JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0
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Transcript of JP│KOM: Unternehmenskommunikation im Web 2.0
Unternehmenskommunikation
im Web 2.0 Strategie, Best Practices,
Leistungsportfolio JP│KOM
JP│KOM, Juni 2010
2 16.04.2013
Inhalt
Ergebnisse der JP│KOM Online-Befragung
Theoretische Grundlagen und Vorgehensweise
Case Study GreenChem inkl. Best Practices und Szenarien
– Veränderungskommunikation
(Mitarbeiter- und Führungskräftekommunikation)
– Technische Kundenkommunikation
– Finanzkommunikation/IR
– Issue Management/CSR
Web 2.0-Governance
Leistungsportfolio JP│KOM
3 16.04.2013
Ergebnisse der JP│KOM Online-Befragung
4 16.04.2013
Welche Bedeutung hat Web 2.0 in folgenden Kommunikationsfeldern
bereits heute in Ihrem Unternehmen?
n = 29
JP│KOM Online-Befragung Web 2.0
Mitarbeiter- und Führungskräftekommunikation
Kundenkommunikation
Finanzkommunikation/IR
Issue Management/CSR
16 2 8
10 8 6 3
17 8 3
14 13
1,79
2,28
1,62
1,59
Ø
2
2 1
1
2
5 16.04.2013
Welche Bedeutung wird Web 2.0 in folgenden Kommunikationsfeldern
in zwei Jahren in Ihrem Unternehmen haben?
JP│KOM Online-Befragung Web 2.0
Mitarbeiter- und Führungskräftekommunikation
Kundenkommunikation
Finanzkommunikation/IR
Issue Management/CSR
n = 29
3 8
3 9 6 7
13 8 4
8 9
4 12
4
4
4 6
3,07
3,34
1,97
2,66
Ø
2
2
6 16.04.2013
E-Newsletter
E-Broschüren/E-Berichte
RSS-Feeds
Social Bookmarking
Blogs
Foren
Wikis
Instant Messenger/Microblog
Bewegtbild, z. B. Vodcasts
Audiomedien, z. B. Podcasts
Corporate-Präsenz Xing, Facebook, Twitter etc.
Webinare/Webkonferenzen
Sonstiges
Welche Web 1.0- und Web 2.0-Medien setzt Ihr Unternehmen bereits heute
im folgenden Kommunikationsfeld ein? Mitarbeiter-/Führungskräftekommunikation
JP│KOM Online-Befragung Web 2.0
n = 29
7 16.04.2013
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Bewegtbild, z. B. Vodcasts
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Webinare/Webkonferenzen
Sonstiges
Welche Web 1.0- und Web 2.0-Medien setzt Ihr Unternehmen bereits heute
im folgenden Kommunikationsfeld ein? Kundenkommunikation
JP│KOM Online-Befragung Web 2.0
n = 29
8 16.04.2013
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Foren
Wikis
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Webinare/Webkonferenzen
Sonstiges
Welche Web 1.0- und Web 2.0-Medien setzt Ihr Unternehmen bereits heute
im folgenden Kommunikationsfeld ein? Finanzkommunikation/IR
JP│KOM Online-Befragung Web 2.0
n = 29
9 16.04.2013
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Blogs
Foren
Wikis
Instant Messenger/Microblog
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Webinare/Webkonferenzen
Sonstiges
Welche Web 1.0- und Web 2.0-Medien setzt Ihr Unternehmen bereits heute
im folgenden Kommunikationsfeld ein? Issue Management/CSR
JP│KOM Online-Befragung Web 2.0
n = 29
10 16.04.2013
Image- und Reputationsgewinn
Was sind für Sie wichtige Kriterien für den Einsatz von Web 2.0-Medien?
JP│KOM Online-Befragung Web 2.0
n = 29
Geschäftlicher Mehrwert
Stärkung abteilungsüber-
greifender Zusammenarbeit
Stärkung der Kunden- und
Mitarbeiterbindung
(Personeller) Aufwand für kontinuier-
lichen Dialog/Contentpflege
Kosten
11 16.04.2013
Engagement im Web 2.0: Entwicklung Bedarfe
Unternehmen Web 2.0-Aktivitäten
IT-/Technologie-
unternehmen
Druck, Vorreiterrolle einzunehmen: erste Generation im Web 2.0
Prinzip „Trial and Error“
B2C- und Pharma-Unternehmen
Hoher Bedarf an Web 2.0-Tools bei Consumer-PR/Marketing-Komm.
Web 2.0-Engagement reicht von Zielgruppenbeobachtung und Kundendialog bis hin zu Impulsen für die Produktentwicklung
B2B-Unternehmen Bedarf an Social-Media-Monitoring
Nachfrage der Zielgruppen nach Web 2.0-Kommunikation
In Teilbereichen (z. B. F&E) traditionell starker Austausch über Foren
Kunden und Mitarbeiter kennen Web 2.0-Tools aus privatem Umfeld (Facebook, Foren etc.)
Fachjournalisten nutzen Web 2.0-Tools zögerlich
Wirtschaftsjournalisten lernen Umgang im Rahmen der Web 2.0-Strategien ihrer Verlagshäuser
12 16.04.2013
Theoretische Grundlagen und Vorgehensweise
13 16.04.2013
Richtung: Vom Monolog zum Dialog
Web 1.0 Einweg-Kommunikation
Unternehmen stellen Ihre Angebote Unternehmen
bereit. Der Kunde ist Konsument.
Web 2.0 Mehrweg-Kommunikation
Kunden und Unternehmen kommunizieren
gleichberechtigt. Stakeholder können Inhalte
eigenständig publizieren und einstellen.
