Deutsch–Evangelisch in Finnland im Februar und März 2016

24
Deutsch–Evangelisch in Finnland Nachrichten der Deutschen Gemeinde 101. Jahrgang Februar und März 2016 Nr. 2 / 3

description

Gemeindebrief der Deutschen Evangelisch–Lutherischen Gemeinde in Finnland (DELGiF). 101. Jahrgang, Februar und März 2016, Nr. 2 / 3 – Originalformat Din A4 / 210 x 297 mm | Postversand am 5. Februar.

Transcript of Deutsch–Evangelisch in Finnland im Februar und März 2016

  • DeutschEvangelisch in FinnlandNachrichten der Deutschen Gemeinde 101. Jahrgang Februar und Mrz 2016 Nr. 2 / 3

  • 2DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    GEISTLICHES WORT

    Gott spricht: Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet.Jesaja 66,13

    Liebe Gemeinde, liebe Leserinnen und liebe Leser,ich erinnere mich gut an ein Erlebnis aus meiner Kindheit. Ich war noch ein Kindergartenkind. Es war Winter. Und es lag Schnee. Wir waren mit meinem Vater Schlitten fahren. Damals hatten wir einen robusten Schlitten aus Holz, einen langen Hrnerschlitten mit Kufen aus rostigen Eisen. Wir standen oben auf dem Berg. Eigentlich war es eher ein Hgel. Ganz vorn auf dem Schlitten sa meine Schwester, in der Mitte sa ich und hinten wollte oder sollte eigentlich mein Vater sitzen. Aber irgendwie muss er beim Anlauf nehmen ausgerutscht sein. Jedenfalls fuhren wir zwei Kinder allein den Abhang hinunter. Zuerst realisierten wir das gar nicht. Es machte riesen Spa, der Schlitten wurde schneller und schneller. Aber nun merkten wir, dass unser Vater fehlte, die Angst stieg in uns hoch und wir fingen augenblicklich und synchron zu weinen an. Irgendwann wurde der Schlitten langsamer und blieb schlielich stehen. Nichts Schlimmes war passiert. Aber wir heulten trotzdem weiter. Es dauerte nicht lange, wahrscheinlich nur Sekunden, da war unser Vater auch schon bei uns. Er ist den Hgel hinunter hinter dem Schlitten gerannt. Er bckte sich, nahm uns in die Arme. Die Trnen versiegten langsam. Und dann schimpften wir wie die Rohrspatzen, weil er nicht mit auf dem Schlitten gesessen hatte. Schlielich nahm er aber das Schlittenseil in die Hand, zog uns den Abhang wieder hinauf. Und als wir wieder oben waren, war aller Kummer vergessen.

    Die Art und Weise, wie unsere Eltern mit unseren ngsten und Nten umgegangen sind, sie prgen uns das ganze Leben. Wen Mama in den Arm genommen und gesagt hat Das wird alles wieder gut., fr diesen Menschen wurde es auch gut. Denn Trsten schafft Vertrauen. Vertrauen in das Gute, auch wenn man zuweilen bse Erfahrungen macht. Vertrauen, dass das Leben einen Sinn hat, auch wenn einem manche Dinge als sinnlos erscheinen knnen. Vertrauen in andere Menschen, auch wenn es Menschen gibt, die mir wehtun oder wehgetan haben. Den Trost, den wir als Kinder selbst bekommen haben, der ist ein sicheres Fundament fr das ganze Leben. Und den knnen wir an unsere Kinder und Kindeskinder weitergeben.

    Die Jahreslosung erzhlt nicht vom Trost der eigenen Mutter (oder des eigenen Vaters), sondern mit dem Bild der trstenden Mutter von der Art und Weise, wie Gott ist. Gott spricht: Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet. Die Worte kommen aus dem Mund eines jdischen Propheten. Er lebte im 8. Jahrhundert vor Christus in Jerusalem. Die Situation damals war alles andere als trstlich. Das Volk Israel wurde durch die sehr viel mchtigeren Assyrer bedroht. Der Fortbestand der Stadt stand auf dem Spiel. Die Zerstrung des Knigspalastes, der Wohnhuser und des heiligen Tempels, ja die Verschleppung des jdischen Volkes und das Ende jeglicher jdischer Kultur standen bevor.

    In dieser jmmerlichen Situation versucht Jesaja Hoffnung und Zuversicht zu verbreiten. Gegen die verheerende Realitt der assyrischen Streitmacht stellt er die trstende Kraft Gottes. Jesaja nutzt dafr ein Bild, welches seinen Zeitgenossen kaum vertraut war. Ein Gott mit mtterlichen Merkmalen soll

    trsten? War es nicht vielmehr der Herr Zebaoth, der Herr der Heerscharen, auf den die Israeliten sich sonst verlassen hatten? Hatte Gott den groen Mnnern des jdischen Volkes Josua und David nicht mit der Schrfe des Schwerts zur Seite gestanden? Das war neu. Weder militrische Macht noch Waffengewalt knnen jetzt helfen, sondern einzig und allein die gndige Zuwendung Gottes, wie sie sich im scheinbar schwachen Bild der Mutter ausdrckt.

    Wir Christen kennen das. Gott kommt auf die Welt durch eine Mutter. Jesus ist ein Sugling. Ohne seine Mutter Maria wre er gar nicht lebensfhig gewesen. Als Jesus erwachsen war, hat er Gott mit Vater angeredet. Und er hat uns aufgefordert, Gott auch mit Vater anzusprechen. In jedem Gottesdienst sprechen wir Gott mit dem Vater unser genauso an. Gott als Vater und als Mutter zu denken und anzusprechen, das ist abhngig von der Beziehung zum eigenen Vater und zur

    ABKNDIGUNGEN AUS DEN KIRCHENBCHERN

    TAUFEN

    Stella Andrea Maria Kuosmanen am 19.12.2015.TRAUUNGEN

    Katja Hannele Apajakari, Deutsche Gemeinde, und JuhaPekka Sakari Koskinen am 14.1.2016.Heidi Anina Hurni, Deutsche Gemeinde, und Heimo Ilmari Holmberg am 26.1.2016.

    BEERDIGUNGEN

    Meeri Annikki Degen geborene Kuivalainen, geboren am 15.8.1945 in Eno, gestorben am 30.12.2015 in Deutschland.Eero Otto Adrian Haahti, geboren am 3.4.1932 in Helsinki (Helsingfors), gestorben am 26.12.2015 in Helsinki (Helsingfors).Renate Gisela Luise Zierach, geboren am 29.9.1929 in Hel-sinki (Helsingfors), gestorben am 7.1.2016 in Sipoo (Sibbo).Karin Elsa Helena von Veh geborene Kosk, geboren am 8.8.1920 in Helsinki (Helsingfors), gestorben am 15.1.2016 in Turku (bo).

  • Briefwahleingang bis 18. MrzWahltag am 20 Mrz 2016Wahltag am 20 Mrz 2016

    3

    AKTUELLES

    Information zu der bevor- stehenden Hauptpastoren-wahl in unserer GemeindeNun haben sich unsere drei Kandi-daten/innen in Helsinki vorgestellt. Die Vorstellungsgottesdienste wurden gut besucht und die Gemeindeglie-der hatten die gute Mglichkeit die Kandidaten beim darauffolgenden Kirchkaffee nher zu befragen und kennenzulernen.

