NL 20 2016 - lko.at MARKT AKTUELL Steirischer Marktbericht Nr. 20 vom 19. Mai 2016, Jg. 48...

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MARKT AKTUELL Steirischer Marktbericht Nr. 20 vom 19. Mai 2016, Jg. 48 E-Mail:[email protected] SCHWEINEMARKT: Sogwirkung Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und Markt Dipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515. www.stmk.lko.at, [email protected]. MIT UNTERSTÜTZUNG VON Preise in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe in netto Erzeugerpreise Stmk 5. bis 11. Mai inkl. eventuelle Zu- und Abschläge Klasse Ø-Preis Vorw. S 1,49 +0,08 E 1,36 +0,07 U 1,13 +0,07 R 1,04 +0,11 Summe 1,44 + 0,08 Zuchten 0,98 +0,02 Schlachtschweine international je kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net Kurs Vorw. Schweine EEX Leipzig, Juni, 17.5. 1,406 ±0,00 Dt.Internet-Schweinebörse, 17.5. 1,47 +0,02 Dt. Vereinigungspreis, 12.–18.5. 1,42 +0,04 Die Marktlage am EU-Schweinemarkt scheint nachhaltig stabil zu sein. Das Interesse für Schlachtschweine für die Grillsaison und den Export ist spürbar größer geworden. 1,6 1,9 2,2 2,5 2,8 NL 2016 2015 2014 Ferkelnotierung ST-Basispreis in Euro je Kilogramm Grafik: LK 1. bis 52. Woche Internet www.stmk.lko.at Notierungen Styriabrid Basispreise lt. Preismasken in kg Kurs Vorw. Schweinehälften, 12.–18.5. 1,28 +0,05 Zuchtsauen, 12.–18.5. 0,98 +0,02 ST- und Systemferkel, 16.–22.5. 2,20 ±0,00 Pflanzliche Versorgung: Nischenplätze frei I n Zeiten des Trends hin zu ei- ner Regionalisierung beim Le- bensmitteleinkauf blickt man verstärkt auf die österreichische Versorgungsbilanz. Diese wurde kürzlich von der Statistik Aus- tria für den pflanzlichen Bereich veröffentlicht und veranschau- licht die Gegenüberstellung von Aufkommen und Verwendung der Erzeugnisse. Aufkommen im Sinne von Anfangsbestand, Er- zeugung, Exporten wie Impor- ten. Verwendung im Sinne von Saatgut, Verlusten, Futter, Ver- arbeitung, industrieller Verwer- tung und Ernährungsverbrauch. Die Versorgungsbilanz berech- net wichtige volkswirtschaftliche Kennzahlen wie etwa den Pro- Kopf-Verbrauch oder den heimi- schen Selbstversorgungsgrad. Ge- rade der Selbstversorgungsgrad ist oft die Messlatte für agrarpo- ländischen Bedarf übersteigt oder unterschreitet. So gab es 2014/15 kaum Sek- toren, die über der Eigenversor- gungslatte von 100 Prozent zu liegen kamen. Ausnahmen wa- ren Weichweizen und Äpfel, die knapp über dieser Grenze lagen, wobei letzterer Sektor mit Über- mengen zu kämpfen hatte und fast soviel importierte wie expor- tierte (75.000 Tonnen zu 104.000 Tonnen - dabei wird Verarbei- tungsware in Frischgewicht um- gerechnet). Insgesamt zeigen ge- rade diese beiden Großkategori- en Obst und Gemüse erhebliches Aufholpotenzial. Selbstversor- gungsgrade von 55 bzw. 63 Pro- zent in diesem Bereich signalisie- ren Potenzial in Produktinnova- tion und Begeisterung für Regio- nales wie auch in der Frage der Saisonverlängerung. Da gäbe es noch einige Nischenplätze etwa bei Stein- und Beerenobst, wie auch Pilzen und zahlreichen Feingemüsesorten, welche nach wie vor importiert werden. Vor den Toren wachsender Großstäd- te würden sich derartige Initiati- ven eventuell wieder verstärkt lohnen. Wie auch bei Ölsaaten, bei welchen die Selbstversor- gungsgrade bei 54 bzw. 27 Pro- zent liegen. Hier sollte die Regi- onalisierung fortgesetzt werden. litische Weichenstellungen, da er angibt, um welchen Prozentsatz die heimische Produktion den in- Robert Schöttel, Markt- referent, LK Steiermark „Aufholpotenzial ist vor allem bei Obst und Gemüse auszumachen.“ Markttelefon Schweine: 0316-826165 Notierung Ferkel und Mastschweine Erzeugerpreise Schlachtschweine Rinder: 0316-830373 Notierungspreisband EZG Rind Erzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder Marktvorschau 20. Mai bis 19. Juni Zuchtrinder 6.6. Greinbach, 10.30 Uhr 9.6. St. Donat, 11 Uhr Nutzrinder/Kälber 24.5. Greinbach, 11 Uhr 31.5. Traboch, 11 Uhr 7.6. Greinbach, 11 Uhr 14.6. Traboch, 11 Uhr Versorgungsbilanz pflanzliche Produkte 2014/15 (in Tonnen) Q: Statistik Austria SVG=Selbstversorungsgrad Erzeugung Inlandsver- wendung Nahrungs- verbrauch Pro-Kopf in kg SVG in % Weichweizen 1.737.164 1.642.166 494.294 57,6 106 Gerste 845.705 893.795 4.137 0,5 95 Körnermais 2.334.385 2.676.988 116.609 13,6 87 Getreide insgesamt 5.710.273 6.010.229 763.575 89,0 95 Ölsaaten insgesamt 390.331 721.660 52.928 6,2 54 Pflanzl. Öle Reinfett 212.512 478.224 116.500 13,6 27 Obst insgesamt 507.286 928.613 665.959 78,3 55 Gemüse insgesamt 763.248 1.211.499 989.861 115,3 63 Kartoffeln 750.637 854.497 440.831 51,4 88 Hülsenfrüchte 50.914 54.747 6.030 0,7 93 Honig 4.800 10.271 1,2 47 Bier in Hektoliter 9.164.172 9.006.169 104,9 102 Wein in Hektoliter 1.998.689 2.408.015 2.322.028 27,1 83 Energiepreise Kurs 18.5. Vorw. Erdöl-Brent, US-$ je bbl 49,42 +5,18 Diesel, günst. steirische Tankstelle, E-Control 0,957 +0,028 Diesel ICE London, US-$, Kontrakt, Mai 16 440,50 +57,00 Verbraucherpreisindex 2010 = 100, Q: Statistik Austria, Apr.16 vorl. Monat 2015 2016 15/16 in% Jänner 109,1 110,5 +1,2 Februar 109,4 110,6 +1,0 März 110,7 111,5 +0,7 April 110,8 111,5 +0,6 Mai 111,1 Juni 111,2 Juli 110,8 August 110,6 September 111,0 Oktober 110,9 Dezember 111,4 Jahres-Ø 110,7