Dynamik: Aus weniger wird mehr
Web 1.0 „Poor“-Media
Inhalte: Text, Bilder, Animationen
Technik: HTML, CMS, Flash-Animationen,
ISDN/GSM
Web 2.0 „Rich“-Media
Inhalte: Audio, Video, Rich-Clients & Apps
Technik: AJAX, Flash-Applikationen, DSL/UMTS
Vom Web 1.0 zum Web 2.0
(nach Raake/Hilker 2010)
14 16.04.2013
Ziele von Web 2.0 (nach Li/Bernoff 2008)
Nutzung von Web 2.0-Tools für
Listening: Informationen für F&E und Marketing
Talking: Verbreitung von Botschaften des Unternehmens
Energizing: Identifikation der enthusiastischsten User/Kunden und Nutzung des Potenzials von „Mundpropaganda“
Supporting: Wechselseitige Hilfestellungen, Wissensaustausch
Embracing: Integration von Usern/Kunden in die Optimierung von Prozessen bis hin zu Teilnahme an (Produkt-)Entwicklung.
„The clarity of your objectives will make or break your strategy.“
15 16.04.2013
Analyse
Best
Practices
Aufbau
Maß-
nahmen
Strategie-
Entwicklung
Gover-
nance
Was sind die Learnings aus den Best/Worst Practices für Ihr Unternehmen?
Wie sieht eine bedarfsorientierte Gestaltung aus?
Wie lässt sich das Web 2.0-Engagement organisieren?
Vorgehen JP│KOM: Kompetenz aufbauen & vermitteln
Lassen sich für Kommunikationsaufgaben typische Abläufe identifizieren?
Welches Kommunikations-System produziert mit möglichst wenig Energie einen hohen
Information/Communication Flow?
Wie sollte die Steuerung von Web 2.0-Aktivitäten aussehen? Was muss eine Social
Media Policy leisten/beinhalten?
Welche Tools benötigt man für ein effektives/effizientes Social Media Monitoring?
Was sind Kriterien für den Erfolg des Web 2.0-Engagements?
Was sind aktuelle Best Practices und was zeichnet sie aus? Bei welchen Kommunikationsaufgaben wird Web 2.0 relevant? Welche Web 2.0-Tools gibt es dafür?
16 16.04.2013
Portfolio: Funktionen, Kanäle und Instrumente
Arbeitsfelder der Kommunikation
Interne Kommunikation/ Change
Marketing-kommunikation (B2B/B2C)
Pressearbeit (Unternehmen, Marketing)
Finanzkommunikation/ IR
Standortkommunikation
Krisenkommunikation
CSR
Employer Branding
Channels (Kanäle)
Blog
Video-/Bildplattform
Forum
Jam
Community
Social Network
Wiki
Microblog (Twitter)
Instant Messaging (inkl. Webkonferenzen)
Social Bookmarking Service
(Social) Media Center
Eigene Plattform/ Microsite
Applications (Instrumente)
News/Report
Video/Bild
Diskussion/ Kommentar/Bewertung
Tag/Tagcloud
Trackback
Mashup
Social Bookmarks
Verlinkung
Abofunktion von Diensten (RSS)
Social Media Release
Archiv
17 16.04.2013
Verlinkung
RSS/Newsfeed (...)
Social
Network
Forum
Video-
plattform THEMA
Kommentar/Bookmark
Microblog
Wiki
Blog
(...)
Vernetzung von Channels und Applications
Verknüpfung
von eigenen und
externen Channels
zur Generierung
von Awareness
und Traffic
Quelle: JP│KOM
Das Case Study-Unternehmen
19 16.04.2013
GreenChem: Daten und Fakten
Führendes und weltweit agierendes Chemie-Unternehmen
mit Sitz in Dormagen
Umsatz 2009: 6,24 Mrd. €
Adjusted EBITDA 2009: 810 Mio. €
Mitarbeiter: rund 10.500
Produktionsstandorte: 43 in 30 Ländern
Bediente Märkte: Europa, Asien, Amerika
Gründung: 1953
Börsennotiert, Großaktionär US-Investor
20 16.04.2013
Kommunikation: Maßnahmenportfolio
GreenChem
Finanz-
kommunikation
Unternehmenskommunikation
Public Affairs
Mita
rbeite
r-
ko
mm
un
ika
tion
Ma
rke
tin
g-
ko
mm
un
ika
tio
n
Investoren
Soziale Umwelt/
Öffentlichkeit
Mitarbeiter & Management Kunden & Fachöffentlichkeit
■ Geschäftsbericht
■ Factbook
■ Pressearbeit
■ IR-Website
■ Pressekonferenz zu Jahresergebnis
■ Homepage
■ Lokale Pressearbeit
■ Nachhaltigkeitsbericht
■ Homepage
■ Fachpressearbeit inkl. PKs
■ Veranstaltungen
■ Sponsoring/Medienkooperationen
■ Speaker Placements
■ Image- und Produktbroschüren (Literatur)
■ Intranet
■ Newsletter
■ Schwarzes Brett
■ Mailings für MA/FK
■ PPTs inkl. Talking Points/ Q&As
■ Round Tables u. ä. Events
■ CSR-Aktivitäten (Förderung lokaler Projekte)
■ Hintergrundgespräche
■ Events (z. B. Tag der offenen Tür)
21 16.04.2013
Kommunikation: Aufgaben
22 16.04.2013
Veränderungskommunikation:
Web 2.0 für Mitarbeiter und Führungskräfte
23 16.04.2013
GreenChem Veränderungskommunikation: Situation
Neue Vertriebsstrategie und -organisation
Neuausrichtung des Vertriebs nach Kundengruppen und ehrgeizige
Absatzziele, die bis zum Jahr 2012 erreicht werden sollen
Ausbau des Geschäfts bei Bestandskunden
Neukundengewinne
4 Großprojekte
Vertriebsstrukturen
Zusammenarbeit Außen- und Innendienst
Konzentration auf Wachstumsthemen im Markt
CRM-System
24 16.04.2013
Herausforderungen und Chancen durch Web 2.0
Transparenz und Desinformation. Mitarbeiter nutzen E-Mails zur Verbreitung von Gerüchten, verteilen vertrauliche Unterlagen
Feedback und Dialog. Von „One-to-many“ zu „Many-to-many“
Waffengleicheit. Arbeitnehmervertreter nutzen Intranet, E-Mail und Web 2.0-Medien zur Aktivierung der Mitarbeiterschaft