    Die Hauptpastorenwahl ist eine Gemeindewahl. Jedes stimmberech-tigte Gemeindeglied hat eine Stimme. Allen Wahlberechtigten wird bis Ende Februar ein Wahlbrief mit den Wahl-unterlagen und genauen Informatio-nen zum Wahlverfahren zugeschickt. Es ist auch mglich, seine Stimme im Voraus per Post abzugeben Brief-wahleingang im Postfach der Deut-schen Gemeinde bis sptestens den 18. Mrz 2016.

    Der eigentliche Wahltag ist der Palm-sonntag, 20. Mrz 2016. Das Wahllo-kal im Kaminzimmer des Gemeinde-hauses ist von 12 bis 16 Uhr geffnet.

    Hinweis der Redaktion!Liebe Leserin, lieber Leser Sie halten die PassionsAusgabe von DeutschEvangelisch in Finnland in der Hand. Sie umfasst den Zeitraum von Aschermittwoch (10. Februar) bis Karsamstag (26. Mrz). Abzglich der sechs Sonntage in der Passionszeit (Invokavit, Reminiszere, Okuli, Ltare, Judika, Palmarum) sind das genau 40 Tage. Biblischer Hintergrund sind die 40 Tage und Nchte, in denen Jesus in der Wste gefastet hat (Mt 4,2).

    Die OsterAusgabe unseres Ge-meindebriefs erscheint rechtzeitig vor dem Osterfest. Viel Freude beim Lesen wnscht Ihnen und euch das Redakti-onsteam von DEiF (:

    Andacht zum Aschermittwoch am 10. Februar, 17.30 UhrMit dem Aschermittwoch beginnt nun die 40tgige Passionszeit. Wir werden sie mit einer Andacht in der Deut-schen Kirche gemeinsam erffnen.

    Herzlich willkommen.

    eigenen Mutter. Die guten oder schlechten Erfahrungen schieben sich als Bild immer wieder vor das innere Auge. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Menschen unter uns gibt, die groe Probleme mit dieser intimen Form der Anrede haben. Andererseits kann es aber gerade trstlich sein, dass fr Menschen, denen die liebevolle Beziehung zum eigenen Vater oder zur eigenen Mutter fehlte, die liebevolle Beziehung zu Gott als himmlischen Vater oder Maria als himmlischer Mutter an diese Stelle treten kann.

    Noch in einer anderen Form knnen wir Gott als Trster ansehen. Im christlichen Sinn wird Gott als der Heilige Geist als Trster verstanden. Im JohannesEvangelium ist davon die Rede. Der Heilige Geist ist es, der die Jnger Jesu nach dem Abschied von Jesus und seiner Himmelfahrt bis zu Jesu Wiederkunft am jngsten Tag trsten soll. Ein ganz anderes Bild. Keine menschliche Person. Keine irgendwie geartete Beziehung zu Vater oder Mutter im Hintergrund. Gott ist unsichtbar. Aber Gott ist trotzdem da. Jedenfalls fr den Menschen, der an Gottes Existenz glaubt.

    Wer glaubt, der kann hoffen. Und wer hofft, der bekommt neuen Lebensmut. Glauben an Gott Hoffnung auf die Zukunft Mut zum Leben. Das wnscht Ihnen und euch

    Erik A. Panzig, Hauptpastor

  • 4DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    Amadeus der Film zum Filmabend im Monat Februar/Mrz am Donnerstag, 3. Mrz um 19 UhrDas weltberhmte Filmdrama von StarRegisseur Milo Forman um das Leben Wolfgang Amadeus Mozarts kam 1984 in die Kinos und gewann acht Oscars bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller, bestes Szenenbild, bestes Kostmdesign, bestes Makeup, bester Ton, bestes adaptiertes Drehbuch.

    Uns soll der Film, welcher aus den Erinnerungen des alten Hofkomponis-ten Antonio Salieri erzhlt wird, auf die Ausfhrung von Mozarts Requiem einstimmen. Herzlich willkommen.

    Lnge: 160 MinutenAltersfreigabe: ab 12 Jahren

    Weltgebetstag 2016 aus Kuba Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich aufDer Weltgebetstag wird jedes Jahr von Menschen weltweit am ersten Freitag im Mrz gefeiert. Kuba steht dieses Jahr am 4. Mrz im Mittelpunkt des Weltgebetstages. ber 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen haben dafr Texte, Lieder und Gebete ausgewhlt, also prakti-zierte kumene!

    Von der schnsten Insel, die Men-schenaugen jemals erblickten soll Christopher Kolumbus geschwrmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Seit Beginn der USku-banischen Annherung Ende 2014 ist das sozialistische Kuba wieder in

    den Fokus der internationalen Auf-merksamkeit gerckt. Das bedeutet einerseits neue Chancen fr das Land, das unter der Jahrzehnte andauern-den Wirtschaftsblockade sehr gelitten hat, andererseits bringt das aber auch Gefahren mit sich.

    Unter dem Titel Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf erzhlen ku-banische Frauen von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrche in ihrem Land.

    Unser Gottesdienst in Helsinki zum Weltgebetstag 2016 am 4. Mrz beginnt um 18 Uhr im Gemeindesaal. Wir wollen singen, beten und uns anschlieend bei einem kleinen Imbiss strken.

    Seid herzlich willkommen!

    Das Weltgebetstagsteam.

    Was kann ich machen wen soll ich fragen?

    Bchsensammler fr die Spen-denaktion Gemeinsame Verant-wortung 16. Mrz, Kontakt Anne Breiling, Telefon (09) 6869 8513

    Mithelfen beim Gemeindemit-tagessen 20. Mrz, Kontakt Anne Breiling, Telefon (09) 6869 8513

    Besuchsdienst der Diakonie, Kontakt Timo Sentzke, Telefon 0505942489

    Bilder und Texte frs Gemein-deblatt, Kontakt Erik A. Panzig, Telefon 050594 2485;

    Besuchsdienst der Diakonie, Kontakt Timo Sentzke, Telefon 050594 2498;

    Mithelfen beim monatlichen Kirchkaffee, Kontakt Tobias Petru-zelka, Telefon 050323 9598.

    Begleitperson fr zum Beispiel die Bewohner des Senioren-wohnheims Kontakt Eila Java-nainen, Telefon 044219 9586;

    Arbeiten fr die Kapellengemein-de in Turku, Kontakt Suvi Mki-nen, Telefon 0443714607;

    Jugendliche bieten ihre Hilfe an, Kontakt Erik A. Panzig, Telefon 0505942485.

    Ist die Ehe ein Auslaufmodell?Der Salon Crustum trifft sich jeden zweiten Dienstag im Monat im Caf DaJa, Mariankatu 13 B, Helsinki von 1921 Uhr ein Diskussionsforum fr Deutsche und Freunde der deut-schen Sprache in Helsinki. Jeder Inte-ressierte ist herzlich eingeladen, mit uns bei einem Glas Wein oder einem Kaffee ein aktuelles Thema zu diskutie-ren. Am 9. Februar zum Thema Ist die Ehe ein Auslaufmodell? mit Thomas Stagneth. Die weiteren Termine und Themen sind am 8. Mrz Neues Woh-nen Anforderungen der Zukunft, Helsinkis Vision 2050 mit Gerd Strah-lendorf; am 12. April Mehrgeneratio-nenhaus ein Modell fr die Zukunft mit Thomas Lindner; und am 10. Mai Innere Spaltung der Gesellschaft am Beispiel Finnlands mit Timo Engels.