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MARKT AKTUELLSteirischer Marktbericht Nr. 20 vom 19. Mai 2016, Jg. 48 E-Mail:[email protected]

SCHWEINEMARKT: Sogwirkung

Marktbericht erstellt durch Referat Wirtschaftspolitik und MarktDipl.-Ing. Robert Schöttel, Tel. 0316/8050-1329, Fax 0316/8050-1515.www.stmk.lko.at, [email protected].

M I T U N T E R S T Ü T Z U N G V O N

Preise in Euro; ohne Umsatzsteuerangabe in netto

Erzeugerpreise Stmk5. bis 11. Mai

inkl. eventuelle Zu- und AbschlägeKlasse Ø-Preis Vorw.S 1,49 +0,08E 1,36 +0,07U 1,13 +0,07R 1,04 +0,11Summe 1,44 + 0,08Zuchten 0,98 +0,02

Schlachtschweine internationalje kg; Q: Agrarzeitung, VEZG, Schweine-Net Kurs Vorw.Schweine EEX Leipzig, Juni, 17.5. 1,406 ±0,00Dt.Internet-Schweinebörse, 17.5. 1,47 +0,02Dt. Vereinigungspreis, 12.–18.5. 1,42 +0,04

Die Marktlage am EU-Schweinemarkt scheint nachhaltig stabil zu sein. Das Interesse für Schlachtschweine für die Grillsaison und den Export ist spürbar größer geworden.

