt der Pass ab dem 1. Juli 2011 ein Jahr lang Preisnach-lässe von mindestens 20% bis hin zu freiem Eintritt für Kinder. Die familien- und seniorenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Sieglinde Heppener, begrüßt es, dass der Familienpass auch in diesem Jahr wieder von den Großeltern für Ausflüge mit ihren Enkeln genutzt werden kann. Sie sagt: „Erlebnisrei-che Ferientage sind so wichtig für Kinder. Und was gibt es für uns Ältere Schöneres, als mit den Kindern gemeinsam Neues zu entdecken oder Vertrautes mit ihren Augen zu sehen?“

Der Familienpass bietet so ver-lockende Ausflugziele wie die Brandenburger Schlösser und Gärten, den Filmpark Babelsberg oder Tropical Island. Auch kleinere Unternehmen, Reiterhöfe, Boots-verleihe, Bowlingbahnen, Minigolf-anlagen laden zum Besuch ein. „Den Anbietern gilt mein beson-derer Dank. Nur durch ihre Beteili-gung erhält der Familienpass diese wunderbare breite Angebotspalet-te“, so Sieglinde Heppener. / Pressestelle SPD-Landtagsfraktion / LDS

IRRLANDIA – der MitMachParkAm 28. Mai 2011 öffnen sich in Storkow (Mark) wieder die Tore zu einem der schönsten Familien-Freizeitangebote Brandenburgs, dem MitMachPark IRRLANDIA. Wer mit seinen Kindern, Enkeln, Freunden, der Schulklasse oder Kita einen erlebnisreichen Tag verbringen möchte ist hier genau richtig. Verirren ist kein Versehen, sondern ausdrücklich erwünscht in IRRLANDIA. Und dafür gibt es viele Gelegenheiten, sei es im Türenlabyrinth, im Hindernis-Heckenlabyrinth, im Barfuß- oder Kräuterlabyrinth oder im Pfäh-lelabyrinth. Großer Beliebtheit erfreuen sich auch das Erd- und Dunkelabyrinth – ein über 100 Meter langes Tunnelsystem mit oberirdischen Ausstiegen, Hän-gebrücken und Baumhaus.

fünf Edelstahlrutschen, die höchste davon ist eine Freifallrutsche aus 12 Meter Höhe.Ab 16. Juli wird es natürlich auch wieder das beliebte 2 ha große Maislabyrinth mit Stempel-suchaktion und Besucherquiz geben, welches für viele Brandenburger, Berliner und weiter gereiste Gäste inzwischen zu einem festen Bestandteil ihres Sommer- und Ferienprogramms gehört.Viele weitere Angebote in IRRLANDIA versprechen Spiel, Spaß oder auch Besinnung für kleine und große Leute. Einfache Spielideen wie Riesenseifen-blasen, Büchsenwerfen, Klötzerstapeln, Wasser-bombenwurfanlagen und Murmelbahnen gehören ebenso dazu wie Hüpfburg, Rollenrutsche, Klein-kinderspielplatz, Wasserspielplatz, Mini-Riesenrad mit Tretantrieb, Kinderkarussell, Luftschaukel und Hochseilgarten. Neu entstehen wird ein Rutschen-paradies mit Riesenrutschen.Beliebt für Kindergeburtstage oder Einschulungsfei-ern sind die Skihütte, Gaudihütte oder Borkenbude, die aber rechtzeitig reserviert werden sollten.Auch in der Saison 2011 wird es viele zusätzliche Veranstaltungsangebote geben, so zum Beispiel

vom 11. – 13. Juni das Große Versteckspiel, am 2./3. Juli die be-liebte Kinderbaustelle, am 20./21. August ein Räuberfest, am 17./18. September ein Drachenfest und vom 1. bis 3. Oktober das Kürbis- und Kastanienfest.IRRLANDIA – der MitMach-ParkLebbiner Straße 1, 15859 Stor-kow (Mark) Gewerbegebiet Neu Boston geöffnet 28.05. – 09.10.2011 täglich 10 – 18 Uhr Telefon: 033678-41732, weitere Infos und Eintrittspreise siehe www.irrlandia.de

Als neueste Attraktion wird im Laufe der Saison noch Branden-burgs höchstes Rutschenpara-dies eröffnet. Es besteht aus drei bekletterbaren Holztürmen und

Anfahrt:Mit dem Auto über die Autobahn A12 Abfahrt Storkow oder über die Bundesstraße B 246Mit der Bahn OE 36 direkt bis Storkow/Mark. Diese Linie ver-kehrt zwischen Berlin-Schöne-weide - Königs Wusterhausen und Frankfurt (Oder). Vom Bahnhof sind es ca. 20 min Fußweg bis zum Gewerbegebiet Neu-Boston.

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URLAUBEin erlaubter Dialog von

Eike Mewes

A: Zum Sommeranfang themati-sieren wir „Urlaub“.

B: Das Laub, das im Urwald von den Bäumen fällt, ist Urlaub.

A: Mit Verlaub, von diesem Ur-laub sollte hier nicht die Rede sein.

B: Aber wenn ich mich in meiner Laube im Urlaub aufhalte, ist das Urlaub.

A: Das ist allenfalls ein Laubhüt-tenfest.