    Jan Klver

  • 5135 Jahre DSH und 20 Jahre JuMu Programm der Fest-woche vom 14.21. MrzIm Jahr 2016 feiert die Deutsche Schule Helsinki zwei Jubilen. Zum einen wird die DSH 135 Jahre alt, zum anderen begehen wir das 20jhri-ge Jubilum des Landeswettbewerbs Jugend musiziert Nordosteuropa, bei dem rund 200 Teilnehmer aus 16 verschiedenen Lndern an der Deut-schen Schule zu Gast sein werden. Die Jubilumstage finden vom 14. bis 21. Mrz 2016 statt, herzlich willkommen!

    Programm der Festwoche14.15. Mrz: Regionalwettbewerb

    Jugend musiziert in der Deutschen Schule (DSH)

    16. Mrz: Wettbewerb Kinder musi-zieren in der Deutschen Schule (DSH)

    16.20. Mrz: Landeswettbewerb Jugend musiziert Nord und Osteuro-pa in der Deutschen Schule (DSH)

    16. Mrz: Europisches Konzert in der Felsenkirche, Helsinki

    Groer Festtag Samstag, 19. Mrz13 Uhr: Jubilumsveranstaltung mit musikalischer Revue 135 Jahre Deut-sche Schule Helsinki und 20 Jahre Jugend musiziert Nord und Osteuro-pa in der Finlandiahalle. Anmeldung zur Teilnahme telefonisch unter +358 45 775 020 01 oder per EMail unter [email protected]

    1518 Uhr: Clubkonzert in der Aula der Deutschen Schule (DSH)

    Ab 18:30 Uhr: Abendveranstaltung der DSHAlumnis in Wanha Satama Anmeldung auf der Webseite der Alumnis, http://shop.dsh-alumni.net

    20.3.2016: Abschlusskonzert Jugend musiziert in der Deutschen Schule

    Anmeldung zum Wettbewerb Ju-gend musiziert / Kinder musizieren

    Anmeldeschluss fr Schlerinnen und Schler, die am Wettbewerb Jugend musiziert oder Kinder musizieren teil-nehmen wollen, ist der 15.2.2016.

    Das Anmeldeformular und weitere Informationen zum Wettbewerb Jugend musiziert findet Ihr unter www.jumu-dsh.net.

    Voranmeldung OsterfrhstckDas KinderkirchenTeam ldt wieder zum gemeinsamen Osterfrhstck am Ostersonntag, 27. Mrz, ab 9.30 Uhr im Gemeindesaal ein.

    Zur Vorbereitung des Frhstcks bitten wir um vorherige Anmeldung bitte mit Angabe der Erwachsenen und Kinderanzahl und Information ber eventuelle Nahrungsmittelun-vertrglichkeiten, zum Beispiel Milch, Eier, Fisch, Fleisch, Schokolade, fr ein Buffet wird gesorgt. Jede/r Teil-nehmer/in wird aber gebeten, nach Absprache eine Kleinigkeit hierfr beizusteuern. Bitte meldet euch bei Susanne Engler, Telefon 04515 82 780, oder EMail [email protected].

    Im Anschluss an das Frhstck findet um 11 Uhr der Festgottesdienst in der Deutschen Kirche statt.

    Anmeldung bitte bis zum 21. April an Susanne, Telefon 0451582 780.

    Euer KinderkirchenTeam.

    Offene Gemeindekreise im SeniorenwohnheimDrei Kreise unserer Gemeinde treffen sich im Seniorenwohnheim, Nuotta-polku 2 in Munkkiniemi:

    der Bibelkreis monatlich an einem Montagabend, 18 Uhr;

    der kumenekreis monatlich an einem Donnerstagabend, 18 Uhr;

    und der Seniorentreff monat-lich an einem Mittwochnachmit-tag, 14 Uhr.

    Das hat fr die Bewohner/innen des Hauses den Vorteil kurzer Wege, und fr die NichtBewohner/innen den Vorteil, die schne Atmosphre des Wohnzimmers im Seniorenwohnheim genieen zu knnen.

    Diese Kreise sind offen fr alle Interes-sierten Sie sind herzlich eingeladen!

    Die neue Praktikantin in der GemeindeMein Name ist Annika Schmidt. Ich bin 31 und bin DeutschFinnin. Ich lebe seit mehr als 10 Jahren in Helsin-ki. Aufgewachsen bin ich in Varel an der Nordsee. In Deutschland war ich sehr aktiv in der finnischen Gemeinde. Das deutschfinnische Konfilager hat einen groen Einfluss auf mich gehabt und ich bin nach dem Abitur nach Helsinki gezogen um Theologie zu studieren.

    Zunchst jedoch habe ich einige Jahre finnische Sprache und Kultur studiert um die Sprache besser zu beherrschen. Nach meinem Abschluss habe ich dann mit dem Theologiestudi-um mit dem Schwerpunkt Sozialethik begonnen. Im Moment arbeite ich neben dem Studium als Finnischleh-rerin und bringe Auslndern Finnisch

    bei. Die letzten Sommer durfte ich auch schon als Sommertheologin Arbeitserfahrung sammeln und habe ein Praktikum in einer finnischen Ge-meinde gemacht. Dieses Jahr mchte ich mein Theologiestudium abschlie-en. Bevor ich jedoch mein Studium beenden werde, werde ich ab Ende Februar fr 2 Monate ein Praktikum in der Deutschen Gemeinde in Helsinki absolvieren. Ich freue mich schon sehr darauf die Gemeinde kennenzulernen.

    Annika Schmidt

  • 6DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    Ich einzig Dich auf Erden seh Literaturgottesdienst zum Valentinstag1972 erschien in der schwedischen Zeitung Vi die Erzhlung Samuel August von Sevedstorp und Hanna in Hult in ihr schildert Astrid Lindg-ren die Liebesgeschichte ihrer Eltern. In einer Umfrage des schwedischen Rundfunks wurde diese Erzhlung zur Liebesgeschichte des Jahrtausends gewhlt.

    Was hat unsere Kindheit zu dem gemacht, was sie gewesen ist? fragt Astrid Lindgren und denkt zurck an ihr Elternhaus in Ns:

    Es war schn, dort Kind zu sein, und schn, Kind von Samuel August und Hanna zu sein. Warum war es schn? Darber habe ich oft nachgedacht und ich glaube, ich wei es. Zweier-lei hatten wir, das unsere Kindheit zu dem gemacht hat, was sie gewesen ist Geborgenheit und Freiheit. Wir fhlten uns geborgen bei diesen Eltern, die einander so zugetan waren und stets Zeit fr uns hatten, wenn wir sie brauchten, uns im brigen aber frei und unbeschwert auf dem wunder-baren Spielplatz, den wir in dem Ns unserer Kindheit besaen, herumtollen lieen.

    Ein dreiviertel Jahrhundert whrte die Liebesgeschichte von Samuel August und Hanna von den ersten schch-ternen Blicken im Schulhaus von Pelarne bis in ein hohes Alter hinein:

    Hanna alterte, beide alterten, doch das nderte nichts. Ich erinnere mich ihrer, als sie beide schon die achtzig berschritten hatten und das Leben um sie herum still geworden war, wie er dort sa und ihre Hnde hielt und so zrtlich sagte: Meine kleine Innigge-liebte, hier sitzen wir nun, du und ich, und habens schn.