Beschleunigung. Blogs, Nachrichtenportale erzeugen Schnelligkeit im Unternehmensumfeld
Diskussion und Berichterstattung werden angeheizt
Erwartungen an Schnelligkeit und Umfang von Informationen
Potenziale des Behavioral Branding. Mitarbeiter sollen die Unternehmensbotschaften nach außen tragen
25 16.04.2013
Best Practice: Microsite
26 16.04.2013
Best Practice: Transformationsjam
27 16.04.2013
Best Practice: Podcast
28 16.04.2013
Szenarien für die Einführung von Web 2.0
C „One
step ahead“
B „Nice to have“
A „Must haves“
29 16.04.2013
Web 2.0-Strategie in der
Veränderungskommunikation
Information
Wissen Commitment
Empowerment Collaboration
Neue Ideen
Med
ia R
ich
ness
Dialog
Quelle: JP│KOM
30 16.04.2013
Web 2.0
„Must haves“
Microsite für
Mitarbeiter:
Home
Quelle: JP│KOM
31 16.04.2013
Web 2.0
„Must haves“
Foren:
Startseite
Quelle: JP│KOM
32 16.04.2013
Web 2.0
„Must haves“
Foren:
Unterseite
Quelle: JP│KOM
Antworten
Auf das Handy schicken
Bewerten
Bearbeiten
Taggen
Alle Beiträge dieses Autors
33 16.04.2013
Web 2.0
„Must haves“
Executive Blog
Quelle: JP│KOM
34 16.04.2013
Web 2.0 „Must haves“: Vernetzung
Executive Blog
Eintrag
Eintrag
Eintrag
Forum 1
Einträge
Einträge
Forum 2
Forum …
Einträge
Pers. Intranetsite
Microsite
inkl. Social Bookmarking
Foren Blog
RSS/Newsfeed
RSS/Newsfeed
Themen
Themen
Teaser Teaser
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
Quelle: JP│KOM
35 16.04.2013
Web 2.0 „Must haves“: Implementierung
Collaboration
Empowerment
Commitment
Wissen
Information
Implementierungsphasen
Neue Ideen
Kurzfristig 1-3 Monate Mittelfristig 3-6 Monate Langfristig >6 Monate
Ko
mm
un
ikati
on
szie
l
Quelle: JP│KOM
MA Forum Innovation SalesForce
Executive Blog
John Meyer Direkt
Social Bookmarking
Service
Microsite
Sales Force 2012
36 16.04.2013
Web 2.0
„Nice to have“
Microsite für
Mitarbeiter:
Home
Quelle: JP│KOM
37 16.04.2013
Web 2.0
„Nice to have“
Media Center:
Startseite
Quelle: JP│KOM
38 16.04.2013
Web 2.0
„Nice to have“
Projekt-Wiki:
Eintrag
Quelle: JP│KOM
39 16.04.2013
Executive Blog Forum 1 Projekt Wiki
Einträge
Eintrag
Eintrag
Eintrag
Einträge
Einträge
Einträge
RSS/Newsfeed RSS/Newsfeed
Web 2.0 „Nice to have“: Vernetzung
Forum 2
Forum …
Themen
Pers. Intranetsite
Microsite
inkl. Social Bookmarking
Foren Blog Online-Befragung Wikis
Teaser Teaser
Auswertung
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
Quelle: JP│KOM
40 16.04.2013
Web 2.0 „Nice to have”: Implementierung
Collaboration
Empowerment
Commitment
Wissen
Information
Implementierungsphasen
Neue Ideen
Kurzfristig 1-3 Monate Mittelfristig 3-6 Monate Langfristig >6 Monate
Ko
mm
un
ikati
on
szie
l
Quelle: JP│KOM
MA Forum Innovation SalesForce
Executive Blog
John Meyer Direkt
Social Bookmarking
Service
Microsite
Sales Force 2012
GreenChem
MediaCenter
Podcasts/Vodcasts
Projekt-Wiki
41 16.04.2013
Web 2.0
„One step ahead“
Jam:
Startseite
Quelle: JP│KOM
42 16.04.2013
Web 2.0
„One step ahead“
Ideen-Forum:
Startseite
Quelle: JP│KOM
43 16.04.2013
Web 2.0
„One step ahead“
Prediction Market:
Startseite
Quelle: JP│KOM
44 16.04.2013
Web 2.0 „One step ahead“: Vernetzung
Themen
RSS/Newsfeed RSS/Newsfeed
Teaser Teaser
Auswertung
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
Projekt Wiki
Einträge
Executive Blog Jam
Forum 1
Einträge
Einträge
Einträge
Thema 1
Think Tank
Thema 2
Forum 2
Pers. Intranetsite
Microsite
inkl. Social Bookmarking
Foren Blog Online-Befragung Wikis
Prediction Market
Quelle: JP│KOM
45 16.04.2013
Web 2.0 „One step ahead”: Implementierung
Collaboration
Empowerment
Commitment
Wissen
Information
Implementierungsphasen
Neue Ideen
Kurzfristig 1-3 Monate Mittelfristig 3-6 Monate Langfristig >6 Monate
Ko
mm
un
ikati
on
szie
l
Quelle: JP│KOM
MA Forum Innovation SalesForce
Executive Blog
John Meyer Direkt
Social Bookmarking
Service
Microsite
Sales Force 2012
GreenChem
MediaCenter
Podcasts/Vodcasts
Projekt-Wiki
SalesJam 2012
Prognosebörse
MarketPredict
Forum
Thinkplace
46 16.04.2013
Bewertung: Web 2.0 in der
Mitarbeiterkommunikation
Strengths Weaknesses
Schnelligkeit
Emotionalität durch Rich Media
Bottom-up-Kommunikation
Authentische Kommunikation
Dialog über Hierarchien und Standorte/Länder hinweg
Datensicherheit
Sprachbarrieren bleiben
Produktionsmitarbeiter von Online-Medien/Web2.0-Tools ausgeschlossen (Teilung der Mitarbeiterschaft)
Opportunities Threats
Förderung der Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern unterschiedlicher Bereiche/Standorte
Nutzung guter Mitarbeiterideen für Veränderungsprojekte
„Stimmungsbarometer“: Authentisches Bild über Befindlichkeiten der Mitarbeiter
Blogeinträge, Kommentare, Beantwortung von Fragen etc. erzeugen Nähe zum Management
Interne Informationen gelangen an die Öffentlichkeit
Mitarbeiter nutzen Web 2.0-Medien zur öffentlichen Kritik – starke Zensur würde Glaubwürdigkeit verringern
Beteiligung?