46 1,60 2,05 1,95 2,00 1,35 2,25 1,75 1,70 2,20 2,40 2,35 1,80 1,8547 1,65 2,15 2,00 2,10 1,40 2,25 1,85 1,75 2,30 2,50 2,40 1,85 1,7548 1,65 2,15 2,10 2,20 1,50 2,35 1,90 1,80 2,30 2,50 2,45 1,85 1,6549 1,55 2,20 2,20 2,20 1,60 2,45 1,95 1,95 2,45 2,50 2,55 1,85 1,6550 1,45 2,30 2,30 2,20 1,70 2,45 1,95 2,05 2,50 2,50 2,55 1,85 1,6551 1,45 2,40 2,35 2,20 1,80 2,50 1,95 2,10 2,50 2,50 2,55 1,85 1,7552 1,45 2,50 2,35 2,20 1,80 2,50 2,05 2,10 2,50 2,50 2,55 1,85 1,8553 2,60

Quelle: Styriabrid - Wochenmeldung

1,6

1,9

2,2

2,5

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1. bis 52. Woche

LM

2016 2015 2014

1,6

1,9

2,2

2,5

2,8

1. bis 52. Woche

NL

2016 2015 2014

Ferkelnotierung ST-Basispreisin Euro je Kilogramm Grafi k: LK

1. bis 52. Woche

Internetwww.stmk.lko.at

Notierungen StyriabridBasispreise lt. Preismasken in kg Kurs Vorw.Schweinehälften, 12.–18.5. 1,28 +0,05Zuchtsauen, 12.–18.5. 0,98 +0,02ST- und Systemferkel, 16.–22.5. 2,20 ±0,00

Pflanzliche Versorgung: Nischenplätze frei

In Zeiten des Trends hin zu ei-ner Regionalisierung beim Le-bensmitteleinkauf blickt man

verstärkt auf die österreichische Versorgungsbilanz. Diese wurde kürzlich von der Statistik Aus-tria für den pflanzlichen Bereich veröffentlicht und veranschau-licht die Gegenüberstellung von Aufkommen und Verwendung der Erzeugnisse. Aufkommen im Sinne von Anfangsbestand, Er-zeugung, Exporten wie Impor-ten. Verwendung im Sinne von Saatgut, Verlusten, Futter, Ver-arbeitung, industrieller Verwer-tung und Ernährungsverbrauch. Die Versorgungsbilanz berech-

net wichtige volkswirtschaftliche Kennzahlen wie etwa den Pro-Kopf-Verbrauch oder den heimi-schen Selbstversorgungsgrad. Ge-rade der Selbstversorgungsgrad ist oft die Messlatte für agrarpo-

ländischen Bedarf übersteigt oder unterschreitet.

So gab es 2014/15 kaum Sek-toren, die über der Eigenversor-gungslatte von 100 Prozent zu liegen kamen. Ausnahmen wa-ren Weichweizen und Äpfel, die knapp über dieser Grenze lagen, wobei letzterer Sektor mit Über-mengen zu kämpfen hatte und fast soviel importierte wie expor-tierte (75.000 Tonnen zu 104.000 Tonnen - dabei wird Verarbei-tungsware in Frischgewicht um-gerechnet). Insgesamt zeigen ge-rade diese beiden Großkategori-en Obst und Gemüse erhebliches Aufholpotenzial. Selbstversor-gungsgrade von 55 bzw. 63 Pro-zent in diesem Bereich signalisie-ren Potenzial in Produktinnova-tion und Begeisterung für Regio-nales wie auch in der Frage der Saisonverlängerung. Da gäbe es noch einige Nischenplätze etwa bei Stein- und Beerenobst, wie auch Pilzen und zahlreichen Feingemüsesorten, welche nach wie vor importiert werden. Vor den Toren wachsender Großstäd-te würden sich derartige Initiati-ven eventuell wieder verstärkt lohnen. Wie auch bei Ölsaaten, bei welchen die Selbstversor-gungsgrade bei 54 bzw. 27 Pro-zent liegen. Hier sollte die Regi-onalisierung fortgesetzt werden.

litische Weichenstellungen, da er angibt, um welchen Prozentsatz die heimische Produktion den in-

Robert Schöttel, Markt-referent, LK Steiermark

„Aufholpotenzial ist vor allem bei Obst und Gemüse auszumachen.“

MarkttelefonSchweine: 0316-826165

Notierung Ferkel und MastschweineErzeugerpreise Schlachtschweine

Rinder: 0316-830373Notierungspreisband EZG RindErzeugerpreise Lebend-/Schlachtrinder