    Bis zu Hannas Tod erzhlt Astrid Lindgren die Liebesgeschichte ihrer El-tern und sie schildert, wie ihr Vater Samuel August mit dem Verlust seiner Lebensgefhrtin weiterlebt:

    Er hatte ein wunderliches Vertrauen in das Leben, eine Lebensfreude und die trstliche Gewissheit eines knfti-gen Lebens, und deshalb konnte nicht einmal Hannas Tod ihn zerbrechen.

    So ist diese Erzhlung auch eine Liebesgeschichte fr altgewordene Menschen und sie ist andererseits auch gut verstndlich fr Kinder ab dem Grundschulalter.

    Der Literaturgottesdienst findet am Sonntag, dem 14. Februar um 11 Uhr in der Deutschen Kirche Helsinki statt dauert etwa 70 Minuten.

    AstridLindgrenDenkmal in Vimmerby, Schweden.

    Ich sage Danke!Allen freiwilligen Spendern, die bei der Einsammlung Winterkleider fr Flchtlinge mitgeholfen haben, sage ich vielen Dank ebenso ein Danke an unsere Nachbargemeinde Johan-neskirche, die uns dabei mituntersttzt hat.

    Viele gute und warme Kleidung konnte ich abgeben.

    Diakon Timo Sentzke

    Gottesdienst. 27. September 2015 17. Sonntag nach Trinitatis:

    Lebensecken ein Dialog mit Andreas MllerLiebenauDie Idee, mal was in der Kirche zu machen wurde in einem Gesprch mit Erik A. Panzig im Frhjahr des letzten Jahres geboren mit dem Resul-tat einen biographischen Dialog im Gottesdienst zu gestalten. Ein Versuch und ein fr mich ungewhnlicher Ort. Nach einigen Vorgesprchen whlten wir den Titel Lebensecken.

    In der Vorbereitungszeit habe ich dann eine Reise durch mein Leben gemacht, und dies zu einer Erzhlung verdichtet. Es war ein interessanter Rckblick zudem wurde mir deut-lich, da ich noch nie vor Zuhrern oder einer Gemeinde die Lebens-ecken, die mich begleiten und formen, zu Gehr gebracht habe. Da dies in einem Kirchenraum im Rahmen eines Gottesdienstes stattfinden sollte, habe ich als Theatermann erst mal ver-sucht, einen dramaturgischen Rahmen zu finden. Bei einer Probe ist mir da-bei der kleine AaltoTisch auf den Fu gefallen, und der blaue Zeh ist noch heute eine schne Erinnerung. Das Lied Varfr skola mnniskor strida rundete mein Anliegen musikalisch ab. Das Friedenslied der schwedischen Heilsarmee habe ich in den Jahren auf land kennen gelernt es spiegelt auch Gedanken aus meiner Zeit des Erwachsenwerdens in den sechziger Jahren in Deutschland wider.

    Ich habe einen groen Bogen zu meinem Leben geschlagen, mit dem Gefhl: Alles war und ist richtig. Ein Blick zurck ohne Zorn, und die Einsicht, da ich nur einer unter vie-len bin. Alle haben ihre einzigartige Lebensgeschichte ein beruhigender Gedanke.

    Am Sonntag, dem 25. Oktober stand der zweite Teil der Lebensecken auf dem Programm Auf das Lebensen-de vorbereiten. Ein wesentlich schwe-rer greifbares Thema.

    Wie viele Erfahrungen, Bilder und Gedanken hat nicht jeder dazu. Das Sterben der Elterngeneration. Der Tod als stndiger Begleiter unseren Lebens. Die Faszination, die von ihm ausgeht. Mein eigener Schlaganfall vor mehr als zwanzig Jahren hat mich ganz neu ber die Zerbrechlichkeit des Lebens bewut werden lassen. Ich staune in manchen Augenblicken des Alltags ber die Vielfalt des Lebens, und dabei

  • 7wird mir zunehmend deutlich, das nichts selbstverstndlich ist. Das fhrt zu einer hheren Aufmerksamkeit ber mich und der mich umgebenden Men-schen und Dinge. Mit vielem kann ich heute gelassener umgehen und Angst ist nicht mein stndiger Begleiter. Bei der Frage Was bleibt, wenn Du gehst? ist es mir ein Trost, da ich mich in der langen Reihe vorheriger und zuknftiger Generationen wei, und wir alle auf den Schultern unserer Vorfahren stehen.

    Die Nachreaktion einzelner Gottes-dienstbesucher an beiden Sonntagen zeigte, da es ein groes Gesprchs-bedrfnis fr diese Fragen gibt. Mein Beitrag sollte nur ein Ansto sein. Viel-leicht ist es ein Thema, was auf einer anderen Ebene vertieft werden sollte?

    Die Worte aus einer Symphonie von Gustav Mahler sind mir ein Leitgedanke:

    Nichts ist umsonst.

    Was Du erstritten

    Was Du geliebt

    Was Du erlitten.

    Das gute Gefhl in dieser kirchlichen Gemeinschaft unter Freunden gewesen zu sein, und die schnen Rckmeldun-gen und Gesprche danach, waren sehr aufmunternd. Natrlich gibt es aber auch Zweifel, ob das, was ich gesagt habe, berhaupt eine Relevanz hatte

    Schn, dass das Programm Lebens-ecken weitergefhrt wird.

    Andreas MllerLiebenau

    Anmerkung der Redaktion: Tatschlich steht der nchste Termin bereits fest freuen wir uns auf Dorothea Grnzweig am 17. April in der Deutschen Kirche.

    Die Spendenaktion Gemeinsame Verantwortung in diesem JahrSchon wieder ist es so weit: Im Februar startet die Spendenaktion Gemeinsame Verantwortung. Gesammelt wird bis Ende April.

    In diesem Jahr wurde als Spenden-projekt in Finnland die Arbeit mit Jugendlichen, die von der Gesellschaft ausgegrenzt sind, gewhlt. Zusammen-arbeitspartner sind die Pfadfinder. Die Projekte, an denen aus finanziellen Grnden ausgegrenzte Jugendliche oder Jugendliche mit irgendeiner Be-hinderung teilnehmen knnen, werden besonders untersttzt.

    WARUM? Die Schtzungen ber die Anzahl der Jugendlichen in Finnland, die nicht am gesellschaftlichen Leben teilhaben knnen oder wollen, liegen zwischen tausend und hunderttau-send. Grnde dafr sind Mobbing in der Schule, verschiedene Formen der Diskriminierung oder finanzielle Probleme der Familien. Das Ausgren-zen der Jugendlichen ist nicht nur eine persnliche Tragdie, sondern auch eine sehr groe volkswirtschaftliche Frage. Die Lsung der vielseitigen und langwierigen Probleme dieser jungen Menschen ist sehr teuer. Daher muss die vorbeugende Arbeit in den Vorder-grund gestellt werden.

    Wie?Durch die Spendenaktion werden Mit-tel gesammelt, um diese vorbeugende Arbeit zu leisten. Die positive Le-benshaltung der Jugendlichen und die Entwicklung der Lebensbewltigung werden z.B. durch die Pfadfinderarbeit gefrdert. Besonders Jugendlichen aus finanziell minderbemittelten Familien wird die Mglichkeit gegebenen, an den verschiedenen Pfadfinderprogram-men teilzunehmen. Auch die Arbeit der sog. SisuPfadfinder fr seh, hr oder krperbehinderte Jugendliche wird gezielt gefrdert.