47 16.04.2013
Strategie- und Führungskräftekommunikation:
Mit Web 2.0 Leadership ermöglichen
Rolle der Führungskräfte im Veränderungsprojekt mit Web 2.0
stärken
Medien der Mitarbeiter produktiv machen durch
Setzen von Impulsen durch Führungskräfte
Interpretationshilfen (persönlich)
Feedback aktivieren und bündeln
48 16.04.2013
Best Practice: Microsite
(Führungskräftekommunikation)
49 16.04.2013
Best Practice: Forum für Führungskräfte
50 16.04.2013
Best Practice: Podcasts (Führungskräfte)
51 16.04.2013
Best Practice: Community
52 16.04.2013
Web 2.0
Führungskräfte-
kommunikation
Microsite
Führungskräfte:
Startseite
Quelle: JP│KOM
53 16.04.2013
Web 2.0
Führungskräfte-
kommunikation
Manager-Foren:
Startseite
Quelle: JP│KOM
54 16.04.2013
Web 2.0
Führungskräfte-
kommunikation
SalesForce 2012
Community:
Startseite
Quelle: JP│KOM
55 16.04.2013
Bewertung: Web 2.0 in der
Führungskräftekommunikation
Strengths Weaknesses
Leichter Zugang zu Argumentationshilfen und anderen Materialien
Schneller Informations- und Erfahrungsaustausch
Aufbau, Erhalt und Stärkung von Netzwerken zwischen den Führungskräften
Effiziente Projektarbeit
Datensicherheit?
Personeller Aufwand
Opportunities Threats
Förderung der Zusammenarbeit zwischen Führungskräften unterschiedlicher Bereiche/Standorte
Enabling der Führungskräfte als Promotoren des Wandels
„Stimmungsbarometer“: Authentisches Bild über Befindlichkeiten der Führungskräfte und Mitarbeiter
Interne Informationen gelangen an die Öffentlichkeit
Aktive Beteiligung der Führungskräfte?
56 16.04.2013
Technische Kundenkommunikation
57 16.04.2013
Technische Kundenkommunikation:
Mit Web 2.0 Marktentwicklungen besser antizipieren
Kooperation mit Kunden, Marktpartnern oder Forschungseinrichtungen
intensivieren – unabhängig von Zeit und Ort
Vernetzung mit Experten und Influencern stärken – neue Möglichkeiten
für den Wissensaustausch jenseits etablierter Plattformen wie
Kongresse/Messen
Bedürfnisse von Kunden identifizieren und ihr Knowhow nutzen –
schnelle Integration von Feedbacks in eigenen Wertschöpfungsprozess
Reputationsgewinn durch innovatives Medienportfolio – Fokus auf
zukunftsträchtige Lösungen erfordert zeitgemäße Darstellungsformen
58 16.04.2013
„Web 1.0“
Homepage
GreenChem
60 16.04.2013
Best Practice: Social Media Newsroom
62 16.04.2013
Best Practice: Smartphone Application
64 16.04.2013
Szenarien für die Einführung von Web 2.0
C „One
step ahead“
B „Nice to have“
A „Must haves“
65 16.04.2013
Ausrichtung der Web 2.0-Strategie auf Ziele der
Kundenkommunikation
Kundenbedürfnisse
identifizieren
Kunden als
Meinungsmittler
Austausch
zwischen Kunden
Entwicklungs-
partnerschaften
Dialog
Med
ia R
ich
ness
Information
Quelle: JP│KOM
66 16.04.2013
Web 2.0
„Must haves“
Homepage
inkl. Web 2.0
Quelle: JP│KOM
67 16.04.2013
Web 2.0
„Must haves“
Kundenportal
Quelle: JP│KOM
68 16.04.2013
Teaser
Web 2.0 „Must haves“: Vernetzung
RSS/Newsfeed
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
Website
Home
Kunden-Portal Blog Leiter F&E
Kommentar
Eintrag Mediacenter
Vodcasts
Foren
Forum 2
Whitepapers
Podcasts
Forum 1
Quelle: JP│KOM
69 16.04.2013
Web 2.0 „Must haves”: Implementierung
Kunden-
bindung
Kunden-
bedürfnisse
Image
Bekanntheit
Information
Implementierungsphasen
Zukunfts-
fähigkeit
Kurzfristig 1-6 Monate Mittelfristig 6-12 Monate Langfristig >12 Monate
Ko
mm
un
ikati
on
szie
l
Quelle: JP│KOM
Portal Customer &
Business Partner
Corp. Website
inkl. Web 2.0
Themenblog
Green Chemistry
70 16.04.2013
Web 2.0
„Nice to have“
Kundenportal
Quelle: JP│KOM
71 16.04.2013
Web 2.0
„Nice to have“
Experten-Portal
Quelle: JP│KOM
72 16.04.2013
Web 2.0 „Nice to have“: Vernetzung
Teaser
RSS/Newsfeed
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
Website
Home
Kunden-Portal Blog Leiter F&E Experten-Portal
Externe
Portale
RSS/Newsfeed
Quelle: JP│KOM
Mediacenter
Foren
Online-Beratung
Grafiken
Kommentar
Eintrag Offene Foren
Forum 1
Forum 2
Präsentationen
73 16.04.2013
Web 2.0 „Nice to have“: Implementierung
Kunden-
bindung
Kunden-
bedürfnisse
Image
Bekanntheit
Information
Implementierungsphasen
Zukunfts-
fähigkeit
Kurzfristig 1-6 Monate Mittelfristig 6-12 Monate Langfristig >12 Monate
Ko