B: Die Silbe „laub“ stammt ab vom mittelhochdeutschen „loup“ oder vom althochdeut-schen „loub“ und bedeutet entfernen.

A: Wenn man Urlaub macht, entfernt man sich.

B: Es ist die gleiche Silbe, wie in Erlaubnis.

A: Nicht alle Urlauber brauchen eine Erlaubnis, wenn sie Ur-laub machen.

B: Aber früher schon. Wenn man sich in höfischen Kreisen entfernen wollte, bat man um Urlaub. Der Höherstehende erlaubte das Weggehen.

A: Stimmt. Noch in den klas-sischen Dramen baten die Bediensteten um Urlaub, um wegtreten zu dürfen. Sie nah-men Urlaub.

B: Sie wurden beurlaubt. Das gilt bis heute, Urlaub ist die erlaubte vorübergehende Entfernung oder Freistellung aus einem Dienstverhältnis.

A: Ja, der Dienstherr musste den Urlaub beglaubigen.

B: ... und daran glauben bzw. darauf vertrauen, dass die Urlaubszeit eingehalten wird. Das ist nämlich interessant, die Silbe loub steckt auch im Wort glauben im Sinne von „lieb halten oder gutheißen, eben vertrauen.

A: Urlaub ist also Vertrauenssa-che.

B: Oder man bleibt gemütlich in seiner Hütte und fegt das Laub.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub.

Wasserfest mit Flottenparade in Potsdam

Von Ursula Reuter

Am 16. und 17. April fand im Ha-fen Potsdam das mittlerweile 5. Potsdamer Wasserfest statt. Bei strahlendem Sonnenschein und abwechslungsreichem Unterhal-tungsprogramm feierten zahlrei-che Potsdamer und ihre Gäste den jährlichen Start in die neue Wassersport- und Schifffahrts-saison. Als Höhepunkt fand am Sonntag die weit über Branden-burgs Grenzen hinaus beliebte Flottenparade statt – in diesem Jahr bereits zum 53. Mal. Auch wir nahmen die Gelegenheit wahr, einen erholsamen Ausflug per Schiff auf der Havel und ihren Seen zu unternehmen und somit unsere Landeshauptstadt auch einmal von der Wasserseite aus kennen zu lernen. Nach vorhe-riger Lautsprecherankündigung legte unter den Blicken vieler Schaulustiger um 14.00 Uhr die Potsdamer Flotte mit ihren acht Schiffen, angeführt durch das neue Flaggschiff „Sanssouci“, vom Pier an der Langen Brücke ab. Unsere Plätze befanden sich auf der „Belvedere“, einem modernen Passagierschiff. Auch einen richtigen Dampfer aus dem Jahre 1908 – das Dampfschiff „Gustav“ – aus der Nähe betrach-

ten zu können, war nicht nur für Nostalgiker ein Highlight. Diese erlebnisreiche Korsofahrt mitten durch die blühende Landschaft, mit vielen interes-santen Informationen unseres Kapitäns rund um Flotte und den unzähligen Sehenswürdigkeiten, musste man ganz einfach genießen. Die meisten Passagiere ließen sich auf den Decks der Schiffe von den Sonnenstrahlen verwöhnen.

Während unseres Ausflugs trafen wir auch ein Pi-ratenschiff, das uns mit mehreren Böllerschüssen begrüßte, worauf unser „Gustav“ mit seinem unver-wechselbaren Signal der Dampfpfeife antwortete – ein einmaliges, nicht alltägliches Erlebnis. Als wir nach 3-stündiger Fahrt wieder im Hafen anlegten, „wimmelte“ es nur so von Menschenmengen. Mit unzähligen Eindrücken des Tages reicher traten wir die Rückfahrt nach Ludwigsfelde an. Vieles gäbe es noch zu berichten, aber das würde zu weit führen. An dieser Stelle noch ein Tipp für alle, die von diesem Fest womöglich bisher noch nichts gehört haben – es ist auf jeden Fall einen Familienausflug wert.

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3/2011 DAHME-SPREE SENIORENMAGAZIN

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Rosengarten und FindlingsparkVon Ingeborg Spittler

„Der Ostdeutsche Rosengarten“, lese ich im Internet, „hat eine Fläche von ca. 15 ha. Auf dieser Fläche wachsen u.a. ca. 40.0 T Rosenstöcke und über 400 Sor-ten in den unterschiedlichsten Farben, auch blaue und schwarze Rosen gehören zum Sortiment.Dieser Garten wurde am 14. Juni 1913 erstmals als Rosen- und Gartenanlage aus Anlass des 25-jährigen Krönungsjubiläums von Kaiser Wilhelm II. eröffnet. Bereits am 21. Okt. 1913 erhielt er vom Verein Deutscher Rosenfreunde die Bezeichnung „Ostdeutscher Rosengarten“.Das Gelände teilt sich in die Wehrparkinsel, ein im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegter Park und das Vorge-lände, dem eigentlichen Rosen-garten. Alljährlich finden mehrere Veranstaltungen, z. B. ein Rosen-fest, die Nacht der 1000 Lichter und das Schnittrosenfest statt.“An einem kühlen, sonnigen Herbsttag fuhren wir auf der A10 bis zur Abfahrt Baruth und von dort nach Forst. Da die Saison schon vorüber war, mussten wir keinen Eintritt bezahlen. Zu beiden Seiten des Hauptwe-ges wurden Rosenbeete ange-legt. Einige Rosensträucher und Stammrosen blühten noch. Im Juni ist ein Spaziergang durch den Rosengarten bestimmt eine Augenweide und wir werden sicher auch noch einmal im Som-mer hier her kommen.Wir hatten versehentlich das Auto am hinteren Eingang geparkt und haben, als wir den Garten einmal durchquert hatten, gesehen, dass sich der reguläre Eingang eigentlich auf der anderen Seite befindet, wo ein Dahliengarten ist und kleinere Abteilungen mit besonderen Rosen. Im gesamten Park trägt jede Rose ein Schild mit der Bezeichnung der Sorte. In einem Bereich können Braut-paare zur Erinnerung an den be-sonderen Tag der Hochzeit eine Rose pflanzen. Auch in dieser Jahreszeit konnten wir erahnen,