    Warum die Pfadfinder?Durch Spendenmittel der Gemein-samen Verantwortung soll nicht die Vereinsarbeit der Pfadfinderorgani-sation gefrdert werden, sondern die konkrete, suchende Arbeit mit Jugendlichen in Ausgrenzungsgefahr. Hobbys und Freizeitbeschftigungen im Allgemeinen stehen hier in einer Schlsselposition. Es werden also z.B. Pfadfinderausrstungen und Lagerge-bhren finanziert, so dass jedem, der

    Interesse hat, die Mglichkeit gegeben wird teilzunehmen. Zielsetzung ist, dass in den nchsten drei Jahren die Pfadfinder hundert neue Ideen finden, durch die das Ausgrenzen von Kindern und Jugendlichen verhindert werden kann.

    Was kann passieren, wenn nichts passiert?

    Die soziale und gesellschaftliche Gleichstellung wird gefhrdet, der Spalt zwischen Jugendlichen, denen es gut geht und denen, die benachteiligt werden und sind, wird grsser. Das kann zu gesellschaftlichen Spannun-gen fhren. Nach den letzten Studien erscheint es, dass Benachteiligung sogar vererbt wird und sich ber mehrere Generationen strecken kann. Vorbeugende Arbeit ist hier also im Mittelpunkt. Diese vorbeugende Arbeit kann jedoch leider in der finanziellen Situation, in der wir hier in Finnland derzeit stehen, nicht mehr nur aus Steuergeldern finanziert werden und vom Staat und den Kommunen getra-gen werden.

    Das AuslandsprojektDas auslndische Projekt ist in diesem Jahr die Jugendarbeit in Uganda: fast 70% der Einwohner sind unter 25 Jahre alt. Nach einer Grundschulaus-bildung wird jedoch kaum berufliche Ausbildung angeboten. Dadurch bleiben fast 80% der Jugendlichen ar-beitslos und ohne hhere Ausbildung. Besonders stark sind junge Flchtlinge betroffen, die oft auch noch sprachli-che Probleme haben. Sie knnen vl-lig aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Auch sind viele dieser Jugend-lichen traumatisiert z.B. durch den Verlust ihrer Eltern oder durch sexuelle Misshandlung. Das freie Bewegen, Studieren und Arbeiten ist fr junge Flchtlinge so gut wie unmglich. Eine Ausbildung ist fr diese Jugendlichen und die finanziell benachteiligten Be-wohner Ugandas generell der einzige Weg zu einer besseren, gesicherteren Zukunft.

    Durch Spendenmittel soll die beruf-liche Ausbildung dieser Jugendlichen durch neue Projekte untersttzt wer-den. Im Flchtlingslager Rwamwanjan in WestUganda wird eine Berufs-schule gebaut. Als Studenten fr diese Schule werden besonders diejenigen ausgewhlt, die am schlechtesten am gesellschaftlichen Leben beteiligt sind. In der Schule werden Studiengnge fr Mechanik, Bau, Hotel und Landwirt-schaft unterrichtet. Ein wichtiger Teil

  • 8DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    des Studiums wird ein Arbeitsprakti-kum sein, bei dem die Jugendlichen mit ihren zuknftigen Arbeitgebern zusammenarbeiten knnen. Dieses Ausbildungsprojekt wird durch die Kirchliche Auslandshilfe nach Uganda weitergeleitet.

    Warum ein Auslandsprojekt, wenn es in Finnland soviele Probleme gibt?

    Das Bewerten der menschlichen Not-situationen ist unethisch. Durch die Spendenaktion werden Mittel sowohl fr finnische Projekte als auch fr Pro-jekte in Entwicklungslndern gesam-melt. 40% der Spendenmittel werden fr finnische Projekte angewendet. ber 10% der in unserer Gemeinde gesammelten Gelder wird fr die diakonische Arbeit unserer Gemeinde verwendet.

    Was wurde aus den Spendenaktio-nen der vergangenen Jahre?

    Seit 1979 arbeitet die Kirchliche Auslandshilfe in Uganda in ver-schiedenen Projekten. 2001 wurden Spendenmittel ber die Gemeinsame Verantwortung gezielt an die Arbeit mit AIDSKranken und Waisen und fr vorbeugende Arbeit weitergeleitet. Ca. 30% der Bewohner waren damals mit dem HIVirus infiziert. Jetzt ist die Zahl auf 7,2% gefallen. Allerdings steigen die Zahlen leider erneut an. Im Jahr 2012 wurde die Arbeit in kleinen Dorfgemeinschaften untersttzt. Die Bewohner erhielten Mikrodarlehen zum Aufbauen von Kleinbetrieben und zum Erlernen neuer Berufe. Dieses Projekt luft weiter.

    Die Projekte in Finnland waren erfolgreich. Im Jahr 2014 wurde fr die Entwicklung der Hospizarbeit gesammelt. Die Bewusstheit wurde auf verschiedenen Ebenen bei den Menschen geweckt, angefangen vom Gesundheitsministerium ber die ver-schiedenen Patientenverbnde zu den Berufsschulen und Gemeinden. Letztes Jahr wurde wiederum fr ein Netz-werk von Ehrenamtlichen im Internet gesammelt. Dies ist schon in ber 50 Kommunen eingefhrt worden. ber 11.000 ehrenamtliche Mitarbeiter ha-ben sich gemeldet, um regelmig mit-zuarbeiten. Auch in unserer Gemeinde ist es uns gelungen, durch verschiede-ne Arbeitsformen neue ehrenamtliche Mitarbeiter zu gewinnen. Darber freuen wir uns natrlich sehr.

    Gemeindemittagessen am Palmsonntag fr eine Gemeinsame VerantwortungNach alter Tradition wird am Palm-sonntag, dem 20. Mrz 2016 nach dem Gottesdienst das Gemeinde-mittagessen im Gemeindesaal fr die Spendensammlung Gemeinsame Verantwortung organisiert.

    Herzlich willkommen!

    Maler des gttlichen Lichtes Fritz von Uhde

    und die Erneuerung der religisen Kunst

    Zwei Menschen auf einem durch-weichten Weg im Dachauer Moor. Er ist durch eine Sge als Zimmer-mann ausgewiesen. Sie trgt schwer an einem leichten Proviantkorb. In der Ferne schlichte Huser, sprlich erleuchtet. Werden die beiden dort Unterkunft finden?

    So stellt der Maler Fritz von Uhde (18481911) Maria und Josef auf der Herbergssuche dar: Weder deuten Heiligenscheine religise Bedeutsam-keit an, noch schafft Schneelandschaft ein weihnachtliches Idyll. Doch die Zugewandtheit der beiden zueinander, der schwere Gang der schwangeren Frau und die aufmerksame Besorgtheit ihres Mannes geben diesem Bild eine berhrende emotionale Tiefe.

    Als Fritz von Uhde um 1890 seine groen religisen Bilder malt, waren die Ausstellungsbesucher anderes gewohnt: Marien mit verklrt aufwrts blickendem Gesicht, das in berstei-gert jungfrulicher Reinheit in den Kitsch abgleitet.

    Und so erregen Uhdes Bilder An-sto und Aufmerksamkeit: Lasst die Kindlein zu mir kommen stellt Jesus in einer Dorfschule dar, wie er die Kinder segnet auf dem Gemlde Das Tischgebet geschieht genau das, worum am buerlichen Familientisch gerade gebetet wird: Komm, Herr Jesu, sei unser Gast: Jesus tritt in die karge Kche ein um, sich zu dieser Familie zu setzen und mit ihr zu essen.