mm
un
ikati
on
szie
l
Kooperation mit
Portalen/Communities
Online-Beratung
Experten-Portal
(inkl. Forum)
Quelle: JP│KOM
Portal Customer &
Business Partner
Corp. Website
inkl. Web 2.0
Themenblog
Green Chemistry
74 16.04.2013
Web 2.0
„One step ahead“
Plattform für
Webinare
Quelle: JP│KOM
75 16.04.2013
Web 2.0
„One step ahead“
Jam
Quelle: JP│KOM
76 16.04.2013
Kommentar
Eintrag Mediacenter
Foren
Online-Beratung
Offene Foren Jam Forum 1
Jam Forum 2
Webinare
Teaser
Website
Home
RSS/Newsfeed
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
Kunden-Portal Blog Leiter F&E Jam Experten-Portal
Externe
Portale
Web 2.0 „One step ahead“: Vernetzung
Chat-Funktion
RSS/Newsfeed
Quelle: JP│KOM
77 16.04.2013
Web 2.0 „One step ahead“: Implementierung
Kunden-
bindung
Kunden-
bedürfnisse
Image
Bekanntheit
Information
Implementierungsphasen
Zukunfts-
fähigkeit
Kurzfristig 1-6 Monate Mittelfristig 6-12 Monate Langfristig > 12 Monate
Ko
mm
un
ikati
on
szie
l
Quelle: JP│KOM
Kooperation mit
Portalen/Communities
Online-Beratung
Experten-Portal
(inkl. Forum)
Portal Customer &
Business Partner
Corp. Website
inkl. Web 2.0
Themenblog
Green Chemistry
Plattform
Webinare
GreenChem
Innovation Jam
78 16.04.2013
Bewertung: Engagement im Web 2.0
Strengths Weaknesses
Schnelle, lebendige und aktuelle Informationsvermittlung
Aufbau, Erhalt und Stärkung von Beziehungen zu den externen Stakeholdern
Hohe Kunden- und Marktorientierung
Schnelles Aufspüren von Trends
Innovation – von innen nach außen und von außen nach innen
„Web 2.0 has a long memory“: Leichte und nachhaltige Auffindbarkeit von (früheren) Botschaften und Informationen
Konsequente Umsetzung und langer Atem erforderlich (zeitliche, personell und finanzielle Ressourcen)
Opportunities Threats
Knowledge Brokering: Kritik und Ideen von außen werden produktiv gemacht
Dialogbereitschaft und Transparenz erzeugen Nähe/höhere Glaubwürdigkeit
Mediales Cross-Selling
„Zensur“/mangelndes kontinuierliches Engagement wirkt sich negativ aus
Öffentliche Kritik ist für jeden sichtbar
79 16.04.2013
Finanzkommunikation/IR
80 16.04.2013
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
DAX-Unternemen Dow Jones FTSE
Allgemeine SocialMedia Aktivitäten
IR Aktivitäten mitSocial Media
Vergleich der Social Media Nutzung
Quelle: Sitter, Juliane/Schröder, Henry/Schiementz, Till/Hartmann, Sven (2010), Social Media als neue Instrumente der IR
81 16.04.2013
2 Mio. (3,1 % d. Bevölkerung) reine Aktienbesitzer in Deutschland (2009)
• 2,3 % der 14 – 19 Jährigen
• 8,6 % der 20 – 29 Jährigen
• 16,8 % der 30 – 39 Jährigen
• 17,8 % der 40 – 49 Jährigen
• 18,1 % der 50 – 59 Jährigen
• 12,0 % der über 60 Jährigen
34 % aller befragten Nutzer (2009) am Beispiel von privaten Netzwerken
• 81 % der 14 – 19 Jährigen
• 67 % der 20 – 29 Jährigen
• 29 % der 30 – 39 Jährigen
• 14 % der 40 – 49 Jährigen
• 12 % der 50 – 59 Jährigen
• 7 % der über 60 Jährigen
Zielgruppen der IR
Vergleich Zielgruppen der IR/Nutzer Social Media
Nutzer von Social Media
Institutionelle Investoren (2005) 749 in DAX-Unternehmen ggü. 587.440 Private Investoren (DAX)
Multiplikatoren (Analysten/Finanz- und Wirtschaftsjournalisten)
Quelle: JP│KOM in Anlehnung an Sitter, Juliane/Schröder, Henry/Schiementz, Till/Hartmann, Sven (2010), Social Media als neue Instrumente der IR,
ARD/ZDF Onlinestudie (2009)/Kurzstudie des Deutschen Aktieninstituts (2009), Georgeson Shareholder, Trends zielgruppenorientierter IR (2005)
82 16.04.2013
Soziale Netzwerke
Relevanz der Social Media-Instrumente
Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Sitter, Juliane/Schröder, Henry/Schiementz,
Till/Hartmann, Sven (2010), Social Media als neue Instrumente der IR
Kanäle
Blogs
Wikis
Privatanleger Institutionelle Investoren
Analysten Finanzmedien
Audio/Video,
RSS-Feeds, Micromedia
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83 16.04.2013
Web 2.0-Strategie in der Finanzkommunikation/IR
Information
Bekanntheit
Med
ia R
ich
ness
Dialog
Bindung Share-/Stakeholder
Share-/Stakeholder Commitment
Monitoring
Quelle: JP│KOM
84 16.04.2013
Szenarien für die Einführung von Web 2.0
C „One
step ahead“
B „Nice to have“
A „Must haves“
85 16.04.2013