welche Farbpalette sich besonders bei den Rosen den Besuchern im Sommer bietet.In der Nähe des Eingangs befindet sich eine Anlage mit einem Wasserbecken und Fontänen. Überall im Park stehen Bänke, so dass sich die Spaziergänger ausruhen und die Blumenpracht bewundern können. Am Rand des Parks stehen schöne alte Bäume, an einem Bogen rankt sich wilder Wein empor.

In der Nähe des Haupteingangs auf der Wehrinsel liegt das Restaurant & Café „Rosenflair“.Ein Pavillon-Bau, der sich sehr gut in die Umge-bung einpasst. Durch die großen Glasfenster kann der Gast bis auf die Neißewiesen und die Neiße schauen. Das Restaurant wurde erst 2008 eröff-net und ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Das große Dachfenster mit einer kleinen Kuppel lässt viel Licht in die Räume. Wir wurden schnell und freundlich bedient und konnten unter mehreren Seniorenportionen wählen. Das Essen schmeckte ausgezeichnet.Wir wollten an diesem Tag auch noch den Lausitzer Findlingspark Nochten besuchen: „Der Lausitzer Findlingspark Nochten ist ein kunstvoll gestalteter, großflächig angelegter Landschaftsgarten. Seinen besonderen Charakter - einzigartig in Europa – gewinnt dieser Landschaftspark durch ca. 6000 Findlinge“, heißt es in einem Prospekt. Aus dem Prospekt.Es ist schon früher Nachmittag und recht kühl, als wir am Tor des Parks ankamen. Der Eintritt beträgt pro Person 4,00 €. Der Spaziergang auf dem Hauptrundweg beträgt ca. 2 Stunden. Das Areal ist sehr groß und nur von einem aufgeschütteten Berg aus zu überblicken. Hier oben stehen einige Kunstwerke und man kann auf das Kraftwerk Boxberg schauen.Es gibt mehrere Themengärten, alles ist noch im Aufbau. Zu jeder Jahreszeit hat dieser Natur-

park seine Reize. Die Bäume sind noch klein, aber in einigen Jahren wird dieser Park sicher ein beliebtes Ausflugsziel sein. Zu den Themengärten gehören Rhododendren Lavendel, Heide, Zwergkoniferenbereich, um nur einige zu nennen. Die jeweiligen Wege sind gut ausgeschildert, man kann auch zum Waldsee laufen oder zum Heidemoor, wo es seltene Pflanzen aus dem Vorfeld des Tagebaus gibt.Für einen Besuch sollte man ei-nen ganzen Tag bei gutem Wetter einplanen. Auch dann wird man nur einen Teil der Anlage besich-tigen können. Es gibt einen Pfad der Sinne und auf dem Weg zum Berg liegen am Rand Findlinge, die beim Abbau der Braunkohle gefunden wurden. Ein Teil dieser Findlinge ist aus der Eiszeit. Alle Steine sind beschriftet.In der Ferne ist die alte F 60-Tagebaubrücke zu sehen. Ein Industriedenkmal, das wir auch schon einmal besichtigt haben. Dort werden mit geschultem Per-sonal Führungen auf der Brücke angeboten.

Zurück am Eingang werfen wir noch einen Blick in das Besu-cher- und Informationszentrum. Im Sommer werden hier Pflanzen angeboten und das kleine Café lädt uns heute ein zum Aufwär-men vor der Rückfahrt.

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DAHME-SPREE SENIORENMAGAZIN 3/2011

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Leserbrief

“ITB” bei Schmidt-Reisen ZeesenAm 09.04.2011 feierte das Reise-unternehmen „Schmidt-Reisen“ das 85jährige Jubiläum in der „Paul Dinter Sporthalle“ in Königs Wusterhausen. Es war ein Event der Extraklasse.Als wir uns alles angesehen hatten, entfleuchten mir aus meinem Munde die Worte: „Das ist die kleine ITB bei Schmidt-Reisen, so etwas hat KW noch nicht erlebt.“ Aber dann kam es noch dicker. Das Programm mit Blasmusik aus Österreich, Uwe Jensen aus Deutschland, mit einem Miniballett, Erwin Schmidt mit seiner Musik aus der „Konser-ve“ und der große Knaller: Die 3 Verschärften aus dem Salz-burger Land. Nicht zuletzt die Folkloretänze der türkischen

Partner von Schmidt-Reisen. Alles in allem Darbietungen, die das gesamte Publikum be-geisterten, zum Mit- schunkeln, Mitsingen und Tanzen anregten.