    Uhdes Bilder haschen dabei nie nach Effekten aber sie nehmen die biblische Botschaft auf eine neue und aufsehenerregende Weise ernst. Und damit sprechen sie uns auch heute noch an als aufmerksame und

    liebevolle Interpretationen biblischer Geschichten.

    Der Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde wird im Februar und Mrz in verschiedenen Gemeindegruppen zu hren und zu sehen sein siehe Terminbersicht Weitere Gemeinde-gruppen auf Seite 9.

    Es besteht fr FinnischDeutsche Vereine die Mglichkeit, diesen Vor-trag zu buchen Anfragen richten Sie bitte an Pastor HansChristian Beutel, Telefon 0405408 504.

    Schwerer Gang (1890), Fritz von Uhde, Neue Pinakothek, Mnchen.

  • 9WEITERE GEMEINDEGRUPPEN

    Der Februar und Mrz in der Kapellengemeinde Turku (bo)Unser Februar beginnt mit nrrischem Kindertreiben: Die Spielgruppe feiert Fasching am Freitag, 5. Februar, 16.30 Uhr aber auch den Kinderschuhen Entwachsene drfen sich hier eine rote Nase aufsetzen und frhlich sein!

    Gemeindeabend am Dienstag, 9. Februar, 19 Uhr. In seinem Mittelpunkt stehen Werke des Malers Fritz von Uhde.

    Der Lese & Gesprchskreis trifft sich am Mittwoch, 17. Februar, 19 Uhr. Mangels jeglicher Phantasie lautet das abendliche Thema: Der 17. Februar die besondere Geschichte eines ganz normalen Tages.

    Seniorenwalk am Mittwoch, 24. Februar los gehts um 10 Uhr. Ziel: Puppenhausausstellung im Aboa Vetus Museum. Treffpunkt in der Gemeinde, von wo wir auf einem kleinen Umweg das Museum ansteuern.

    Am Sonntag, 28. Februar, 14.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Scharf-schtzenkapelle mit anschlieendem Kirchkaffee in der Gemeinde.

    Gemeindeabend mit der Buchvorstel-lung Jrnjakob Swehn, der Amerika-fahrer am Dienstag, 8. Mrz, 19 Uhr.

    Lese & Gesprchskreis am Mitt-woch, 23. Mrz, 19 Uhr Thema offen, Kaskenkatu 1.

    Am Donnerstag, 24. Mrz, 18 Uhr, Abendmahlsfeier in der HeiligGeistKapelle, Casagrandehaus, Linnankatu 3. Anschlieend Agapemahl in der Gemeinde, Kaskenkatu 1.

    Am Sonntag, 27. Mrz, 14.30 Uhr, Familiengottesdienst in der Scharf-schtzenkapelle; anschlieend Kirchkaffee in der Gemeinde.

    Seniorenwalk in den beginnenden Frhling, Treffpunkt Kaskenkatu 1 am Mittwoch, 30. Mrz, 10 Uhr,

    Der Handarbeitskreis trifft sich immer dienstags um 10 Uhr auer in der Woche 8, also nicht am 23. Februar

    Die Spielgruppe trifft sich jeden Freitag um 16.30 Uhr auer in der Woche 8, also am 26. Februar nicht.

    IM FEBRUAR UND MRZ

    JOENSUU

    Di 23.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Kaminzimmer des AuroraGebudes des Unicampus Joensuu. Yliopistokatu 2

    KOKKOLA (KARLEBY)

    Mi 17.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Alasali

    Di 15.3. 18 Uhr Gottesdienst, Mikkaelsalen; anschlieend Kirchkaffee

    KOTKA

    Do 4.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Tallinatupa

    LAHTI (LAHTIS)

    Mi 3.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Wellamoopisto, Kirkkokatu 16

    LAPPEENRANTA (VILLMANSTRAND)

    Mo 8.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Stadtbibliothek

    Mo 21.3. 18 Uhr Gottesdienst im Seurakunta- talo; anschlieend Kirchkaffee

    MIKKELI (SANKT MICHEL)

    Do 17.3. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde (der Ort stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest bitte bei Pastor HansChristian Beutel erfragen, 0405408 504)

    MUONIO

    So 21.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Olos Polar Center, Oloshotellintie 25

    OULU (ULEBORG)

    Do 18.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Thomaskirche, Mielikintie 3, 90550 Oulu

    Mi 16.3. 18 Uhr Gesprchsabend (der Ort stand bei Redaktions- schluss noch nicht fest bitte bei Pastor HansChristian Beutel erfragen, Telefon 0405408 504)

    PORI (BJRNEBORG)

    Mo 15.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Kirkkotupa, Laivaranta 2

    RIIHIMKI

    Di 1.3. 18 Uhr Gottesdienst, Keskus kirkko; anschlieend Kirchkaffee

    ROVANIEMI

    Fr 19.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Tirolisaali, Rovakatu 2

    Sa 20.2. 17 Uhr Familiengottesdienst, Ounasrinne kappeli; anschlieend Kirchkaffee

    SALO

    Fr 18.3. 17 Uhr Abendmahlsgottesdienst im Seurakuntatalo; anschlieend Kirchkaffee

    SAVONLINNA (NYSLOTT)

    Mi 24.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Aula im Vereins haus Kolomonen, Pappilankatu 3

    SEINJOKI

    Di 16.2. 15 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Seinjoen lukio, Kirkkokatu 16, Raum B 101

    Mo 14.3. 15:30 Uhr Gottesdienst in der Lakeuden RistiKirche

    TAMPERE (TAMMERFORS)

    So 14.2. 15 Uhr Gottesdienst, Domkrypta; anschlieend Kirchkaffee

    So 13.3. 15 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Domkrypta; anschlieend Kirchkaffee

    TURKU (BO)

    Fr 5.2. 16:30 Uhr Faschingsfeier der Spielgruppe, Kaskenkatu 1

    Di 9.2. 19 Uhr Gemeindeabend zu dem Maler Fritz von Uhde, Kaskenkatu 1

    Mi 17.2. 19 Uhr Lese & Gesprchskreis: Der 17. Februar die besondere Geschichte eines ganz normalen Tages

    Mi 24.2. 10 Uhr Seniorenwalk zur Puppen- hausausstellung im Aboa Vetus Museum

    So 28.2. 14:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Scharfschtzenkapelle; anschlieend Kirchkaffee in der Gemeinde

    Di 8.3. 19 Uhr, Gemeindeabend mit Buchvorstellung ,Jrnjakob Swehn, der Amerikafahrer, Kaskenkatu 1

    Mi 23.3. 19 Uhr Lese & Gesprchskreis, Kaskenkatu 1

    Do 24.3. 18 Uhr Abendmahlsgottesdienst HeiligGeistKapelle, Linnankatu 3 (Casagrandehaus); anschlieend Agapemahl, Kaskenkatu 1

    So 27.3. 14.30 Uhr Familiengottesdienst in der Scharfschtzenkapelle; anschlieend Kirchkaffee in der Gemeinde

    Mi 30.3. 10 Uhr Seniorenwalk in den beginnenden Frhling, Treffpunkt Kaskenkatu 1

    VAASA (VASA)

    Di 16.2. 18 Uhr Vortrag ber den Maler Fritz von Uhde, Klubb Elvan, Raastuvankatu 8

    Mo 14.3. 18 Uhr Gottesdienst, Palosaari kirkko; anschlieend Kirchkaffee

  • 10

    DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    UMFRAGE

    Ein MehrgenerationenhausDie Deutsche Gemeinde in Finnland unterhlt seit vielen Jahren ein Wohnheim fr Senioren. Wir mchten auch weiterhin eine deutschsprachige Wohnumgebung fr ltere Menschen anbieten. Um diese Wohnmglichkeit zeitgem und wirtschaftlich tragfhig zu gestalten, denken wir ber den Bau eines Mehrgenerationenhauses nach.