Best Practice: Newsfeed für mobile Endgeräte
86 16.04.2013
Best Practice: IR-Online-Befragung
86 16.04.2013
87 16.04.2013
Beispiel: IR-Blog/Chat-Monitoring (dt. Aktien-Foren)
88 16.04.2013
Beispiel: IR-Blog-Monitoring (intern. Finanz-Blogs)
Seeking Alpha
Größter Finanzblog-Aggregator im Netz mit Blogs von Ex-Analysten, professionellen Investoren und Fonds Managern
89 16.04.2013
Beispiel: IR-Twit-Monitoring (intern. Aktien-Foren)
StockTwits
Ein Social Network mit Trading-Fokus auf Twitter basierend
Privatinvestoren nutzen das Netzwerk, um ihr Aktien-Portfolio aktiv zu verfolgen
90 16.04.2013
Direkte Weiterleitung
zu Informationen, die auf
Finanzportalen zu Daimler
veröffentlicht wurden
Best Practice: Verlinkung zu externen Finanzportalen
91 16.04.2013
Web 2.0
Finanz-
kommunikation:
„Must haves“
Quelle: JP│KOM
92 16.04.2013
Best Practice: IR-Website
Tagcloud
IR-Twitter-Link
93 16.04.2013
Best Practice: IR-Twitter
Single-Division-Twitter:
Herausforderung
Partizipation
Disclaimer
Follower:
Börse im Ersten, Credit Suisse,
Fidelity Investment, Institutional
Investor, Deutsche Bank,
BNP Paribas, Handelsblatt,
WirtschaftsWoche, Deutsche
Börse, IR Magazine, FAZ
94 16.04.2013
Praxis in 95 %
der Unternehmen:
Corporate-Twitter
inkl. IR-Informationen
Best Practice: Corporate-Twitter
96 16.04.2013
Beispiel Content Plattform: Slideshare
96 16.04.2013
97 16.04.2013
Beispiel Content Plattform: YouTube
98 16.04.2013
Best Practice: YouTube
99 16.04.2013
Best Practice: YouTube
100 16.04.2013
Web 2.0
Finanz-
kommunikation:
„Nice to have“
Quelle: JP│KOM
101 16.04.2013
Best Practice: IR-Blog
Bekanntgabe der Quartalszahlen inkl.
Erläuterung durch CFO über YouTube
Dialogplattform für Share- und
Stakeholder
102 16.04.2013
Best Practice: Ebay Inc. Blog
eBay-Mitarbeiter
Richard Brewer
twittert und bloggt
live zu eBays
Earnings Calls und
Analyst Meetings
103 16.04.2013
Best Practice: Ebay Inc. Blog
Bildschirm zum
Verfolgen der
Earnings Call Slides
Live-Blog der Q&As
aus dem Earnings Call
Bildschirm für das
Tracking/Monitoring
der Kommentare von
3rd Party-Bloggern
zum Retweeten
104 16.04.2013
Best Practice: Ebay Inc. Blog
Disclaimer mit
Hinweis auf die
Live-Blog und
Twitter-Session
Link zum Download
des Earnings Reports
105 16.04.2013
Best Practice: Ebay Inc. Blog
106 16.04.2013
Beispiel IR-Wikinvest
Wikinvest
Ein Wiki-basiertes interaktives Finanzportal.
Jedes einzelne Chart auf Wikinvest kann auf einer Drittplattform (z. B. einem Blog) eingebunden werden.
107 16.04.2013
Best Practice: Corporate Facebook
Corporate-Facebook
inkl. IR-Informationen
108 16.04.2013
Web 2.0
Finanz-
kommunikation:
„One step ahead“
Quelle: JP│KOM
109 16.04.2013
Teaser
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
RSS/Newsfeed
Web 2.0 „One step ahead“: Vernetzung
Auswertung RSS/Newsfeed
Themen
Eintrag
Kommentar
Corporate
IR-Website
IR-Blog IR-Online Befragung
Externe
Finanzforen
IR
IR
IR
IR
Videos/Slides/Charts
Quelle: JP│KOM
110 16.04.2013
Quelle: DIRK/GFK Stimmungsbarometer Oktober 2009
Anzahl der IR-Mitarbeiter nach Index
111 16.04.2013
Bewertung: Web 2.0 in der Finanzkommunikation/IR
Strengths Weaknesses
Reichweite und Media Richness
„Stimmungsbarometer“: Monitoring Tool um aktuelle Stimmungen und Reaktionen der Share- und Stakeholder zu erfassen
Direkte Beteiligung der Share- und Stakeholder (User-Generated-Content)
Blogeinträge, Kommentare, Beantwortung von Fragen etc. erzeugen Nähe zum Management
Rechtliche Rahmenbedingungen schränken die IR-Kommunikation mit Social Media ein
Social Media Nutzer stimmen bisher nicht eindeutig mit der Financial Community überein
Investment Professionals werden derzeit noch nicht erreicht
Aktuell noch mangelnde Dialogbereitschaft
Opportunities Threats
Social Media tendiert dazu Bestandteil der Unternehmenskommunikation zu werden
Heutige Social Media Nutzer sind die potenziellen Aktionäre von morgen
Disclosure Problematik
Missbrauch bei der Weitergabe bzw. Nutzung von Inhalten
Verlust der Message Control
112 16.04.2013
Issue Management/CSR
113 16.04.2013
GreenChem Issue Management: Situation
GreenChem liefert Inhaltsstoffe auf Sojabasis für renommierte
Nahrungsmittelhersteller (Säuglingsnahrung, etc.)