Marktvorschau20. Mai bis 19. Juni

Zuchtrinder6.6. Greinbach, 10.30 Uhr9.6. St. Donat, 11 Uhr

Nutzrinder/Kälber24.5. Greinbach, 11 Uhr31.5. Traboch, 11 Uhr7.6. Greinbach, 11 Uhr

14.6. Traboch, 11 Uhr

Versorgungsbilanz pfl anzliche Produkte 2014/15 (in Tonnen)Q: Statistik AustriaSVG=Selbstversorungsgrad Erzeugung Inlandsver-

wendungNahrungs-verbrauch

Pro-Kopf in kg SVG in %

Weichweizen 1.737.164 1.642.166 494.294 57,6 106Gerste 845.705 893.795 4.137 0,5 95Körnermais 2.334.385 2.676.988 116.609 13,6 87Getreide insgesamt 5.710.273 6.010.229 763.575 89,0 95

Ölsaaten insgesamt 390.331 721.660 52.928 6,2 54Pfl anzl. Öle Reinfett 212.512 478.224 116.500 13,6 27Obst insgesamt 507.286 928.613 665.959 78,3 55Gemüse insgesamt 763.248 1.211.499 989.861 115,3 63

Kartoffeln 750.637 854.497 440.831 51,4 88Hülsenfrüchte 50.914 54.747 6.030 0,7 93Honig 4.800 – 10.271 1,2 47Bier in Hektoliter 9.164.172 – 9.006.169 104,9 102Wein in Hektoliter 1.998.689 2.408.015 2.322.028 27,1 83

Energiepreise Kurs 18.5. Vorw.Erdöl-Brent, US-$ je bbl 49,42 +5,18Diesel, günst. steirische Tankstelle, E-Control 0,957 +0,028

Diesel ICE London, US-$, Kontrakt, Mai 16 440,50 +57,00

Verbraucherpreisindex2010 = 100, Q: Statistik Austria, Apr.16 vorl.

Monat 2015 2016 15/16 in%Jänner 109,1 110,5 +1,2Februar 109,4 110,6 +1,0März 110,7 111,5 +0,7April 110,8 111,5 +0,6Mai 111,1Juni 111,2Juli 110,8August 110,6September 111,0Oktober 110,9Dezember 111,4Jahres-Ø 110,7

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SCHLACHTRINDERMARKT: Weiter schwacher Schlachtstiermarkt

Notierungsband Rinderringe16. bis 21.5., Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kg

Stiere 3,23 – 3,31Kühe 2,16 – 2,63Kalbin/Qualitätskalbin 3,02 – 3,35Ochsen 3,09 – 3,31

Notierung EZG Rind16. bis 21.5., exklusive qualitätsbedingter Zu- und

Abschläge, Qualitätskl. R, Fettkl. 2/3, je kgKategorie/Gew. kalt von/bisStiere (310/470) 3,23/3,27Ochsen (300/440) 3,23/3,27Kühe (300/420) 2,20/2,37Kalbin (250/370) 3,02Programmkalbin (245/323) 3,23Schlachtkälber (80/110) 5,00Zuschläge im Detail unter 0316/421877 und 03572/44353

Notierung SpezialprogrammeKategorie/Gew. Not.ALMO R3 (340/420), 20-36 M. 4,30Styriabeef, Proj., R2, (185/300) 4,80Murbodner-Ochse (EZG) 4,50

Beim Nutzrindermark am 17. Mai wurden 183 Nutzrinder vermarktet. Der positive Preistrend setzte sich fort, die Nachfrage war generell sehr lebhaft. Der nächste Nutz-rindermarkt am 31. Mai fi ndet bereits im Rinderzuchtzentrum Traboch statt.