    Dabei sind uns folgende Gesichtspunkte wichtig: Statistisch gesehen wird die Lebensphase nach dem

    Erwerbsleben stndig lnger. Die Lebenserwartung in WestEuropa steigt durchschnittlich um zwei Jahre pro Jahrzehnt.

    Fr viele Menschen ist das Wohnen in den eigenen vier Wnden auch nach dem Erwerbsleben sehr wichtig. Immer mehr Menschen nehmen jedoch das wachsende Angebot an betreutem Wohnen in dieser Lebensphase wahr.

    Die Formen des betreuten Wohnens werden vielfltiger. Viele Einrichtungen bieten Serviceleistungen an, die von einfachen Reinigungsarbeiten im Gebude bis hin zu komplexen gesundheitsfrderlichen Programmen am Menschen reichen.

    Die gesellschaftliche Entwicklung in Europa fhrt zu neuen Formen des gemeinschaftlichen Wohnens. Wo frher separate Studenten oder Seniorenwohnheime errichtet wurden entstehen heute vermehrt integrative Wohnformen wie z.B. Mehrgenerationenhuser.

    Bei Mehrgenerationenhusern steht neben dem Interes-se an einer individuellen Wohnform der Gedanke des gegenseitigen Aushelfens im Alltag eine Wohnung in einem Mehrgenerationenhaus verpflichtet nicht zu diesem gegenseitigen Aushelfen, aber sie ermglicht es.

    Welche Wohnformen sollte unser Haus anbieten?

    In welcher Umgebung sollte es idealerweise liegen?

    Welchen Service und wel-che medizinische Betreuung

    sollten wir anbieten?Um Antworten auf solche ins Detail gehenden Fragen zu finden, fhren wir diese dem Gemeindebrief beigefgte Umfrage durch.

    Indem Sie die folgenden Fragen beantworten, helfen Sie uns sehr, den Bedarf fr ein gemeinschaftliches Wohnen in einer deutschsprachigen Wohnumgebung abzuschtzen. Dafr danken wir Ihnen! Selbstverstndlich werden alle Angaben anonym und vertraulich behandelt den ausge-fllten Bogen bitte dem Sekretariat der Deutschen Gemein-de in Helsinki zukommen lassen.

  • 11

    Unsere Umfrage zum Projekt Mehrgenerationenhaus

    Zu Anfang mchten wir Sie um die folgenden Informationen bitten, die uns helfen, Ihre Antworten einer Zielgruppe zuzuordnen:

    Ich bin weiblich / mnnlich

    Geburtsjahr:

    Postleitzahl von jetzigem Wohnort:

    Ich antworte in eigenem Interesse ja / nein

    Ich antworte im Interesse lterer Verwandte, zum Beispiel Eltern, Groeltern ja / nein

    Bewertungsmuster:

    trifft zu (1) trifft eher zu (2) teilsteils (3) trifft eher nicht zu (4) trifft nicht zu (5)

    Lage: Welche Wohnumgebung wrde Ihnen zusagen?

    Das Treiben der Stadt ist direkt vor der Haustr. Einkauf, Gastronomie, Dienstleistungen sind zu Fuss erreichbar im Stadtkern (1) (2) (3) (4) (5)

    Ruhige Lage in stdtischen Umfeld. Mit ffentlichem Nahverkehr erreichbar stdtisch ruhig (1) (2) (3) (4) (5)

    Kleinere Ortschaft mit belebtem Zentrum. Im Umfeld viel Natur im Dorfkern (1) (2) (3) (4) (5)

    Ruhige Lage inmitten der Natur. Frische Luft und viele Wanderwege. 50100 km von der Stadt entfernt lndlich (1) (2) (3) (4) (5)

  • DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    12

    Wohnform: Welche Form des Wohnens sagt Ihnen am ehesten zu?

    Eigene Mietwohnung (13 Zimmer, Kche, Badezimmer, WC). Gemeinschaftsrume (Kaminzimmer, Diskussionstisch, TV) betreutes Wohnen (1) (2) (3) (4) (5)

    Eigenes Zimmer mit Dusche und WC. Gemeinsame Wohnkche und Balkon. Gemeinschaftsrume betreute Seniorenwohngemeinschaft (1) (2) (3) (4) (5)

    Eigene Mietwohnungen. Freiwilliges gegenseitiges Aushelfen betreute Mehrgenerationenanlage (1) (2) (3) (4) (5)

    Preislage: Welche Monatsmiete ist ohne Serviceleistungen und Betreu-ung bei Ihrem Einkommen realistisch fr die folgenden Wohnformen?

    Einzimmerwohnung, 25 m2: 500600 Euro 601700 Euro 701-800 Euro

    Zweizimmerwohnung, 32 m2: 700800 Euro 801900 Euro 9011000 Euro

    Dreizimmerwohnung 58 m2: 8001000 Euro 10011300 Euro 13011600 Euro

    Wohngemeinschaftszimmer 25 m2: 400500 Euro 501600 Euro 601700 Euro

    Betreuungsangebot: Wie sollte das Angebot an gesundheitlicher Betreuung aussehen?

    Eine gesundheitliche Betreuung ist nicht ntig (1) (2) (3) (4) (5)

    An Werktagen sollte tagsber eine Betreuungskraft im Hause sein, die Medikamente verabreichen kann und als Ansprechpartner zur Verfgung steht (1) (2) (3) (4) (5)

    RundumdieUhr, 24 Stunden, sieben Tage die Woche sollte eine Betreuungskraft im Hause sein; TagundNachtDienst; Entnahme kleiner Proben fr Laboruntersuchungen (1) (2) (3) (4) (5)

    Arztvisiten sollten im Hause stattfinden knnen (1) (2) (3) (4) (5)

  • 13

    Serviceangebot: Welche ServiceDienstleistungen sollten im Hause zur Verfgung stehen?

    Ich brauche keine Serviceleistungen. (1) (2) (3) (4) (5)

    Raumpflege:Meine Wohnung reinige ich selber, ausser Fensterputz. (1) (2) (3) (4) (5)

    Meine Wohnung wird regelmssig fr mich gereinigt. (1) (2) (3) (4) (5)

    Wscheservice:Ich wasche meine Wsche selber. (1) (2) (3) (4) (5)

    Ich gebe meine Wsche in die Wscherei. (1) (2) (3) (4) (5)

    Einkauf:Ich erledige meinen alltglichen Einkauf selber. (1) (2) (3) (4) (5)

    Ich bestelle, was ich im Alltag brauche, und lass es mir liefern. (1) (2) (3) (4) (5)

    Mahlzeiten:Ich bereite meine Mahlzeiten fr mich selber vor. (1) (2) (3) (4) (5)

    Ich nehme an gemeinsamen Mahlzeiten teil. (1) (2) (3) (4) (5)

    Fitness: Ich mache meinen Sport in eigener Regie. (1) (2) (3) (4) (5)

    Ich nehme an gemeinsamen Fitnessanlssen teil (z. B. Yoga). (1) (2) (3) (4) (5)

    Sicherheit:Ich fhle mich grundstzlich auch alleine sicher. (1) (2) (3) (4) (5)

    Ein organisierter Wachdienst frdert mein Sicherheitsgefhl. (1) (2) (3) (4) (5)

  • DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    14

    Welchen Service wnschen Sie sich zustzlich zu den bereits genannten Leistungen?