Das „Mammutprogramm“ der 3 Verschärften er-schien in keiner Phase langweilig. Im Gegenteil, es brachte mit jeder Darbietung mehr Stimmung und Freude ins Publikum.

Betrachtete man das Geschehen von oben, konn-te man den Eindruck gewinnen, die „Paul Dinter Halle“ platzt aus allen Nähten. Alle Plätze besetzt, sogar die Terrasse im Außenbereich.

Für alles war gesorgt, Speisen, Getränke, Stim-mung und viel für‘s Auge. Zum Beispiel der neue Luxusbus. Diesen kann man sogar für private Feiern mieten! Wer ihn noch nicht kennen gelernt hat, sollte sich mal an Schmidt-Reisen wenden. So etwas muss man einfach gesehen haben und möglicherweise auch mal probieren.

Für die Mitarbeiter von Schmidt-Reisen war es allerdings ein sehr hartes Brot. Nicht nur die viele Arbeit in der Phase der Vorbereitung, sondern auch am Tag der Feierlichkeit und sicher auch noch danach.

Wir jedenfalls möchten uns für diesen wunderschönen Tag recht herzlich bei Armin Schmidt und seinem gesamten Team bedanken. Wir freuen uns schon jetzt auf unsere nächste Reise und auf das nächste Jubiläum.

Nochmals herzl ichen Dank Euch allen und bis zum nächs-ten Mal

Helga und Werner Lange Neue Mühle

Visite bei Camilla Horn und anderen StarsGroße Filmausstellung im Lübbener Stadt- und Regionalmuseum bis 23. Oktober

„Verliebt in die Liebe – Filme und Filmstars im Spreewald“, so heißt eine Sonderausstellung des Stadt- und Regionalmuse-ums im Lübbener Schloss zwischen dem 2. Juni und dem 23. Oktober 2011. Im Zentrum steht dabei der UFA- und Hollywood-Filmstar Camilla Horn. Sie wurde 1926 durch den Stummfilm-Klassiker „Faust – Eine deutsche Volkssage“ von Friedrich Wilhelm Murnau bekannt, wirkte bis 1945 in deut-schen und internationalen Filmproduktionen mit und war einer der großen Stars ihrer Zeit.Camilla Horn hat einen engen Bezug zu Lübben und dem Spree-wald. Sie besaß in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhun-derts einen Bauernhof auf dem Steinkirchener Weinberg bei Lüb-ben. Manch älterer Lübbener mag sich an sie und ihr weißes Cabrio erinnern, mit dem sie durch die

Stadt fuhr und Erzeugnisse von ihrem Hof in die Stadt brachte.Der Spreewald dient seit 100 Jah-ren als urwüchsige Filmkulisse. Das zeigt sich unter anderem in Filmen wie „Der fremde Vogel“ mit Asta Nielsen (1911), „Der Stolz der 3. Kompanie“ mit Heinz Rühmann (1932), in einer Folge der Fernsehserie „Polizeiruf 110“ von 1979, in dem für das Kino

produzierten Spielfilm „Herzentöter“ (2005) bis hin zu den ZDF-Spreewald-Krimis, die seit 2006 in der Region gedreht werden. In der Schau kommt auch die Kino-Geschichte in der Stadt Lübben nicht zu kurz.

Der Rahmen dieser sommerlichen Ausstellung wird Filmfreunde erfreuen. So werden bei einer Filmnacht am 24. September ab 17 Uhr Streifen wie „Frau Holle“ (2008), „Der Stolz der 3. Kompanie“ (1932) und „Herzentöter“ (2006) gezeigt. Am 22. Oktober gibt es ab 20 Uhr ein Stummfilmkonzert mit dem Pianisten Carsten-Stephan von Bothmer zu „Faust – Eine deutsche Volkssage“ von 1926 . Bereits am 16. Juli gibt Ines Rabsilber im Wap-pensaal des Lübbener Schlossturms ab 17 Uhr ein Konzert mit Chansons aus den 1930er und 1940er Jahren.

Die Filmausstellung ist bis zum 23. Oktober mitt-wochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr zu sehen.

Kontakt:Stadt- und Regionalmuseum LübbenErnst-von-Houwald-Damm 1415907 Lübben (Spreewald)Tel.: (03546) 187478E-Mail: [email protected]

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Die herrliche Ferienregion Scharmützelsee lädt einVerlockend, vital, vergnüglichWie Perlen an einer Schnur liegen die Seen in einer der schönsten Naturlandschaften Deutschlands ca. 65 km süd-

der etwas kleinere Storkower See sind Schätze der Mark Brandenburg. Aus der Vogelperspektive betrachtet, bilden der Storkower See und der Scharmützelsee ein überdimen-sionales V, mit Storkow und Bad Saarow an den beiden oberen Enden und Wendisch Rietz an der unteren Spitze. Das milde Klima und die klare Luft machen die Region zu einem perfekten Urlaubs- und Ausflugsziel, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter für Tagestouristen oder Dauergäste.