Erzeugerpreise Lebendrinder9. bis 15.5., inkl. Vermarktungsgebühren

Kategorie Ø-Gew. Ø-Preis Tend.Kühe 737,5 1,26 – 0,11Kalbinnen 368,3 1,91 – 0,03Einsteller 356,4 2,42 ±0,00Stierkälber 126,1 4,42 +0,06Kuhkälber 124,6 3,28 – 0,01Kälber ges. 125,8 4,18 +0,09

Steirische ErzeugerpreiseTotvermarktung, inkl. Zu- u. Abschläge, Mai

Ø-Preis Stiere Kühe Kalbinnen aufl aufendes Monat bis KW 19

E 3,56 – –U 3,54 2,63 3,44R 3,48 2,53 3,36O 3,19 2,19 2,65Summe E-P 3,51 2,36 3,31Tendenz – 0,07 +0,01 – 0,06

Der Schlachtstiermarkt zeigt generell Schwäche, die Notierungen mussten um weitere drei Cent zurückgenommen werden. Weibliche Schlachtrinder sind unverändert.

NL Monat

2015 2016* 20173,31 3,353,36 3,533,45 3,323,29 3,373,36 3,31 aufl.3,423,403,263,353,413,433,433,38 3,38

2015 2016 20173,32 3,433,24 3,263,39 3,253,32 3,463,17 3,213,42 3,773,33 3,543,32 3,443,35 3,27 LM Monat3,33 3,293,42 3,363,30 3,373,61 3,343,40 3,423,21 3,263,37 3,273,38 3,433,10 3,213,373,463,343,293,313,213,483,533,243,423,433,383,703,363,273,253,163,283,283,323,553,363,603,433,273,333,463,433,473,353,173,203,723,50

3,2

3,3

3,4

3,5

3,6

Jän Feb Mrz April Mai* Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

2016 2015 2014

*2016 bis KW 19 ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge

3,1

3,2

3,3

3,4

3,5

3,6

Jän Feb Mrz April Mai* Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez

2016 2015 2014

*2016 bis KW 19 ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge

2,0

2,4

2,8

3,2

3,6

4,0

2004 2006 2008 2010 2012 2014 2016*

*2016 bis KW 19 ab Mai 2014 inkl. Zu- und Abschläge

in Euro je Kilogramm, Durchschnitt aller Klassen Grafi k: LK

Schlachtkalbinnen

Estimated2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16202,50 198,90 198,89 175,59 193,92 216,54 242,91144,11 128,19 132,82 135,43 175,03 207,88 207,87

463,60 472,11 452,27 512,64 574,99 593,87

Estimated2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16685,59 652,17 697,04 658,72 714,92 726,94 734,05650,16 654,74 697,08 679,96 697,89 704,59 707,68819,35 832,49 886,64 868,00 990,47 1013,46 968,86822,82 850,31 883,16 864,73 948,85 980,80 968,86

2.694,95 2.784,01 2.736,68 2.924,65 3.030,03 3.037,682.231,35 2.311,90 2.284,41 2.412,01 2.455,04 2.443,81

463,60 472,11 452,27 512,64 574,99 593,87

NL

257

207

0

300

600

900

1200

100

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160

190

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250

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Prod

./Ver

br.

Endb

estä

nde

16/17 Progn. Mai Q: USDA

Weizen Produktion Mais Verbrauch Mais Produktion

Weizen Verbrauch Weizen Endbestand Mais Endbestand

Weizen Produktion Mais Verbrauch Mais Produktion

Weizen Verbrauch Weizen Endbestand Mais Endbestand

Welt-Versorgungsbilanzin Mio. Tonnen; 2016/17 Progn. Mai Q: USDA; Grafi k: LK

Internat. Milchpreisvergleichje 100 Kilo, 4,2 % F, 3,4 % EW

*Arithm. Mittel; Q: LTO, AMA Mrz.16 Mrz.15Führende EU-Molkereien, Premium bei 500.000 kg* 27,47 31,76

Österreich AMA, Durch-schnitt aller Qualitäten 31,49 34,75

Neuseeland 20,29 25,93USA 31,41 35,64

LämmerQualitätslämmer, lebend, je kg inkl. Ust.