    Sprachenalltag: Welche Sprache(n) sollte(n) den Alltag in der Gemeinschaft prgen?

    Deutsch (1) (2) (3) (4) (5)

    Finnisch (1) (2) (3) (4) (5)

    Schwedisch (1) (2) (3) (4) (5)

    Englisch (1) (2) (3) (4) (5)

    Andere Sprachen, welche

    Vielen Dank! Wir werden die Umfrageergebnisse analysieren und in den kommenden Gemeindebriefen darber berichten.

    (1) (2) (3) (4) (5)

  • 15

    KINDERSEITE

    Kinderkirche im MrzWegen der Skiferien im Februar gibt es die Kinderkirche erst wieder am Sonn-tag, dem 20. Mrz um 11 Uhr.

    Alle sind herzlich willkommen!

    Anmeldung fr das neue Kindergarten und VorschuljahrAuch im Sommer 2016 knnen wir in Helsinki wieder Kinder in unsere Kin-dergarten und Vorschulgruppen im Kindergarten der Gemeinde aufneh-men. Vor allem bei den Regenbogen-Vorschlern (geboren 2011) und den ABCVorschlern (geboren 2010) gibt es freie Pltze.

    Bis zum 15. Mrz 2016 knnen inte-ressierte Eltern Ihre Kinder anmelden. Dazu muss der ausgefllte Aufnahme-antrag (als PDF auf der Internetseite der Gemeinde, oder direkt im Kinder-garten erhltlich) per Post oder per EMail an uns geschickt werden.

    Angemeldete Kinder laden wir mit ihren Eltern nach Mglichkeit zu einem Schnupperbesuch ein. Dieser Besuch bietet die Gelegenheit, unsere Rume anzuschauen, das Team und unseren Tagesablauf kennenzulernen und Fragen zu stellen. Einen Termin fr den Schnupperbesuch vereinbaren Sie bitte telefonisch oder per EMail mit der Kindergartenleiterin Stefanie Vo.

    Aufgenommen werden knnen Kinder ab drei Jahren (Stichtag ist der 1.8.). Wichtigstes Kriterium bei der Aufnahme sind die Vorkenntnisse der deutschen Sprache (je besser, desto grsser die Chance auf einen Platz) bei den Kindergartenkindern spielt zustzlich die Gemeindezugehrigkeit eine Rolle.

    Wer kann dich trsten, wenn du traurig bist? Wer

    hilft dir, wenn du dir wehgetan

    hast? Zu wem gehst du, wenn du

    Angst hast?Als ich ein Kind war, htte ich auf jede dieser Fragen geantwortet: Mama! Bestimmt bin ich auch oft zu Papa gegangen. Der konnte auch gut trs-ten. Aber ich glaube, Mama konnte es doch ein bichen besser.

    Deshalb kann ich mir gut vorstellen, was Gott meint, wenn er sagt: Ich will euch trsten, wie einen seine Mutter trstet.

    Das ist nmlich die Jahreslosung fr dieses Jahr 2016:

    Die Jahreslosung ist ein Satz aus der Bibel, der einen durch das Jahr beglei-ten soll. Man kann das ganze Jahr lang besonders an diesen Satz denken.

    Meine Mama und mein Papa haben mich immer in den Arm genommen, wenn ich traurig war, und mit mir ge-kuschelt und mich festgehalten, wenn ich Angst hatte. Sie haben gepustet oder Pflaster aufgeklebt, wenn ich mir wehgetan hatte. Und auf einmal war es gar nicht mehr sooooo schlimm.

    Vielleicht war nicht immer alles so-fort wieder gut. Das, was mich traurig machte, war ja trotzdem noch da, oder die Angst verschwand auch nicht so schnell. Und manchmal hatte ich Ver-letzungen, die noch lnger wehtaten. Aber das Trsten hat immer geholfen! Weil ich wusste, dass jemand fr mich da ist und mich lieb hat, auch wenn es mir gerade nicht gut geht.

    So will Gott auch fr uns sein. Er will uns trsten, wenn wir traurig sind, Angst haben, oder uns etwas wehtut. Vielleicht sind Traurigkeit, Angst und Schmerzen dann nicht sofort weg aber wir wissen sicher, dass Gott da ist und uns lieb hat. Und das hilft! Wir knnen auch nicht fhlen, wie Gott uns in den Arm nimmt, so wie wir es fhlen, wenn eine Mutter oder ein Vater das tun. Leider. Aber wenn wir darauf achten, knnen wir es manch-mal in uns drinnen fhlen, dass Gott

    uns so sehr liebt.Manchmal kann Gott sogar

    noch besser trsten, als eine Mama oder ein Papa. Die sind ja gar nicht immer da, weil sie bei der Arbeit sind, oder wenn wir im Kindergarten oder in der Schule sind, oder weil Mama oder Papa wo-anders wohnen. Und es gibt auch Eltern, die nicht so gut im Trsten sind, weil sie nicht wissen, wie das geht. Aber Gott wei es ganz genau und er ist berall da, und hat auch immer Zeit.

    Jetzt bin ich erwachsen, aber wenn es mir nicht gut geht, ist es oft immer noch meine Mama, die ich anrufe. Und ich bete zu Gott. Dann erzhle ich ihm, was mich traurig macht und wovor ich Angst habe, und wenn mir etwas wehtut, erzhle ich es

    ihm auch. Meistens geht es mir dann schon besser, weil ich wei, dass Gott bei mir ist und mich lieb hat wie Mama.

    Das Bild wurde von Birgit Steinert gemalt, www.steinert-creativity.de

  • DeutschEvangelisch im Februar und Mrz 2016

    16

    MUSIK

    Lied des Monats: Es wolle Gott uns gndig sein (EG 280)Martin Luther hat fr viele evangeli-sche Lieder die textlichen Grundlagen verfasst, teilweise auch selbst die Melodien erdacht und zum Klang der Laute vorgetragen. Dieses aus dem Jahr 1524 stammende Lied ist die Bearbeitung des 67. Psalms und gehrt der Gattung der Loblieder an.

    Die aus dem 16. Jahrhundert stam-mende phrygische Melodie ist reich an Wendungen. Wenn man die Zeilen be-trachtet, erkennt man immer Vor und Nachsatz, die einander ergnzen.

    Die Melodie schreitet voran, meis-tens schrittweise, aber auch in klei-nen Sprngen. Hauptschlich geht es syllabisch, Silbe per Note, doch im Anfangsteil gibt es auch ein Paar me-lismatische Wendungen, wo mehrere Tne unter einer Silbe fliessen.

    Eine rhytmische Erleichterung ist, dass jede Zeile anfngt und endet mit einem langen Notenwert.

    Dieses Lied braucht einige Male ge-sungen zu werden, bevor es dann ein Ohrwurm wird.

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    RE-

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    -

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UI-

    EM

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    O-

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA

    RT

    REQ

    UIE

    M

    MO

    ZART

    RE

    QU

    IEM

    M

    OZA