Velo fahren und „Viechereien“Aktiv sein, gesund leben, sich verwöhnen lassen – die gan-ze Region hat sich darauf eingestellt, ihren Gästen Urlaub vom Alltag zu ermöglichen. Das über 300 km umfassende Rad- und Wanderwegenetz um die Seen und die reizvolle Natur laden ein, aktiv zu werden. Wanderungen entlang der Ufer oder durch die Wälder, z. B. in die Rauener Berge, und Radtouren entlang der idyllisch gelegenen Glubigseen oder der Groß Schauener Seenkette im Naturpark Dahme-Heideseen bieten einzigartige Natu-rerlebnisse. Ein Gefühl von Rädern an den Füßen erlebt man beim Segway fahren und Abenteuer im Reich der Bäume in der Arbora Kletterwelt. Kinderleicht und ein toller Freizeitsport ist das Rodeln auf der Ganzjahresrodelbahn. Der Mitmachpark IRRLANDIA lädt zum Verirren, Spielen, Toben, Klettern u.v.m. ein. Auf einem der drei 18-Loch-Plätze und dem öffentlichen 9-Loch-Kurzplatz in einem der besten Golf-Resorts Deutschlands, dem Sport & Spa Resort A-ROSA Scharmüt-zelsee, können das Handicap verbessert und die Liebe zu diesem Sport geweckt werden.Beim Minigolf und Bowling sind Treffsicherheit und eine ruhige Hand ebenso gefragt. In Freizeitparks und Tiergärten kann sich die ganze Familie von in- und ausländischen Tieren faszinieren lassen. Man-cherorts sind Streicheln und Füttern inklusive.

groß geschrieben. Für jeden Geschmack ist etwas dabei – innovative gutbürgerliche Küche, heimische Produkte, gute Hausmannskost, gehobene feine Landhaus- oder klassische Gourmetküche.

Neu!!! Ortsführungen Bad Saarow:Von Anfang Mai bis Anfang Oktober werden unsere Gäste jeden Sonntag um 10:30 Uhr von einem erfahrenen und speziell ausgebildeten Gästeführer am Bahnhof Bad Saarow (am Brunnen) begrüßt und starten zu einem gemeinsamen Spaziergang durch den Kurort. Bei dieser 1,5-stündigen Tour erfahren die Gäste Interessantes zur Geschichte des Ortes, hören Geschichten zu namhaften Persönlichkeiten und sehen imposante Häuser. (Preis: Erwachsene 2,00 €,Jugendliche über 14 Jahren 1,00 €)Für Gruppen werden individuelle Führungen zu Fuß, per Rad oder im Bus organisiert.

Veranstaltungshighlights der Region:Juni: Kunstscharmützel, Fischerfest, Scharmützelseelauf,

Gaukler-BurgfestJuli: Kanalfest, Hafenfest, Sommerfest, Kunstscharmützel,

Galanacht der StarsJuli – September: Kultursommer

Tourismusverein Scharmützelsee e. V.GeschäftsstelleKleine Promenade 115864 Wendisch RietzTel.: 033679 / 64 84-0 / Fax: 033679 / 64 84-17Gästeinformation Wendisch RietzTel.: 033679 / 64 84-20E-Mail: [email protected] www.scharmuetzelsee.de

Historischer Bahnhof Bad Saarow

Scharmützelsee

Virtuosen auf Bühnen und in KüchenDie Scharmützelseeregion bietet auch ein vielfältiges kultu-relles Leben mit Konzerten, Kabarett, Lesungen und Aus-stellungen. Highlights der Region sind u.a. der Bad Saaro-wer Kultursommer, das Rad-Scharmützel, der Kunstmarkt, der Flammende Scharmützelsee, das Wendisch Rietzer Fischer- und Kanalfest, der MitMachPark IRRLANDIA sowie die Burgfeste und -nächte in Storkow. Im großen V zwischen Storkow, Wendisch Rietz und Bad Saarow wird nicht nur Kulturelles, sondern auch Kulinarisches

Kurpark Bad Saarow

Page 14: LDS Seniorenzeitung Ausgabe 03/2011

Bad Saarow am Fontanepark gegenüber der Dampfer-anlegestelle am Kopf der kleinen Halbinsel, linksseitig des Yachthafens auf Höhe der Uferstraße 15a

Technisches:15 x 4,5m großes Eventboot für bis zu 15 Personen12m² Sauna mit großem verspiegeltem Panorama-FensterLounge mit Bar, Kamin, TV & SoundsystemOber- und Unterdeck mit SonnenliegenTauchbecken (ca. 10.800.000 m³ ); Badeleiter

Öffnungszeiten: innerh. der öffentlichen Saunazeiten Di, Do u. So jeweils 3 feste Auslaufzeiten 9°°, 14°° u. 19°° UhrPrivatbuchungen jeweils Mo, Mi, Fr u. Sa

Bar mit einer vielseitiger Getränkekarte.Möglichkeit, mit bordeigenem Grill Proviant zuzubereiten.

Kaperbriefe können verschenkt werden. Gültigkeit 5 Jahre ab Datum der Ausstellung.