NGOs kritisieren den extensiven Sojaanbau im Allgemeinen
und GreenChem im Besonderen
–Regenwaldvernichtung/Ausbreitung von Monokulturen
–Vermengung mit weiteren kritischen Themen, z. B. „Genfood“
und „Biokraftstoffe“
Initiative „Rettet den Regenwald“ startet Protestkampagne
über das Internet
Aufruf an User, Protestmails an GreenChem zu senden
114 16.04.2013
Neue Herausforderungen durch Web 2.0
Unkoordinierte Einzelkritik
Vom Nischen- zum Main-
streamthema Vernetzter
Protest
Unübersichtlichkeit
Einordnung in
(gesellschaftlichen)
Gesamtzusammen-
hang
Schnelle,
kostengünstige
Verbreitung
(„Schneeballeffekt“)
Online-Petitionen,
Foreneinträge,
Facebook-Gruppen,
Videos, etc.
„Spoof“-
Kampagnen
Erhöhte Komplexität
(= erweitertes Spektrum
möglicher Krisenthemen)
Erhöhte Dynamik
(= Geschwindigkeit,
in der sich Krisen
entwickeln)
Ab gewisser
(Suchmaschinen-)
Relevanz: von der
Blogosphäre zu
klassischen Massenmedien
Verlängerter Lebens-
zyklus von Issues
Parallel und im Nachgang:
weitere Diskussionen in
der Online-Community
115 16.04.2013
Von der Einzelkritik ...
Kritik nutzt „Travestie“: Verve und Charme durch „Spoofs“
116 16.04.2013
... zum vernetzen Massenprotest ...
Konsequente Präsenz auf allen gängigen Plattformen
117 16.04.2013
... zum vernetzen Massenprotest ...
Effektive Querverlinkungen zu weiteren NGOs und Aktivisten
118 16.04.2013
... zum vernetzen Massenprotest ...
Online-Petitionen: schnell, kostengünstig, weltweite Resonanz
119 16.04.2013
... zur Berichterstattung in klass. Massenmedien
Spillover-Effekt: Journalisten greifen Web-Trendthemen auf
120 16.04.2013
Herausforderung interdisziplinäre Zusammenarbeit:
Issues identifizieren, Strategiekonzept entwickeln
Marketing &
Sales
Corporate
Communications
Safety, Health,
Environment
HR Legal
Department
Supply Chain
Management
R&D
121 16.04.2013
Best Practice: Infonitor & Tweet Reach (Monitoring)
Schnelle, kostenlose quantitative Analyse der Online-Präsenz
122 16.04.2013
Best Practice: Issue-Wiki
Bereichsübergreifende Vernetzung von Kollegen
Quelle: Frank Wolf, T-Systems,
bei DPRG-Arbeitskreis Interne
Kommunikation
123 16.04.2013
Best Practice: Animierte Infografik/Vodcasts
Anschauliche Darstellung komplexer Zusammenhänge
124 16.04.2013
Best Practice: Proaktives Bloggen und Chatten
„Anonymer Konzern“ bekommt Gesicht und wird greifbar
125 16.04.2013
Best Practice: Einbindung der trnd-Community
Kunden als Markenbotschafter und Fürsprecher
126 16.04.2013
Best Practice: Social Media Release
Multimediale statt statische Inhalte
„Coca Coca-Cola schließt sich
,We Are The World 25 For Haiti‘
an und mobilisiert sein Social
Media Netzwerk“
Spende für jeden Song- oder Video-Download
Bekanntheit der Stiftung „We Are The World“ sowie die des Songs „We Are The World 25 For Haiti“erhöhen
Profile, Fanpages und eigens kreierte Spenden-Widgets auf Facebook, Twitter, MySpace, etc.
Aufruf an rund 25 Millionen Fans und Follower
127 16.04.2013
Web 2.0
CSR-Portal
Quelle: JP│KOM
128 16.04.2013
Teaser
direkte Verlinkung
Rückkopplung
Legende
RSS/Newsfeed
Web 2.0: Vernetzung
Auswertung RSS/Newsfeed
Themen
Kommentar
Corporate
CSR-Website
CSR-MediaCenter CSR-DialogCenter
News/Feeds/
Videos/Slides
Quelle: JP│KOM
Vodcast
Podcast
Fotostrecken
Animierte
Infografiken
Chatmodul
Foren
Social Media
Release Blog
129 16.04.2013
Strengths Weaknesses
Schnelles Aufspüren von Trends zur Einschätzung von Themenkarrieren/Relevanz
Aufbau, Erhalt und Stärkung von Beziehungen zu externen Stakeholdern
Blogeinträge, Kommentare, Beantwortung von Fragen etc. erzeugen Nähe zum Unternehmen
Sensibilisierung von Mitarbeitern für Issues; Förderung Zusammenarbeit unterschiedlicher Abteilungen
Hoher Koordinationsaufwand mit Fachabteilungen und Business Units
Proaktives bloggen, twittern, etc. lässt sich nicht “verordnen”, sondern entfaltet volle Wirkung nur auf freiwilliger Basis
Wahrgenommener Wert geringer als gefühlte Kosten/Aufwand
Opportunities Threats
Dialogbereitschaft und Transparenz erzeugen Nähe
Gewinnung neuer Fürsprecher durch Authenzität
Knowledge Brokering: Kritik und Ideen von außen verbessern die Qualität künftiger Entscheidungen
Proaktive Statements und Detailtiefe können zusätzliche Kritik erzeugen (Greenwashing, etc.)