Qualitätsklasse I 2,55 – 2,80Qualitätsklasse II 2,35 – 2,50Qualitätsklasse III 2,15 – 2,30Qualitätsklasse IV 1,90 – 2,10Altschafe und Widder 0,50 – 0,80

Versorgungsbilanz für ausgewähltes Gemüse und Obst 2014/15 (in t)Q: Statistik AustriaSVG=Selbstversorungsgrad Erzeugung Inlandsver-

wendung1)Nahrungs-verbrauch

Pro-Kopf in kg SVG in %

Gurken (Salat) 34.669 55.616 47.257 5,5 62Karfi ol 3.799 11.848 11.036 1,3 32Paprika, Pfefferoni 18.601 54.653 47.729 5,6 34Paradeiser 57.250 260.631 240.751 28,0 22Salat (Häuptel, Eiss.) 40.176 48.840 39.820 4,6 82Äpfel 360.793 331.390 166.426 19,6 109Birnen 64.005 86.700 39.994 4,7 74Marillen 11.490 24.920 21.055 2,5 46Kirschen, Weichseln 13.838 18.758 14.453 1,7 74Pfi rsiche, Nektarinen 3.949 39.028 35.785 4,2 10Zwetschke, Pfl aume 22.233 27.888 24.420 2,9 80Erdbeeren 14.470 35.335 31.386 3,7 411) einschl. Verarbeitungserz. aus Gemüse in Frischgew. sowie import. Marmeladen und konserviertem Obst

Weizer Schafbauern Erzeuger-Preisbasis für Schlachtkörper 18 – 23 kg

warm, ohne Innereien, je kg ohne Zuschläge

Klasse E2 5,90 Klasse E3 5,50Klasse U2 5,50 Klasse U3 5,10Klasse R2 5,10 Klasse R3 4,70Klasse O2 4,70 Klasse O3 4,30ZS AMA GS 0,60 ZS Bio 0,60ZS Bio Ernteverband 0,80Schafmilch-Erzeugerpreis, April 0,93

Nutzrindermarkt Leoben: Abschied mit Spitzenpreisen

17. Mai 2016 Zweinutzung Milchrassen KreuzungenØ-Gew. N.Pr. Ø-Gew. N.Pr. Ø-Gew. N.Pr.

Stierkälber bis 120 kg 100,59 4,78 116,00 2,60 101,00 5,39Stierkälber 121-200 kg 145,72 4,06 172,00 2,00 141,83 4,34Stierkälber 201-250 kg 209,00 3,26 – – – –Stierkälber über 250 kg 259,00 3,40 – – 262,00 3,60Summe Stierkälber 122,80 4,34 144,00 2,24 134,83 4,55Kuhkälber bis 120 kg 85,00 3,94 – – 75,00 4,00Kuhkälber 121-200 kg 167,00 2,84 – – 131,67 3,59Kuhkälber 201-250 kg 250,00 2,10 – – – –Summe Kuhkälber 132,00 3,05 – – 117,50 3,66Einsteller bis 10 M. 332,80 2,52 – – 354,50 2,76Kühe nicht trächtig 726,22 1,23 487,25 1,04 – –Kalbinnen bis 10 M. 316,00 2,06 – – 293,58 2,32Kalbinnen über 12 M. 584,50 1,91 – – 391,67 2,06

Futtermittelpreise Steiermark Erhobene Detailhandelspreise beim steir. Landes-produktenhandel für die 20. Woche, ab Lager, je t

Sojaschrot 44% lose, Juni 410 – 415Sojaschrot 48% lose, Juni 435 – 440 Rapsschrot 35% lose, Juni 265 – 270

Getreideerzeugerpreise Stmkerhoben frei Erfassungslager, je t, KW 20, Ernte ‘15

Futtergerste 140 – 145Futterweizen 125 – 130 Mahlweizen, mind. 78 hl 130 – 135 Triticale 120 – 125Körnermais, interv.fähig 135 – 140Sojabohne 330 – 335

Steirisches GemüseErhobene Gemüsepreise je kg für die Woche vom

16. bis 22. MaiErzeugerpreis

frei Rampe Großhandel

Erzeugerpreis Großmarkt

Graz

Gr.Krauthäupt.,Stk. 0,31-0,38 0,70Mixsalat, Stk. 0,30-0,35Glash.gurken, Stk. 0,33-0,37Rispenparadeiser 1,10-1,15 2,50Käferbohnen 4,50Spargel 6,00-7,00

Steirerfi scheErhobene Preise ab Hof, je kg inkl. Ust.

Karpfen 7,50 Silberamur 5,90Amur 7,90 Zander 19,90Wels 15,80 Regenbogenforelle 9,90Stör 14,90 Lachsforelle 10,90Hecht 16,90 Bachsaibling 10,90