Reservierungshotline 01801- 626 822

geöffnet 28.05. – 09.10.2011, täglich 10 – 18 Uhr

Lebbiner Straße 1, 15859 Storkow (Mark), Gewerbe-gebiet Neu Boston, Telefon: 033678-41732, weitere Infos und Eintrittspreise siehe www.irrlandia.de

Telefon: 033679 / 755 721 • www.schwalbennest.bizAm Kanal 3 • 15864 Wendisch Rietz

Öffnungszeiten: tägl. ab 12 Uhr

Neueröffnung

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Wegerichstr. 7 • 12357 Berlin • Tel.: 720 15 893

Höhensteig 1, 12526 Berlin

Tel.: 030 – 67 41 50 20

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Page 18: LDS Seniorenzeitung Ausgabe 03/2011

Das Team des neuen Kröger Gesundheitsshops in Dahme [v.r.n.l.]: Kirsten Kolacki (Geschäftsführerin), Christine Lehmann und Mendy Seidel (Gesundheitsberaterinnen) sowie Stephanie Schinschke (Orthopädieschuhmacherin).

Nobelstraße 3 • 03238 Massen

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MondnachtEs war, als hätt’ der HimmelDie Erde still geküsst,Dass sie im BlütenschimmerVon ihm nun träumen müsst.Die Luft ging durch die Felder,Die Ähren wogten sacht,Es rauschten leis’ die Wälder,So sternklar war die Nacht.Und meine Seele spannteWeit ihre Flügel aus,Flog durch die stillen Lande,

/ www.wildau.de (R. Schult) / LDS

/ www.koenigs-wusterhausen.de

/ www.schoenefeld.de / LDS

Page 20: LDS Seniorenzeitung Ausgabe 03/2011

(Quelle: Landesent-wicklungsplan Flughafenstandortentwicklung, 2006).

Wolf Glaeser

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KLEINANZEIGEN

W2. Hand-Kaufhaus, Haushaltsauflö-sungen, Beräumung, Verwertung, Mo.-Fr. 10-18 Uhr; Sa. 9-12 Uhr, 15711 KWh, Goethestr. 55, Tel.: 03375-246178 oder 0174-6544262

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wirKoch, Beikoch,Kellner/in, Tresenkraftauch Teilzeit o. AushilfeTel.: 03376290702oder [email protected]

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Anita Selig-Smith Inhaberin und Lamazüchterin

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Zustellung

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V e r a n s t a l t u n g e nBestensee

26. Juni 10.00 UhrSeenlauf - SparkassenlaufStart Landkost – Arena

5. + 6. August DorffestDorfteich an der Kirche

Bindow (OT der Gemeinde Heidesee)25. Juni 13:00 UhrSommerfestBindow-Treff (Alte Schule), Rudolf-Breit-scheid-Str.

25. Juni 20:00 Uhr bis 26. Juni 6:00 UhrNachtangeln (Hegefischen)An der Dahme

9. Juli 7:00 Uhr bis 10:00 UhrZiestseepokal Friedfisch (Hegefischen)Anglerheim, Ziestsee

23. Juli 16:00 Uhr bis 19:00 UhrPaarangeln (Hegefischen)Anglerheim; Ziestsee

Dürrenhofe (OT der Gemeinde Märkische Heide)18. Juni 17. Niederlausitzer Leistungsschau Messe im GrünenHoffest bei der Agrargenossenschaft Unterspree-wald mit einem tollen Rahmenprogramm

Friedersdorf (OT der Gemeinde Heidesee)

16. Juni 15:00 UhrGrillnachmittagGemeindehaus Alte Scheune, Hauptstraße 42

19. Juni 14:00 UhrSommerfest der ev. KirchePfarrgarten, Lindenstraße

25. Juni 11:00 UhrTag der offenen Tür der Feuerwehr Frie-dersdorfFeuerwehrgelände, Lindenstraße 16 c

Gehren (OT der Gemeinde Heideblick)25. + 26. Juni 19:00 UhrDorffest in GehrenOT Gehren, 15926 Heideblick 17. Juli 14:00 UhrBlasmusikfestGaststätte Waldbühne, Langengrassau, Luckauer Straße 61, 15926 Heideblick

Görlsdorf (OT der Stadt Luckau)25. Juni 20:00 UhrMittsommernacht - Magische Weiße Nächte

Heinz Sielmann Naturparkzentrum, Wannin-chen 1, OT Görlsdorf, 15926 LuckauTelefon: 03544/557755Email: [email protected], Internet: http://www.wanninchen.de

3. Juli 10:00 UhrÜber Wald und Wiese hüpft die kleine Liese!Dauer: 2 Stunden Preis: 4,00 € (Eintritt und Führung)Anmeldung wird erbeten unter: 03544/557755Heinz Sielmann Naturparkzentrum, Wannin-chen 1, OT Görlsdorf, 15926 LuckauTelefon: 03544/557755, Email: [email protected], Internet: http://www.wanninchen.de

Goyatz (OT der Gemeinde Schwielochsee)

12. Juni 10:00 Uhr35. Pfingstfest am PfingstsonntagDorfplatz am See

Gräbendorf (OT der Gemeinde Heidesee)12. Juni 11:00 UhrPfingstkonzertCampingplatz D66