Hohe Kritikfähigkeit erforderlich, inbesondere bei Nicht-Kommunikatoren
Weitergabe vertraulicher Informationen, evtl. Rechte/Interessen Dritter tangiert
Bewertung: Web 2.0 für Issue Management
130 16.04.2013
Web 2.0-Governance
131 16.04.2013
Welche
ungeschriebenen
Gesetze sollte ich
beachten?
Wo melde ich meine
Aktivitäten an und lasse
sie autorisieren? Wer spricht zu
welchem Thema?
Wie sichern wir
One-Voice-Policy
und konsistenten
Markenauftritt?
Welche Firmeninfos
dürfen Mitarbeiter im
Web nutzen?
Was sollte ich bei privaten
Aktivitäten beachten?
Web 2.0 braucht klaren Fokus auf Business-Nutzen
und Regeln für Risikominimierung
Mitarbeiter Unternehmen
132 16.04.2013
Web 2.0 braucht bereichsübergreifende Zusammenarbeit
Corporate Communications
Functions/Departments (IT, HR, Legal, Diversity)
Business Units
Web 2.0
133 16.04.2013
Web 2.0 Council Ziele,
Prioritäten, Strategie
Marketingmanager/ E-Business-Experten
Operative Umsetzung/Steuerung der Freigabeprozesse und Aktivitäten
Social Media Policy Regelung der Nutzung von Social Media durch
Mitarbeiter und Dienstleister/Agenturen
Handlungsrahmen für
die tägliche Arbeit
Compliance/
Einhaltung der
Policy-Grundsätze
Gebündeltes Feedback
zur Effizienzsteigerung
Praktische
Erfahrungen/
Usability
Web 2.0 braucht Managementstrukturen
134 16.04.2013
Web 2.0 braucht einen klar umrissenen
Handlungskorridor und sensibilisierte Mitarbeiter
Einleitung/Vorwort
Unsere Haltung zu
Social Media und
Web 2.0
Anwendungsbereich
Zielgruppen
Weiterführende
Guidelines
(Code of Conduct,
Kommunikations-
richtlinien, etc.)
...
Social Media in der
externen Kommunikation
Ziele und Anforderungen
Autorisierung und
Freigabe: wer
kommuniziert?
Zehn Tipps für Social
Media Contributors
(Mitarbeiter und externe
Dienstleister/Agenturen)
Umgang mit
Kritik/Netiquette
...
Social Media in der
internen Kommunikation
Ziele und Anforderungen
Autorisierung und
Freigabe
Länder- und
bereichsübergreifende
Abstimmungsprozesse
Verantwortlichkeiten
und Workflow
...
Social Media
in der Freizeit
Rolle des Mitarbeiters
als „Unternehmens-
botschafter“: beruflich
und privat
Datenschutz, Urheber-
recht, Weitergabe von
Informationen
Verwendung von Logos,
Dokumenten, etc.
...
Social Media Policy
135 16.04.2013
Krisenstab
Definition Krisenfälle
Meldeschemata
Verantwortlichkeiten/
Workflow
Kommuni-
kations-
kaskade
Wann liegt ein
Krisenfall vor?
Wer informiert
wen worüber?
Wie wird der
Krisenfall fachlich
bearbeitet?
Wie wird der
Krisenfall
kommunikativ
bearbeitet?
Guideline Krisenkommunikation
Ergänzung
bestehender
Regelungen/
Kapitel
zum Thema
„Web-Krise“
Web 2.0 braucht feste Verankerung in der „regulären“
Krisenkommunikation
136 16.04.2013
Web 2.0 braucht Fokus auf zielgruppengerechte
Channels, Communities und Plattformen
137 16.04.2013
Hidden Agenda im Web 2.0: ständigen Dialog
aufrechterhalten
Fortlaufende
und
nachhaltige
Web 2.0-Aktivitäten
Abgleich der Interessen und Ressourcen aller Beteiligten
Operative Roadmap Integrierte Maßnahmenplanung und –umsetzung
Wissenstransfer, Best-Practices
Budgets
Ziele, Prioritäten, Strategie Verantwortlichkeiten
Worfklow und Prozess- management
Guidelines/Policies
KPIs/Messgrößen Abgleich mit Möglichkeiten der IT-Infrastruktur
138 16.04.2013
Leistungsportfolio
139 16.04.2013
Leistungsportfolio JP│KOM
Konzeption Einsatz von Web 2.0 in interner und/oder externer Kommunikation
– Entwicklung bereichsübergreifender Web 2.0-Strategie inkl. Ressourcen/ Verantwortlichkeiten
– Identifikation aktueller Status und künftige Bedarfe, z. B. über Strategie-Workshop
– Konzeption Kommunikationsablauf (Vernetzung Kanäle/Instrumente als Flowchart)
– Medienportfolio-Analyse
Konzeption Einzelmaßnahme (Weblog, Wiki, Forum, Community etc.)
– Best Practice-Research
– Maßnahmen-Konzept
– Konzept Themen, Inhalte, Redaktionskalender
– Layout
Realisierung Maßnahmen
– Programmierung in Zusammenarbeit mit Dienstleistern
– Redaktion (Text und Grafik)
– Hosting/Steuerung
Social Media Monitoring
– Real-time Monitoring durch Web-Crawler
– Manuelle Beobachtung unter Nutzung von Blog-Tools inkl. Report
Steuerung/Controlling
– Social Media Governance/Policy
– Erweiterung Krisen-Guidelines
– Entwicklung Social Media-relevanter KPIs für Scorecard
Social Media/Web 2.0