12. Juni 13:00 UhrRosenbaumfestDorfanger

18. Juni 15:00 UhrWaldfest zur Brandenburger LandpartieAdresse: Haus des Waldes

25. Juni 09:30 UhrFahrradtourCampingplatz D66

9. Juli 15:00 UhrKegelturnierCampingplatz D66

23. Juli 13:00 UhrSommerfestCampingplatz D66

Gussow (OT der Gemeinde Heidesee)30. + 31. Juli Bernhard Gawron TurnierSportplatz

Klein Köris (Gemeindeteil der Gemeinde Groß Köris)

5. / 12. / 13. Juni + 3. Juli 10:00 Uhr bis 16:30 UhrMuseumstag15746 Klein Köris / Buschweg / Freigelände

9. Juli 10:00 Uhr bis 17:30 UhrSommerfest15746 Klein Köris / Buschweg / Freigelände

Kolberg (OT der Gemeinde Heidesee)18. Juni 18:00 Uhr bis 21:00 UhrSommerfestGaststätte Schupeta, Am Strandkasino 1

25. Juni 17:00 UhrJubiläumsparty zum 20 jährigen Bestehen des Wassersportvereins Kolberg e.V.Hafengelände rund um das Bootshaus

Königs Wusterhausen24. Juni + 22. Juli 19:30 UhrOrgelsommer 2011Eintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)Kreuzkirche Königs Wusterhausen, Schloss-platz 5, 15711 Königs Wusterhausen

Langengrassau (OT der Gemeinde Heideblick)

18. + 19. Juni 10:00 Uhr Brandenburger LandpartieTag der HofspezialitätenHöllberghof , Heideweg 3

Lübben (Spreewald)Noch bis 20. Juli Der Fotozirkel Horizontale Galerie, Reutergasse 12 Noch bis 10. August Installationen von Sabine RaibleVertikale-Galerie, Beethovenweg 14 Noch bis 31. Dezember 10 Jahre Stadt- und Regionalmuseum Lübben Sonderausstellung Museum Schloss Lübben 2. Juni bis 25. September Verliebt in die Liebe - UfA-Stars im Spree-waldMuseum Schloss Lübben 14. Juni 09:00 UhrEdelsteintour - Sommerentdeckungen zwi-schen Bergen ,Wiesen und TeichenRadtour vom Vorplatz des Bahnhofs Lübben, Dauer: 5 hTelefon: 03542-892124

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18. Juni 21:00 UhrVernissage zur [ aquamediale 7] PANTA RHEI - alles fließtmit Musik, Theater und Kunstkahnfahrt; ab 21 Uhr am Hafen1 / SchlossinselTickets/Infos: Spreewaldinformation LübbenHafen 1, Schlossinsel, 15907 Lübben, Telefon: 03546-3090

Jubiläumsausstellung zum 80. GeburtstagNonnengasse 3 (Autoanfahrt über Nordpro-menade

Noch bis 04. September Sonderausstellung ... denn nichts ist wie es scheint!Objekte, Kleininstallationen und Reliefarbei-ten von Irene AntonDienstag - Freitag: 10 - 17 Uhr Sonnabend - Sonntag: 13 - 17 UhrNiederlausitz- Museum Luckau, Nonnen-gasse 1

25. Juni Stundenschwimmen 20:11Schwimmbad Luckau, Am Anger 20 25. Juni 17:00 UhrBrandenburgisches Sommerkonzert - Soli Deo Gloria Nikolaikirche Luckau

25. Juni 19:30 UhrGemeinsames Abendliedersingen vor den Schlossbergkellern

1. Juli bis 31. August Pause im Klassenkampf. Peter Dittrich (1941 - 2006)Nonnengasse 3 (Autoanfahrt über Nordpro-menade

5. August 17:00 UhrTierisches Nachtleben zwischen histori-schen MauernFamilienerlebnisangebot für Familien rund um Eulen und Fledermäusen, Falter & Co.Altstadtkern Luckau, Telefon: 03544/557755

Prieros (OT der Gemeinde Heidesee)25. Juni 19:00 Uhr2. Prieroser MusiksommerDorfaue

1. bis 03. Juli 13. KleinfeldfußballturnierSportplatz

Schenkendorf (OT der Stadt Mittenwalde)

9. Juli 17:00 UhrMusiksommer in DorfkirchenEintritt: 7,00 € (ermäßigt: 6,00 €)Dorfkirche Schenkendorf, Freiherr von Loe-ben Straße

Schlabendorf (OT der Stadt Luckau)5. - 7. August 2. Hafenfest in der Marina Schlabendorf am SeeOT Schlabendorf, 15926 Luckau

Schlepzig28. Juni 10:00 UhrAuf der Spur des Wassermarders im inneren Unterspreewald – Radtour

Alte Mühle, Infozentrum des Biosphärenre-servates Spreewald; Dauer ca.3 h.Dorfstraße 52; 15910 Schlepzig, Telefon: 035472-5230

Selchow (OT der Gemeinde Schönefeld)

18. Juni 14:00 Uhr85 Jahre Feuerwehr SelchowPlatz an der Feuerwache Selchow

Senzig (OT der Stadt Königs Wusterhausen)30. Juli 14:00 UhrSommerfest und Tag der offenen TürFeuerwehr

Steinreich18. Juni BrennerfestBrennerei Sellendorf, Dorfstr. 29, OT Sellen-dorf, 15938 Steinreich

Straupitz 25. Juni 10:00 Uhr19. Spreewälder Johannismarkt

Wolzig (OT der Gemeinde Heidesee)

11. Juni 14:00 UhrKindertag mit Neptunfest und anschließen-der Beachparty ab 21:00 UhrBadestrand, Blossiner Weg

Zeesen (OT der Stadt Königs Wusterhausen)13. Juni 10:00 UhrPfingstkonzert 2011Zeesen, Dorfaue

18. Juni 18:00 UhrShoppingnacht mit lebenden Schaufens-tern24. Juni 14:00 UhrLiterarische Kahnfahrt mit dem Spreewäl-der Autor Harald LinestädtHafen 1 / SchlossinselTelefon: 03546/3090

2. Juli 20:00 UhrSommer Open Air mit Semino RossiCafé Lange, Schlossinsel Lübben

9. Juli 20:00 UhrLübbener Kahnnacht - QuerbeetHafen 1 / Schlossinsel, Telefon: (03546) 3090

13. Juli 19:30 UhrRomantische Accorde - Musikalisch-literarische SoirèeHerrenhaus Neuhaus, Telefon: 03546/3090

23. Juli 20:00 UhrLübbener Kahnnacht - Operrette michHafen 1 / Schlossinsel, Telefon: (03546) 3090

26. Juli bis 21. September Malerei von Eberhard UgowskiHorizontale Galerie, Reutergasse 12

LuckauNoch bis 28. August Sonderausstellung „NATUR im Kinderbuch“Buchillustration von Heinz-Helge SchulzeÖffnungszeiten: Dienstag - Freitag 10 - 17 Uhr Sonnabend- Sonntag 13 - 17 Uhr Niederlausitz-Museum Luckau in der Kultur-kirche, Nonnengasse 1

Noch bis 30. Juni Harald Kretzschmar In bester Wegwerfge-sellschaft

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Verlagsempfehlung zum �digitalen Fernsehen“:

Werden unser TV-Bildschirme bald schwarz?Fachleute raten: �Nicht bis zur letzten Minute warten!“

Gesprochen wird schon seit Jahren davon. Ana-loges TV wird eingestellt und nur noch �digital“ gesendet. Das bringt zwar mehr Programme und bessere Bild- und Tonqualität, aber es kommen auch einige Umstellungen auf die Fernsehkonsu-menten zu. Jetzt wird es höchste Zeit, denn am 1. Mai 2012 ist allerletzter Stichtag. Wer nicht bald umstellt, guckt im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre oder in ein schwarzes Fernsehloch. Wir unterhielten uns mit Manfred Höch, Leiter des Auftragszentrums der KARP-GmbH in Königs Wusterhausen:

Herr Höch, welche Fernsehzuschauer sind be-troffen?

Jeder, der zur Zeit noch �analoge“ Programme sieht und Satellitenempfang hat. Auf der Video-Textseite 198 fi nden Sie eine Testseite, die Ihnen sagt, ob Ihre Anlage bereits digital oder noch analog empfängt. Bei der �Schüssel“ benötigt man neben dem �Receiver“, auch Set-Top-Box genannt, noch eine digital taugliche Empfangs-einheit, einen so genannten Universal-LNB. Digi-tal sind eine Vielzahl von Programmen in bester Bild-und Tonqualität zu empfangen, einschließ-lich der hochaufl ösenden HD-Sender. Zusätzlich natürlich auch etliche kostenpfl ichtige Anbieter. Selbst Internet und telefonieren sind über andere Satelliten möglich. Kabelfernseher sind weniger betroffen, das erledigt der Kabelanbieter.

�Viele TV-Konsumenten denken, bis zum 1. Mai 2012 ist noch eine lange Zeit, da ist es mit der Umstellung noch nicht so eilig...?“

Nicht bis zur letzten Minute warten!�Ich rate dringend, so schnell wie möglich umzu-stellen oder Fachleute hinzuzuziehen. Auf keinen

Kontakt:KARP GmbHDas IT-Systemhaus für Bürotechnik, Computernetzwerke, TV, Mobilfunk, Sicherheitstechnik, Telekommunikation und Heimelektronik.Berliner Straße 27 (Nähe Schloss. Kundenparkplätze am Haus)15711 Königs WusterhausenTel. 03375/25 81 0Web: www.karp.net

Fall sollte man zu lange warten. Denn überlegen Sie einmal: Zur Zeit müssen in Deutschland noch etwa fünf Millionen Anlagen umgerüstet werden. Das bedeutet, jeden Monat sind es über 450 000 Umstellungen. Da kann es nicht nur beim Fach-personal zu zeitlichen und arbeitstechnischen Engpässen kommen, sondern auch bei der Ma-terialbeschaffung, denn die benötigte Technik könnte knapp werden. Je länger man also wartet, umso größer ist das Risiko, nicht mehr rechtzeitig fertig zu werden. Sprechen Sie uns an!

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